DE60109552T2 - Spanner für Kette oder Riemen - Google Patents

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DE60109552T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spanner für eine Kette oder einen Riemen und insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Spanner, um einer Kette oder einem Riemen, verwendet in einem Synchronantrieb einer Verbrennungskraftmaschine eines Fahrzeugs, Spannung zu verleihen.
  • Verbrennungskraftmaschinen von Kraftfahrzeugen schließen häufig einen Synchronriemen- oder Steuerkettenantrieb ein, der über Kettenräder an der Kurbelwelle und der Nockenwelle läuft und dazu verwendet wird, zu sichern, daß die Nockenwelle synchron mit der Kurbelwelle angetrieben wird. Die Spannung in so einer Kette oder so einem Riemen schwankt beträchtlich im Ergebnis des Ausdehnens und Zusammenziehens von Motorbauteilen mit der Temperatur, von der Kurbelwelle und der Nockenwelle übertragenen Drehschwingungen, der Motordrehzahl und der Kettenlängung auf Grund von Kettenverschleiß oder Temperaturschwankungen in Kettenbauteilen. Es ist wichtig, der Kette oder dem Riemen Spannung zu verleihen und sie darin zu erhalten, um so Geräusche und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, daß die Kette oder der Riemen von den Zähnen der Kettenräder springt.
  • Spanner für Ketten oder Riemen umfassen allgemein ein Gehäuse, das einen offenendigen Zylinder definiert, in dem ein Tauchkolben gleitend in einer Längsrichtung bewegt werden kann und durch eine Schraubenfeder nach außerhalb des Zylinders vorgespannt wird, um so der Kette oder den Riemen Spannung zu verleihen. Zwischen einem Hohlraum im Tauchkolben und den Zylinderwänden wird eine Fluiddruckkammer mit veränderlichem Volumen definiert. Ein Rückschlagventil ermöglicht, daß Hydraulikfluid von einer Quelle, wie beispielsweise einer Ölpumpe, in die Druckkammer hindurchgeht, verhindert aber den Durchgang von Fluid in der umgekehrten Richtung. Das Fluid in der unter Druck gesetzten Kammer dient ebenfalls dazu, den Tauchkolben zu der Kette oder dem Riemen hin nach außerhalb des Zylinders vorzuspannen.
  • Die kombinierte Wirkung des Hydraulikfluiddrucks und der Schraubenfeder-Vorspannkräfte bewegt den Tauchkolben aus dem Gehäuse und in Kontakt mit der Kette oder dem Riemen, um so das Spiel aufzunehmen. Im Ergebnis der in der Kette durch den Antrieb induzierten Spannung wird von der Kette zum Tauchkolben eine entgegengesetzte Widerstandskraft übertragen. Falls die Kette oder der Riemen einer Zunahme der Spannung ausgesetzt wird, versucht die sich ergebende, auf den Tauchkolben ausgeübte Kraft, ihn in den Zylinder zu bewegen. Eine solche Bewegung wird jedoch durch das Rückschlagventil verhindert, das ein Entweichen von Hydraulikfluid aus der Kammer verhindert. Die nicht zusammendrückbare Beschaffenheit des Hydraulikfluids verhindert eine sofortige Umkehrbewegung des Tauchkolbens, obwohl ein kleiner ringförmiger Freiraum zwischen dem Tauchkolben und der Zylinderwand das Entweichen von etwas Hydraulikfluid und ein begrenztes langsames Einziehen des Tauchkolbens ermöglichen kann.
  • Wenn die Verbrennungskraftmaschine im Leerlauf läuft oder außer Betrieb ist, gibt es einen geringen oder keinen Hydraulikfluiddruck, und mit unzureichendem Fluiddruck in der Kammer geschieht es leichter, daß der Tauchkolben in den Zylinder eingezogen wird und daß Vibrationen und Geräusche von der Kette übertragen werden. Um diesem Problem zu begegnen, wird häufig ein Schaltklinkenmechanismus bereitgestellt, um ein übermäßiges Einziehen des Tauchkolbens zu verhindern, selbst wenn der Fluiddruck gering ist.
  • Bekannte Schaltklinkenmechanismen für Ketten- oder Riemenspanner umfassen, wie in US 4822320 und US 5073150 beschrieben, eine am Tauchkolben definierte Zahnstange, die durch eine Sperrklinke am Zylinder in Eingriff genommen werden kann. Bei einer alternativen Ausführungsform wird ein Zylinder mit einer spiralförmigen Zahnrille versehen, die durch einen Stift am Tauchkolben in Eingriff genommen werden kann. Der Nachteil solcher Schaltklinkenmechanismen ist, daß sie anfällig sind für schlechte Leistung und selbst Blockieren im Ergebnis einer geringfügigen axialen Versetzung des Tauchkolbens in der Kammer, dadurch verursacht, daß die Verriegelungskraft nur auf einer Seite ausgeübt wird. Darüber hinaus erfordern die Bauteile ein sorgfältiges maschinelles Bearbeiten, das verhältnismäßig teuer in der Ausführung ist.
  • Der in US 4792322 beschriebene Spanner hat einen Sperrklinken-Verriegelungsmechanismus, bei dem die Verriegelungskraft gleichförmig um den Tauchkolben ausgeübt wird. Er beruht auf der Verwendung eines elastischen Rings, der sich zwischen ringförmigen Nuten bewegt, die in Abständen in Axialrichtung in der Innenwand des Zylinders definiert werden. Der Ring dient dazu, eine übermäßige Bewegung des Tauchkolbens in den Zylinder dadurch zu verhindern, daß er zwischen einer Kante der Nut an der Zylinderwand und einem am Tauchkolben definierten Ansatz eingeschlossen wird. Wenn der Tauchkolben aus dem Zylinder ausgefahren wird, wird der Ring durch einen Kontakt mit einer Anschlagfläche am Tauchkolben gezwungen, sich mit ihm zu bewegen, worauf er in die nächste Nut im Zylinder bewegt wird. Die Anordnung verhindert ein Einziehen des Tauchkolbens, aber nur mit einer vorher festgelegten Zahl von diskreten Positionen, geregelt durch die Zahl von Nuten und deren Abstände. Wie die anderen zuvor erwähnten Sperrklinkenkonstruktionen sichert das Sperren des Tauchkolbens gegen das Einziehen an diskreten Positionen nicht immer, daß der Kette die angemessene Spannung verliehen wird.
  • US 5704860 beschriebt einen Kettenspanner mit einem in Radialrichtung elastischen Anschlagring, der mit Nuten in der Wand des Tauchkolbens und des Gehäuses zusammenwirkt. Der Ring wird zwischen zwei Kontaktflächen an dem Gehäuse und dem Kolben festgeklemmt, um den Kolben trotz der Druckkraft einer Druckfeder in der Gehäusebohrung zu verriegeln. Falls der Kolben in das Gehäuse gedrückt wird, schnappt der Anschlagring in eine Nut, um so eine begrenzte Bewegung des Tauchkolbens im Gehäuse zu ermöglichen. Er bewegt sich jedoch nicht vollständig vom Tauchkolben weg, und ein weiteres Ausfahren des Tauchkolbens bringt den Anschlagring dazu, sich längs des Gehäuses zu bewegen.
  • Der nächste bekannte technische Stand, EP 0260565 , beschreibt einen Kettenspanner, bei dem ein Sicherungsring in Radialrichtung elastisch ist, so daß er auf den Tauchkolben vorgespannt wird. Er kann in eine vorher festgelegte Position bewegt werden, in der er zwischen Kontaktflächen an dem Kolben und dem Gehäuse gequetscht wird und ein Ausfahren des Tauchkolbens verhindert. Er bewegt sich jedoch nicht vom Tauchkolben weg.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zuvor erwähnten Nachteile zu beseitigen oder abzumindern.
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ketten- oder Gurtspanner bereitgestellt, der folgendes umfaßt: einen Tauchkolben, der in einer Bohrung eines Gehäuses zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Position verschoben werden kann, wobei der Tauchkolben in der ausgefahrenen Position aus einem offenen Ende der Bohrung vorsteht und durch ein Vorspannelement zur ausgefahrenen Position hin vorgespannt wird, ein in Radialrichtung elastisches Anschlagelement, das in der Bohrung zwischen dem Tauchkolben und dem Gehäuse angeordnet wird und in Reibungskontakt mit einer ersten Fläche in Eingriff genommen wird, und eine Aussparung, die an einer zweiten Fläche gegenüber der ersten Fläche definiert wird, wobei die Aussparung im Gehäuse definiert wird und die erste Fläche am Tauchkolben definiert wird, wobei die Aussparung eine verjüngte Fläche zum Eingriff mit einer Fläche des Anschlagelements hat, wobei sich die verjüngte Fläche in der Richtung zum offenen Ende der Bohrung hin in Radialrichtung nach außen verjüngt, so daß eine Bewegung des Tauchkolbens im Verhältnis zum Gehäuse zur eingezogenen Position hin bewirkt, daß die verjüngte Fläche die Fläche des Anschlagelements in Eingriff nimmt und es zwingt, sich in einer Radialrichtung zu einer Anschlagposition zu verformen, in der das Anschlagelement zwischen der verjüngten Fläche und der ersten Fläche eingeschlossen wird, um so eine weitere Bewegung des Tauchkolbens nach innen zu verhindern, wobei die Aussparung eine zweite Fläche hat, die mit dem Anschlagelement in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Tauchkolben aus dem Gehäuse zur ausgefahrenen Position hin bewegt wird, um so das Element über die erste Fläche gleiten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche einen wesentlich gleichbleibenden Durchmesser hat, und dadurch, daß das Anschlagelement eine Keilform hat, so daß das Anschlagelement zwischen der verjüngten Fläche und der ersten Fläche verkeilt wird, wenn es sich in der Anschlagposition befindet.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ketten- oder Gurtspanner bereitgestellt, der folgendes umfaßt: einen Tauchkolben, der in einer Bohrung eines Gehäuses zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Position verschoben werden kann, wobei der Tauchkolben in der ausgefahrenen Position aus einem offenen Ende der Bohrung vorsteht und durch ein Vorspannelement zur ausgefahrenen Position hin vorgespannt wird, ein in Radialrichtung elastisches Anschlagelement, das in der Bohrung zwischen dem Tauchkolben und dem Gehäuse angeordnet wird und in Reibungskontakt mit einer ersten Fläche in Eingriff genommen wird, und eine Aussparung, die an einer zweiten Fläche gegenüber der ersten Fläche definiert wird, wobei die Aussparung im Tauchkolben definiert wird und die erste Fläche am Gehäuse definiert wird, wobei die Aussparung eine verjüngte Fläche zum Eingriff mit einer Fläche des Anschlagelements hat, wobei sich die verjüngte Fläche in der Richtung zum offenen Ende der Bohrung hin in Radialrichtung nach außen verjüngt, so daß eine Bewegung des Tauchkolbens im Verhältnis zum Gehäuse zur eingezogenen Position hin bewirkt, daß die verjüngte Fläche die Fläche des Anschlagelements in Eingriff nimmt und es zwingt, sich in einer Radialrichtung zu einer Anschlagposition zu verformen, in der das Anschlagelement zwischen der verjüngten Fläche und der ersten Fläche eingeschlossen wird, um so eine weitere Bewegung des Tauchkolbens nach innen zu verhindern, wobei die Aussparung eine zweite Fläche hat, die mit dem Anschlagelement in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Tauchkolben aus dem Gehäuse zur ausgefahrenen Position hin bewegt wird, um so das Element über die erste Fläche gleiten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche einen wesentlich gleichbleibenden Durchmesser hat, und dadurch, daß das Anschlagelement eine Keilform hat, so daß das Anschlagelement zwischen der verjüngten Fläche und der ersten Fläche verkeilt wird, wenn es sich in der Anschlagposition befindet.
  • Die vorliegende Erfindung sorgt für einen Mechanismus, durch den die Bewegung des Tauchkolbens nach innen an einer unendlichen Zahl von Tauchkolbenpositionen im Verhältnis zum Gehäuse angehalten werden kann. Dies wird durch die Verwendung eines in Radialrichtung elastischen Anschlagelements in Verbindung mit der verjüngten Fläche der Aussparung erreicht. Die Anordnung ermöglicht, daß das Anschlagelement an einer beliebigen axialen Position längs des Gehäuses zwischen dem Gehäuse und dem Tauchkolben verkeilt wird, wobei das Element, wenn es verkeilt ist, in gesteigertem Reibungskontakt mit der ersten Fläche ist, um so ein bedeutsames Einziehen des Tauchkolbens in das Gehäuse zu verhindern. Die erste Fläche kann durch die Bohrung definiert werden, wobei die Aussparung in diesem Fall im Tauchkolben definiert wird und das Anschlagelement in Radialrichtung nach außen verformt wird, um eine weitere Bewegung des Tauchkolbens nach innen zu verhindern. Alternativ dazu kann die erste Fläche am Tauchkolben definiert werden, wobei sich die Aussparung in diesem Fall im Gehäuse befindet und das Element in Radialrichtung nach innen verformt wird. Die Beseitigung der Vielzahl von ringförmigen Nuten oder Klinkenzahnkonstruktionen beseitigt die stufenweise Beschaffenheit der vorherigen Schaltklinkenmechanismen.
  • Der Außendurchmesser des Rings ist in einem entspannten Zustand vorzugsweise größer als der Innendurchmesser der Bohrung. Wenn die erste Fläche durch die Bohrung definiert wird, wird das Anschlagelement folglich in einem in Radialrichtung zusammengezogenen Zustand in der Aussparung im Tauchkolben angeordnet.
  • Idealerweise wird die Fläche des Anschlagelements abgeschrägt, um so mit der verjüngten Fläche der Aussparung zusammenzuwirken.
  • Das Anschlagelement kann die Form eines Rings haben, der einen Radialschnitt oder -schlitz haben kann, um so eine Verformung in Radialrichtung zu ermöglichen.
  • Der Spanner kann außerdem eine Nut umfassen, die an einem Ende der Bohrung im Gehäuse bereitgestellt wird, wobei die Nut eine verjüngte Kante hat, die in der Richtung zur ausgefahrenen Position hin in Radialrichtung nach innen gerichtet wird, um während des anfänglichen Zusammenbaus des Spanners das Anschlagelement aufzunehmen. Die Gehäusebohrung hat ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende, wobei der Tauchkolben ein erstes Ende, das während des Zusammenbaus zum geschlossenen Ende hin in die Bohrung eingesetzt wird, und eine ringförmige Fläche zwischen seinem ersten Ende und der Anschlagelementaussparung hat.
  • Die erste und die zweite Stirnfläche der Aussparung werden vorzugsweise mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet, der größer ist als die axiale Länge des Anschlagelements, um so eine Bewegung der Aussparung über das Element zu ermöglichen.
  • Die Vorderkante des Anschlagelements wird vorzugsweise an seinem in Radialrichtung äußeren Ende abgerundet, um so sein Entfernen aus dem Gehäuse zu unterstützen.
  • Zwischen dem Tauchkolben und dem Gehäuse kann ein Verriegelungselement bereitgestellt werden, wobei das Element in Radialrichtung elastisch ist und einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung, wobei das Gehäuse und der Tauchkolben jeweils Verriegelungsnuten zum Aufnehmen des Verriegelungselements haben, wobei der Tauchkolben bewegt werden kann von einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement zwischen den jeweiligen Verriegelungsnuten eingeschlossen wird, um so ein Ausfahren des Tauchkolbens zu verhindern, zu einer entriegelten Position, in der das Verriegelungselement in einem entspannten Zustand in der Verriegelungsnut des Gehäuses aufgenommen wird derart, daß es nicht in die Bohrung des Gehäuses vorsteht und der Tauchkolben in der Lage ist, sich im Verhältnis zu dem Gehäuse und dem Verriegelungselement zu bewegen.
  • Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ketten- oder Gurtspanner bereitgestellt, der folgendes umfaßt; einen Tauchkolben, der in einer Bohrung eines Gehäuses zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Position verschoben werden kann und durch ein Vorspannelement zur ausgefahrenen Position hin vorgespannt wird, wobei der Tauchkolben einen Außendurchmesser hat, das Gehäuse eine erste Aussparung hat und der Tauchkolben eine zweite Aussparung hat, wobei die erste Aussparung eine Verriegelungskante hat, und ein in Radialrichtung elastisches Verriegelungselement, das innerhalb des Tauchkolbens im Verhältnis zum Gehäuse verschoben werden kann von einer ersten Position, in der es zwischen der ersten und der zweiten Aussparung eingeschlossen wird und an die Verriegelungskante anstößt, um so eine Bewegung des Tauchkolbens aus dem Gehäuse zu verhindern, und einer zweiten Position, in der es in der ersten Aussparung aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement in der zweiten Position vom Außendurchmesser des Tauchkolbens entfernt ist und ermöglicht, daß sich der Tauchkolben im Verhältnis zum Gehäuse in beiden Richtungen zwischen ausgefahrenen und eingezogenen Positionen bewegt.
  • Es werden nun, nur als Beispiel, spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine teilweise Längsansicht eines Spanners der vorliegenden Erfindung ist, im teilweisen Querschnitt gezeigt in einem Anfangsstadium des Zusammenbaus, wobei die gezeigte Struktur um die Mittellinie symmetrisch ist,
  • 2 und 3 Ansichten sind, die der von 1 entsprechen und anschließende Stadien beim Zusammenbau des Spanners zeigen,
  • 4 bis 6 Ansichten sind, die der von 1 entsprechen und das Freigeben eines Tauchkolbens vom Spanner zeigen,
  • 7 eine Ansicht ist, die den vorherigen Ansichten entspricht und den Spanner in einer verriegelten Konfiguration zeigt,
  • 8 und 9 Teilansichten im teilweisen Querschnitt sind, die das Abbauen des Spanners zeigen,
  • 10 bis 12 Ansichten sind, die denen von 2 bis 4 entsprechen und eine modifizierte Ausführungsform des Spanners der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 13 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht einer alternativen Spanner-Ausführungsform ist und
  • 14 bis 16 Ansichten sind, die denen von 3, 4 und 7 entsprechen und eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hat nun der exemplarische Kettenspanner einen Körper 1, der dafür ausgelegt ist, in eine im Zylinderblock einer Verbrennungskraftmaschine (nicht gezeigt) definierte Bohrung eingesetzt zu werden. Zu diesem Zweck hat der Körper 1 an dem einen Ende einen Kopf 2 mit einer Vielzahl von Abflachungen für einen Eingriff mit einem passenden Spannwerkzeug und einen angrenzenden Gewindeabschnitt 3, durch den der Spanner in der Motorbohrung in Gewindeeingriff gebracht wird.
  • Der Spannerkörper 1 ist allgemein zylindrisch und hat eine Blindbohrung 4, die an dem einen Ende offen ist, um einen verschiebbaren hohlen Tauchkolben 5 aufzunehmen. Das freigelegte Ende 5a des Tauchkolbens 5 ist geschlossen und kann mit einer beweglichen Kettenführung oder einem Schuh (nicht gezeigt) in Eingriff gebracht werden. Das andere Ende des Tauchkolbens 5 hat eine abgeschrägte Außenkante 6, deren Zweck später offensichtlich werden wird.
  • Das Innere der Bohrung 4 und der Tauchkolben 5 definieren eine Druckkammer 7 mit veränderlichem Volumen, die mit Hydrauliköl gefüllt wird. Die Kammer 7 wird über einen Durchgang 8 und ein Kugelventil 9 mit Öl aus einem Ölbehälter (nicht gezeigt) versorgt. Wenn der Druck des durch den Durchgang 8 zugeführten Öls den in der Kammer 7 übersteigt, wird die Kugel aus ihrem Kugelventilsitz angehoben und ermöglicht den Durchgang von Öl in die Kammer 7. Umgekehrt kehrt die Kugel zu ihrem Sitz zurück, wenn der Öldruck in der Kammer 7 den der Zufuhr übersteigt, und das Rückschlagventil 9 wird geschlossen, um so ein Entweichen von Öl aus der Kammer 7 zu verhindern.
  • Der Tauchkolben 5 hat an seinem geschlossenen Ende eine kleine Mittelöffnung 10, die, wie gut bekannt ist, als Abzug für Luft und überschüssiges Fluid in der Druckkammer 7 dient. Das Vorhandensein jeglicher eingeschlossener Luft im Öl in der Kammer 7 ist unerwünscht, und sie wird über die Abzugsöffnung 10 zur Atmosphäre abgelassen. Der Zugang zur Abzugsöffnung 10 wird durch einen Abzugsstopfen 11 einer bekannten Konstruktion eingeschränkt, um so das Entweichen von Luft und Fluid zu begrenzen.
  • Eine Druckfeder 12 wird koaxial zwischen dem geschlossenen Ende des Tauchkolbens 5 und der Basis der Gehäusebohrung 4 angeordnet (der Klarheit wegen wird in den Abbildungen nur ein Teil der Feder gezeigt) und dient dazu, den Tauchkolben 5 aus dem Gehäusekörper 1 hinaus zur Kette hin vorzuspannen, um derselben so Spannung zu verleihen.
  • Der Tauchkolben 5 hat zwei in seiner Außenfläche definierte, mit Zwischenraum angeordnete, ringförmige Nuten 13, 14. Eine erste Nut 13 wird nahe dem geschlossenen Ende des Tauchkolbens 5 definiert und wird dafür ausgelegt, einen ringförmigen Sicherungsring 15 aufzunehmen. Eine zweite Nut 14 wird zum entgegengesetzten Ende des Tauchkolbens 5 hin angeordnet und nimmt bei Anwendung einen ringförmigen Anschlagring 16 auf.
  • Die erste Nut 13 hat eine erste Stirnfläche 17 nächst dem geschlossenen Ende des Tauchkolbens 5, die sich in einer wesentlich radialen Ebene erstreckt, und eine zweite Stirnfläche 18, die in der Richtung zur ersten Fläche 17 hin in Radialrichtung nach innen verjüngt wird. Der zugeordnete Sicherungsring 15 hat einen Radialschlitz, um ihn in Radialrichtung ausdehnbar oder zusammenziehbar und so elastisch zu machen, daß er seinen ursprünglichen Durchmesser wiedergewinnt, wenn er zum Zusammenziehen oder Ausdehnen gezwungen wird. Der Ring 15 hat einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt mit einer abgeschrägten Kante 19, die zur verjüngten Stirnfläche 18 der Nut 13 zeigt. Der Ring 15 kann zum Beispiel aus einem Material wie Aluminium, Stahl oder haltbarem Kunststoff hergestellt werden.
  • Die zweite ringförmige Nut 14 ist in der Axialrichtung des Spanners länger als die erste Nut 13 und hat eine in Radialrichtung verlaufende erste Stirnfläche 20, am weitesten entfernt vom geschlossenen Ende des Tauchkolbens 5, und eine zweite Stirnfläche 21, die in der Richtung zur ersten Nut 13 hin in Radialrichtung nach außen verjüngt wird. Der zugeordnete Anschlagring 16 hat eine ähnliche Konfiguration wie der Sicherungsring 15, wird aber in einer umgekehrten Ausrichtung, d.h., mit einer abgeschrägten Kante 16a, die zur verjüngten Stirnfläche 21 der Nut 14 zeigt, im Spanner angeordnet und hat an dem Ende in Radialrichtung, das zum offenen Ende der Bohrung 4 hin zeigt, eine abgerundete Kante 22.
  • Die Innenfläche des Körpers 1, welche die Bohrung 4 definiert, hat zwei mit Zwischenraum angeordnete ringförmige Nuten 23, 24, die denen des Tauchkolbens 5 entsprechen. Eine Verriegelungsnut 23 hat einen Hauptabschnitt 25 mit einem zum Sicherungsring 15 komplementären Profil und wird dafür ausgelegt, den Ring 15 so aufzunehmen, daß er in Radialrichtung nicht aus derselben vorsteht. Sie hat einen vorderen Absatz 26, der im Durchmesser nur geringfügig größer ist als die Bohrung 4 und in einer abgeschrägten Verriegelungskante 27 endet. Eine Anschlagringnut 24 hat eine in Radialrichtung verlaufende Stirnfläche 28 und eine verjüngte Stirnfläche 29, die in der Richtung zum offenen Ende der Bohrung 4 hin in Radialrichtung nach innen verläuft. Die Fläche des Körpers 1 zwischen den Nuten 23, 24 ist verhältnismäßig glatt und ist frei von Kerben oder Nuten.
  • Um den Spanner zusammenzubauen oder zurückzustellen, wird zuerst der Anschlagring 16 in der Anschlagringnut 24 des Körpers 1 angeordnet, und der Sicherungsring 15 wird um die erste Nut 13 im Tauchkolben 5 angeordnet. Der Innendurchmesser des Anschlagrings 16 ist geringfügig kleiner als derjenige der Anschlagringnut 24, so daß er von derselben in Radialrichtung nach innen vorsteht, und der Sicherungsring 15 ist im Durchmesser geringfügig größer als die erste Nut 13 am Tauchkolben, so daß er von derselben in Radialrichtung nach außen vorsteht. Der Tauchkolben 5 wird in die Kammer 7 gedrückt, so daß seine abgeschrägte Kante 6 in Stoß mit der abgeschrägten Kante 16a des Anschlagrings 16 kommt (1). Auf Grund des Zusammenwirkens der aneinanderstoßenden Kanten 6, 16a zwingt ein weiteres Einführen des Tauchkolbens 5 den Anschlagring 16, sich in Radialrichtung nach außen in die Anschlagringnut 24 auszudehnen, wo er durch die Außenfläche des Tauchkolbens 5 gehalten wird (2), bis er in Ausrichtung mit der zweiten Nut 14 am Tauchkolben 5 kommt, worauf er sich in Radialrichtung in diese Nut 14 entspannt (3). Zur gleichen Zeit wird der Sicherungsring 15 durch Verformen desselben in Radialrichtung nach innen in die Bohrung 4 gedrängt, so daß er in den vorderen Absatz 26 der Sicherungsringnut 23 im Körper 1 übergeht und in die erste Nut 13 im Tauchkolben 5 zusammengedrückt wird. An diesem Punkt wird der Tauchkolben 5 durch die Verriegelungskante 27 gegen eine Bewegung aus dem Körper 1 verriegelt, und der Spanner kann in den Motorzylinderkopf eingesetzt werden, wobei wenig Gefahr besteht, daß der Tauchkolben 5 aus dem Gehäusekörper 1 herausfällt (3).
  • Sobald der Spanner im Motor angebracht ist, wird der Tauchkolben 5 dadurch freigegeben, daß er weiter in den Körper 1 gedrückt wird, bis der Sicherungsring 15 in Ausrichtung mit dem Hauptabschnitt 25 der Sicherungsringnut 23 im Körper 1 gebracht ist, worauf er sich in Radialrichtung entspannt und in den Hauptabschnitt 25 ausdehnt (4). Der Tauchkolben 5 kann danach unter der Wirkung der Vorspannfeder 12 und, wenn der Motor läuft, unter dem Druck des Hydrauliköls in der Druckkammer 7 frei aus dem Körper 1 ausgefahren werden. Die Bewegung des Tauchkolbens 5 in dieser Richtung bringt die erste Stirnfläche 20 der zweiten Nut 14 im Tauchkolben 5 derart in Stoß mit dem Anschlagring 16, daß er mit dem Tauchkolben 5 mitgeführt wird (5). Ein fortgesetztes Ausfahren des Tauchkolbens 5 bringt die Vorderkante 22 des Anschlagrings 16 in Stoß mit der angeschrägten zweiten Stirnfläche 29 der Anschlagringnut 24 (siehe 5), und der Ring 16 wird gezwungen, sich zusammenzuziehen, so daß er in Radialrichtung zwischen den glatten Abschnitt der Bohrung 4 und die zweite Nut 14 im Tauchkolben 5 eingeschoben wird. In dieser Position ist der Anschlagring 16 in Reibungskontakt mit dem Gehäuse, kann aber frei in der Richtung des offenen Endes über die glatte Fläche der Bohrung 4 gleiten, so daß er während des Ausfahrens vom Tauchkolben 5 mitgeführt wird (6). Sollte der Tauchkolben 5 jedoch auf Grund einer plötzlichen Zunahme der Spannung in der Kette zum Einziehen gezwungen werden, bewegt sich die zweite Nut 14 des Tauchkolbens über den Anschlagring 16 (der in Reibungskontakt mit der Bohrung 4 ist), und ermöglicht dadurch eine kleine Einwärtsbewegung des Tauchkolbens 5, bis die verjüngte Stirnfläche 21 der Nut 14 in Stoß mit der abgeschrägten Kante 16a des Anschlagrings 16 kommt. Die verjüngte Stirnfläche 21 wirkt als Nockenfläche, um den Anschlagring 16 in Radialrichtung nach außen zu drängen, so daß er gegen den glatten Abschnitt der Bohrung 4 verkeilt wird, und eine weitere Einwärtsbewegung des Tauchkolbens 5 wird durch den gesteigerten Reibungskontakt zwischen dem Ring 16 und dem Körper 1 verhindert (7).
  • Wenn es eine plötzliche Zunahme bei der Kettenspannung und daher der Last am Tauchkolben gibt, wird das begrenzte Einziehen des Tauchkolbens auf Grund des Öldrucks in der Kammer 7 eingeschränkt und wird nur auf Grund eines begrenzten Stroms von Hydrauliköl über den Abzug 10 und den Stopfen 11 ermöglicht. Die Einziehbewegung des Tauchkolbens 5 wird folglich durch das Öl gedämpft. In dem Augenblick, in dem es einen unzureichenden Öldruck in der Kammer 7 gibt, wie beispielsweise während des Motorstarts oder -leerlaufs, dient der Anschlagring 16 dazu, ein übermäßiges Einziehen des Tauchkolbens 5 zu verhindern.
  • Um den Spanner zum Auswechseln, Warten oder Reparieren usw. abzubauen, wird der Tauchkolben 5 nach außen gezogen, so daß sich der Anschlagring 16 über die Bohrung 4 und den Sicherungsring 15 in der Verriegelungsnut 23 des Gehäuses bewegt. Aus 8 wird zu bemerken sein, daß die Dicke des Sicherungsrings 15 in Radialrichtung eng an die Tiefe des Hauptabschnitts 25 der Sicherungsringnut 23 angepaßt wird, so daß sich der Anschlagring 16 ohne Schwierigkeit über den Sicherungsring 15 bewegen kann, bis seine abgerundete Kante 22 in Stoß mit der Verriegelungskante 27 des vorderen Absatzes 26 kommt. Ein weiteres Ziehen des Tauchkolbens 5 zwingt die abgerundete Kante 22 des Anschlagrings 15, über die abgeschrägte Verriegelungskante 27 des Absatzes zu gleiten und dadurch zu ermöglichen, daß der Tauchkolben 5 vollständig aus dem Gehäusekörper 1 entfernt wird (9).
  • Es sollte sich verstehen, daß der Sicherungsring aus der Konstruktion weggelassen oder durch andere Verriegelungsmittel ersetzt werden kann.
  • 10 bis 12 illustrieren einen modifizierten Spanner, bei dem der Anschlagring 116 wie zuvor funktioniert, aber zusätzlich die Funktion des Sicherungsrings ausführt.
  • Die Struktur des Spannerkörpers 101 und des Tauchkolbens 105 weicht nur darin ab, daß die Nuten 13 und 23 weggelassen werden und daß unmittelbar angrenzend an die zweite Nut 114 im Tauchkolben 105 an dem zur verjüngten Stirnfläche 121 entgegengesetzten Ende eine flache Stufe 140 bereitgestellt wird. Die Stufe 140 definiert eine abgestufte in Radialrichtung verlaufende Kante 141. Der Anschlagring 116 wird anfangs in der Anschlagringnut 124 angeordnet und wird durch Drücken des Tauchkolbens in den Körper auf den Tauchkolben 105 geladen, so daß er über die abgeschrägte Stirnfläche 106 gleitet. 10 zeigt den Anschlagring 116 aufgenommen in der Anschlagringnut 124 im Körper 101. Wenn der Anschlagring 116 an die Stirnfläche 128 der Anschlagringnut 124 anstößt, bringt ihn ein weiteres Einschieben des Tauchkolbens in Ausrichtung mit der Stufe 140 (siehe 11). Nun ist der Spanner derart scharfgemacht, daß, falls ein Versuch unternommen wird, den Tauchkolben 105 aus dem Körper 101 zu entfernen, die Vorderkante des Anschlagrings 116, in Kontakt gebracht mit der verjüngten Stirnfläche 129 der Anschlagringnut 124, festgehalten wird und der Ring 116 zwischen ihr und der Stufenkante 141 festgehalten wird, so daß wie zuvor ein Entfernen des Tauchkolbens verhindert wird (12). Diese scharfgemachte Konfiguration wird wie zuvor durch Schieben des Tauchkolbens in den Spannerkörper gelöst, so daß der Anschlagring 116 an die in Radialrichtung verlaufende Stirnfläche 128 der Anschlagringnut 124 anstößt (wie in 11) und danach gezwungen wird, sich in die Nut 114 im Tauchkolben 105 zu bewegen, worauf der Spanner bereit zur Nutzung ist.
  • Es sollte sich verstehen, daß die verjüngten Stirnflächen 21, 121, 29, 129 der Nuten nicht planar sein müssen, wie in 1 bis 12 gezeigt, sondern ein beliebiges geeignetes glattes Profil haben können, das im Durchmesser abnimmt (oder zunimmt). In 13 wird bei 221 ein Beispiel einer bogenförmigen Verjüngung gezeigt. Ähnlich kann die komplementäre abgeschrägte Fläche an den Anschlag- oder Sicherungsringen ebenfalls anders als planar sein.
  • Es wird zu erkennen sein, daß an der oben beschriebenen Konstruktion zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie er in den angefügten Ansprüchen definiert wird. Zum Beispiel kann, während die oben beschriebene Ausführungsform zum Spannen einer Kette verwendet wird, die gleiche Konstruktion mit einer geringfügigen Modifikation verwendet werden, um einen Riemen zu spannen. Darüber hinaus können die Positionen des Anschlagrings und der zugeordneten Nut umgekehrt werden, so daß bei Anwendung der Anschlagring in einer im Gehäuse definierten Nut festsitzt. Bei einer solchen Ausführungsform wird eine Bewegung des Tauchkolbens aus dem Gehäuse auf Grund dessen ermöglicht, daß er eine glatte Fläche hat, die dazu in der Lage ist, über den Anschlagring (der einen Innendurchmesser, kleiner als der Außendurchmesser des Tauchkolbens, hat) zu gleiten, aber ein Einziehen des Tauchkolbens in das Gehäuse wird durch das Zusammenwirken der abgeschrägten Fläche des Rings mit der verjüngten Fläche der Nut verhindert, das den Ring zwingt, sich in einem Verkeilvorgang in Radialrichtung auf den Tauchkolben zusammenzuziehen. In 14 bis 16 wird ein Beispiel gezeigt. In 14 ist der Spanner dadurch scharfgemacht, daß der Anschlagring 316 den Tauchkolben 305 im Verhältnis zum Körper 301 zwischen einer abgestuften Kante 341 am Körper und einer verjüngten Stirnfläche 350 einer Nut 351 im Tauchkolben 305 verriegelt. Der Tauchkolben wird, wie in 15 gezeigt, dadurch gelöst, daß er, wie durch den Pfeil gezeigt, in das Innere das Körpers gedrückt wird. In 16 wird der Tauchkolben bei Anwendung und durch die Verkeilwirkung des Anschlagrings an einem weiteren Einziehen in den Körper gehindert gezeigt. Wieder wird das anfängliche Scharfmachen des Spanners durch Einschieben des Tauchkolbens 305 in das Gehäuse 301, mit dem Anschlagring 316 in der Nut 351, erreicht. Der Ring 316 gleitet am Bohrungseingang über die am Gehäuse definierte abgeschrägte Fläche 306 und wird zur abgestuften Kante 341 bewegt.

Claims (22)

  1. Ketten- oder Gurtspanner, der folgendes umfaßt: einen Tauchkolben (305), der in einer Bohrung eines Gehäuses (301) zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Position verschoben werden kann, wobei der Tauchkolben in der ausgefahrenen Position aus einem offenen Ende der Bohrung vorsteht und durch ein Vorspannelement zur ausgefahrenen Position hin vorgespannt wird, ein in Radialrichtung elastisches Anschlagelement (316), das in der Bohrung zwischen dem Tauchkolben und dem Gehäuse angeordnet wird und in Reibungskontakt mit einer ersten Fläche in Eingriff genommen wird, und eine Aussparung (314), die an einer zweiten Fläche gegenüber der ersten Fläche definiert wird, wobei die Aussparung (314) im Gehäuse definiert wird und die erste Fläche am Tauchkolben definiert wird, wobei die Aussparung (314) eine verjüngte Fläche (321) zum Eingriff mit einer Fläche (316a) des Anschlagelements (316) hat, wobei sich die verjüngte Fläche (321) in der Richtung zum offenen Ende der Bohrung hin in Radialrichtung nach außen verjüngt, so daß eine Bewegung des Tauchkolbens (305) im Verhältnis zum Gehäuse (301) zur eingezogenen Position hin bewirkt, daß die verjüngte Fläche (321) die Fläche (316a) des Anschlagelements (316) in Eingriff nimmt und es zwingt, sich in einer Radialrichtung zu einer Anschlagposition zu verformen, in der das Anschlagelement (316) zwischen der verjüngten Fläche (321) und der ersten Fläche eingeschlossen wird, um so eine weitere Bewegung des Tauchkolbens nach innen zu verhindern, wobei die Aussparung (314) eine zweite Fläche hat, die mit dem Anschlagelement (316) in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Tauchkolben (305) aus dem Gehäuse (301) zur ausgefahrenen Position hin bewegt wird, um so das Element über die erste Fläche gleiten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche einen wesentlich gleichbleibenden Durchmesser hat, und dadurch, daß das Anschlagelement (316) eine Keilform hat, so daß das Anschlagelement (316) zwischen der verjüngten Fläche (321) und der ersten Fläche verkeilt wird, wenn es sich in der Anschlagposition befindet.
  2. Ketten- oder Gurtspanner, der folgendes umfaßt: einen Tauchkolben (5; 105), der in einer Bohrung (4; 104) eines Gehäuses (1; 101) zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Position verschoben werden kann, wobei der Tauchkolben in der ausgefahrenen Position aus einem offenen Ende der Bohrung vorsteht und durch ein Vorspannelement (12) zur ausgefahrenen Position hin vorgespannt wird, ein in Radialrichtung elastisches Anschlagelement (16; 116), das in der Bohrung zwischen dem Tauchkolben und dem Gehäuse angeordnet wird und in Reibungskontakt mit einer ersten Fläche in Eingriff genommen wird, und eine Aussparung (14; 114), die an einer zweiten Fläche gegenüber der ersten Fläche definiert wird, wobei die Aussparung im Tauchkolben (5; 105) definiert wird und die erste Fläche am Gehäuse definiert wird, wobei die Aussparung (14; 114) eine verjüngte Fläche (21; 121) zum Eingriff mit einer Fläche (16a) des Anschlagelements (16, 116) hat, wobei sich die verjüngte Fläche (21; 121) in der Richtung zum offenen Ende der Bohrung (4; 104) hin in Radialrichtung nach außen verjüngt, so daß eine Bewegung des Tauchkolbens (5; 105) im Verhältnis zum Gehäuse (1; 101) zur eingezogenen Position hin bewirkt, daß die verjüngte Fläche (21; 121) die Fläche (16a) des Anschlagelements (16; 116) in Eingriff nimmt und es zwingt, sich in einer Radialrichtung zu einer Anschlagposition zu verformen, in der das Anschlagelement (16; 116) zwischen der verjüngten Fläche (21; 121) und der ersten Fläche eingeschlossen wird, um so eine weitere Bewegung des Tauchkolbens nach innen zu verhindern, wobei die Aussparung (14; 114) eine zweite Fläche (20) hat, die mit dem Anschlagelement (16; 116) in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Tauchkolben (5; 105) aus dem Gehäuse (1; 101) zur ausgefahrenen Position hin bewegt wird, um so das Element über die erste Fläche gleiten zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche einen wesentlich gleichbleibenden Durchmesser hat, und dadurch, daß das Anschlagelement (16; 116) eine Keilform hat, so daß das Anschlagelement (16; 116) zwischen der verjüngten Fläche (21; 121) und der ersten Fläche verkeilt wird, wenn es sich in der Anschlagposition befindet.
  3. Ketten- oder Gurtspanner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Anschlagelement (16, 116; 316) in der Keilposition die erste Fläche mit gesteigertem Reibungskontakt in Eingriff nimmt.
  4. Ketten- oder Gurtspanner nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Fläche (16a) des Anschlagelements (16; 116; 316) abgeschrägt wird, um so mit der verjüngten Fläche (21, 121) der Aussparung (14; 114) zusammenzuwirken.
  5. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Anschlagelement (16, 116; 316) die Form eines Rings hat, der einen Radialschnitt oder -schlitz hat.
  6. Spanner nach Anspruch 2, bei dem das Anschlagelement (16, 116) in Radialrichtung nach außen zur Keilposition verformt wird.
  7. Spanner nach Anspruch 6, bei dem das Anschlagelement (16, 116) in einem entspannten Zustand einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung (4, 104).
  8. Spanner nach Anspruch 6 oder 7, der außerdem eine Nut (24; 124) umfaßt, die an einem Ende der Bohrung (4, 104) im Gehäuse (1, 101) bereitgestellt wird, wobei die Nut (24; 124) eine verjüngte Kante (29; 129) hat, die in der Richtung zur ausgefahrenen Position hin in Radialrichtung nach innen gerichtet und dafür ausgelegt wird, während des anfänglichen Zusammenbaus des Spanners das Anschlagelement (16; 116) aufzunehmen.
  9. Spanner nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, bei dem der Tauchkolben (5; 105) ein erstes Ende hat, das während des Zusammenbaus in die Bohrung (4; 104) eingesetzt wird, und eine ringförmige Fläche hat, die zwischen seinem ersten Ende und der Anschlagelementaussparung (14; 114) definiert wird.
  10. Spanner nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem die verjüngte Fläche (21; 121) und die zweite Fläche (20) der Aussparung mit einem Zwischenraum zueinander angeordnet werden, der größer ist als die axiale Länge des Anschlagelements (16; 116).
  11. Spanner nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem eine Vorderkante (22) des Anschlagelements (16; 116) an seinem in Radialrichtung äußeren Ende abgerundet wird, um so sein Entfernen aus dem Gehäuse zu unterstützen.
  12. Spanner nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei dem zwischen dem Tauchkolben (5, 105) und dem Gehäuse (1, 101) ein Verriegelungselement (15) bereitgestellt wird, wobei das Element (15) in Radialrichtung elastisch ist und einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung (4; 104), wobei das Gehäuse (1, 101) und der Tauchkolben (5; 105) jeweils Verriegelungsnuten (23, 13) zum Aufnehmen des Verriegelungselements haben, wobei der Tauchkolben (5, 105) bewegt werden kann von einer verriegelten Position, in der das Verriegelungselement (15) zwischen den jeweiligen Verriegelungsnuten eingeschlossen wird, um so ein Ausfahren des Tauchkolbens (5; 105) zu verhindern, und einer entriegelten Position, in der das Verriegelungselement (15) in einem entspannten Zustand in der Verriegelungsnut (23) des Gehäuses aufgenommen wird derart, daß es nicht in die Bohrung (4; 104) des Gehäuses vorsteht und der Tauchkolben (5, 105) in der Lage ist, sich im Verhältnis zu dem Gehäuse und dem Verriegelungselement zu bewegen.
  13. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Anschlagelement (116) ebenfalls als Verriegelungselement dient, um ein Ausfahren des Tauchkolbens (105) aus dem Gehäuse (101) über eine vorher festgelegte Grenze zu verhindern.
  14. Spanner nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse (101) ein erstes Ende hat, an dem die Öffnung zur Bohrung (4) definiert wird, und der Tauchkolben (105) ein erstes Ende hat, das in die Bohrung eingesetzt wird, wobei der Tauchkolben (105) und das Gehäuse (101) jeweils Verriegelungsflächen (129, 141) haben, wobei das Anschlagelement (116) bewegt werden kann zwischen einer ersten Position, in der es an einer Fläche (140) zwischen der Aussparung (114) und dem ersten Ende des Gehäuses oder des Tauchkolbens getragen wird und zwischen den Verriegelungsflächen (129, 141) eingeschlossen wird, um so ein weiteres Ausfahren des Tauchkolbens (105) aus dem Gehäuse zu verhindern, und einer zweiten Position, in der es in der Aussparung (114) aufgenommen wird und von den Verriegelungsflächen (129, 141) entfernt ist.
  15. Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die zweite Fläche eine abgestufte Kante (27) hat und die erste Fläche eine Nut (15) hat, wobei das Anschlagelement (16) dafür ausgelegt wird, während des anfänglichen Zusammenbaus des Spanners zwischen der abgestuften Kante und einer Kante (27) der Nute eingeschlossen zu werden, um so ein Ausfahren des Tauchkolbens aus dem Gehäuse zu verhindern.
  16. Ketten- oder Gurtspanner, der folgendes umfaßt; einen Tauchkolben (5), der in einer Bohrung (4) eines Gehäuses (1) zwischen einer eingezogenen und einer ausgefahrenen Position verschoben werden kann und durch ein Vorspannelement (12) zur ausgefahrenen Position hin vorgespannt wird, wobei der Tauchkolben (5) einen Außendurchmesser hat, das Gehäuse eine erste Aussparung (23) hat und der Tauchkolben eine zweite Aussparung (13) hat, wobei die erste Aussparung eine Verriegelungskante (27) hat, und ein in Radialrichtung elastisches Verriegelungselement (15), das innerhalb des Tauchkolbens im Verhältnis zum Gehäuse verschoben werden kann von einer ersten Position, in der es zwischen der ersten und der zweiten Aussparung (23, 12) eingeschlossen wird und an die Verriegelungskante (27) anstößt, um so eine Bewegung des Tauchkolbens aus dem Gehäuse zu verhindern, und einer zweiten Position, in der es in der ersten Aussparung (23) aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (15) in der zweiten Position vom Außendurchmesser des Tauchkolbens (5) entfernt ist und ermöglicht, daß sich der Tauchkolben im Verhältnis zum Gehäuse in beiden Richtungen zwischen ausgefahrenen und eingezogenen Positionen bewegt.
  17. Ketten- oder Gurtspanner nach Anspruch 16, bei dem die erste Aussparung (23) einen ersten Abschnitt (25) umfaßt, der geformt wird, um das Verriegelungselement in der zweiten Position aufzunehmen, und einen zweiten Abschnitt (26) umfaßt, der zwischen dem ersten Abschnitt (25) und der Verriegelungskante (27) angeordnet wird und an dem das Verriegelungselement (15) anliegt, wenn es sich in der ersten Position befindet.
  18. Spanner nach Anspruch 17, bei dem der erste Abschnitt (25) einen Durchmesser hat, der größer ist als der des zweiten Abschnitts (26).
  19. Spanner nach Anspruch 18, bei dem der erste Abschnitt (25) ein Profil hat, das komplementär zur Form des Verriegelungselements (15) ist.
  20. Spanner nach einem der Ansprüche 16 bis 19, bei dem die zweite Aussparung (13) eine verjüngte Fläche (18) hat, an der das Verriegelungselement (15) anliegt, wenn es sich in der ersten Position befindet, wobei die verjüngte Fläche (18) in der Richtung zum offenen Ende des Gehäuses (1) hin in Radialrichtung nach innen verläuft und dazu dient, das Verriegelungselement (15) in Radialrichtung nach außen in einen Kontakt mit der Verriegelungskante (27) zu verformen, wenn der Tauchkolben (5) versucht, sich aus dem Gehäuse zu bewegen.
  21. Spanner nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem das Verriegelungselement (15) in einem entspannten Zustand einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der Bohrung (4).
  22. Spanner nach einem der Ansprüche 16 bis 20, bei dem das Verriegelungselement (15) ein Ring mit einem Radialschlitz oder -schnitt ist.
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