DE60202123T2 - Hydraulische Spannvorrichtung mit Sperrklinke - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von hydraulischen Spannern zum Aufbringen einer geeigneten Spannung. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf einen hydraulischen Spanner mit einem Sperrmechanismus, um die Rückbewegung eines Kolbens zur Zeit eines erniedrigten hydraulischen Drucks zu verhindern, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein hydraulischer Spanner umfasst generell ein Gehäuse, einen hohlen Kolben, der gleitend in eine Bohrung eingepasst ist, die im Gehäuse ausgebildet ist, und der durch eine Feder in einer vorstehenden Richtung vorgespannt wird, und eine von der Bohrung des Gehäuses und dem Kolben gebildete Fluidkammer. Während des Betriebes gleicht die auf ein distales Ende des Kolbens ausgeübte Kraft einer Kette oder eines Riemens eine elastische Kraft der Feder und die in der Kammer vorhandene hydraulische Kraft aus.
  • Die Kraft von einer Kette wird auf das distale Ende eines Kolbens aufgebracht, wenn eine nichtangemessene Größe des hydraulischen Drucks in der Kammer vorhanden ist, wie beispielsweise beim Motorstart. Der Kolben wird dann in ein facher Weise so unter Druck gesetzt, dass er sich in das Gehäuse zurückzieht, wodurch Geräusche oder Schwingungen verursacht werden. Um ein derartiges Zurückziehen des Kolbens zu verhindern, sind verschiedene Arten von hydraulischen Spannern mit Sperrmechanismen vorgeschlagen worden, wie sie beispielsweise in den Veröffentlichungen 200-136859 und 2001-304360 der entsprechenden japanischen Patentanmeldungen beschrieben sind.
  • Der in der Veröffentlichung 2000-136859 der entsprechenden japanischen Patentanmeldung beschriebene Sperrmechanismus besitzt ein Zahnstangenteil, das verschiebbar in einem in einem Gehäuse ausgebildeten Langloch gelagert ist, ein Sperrglied, das gleitend in einen seitlichen Hohlraum, der im Gehäuse ausgebildet ist, eingepasst ist und eine Vielzahl von Zähnen besitzt, die mit dem Zahnstangeteil in Eingriff treten können, und eine Feder, die in den Hohlraum eingepasst ist und das Sperrglied in einer solchen Richtung vorspannt, dass jeder Zahn des Sperrgliedes mit dem Zahnstangenteil in Eingriff tritt.
  • Der in der Veröffentlichung 2001-304360 der entsprechenden japanischen Patentanmeldung beschriebene Sperrmechanismus besitzt eine Zahnstangennut, die am Umfang eines Kolbens ausgebildet ist, ein Klauenelement, das eine Vielzahl von Zähnen aufweist, die mit der Zahnstangennut in Eingriff treten können, und das gleitend in einen seitlichen Hohlraum eingepasst ist, der sich in einer Richtung erstreckt, die eine axiale Mittellinie des Kolbens im Gehäuse schneidet, und eine Feder, die in den seitlichen Hohlraum eingepasst ist und das Klauenelement in einer solchen Richtung vorspannt, dass jeder Zahn des Klauenelementes mit den Zahnstangenzähnen in Eingriff tritt.
  • Wenn die Kraft einer Kette auf das distale Ende des Kolbens der Sperrmechanismen des vorstehend beschriebenen Standes der Technik aufgebracht wird, bewegt sich der Kolben in Rückwärtsrichtung, wodurch die Zahnstange mit den Zähnen des Sperrgliedes oder Klauenelementes in Eingriff tritt, um eine Rückbewegung des Kolbens zu verhindern. Die Mechanismen, mit denen dieses Ergebnis erreicht wird, besitzen jedoch einen komplizierten Aufbau.
  • Es besteht daher ein Bedarf nach einem hydraulischen Spanner mit einem Sperrmechanismus, der einen einfachen Aufbau besitzt und ein Zurückziehen des Kolbens verhindert, wenn ein unzureichender hydraulischer Druck in der Kammer vorhanden ist.
  • Ein hydraulischer Spanner gemäß der vorliegenden Erfindung, der aus der EP-A-1138979 bekannt ist, besitzt ein Gehäuse mit einer an einem Ende offenen Bohrung und einen hohlen Kolben, der in der Bohrung des Gehäuses gleitend gelagert ist und einen Innenraum aufweist, der mit der Bohrung eine Fluidkammer bildet, wobei der Kolben zahnstangenartige Zähne zumindest an einem Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche hat. Ein erstes Vorspannglied spannt den Kolben in einer vorstehenden Richtung vor. Ein Sperrglied ist gleitend in einem Sperrloch gelagert, das sich in einer geneigten Richtung erstreckt, die eine Achse des Kolbens schneidet, wobei das Sperrglied eine Bewegung des Kolbens in einer vorstehenden Richtung ermöglicht, jedoch eine Bewe gung des Kolbens in Rückwärtsrichtung blockiert. Ein zweites Vorspannglied spannt das Sperrglied in einer Eingriffsrichtung der zahnstangenartigen Zähne mit dem distalen Ende des Kopfabschnittes vor. Der hydraulische Spanner gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Zähnen versehenes Zahnstangenteil gleitend in einer axial verlaufenden Nut gelagert ist, die auf dem Außenumfang des Kolbens ausgebildet ist, wobei das Zahnstangenteil eine Länge in Längsrichtung hat, die kleiner ist als die axiale Länge der Nut.
  • Wenn sich der Kolben der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Richtung bzw. Auswärtsrichtung bewegt, gleitet das Sperrglied im Sperrloch durch den Kopfabschnitt in einer Richtung, in der es sich von Zähnen des Zahnstangenteiles wegbewegt. Wenn sich der Kolben in der Rückwärtsrichtung bewegt, tritt ein äußerer Umfangsrandabschnitt des Kopfabschnittes des Sperrgliedes mit den Zähnen des Zahnstangenteiles in Eingriff und verhindert auf diese Weise eine Rückwärtsbewegung des Kolbens. Da der Sperrmechanismus unter Verwendung eines äußeren Umfangsrandabschnittes eines einfachen zylinderförmigen Kopfabschnittes, der in einfacher Weise hergestellt werden kann, geformt ist, ohne dass eine Vielzahl von Zähnen auf dem Sperrmechanismus ausgebildet ist, wird die Konstruktion vereinfacht.
  • Da ein Sperrglied gleitend in einer Nut gelagert ist, die auf einem Außenumfang des Kolbens ausgebildet ist, der sich in einer axialen Richtung des Kolbens erstreckt, und da das Zahnstangenteil eine Länge in Längsrichtung besitzt, die geringer ist als die axiale Länge der Nut, wirkt während des Betriebes des Spanners der Unterschied zwischen der axialen Länge der Nut und der Länge des Zahnstangenteiles in Längsrichtung als Spiel, wodurch auf diese Weise das gesamte Spiel vergrößert wird. Daher kann ein für ein Kettensystem mit einer längeren Mittendistanz geeigneter hydraulischer Spanner erzielt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Gehäuse ein erstes Durchgangsloch auf der Seite des distalen Endes des Kopfabschnittes, in das ein Entriegelungsbolzen eingesetzt werden kann, um den Eingriff des Kopfabschnittes mit den Zähnen des Zahnstangenteiles zu lösen. Das Gehäuse besitzt ferner ein zweites Durchgangsloch auf der Seite des hinteren Endes des Sperrgliedes, in das ein Haltebolzen eingesetzt werden kann, um den Kolben in einem zurückgezogenen Zustand zu halten. Durch das Einsetzen des Entriegelungsbolzens in das erste Durchgangsloch wird der Kopfabschnitt von den Zähnen des Zahnstangenteiles wegbewegt, so dass auf diese Weise das Lösen des Kopfabschnittes von den Zähnen des Zahnstangenteiles erleichtert wird. Durch dieses Lösen kann ein Arbeiter in einfacher Weise den Kolben vor dem Transport des Spanners in das Gehäuse drücken. Durch das Einsetzen des Haltebolzens in das zweite Durchgangsloch wird die Bewegung des Sperrgliedes in einer Richtung verhindert, in der sich der Kopfabschnitt von den Zähnen des Zahnstangenteiles wegbewegt, wodurch die Bewegung des Kolbens in der vorstehenden Richtung bzw. Auswärtsrichtung blockiert und dadurch in einfacher Weise der zurückgezogene Zustand des Kolbens aufrechterhalten wird. Infolgedessen kann der Einbau des Spanners in eine Kette in einfacher Weise durchgeführt werden. Nach dem Einbau in der Kette wird der Spanner durch Entfernen des Haltebolzens in einen Betriebszustand gebracht.
  • Bei dem Entriegelungsbolzen und dem Haltebolzen handelt es sich vorzugsweise um den gleichen Bolzen, der ein sich verjüngendes distales Ende aufweist. In diesem Fall kann das Einsetzen des Bolzens in die Seite des distalen Endes des Kopfabschnittes und die Seite des rückwärtigen Endes des Sperrgliedes in einfacher Weise durchgeführt werden. Auch wird durch die Verwendung von nur einem Bolzen als Entriegelungsbolzen und Haltebolzen die Zahl der Komponenten verringert.
  • Ein Rückschlagventil kann an einem Bodenabschnitt der Mittelbohrung des Gehäuses vorgesehen sein, um einen Fluidstrom in die Kammer zu ermöglichen, jedoch einen rückwärts gerichteten Fluidstrom zu blockieren und auf diese Weise ein Zurückziehen des Kolbens auf sichere Weise zu verhindern.
  • Es folgt nunmehr eine Kurzbeschreibung der Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines hydraulischen Spanners gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Sperrmechanismus des hydraulischen Spanners der 1;
  • 3 ein Detail, das einen Sperrmechanismus und einen Entriegelungsbolzen zeigt;
  • 4 ein Detail, das einen Sperrmechanismus und einen Haltebolzen zeigt;
  • 5 ein Detail, das die Betriebsweise des Sperrmechanismus zum Zeitpunkt der Auswärtsbewegung des Kolbens zeigt;
  • 6 ein Detail, das die Betriebsweise des Sperrmechanismus zum Zeitpunkt der Auswärtsbewegung des Kolbens zeigt;
  • 7 ein Detail, das die Betriebsweise des Sperrmechanismus zum Zeitpunkt der Auswärtsbewegung des Kolbens zeigt;
  • 8 ein Detail, das die Betriebsweise des Sperrmechanismus zum Zeitpunkt der Auswärtsbewegung des Kolbens zeigt;
  • 9 ein Detail, das die Betriebsweise des Sperrmechanismus zum Zeitpunkt des Zurückziehens des Kolbens zeigt; und
  • 10 ein Detail, das die Betriebsweise des Sperrmechanismus zum Zeitpunkt des Zurückziehens des Kolbens zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein hydraulischer Spanner 1 ein Gehäuse 2, einen gleitend in einer im Gehäuse 2 ausgebildeten Bohrung 2a gelagerten hohlen Kolben 3 und eine Feder 4 als erstes Vorspannglied, das den Hohlkolben 3 in einer Auswärtsrichtung von der Bohrung 2 vorspannt.
  • Im Gehäuse 2 wird eine Fluidkammer 20 von einem Innenraum 3a gebildet, der im Kolben 3 ausgebildet ist, und von einer Innenwandfläche der Bohrung 2a. Ein Rückschlagventil 5 ist an einem Bodenabschnitt der Bohrung 2a im Gehäuse 2 vorgesehen, um einen Fluidstrom in die Kammer 20 zu ermöglichen, jedoch den Fluidstrom in umgekehrter Richtung zu blockieren. Das Rückschlagventil 5 besitzt eine Kugel 50, einen Kugelsitz 51, der mit der Kugel 50 in Kontakt steht, und eine Kugelfeder 52, die die Kugel 50 gegen den Kugelsitz 51 vorspannt. Es kann auch irgendeine andere geeignete Konstruktion Verwendung finden, um ein Rückschlagventil zu bilden. Das Gehäuse 2 besitzt ferner einen Fluidkanal 6, um die Kammer 20 mit einer äußeren Schwelle eines unter Druck stehenden Fluids (nicht gezeigt) zu verbinden.
  • Eine axial verlaufende Nut 3b ist auf einem Abschnitt des Außenumfanges des Kolbens 3 ausgebildet. Die Nut 3b beherbergt ein Zahnstangenteil 7 mit Zahnstangenzähnen 7a. Die Länge des Zahnstangenteiles 7 in Längsrichtung ist geringer als die der Nut 3b. Das Zahnstangenteil 7 ist in Axialrichtung der Nut 3b gleitend gelagert.
  • Ein Sperrloch 2b ist im Gehäuse 2 ausgebildet. Die Mittellinie m des Sperrloches 2b schneidet die axiale Mittellinie L des Kolbens 3 diagonal. Der Winkel zwischen den Mittel linien m und L beträgt in vorgegebener Weise etwa 45°, wird jedoch in Abhängigkeit von der Spannungsaufbringung des Spanners aus einem geeigneten Bereich von 30 bis 60° ausgewählt. Im Sperrloch 2b ist ein Sperrglied 8 vorgesehen. Das Sperrglied 8 wird, wie in 2 gezeigt, von einem zylindrischen Kopfabschnitt 80 mit einem Schaftabschnitt 81 gebildet, der sich auf der Rückseite des Kopfabschnittes 80 erstreckt. Der Kopfabschnitt 80 ist gleitend im Sperrloch 2b gelagert. Ein Stopfenelement 9 ist über Bolzen 28 fest im offenen Abschnitt des Sperrloches 2b angebracht. Der Schaftabschnitt 81 des Sperrgliedes 8 ist in einem mittleren Durchgangsloch des Stopfenelementes 9 gleitbar.
  • Zwischen dem Stopfenelement 9 und dem Kopfabschnitt 80 ist eine Schraubenfeder 85 im komprimierten Zustand vorgesehen, die als ein zweites Vorspannglied wirkt. Ein Ende der Schraubenfeder 85 ist gegen die Rückseite des Kopfabschnittes 80 gepresst, während das andere Ende gegen das Stopfenelement 9 gepresst ist. Die elastische Kraft der Schraubenfeder 85 spannt das Sperrglied 8 so vor, dass der Außenumfangsrandabschnitt 80a des distalen Endes des Kopfabschnittes 80 mit den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles 7 in Eingriff tritt.
  • Die Zähne 8a des Zahnstangenteiles, das Sperrglied 8 und die Schraubenfeder 85 bilden den Sperrmechanismus einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein solcher Sperrmechanismus ermöglicht die Bewegung des Kolbens 3 in einer vorstehenden Richtung bzw. Auswärtsrichtung (d.h. nach rechts in 1) und verhindert das Zurückziehen des Kolbens 3 in Rückwärtsrichtung, indem der Außenumfang des Kopfabschnittes 80 des Sperrgliedes 8 zwischen den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles und dem Sperrloch 2b verriegelt wird. Ferner muss beim Zusammenbau des Spanners ein Arbeiter lediglich das Sperrglied 8, die Schraubenfeder 85 und das Stopfenelement 9 integrieren und diese in das Sperrloch 2b einsetzen. Der Zusammenbau des Spanners kann somit in einfacher Weise erfolgen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besitzt das Gehäuse 2 ein erstes und zweites Durchgangsloch 25, 26, die darin ausgebildet sind, um den Außenumfang des Gehäuses 2 in einer Richtung senkrecht zur axialen Richtung (d.h. der Richtung senkrecht zur Bildebene der 2) zu durchdringen. Das erste Durchgangsloch 25 mündet in der Nachbarschaft des Kopfabschnittes 80 des Sperrgliedes 8, während das zweite Durchgangsloch 26 in der Nachbarschaft des hinteren Endes des Schaftabschnittes 81 des Sperrgliedes 8 mündet.
  • Wie in 3 gezeigt, dient das erste Durchgangsloch 25 zum Einsetzen eines Entriegelungsbolzens 10, um den Eingriff zwischen dem Kopfabschnitt 80 des Sperrgliedes 8 und den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles 7 zu lösen. Wie in 4 gezeigt, dient das zweite Durchgangsloch 26 zum Einsetzen des Haltebolzens 11, der den Kolben 3 in einem zurückgezogenen Zustand hält. Sowohl der Entriegelungsbolzen 10 als auch der Haltebolzen 11 sind Bolzen mit sich verjüngenden distalen Enden. Bei einer anderen Ausführungsform kann ein einziger gemeinsamer Bolzen für den Entriegelungsbolzen 10 und den Haltebolzen 11 vorgesehen sein, wodurch auf diese Weise die Zahl der Komponenten des Spanners 1 verringert wird.
  • Wenn der Kolben 3 mit seiner Bewegung in Auswärtsrichtung aus dem maximal zurückgezogenen Zustand, in dem der Außenumfangsrandabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 des Sperrgliedes 8 mit den Zähnen 7a des Zahnstangenelementes 7 in Eingriff steht, wie in 5 gezeigt, beginnt, bewegt sich nur der Kolben 3 in der Auswärtsrichtung, während der Eingriffszustand zwischen dem Kopfabschnitt 80 und den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles aufrechterhalten wird, wie in 6 gezeigt. Auf diese Weise tritt ein Spiel Bm zwischen einer Seitenwand der Nut 3b des Kolbens 3 und einer Vorderendfläche des Zahnstangenteiles 7 auf.
  • Wenn sich der Kolben 3 weiter in der Auswärtsrichtung bewegt, wie in 7 gezeigt, beginnt der Außenumfangsrandabschnitt 80a des distalen Endes des Kopfabschnittes 80 auf den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles zu reiten, so dass sich auf diese Weise das Sperrglied 8 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung im Sperrloch 2b gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 85 bewegt.
  • Wenn sich der Kolben 3 weiter bewegt, wie in 8 gezeigt, passiert der Außenumfangsabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 den Rücken der Zähne 7a des Zahnstangenteiles. Dann bewegt sich das Sperrglied 8 in Richtung auf das Zahnstangenteil 7 durch die elastische Kraft der Schraubenfeder 85, und der Außenumfangsrandabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 tritt mit den nächsten Zähnen 7a des Zahnstangenteiles in Eingriff. Bei einer weiteren Bewegung des Kolbens 3 in Auswärtsrichtung wird der in den 6 bis 8 gezeigte Vorgang wiederholt.
  • Wenn die Spannung in der Kette zunimmt und eine Druckkraft auf den distalen Endabschnitt 3c des Kolbens 3 einwirkt, schließt das Kugelrückschlagventil 6 und wird hydraulischer Druck in der Kammer 20 als Widerstandskraft auf den Kolben 3 aufgebracht, um auf diese Weise die Rückwärtsbewegung des Kolbens 3 zu verhindern.
  • Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 3 verringert nur der Kolben 3 das Spiel Bm, wie in 9 gezeigt, während der Eingriff zwischen dem Außenumfangsrandabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 des Sperrgliedes 8 und den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles 7 aufrechterhalten wird. Wenn die Seitenwand der Nut 3b des Kolbens 3 die Vorderendfläche des Zahnstangenteiles 7 kontaktiert, wird, wie in 10 gezeigt, der Außenumfangsrandabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 zwischen den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles und der Innenumfangsfläche des Sperrloches 2b verriegelt, so dass auf diese Weise die Rückwärtsbewegung des Kolbens 3 sicher verhindert wird.
  • In diesem Fall wird ein Sperrglied eingesetzt, das unter Verwendung eines einfachen, in einfacher Weise herzustellenden zylindrisch geformten Kopfabschnittes 80 realisiert wird, ohne dass eine Vielzahl von Zähnen auf einem Sperrglied vorgesehen sein muss, wodurch die gesamte Konstruktion vereinfacht wird. Ferner wirkt der Axialspalt Bm zwischen der Nut 3b des Kolbens 3 und dem Zahnstangenteil 7 als Spiel des Spanners, wodurch das gesamte Spiel vergrößert werden kann, was für ein Kettensystem mit einer längeren Mittendistanz geeignet ist.
  • Der Kolben befindet sich im zurückgezogenen Zustand, wenn der Kopfabschnitt 80 des Sperrgliedes 8 und die Zähne 7a des Zahnstangenteiles außer Eingriff stehen, wie beispielsweise während des Transportes oder der Installation des Spanners, wie in 3 gezeigt. Der Entriegelungsbolzen 10 ist in das erste Durchgangsloch 25 eingesetzt, das im Gehäuse 2 ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Eingriff zwischen dem Außenumfangsabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 des Sperrgliedes 8 und den Zähnen 7a des Zahnstangenteiles gelöst. Durch Drücken des Kolbens 3 in das Gehäuse aus diesem Zustand kann der Kolben 3 in einfacher Weise in einem zurückgezogenen Zustand angeordnet werden.
  • Wenn dann der distale Endabschnitt 3c des Kolbens 3 so unter Pressung gesetzt wird, dass der Kolben 3 nicht mehr vorsteht, wird der Entriegelungsbolzen 10 aus dem ersten Durchgangsloch 25 zurückgezogen und der Haltebolzen 11 in das zweite Durchgangsloch 26 eingesetzt, das im Gehäuse ausgebildet ist, wie in 4 gezeigt. Dadurch werden der Außenumfangsrandabschnitt 80a des Kopfabschnittes 80 des Sperrgliedes 8 und die Zähne 7a des Zahnstangenteiles wieder in Eingriff gebracht, um dadurch den zurückgezogenen Zustand des Kolbens 3 aufrechtzuerhalten.
  • Nachdem der Spanner in der Kette installiert worden ist, wird er durch Herausziehen des Haltebolzens 11 aus dem zweiten Durchgangsloch 26 in einen Betriebszustand gebracht.
  • Es versteht sich, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung lediglich beispielhaft für die Anwendung der erfindungsgemäßen Prinzipien sind. Durch Bezugnahme auf Details der dargestellten Ausführungsformen wird in keiner Weise der Schutzumfang der Patentansprüche eingeschränkt, die selbst diejenigen Merkmale aufführen, die als erfindungswesentlich angesehen werden.

Claims (5)

  1. Hydraulischer Kettenspanner zum Ausüben einer Spannung auf eine Kette, mit: einem Gehäuse (2), das eine am einen Ende offene Bohrung (2a) hat; einem hohlen Kolben (3), der in der Bohrung des Gehäuses gleitend gelagert ist und einen Innenraum hat, der mit der Bohrung eine Fluidkammer bildet, wobei der Kolben zahnstangenartige Zähne (7a) zumindest an einem Abschnitt einer äußeren Umfangsfläche hat; einem ersten Vorspannglied (4), das den Kolben in Auswärtsrichtung vorspannt; einem Sperrglied (8), das in einem Loch (2b) mit einer Achse, die schräg verlaufend eine Achse des Kolbens schneidet, gleitend gelagert ist, wobei das Sperrglied eine Bewegung des Kolbens in Auswärtsrichtung zulässt, jedoch eine Bewegung des Kolbens in der Rückwärtsrichtung sperrt; und einem zweiten Vorspannglied (85), das das Sperrglied in eine Richtung vorspannt, in der die zahnstangenartige Zähne mit dem entfernten Ende des zylindrischen Kopfabschnittes in Eingriff sind, wobei das Sperrglied an seinem entfernten Ende einen zylindrischen Kopfabschnitt (80) zwecks Eingriff mit den zahnstangenartigen Zähnen hat, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit Zähnen (7a) versehenes Zahnstangenteil in einer axial verlaufenden Nut (3b) am Außenumfang des Kolbens gleitend gelagert ist, derart, dass das Zahnstangenteil eine Länge in Längsrichtung hat, die kleiner ist als die axiale Länge der Nut.
  2. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das zweite Vorspannglied eine Wendelfeder (87) ist und ein Ende der Wendelfeder eine Rückseite des zylindrischen Kopfabschnittes berührt und das andere Ende der Wendelfeder ein Stopfenteil (9) berührt, das an einem offenen Abschnitt des Loches des Sperrgliedes befestigbar ist.
  3. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Gehäuse ein erstes und zweites Durchgangsloch (25, 26) aufweist, wobei das erste Durchgangstor (25) vorgesehen ist, um einen Entriegelungsbolzen in ein entferntes Ende des Kopfabschnittes einzuführen und dadurch einen Verriegelungszustand zwischen dem Kopfabschnitt und den zahnstangenartigen Zähnen aufzuheben, wobei das zweite Durchgangsloch (26) vorgesehen ist, um einen Haltebolzen (11) in ein hinteres Ende des Sperrgliedes einzuführen und dadurch den Kolben in seinem eingefahrenen Stand zu halten.
  4. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 3, bei dem der Entriegelungsbolzen und der Haltebolzen ein gemeinsamer Bolzen mit einem abgeschrägten entfernten Ende sind.
  5. Hydraulischer Kettenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem ein Rückschlagventil (5) an einem Bodenabschnitt der Bohrung des Gehäuses vorgesehen ist, um eine Fluidströmung in die Fluidkammer hinein zuzulassen, jedoch eine Fluidströmung in einer Rückwärtsrichtung zu sperren.
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