DE69912558T2 - Hydraulische Spannvorrichtung mit externem Klinkenwerk - Google Patents

Hydraulische Spannvorrichtung mit externem Klinkenwerk Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Kettenspanner gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 12.
  • Hydraulische Spanner finden typischerweise als Steuervorrichtung für einen Kettenantrieb im Motorsteuersystem eines Kraftfahrzeuges Verwendung. Die Spannung in der Kette kann infolge großer Temperaturschwankungen und Schwankungen der linearen Ausdehnung der Vielzahl der Teile des Motors stark variieren. Darüber hinaus kann ein Verschleiß der Kettenkomponenten während einer langen Betriebsdauer zu einer Verminderung der Kettenspannung führen. Ein hydraulischer Spanner findet Verwendung, um den Durchhang in der Kette oder dem Riemen aufzunehmen, die oder der die Nockenwellen mit der Kurbelwelle des Steuersystems des Motors verbindet. Der Spannerkolben muß in der Lage sein, nach außen zu fahren, wenn die Kette bei höheren Motordrehzahlen gespannt wird, und sich nach innen zurückzuziehen, wenn die Kettenbelastungen mit geringeren Motordrehzahlen abnehmen. Die Bewegung des Kolbens vom Leerlauf zur maximalen Motordrehzahl reicht von 1 bis 4 mm bei den meisten Motoren mit obenliegenden Nockenwellen.
  • Ein typischer hydraulischer Spanner umfaßt ein Gehäuse mit einer Bohrung, einen Kolben, der von einer Feder in einer aus der Bohrung vorstehenden Richtung vorgespannt wird, und eine vom Hohlkolben und der Bohrung gebildete Strömungsmittelkammer. Ein Rückschlagventil ist ebenfalls im hydraulischen Spanner vorgesehen, um einen Strömungsmittelfluß von einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in einen Speicher oder von einem Ölzuführkanal in die Strömungsmittelkammer zu ermöglichen und einen Fluß in umgekehrter Richtung zu verhindern. Die Kraft der Kette gegen den Kolben in Einwärtsrichtung wird durch die Widerstandskraft des Strömungsmittels und die Kraft der Feder in Auswärtsrichtung ausgeglichen.
  • Ein typischer hydraulischer Spanner besitzt üblicherweise eine Funktion ohne Rückkehr, bei der sich der Kolben leicht in einer Richtung, jedoch mit größeren Schwierigkeiten in der umgekehrten Richtung bewegt. Wenn der Motor gestartet wird, wird der Ölzufuhrdruck zum Spanner um einige Sekunden verzögert. Während dieser Zeit kann der Spanner nicht genug Öl besitzen, um die Strömungsmittelkammer zu füllen. Folglich kann der Kolben durch die Kettenbewegung gegen den Boden der Spannerbohrung gedrückt werden. Damit wird aber keine geeignete Belastung auf der Kette aufrechterhalten, und es können Geräusche erzeugt werden. Desweiteren kann der sich in der unteren Position befindende Kolben sogar ermöglichen, daß die Kette auf dem Kurbelwellenkettenrad oder den Nockenwellenkettenrädern einen Zahn überspringt.
  • Ein Beispiel eines Spanners mit einer Funktion ohne Rückkehr ist in der US-PS 3 802 286 beschrieben. Der Kolben dieses Spanners besitzt ein spiralförmiges Klinkenelement auf der Innenwand der Bohrung, um eine rückwärts gerichtete Bewegung zu begrenzen und zu verhindern, daß sich der Kolben zurückzieht. Ein anderes Beispiel eines Spanners mit einer Funktion ohne Rückkehr ist in der US-PS 3 812 733 beschrieben, wobei diese Ausführungsform ein Ratschensystem mit Nuten auf der Außenseite eines Kolbens und einem Zahn mit einer Feder besitzt, um zu verhindern, daß sich der Kolben nach vorne bewegt und zurückzieht. In entsprechender Weise hat der den Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 12 betreffende Gegenstand der US-PS 4 713 043 Nuten auf der Außenseite des Kolbens mit einem federbeaufschlagten Fänger.
  • Dieses Klinkensystem oder rückkehrfreie System muß ferner ein gewisses Spiel oder eine begrenzte rückwärts gerichtete Kolbenbewegung zulassen. In der US-PS 4 792 322 wird dieses Problem eines unzureichenden Spiels durch Einbau eines Innenring- und Nutensystems gelöst. Ein zusätzlicher Ring mit Nut finden ferner Verwendung, um den Kolben während des Transportes an Ort und Stelle zu halten. Dieses System ist jedoch teuer, da die Nuten sowohl auf der Innenseite der Spannerbohrung als auch auf der Außenseite des Kolbens vorgesehen sein müssen.
  • Die US-PS 4 822 320 sieht ebenfalls zur Vermeidung von Spiel eine Zahnstange mit in die Außenseite des Kolbens eingeformten Nuten vor. Eine Klinke ist schwenkbar mit einem Gehäuse verbunden, um positives Spiel zu ermöglichen. Der gleiche Erfinder beschreibt dieses Klinkensystem auch in der US-PS 4 874 352 , bei der die Klinke von einer Feder gelagert wird, und der US-PS 5 006 095 , bei der die Zahl der Zähne an der Klinke dem n-fachen Betrag der Zahl der Zähne auf der Zahnstange entspricht. Ferner beschreibt die US-PS 5 073 150 den Ratschen- bzw. Klinkenmechanismus der vorstehend genannten Patente mit einem anderen Spanner.
  • Ein weiteres Beispiel eines Klinkenmechanismus ist in der US-PS 5 304 099 offenbart. Dieser Klinkenmechanismus besitzt Nuten auf der Außenseite eines Kolbens und einen von einer Feder vorgespannten Klinkenkolben. Die Klinke wird während des Normalbetriebes ausgerückt und während der Stilliegezeit eingerückt, um den Spanner in einer Betriebsstellung zu halten.
  • Ein Beispiel eines Mechanismus, bei dem die Bewegung einer Wellenvorrichtung beschränkt wird, ist in der US-PS 5 004 448 beschrieben. Ein Spiralabschnitt kontaktiert eine Zugstange. Die Spirale wirkt als Reibbremse, indem sie eine Vergrößerung verursacht, um ein Vorrücken der Stange oder ein Schrumpfen des Durchmessers des Schraubenabschnittes zur Freigabe der Stange vom Spanner zu verhindern.
  • Die US-PS 5 259 820 beschreibt ein inneres Klinkensystem, das im Montageraum positioniert und aus einem Zylinder mit zwei schraubenförmigen Öffnungen konstruiert ist. Der Kolben tritt mit den schraubenförmigen Öffnungen in Eingriff, wenn er eine ausreichende Kraft erfährt und nach innen gedrückt wird. Folglich beaufschlagt dieser Spanner die Kette, wenn der Strömungsmitteldruck auf den Spanner gering ist.
  • In entsprechender Weise ist bei der vorliegenden Erfindung eine externe Zahnstange entlang der Außenseite des Kolbens vorgesehen, um für eine Spannung während niedrigen Drucks zu sorgen. Der Kolben kann sich noch einige Millimeter mehr als der durchschnittliche Kolben, wenn der Motor läuft, zurück bewegen. Die Klinke gleitet in einer Reihe von Schlitzen oder Nuten, die entlang der Außenfläche des Kolbens ausgebildet sind, vor und zurück, während ein Federband die Klinke gegen den Kolben vorspannt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Kettenspanner mit einer Zahnstange. Der Spanner besitzt ein Gehäuse mit einer mittleren Bohrung. Ein Hohlkolben ist gleitend in der Bohrung angeordnet und erzeugt eine Strömungsmittelkammer mit der Bohrung. Der Kolben oder Plunger wird von einer Feder in einer vom Gehäuse vorstehenden Richtung vorgespannt.
  • Ein Kanal ist im Gehäuse vorgesehen, um die Kammer mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels zu verbinden. Ein Rückschlagventil ist zwischen der Kammer und der Quelle des unter Druck stehenden Strömungsmittels angeordnet, um einen Zufluß in die Kammer zu ermöglichen und einen Rückfluß zu blockieren. Das Rückschlagventil kann ein Rückschlagventil mit Kugel und Feder, ein Federventil oder ein Rückschlagventil mit einer veränderlichen Öffnung sein, wie dies bei Spannern bekannt ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulischer Spanner geschaffen, der umfaßt: ein Gehäuse mit einer Bohrung, einen Hohlkolben, der gleitend in der Boh rung angeordnet ist, mit der Bohrung eine Strömungsmittelkammer bildet und eine Vielzahl von Nuten aufweist, die entlang der Außenseite des Kolbens ausgebildet sind, ein Klinkenelement, das radial außerhalb des Kolbens in einer Nut im Gehäuse angeordnet ist und eine Vielzahl von Stufenkeilen aufweist, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie die Nuten entlang der Außenseite des Kolbens kontaktieren, um die Kolbenbewegung in Axialrichtung zu begrenzen, wobei die Stufenkeile von einer Federeinrichtung zum Kontaktieren der Kolbennuten gegen den Kolben vorgespannt sind, eine Kolbenfeder, die den Kolben in Auswärtsrichtung der Bohrung vorspannt, und ein Rückschlagventil, das zwischen der Kammer und einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels vorgesehen ist, um einen Strömungsmittelzufluß zur Kammer zu ermöglichen und einen Strömungsmittelfluß in der umgekehrten Richtung zu blockieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung ein allgemein kreisförmiges Bandfederelement umfaßt, das das Klinkenelement im wesentlichen umgibt, um einen Abschnitt des Gehäuses herum angeordnet ist und mit dem Klinkenelement in Funktionsverbindung steht.
  • Der Spanner umfaßt eine Zahnstangen- und Klinkeneinheit, die diverse Merkmale besitzt. Zuerst sorgt die Einheit für eine mechanische Antirückkehrfunktion mit einem spielverhindernden Merkmal. Eine externe Zahnstange ist mit klinkenförmigen Keilen ausgebildet, die in eine Reihe von entsprechenden Keilnuten in einer Zahnstange eingreifen, die auf der Außenseite des Kolbens ausgebildet ist. Die Klinkenkeile gleiten innerhalb der entsprechenden Nuten auf dem Kolben vor und zurück. Ein Federstahlband um die Außenseite der Klinke spannt die Klinkenkeile in Richtung auf die Nuten vor, die auf der Außenseite des Kolbens ausgebildet sind.
  • Durch das Kolbenhaltemerkmal des Zahnstangen- und Klinkensystems wird die Auswärtsbewegung des Kolbens begrenzt. Nachdem die Keile auf der Klinkenzahnstange das letzte Zahnstangenelement oder die letzte Nut auf dem Kolben passiert haben, werden sie in Richtung auf den Kolben vorgespannt und in einer letzten Stufennut des Kolbens eingefangen. Infolgedessen wird keine weitere Auswärtsbewegung des Kolbens zugelassen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulischer Spanner geschaffen, der umfaßt: ein Gehäuse mit einer Bohrung, einen Hohlkolben, der gleitend in der Bohrung angeordnet ist, mit der Bohrung eine Strömungsmittelkammer bildet und eine Vielzahl von Nuten aufweist, die entlang der Außenseite des Kolbens ausgebildet sind, eine Kolbenfeder, die den Kolben in Auswärtsrichtung der Bohrung vorspannt, und ein Rückschlagventil, das zwischen der Kammer und einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels vorgesehen ist, um einen Strömungsmittelfluß in die Kammer zu ermöglichen und einen Strömungsmittelfluß in umgekehrter Richtung zu blockieren, gekennzeichnet durch ein Paar von Klinken, die in in der Bohrung ausgebildeten Schlitzen montiert sind, wobei jede Klinke eine Vielzahl von Stufenkeilen aufweist, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie die Vielzahl der Nuten entlang der Außenseite des Kolbens kontaktieren, und mindestens einen Sicherungsring, der die Bohrung umgibt und mit der Außen seite des Paares der Klinken in Eingriff steht, wobei die Stufenkeile von dem mindestens einen Sicherungsring normalerweise in Richtung auf den Kolben vorgespannt sind, um die Kolbennut zu kontaktieren und auf diese Weise die Kolbenbewegung in Axialrichtung zu begrenzen.
  • Die beiden Klinken sind vorzugsweise gegenüber in Nuten in der Spannerbohrung angeordnet und werden durch einen Satz von Sicherungsringen an Ort und Stelle gehalten. Eine der beiden Klinken ist vorzugsweise im Spannergehäuse höher angeordnet als die andere. Wenn der Kolben ausfährt, tritt er zuerst mit der einen Klinke und dann mit der anderen Klinke in Eingriff. Durch Versetzen der Öffnungen im Spannergehäuse, in die die Klinken eingesetzt sind, können der Abstand der Nuten oder Stufen am Kolben und der Abstand der Klinken zur Erleichterung der Herstellung größer gemacht werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung sind flexible Haltestreifen vorgesehen, die als Transporthaltestreifen dienen, um den Kolben für Transportzwecke in der innersten Position zu halten und automatisch freizugeben, wenn der Spanner an einem Motor installiert oder der Motor zuerst gestartet wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung von einigen Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines hydraulischen Spanners der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht des Spanners der 1 entlang Linie 2-2;
  • 3 eine Draufsicht des Spanners der 1;
  • 4 eine Schnittansicht des hydraulischen Spanners der 3 entlang Linie 4-4;
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des hydraulischen Spanners der 1;
  • 6 einen Abschnitt der Schnittansicht der 2, wobei Einzelheiten des Klinkenelementes und des flexiblen Haltestreifens dargestellt sind;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Klinkenelementes;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des Klinkenelementes, wobei die Seite und die Zähne dargestellt sind;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform, wobei zwei Klinken dargestellt sind;
  • 10 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des hydraulischen Spanners der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Schnittansicht des Spanners gemäß 10 entlang Linie A-A; und
  • 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Spanners der 10 und 11.
  • 1 zeigt einen hydraulischen Spanner 10 mit einem Gehäuse 20, einem Haltestift 5 und einem Klinkenelement 3, das in einer Nut in einer Bohrung 15 angeordnet ist. Wie die 2 und 5 zeigen, bildet die Bohrung 15 im Spannergehäuse 20 eine Strömungsmittelkammer zusammen mit dem Inneren eines Hohlkolbens 2. Die Strömungsmittelkammer 22 wird durch einen Kanal 24 von einer Quelle 25 eines unter Druck stehenden Strömungsmittels mit Strömungsmittel gefüllt. Die Strömungsmittelquelle kann eine Ölpumpe oder ein Speicher sein.
  • Die Kammer, die vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, nimmt den Hohlkolben 2 auf, der vorzugsweise ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist. Die Außenseite des Kolbens 2 besitzt diverse Nuten 11 oder Stufen, die einstückig am Kolben ausgebildet sind. Die Nuten 11 bilden eine Kolbenzahnstange, die entsprechende Keile oder Nuten 12 am Klinkenzahnstangenelement 3 kontaktiert, wenn sich der Kolben vom Gehäuse nach außen bewegt. Das Klinkenelement 3 besitzt mindestens einen flexiblen Haltestreifen 13, der eine obere Nut 14 des Kolbens kontaktiert, um den Kolben für Transportzwecke zu halten. Eine Entlüftungsscheibe 8 ist im oberen Ende der Innenseite des Kolbens angeordnet, und eine Kolbenfeder 4 kontaktiert die Entlüftungsscheibe 8 und den Kolben, um diesen in einer vorstehenden oder auswärts gerichteten Richtung vorzuspannen.
  • Während des Betriebsbeginns des hydraulischen Kettenspanners, nachdem dieser installiert und die Klammer (5) entfernt worden ist, wird der Kolben durch die Kraft der auf den Kolben gerichteten Kolbenfeder nach außen gedrückt. Infolge der über dem Rückschlagventil 21 ausgebildeten Druckdifferenz dringt Strömungsmittel durch die Kanäle 23 und 24 und strömt durch das Rückschlagventil in die Kammer 22, wobei Luft zum oberen Ende der Kammer 22 gedrückt wird. Die Kammer 22 wird weiterhin mit Strömungsmittel gefüllt, bis die von einer Kette (nicht gezeigt) einwärts auf den Kolben 2 gerichtete Kraft durch die Kraft der Feder 4 und die Widerstandskraft des Strömungsmittels in der Kammer 22 ausgeglichen wird.
  • Das Rückschlagventil 21 ist zwischen der Kammer 22 und der Strömungsmitteldruckquelle vorgesehen, um einen Strömungsmittelfluß in die Kammer 22 zuzulassen, einen solchen jedoch in umgekehrter Richtung zu blockieren. Das Rückschlagventil 21 besitzt eine Kugel 7, einen Kugelhalter 6 und eine Feder 9. Die Feder 9 drückt die Kugel 7 gegen den vom Kanal 24 gebildeten Sitz. 3 zeigt die Oberseite des Spanners 10, und 4 ist eine Schnittansicht des Spanners 10 entlang Linie 4-4 in 3. 5 zeigt die separaten Teile des Spanners 10.
  • Das Klinkenelement 3 der vorliegenden Erfindung ist in Einzelheiten in den 6, 7 und 8 dargestellt. Wie in 6 gezeigt, besteht ein Merkmal des Klinkenelementes aus einem Kolbenhaltemerkmal, gemäß dem der flexible Haltestreifen 13, der normalerweise vom Kolben radial auswärts vorgespannt wird, in der obersten Nut 14 des Kolbens eingehakt ist, um den Kolben in seiner innersten Position zu halten. Durch Einsetzen der Klammer 5 durch die Öffnung 28 im Kolben und die entsprechende Öffnung 29 im Gehäuse wird der Kolben sicher in dieser Position gehalten. Die Klammer 5 wird bei Installation am Motor entfernt.
  • Die 7 und 8 zeigen Einzelheiten des Klinkenelementes. Die Basis 31 des Klinkenelementes 3 wird von einem Federstahlelement 33 in einer Nut gehalten. Dieses Federstahlelement kann durch Niete 35, Schrauben oder andere Befestigungsmechanismen am Gehäuse befestigt sein. Keile oder Nuten 12 sind entlang der Oberfläche des Klinkenelementes ausgebildet, um die entsprechenden Nuten 11 im Kolben zu kontaktieren.
  • Wie in 6 gezeigt, ist eine Stufennut 37 so ausgebildet, daß die Klinkenkeile in die Stufennut eingreifen und den Kolben 2 an einem Verlassen des Spannergehäuses hindern. Hierdurch wird eine obere Begrenzung für die Kolbenbewegung gebildet.
  • Eine andere Ausführungsform des Klinkenelementes ist in 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Klinken 50 und 52 auf gegenüberliegenden Seiten des Klinkenelementes dargestellt.
  • Die 1012 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines mit zwei Klinken versehenen Spanners 110. Wie in 10 gezeigt, besitzt der Spanner 110 ein Spannergehäuse 170, das eine Bohrung 120 aufweist. Ein Hohlkolben 102 ist gleitend in der Bohrung 120 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist das Federbandelement in der Form von zwei Sicherungsringen 160 ausgebildet, die an der Außenseite der Bohrung 120 angeordnet sind und die Klinke 152 halten, indem sie in Schlitze eingreifen, die auf der Außenseite der Klinke 152 ausgebildet sind. Ferner spannen die Sicherungsringe 160 normalerweise die Klinke 152 in Richtung auf den Kolben 102 vor.
  • Wie in 11 gezeigt, bei der es sich um eine Schnittansicht des in 10 gezeigten Spanners entlang Linie A-A handelt, wird Strömungsmittel einer Strömungsmittelkammer, die zwischen der Bohrung 120 und dem Hohlkolben 102 ausgebildet ist, durch den Kanal 123 im Gehäuse 170 und den Kanal 124 von einer Strömungsmittelquelle 125 zugeführt. Der Kolben 120 wird durch eine Kolbenfeder 104 vom Gehäuse und der Bohrung nach außen vorgespannt. Die linke Klinke 150 und die rechte Klinke 152 sind einander gegenüberliegend in Schlitzen angeordnet, die in der Nähe der Oberseite der Bohrung 120 ausgebildet sind. Ein Paar von Sicherungsringen 160 ist an der Außenseite der Bohrung 120 angeordnet und hält die linke und rechte Klinke 150, 152, indem die Sicherungsringe in Schlitze eingreifen, die auf der Außenseite der Klinken 150, 152 ausgebildet sind. Die linke Klinke 150 ist an der Bohrung eine halbe Ganghöhe niedriger angeordnet als die rechte Klinke 152. Beide Klinken besitzen Zähne, die an der Innenseite ausgebildet sind und mit den Nuten oder Stufen 111 (in 12 gezeigt) an der Außenseite des Kolbens 102 in Eingriff stehen.
  • 12 zeigt den hydraulischen Spanner der 10 und 11 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht. Der Spanner besitzt ein Gehäuse 170 mit einer Bohrung 120 mit einem Paar von Klinken 150, 152, die mit Sicherungsringen 160 in Bohrungsschlitzen gehalten werden. Der Kolben 102 hat Nuten oder Stufen 111 zum Eingriff mit den Klinken 150, 152, ist gleitend in der Bohrung angeordnet und wird von einer Kolbenfeder 104 nach außen vorgespannt. Die Klinken 150, 152 befinden sich in Schlitzen oder Nuten auf gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 120 und sind relativ zueinander um eine halbe Ganghöhe vertikal versetzt angeordnet. Mit anderen Worten, eine der Klinken ist in bezug auf die andere eine halbe Ganghöhe näher am offenen Ende der Bohrung in der Nähe der Spitze oder des distalen Endes des Kolbens angeordnet.
  • Der Vorteil des Versatzes der Klinken besteht darin, daß hierdurch sowohl die Ganghöhe der Nuten oder Zähne auf der Außenseite des Kolbens und der Innenseite der Klinken größer gemacht als auch die Auswärtsbewegung des Kolbens in kleineren Schritten gesteuert werden kann. Beispielsweise muß sich bei einer Konstruktion mit einer einzigen Klinke mit einer Ganghöhe von 1 mm, wobei die Ganghöhe als Abstand zwischen zwei benachbarten Nuten oder Zähnen definiert ist, der Kolben um 1 mm bewegen, um mit dem nächsten Zahn der Klinke in Eingriff zu treten. Bei einer Konstruktion mit zwei Klinken, bei der die Klinken um eine halbe Ganghöhe voneinander versetzt angeordnet sind, muß sich der Kolben nur um 0,75 mm bewegen, um mit dem nächsten Zahn einer Klinke in Eingriff zu treten, wobei eine Ganghöhe von 1,5 mm sowohl am Kolben als auch an der Innenfläche einer jeden Klinke vorgesehen ist. Ein Vorteil einer größeren Ganghöhe besteht in der leichteren Herstellung. Ferner bietet die Steuerung der Kolbenbewegung in kleineren Schritten eine verbesserte Steuerung des Kolbenspieles.

Claims (16)

  1. Hydraulischer Spanner (10) mit einem Gehäuse (20) mit einer Bohrung (15); einem Hohlkolben (2), der gleitend in der Bohrung (15) angeordnet ist, mit der Bohrung (15) eine Strömungsmittelkammer (22) bildet und eine Vielzahl von Nuten (11) aufweist, die entlang der Außenseite des Kolbens (2) ausgebildet sind; einem Klinkenelement (3), das radial außerhalb des Kolbens (2) in einer Nut im Gehäuse (30) angeordnet ist und eine Vielzahl von Stufenkeilen (12) aufweist, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie die Nuten (11) entlang der Außenseite des Kolbens (2) kontaktieren, um die Kolbenbewegung in Axialrichtung zu begrenzen, wobei die Stufenkeile (12) von einer Federeinrichtung zum Kontaktieren der Kolbennuten (11) gegen den Kolben vorgespannt sind; einer Kolbenfeder (4), die den Kolben (2) in Auswärtsrichtung der Bohrung (15) vorspannt; und einem Rückschlagventil (21), das zwischen der Kammer (22) und einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels (25) vorgesehen ist, um einen Strömungsmittelzufluß zur Kammer (22) zu ermöglichen und einen Strömungsmittelfluß in der umgekehrten Richtung zu blockieren; dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung ein allgemein kreisförmiges Bandfederelement (33) umfaßt, das das Klinkenelement (3) im wesentlichen umgibt, um einen Abschnitt des Gehäuses (20) herum angeordnet ist und mit dem Klinkenelement (3) in Funktionsverbindung steht.
  2. Hydraulischer Spanner nach Anspruch 1, bei dem das Bandfederelement eine kreisförmige Federstahlklammer (33) ist, die mit einer Nut im Gehäuse (20) in Eingriff steht.
  3. Hydraulischer Spanner nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kolben eine Stufennut (37) zum Kontaktieren der Stufenkeile (12) aufweist, um eine Position maximaler auswärts gerichteter Axialbewegung des Kolbens (2) vorzusehen.
  4. Hydraulischer Spanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Kolbennuten (11) eine Vielzahl von Keilen umfassen.
  5. Hydraulischer Spanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Axialbewegung des Klinkenelementes (3) durch die Gehäusenut begrenzt wird.
  6. Hydraulischer Spanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Klinkenelement (3) mindestens einen flexiblen Haltestreifen (13) zum Halten des Kolbens (2) in einer innersten axialen Position umfaßt.
  7. Hydraulischer Spanner nach Anspruch 6, bei dem der flexible Haltestreifen (13) normalerweise in einer Richtung radial vom Kolben (2) nach außen vorgespannt ist.
  8. Hydraulischer Spanner nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der flexible Haltestreifen (13) mit einer Haltenut (14) in der obersten Position des Kolbens (2) zusammenwirkt, um den Kolben (2) in der innersten Position zu halten.
  9. Hydraulischer Spanner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem sich der flexible Haltestreifen (13) vom Klinkenelement (3) radial nach innen erstreckt.
  10. Hydraulischer Spanner nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem sich der flexible Haltestreifen (13) vom Klinkenelement (3) axial nach außen erstreckt.
  11. Hydraulischer Spanner nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Klinkenelement (3) eine Vielzahl von Klinkenelementen umfaßt, die in der Nut montiert sind.
  12. Hydraulischer Spanner mit einem Gehäuse (170) mit einer Bohrung (120); einem Hohlkolben (102), der gleitend in der Bohrung (120) angeordnet ist, mit der Bohrung (120) eine Strömungsmittelkammer bildet und eine Vielzahl von Nuten (111) aufweist, die entlang der Außenseite des Kolbens (102) ausgebildet sind; einer Kolbenfeder (104), die den Kolben (102) in Auswärtsrichtung der Bohrung (120) vorspannt; und einem Rückschlagventil (121), das zwischen der Kammer und einer Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels (125) vorgesehen ist, um einen Strömungsmittelfluß in die Kammer zu ermöglichen und einen Strömungsmittelfluß in umgekehrter Richtung zu blockieren; gekennzeichnet durch ein Paar von Klinken (150, 152), die in in der Bohrung ausgebildeten Schlitzen montiert sind, wobei jede Klinke (150, 152) eine Vielzahl von Stufenkeilen aufweist, die so konstruiert und angeordnet sind, daß sie die Vielzahl der Nuten (111) entlang der Außenseite des Kolbens (102) kontaktieren, und mindestens einen Sicherungsring, der die Bohrung umgibt und mit der Außenseite des Paares der Klinken in Eingriff steht, wobei die Stufenkeile von dem mindestens einen Sicherungsring (160) normalerweise in Richtung auf den Kolben (102) vorgespannt sind, um die Kolbennut (111) zu kontaktieren und auf diese Weise die Kolbenbewegung in Axialrichtung zu begrenzen.
  13. Hydraulischer Spanner nach Anspruch 12, bei dem eine Vielzahl von Sicherungsringen (160) die Bohrung umgibt und mit der Außenseite des Paares der Klinken (150, 152) in Eingriff steht.
  14. Hydraulischer Spanner nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Paar der Klinken (150, 152) um eine halbe Ganghöhe versetzt gegenüberliegend angeordnet ist.
  15. Hydraulischer Spanner nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das Paar der Klinken (150, 152) gegenüberliegend in der Bohrung (120) angeordnet ist.
  16. Hydraulischer Spanner nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die Vielzahl der Nuten (111) des Kolbens (102) und die Vielzahl der Stufenkeile des Paares der Klinken (150, 152) eine Ganghöhe von 1,5 mm besitzen.
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