DE102015211924A1 - Reibungskupplung mit einer Sacklockvernietung des Spindelhalters und/oder der Sperrklinke - Google Patents

Reibungskupplung mit einer Sacklockvernietung des Spindelhalters und/oder der Sperrklinke Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung (1) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem kurbelwellenfest anbringbaren Plattenabschnitt (2), einer zum reibkraftschlüssigen Kontakt mit einer Kupplungsscheibe (3) vorbereiteten Anpressplatte (4), einem zwischen der Anpressplatte (4) sowie dem Plattenabschnitt (2) angeordneten, verdrehbaren Verstellring (5), wobei der Verstellring (5) derart ausgestaltet ist, dass sein Verdrehen ein axiales Verschieben der Anpressplatte (4) relativ zu dem Plattenabschnitt (2) bewirkt, und einem die Drehposition des Verstellringes (5) einstellenden Spindeltrieb (6), wobei eine Spindelwelle (7) des Spindeltriebes (6) an zumindest einem Abstützelement (8, 9, 10) an der Anpressplatte (4) gelagert und/oder abgestützt ist, wobei das zumindest eine Abstützelement (8, 9, 10) mit einem in einem Sackloch (11) der Anpressplatte (4) verankerten Befestigungsmittel (12) an der Anpressplatte (4) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung (auch als Reibkupplung bezeichnet) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, wie eines Pkws, Lkws, Busses oder landwirtschaftlichen Nutzfahrzeuges, mit einem kurbelwellenfest, d.h. fest an einer Kurbelwelle / Ausgangswelle einer Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeuges anbringbaren Plattenabschnitt (vorzugsweise einem Deckel der Reibungskupplung oder einer Schwungscheibe), einer zum reibkraftschlüssigen Kontakt mit einer Kupplungsscheibe vorbereiteten Anpressplatte, einem zwischen der Anpressplatte und dem Plattenabschnitt angeordneten, verdrehbaren / verdrehbar gelagerten Verstellring, welcher Verstellring derart ausgestaltet ist, dass sein Verdrehen ein axiales Verschieben der Anpressplatte relativ zu dem Plattenabschnitt bewirkt, und einem die Drehposition des Verstellringes einstellenden Spindeltrieb, wobei eine Spindelwelle des Spindeltriebes an zumindest einem Abstützelement an der Anpressplatte gelagert und/oder abgestützt ist. Die Reibungskupplung ist folglich auch als selbst nachstellende Reibungskupplung bezeichnet.
  • Reibungskupplungen, bei denen gattungsgemäß die Anpressplatte in ihrer axialen Position relativ zu einem Plattenabschnitt nachstellbar ist, ist aus dem Stand der Technik bereits bekannt. In diesem Zusammenhang offenbart bspw. die DE 10 2008 051 100 A1 eine Reibungskupplung, die aus einem Kupplungsgehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbaren Druckplatte besteht. Die Druckplatte ist von einem sich am Kupplungsgehäuse abstützenden Hebelsystem gegenüber einer am Kupplungsgehäuse fest angeordneten Anpressplatte unter der Spannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung axial verlagerbar. In Abhängigkeit von einer Änderung eines Abstands zwischen Anpressplatte und Druckplatte erfolgt ein Formschluss zwischen einer Verdreheinrichtung, die ein zwischen Druckplatte und dem Hebelsystem angeordnetes Rampensystem zum Ausgleich eines bei Verschleiß auftretenden Fehlerstandes zwischen Druckplatte und Hebelsystem verdreht und einer Steuereinrichtung, die die Verdreheinrichtung mittels des Formschlusses steuert. Die Verdreheinrichtung wird mittels der Steuereinrichtung bei sich öffnender Reibungskupplung verdreht.
  • Zudem ist Stand der Technik aus der DE 43 24 588 A1 bekannt, in der eine Reibungskupplung mit einer Sacklockvernietung offenbart ist.
  • Aus dem Stand der Technik hat es sich gezeigt, dass es hierbei insbesondere auf eine präzise sowie ausreichend feste Anbringung des Spindeltriebes an der Anpressplatte ankommt. Sich während des Betriebes lösende Befestigungsmittel des Spindeltriebes können zu einer Relativverschiebung zwischen der Spindelwelle und den mit ihr zusammenwirkenden Bestandteilen, etwa der Spindelmutter oder des Ritzels, führen. Dadurch kann es unter Umständen gar vorkommen, dass eine Nachstellbewegung des Verstellringes nicht mehr ausreichend präzise stattfinden kann und somit die Anpressplatte mit Hilfe des Verstellringes nicht mehr in die gewünschte, nachzustellende Position verstellt werden kann.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere eine nachstellbare Kupplung zur Verfügung zu stellen, bei der die möglichst dauerhaft sowie ausreichend präzise die verschleißbedingte Nachstellung der Anpressplatte vorhanden sein soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das zumindest eine Abstützelement mit einem in einem Sackloch der Anpressplatte verankerten Befestigungsmittel an der Anpressplatte befestigt ist.
  • Durch die Verankerung des Befestigungsmittels in einem Sackloch wird das Befestigungsmittel insbesondere in dem in der Anpressplatte verankerten Bereich möglichst wenig von äußeren Einflüssen beeinträchtigt. Insbesondere dringen dadurch im Betrieb keine korrosiven Substanzen, wie Abrieb der Reibbeläge der Kupplungsscheibe oder Feuchtigkeit, seitens der Kupplungsscheibe zu dem Befestigungsmittel vor. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit einer Korrosion des Befestigungsmittels wesentlich verringert. Auch wird wiederum vermieden, dass sich der Spindeltrieb im Betrieb der Reibungskupplung durch sich lockernde oder lösende Befestigungsmittel verschoben wird. Dadurch ist eine möglichst verlässliche sowie präzise Nachstellung der Reibungskupplung realisiert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Demnach ist es weiterhin von Vorteil, wenn ein erstes Abstützelement als eine Halterung / ein Halteblech / Spindelhalter ausgebildet ist, an der / dem die Spindelwelle axial und / oder radial gelagert ist. Dadurch wird die Lagerung der Spindelwelle des Spindeltriebes weiter verbessert.
  • In diesem Zusammenhang ist es weiterhin auch von Vorteil, wenn ein zweites Abstützelement als Sperrklinke ausgebildet ist, die die Spindelwelle in einer ersten Drehrichtung blockiert / blockierend abstützt / rotationshindernd abstützt. Dadurch ist auch stets sichergestellt, dass die Spindelwelle in einer beabsichtigten Drehstellung befindlich ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch dienlich, wenn das erste und das zweite Abstützelement mittels des Befestigungsmittels an der Anpressplatte befestigt sind. Dadurch wird die Anzahl an Befestigungsmitteln auf ein Minimum beschränkt und die Montierbarkeit des Spindeltriebes weiter vereinfacht.
  • Ist ein drittes Abstützelement, vorzugsweise ebenfalls als eine (zweite) Sperrklinke ausgebildet, derart ausgeformt, dass es das zweite Abstützelement zwischen einem Anlagebereich des Befestigungsmittels und der Anpressplatte einspannt, ist der Spindeltrieb noch stabiler gehalten / gelagert. Auch das dritte Abstützelement ist dann vorzugsweise mit dem das erste und das zweite Abstützelement an der Anpressplatte befestigenden Befestigungsmittel an der Anpressplatte befestigt.
  • Ist das Befestigungsmittel zudem kraftschlüssig und/oder formschlüssig in dem Sackloch gehalten / verankert / befestigt, ist eine besonders einfach montierbare Anbringung der Befestigungsmittel umgesetzt.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders zweckmäßig, wenn das Befestigungsmittel als eine einteilige oder mehrteilige Nietverbindung ausgebildet ist. Die Anbringung der Befestigungsmittel ist dann besonders einfach automatisierbar.
  • Wenn ein Niet der Nietverbindung als ein Hohlniet oder ein Vollniet ausgebildet ist, der in dem Sackloch form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist, ist die Nietverbindung mit möglichst wenigen Bauteilen umgesetzt.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch vorteilhaft, wenn der Niet zylindrisch oder konisch ausgeformt ist, wodurch eine besonders stabile Anbringung der Abstützelemente umgesetzt ist.
  • Ist zudem das Sackloch als eine Sacklochbohrung ausgeführt, die einen Gewindeabschnitt aufweist, kann das Befestigungsmittel noch stärker in der Anpressplatte verankert werden.
  • In anderen Worten ausgedrückt, wird somit vorgeschlagen, bei einer Kupplung (Reibungskupplung) mit einer Verschleißnachstelleinrichtung (umfassend Spindeltrieb sowie Verstellring) nach dem Prinzip einer TAC-Spindel (Spindelwelle einer wegeinstellbaren Kupplung) zur Vernietung des Spindelhalters (Halterung) und/oder der Sperrklinke keine Durchgangsbohrung in der Anpressplatte, sondern eine Sacklochbohrung vorzusehen. Als Niet kann ein zweiteiliger Niet oder ein einteiliger Niet in Verbindung mit einer entsprechenden Drehung an der Bohrung des Spindelhalters / der Sperrklinke zum Einsatz kommen. Vorzugsweise ist die anpressplattenseitige Sacklachbohrung mit einem Gewinde versehen.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert, in welchem Zusammenhang auch verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung nach einem ersten Ausführungsbeispiel, in welchem Schnitt die Befestigung mehrerer Abstützelemente zur Lagerung und Abstützung eine Spindelwelle des Spindeltriebes mittels eines als Hohlniet ausgebildeten Befestigungsmittels zu erkennen ist,
  • 2 eine isometrische Detaildarstellung der Reibungskupplung aus 1 im Bereich des Spindeltriebes, wobei einerseits der Aufbau des Spindeltriebes sowie die Anordnung der Spindelwelle, andererseits die verschiedenen Befestigungsmittel zur Befestigung der Abstützelemente erkennbar sind,
  • 3 eine Explosionsdarstellung der in den 1 und 2 eingesetzten Anpressplatte sowie des Spindeltriebes samt Verstellring, wobei die einzelnen Bestandteile des Spindeltriebes ersichtlich sind,
  • 4 eine Längsschnittdarstellung einer Anpressplatte mit Spindeltrieb und Verstellring einer Reibungskupplung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels, wobei das als Hohlniet ausgebildete Befestigungsmittel nun zweiteilig ausgebildet ist und ein Befestigungsstift in dem Hohlniet verstemmt ist, und
  • 5 eine Längsschnittdarstellung einer Anpressplatte mit Spindeltrieb einer erfindungsgemäßen Reibungskupplung nach einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei die Anpressplatte sowie der Spindeltrieb in einem Bereich dargestellt sind, in dem das nun als Vollniet ausgestaltete Befestigungsmittel wiederum geschnitten dargestellt ist.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis der Erfindung. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Reibungskupplung 1 nach einem vorteilhaften ersten Ausführungsbeispiel besonders anschaulich dargestellt. Die Reibungskupplung 1 ist hierbei, wie üblich, im Betrieb Bestandteil eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges. Folglich ist sie im Antrieb zwischen einer Ausgangswelle / Kurbelwelle einer Verbrennungskraftmaschine und einem Getriebe verbaut und dient als öffnenbare Kupplung zwischen der Verbrennungskraftmaschine und dem Getriebe.
  • Die Reibungskupplung 1 weist zum einen im Betrieb kurbelwellenfest angebrachten Plattenabschnitt 2 auf. Der Plattenabschnitt 2 ist hier als ein stoffeinteiliger / integraler Bestandteil eines Kupplungsgehäuses 19 ausgebildet. Das Kupplungsgehäuse 19 ist im Betrieb üblicherweise noch mit einer hier der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Druckplatte / Schwungscheibe drehfest verbunden, welche Druckplatte / Schwungscheibe dann wiederum drehfest unmittelbar oder mittelbar mit der Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine drehfest verbunden ist. Im Weiteren ist in der Reibungskupplung 1 eine Anpressplatte 4 vorgesehen, die zum reibkraftschlüssigen Kontakt mit einer Kupplungsscheibe 3 vorbereitet ist. In einer eingekuppelten Stellung der Reibungskupplung 1 ist die Anpressplatte 4 mittels einer Tellerfeder 20 derart in axialer Richtung der Reibungskupplung 1 (entlang einer Drehachse der Reibungskupplung 1) gegen die Kupplungsscheibe 3 gedrückt, dass die Kupplungsscheibe 3 drehfest mit der Druckplatte / Schwungscheibe und somit auch dem Kupplungsgehäuse 19 verbunden ist. In einer ausgekuppelten Stellung ist die Anpressplatte 4 dann wiederum derart durch die Anordnung der Tellerfeder 20 verschoben, dass die Druckplatte und die Kupplungsscheibe 3 relativ zueinander frei verdrehbar sind und somit kein Drehmoment von der Druckplatte auf die Kupplungsscheibe 3 übertragbar ist.
  • Um die sich aufgrund des Reibverschleißes über den Betrieb hinweg reduzierende axiale Dicke der in der eingekuppelten Stellung in Reibkraftschluss befindlichen Bestandteile der Reibungskupplung, nämlich der Kupplungsscheibe 3, der Anpressplatte 4 sowie der Druckplatte, zu kompensieren, ist eine Nachstelleinrichtung 21 vorhanden. Durch die Nachstelleinrichtung 21 ist die Reibungskupplung 1, wie nachfolgend beschrieben, als eine selbst nachstellende Reibungskupplung 1 ausgestaltet. Die Nachstelleinrichtung 21 weist einerseits einen Verstellring 5, der zwischen der Anpressplatte 4 und dem Plattenabschnitt 2 angeordnet und verdrehbar gelagert ist, andererseits einen Spindeltrieb 6 auf, der verstellend auf den Verstellring 5 einwirkt. Der Aufbau sowie die Funktionsweise dieser Nachstelleinrichtung 21 sind prinzipiell aus den in der DE 10 2008 151 100 A1 offenbarten Verdreh- sowie Steuereinrichtungen bekannt, weshalb diese Druckschrift als hierin integriert gelten soll.
  • Der Aufbau des Spindeltriebes 6 ist besonders gut in 3 erkennbar. Der Spindeltrieb 6 weist dabei zum einen eine Spindelwelle 6 auf, die, wie in 2 gut erkennbar, einen Gewindeabschnitt 22 und in axialer Richtung daran anschließend einen Ritzelabschnitt 23 aufweist. Der Gewindeabschnitt 22 und der Ritzelabschnitt 23 sind beide fester Bestandteil der Spindelwelle 7. Der Ritzelabschnitt 23 ist weiterhin als eine geradverzahnte Hülse ausgebildet, die drehfest auf einem Ende der Spindelwelle 7 aufgesetzt ist. Wiederum auf dem Gewindeabschnitt 22 ist eine Spindelmutter 24 in Eingriff, die bei einer Verdrehung der Spindelwelle 7 in axialer Richtung der Spindelwelle verschoben wird. Da die Spindelmutter 24 wiederum an einer Außenseite mit dem Verstellring 5 in seiner Umfangsrichtung drehfest verbunden ist, wird bei einem Verdrehen der Spindelwelle 7 auch der Verstellring 5 durch die Axialbewegung der Spindelmutter 24 verdreht. Der Verstellring 5, der auch besonders gut in 3 zu erkennen ist, weist Rampen auf, die in Umfangsrichtung verlaufen und an Gegenrampen an der Anpressplatte 4 abgestützt sind. Damit wird durch eine Verstellung, d.h. ein Verdrehen des Verstellrings 5, die axiale Position der der Anpressplatte 4 abgewandten Stirnseite 25 des Verstellringes 5 in axialer Richtung relativ zur Anpressplatte 4 verschoben. Dadurch wird wiederum die axiale Position der Anpressplatte 4 im Betrieb in Richtung der Kupplungsscheibe 3 verstellt.
  • Der Antrieb der Spindelwelle 7 erfolgt ebenfalls auf bereits bekannte Weise, nämlich durch das Eingreifen einer fest an dem Kupplungsgehäuse 19 / an dem Plattenabschnitt 2 angebrachten Antriebsfeder 26, die mit einem Vorsprung 27 in die Außenverzahnung des Ritzels / des Ritzelabschnittes 23 eingreift. Da es ab einem bestimmten Verschleißwert der Reibungskupplung 1, d.h. einem bestimmten in axialer Richtung sich reduzierenden Dickenwert der Kupplungsscheibe 3, der Anpressplatte 4 sowie der Druckplatte zu einem weiteren Ausrückweg der Anpressplatte 4 kommt, wird mittels der Antriebsfeder 26 die Spindelwelle 7 über den Ritzelabschnitt 23 angetrieben, die Spindelmutter 24 mittels des Gewindeabschnittes 22 verstellt und somit der Verstellring 5 verstellt.
  • Wie zudem in 1 erkennbar ist, ist zur weiteren Abstützung, d.h. zur blockierenden Abstützung der Spindelwelle 7 in einer ersten Drehrichtung zumindest eine Sperrklinke 14 (hier zwei Sperrklinken 14a und 14b entlang des Umfangs des Ritzelabschnittes 23 an unterschiedlichen Stellen) in die Verzahnung des Ritzelabschnittes 23 eingerastet. Die als elastisch verformbaren Federbleche ausgebildeten ersten und zweiten Sperrklinken 14a und 14b bilden somit zwei Abstützelemente 9 und 10 aus, die die Spindelwelle 7 in der ersten Drehrichtung blockieren. Die blechartigen Sperrklinken 14a und 14b sind dann zusammen mit einem weiteren, hier als erstes Abstützelement 8 bezeichneten Halter, nachfolgend als Halterung 13 bezeichnet, fest an der Anpressplatte 4 befestigt. Die Halterung 13, wie sie auch in 3 besonders gut zu erkennen, ist als Lagerhalterung / als Lagerbock für die Spindelwelle 7 ausgestaltet und dient somit als axiale sowie radiale Lagerung der Spindelwelle 7. Die Abstützelemente 8, 9, 10, d.h. das erste Abstützelement 8 in Form der Halterung 13 sowie die zweiten und dritten Abstützelemente 9, 10 in Form der ersten und zweiten Sperrklinken 14a und 14b, sind allesamt mittels mehrerer Befestigungsmittel 12 in den in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels befestigt.
  • Jedes der Befestigungsmittel 12 ist dabei als eine Nietverbindung 16 / Vernietung ausgebildet. In dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ist die Nietverbindung 16 als ein einteiliger Niet, nämlich ein Hohlniet 17a ausgeführt, der erfindungsgemäß in einem Sackloch 11 in der Anpressplatte 4 form- sowie kraftschlüssig angeordnet / befestigt ist. Das Sackloch 11 ist als eine Sacklochbohrung 18 in die Anpressplatte 4 eingebracht. Das Sackloch 11, das in axialer Richtung, d.h. parallel zur Drehachse der Reibungskupplung 1, verläuft, ist von einer der Kupplungsscheibe 3 im Betrieb abgewandten axialen Seite in die Anpressplatte 4 eingebracht. In 1 ist jener Hohlniet 17a geschnitten dargestellt, der sowohl die beiden Sperrklinken 14 / 14a und 14b, als auch die Halterung 13 fest mit der Anpressplatte 4 verbindet. Wie auch in 2 gut zu erkennen ist, sind neben diesem Hohlniet 17a ein weiterer Hohlniet 17a in einem weiteren Sackloch 11 befestigt, der ausschließlich die Halterung 13 mit der Anpressplatte 4 verbindet, und nochmals ein weiterer Hohlniet 17a in einem weiteren Sackloch 11 befestigt, der ausschließlich die erste Sperrklinke 14a und die Halterung 13 mit der Anpressplatte 4 verbindet.
  • In diesem ersten Ausführungsbeispiel sind die Außenumfangsseite / die Außenmantelseite des Hohlniets 17a sowie die Innenumfangsseite des Sackloches 11 jeweils zylindrisch ausgebildet. In dem Sackloch 11 ist hierbei jedoch ein nicht weiter dargestellter Gewindebereich angeordnet, in dem sich das Material des Hohlnietes 17a beim Einpressen in das Sackloch 11 form- sowie kraftschlüssig durch dessen plastische Verformung anschmiegt.
  • Alternativ zu diesem Gewindebereich in dem Sackloch 11 ist es jedoch auch möglich, wie in Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach 4 ersichtlich, einen Befestigungsstift 28 vorzusehen, der in einem bereits eingeschobenen Zustand des Hohlnietes 17a in dem Sackloch 11 in ein zentrales Durchgangsloch 29 des Hohlnietes 17a eingepresst wird. Durch die konische Ausformung der radialen Innenseite des Hohlnietes 17a und die mit zunehmender Eindringtiefe in der Anpressplatte 4 zunehmende Wanddicke des Hohlnietes 17a, wird der Hohlniet 17a dann in Umfangsrichtung stabil kraftschlüssig gegen die Innenwandung des Sacklockes 11 durch das Einschieben / Einpressen des Befestigungsstiftes 28 gedrückt, wodurch ein besonders fester kraftschlüssiger Verbund zustande kommt. In einer weiteren Ausführung ist es jedoch auch möglich, zusätzlich den Hohlniet 17a dann wiederum in einen Gewindebereich des Sackloches 11 einzudrücken, wodurch die Nietverbindung 16 zusätzlich kraftschlüssig sowie formschlüssig gehalten wird.
  • In 5 ist dann wiederum ein drittes Ausführungsbeispiel der Vernietung / Nietverbindung 16 dargestellt, wobei der Niet nun als Vollniet 17b und die Nietverbindung 16 somit als einteilige Nietverbindung ausgeführt ist. Dieser Vollniet 17b ist wiederum unmittelbar in dem Sackloch 11 verankert. In dieser Abbildung ist der Vollniet 17b noch nicht in seiner endgültigen axialen Position im fertig vernieteten Zustand abgebildet. Der Vollniet 17b ist jedoch mit seinem dem Sacklochgrund 30 zugewandten Endbereich derart ausgebildet, dass er sich im fertig vernieteten Zustand in den spitz zulaufenden Sacklochgrund 30 (unter leichtem Stauchen des Vollnietes 17b in seiner Länge) plastisch hineinverformt. Dadurch ist der Vollniet 17b schließlich durch einen starken Reibverbund / einen starken Presssitz kraftschlüssig in dem Sackloch 11 gehalten.
  • Zudem ist in dem dritten Ausführungsbeispiel die zweite Sperrklinke 14b nun derart ausgebildet, dass sie einen in axialer Richtung verformten, elastisch vorspannbaren Wölbungsbereich aufweist, der im fertig montierten Zustand des Vollnietes 17b zwischen einem Anlagebereich 15, der der Anpressplatte 4 zugewandt ist, sowie einer der Kupplungsscheibe 3 abgewandten Seite der Anpressplatte 4 eingespannt ist. Dadurch ist nach einem Vernieten des Vollnietes 17b in dem Sackloch 11 eine Spaltbildung und somit ein Spiel im Betrieb zwischen den Sperrklinken 14a und 14b und der Halterung 13 gehemmt.
  • In anderen Worten ausgedrückt, ist somit eine Vernietung (Nietverbindung 16) als zweiteilige Nietverbindung oder einteilige Nietverbindung ausgebildet. Bei einem einteiligen Vollniet 17b vereinfacht sich insbesondere weiterhin die Montage. Die Form des Niets 17a, 17b bzw. des Sackloches 11 kann dabei konisch oder zylindrisch sein. Als Gegenhalter beim Montieren des Niets 17b wird dann üblicherweise der Sacklochgrund 30 gebraucht, wodurch sich der Niet 17b an der Reibfläche, d.h. der Innenumfangsseite des Sackloches 11, von der Sacklochbohrung 18 abstützt. Alternativ kann die Verbindung zwischen dem Niet 17a, 17b und dem Sackloch 11 auch als Pressverband ausgeführt werden. Die Rückfederung bei der Montage wird durch Prägung an den Halterbohrungen vorgehalten, damit keine Luft im Paket entstehen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Plattenabschnitt
    3
    Kupplungsscheibe
    4
    Anpressplatte
    5
    Verstellring
    6
    Spindeltrieb
    7
    Spindelwelle
    8
    erstes Abstützelement
    9
    zweites Abstützelement
    10
    drittes Abstützelement
    11
    Sackloch
    12
    Befestigungsmittel
    13
    Halterung
    14
    Sperrklinke
    14a
    erste Sperrklinke
    14b
    zweite Sperrklinke
    15
    Anlagebereich
    16
    Nietverbindung
    17a
    Hohlniet
    17b
    Vollniet
    18
    Sacklochbohrung
    19
    Kupplungsgehäuse
    20
    Tellerfeder
    21
    Nachstelleinrichtung
    22
    Gewindeabschnitt
    23
    Ritzelabschnitt
    24
    Spindelmutter
    25
    Stirnseite
    26
    Antriebsfeder
    27
    Vorsprung
    28
    Befestigungsstift
    29
    Durchgangsloch
    30
    Sacklochgrund
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008051100 A1 [0002]
    • DE 4324588 A1 [0003]
    • DE 102008151100 A1 [0029]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (1) für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, mit einem kurbelwellenfest anbringbaren Plattenabschnitt (2), einer zum reibkraftschlüssigen Kontakt mit einer Kupplungsscheibe (3) vorbereiteten Anpressplatte (4), einem zwischen der Anpressplatte (4) sowie dem Plattenabschnitt (2) angeordneten, verdrehbaren Verstellring (5), wobei der Verstellring (5) derart ausgestaltet ist, dass sein Verdrehen ein axiales Verschieben der Anpressplatte (4) relativ zu dem Plattenabschnitt (2) bewirkt, und einem die Drehposition des Verstellringes (5) einstellenden Spindeltrieb (6), wobei eine Spindelwelle (7) des Spindeltriebes (6) an zumindest einem Abstützelement (8, 9, 10) an der Anpressplatte (4) gelagert und/oder abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abstützelement (8, 9, 10) mit einem in einem Sackloch (11) der Anpressplatte (4) verankerten Befestigungsmittel (12) an der Anpressplatte (4) befestigt ist.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abstützelement (8) als eine Halterung (13) ausgebildet ist, an der die Spindelwelle (7) axial und/oder radial gelagert ist.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Abstützelement (9) als Sperrklinke (14) ausgebildet ist, die die Spindelwelle (7) in einer ersten Drehrichtung blockiert.
  4. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Abstützelement (8, 9) mittels des Befestigungsmittels (12) an der Anpressplatte (4) befestigt sind.
  5. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Abstützelement (10) derart ausgeformt ist, dass es das zweite Abstützelement (9) zwischen einem Anlagebereich (15) des Befestigungsmittels (12) und der Anpressplatte (4) einspannt.
  6. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (12) kraftschlüssig und/oder formschlüssig in dem Sackloch (11) gehalten ist.
  7. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (12) als eine einteilige oder mehrteilige Nietverbindung (16) ausgebildet ist.
  8. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niet (17a, 17b) der Nietverbindung (16) als ein Hohlniet (17a) oder ein Vollniet (17b) ausgebildet ist, der in dem Sackloch (11) form- und/oder kraftschlüssig befestigt ist.
  9. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Niet (17a, 17b) zylindrisch oder konisch ausgeformt ist.
  10. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch (11) als eine Sacklochbohrung (18) ausgeführt ist, die einen Gewindeabschnitt aufweist.
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