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Technisches
Feld der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Kettenspanner zum konstanten Spannen einer
Kette eines Kettentriebs, insbesondere eines Kettentriebs zum Antreiben
einer Nockenwelle.
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Stand der
Technik
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Bei
den bekannten Kettenspannern sind ein Kolben und eine Feder zum
nach außen
Vorspannen des Kolbens in einer in einem Gehäuse ausgeformten Zylinderkammer
angeordnet und ein Ölkanal
im Gehäuse
zum Verbinden mit einer an der Rückseite des
Kolbens ausgeformten Druckkammer ausgestaltet, wodurch die auf den
Kolben übertragene
Einschubkraft, die auf das durch den Ölkanal zu der Druckkammer geleitete
Hydrauliköl übertragen
wird, gedämpft
wird.
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Bei
Kettenspannern mit solch einem Aufbau gibt es eine Außenausführung und
eine Innenausführung
(US-Patent Nr.
5658212 und
japanisches Patent Nr.
3243226 ).
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Bei
einem Kettenspanner der ersten Ausführung, wie er in 13 dargestellt ist, ist
ein Gehäuse 71 des
Kettenspanners in ein Einbauloch 61 eingebaut, das in einem
Motorgehäuse 60 ausgeformt
ist, und ein Flansch 72, der am hinteren Ende des Gehäuses 71 vorgesehen
ist, ist am Motorgehäuse 60 durch
Befestigungsbolzen 75 fixiert.
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Bei
einem Kettenspanner der letzteren Ausführung, wie er in 14 dargestellt ist, sind
andererseits eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 74 am Außengehäuse 73 ausgeformt
und diese am Motorblock 66 durch Befestigungsbolzen 75 fixiert.
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Bei
beiden Arten von Kettenspannern wird eine Nockenwellenantriebskette 65 durch
das Vorspannen einer Kettenführung 64,
die um eine Welle 63 drehbar ist, mit Hilfe eines Kolbens 76 vorgespannt.
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Zugrundeliegendes
Problem der Erfindung
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Bei
beiden Typen von Kettenspannern ist es, da sie am Motorgehäuse 60 oder
dem Motorblock 66 durch Befestigungsbolzen 75 fixiert
sind, erforderlich, den Flansch 72 oder die Befestigungsmittel 74 am Gehäuse 71 oder 73 vorzusehen.
Daher ist die Form der Außenfläche des
Gehäuses 71 oder 73 kompliziert.
Hierdurch kann Pressen bei der Massenproduktion des Gehäuses 71, 73 nicht
verwendet werden. Daher ist das Verfahren beschränkt auf Druckgießen oder
Schmieden, so dass die Herstellungskosten steigen. Es ist die Aufgabe
dieser Erfindung, die Kosten eines Kettenspanners zu senken.
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Lösung des
Problems
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Erfindungsgemäß ist ein
Kettenspanner mit einem Gehäuse,
das mit einer Zylinderkammer ausgestaltet ist, einem in der Zylinderkammer
verschiebbar angeordneten Kolben, und eine Feder vorgesehen, die
in der Zylinderkammer angeordnet ist, um den Kolben nach außen vorzuspannen,
wobei das Gehäuse
mit einem Ölkanal
versehen ist, der mit einer an der Rückseite des Kolbens ausgeformten Druckkammer
verbunden ist, wodurch die auf den Kolben übertragene Einschubkraft durch
Hydrauliköl gedämpft wird,
das durch den Ölkanal
zur Druckkammer geleitet wird, der dadurch gekennzeichnet ist, dass
das Gehäuse
zylindrisch ausgestaltet ist und einen äußeren Durchmesser hat, der über dessen
gesamte axiale Länge
im Wesentlichen gleich ist, und dass das Gehäuse durch Einsetzen in ein
Einbauloch befestigt wird, das in einem Teil, an dem der Kettenspanner
befestigt werden soll.
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Da
der Außendurchmesser
des Gehäuses über seine
gesamte axiale Länge
im Wesentlichen gleich oder einheitlich ausgestaltet ist, können die Gehäuse durch
Pressen massenproduziert werden. Dies reduziert die Kosten des Gehäuses. Durch
das einteilige Ausgestalten eines Ventilsitzes eines Absperrventils,
das den Rückfluss
von Hydrauliköl
verhindert, mit dem Gehäuse
durch Pressen können
die Kosten weiter reduziert werden.
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Beim
Pressen des Gehäuses
wird ein Rohling durch Ausstanzen einer Metallplatte ausgeformt und
tiefgezogen. Wenn die Dicke des Rohlings weniger als 1,7 mm beträgt, ist
die Festigkeit des Gehäuses
ungenügend.
Wenn sie 2,5 mm übersteigt,
ist das Tiefzie hen schwierig und es erhöht sich die Anzahl der Ziehschritte.
Dies erhöht
die Herstellungskosten. Daher beträgt die Dicke des Rohlings bevorzugter
Weise 1,7 bis 2,5 mm.
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Wenn
die Oberflächenrauheit
Ra der Innenfläche
der durch Pressen ausgeformten Zylinderkammer des Gehäuses 3,2 μm übersteigt,
neigt sie durch den Kontakt mit dem Kolben dazu abzunutzen. Daher ist
die Oberflächenrauheit
Ra der Innenfläche
bevorzugter Weise nicht höher
als 3,2 μm.
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Beim
erfindungsgemäßen Kettenspanner schließt das Absperrventil
den Ölkanal
durch das Ausgestalten des Absperrventils mit einem Ventilsitz und
einer Absperrkugel, die zum Kontaktieren und Nichtkontaktieren des
Ventilsitzes vorgesehen und zum Schließen des Ölkanals am Ölauslass des Ölkanals
ausgestaltet ist, wenn die Einschubkraft auf den Kolben wirkt, so
dass kein Hydrauliköl
aus der Druckkammer in den Ölkanal
fließen
kann. Dadurch wird die Einschubkraft durch die Hydraulikflüssigkeit
in der Druckkammer gedämpft.
So ist es möglich,
einen Kettenspanner mit hervorragendem Dämpfungsverhalten zu liefern.
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Durch
einteiliges Ausformen des Ventilsitzes mit dem Gehäuse ist
kein Sitzelement erforderlich, so dass die Herstellungskosten des
Kettenspanners mit einem Absperrventil weiter reduziert werden und
der Kettenspanner kompakt ausgestaltet werden kann.
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Wenn
der Ölversorgungskanal
ein axial durch die Außenwand
des Gehäuses
verlaufendes Durchgangsloch ist, ist ein Ölkanal am geschlossene Ende
des Befestigungslochs vorgesehen, der mit dem Ölversorgungskanal verbunden
ist. In diesem Fall kann sich unter dem Druck des zum Ölkanal geleiteten
Hydrauliköls
und durch den Flächenunterschied
zwischen der Außen-
und der Innenfläche
der Zylinderkammerendwand das Gehäuse in solch einer Richtung
bewegen, dass es aus dem Einbauloch kommt, und der Kolben kann andererseits
zu sehr in Richtung des Zylinderkammerbodens gedrückt werden.
Wenn die Bewegung des Gehäuses,
d. h. der Rückzug
des Kolbens, groß ist,
kann das Gehäuse aus
dem Einbauloch fallen.
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Um
solche Probleme zu verhindern, wird erfindungsgemäß ein Rückzugbegrenzungsmittel
bereitgestellt, um zu vermeiden, dass der Kolben über einen
vorbestimmten Weg hinaus eingedrückt
wird.
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Das
Rückzugbegrenzungsmittel
kann eine Clip-Aufnahmenut in der Innenfläche der Zylinderkammer nahe
ihrer Öffnung,
einen Anschlagclip mit einem diametral deformierbaren Ringabschnitt,
der in der Clip-Aufnahmenut aufgenommen ist, und den Kolben, der
in axialen Intervallen mit einer Vielzahl von Umfangsnuten in seiner
Außenfläche ausgestaltet
ist, umfassen, wobei jede Umfangsnut eine sich eine verjüngende oder
schräge
Fläche,
die den Ringabschnitt vergrößert, wenn
sich der Kolben vorschiebt, und eine Eingriffsfläche hat, die mit dem Ringabschnitt
in Eingriff gelangt, um einen Rückzug
des Kolbens zu verhindern.
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Ferner
kann ein Mittel zum Begrenzen des Kolbenrückzugs verwendet werden, das
ein Innengewinde an der Innenfläche
am offenen Ende der Zylinderkammer und ein mit dem Innengewinde
kämmendes
Außengewinde
an der Außenfläche des
Kolbens ausgeformt hat, wobei das Innengewinde und das Außengewinde
als Kerb- oder Sägezahnverzahnung ausgeformt
sind, so dass ihre Druckflanken, welche die auf den Kolben übertragene
axiale Einschubkraft aufnehmen, einen größeren Flankenwinkel haben als ihre
Freiflanken, und wobei das kerbverzahnte Gewinde solch einen Steigungswinkel
hat, dass sich der Kolben unter der elastischen Kraft einer Feder
nach außen
bewegt.
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Bei
einem mit dem Rückzugbegrenzungsmittel
ausgestalteten Kettenspanner kann durch das Ausgestalten der Rückzughöhe des durch
das Rückzugbegrenzungsmittel
begrenzten Kolbens kleiner als die Einbaulochtiefe verhindert werden,
dass der Kettenspanner aus dem Einbauloch herauskommt.
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Mit
einem Kettenspanner, bei dem der Rückzug des Kolbens durch den
Gewindeeingriff des Innengewindes mit dem Außengewinde begrenzt ist, kann
der Kettenspanner, wenn sich der Kolben, während er sich dreht, axial
bewegt und wenn sich das Gehäuse
zusammen mit dem Kolben dreht, seine Funktion nicht zeigen. Um solche
Probleme zu verhindern, kann ein Verdrehsichenmgsmechanismus zum
Verhindern des Drehens des Gehäuses
im Einbauloch vorgesehen werden.
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Ferner
ist das Gehäuse
des mit dem Rückzugbegrenzungsmittel
ausgestalteten Kettenspanners während
der Gehäusebewegung
durch das Verschieben des Kolbens auf Abnutzung beansprucht. Um
solch ein Abnutzen zu verhindern, kann die Außenfläche des Gehäuses gehärtet sein.
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Zum
Härten
kann Einsatzhärten/Nitrieren oder
Metallbeschichten verwendet werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1(I) ist eine abschnittsweise
Längsansicht
von vorne, die eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kettenspanners
darstellt, und 1(II) ist
eine Seitenansicht von rechts von 1(I). 2(I) ist eine vergrößerte Schnittansicht von
einem Teil eines Rückzugbegrenzungsmechanismusses
von 1(I) und 2(II) ist eine Schnittansicht,
die einen Zustand zeigt, in dem der Rückzug des Kolbens begrenzt
ist. 3 ist eine Längsschnittansicht
von vorne, die ein Einbaubeispiel des Kettenspanners aus 1 zeigt. 4 ist eine vertikale Schnittansicht von
vorne, die eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Kettenspanners
darstellt. 5 ist eine
vertikale Schnittansicht von vorne, die eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kettenspanners
zeigt. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht,
die einen Gewindeeingriffsbereich zwischen dem Innengewinde und dem
Außengewinde
des Kettenspanners aus 5 zeigt. 7 ist eine Längsschnittansicht
von vorne, die zeigt wie der Kettenspanner aus 5 befestigt ist. 8 ist eine Schnittansicht, die ein weiteres
Befestigungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kettenspanners zeigt. 9 ist eine Längsschnittansicht von
vorne, die eine vierte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kettenspanners
zeigt. 10 ist eine Schnittansicht
von vorne, die ein weiteres Befestigungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kettenspanners
zeigt. 11 ist eine Schnittansicht,
die ein weiteres Befestigungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kettenspanners zeigt. 12 ist eine Längsschnittansicht von vorne
von 11. 13 ist eine Teilschnittansicht von vorne,
die zeigt, wie ein konventioneller Kettenspanner montiert ist. 14 ist eine Teilschnittansicht,
die ein weiteres Beispiel des Zusammenbaus eines konventionellen
Kettenspanners zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen der
Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kettenspanners
A. Wie dargestellt, ist im Gehäuse 1 eine
Zylinderkammer 2 mit einem geschlossenem Boden ausgeformt.
Die Außenfläche des
Gehäuses 1 ist
eine zylindrische Fläche 3 mit
einem Außendurchmesser,
der über
die gesamte axiale Länge
gleich ist. Das Gehäuse 1 ist durch
Pressen hergestellt.
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Beim
Pressen des Gehäuses 1 wird
ein Rohling durch Ausstanzen einer Metallplatte ausgeformt und der
Rohling tiefgezogen. Die Dicke des Rohlings beträgt bevorzugter Weise etwa 1,7
bis 2,5 mm. Wenn sie weniger als 1,7 mm ist, kann kein Gehäuse 1 mit
einer hohen Festigkeit erhalten werden. Wenn sie 2,5 mm übersteigt,
erhöhen
sich die Schritte des Tiefziehens, wodurch sich die Herstellungskosten
erhöhen.
Das Gehäuse 1 hat
nach dem Pressen eine geschliffene Innenfläche der Zylinderkammer 2,
um eine Innendurchmesserfläche
mit einer Oberflächenrauheit
Ra von 3,2 μm
oder weniger zu erhalten.
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In
der Zylinderkammer 2 ist ein Kolben 4 befestigt.
Ein Federaufnahmeloch 5, das an der Rückseite offen ist, ist im Kolben 4 ausgeformt.
Eine Feder 6, die zwischen dem geschlossenen Ende des Federaufnahmelochs 5 und
der Bodenfläche
der Zylinderkammer 2 angebracht ist, spannt den Kolben 4 nach außen vor.
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Ein Ölversorgungskanal 8,
der mit einer hinter dem Kolben 4 ausgeformten Druckkammer 7 verbunden
ist, ist in der Endwand der Zylinderkammer 2 ausgeformt.
Am Ölauslass
des Ölversorgungskanals 8 ist
ein Absperrventil 9 ausgestaltet, um einen Rückfluss
von Hydrauliköl
in die Druckkammer 7 in Richtung des Ölversorgungskanals 8 zu
verhindern.
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Das
Absperrventil 8 umfasst ein Sitzelement 9a, das
an der geschlossenen Endwand der Zylinderkammer 2 angeordnet
ist, eine Absperrkugel 9d, die ausgestaltet ist in Kontakt
mit dem Ventilsitz 9c des im Sitzelement 9a ausgeformte
Ventillochs 9b zu kommen oder sich vom Ventilsitz zu lösen, um
das Ventilloch 9b bei Kontakt zu schließen, und einen Halter 9e zum
Begrenzen des Öffnungsgrades
der Absperrkugel 9d.
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Zwischen
dem Gehäuse 1 und
dem Kolben 4 ist ein Rückzugbegrenzungsmechanismus 10 angeordnet,
um den Kolben 4 davon abzuhalten, über einen vorbestimmten Weg
in Richtung der Bodenfläche der
Zylinderkammer 2 einzuschieben.
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Wie
in den 2(I) und 2(II) dargestellt, ist als
das Rückzugbegrenzungsmittel 10 eine
Clip-Aufnahmenut 11 in der Innenfläche der Öffnung der Zylinderkammer 2 ausgeformt,
ein diametral elastisch verformbarer Ringabschnitt 12a,
der an einem Register- oder
Anschlagclip 12 ausgestaltet ist, in der Clip-Aufnahmenut 11 aufgenommen,
eine Vielzahl von Umfangsnuten, die durch den Ringabschnitt abgedichtet
sind, in der Außenfläche des
Kolbens 4 in gleichen Abständen in axialer Richtung ausgeformt, und
eine sich verjüngende
Fläche,
deren Durchmesser sich in Richtung des Endes des Kolbens 4 verringert,
und eine Eingriffsfläche 13b an
der Seite des kleinen Durchmessers der sich verjüngenden Fläche 13a an der Innenfläche jeder
Umfangsnut 13 ausgestaltet.
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In
dem Rückzugbegrenzungsmechanismus 10 mit
diesem Aufbau kann der Kolben 4 durch die Funktion der
sich verjüngenden
Fläche 13,
die den Durchmesser des Ringabschnitts 12a vergrößert, vorschieben
und der Rückzug
des Kolbens 4 wird durch Eingriff der Eingriffsfläche 13b mit
dem Ringabschnitt 12a des Anschlagclips 12, der
durch Anstoßen
an die hintere Endwand 11a der Clip-Aufnahmenut 11 stoppt,
begrenzt.
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In
dem in der ersten Ausführungsform
dargestellten Kettenspanner ist als der Anschlagclip 12 ein Anschlagclip
dargestellt, bei dem ein Griffpaar (siehe 1(II)) am Ringabschnitt 12a ausgestaltet,
und bei dem das Griffpaar nach innen so vorgespannt ist, dass der
Durchmesser des Ringabschnitts 12a vergrößert werden
kann. Aber wie beim Kettenspanner A in der zweiten Ausführungsform
in 4 dargestellt, kann
auch ein Anschlagclip 12 verwendet werden, der keine Griffe 12b hat
und in der diametralen Richtung elastisch verformbar ist.
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3 zeigt einen Kettenspanner
A mit solch einem Aufbau, eingebaut in ein Objekt B. Als Spannerbefestigungsobjekt
B ist in 1 ein in 13 dargestelltes Motorgehäuse gezeigt.
Zum Anbringen des Kettenspanners A ist ein Einbauloch 20 mit
einem geschlossenen Ende im Objekt B ausgeformt und das Gehäuse 1 des
Kettenspanners A in das Einbauloch 20 eingesetzt. Im Objekt
B ist ein mit dem Ölversorgungskanal 8 des
Kettenspanners A verbundener Ölkanal 21 ausgeformt.
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In
einem Spannungseinstellungszustand, in dem Hydrauliköl durch
den Ölkanal 21 in
den Ölversorgungskanal 8 geleitet
wird und der Kolben 4, der durch die Feder 6 nach
außen
vorgespannt ist, die in 13 dargestellte
Kettenführung 64 vorspannt, wenn
die Kette 65 durch einen Wechsel in der Winkelgeschwindigkeit
während
jeder Drehung der Kurbelwelle oder durch Schwankungen im Drehmoment der
Nockenwellen vibriert und Schlupf in der Kette 65 hervorgerufen
wird, bewegt sich der Kolben 4 unter der Spannkraft der
Feder 6 nach außen,
um den Schlupf der Kette 65 zu absorbieren.
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Zu
diesem Zeitpunkt vergrößert die
sich verjüngende
Fläche 13a den
Durchmesser des Ringabschnitts 12a des Anschlagclips 12,
wodurch die Bewegung des Kolbens 4 (siehe 2) ermöglicht wird.
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Auf
der anderen Seite wird, wenn die Kette 65 gedehnt wird,
Einschubkraft auf den Kolben 4 durch die Kettenführung 64 übertragen.
Die Einschubkraft ist durch das Hydrauliköl in der Druckkammer 7 gedämpft. Wenn
die Einschubkraft größer ist als
die Spannkraft der Feder 6, wie in 2(II) dargestellt, wird durch den Eingriff
der Eingriffsfläche 13b mit
dem Ringabschnitt 12a des Anschlagclips 12, der
die hintere Wandfläche 11a der
Clip-Aufnahmenut 11 durch Anstoßen stoppt, der Rückzug des Kolbens 4 begrenzt.
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Bei
dem in 1 dargestellten
Kettenspanner A kann das Gehäuse
durch Pressen in Masse produziert werden, da der Außendurchmesser
des Gehäuses 1 über die
gesamte axiale Länge
gleich ist. Daher sind die Herstellungskosten des Gehäuses 1 gering,
so dass es möglich
ist, die Kosten des Kettenspanners A zu reduzieren.
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Ferner
ist, da der Kettenspanner A durch Einführen des hinteren Endes des
Gehäuses
A in das in Objekt B ausgeformte Einbauloch eingebaut ist, verglichen
mit konventionellen Kettenspannern, bei denen das Gehäuse durch
Befestigungsbolzen fixiert ist, das Befestigen des Kettenspanners
A einfacher. Ferner gibt es keine Notwendigkeit, einen großen Freiraum
auszugestalten, um den Kettenspanner A anzubringen, und es ist möglich, die
Konstruktionsfreiheit zu vergrößern.
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Der
in 3 dargestellte Kettenspanner
A wird durch einfaches Einführen
des hinteren Endes des Gehäuses 1 in
das in Objekt B ausgeformte Einbauloch eingebaut, und hat einen
Flächenunterschied
zwischen der Außenoberfläche a und
der Innenoberfläche
b der geschlossenen Endwand der Zylinderkammer 2 im Gehäuse 1.
Daher besteht die Gefahr, dass das Gehäuse 1 unter dem Druck
des Hydrauliköls,
das zum Ölkanal 21 ge leitet
wird, herausgedrückt
werden kann und wechselweise der Kolben 4 in das Gehäuse 1 gedrückt wird.
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Zu
diesem in 2(II) dargestellten
Zeitpunkt bewegt sich der Kolben 4 zu einer Position, in der
der Ringabschnitt 12a des Anschlagclips 12 an die
hintere Wandfläche 11a der
Clip-Aufnahmenut 11 anstößt und dadurch stoppt. Daher
wird der Kolben 4 nicht weiter eingedrückt als nötig.
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4 zeigt die zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kettenspanners
A. Der in dieser Ausführungsform
dargestellte Kettenspanner A unterscheidet sich von dem in der ersten
Ausführungsform
dargestellten Kettenspanner A darin, dass der Ventilsitz 9c,
der das Absperrventil 9 ausformt, um den Rückfluss
des Hydrauliköls
zu verhindern, einteilig mit dem Gehäuse 1 ausgeformt ist.
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Daher
werden für
die gleichen Teile wie beim Kettenspanner A der ersten Ausführungsform
die gleichen Bezugsnummern verwendet und ihre Beschreibung wird
weggelassen.
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Wie
oben beschrieben, kann durch einteiliges Ausformen des Ventilsitzes 9c mit
dem Gehäuse 1 das
in 1 dargestellte Sitzelement 9a weggelassen
und ferner können
die Herstellungskosten des Kettenspanners A mit dem Absperrventil 9 gesenkt werden.
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Hierbei
kann die Innenfläche
des Gehäuses 1 mit
dem Ventilsitz 9c gehärtet
sein, um eine Abnutzung des Ventilsitzes 9c durch den Kontakt
mit der Absperrkugel 9d des Absperrventils 9 zu
verhindern.
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Die 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kettenspanners. Der
in dieser Ausführungsform
dargestellte Kettenspanner A und der Kettenspanner A der bereits
in 1 beschriebenen ersten
Ausführungsform
unterscheiden einander im Aufbau des zum Begrenzen des Rückzugs des
Kolbens 4 ausgestalteten Rückzugsbegrenzungsmechanismusses 10.
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Daher
sind an den mit der ersten Ausführungsform
gleichen Teilen die gleichen Bezugsnummern angeordnet und ihre Beschreibung
ist weggelassen.
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In
dem in 5 und 6 dargestellten Rückzugbegrenzungsmechanismus 10 ist
ein Innengewinde 31 an der Innenfläche der Öffnung der Zylinderkammer 2 und
ein Außengewinde 32,
das mit dem Innengewinde 31 kämmend in Eingriff steht, an
der Außenfläche des
Kolbens 4 mit einer Kerbezahn- oder Sägezahnform so ausgestaltet,
dass der Flankenwinkel ihrer Druckflanken, die die auf den Kolben 3 wirkende
axiale Einschubkraft aufnehmen, größer ist als der Flankenwinkel
ihrer Freiflanken 34 und ein Gewindespalt 35 zwischen
den Gewindeeingriffspositionen der Sägezahngewinde ausgestaltet
ist. Ferner haben die Sägezahngewinde
solch einen Steigungswinkel, dass sich der Kolben 4 axial
bewegen kann, während
er unter der Kraft der Feder 6 gedreht wird.
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Hierbei
ist zum Ausgestalten des Innengewindes 31 eine Gewindemutter 36 mit
dem Innengewinde 31 an ihrer Innenfläche in einer Aufnahme 37, die
in der Innenfläche
der Öffnung
der Zylinderkammer 2 ausgeformt ist, aufgenommen und das
offene Ende des Gehäuses 1 nach
innen verstemmt, um die Gewindemutter 36 zu fixieren. Aber
das Innengewinde 31 kann auch direkt an der Innenfläche des
offenen Endes der Zylinderkammer 2 ausgeformt sein.
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Beim
Rückzugbegrenzungsmechanismus 10 mit
dieser Struktur kann der Kolben 4 auf einer Länge δdes Gewindespalts 35,
der zwischen dem Innengewinde 31 und dem Außengewinde 32 ausgeformt
ist, einschieben und der Rückzug
des Kolbens 4 ist durch ein Widerlager aus den Druckflanken 33 des Innen-
und Außengewindes 31, 32 begrenzt,
so dass der Kolben nicht weiter hineingedrückt wird.
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Bei
dem in 5 dargestellten
Kettenspanner ist ein Absperrventil 9 mit einem Sitzelement 9a dargestellt.
Aber, wie bei dem in 4 dargestellten Kettenspanner,
kann der Ventilsitz 9c einteilig ausgeformt werden, wenn
das Gehäuse 1 durch
Pressen ausgeformt wird.
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7 zeigt wie der in 5 dargestellte Kettenspanner
am Befestigungsobjekt B angebracht ist. Hierbei hat das Spannerbefestigungsobjekt
B, wie bei dem in 3 dargestellten
Spannerbefestigungsobjekt B, ein Einbauloch 20 und einen Ölkanal 21 und das
Gehäuse
des Kettenspanners A ist in das Einbauloch 20 eingesetzt.
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Bei
dem in 5 dargestellten
Kettenspanner A bewegt sich der Kolben 4, während er
sich dreht, durch die elastische Kraft der Feder 6 axial (nach
außen),
um den Schlupf der Kette zu absorbieren, wobei der Kolben 4 axial
nicht bewegt werden kann, wenn sich das Gehäuse 1 dreht.
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Bei
dem in 7 dargestellten
Befestigungsbeispiel ist ein Verdrehsicherungsmechanismus 40 zwischen
dem Gehäuse 1 und
dem Einbauloch 20 ausgestaltet. Der Verdrehsicherungsmechanismus 40 hat
einen Verdrehsicherungsstift 41, der von der Außenfläche der
hinteren Endfläche
des Gehäuses 1 vorsteht
und in ein im geschlossenen Ende des Einbaulochs 20 ausgeformtes
Stiftloch 42 eingesteckt ist, um ein Drehen des Gehäuses 1 zu
verhindern.
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Wie
oben beschrieben, kann durch die Ausgestaltung des Verdrehsicherungsmechanismusses 40,
der ein Drehen des Gehäuses 1 verhindert,
wenn sich der Kolben 4, während er sich dreht, axial
bewegt, verhindert werden, dass sich das Gehäuse 1 zusammen mit
dem Kolben 4 dreht, so dass der Kettenspanner A zuverlässig seine
Funktion ausführt. Ferner
kann durch das Verdrehsichern des Gehäuses 1 die Abnutzung
an den Kontaktflächen
des Gehäuses 1 und
des Einbaulochs 20 verhindert werden.
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Wie
in den 3 und 7 dargestellt, kann, wenn
das Einbauverfahren des Kettenspanners A verwendet wird, bei dem
das Gehäuse 1 in
das Einbauloch 20 eingesteckt wird, der Kettenspanner A
in solch eine Richtung durch den Druck des Hydrauliköls, das
in den Ölkanal 21 geleitet
wird, bewegt werden, dass er herauskommt. Ferner berührt er während des
Bewegens die Innenfläche
des Einbaulochs, so dass die Außenfläche des
Gehäuses 1 zur Abnutzung
neigt. Die Innendurchmesserfläche
der Zylinderkammer 2 neigt durch das Verschieben des Kolbens 4 ebenfalls
dazu abzunutzen.
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Deshalb
sind bei den Kettenspannern von der ersten bis zur dritten Ausführungsform
die Außenflächen des
Gehäuses 1 und
die Innenwand des Zylinders 2 gehärtet, um die Härte auf
etwa Hv 400–700
zu erhöhen.
Zum Härten
können
Verfahren wie beispielsweise Einsatzhärten/Nitrieren oder Metallbeschichten
angewendet werden. Durch Erhöhen der
Härte der
Außenfläche des
Gehäuses 1 durch solch
ein Härteverfahren
kann ein Abnutzen des Gehäuses
durch den Kontakt mit der Innenfläche des Einbaulochs 20 verhindert
werden. Daher kann ein Gehäuse 1 geliefert
werden, das hervorragend in der Haltbarkeit ist.
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8 zeigt ein weiteres Befestigungsbeispiel
des Kettenspanners A einer der Ausführungsformen 1 bis 3. In diesem
Beispiel ist das Einbauloch 20 in einem Spannbefestigungsobjekt
B ausgeformt, das eine Motorabdeckung umfasst, wobei der Kettenspanner
A in das Einbauloch 20 eingeführt ist und ein Sicherungsmechanismus 50 zwischen
dem Gehäuse 1 des
Kettenspanners A und dem Einbauloch 20 ausgestaltet ist.
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Der
Sicherungsmechanismus 50 hat einen Schnappring 53,
der in einer in der Außenfläche des Gehäuses 1 ausgeformten
Nut 51 angeordnet ist, und eine Nut 52, die in
der Innenfläche
des Einbaulochs 20 ausgeformt ist.
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Wie
oben beschrieben kann durch das Verhindern des Herauskommens des
Gehäuses 1 durch den
Sicherungsmechanismus 50 der Einbau des Kettenspanners
A stabilisiert und das Härten
das Gehäuses
weggelassen werden. Daher ist es verglichen mit dem gehärteten Kettenspanner
A möglich,
die Kosten zu senken.
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9 zeigt eine vierte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kettenspanners.
Der in dieser Ausführungsform
dargestellte Kettenspanner unterscheidet sich von dem Kettenspanner
der in 1 dargestellten
ersten Ausführungsform
dadurch, dass der Außendurchmesser
des Gehäuses
an seinem hinteren Ende ein wenig größer ist als der Außendurchmesser
an seinem vorderen Ende, dass eine Umfangsnut 45 und eine
Dichtungsnut 46 an seinem hinteren Ende ausgeformt sind,
dass der (Ölversorgungskanal 8 mit
der Druckkammer 7 verbunden ist, die im Boden der Umfangsnut 45 ausgeformt
ist, und dass ein O-Ring 47 in der Dichtungsnut 46 aufgenommen
ist.
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Um
den Kettenspanner A mit diesem Aufbau, beispielsweise an einem als
eine Motorabdeckung ausgestalteten Spannungsbefestigungsobjekt B,
zu befestigen, ist ein als Durchgangsloch ausgestaltetes Einbauloch 20 im
Spannungsbefestigungsobjekt B ausgeformt und der Kettenspanner A
in das Einbauloch 20 eingesetzt, um den O-Ring 47 gegen
die Innenfläche
des Einbaulochs 20 zu pressen, wobei die Rückzugstiefe
des Kettenspanners A durch den Schnappring 23 begrenzt
ist, der an der Innenfläche des Einbaulochs 20 angeordnet
ist, und der Ölkanal, der
mit der Umfangsnut 45 verbunden ist, im Spannungsbefestigungsobjekt
B ausgeformt ist.
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In 9 kann durch Öffnen des Ölversorgungskanals 8 zum
Boden der Umfangsnut 45, die in der Außenfläche des hinteren Endes des
Gehäuses 1 ausgeformt
ist, und durch Leiten von Hydrauliköl in den Ölversorgungskanal 8 durch
den Ölkanal 21,
der im Spannungsbefestigungsobjekt B ausgeformt ist, verhindert
werden, dass sich das Gehäuse 1 unter dem
Druck des Hydrauliköls
in solch eine Richtung bewegt, dass es herauskommt. Dies ermöglicht ein stabiles
Anbringen des Gehäuses 1.
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Ferner
kann, da der Außendurchmesser
des Gehäuses über die
gesamte axiale Länge
im Wesentlichen gleich ist, das Gehäuse 1 durch Pressen ausgeformt
werden.
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Ferner
kann der Einbau durch das Ausgestalten des Innendurchmessers des
als Durchgangsloch ausgestalteten Einbaulochs 20 größer als
der maximale Durchmesser des Kettenspanners, wodurch der Kettenspanner
von der Außenseite
des Objekts B (z. B. von der Außenseite
des Motorgehäuses)
einsitzbar ist, einfach ausgestaltet werden.
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10 zeigt ein Beispiel, in
dem die in 14 dargestellten
Kettenführung 64 als
Spannungsbefestigungsobjekt B ausgestaltet ist, wobei der Kettenspanner
an diesem Spannungsbefestigungsobjekt B angebracht ist.
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Das
Kettenspannerbefestigungsobjekt B ist mit einem Einbauloch 24,
einer Reservoirkammer 25 und einem Ölkanal, durch den die Reservoirkammer 25 und
das Einbauloch 24 verbunden sind, ausgestaltet. Das Gehäuse 1 des
Kettenspanners A ist in das Einbauloch 24 eingeführt und
das Ende des Kolbens 4 des Kettenspanners A ist mit einem
Widerlager 60a in Kontakt gebracht, das an der Motorabdeckung
(nicht dargestellt) ausgestaltet ist, um den Kettenspanner 64 in
solch einer Richtung vorzuspannen, dass die Kette durch die Spannkraft
der Feder 6 gedehnt wird.
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Die 11 und 12 zeigen ein weiteres Beispiel des Spannungsbefestigungsobjekts
B, an dem die Kettenführung
A angeordnet ist. In diesem Beispiel ist ein an einem Motorblock
C befestigter Halter B das Spannerbefestigungsobjekt. Um ein Herauskommen
des Gehäuses 1 zu
verhindern, ist ein Einbauloch 27 im Halter B ausgeformt,
der Ket tenspanner A in das Einbauloch 27 eingesteckt und
ein Schnappring 56 ist so eingebaut, damit er eine Eingriffsnut 54,
die in der Außenfläche des
Gehäuses 1 des
Kettenspanners A ausgeformt ist, und eine Eingriffsnut 55,
die in der Innenfläche
des Einbaulochs 27 ausgeformt ist, überspannt. Bezugszeichen 57 bezeichnet
einen Kanal, durch den ein Ölkanal 21, der
im Motorblock C ausgeformt ist, mit dem Ölversorgungskanal 21,
der im Gehäuse 1 ausgeformt
ist, verbunden ist.
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Wie
in den 11 und 12 dargestellt, ist es durch
die Verwendung des Halters B, der am Motorblock C als das Spannereinbauobjekt
angebracht ist, selbst wenn der Motortyp an den der Kettenspanner A
angebaut wird variiert, nicht erforderlich, die Größe, Form,
etc. des Gehäuses 1 zu
variieren, so dass es mit identischer Größe und Form hergestellt werden kann.
Daher ist es möglich,
die Kosten des Kettenspanners zu senken.
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Während es
erforderlich ist, die Größe des Halters
B gemäß des Motortyps
zu ändern,
kann er, da seine Form einfach ist und keine Präzision erfordert, mit geringen
Kosten durch Schmieden, wie z. B. Druckgießen, hergestellt werden.
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Das
Rückzugbegrenzungsmittel
ist nicht begrenzt auf die der Ausgestaltungen sondern kann eine
Ratschenart oder jeder andere Typ sein.
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Auswirkung
der Erfindung
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Wie
oben beschrieben, kann das Gehäuse erfindungsgemäß, da der
Außendurchmesser
des Gehäuses,
in dem der Kolben und die Feder aufgenommen sind, über die
gesamte axiale Länge
im Wesentlichen konstant ist, durch Pressen in Masse produziert
werden. Daher ist es möglich,
die Kosten des Kettenspanners zu senken.
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Zusammenfassung
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Ein
Kolben 4 und eine Feder 6, die den Kolben 4 nach
außen
vorspannt, sind in einer Zylinderkammer 2 eingebaut, die
in einem Gehäuse 1 ausgeformt
ist. Das Gehäuse 1 ist
mit einem Ölversorgungskanal 8 ausgestaltet,
der mit einer Druckkammer 7 verbunden ist, die hinter dem
Kolben 4 ausgeformt ist. Das Gehäuse 1 hat einen Außendurchmesser,
der über
die gesamte axiale Länge
im Wesentlichen konstant ist, so dass solch ein Gehäuse durch Pressen
in Masse produziert werden kann. Es ist daher möglich, die Kosten des Kettenspanners
zu senken.