DE602004001370T2 - Hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung zum Aufbringen einer geeigneten Spannung auf eine Kette, einen Riemen o.ä., genauer gesagt eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Gesperremechanismus, um ein Zurückziehen eines Kolbens bei einem reduzierten hydraulischen Druck zu verhindern, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 und in der in der DE-A-4 431 611 offenbarten Weise.
  • Eine hydraulische Spannvorrichtung umfasst generell ein Gehäuse, einen Kolben, der von einer Feder in einer vorstehenden Richtung vorgespannt wird und gleitend in ein im Gehäuse ausgebildetes Kolbenloch eingepasst ist, und eine Strömungsmittelkammer, die vom Kolben und dem Kolbenloch des Gehäuses gebildet wird. Während des Betriebes wird durch die kombinierte Wirkung der Federkraft und des hydraulischen Drucks in der Kammer die von einer Kette oder einem Riemen auf das distale Ende des Kolbens ausgeübte externe Kraft ausgeglichen.
  • Wenn eine externe Kraft von einer Kette während eines unangemessenen hydraulischen Drucks in der Kammer, wie bei spielsweise beim Starten des Motors, auf das distale Ende des Kolbens ausgeübt wird, wird der Kolben auf einfache Weise so unter Druck gesetzt, dass er sich in das Gehäuse zurückzieht und auf diese Weise Geräusche oder Schwingungseffekte erzeugt.
  • Um einen derartigen Rückzug des Kolbens zu verhindern, sind verschiedene Arten von hydraulischen Spannvorrichtungen mit Gesperremechanismen vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 7-158703 beschrieben.
  • Diese hydraulische Spannvorrichtung umfasst eine Zahnstange, die in einem parallel zum Kolbenloch angeordneten Längsloch aufgenommen ist und mit einem Schulterabschnitt des Kolbens über einen Flansch in Eingriff steht, eine Klinke, die in einem seitlichen Loch angeordnet ist, das mit dem Längsloch in Verbindung und mit der Zahnstange in Eingriff steht, und eine Feder, die die Klinke in Eingriffsrichtung mit der Zahnstange vorspannt.
  • Wenn sich während des Betriebes der Kolben vorbewegt, bewegt sich die Zahnstange zusammen mit dem Kolben über den Flansch in einer vorstehenden Richtung. Wenn sich der Kolben aufgrund der auf das distale Ende des Kolbens der Kette ausgeübten externen Kraft zurückzieht, zieht sich nur der Kolben zurück. Wenn sich das distale Ende des Kolbens in die Position des distalen Endes der Zahnstange bewegt, wird die Rückwärtsbewegung des Kolbens durch den Eingriff der Klinke mit der Zahnstange gestoppt. Ferner funktioniert in diesem Fall ein abgestufter Abschnitt des distalen Endes des Kolbens relativ zum distalen Ende des Flansches so, dass die Spannvorrichtung mit Spiel versehen wird.
  • Diese Spannvorrichtung des Standes der Technik erfordert eine getrennt vom Kolben angeordnete Zahnstange, so dass die Konstruktion der Spannvorrichtung kompliziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem derartigen Problem. Ziel der Erfindung ist es, eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Spielerzeugungsmechanismus zu schaffen, die eine vereinfachte Konstruktion besitzt. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer hydraulischen Spannvorrichtung mit einem Spielerzeugungsmechanismus, bei der eine beständige Federkraft auf das Klinkenelement aufgebracht werden kann.
  • Eine hydraulische Spannvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse mit einem darin ausgebildeten, sich axial erstreckenden Kolbenloch, einem axial gleitend im Kolbenloch angeordneten Kolben, der mit dem Kolbenloch eine Strömungsmittelkammer bildet und mit Zahnstangenzähnen auf mindestens einem Abschnitt des Außenumfanges des Kolbens versehen ist, eine Kolbenfeder, die im Kolbenloch vorgesehen ist, um den Kolben in einer vorstehenden Richtung vorzuspannen, ein Klinkenelement, das im Gehäuse vorgesehen ist und einen Zahnabschnitt aufweist, der mit den Zahnstangenzähnen des Kolbens in Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung des Kolbens in vorstehender Richtung zu ermöglichen, jedoch dessen Bewegung in Rückzugsrichtung zu verhindern, ein im Gehäuse ausgebildetes Klinkenloch, das das Klinkenelement mit Abstand relativ zu einer vorderen und hinteren Endfläche des Klinkenelementes aufnimmt, und eine Klinkenschraubenfeder, die in einem Klinkenfederloch vorgesehen ist, das im Gehäuse ausgebildet und mit dem Klinkenloch verbunden ist, und die das Klinkenelement in Eingriffsrichtung des Zahnabschnittes des Klinkenelementes mit den Zahnstangenzähnen vorspannt.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung die Zahnstangenzähne am Außenumfang des Kolbens ausgebildet sind, besteht kein Bedarf, eine Zahnstange getrennt vom Kolben vorzusehen, wodurch die Konstruktion vereinfacht werden kann. Da darüber hinaus in diesem Fall das Klinkenelement einen Zahnabschnitt besitzt, der mit den Zahnstangenzähnen des Kolbens in Eingriff bringbar ist, welcher mit Längsabstand relativ zum Klinkenloch angeordnet ist, wird durch diesen Abstand die Spannvorrichtung mit Spiel versehen. Auf diese weise wird eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Spielerzeugungsmechanismus einer einfachen Konstruktion erreicht.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Klinkenschraubenfeder in einer generell elliptischen rohrförmigen Form gewunden, um der Kontur der Innenfläche des Klinkenfederloches zu folgen, und ist die Längsachse der generell elliptischen Querschnittsform der Klinkenschraubenfeder in Richtung der Axialrichtung des Kolbens orientiert. Ferner steht ein Drahtabschnitt der Klinkenschraubenfeder, der im wesentlichen der Längsachse folgt, mit einer Oberseite des Klinkenelementes in Kontakt.
  • Wenn sich in diesem Fall das Klinkenelement zusammen mit dem Kolben während des Betriebes bewegt, kontaktiert der Drahtabschnitt der Klinkenschraubenfeder, der im wesentlichen der Längsachse folgt, die Oberseite des Klinkenelementes auf konstante Weise. Dadurch kann während der Überführung des Klinkenelementes der Kontaktbereich der Klinkenschraubenfeder mit der Oberseite des Klinkenelementes nahezu konstant gemacht werden, so dass die Druckkraft der Klinkenschraubenfeder gegen das Klinkenelement nahezu konstant gemacht werden kann. Infolgedessen wird während des Betriebes eine auf konstante Weise beständige Druckkraft auf das Klinkenelement ausgeübt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wird die generell elliptische Querschnittsform der Klinkenschraubenfeder von einem Paar von linearen Abschnitten, die der Längsachse folgen und gegenüberliegend angeordnet sind, sowie einem Paar von halbkreisförmigen Abschnitten, die an gegenüberliegenden Enden der linearen Abschnitte angeordnet sind, gebildet. Die linearen Abschnitte kontaktieren die Oberseite des Klinkenelementes.
  • In diesem Fall kann während der Überführung des Klinkenelementes der Kontaktbereich der Klinkenschraubenfeder mit der Oberseite des Klinkenelementes konstant gemacht werden, so dass auch die Druckkraft der Klinkenschraubenfeder gegen das Klinkenelement konstant gemacht werden kann. Infolgedessen wird während des Betriebes eine konstante beständigere Druckkraft auf das Klinkenelement ausgeübt.
  • Die Klinkenschraubenfeder kann eine echte elliptische Querschnittsform besitzen.
  • Auf dem Gehäuse kann eine Abdeckung vorgesehen sein, um einen Öffnungsabschnitt des Klinkenfederloches abzudecken und ein Herausfallen der Klinkenschraubenfeder aus dem Gehäuse zu verhindern.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer hydraulischen Spannvorrichtung ohne eine Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer hydraulischen Spannvorrichtung mit einer daran befestigten Abdeckung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Längsschnitt durch eine hydraulische Spannvorrichtung gemäß 2;
  • 4 eine Draufsicht, die die Lagebeziehung zwischen der elliptisch gewundenen Klinkenschraubenfeder und dem Klinkenelement bei der hydraulischen Spannvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 eine Draufsicht, die die Lagebeziehung zwischen der zylindrisch gewundenen Klinkenschraubenfeder des Standes der Technik und dem Klinkenelement im Vergleich zu 4 zeigt.
  • Wie in den 1-3 gezeigt, besitzt eine hydraulische Spannvorrichtung 1 ein Gehäuse 2 mit einer sich axial erstreckenden Kolbenbohrung 2a, von der ein Ende nach außen mündet, einen Hohlkolben 3, der axial gleitend in der Bohrung 2a angeordnet ist, und eine Kolbenfeder 4, die in der Bohrung 2a vorgesehen ist und den Hohlkolben 3 in einer von der Bohrung 2a vorstehenden Richtung vorspannt.
  • Das Gehäuse 2 hat Befestigungslöcher 20, 21 zum Einsetzen von Bolzen (nicht gezeigt), um die Spannvorrichtung 1 am Motor zu fixieren. Innerhalb des Gehäuses 2 wird eine Strömungsmittelkammer 30 von einem Innenraum 3a, der im Kolben 3 ausgebildet ist, und einer Innenwandfläche der Bohrung 2a gebildet. Am Boden des Gehäuses 2 ist ein Einlasskanal 10 ausgebildet, um Motoröl von einer äußeren Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels (nicht gezeigt) der Strömungsmittelkammer 30 zuzuführen.
  • Ein Rückschlagventil 7 ist an einem Bodenabschnitt der Bohrung 2a im Gehäuse 2 ausgebildet, um einen Strömungsmittelstrom in die Kammer 30 vom Einlasskanal 10 zu ermöglichen, jedoch einen Strömungsmittelstrom in der umgekehrten Richtung zu verhindern. Hierbei findet ein Kugel-Rückschlagventil Verwendung. Es kann jedoch auch irgendeine andere geeignete Konstruktion zur Ausbildung eines Rückschlagventils eingesetzt werden.
  • Eine Entlüftungsscheibe 8 ist auf der Oberseite des Innenraumes 3a des Kolbens 3 vorgesehen, um in der Strömungsmittelkammer 30 eingefangene Luft zur Außenseite der Spannvorrichtung abzuführen und die Leckage von Strömungsmittel von der Strömungsmittelkammer 30 zu steuern. Die Entlüftungsscheibe 8 besitzt eine Spiralnut (nicht gezeigt) auf ihrer Seitenfläche sowie einen Schaftabschnitt 8a. Der obere Abschnitt des Kolbens 3 hat ein sich axial erstreckendes Durchgangsloch 31. Luft in der Strömungsmittelkammer 30 wird zusammen mit dem die Luft enthaltenden Strömungsmittel von der Spiralnut der Entlüftungsscheibe 8 durch das Loch 31 zur Außenseite der Spannvorrichtung abgegeben. Die Kolbenfeder 4 ist um den Schaftabschnitt 8a der Entlüftungsscheibe 8 angeordnet, und ein Ende der Kolbenfeder 4 spannt die Entlüftungsscheibe 8 gegen den oberen Abschnitt des Kolbens 3 vor.
  • Zahnstangenzähne 3b sind auf einem Abschnitt des Außenumfanges des Kolbens 3 ausgebildet. Ein Klinkenloch 2b, das in die Kolbenbohrung 2a mündet, ist im Gehäuse 2 ausgebildet. Ein Klinkenelement 5 befindet sich im Klinkenloch 2b. Das Klinkenelement 5 hat einen auf seiner Bodenfläche ausgebildeten Zahnabschnitt 5a. Dieser Zahnabschnitt 5a ist mit den Zahnstangenzähnen 3b des Kolbens 3 in Eingriff bringbar, um eine Bewegung des Kolbens 3 in vorstehender Richtung zu ermöglichen und in Rückzugsrichtung zu verhindern. Zwischen dem Klinkenloch 2b und der vorderen und hinteren Fläche des Klinkenelementes 5 (siehe 3) ist ein axialer Abstand vorhanden. Das Klinkenelement 5 kann sich im Klinkenloch 2b über die Länge dieses Abstandes axial bewegen.
  • Im Gehäuse 2 ist ein Klinkenfederloch 2c ausgebildet, das sich in Verbindung mit dem Klinkenloch 2b nach oben öffnet. Das Klinkenfederloch 2c hat eine generell elliptische Querschnittsform. Im Klinkenfederloch 2c ist eine Klinkenschraubenfeder 6 im zusammengedrückten Zustand angeordnet, um das Klinkenelement 5 so vorzuspannen, dass der Zahnabschnitt 5a des Klinkenelementes 5 mit den Zahnstangenzähnen 3b des Kolbens 3 in Eingriff treten kann. Die Klinkenschraubenfeder 6 ist zu einer generell elliptischen Form gewunden, die dem Innenumfang des Klinkenfederloches 2c folgt.
  • Wie in 4 gezeigt, stimmt die Vertikalrichtung a der Längsachse der generell elliptischen Querschnittsform der Klinkenschraubenfeder 6 mit der Axialrichtung des Kolbens 3 überein. Drahtabschnitte 60, 60', die am unteren Ende der Klinkenschraubenfeder 6 im wesentlich parallel zur Richtung der Längsachse angeordnet sind, kontaktieren die Oberseite des Klinkenelementes 5.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Drahtabschnitte 60, 60' der Klinkenschraubenfeder 6, die gegenüberliegend angeordnet sind, linear. An gegenüberliegenden Enden der Drahtabschnitte 60, 60' sind halbkreisförmige Abschnitte 61, 62 ausgebildet.
  • An einem Öffnungsabschnitt des Klinkenfederloches 2c des Gehäuses 2 ist eine Abdeckung 15 vorgesehen, um den Öffnungsabschnitt abzudecken (siehe 2). Diese Abdeckung 15 verhindert, dass die Klinkenschraubenfeder 6 aus dem Klinkenfederloch 2c herausfällt. Die Abdeckung 15 ist durch Verbiegen eines Metallbleches in U-Form hergestellt. Sie hat ferner eine Vielzahl von gebogenen Abschnitten 15a an unteren Enden, welche mit einer Vielzahl von konkaven Abschnitten 23, die am Gehäuse 2 ausgebildet sind, in Eingriff treten können, um die Abdeckung 15 am Gehäuse 2 zu befestigen.
  • In der Nachbarschaft des Öffnungsabschnittes des Kolbenloches 2a des Gehäuses 2 ist ein sich in seitlicher Richtung erstreckendes Durchgangsloch 25 ausgebildet, wie in den 1 und 2 gezeigt. Auf dem oberen Abschnitt des Kolbens 3 ist eine sich seitlich erstreckende Nut 3e ausgebildet, wie in 3 gezeigt. Das Durchgangsloch 25 und die Eingriffsnut 3e sind vorgesehen, um den Kolben 2 beim Transport der Spannvorrichtung in einem zurückgezogenen Zustand zu halten. Der Kolben 2 wird in einem zurückgezogenen Zustand gehalten, indem ein Haltestift (nicht gezeigt) in das Durchgangsloch 25 und die Eingriffsnut 3e eingesetzt wird, wenn diese zueinander ausgerichtet sind.
  • Auf der Rückseite des hintersten Zahnes der Zahnstangenzähne 3b des Kolbens 3 ist eine Anschlagnut 3d ausgebildet. Diese Anschlagnut 3d dient dazu, ein weiteres Vorstehen des Kolbens 3 durch den Eingriff mit dem Zahnabschnitt 5a des Klinkenelementes 5 zu verhindern.
  • Wenn die Kette durchhängt oder die Spannung der Kette während des Betriebs abnimmt, bewirkt die Kraft der Kolbenfeder 4, dass der Kolben 3 aus dem Gehäuse 2 vorsteht. Dann bewegt sich der Kolben 3 in der durch den Pfeil markierten Richtung b zusammen mit dem Klinkenelement 5 und tritt der Zahnabschnitt 5a mit den Zahnstangenzähnen 3b oder mit den Zahnstangenzähnen 3b unter Passieren des Zahnabschnittes 5a des Klinkenelementes 5 in Eingriff (siehe die durchgezogene Linie und strichpunktierte Linie in 4).
  • Durch die Bewegung des Kolbens 3 in vorstehender Richtung wird ein Unterdruckzustand in der Strömungsmittelkammer 30 erzeugt, wodurch ein Öffnen des Rückschlagventils 7 bewirkt wird, um Motoröl in die Strömungsmittelkammer 30 vom Einlasskanal 10 durch das Rückschlagventil 7 einzuführen. Infolgedessen wirken die Kraft der Kolbenfeder 4 und der hydraulische Druck der Strömungsmittelkammer 30 auf kombinierte Weise über den Arm der Spannvorrichtung auf die Kette ein, um diese gespannt zu halten.
  • Wenn die Kettenspannung ansteigt und die Druckkraft von der Kette gegen den Kolben 3 wirkt, zieht sich als nächstes der Kolben 3 in das Gehäuse 2 zurück. Wie durch die strichpunktierte Linie und durchgezogene Linie in 5 gezeigt, bewegt sich der Kolben 3 in der Richtung des Pfeils b zusammen mit dem Klinkenelement 5, wobei der Eingriff der Zahnstangenzähne 3b des Kolbens 3 mit dem Zahnabschnitt 5a des Klinkenelementes 5 aufrechterhalten wird. Wenn die hintere Endfläche 5a des Klinkenelementes 5 mit der Innenwandfläche des Klinkenloches 2b in Kontakt tritt, stoppt der Kolben 3. Während dieser Bewegung des Klinkenelementes 5 wird vor der Überführung des Klinkenelementes 5 ein Abstand zwischen der hinteren Endfläche 5b des Klinkenelementes 5 und der Innenwandfläche des Klinkenloches 2b erzeugt, der bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 3 für Spiel sorgt.
  • Dieses Spiel kann selbst in dem Fall, in dem die Kette eine übermäßig große Belastung auf den Kolben aufgebracht hat, die auf den Kolben 3 ausgeübte Stoßbelastung abbauen.
  • In diesem Fall ist das Klinkenelement 5 mit dem Zahnabschnitt 5a, der mit den Zahnstangenzähnen 3b des Kolbens 3 in Eingriff bringbar ist, mit einem Längsabstand relativ zum Klinkenloch 2b angeordnet, wodurch die Konstruktion einer hydraulischen Spannvorrichtung mit einem Spielerzeugungsmechanismus vereinfacht wird. Auch in diesem Fall sind die Zahnstangenzähne 3b um den Außenumfang des Kolbens 3 angeordnet, wodurch die Notwendigkeit entfällt, eine vom Kolben getrennte Zahnstange vorzusehen, was die Gesamtkonstruktion der Spannvorrichtung vereinfacht. Wenn sich darüber hinaus in diesem Fall das Klinkenelement 5 in Verbindung mit der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Kolbens 3 bewegt, steht, wie in 4 gezeigt, das Klinkenelement 5 in konstantem Kontakt mit den linearen Drahtabschnitten 60, 60' der Klinkenschraubenfeder 6.
  • Die Kontaktabschnitte der Klinkenschraubenfeder 6 am Klinkenelement 5 vor und nach der Überführung des Klinkenelementes 5 sind durch die schraffierten Abschnitte 6A, 6B gekennzeichnet. Die Kontaktlängen und Kontaktbereiche der schraffierten Abschnitte 6A, 6B sind gleich. Daher wird die von der Klinkenschraubenfeder 6 gegen das Klinkenelement 5 ausgeübte Druckkraft in Abhängigkeit von der Überführung des Klinkenelementes 5 nicht verändert. Die Federbelastung der Klinkenschraubenfeder 6 relativ zum Klinkenelement 5 kann somit konstant gemacht werden. Infolgedessen kann wäh rend des Betriebes eine auf konstante Weise beständige Druckkraft auf das Klinkenelement 5 aufgebracht werden.
  • Zum Vergleich mit der vorliegenden Erfindung ist eine Klinkenschraubenfeder mit zylindrischer Form, die beim Stand der Technik Verwendung findet, in 5 dargestellt. In 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder funktionell entsprechende Elemente.
  • Da in diesem Fall die Klinkenschraubenfeder 6' eine runde Querschnittsform besitzt, unterscheiden sich die Längen und somit die Bereiche der Kontaktabschnitte 6'A, 6'B der Klinkenschraubenfeder 6' vor und nach der Überführung des Klinkenelementes 5. Daher kann sich die Druckkraft der Klinkenschraubenfeder 6' relativ zum Klinkenelement 5 in Abhängigkeit vom Klinkenelement 5 verändern.
  • Da im Gegensatz dazu bei der vorliegenden Erfindung das Klinkenelement 5 auf konstante Weise mit den linearen Abschnitten der Klinkenschraubenfeder 6 vor und nach der Überführung des Klinkenelementes in Kontakt steht, kann der Kontaktbereich der Klinkenschraubenfeder 6 konstant gemacht und somit eine konstante Druckkraft relativ zum Klinkenelement 5 aufrechterhalten werden.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform besitzt die Klinkenschraubenfeder 6 eine Querschnittsform, die aus einem Paar von linearen Abschnitten und halbkreisförmigen Abschnitten besteht. Diese Form wird mathematisch als „Cassini-Ellipse" bezeichnet. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, dass die Feder der vorliegenden Erfindung auch eine herkömmliche elliptische Querschnittsform besitzen kann, bei der die linearen Abschnitte geringfügig gekrümmt sind. Wenn für die Zwecke der Erfindung der Begriff „elliptisch" oder „generell elliptisch" verwendet wird, soll entweder eine Cassini-Ellipse oder eine herkömmliche Ellipse oder eine entsprechende Figur gemeint sein.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Abdeckung 15 an der Spannvorrichtung befestigt. Dies kann jedoch auch entfallen. In diesem Fall muss beispielsweise der Öffnungsabschnitt des Klinkenfederloches 2c des Gehäuses 2 verstemmt werden, um zu verhindern, dass die Klinkenschraubenfeder 6 aus dem Klinkenfederloch 2c herausfällt.
  • Es versteht sich, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft sind für die Anwendung der erfindungsgemäßen Prinzipien. Die Bezugnahme auf Einzelheiten der dargestellten Ausführungsformen soll in keiner Weise den Umfang der Patentansprüche beschränken, die diejenigen Merkmale enthalten, die als erfindungswesentlich angesehen werden.

Claims (4)

  1. Hydraulische Spannvorrichtung (1) zur Aufbringung einer Spannung auf eine Kette mit einem Gehäuse (2) mit einem sich axial erstreckenden Kolbenloch (2a), das mindestens ein Ende aufweist, das zur Atmosphäre hin offen ist, einem Klinkenfederloch (2c), das sich von einer Außenfläche des Gehäuses nach innen in Richtung auf das Kolbenloch erstreckt, und einem Klinkenloch (2b), das eine Verbindung zwischen dem Kolbenloch und dem Klinkenfederloch (2c) herstellt; einem Kolben (3) mit einem ersten Ende zur Aufbringung einer Spannung auf die Kette und einem zweiten Ende mit Zahnstangenzähnen (3b), die mindestens auf einem Abschnitt des Außenumfanges des Kolbens ausgebildet sind, wobei der Kolben axial gleiten kann und eine Strömungsmittelkammer (30) zwischen dem zweiten Ende und dem Ende des Kolbenloches des Gehäuses bildet; einer Kolbenfeder (4) in der Strömungsmittelkammer (30) des Gehäuses, um den Kolben in einer vorstehenden Richtung vorzuspannen; einem Klinkenelement (5) mit Zähnen (5a), die auf einer unteren Fläche desselben ausgebildet und mit den Zahnstangenzähnen (3b) des Kolbens (3) in Eingriff bringbar sind, wobei diese Zähne und die Zähne des Klinkenelementes eine Bewegung des Kolbens in einer vorstehenden Richtung ermöglichen, jedoch eine Bewegung in Rückzugsrichtung des Kolbens verhindern; einer Klinkenschraubenfeder (6) zum Vorspannen der Zähne (5a) des Klinkenelementes (5) zum Eingriff mit den Zahnstangenzähnen (3b) des Kolbens (3), die im Klinkenfederloch (2c) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenschraubenfeder (6) eine elliptische Querschnittsform besitzt, die ein Paar von linearen Abschnitten (60, 60'), welche gegenüberliegend voneinander angeordnet sind, eine Längsachse und ein Paar von halbkreisförmigen Abschnitten (61, 62), die an gegenüberliegenden Enden der linearen Abschnitte angeordnet sind, aufweist, und wobei das Klinkenloch (2b) so relativ zum Klinkenfederloch (2c) angeordnet ist, dass die linearen Abschnitte der Klinkenschraubenfeder eine obere Fläche des Klinkenelementes (5) kontaktieren.
  2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Klinkenfederloch eine elliptische Querschnittsform besitzt.
  3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der eine Längsachse der elliptischen Querschnittsform der Klinkenschraubenfeder in einer axialen Richtung des Kolbens orientiert ist.
  4. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, die des weiteren eine Abdeckung aufweist, welche das Klinkenfederloch im Gehäuse abdeckt.
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