DE112015005386T5 - Hydraulikspanner mit kantileverfeder für den transport - Google Patents

Hydraulikspanner mit kantileverfeder für den transport Download PDF

Info

Publication number
DE112015005386T5
DE112015005386T5 DE112015005386.7T DE112015005386T DE112015005386T5 DE 112015005386 T5 DE112015005386 T5 DE 112015005386T5 DE 112015005386 T DE112015005386 T DE 112015005386T DE 112015005386 T5 DE112015005386 T5 DE 112015005386T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
housing
spring
opening
cantilever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE112015005386.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Freemantle
Robert G. Williamson
J. Christian Haesloop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BorgWarner Inc
Original Assignee
BorgWarner Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BorgWarner Inc filed Critical BorgWarner Inc
Publication of DE112015005386T5 publication Critical patent/DE112015005386T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0806Compression coil springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0812Fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/0848Means for varying tension of belts, ropes, or chains with means for impeding reverse motion
    • F16H2007/0859Check valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
    • F16H2007/0878Disabling during transport

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Abstract

Ein Hydraulikspanner (10) und ein Verfahren zu dessen Zusammenbau können ein Gehäuse (12) mit einer Öffnung und einen Kolben (16) umfassen, der innerhalb der Öffnung zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen ist. Eine Spannfeder (36) kann innerhalb der Öffnung positioniert sein, um den Kolben (16) zu der ausgefahrenen Stellung hin vorzuspannen. Der Kolben (16) und die Öffnung des Gehäuses (12) definieren eine ausdehnbare Fluidkammer (18). Der Hydraulikspanner (10) kann eine Kantileverfeder (20) mit einem ersten Ende (22), das an dem Gehäuse (12) befestigbar ist, und einem zweiten Ende (24) umfassen, das lösbar mit dem Kolben (16) in Eingriff bringbar ist, um den Kolben (16) während Lagerung, Transport, Einbau und Wartung in der eingezogenen Stellung gegen den Druck der Spannfeder (36) zu sichern. Das zweite Ende (24) kann aus dem Kolben (16) ausrückbar sein, um während des Betriebs in einer Arbeitsumgebung die Bewegung des Kolbens (16) nach außen zu der ausgefahrenen Stellung hin zu erlauben.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kettenspanner mit einem Kolben, der in Längsrichtung in einer zylindrischen Öffnung des Spanners beweglich ist, und insbesondere ein Sicherungsmerkmal, um den Kolben im Inneren innerhalb der zylindrischen Öffnung des Hydraulikspanners während des Transports, des Einbaus und der Wartung montiert zu halten.
  • HINTERGRUND
  • Es existiert der Wunsch, ein kostengünstiges Kolbensicherungsmerkmal bereitzustellen, um eine Loslösung von Teilen während des Transports und des Zusammenbaus eines Hydraulikspanners zu vermeiden, und um ferner ein Rückstellen des Kolbens während eines Wartungsvorgangs zu erlauben.
  • Zusammenfassung
  • Ein Hydraulikspanner für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement kann ein Gehäuse umfassen, das eine zylindrische Öffnung und einen Kolben aufweist, der verschiebbar innerhalb der zylindrischen Öffnung zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen ist. Eine Spannfeder kann den Kolben von der zylindrischen Öffnung zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannen. Der Kolben und die zylindrische Öffnung können eine ausdehnbare Fluidkammer definieren. Der Hydraulikspanner kann eine Kantileverfeder mit einem ersten Ende umfassen, die an dem Gehäuse befestigbar ist, und ein zweites Ende, das mit dem Kolben in Eingriff bringbar ist, um den Kolben während des Transports und des Einbaus in der eingezogenen Stellung innerhalb der zylindrischen Öffnung des Hydraulikspanners gegen den Druck der Vorspannfeder zu sichern. Das zweite Ende der Kantileverfeder kann von dem Kolben außer Eingriff gebracht werden, um nach dem Einbau die Bewegung des Kolbens nach außen zu der ausgefahrenen Stellung hin in Bezug auf die zylindrische Öffnung des Gehäuses zu erlauben, um den Betrieb des Hydraulikspanners zu ermöglichen.
  • Ein Hydraulikspanner kann ein Gehäuse mit einer zylindrischen Längsöffnung aufweisen, das einen Fluiddurchgang in Fluidverbindung mit einem Innenraum der zylindrischen Öffnung definiert. Der Hydraulikspanner kann einen Kolben umfassen, der in der zylindrischen Öffnung zur Längsbewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen ist. Eine Spannfeder kann innerhalb der zylindrischen Öffnung positioniert sein, um den Kolben in Bezug auf die zylindrische Öffnung zu der ausgefahrenen Stellung hin vorzuspannen. Eine Kantileverfeder kann mit einem freien Ende an einem Ende an dem Gehäuse angebracht sein, um den Kolben innerhalb der zylindrischen Öffnung des Gehäuses zu sichern. Der Kolben und die zylindrische Öffnung des Gehäuses können eine Fluidkammer zwischen dem Gehäuse und dem Kolben definieren. Der Kolben kann eine Federsicherungsnut aufweisen, die an einem Nasenende des Kolbens ausgebildet ist. Die Kantileverfeder kann ein erstes Ende aufweisen, das an dem Gehäuse anbringbar ist, und ein zweites Ende, das lösbar mit der Federsicherungsnut des Kolbens in Eingriff bringbar ist, um den Kolben innerhalb der zylindrischen Öffnung des Hydraulikspanners während Transport und Einbau zu sichern. Das zweite Ende der Kantileverfeder kann von der Federsicherungsnut außer Eingriff bringbar sein, was die Längsbewegung des Kolbens nach außen in Bezug auf das Gehäuse erlaubt, um den Betrieb des Hydraulikspanners zu ermöglichen.
  • Ein Hydraulikspanner kann für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement zusammengebaut werden. Der Hydraulikspanner kann ein Gehäuse mit einer zylindrischen Öffnung aufweisen. Das Verfahren kann umfassen: Einführen einer Spannfeder in die zylindrische Öffnung, Einführen eines verschiebbaren Spannkolbens in die zylindrische Öffnung zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung, und Befestigen einer Kantileverfeder an dem Gehäuse. Eine Fluidkammer kann zwischen der zylindrischen Öffnung des Gehäuses und dem Kolben definiert sein. Die Spannfeder kann den Kolben in Bezug auf die zylindrische Öffnung des Gehäuses nach außen vorspannen. Der Hydraulikspanner kann ein erstes Ende, das an dem Gehäuse befestigbar ist, und ein zweites Ende umfassen, das mit dem Kolben in Eingriff bringbar ist, um während Lagerung, Lieferung und Einbau den Kolben in dem Hydraulikspanner gegen den Druck der Spannfeder zu sichern. Das zweite Ende der Kantileverfeder kann von dem Kolben außer Eingriff bringbar sein, was die Bewegung des Kolbens nach außen in Bezug auf das Gehäuse erlaubt, um den Betrieb des Hydraulikspanners zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin enthaltene Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen sich innerhalb der verschiedenen Ansichten auf gleiche Teile beziehen. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Hydraulikspanners mit einem Gehäuse, das eine zylindrische Öffnung definiert, mit einem Kolben, der in der zylindrischen Öffnung eines Gehäuses zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen ist, einer Feder, die in Bezug auf die zylindrische Öffnung den Kolben zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannt, und einer Kantileverfeder mit einem ersten Ende, das an dem Gehäuse befestigbar ist, und einem zweiten Ende, das lösbar mit dem Kolben in Eingriff bringbar ist, um den Kolben während Lagerung, Transport und Einbau in der eingezogenen Stellung innerhalb der zylindrischen Öffnung gegen den Druck der Feder zu sichern;
  • 2 ist eine Draufsicht des Hydraulikspanners von 1 und zeigt eine Federsicherungsnut, die an einem Nasenende des Kolbens und dem zweiten Ende der Kantileverfeder ausgebildet ist und mit der Federsicherungsnut in Eingriff bringbar ist, um die Kantileverfeder an dem Nasenende des Kolbens zu sichern und den Kolben innerhalb der zylindrischen Öffnung des Gehäuses gegen den Druck der Spannfeder zu halten;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Hydraulikspanners von 1 und zeigt ein hakenförmiges Ende, das an dem zweiten (Ende) der Kantileverfeder ausgebildet und mit der Federsicherungsnut und einem Federaufnahmeschlitz in Eingriff bringbar ist, der in dem Gehäuse ausgebildet ist und das erste Ende der Kantileverfeder fest aufnimmt; und
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung des Hydraulikspanners von 1.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nun bezugnehmend auf die 14 kann ein Spannsystem zur Ausübung von Spannung auf ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement einen Hydraulikspanner 10 umfassen.
  • Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement eine Kette oder einen Riemen umfassen, der ein Antriebskettenrad und zumindest ein angetriebenes Kettenrad umgibt. Der Hydraulikspanner 10 kann ein Gehäuse 12 umfassen, das eine hohle längliche Hülse 14 trägt, die eine Innenöffnung definiert. Die Innenöffnung kann eine zylindrische Öffnung sein und ein Kolben 16 kann verschiebbar innerhalb der zylindrischen Öffnung innerhalb der Hülse 14 zur Längsbewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen sein, und eine Spannfeder 36 umfassen, die den Kolben 16 in Bezug auf die zylindrische Öffnung 14 zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannt. Der Kolben 16 und die zylindrische Öffnung 15 können eine ausdehnbare Fluidkammer 18 definieren. Während des Betriebs tritt Fluid durch einen Fluiddurchgang 39, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist, von einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid, etwa einer Ölpumpe oder einem Reservoir, in die Fluidkammer 18 ein. Der Hydraulikspanner 10 kann eine Kantileverfeder 20 mit einem ersten Ende 22 umfassen, das an dem Gehäuse 12 befestigbar ist, und einem zweiten Ende 24, das lösbar mit dem Kolben 16 in Eingriff bringbar ist, um den Kolben 16 während Lagerung, Transport und Einbau in der eingezogenen Stellung innerhalb der zylindrischen Öffnung 15 des Hydraulikspanners 10 gegen den Druck der Vorspannfeder 36 zu sichern. Das zweite Ende 24 kann von dem Kolben 16 außer Eingriff gebracht werden, um die Längsbewegung des Kolbens 16 nach außen zu der ausgefahrenen Stellung hin in Bezug auf die zylindrische Öffnung 15 des Gehäuses 12 zu ermöglichen. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann mit einem äußeren Ende des Kolbens 16 zur Sicherung des Kolbens 16 innerhalb der zylindrischen Öffnung des Gehäuses erneut in Eingriff gebracht werden, zum Beispiel während Wartungsarbeiten, rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend etwa Wartungsarbeiten wie Reparatur, Austausch oder Einstellung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements.
  • Wie am besten in den 1 und 3 zu sehen ist, kann der Hydraulikspanner 10 rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend einen Federaufnahmeschlitz 30 umfassen, der in dem Gehäuse 12 des Hydraulikspanners 10 ausgebildet ist, zur Aufnahme des ersten Ende 22 der Kantileverfeder 20. Die Kantileverfeder 20 kann durch das Gehäuse sowohl während Transport und Betrieb des Hydraulikspanners 10 gesichert werden, wenn dies erwünscht ist. Alternativ kann die Kantileverfeder 20 freigebbar in Bezug auf Sicherungskerben an beiden Enden in und außer Eingriff gebracht werden, um von dem Gehäuse 12 getrennt zu werden, wenn dies gewünscht wird. Der Federaufnahmeschlitz 30 kann einen hakenförmigen Schlitz umfassen, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist. Das erste Ende 22 der Kantileverfeder 20 kann ein komplementär zu der Gestalt des Federaufnahmeschlitzes 30 geformtes Ende aufweisen, so dass das erste Ende 22 sicher innerhalb des Federaufnahmeschlitzes 30 gesichert werden kann. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann der Federaufnahmeschlitz 30 an dem Gehäuse 12 entlang einer Oberfläche angeordnet sein, benachbart zu einem sich nach außen erstreckenden Nasenende 26 des Kolbens 16. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann sich relativ zu dem fixierten ersten Ende 22 erstrecken. Wie am besten in den 13 zu sehen, kann eine Federsicherungsnut 32 zur Sicherung des zweiten Endes 24 der Kantileverfeder 20 an dem Nasenende 26 des Kolbens 16 ausgebildet sein. Wie am besten in den 1 und 3 zu sehen, kann die Kantileverfeder 20 ein hakenförmiges Ende 34 an dem zweiten Ende 24 der Kantileverfeder 20 umfassen. Die Kantileverfeder 20 kann aus flachem Riegelmaterial, Drahtmaterial oder Federmaterial mit geformtem Querschnitt ausgebildet sein. Das hakenförmige Ende 34 kann mit der Federsicherungsnut 32 zur Sicherung der Kantileverfeder 20 an dem Nasenende 26 des Kolbens 16 in Eingriff bringbar sein. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann die Kantileverfeder 20 in den Kolben 16 über eine Stift-/Loch-Verbindung oder ein anderes Sicherungsverfahren eingreifen. Wenn der Kolben 16 während des Transports des Hydraulikspanners 10 federgespannt ist, kann der Kolben 16 innerhalb der zylindrischen Öffnung der Hülse 14 durch Eingriff der Kantileverfeder 20 in den Kolben 16 gesichert werden. Der Fachmann wird erkennen, dass das erste und/oder zweite Ende 22, 24, die die Schnittstelle zwischen der Kantileverfeder 20 und dem Kolben 16 und/oder der Kantileverfeder 20 und dem Gehäuse 12 bilden, modifiziert werden könnten, um zu ermöglichen, dass die Kantileverfeder 20 in Bezug auf das erste Ende 22 und das zweite Ende 24 symmetrisch ist.
  • Nun bezugnehmend auf die 34 kann eine längliche zylindrische Hülse 14 durch das Gehäuse 12 des Hydraulikspanners 10 getragen werden. Die zylindrische Hülse 14 kann an dem Gehäuse 12 gesichert werden. Die zylindrische Hülse 14 kann ein erstes Ende 38 umfassen, das sich in Bezug auf das Gehäuse 12 innen befindet, und ein zweites Ende 40, das sich außerhalb in Bezug auf das Gehäuse 12 befindet. Das zweite Ende 40 kann den Kolben 16 aufnehmen und die Längsbewegung des Kolbens 16 in Bezug auf das Gehäuse 12 nach innen und außen innerhalb der zylindrischen Öffnung erlauben, die durch die Hülse 14 definiert wird. Der Fachmann wird erkennen, dass die Gestalt des Gehäuses 12, das die zylindrische Hülse 14 trägt, modifiziert werden kann. Das Gehäuse kann Bolzenöffnungen 60, 62 zur Befestigung des Hydraulikspanners 10 an einem Motor definieren. Das Gehäuse 12 kann einen Sitzabschnitt 25 umfassen, der einen Fluiddurchgang 39 umschließt. Das Gehäuse 12 kann ein Stützband 27 zur Sicherung der zylindrischen Hülse 14 umfassen, wenn die zylindrische Hülse 14 in Bezug auf den Sitzabschnitt 25 platziert wird. Die zylindrische Hülse 14 kann eine Kerbe oder ein Fenster 42 definieren, die/das sich an dem zweiten Ende 40 befindet und beabstandete Seitenwände 42a, 42b aufweist. Wie am besten in den 1, 3 und 4 zu sehen ist, kann der Hydraulikspanner 10 einen Schnappring 44 umfassen, der an einem äußeren Umfangsrand des Kolbens 16 fixiert und selektiv mit einer der Vielzahl von Nuten 16a in Eingriff bringbar ist, die entlang der äußeren Oberfläche 16 des Kolbens ausgebildet sind. Wie am besten in den 3 zu sehen ist, kann der Schnappring 44 zumindest einen Vorsprung 50, 52 aufweisen, der sich radial nach außen in Bezug auf den Kolben 16 erstreckt und innerhalb des Fensters 42 in Eingriff bringbar ist. Die Seitenwände 42a, 42b des Fensters 42 erlauben den äußeren Enden 50, 52 des Schnappringes 44, sich geringfügig aufzuweiten, wenn erhöhter Hydraulikfluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer den Kolben 16 in Ansprechen auf die graduelle Dehnung und den Verschleiß des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements nach außen rastet, was einem verringerten Rückdruck von dem Endlosschleifen-Kraftübertragungselement auf den Kolben 16 entspricht, wodurch der Schnappring 44 von einer Nut 16a zu einer anderen Nut 16a des Kolbens 16 bewegt wird, während sich der Kolben 16 von der zylindrischen Öffnung des Gehäuses nach außen erstreckt, um einen gewünschten Druck auf das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement aufrecht zu erhalten. Wie am besten in 1 zu sehen, umfasst die zylindrische Hülse 14 eine innere ringförmige Nut mit Seitenwänden 14a, 14b zur Aufnahme des Schnappringes 44 und zur Begrenzung der Längsbewegung des Kolbens 16 innerhalb der zylindrischen Öffnung des Gehäuses 12, wenn der Rückdruck von dem Endlosschleifen-Kraftübertragungselement im Wesentlichen durch Fluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer des Hydraulikspanners ausgeglichen wird. Die Dehnung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements verringert den Rückdruck von dem Endlosschleifen-Kraftübertragungselement auf den Kolben 16, und ermöglicht, dass der Hydraulikfluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer des Gehäuses 12 den Kolben 16 nach außen rastet, wodurch der Schnappring 44 in eine weitere Nut 16a des Kolbens 16 getrieben wird, was den Kolben 16 in eine schrittweise weiter nach außen erstreckte Stellung ausfährt.
  • Wie am besten in 1 und 4 zu sehen ist, kann der Hydraulikspanner 10 zumindest ein Rückschlagventil 46, 48 umfassen, das innerhalb der zylindrischen Öffnung der Hülse 14 aufgenommen ist. Die Spannfeder 36 kann zwischen einem ersten Rückschlagventil 46 und einem zweiten Rückschlagventil 48 innerhalb der zylindrischen Hülse 14 angeordnet sein. Die Spannfeder 36 spannt den Kolben 16 von der zylindrischen Öffnung der Hülse 14 in eine Richtung nach außen vor. Das erste Rückschlagventil 46 verhindert ein Rückströmen des Hydraulikfluids aus der ausdehnbaren Kammer des Gehäuses 12, wodurch eine Einwärtsbewegung des Kolbens 16 über das durch das Zusammenwirken des Schnapprings 44 mit der Seitenwand 14b der Hülse 14 erlaubte Ausmaß hinaus verhindert wird. Das zweite Rückschlagventil 48 erlaubt eine intermittierende Schmierung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements, während der Kolben 16 zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung ”gepumpt” wird, während der Längsbewegung des Schnappringes 44 zwischen den Endanschlägen der Bewegung, die durch die Seitenwände 14a, 14b der inneren ringförmigen Nut der Hülse 14 definiert wird.
  • Während des Betriebs kann der Kolben 16 innerhalb des Hydraulikspanners 10 für die Lagerung und den Transport des Hydraulikspanners 10 vor dem Einbau des Hydraulikspanners 10 in eine Arbeitsumgebung montiert werden. Wenn der Kolben 16 für den Transport positioniert wird, kann das hakenförmige Ende 34, das an dem zweiten Ende 24 der Kantileverfeder 20 ausgebildet ist, in die Federsicherungsnut 32 in Ansprechen auf die gegen die Kantileverfeder 20 zu dem Kolben 16 hin ausgeübte Kraft eingreifen. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann sich relativ zu dem ersten Ende 22 der Kantileverfeder 20, das an dem Gehäuse 12 fixiert ist, bewegen. Die Federsicherungsnut 32 kann das hakenförmige Ende 34 sichern, das an dem zweiten Ende 24 ausgebildet ist, um die Kantileverfeder 20 an dem Nasenende 26 des Kolbens 16 zu sichern und den Kolben 16 zu halten, wenn der Kolben 16 durch die Spannfeder 36 während der Montage federbelastet wird, um den zusammengebauten Hydraulikspanner 10 für den Transport vorzubereiten. Nach dem Einbau des Hydraulikspanners 10 in eine Arbeitsumgebung, rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend etwa einen Verbrennungsmotor, einen elektrischen Motorantriebsstrang, oder einen Hybridantriebsstrang, kann eine Kraft auf den Kolben 16 ausgeübt werden, so dass der Kolben 16 sich in Bezug auf das Gehäuse 12 nach innen bewegen kann. Das hakenförmige Ende 34 kann in Ansprechen auf die Kraft, die auf den Kolben 16 ausgeübt wird, aus der Federsicherungsnut 32 ausrücken. Der Kolben 16 kann dann zur Längsbewegung nach außen in Bezug auf die zylindrische Hülse 14 des Gehäuses 12 zu der ausgefahrenen Stellung hin gelöst werden, für den Normalbetrieb des Hydraulikspanners 10 innerhalb der Arbeitsumgebung. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann sich von dem Kolben 16 zu einem ungespannten Zustand hin wegbewegen. Die Kantileverfeder 20 kann sich während des Betriebs in der Arbeitsumgebung in einem ungespannten Zustand befinden und aus dem Kolben 16 ausgerückt sein. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann das erste Ende 22 der Kantileverfeder 20 während des Betriebs in der Arbeitsumgebung an dem Gehäuse 12 fixiert bleiben, so dass der Hydraulikspanner 10 während eines Wartungsvorgangs zurückgestellt werden kann, indem die Kantileverfeder 20 erneut mit der Federsicherungsnut 32 in der Nase 26 des Kolbens 16 in Eingriff gebracht wird. Ein Hydraulikspanner 10 für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement kann für Lagerung und Transport montiert werden. Der Hydraulikspanner 10 kann ein Gehäuse 12 mit einer zylindrischen Öffnung aufweisen. Das Verfahren zum Zusammenbau des Hydraulikspanners 10 kann umfassen: Montieren einer Hülse 14 mit einer zylindrischen Öffnung an dem Gehäuse 12, Einführen einer Spannfeder 36 in die zylindrische Hülse 14, Einführen eines verschiebbaren Spannkolbens 16 in die zylindrische Hülse 14 zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung, und Befestigen einer Kantileverfeder 20 an dem Gehäuse 12. Eine Fluidkammer kann zwischen der zylindrischen Hülse 14 des Gehäuses 12 und dem Kolben 16 definiert werden, und der Kolben kann durch die Spannfeder 36 federbelastet werden. Die Kantileverfeder 20 kann ein erstes Ende 22, das an dem Gehäuse 12 befestigbar ist, und ein zweites Ende 24 umfassen, das mit dem Kolben 16 in Eingriff bringbar ist, um während Lagerung und Transport den Kolben 16 in dem Hydraulikspanner 10 gegen den Druck der Spannfeder 36 zu sichern. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann von dem Kolben 16 außer Eingriff bringbar sein, was die Bewegung des Kolbens 16 nach außen in Bezug auf das Gehäuse 12 erlaubt. Das Verfahren kann ferner das Ausbilden eines Federaufnahmeschlitzes 30 in dem Gehäuse 12 zur Aufnahme des ersten Endes 22 der Kantileverfeder umfassen. Das Verfahren kann ferner das Ausbilden einer Federsicherungsnut 32 an einem Nasenende 26 des Kolbens und das Ineingriffbringen eines hakenförmigen Endes 34, das sich an einem zweiten Ende 24 der Kantileverfeder 20 befindet, mit der Federsicherungsnut 32 umfassen. Das hakenförmige Ende 34 kann in die Federsicherungsnut eingreifen, um die Kantileverfeder 20 an dem Nasenende 26 des Kolbens 16 zu sichern, und den Kolben 16 gegen den Druck der Spannfeder 36 zu halten. Das hakenförmige Ende 34 kann in Ansprechen auf Kraft, die auf die Kantileverfeder 20 durch die Spannfeder 36 über den Kolben 16 ausgeübt wird, in die Federsicherungsnut 32 eingreifen. Das Verfahren kann ferner umfassen: Ausüben einer Kraft auf den Kolben 16, um den Kolben 16 in Bezug auf das Gehäuse 12 nach innen zu bewegen, und das Außereingriffbringen des hakenförmigen Endes 34 in Bezug auf die Federsicherungsnut 32 in Ansprechen auf die ausgeübte Kraft. Der Kolben 16 kann zur Bewegung nach außen in Bezug auf das Gehäuse 12 und die Kantileverfeder 20 in einem nicht gespannten Zustand während des Betriebs in einer Arbeitsumgebung betätigt werden.
  • Während die Erfindung hierin in Verbindung mit der aktuell als praktischste und bevorzugte geltenden Ausführungsform beschrieben worden ist, ist klar, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen mit abdecken soll, die in den Geist und Umfang der folgenden Ansprüche fallen; dieser Umfang soll dabei die weitestmögliche Auslegung erfahren, so dass er alle derartigen Modifikationen und Abwandlungen umfasst, soweit dies gesetzlich zulässig ist.

Claims (15)

  1. Verbesserung für einen Hydraulikspanner (10) für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement, wobei der Hydraulikspanner (10) ein Gehäuse (12), das eine Öffnung und einen Kolben (16) aufweist, der verschiebbar innerhalb der Öffnung aufgenommen ist, zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung, und eine Spannfeder (36) umfasst, die den Kolben (16) in Bezug auf die Öffnung zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannt, wobei der Kolben (16) und die Öffnung des Gehäuses (12) eine Fluidkammer (18) definieren, wobei die Verbesserung des Hydraulikspanners (10) umfasst: eine Kantileverfeder (20) mit einem ersten Ende (22), das an dem Gehäuse (12) befestigbar ist, und einem zweiten Ende (24), das lösbar mit dem Kolben (16) in Eingriff bringbar ist, um den Kolben (16) in der eingezogenen Stellung innerhalb der Öffnung des Gehäuses (12) gegen den Druck der Vorspannfeder (16) zu sichern, wobei das zweite Ende (24) der Kantileverfeder (20) von dem Kolben (16) außer Eingriff bringbar ist, was die Bewegung des Kolbens (16) nach außen in die ausgefahrene Position in Bezug auf die Öffnung des Gehäuses (12) erlaubt.
  2. Verbesserung gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: das Gehäuse (12), das einen Federaufnahmeschlitz (30) aufweist, der darin ausgebildet ist, um das erste Ende (22) der Kantileverfeder (20) aufzunehmen.
  3. Verbesserung gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: den Kolben (16), der eine Federsicherungsnut (32) aufweist, die an einem Nasenende (26) des Kolbens (16) ausgebildet ist; und wobei die Kantileverfeder (20) ein hakenförmiges Ende (34) aufweist, das an dem zweiten Ende (24) der Kantileverfeder (20) angeordnet und mit der Federsicherungsnut (32) in Eingriff bringbar ist, um die Kantileverfeder (20) an dem Nasenende (26) des Kolbens (16) zu sichern und den Kolben (16) innerhalb der Öffnung des Gehäuses (12) zu halten.
  4. Verbesserung nach Anspruch 3, wobei das hakenförmige Ende (34) in die Federsicherungsnut (32) in Ansprechen auf Kraft, die auf die Kantileverfeder (20) zu dem Kolben (16) hin ausgeübt wird, eingreift, wobei das hakenförmige Ende (34) aus der Federsicherungsnut (32) in Ansprechen auf Kraft, die auf den Kolben (16) ausgeübt wird, ausrückt, und den Kolben (16) in Bezug auf das Gehäuse (12) nach innen bewegt.
  5. Verbesserung nach Anspruch 4, wobei die Kantileverfeder (20) während des Betriebs in einer Arbeitsumgebung in einem nicht gespannten Zustand ist.
  6. Verbesserung nach Anspruch 3, wobei das hakenförmige Ende (34) während Lagerung, Transport und Einbau des Hydraulikspanners (10) mit der Federsicherungsnut (32) in Eingriff steht, wobei das hakenförmige Ende (34) aus der Federsicherungsnut (32) nach dem Einbau des Hydraulikspanners (10) und während des Betriebs in einer Arbeitsumgebung ausgerückt ist.
  7. Verbesserung nach Anspruch 2, wobei die Feder (36) des Weiteren umfasst: eine Spannfeder (36), die in der Öffnung des Gehäuses (12) aufgenommen und zwischen dem Kolben (16) und dem Gehäuse (12) zur Federbelastung des Kolbens (16) in Eingriff bringbar ist.
  8. Hydraulikspanner (10), umfassend: ein Gehäuse (12) mit einer hohlen, länglichen Hülse (14), wobei das Gehäuse einen Fluiddurchgang in Fluidverbindung mit einer Innenöffnung der hohlen länglichen Hülse (14) definiert; einen Kolben (16), der in der Öffnung der hohlen länglichen Hülse (14) zur Längsbewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen ist, wobei der Kolben (16) und die hohle längliche Hülse (14) eine ausdehnbare Fluidkammer zwischen dem Gehäuse (12) und dem Kolben (16) definieren, wobei der Kolben (16) eine Federsicherungsnut (32) aufweist, die an einem Nasenende (26) des Kolbens (16) ausgebildet ist; eine Spannfeder (36) innerhalb der Öffnung der hohlen länglichen Hülse (14), die den Kolben (16) zu der ausgefahrenen Stellung in Bezug auf die hohle längliche Hülse (14) hin vorspannt; und eine Kantileverfeder (20), die an dem Gehäuse (12) befestigbar ist, wobei die Kantileverfeder (20) ein erstes Ende (22), das an dem Gehäuse (40) befestigbar ist, und ein zweites Ende (24) umfasst, das lösbar mit der Federsicherungsnut (32) des Kolbens (16) in Eingriff bringbar ist, um den Kolben (16) innerhalb der hohlen länglichen Hülse (14) zu sichern, wobei das zweite Ende (24) der Kantileverfeder (20) von der Federsicherungsnut (32) außer Eingriff bringbar ist, was die Längsbewegung des Kolbens (16) nach außen in Bezug auf das Gehäuse (12) erlaubt, wenn er in einer Arbeitsumgebung in Betrieb ist.
  9. Hydraulikspanner (10) nach Anspruch 8, wobei die Kantileverfeder (20) ferner umfasst: ein hakenförmiges Ende (34), das an dem zweiten Ende (24) der Kantileverfeder (20) angeordnet und mit der Federsicherungsnut (32) in Eingriff bringbar ist, um die Kantileverfeder (20) an dem Nasenende (26) des Kolbens (16) zu sichern und den Kolben (16) innerhalb der Öffnung des Gehäuses (14) zu halten, wenn der Kolben (16) federbelastet ist.
  10. Hydraulikspanner (10) nach Anspruch 9, wobei das hakenförmige Ende (34) in Ansprechen auf Kraft, die auf die Kantileverfeder (20) durch die Spannfeder (36) über den Kolben (16) ausgeübt wird, in die Federsicherungsnut (32) eingreift, wobei das hakenförmige Ende (34) aus der Federsicherungsnut (32) in Ansprechen auf Kraft, die auf den Kolben (16) ausgeübt wird, ausrückt, so dass der Kolben (16) sich in Bezug auf das Gehäuse (12) nach innen bewegt.
  11. Hydraulikspanner (10) nach Anspruch 8, wobei die Spannfeder (36) ferner umfasst: eine Spannfeder (36), die in der Öffnung des Gehäuses der hohlen länglichen Hülse (14) aufgenommen ist, und zwischen dem Kolben (16) zur Federbelastung des Kolbens (16) in Eingriff bringbar ist; und wobei das Gehäuse (12) ein Ende aufweist, das einen Fluiddurchgang (39) in Fluidverbindung mit der ausdehnbaren Fluidkammer des Gehäuses (12) definiert.
  12. Verfahren zum Zusammenbau eines Hydraulikspanners (10) für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement, wobei das Verfahren umfasst: Verbinden einer hohlen länglichen Hülse (14) in Bezug auf ein Gehäuse, um eine Öffnung in Fluidverbindung mit einem Fluiddurchgang (39) zu definieren; Einführen einer Spannfeder (36) in die Öffnung der hohlen länglichen Hülse (14); Einführen eines verschiebbaren Kolbens (16) in die Öffnung der hohlen länglichen Hülse (14) zur Bewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung, um eine ausdehnbare Fluidkammer zwischen dem Gehäuse (12), der hohlen länglichen Hülse (14) und dem Kolben (16) zu definieren, wobei der Kolben (16) durch die Spannfeder (36) zu der ausgefahrenen Stellung hin vorgespannt ist; und Befestigen einer Kantileverfeder (20) an dem Gehäuse (12), wobei die Kantileverfeder (20) ein erstes Ende (22), das an dem Gehäuse (40) befestigbar ist, und ein zweites Ende (24) umfasst, das lösbar mit dem Kolben (16) in Eingriff bringbar ist, um den Kolben (16) innerhalb der Öffnung der hohlen länglichen Hülse (14) des Gehäuses (12) gegen den Druck der Spannfeder (36) zu sichern, wobei das zweite Ende (24) der Kantileverfeder (20) von dem Kolben (16) außer Eingriff bringbar ist, was die Bewegung des Kolbens (16) nach außen in Bezug auf das Gehäuse (12) erlaubt, wenn er in einer Arbeitsumgebung in Betrieb ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, des Weiteren umfassend: Ausbilden eines Federaufnahmeschlitzes (30) in dem Gehäuse (40) zur Aufnahme des ersten Endes (22) der Kantileverfeder.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, des Weiteren umfassend: Ausbilden einer Federsicherungsnut (32) an einem Nasenende (26) des Kolbens; und Ineingriffbringen eines hakenförmigen Endes (34), das an dem zweiten Ende (24) der Kantileverfeder (20) angeordnet ist, mit der Federsicherungsnut (32), um die Kantileverfeder (20) an dem Nasenende (26) des Kolbens (16) zu sichern und den Kolben (16) gegen den Druck der Spannfeder (36) zu halten, wobei das hakenförmige Ende (34) in Ansprechen auf Kraft, die auf die Kantileverfeder (20) durch die Spannfeder (36) über den Kolben (16) ausgeübt wird, in die Federsicherungsnut (36) eingreift.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, des Weiteren umfassend: Ausüben einer Kraft auf den Kolben (16), um den Kolben (16) in Bezug auf das Gehäuse (12) nach innen zu bewegen; und Außereingriffbringen des hakenförmigen Endes (34) in Bezug auf die Federsicherungsnut (32) in Ansprechen auf die ausgeübte Kraft, wobei der Kolben (16) in einem ungespannten Zustand während des Betriebs in einer Arbeitsumgebung zur Bewegung nach außen in Bezug auf das Gehäuse (12) und die Kantileverfeder (20) betätigbar ist.
DE112015005386.7T 2014-12-29 2015-12-14 Hydraulikspanner mit kantileverfeder für den transport Withdrawn DE112015005386T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201462097167P 2014-12-29 2014-12-29
US62/097,167 2014-12-29
PCT/US2015/065464 WO2016109165A1 (en) 2014-12-29 2015-12-14 Hydraulic tensioner with cantilever shipping spring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112015005386T5 true DE112015005386T5 (de) 2017-08-24

Family

ID=56284902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112015005386.7T Withdrawn DE112015005386T5 (de) 2014-12-29 2015-12-14 Hydraulikspanner mit kantileverfeder für den transport

Country Status (6)

Country Link
US (1) US20170370447A1 (de)
JP (1) JP2017538906A (de)
KR (1) KR20170102890A (de)
CN (1) CN107110307A (de)
DE (1) DE112015005386T5 (de)
WO (1) WO2016109165A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6659454B2 (ja) * 2016-05-13 2020-03-04 Ntn株式会社 オートテンショナ
JP7177345B2 (ja) * 2017-12-22 2022-11-24 株式会社椿本チエイン テンショナ
CN110005770B (zh) 2017-12-22 2022-05-06 株式会社椿本链条 张紧装置
JP7007582B2 (ja) 2018-03-12 2022-01-24 株式会社椿本チエイン テンショナ
JP6982243B2 (ja) * 2018-04-18 2021-12-17 株式会社椿本チエイン テンショナ
JP7064138B2 (ja) * 2018-07-06 2022-05-10 株式会社椿本チエイン テンショナ
JP7177343B2 (ja) * 2018-10-16 2022-11-24 株式会社椿本チエイン チェーンテンショナ
JP2020101279A (ja) * 2018-12-21 2020-07-02 ボーグワーナー インコーポレーテッド 内部チェックバルブを含むピストンが備えられたテンショナ
WO2021044028A1 (de) * 2019-09-05 2021-03-11 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung mit einem einzelnen sicherungsring
EP4162174A4 (de) * 2020-06-09 2024-04-03 Antony Ashlyn Vorrichtung zur beseitigung von spiel und schwingungen in der kette eines kettenantriebs

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69817344T2 (de) * 1998-09-09 2004-06-09 Morse Tec Europe S.R.L. Triebketten- oder Riemenspanneinrichtung mit einem Kolben mit mehreren relativ zu einander bewegbaren Teilen
US6244981B1 (en) * 1998-09-21 2001-06-12 Borgwarner Inc. Hydraulic tensioner with pawl-style external rack
JP2001159454A (ja) * 1999-11-30 2001-06-12 Tsubakimoto Chain Co プランジャストッパピン付きテンショナ
JP3350037B1 (ja) * 2001-07-23 2002-11-25 株式会社椿本チエイン 突出防止フック付きテンショナ
JP3897334B2 (ja) * 2001-12-28 2007-03-22 株式会社椿本チエイン プランジャの突出防止機能を有するテンショナ
JP3462873B1 (ja) * 2002-11-12 2003-11-05 株式会社椿本チエイン テンショナ
JP3462875B1 (ja) * 2002-12-27 2003-11-05 株式会社椿本チエイン チェーン張力付与装置
CN2653219Y (zh) * 2003-06-27 2004-11-03 绵阳新晨动力机械有限公司 用于链或带传动的张紧机构
JP4282424B2 (ja) * 2003-08-29 2009-06-24 Ntn株式会社 チェーンテンショナ
JP3933634B2 (ja) * 2004-03-08 2007-06-20 株式会社椿本チエイン 油圧式テンショナ
DE102004048281A1 (de) * 2004-10-05 2006-04-06 Ina-Schaeffler Kg Hydraulischer Spanner
DE102005039740A1 (de) * 2005-08-23 2007-03-01 Schaeffler Kg Spannsystem
US20070054767A1 (en) * 2005-09-06 2007-03-08 Akira Yamada Inner ratchet chain tensioner
DE102009035923B4 (de) * 2009-08-03 2020-03-12 Iwis Motorsysteme Gmbh & Co. Kg Spannvorrichtung mit Rückhaltesystem
EP2395259B1 (de) * 2010-06-11 2012-11-07 iwis motorsysteme GmbH & Co. KG Spannvorrichtung mit Rastspange

Also Published As

Publication number Publication date
WO2016109165A1 (en) 2016-07-07
CN107110307A (zh) 2017-08-29
KR20170102890A (ko) 2017-09-12
JP2017538906A (ja) 2017-12-28
US20170370447A1 (en) 2017-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112015005386T5 (de) Hydraulikspanner mit kantileverfeder für den transport
DE112015005396T5 (de) Gewichts- und kostenoptimierter träger für modularen hydraulikspanner
DE69912558T2 (de) Hydraulische Spannvorrichtung mit externem Klinkenwerk
DE102007037667B4 (de) Kettenspanner
DE102009035923B4 (de) Spannvorrichtung mit Rückhaltesystem
DE102016204943A1 (de) Kettenspanneinrichtung und Entlastungsventileinheit
DE102012104518B4 (de) Spanner mit einem elastischen Ring
EP3827182B1 (de) Hydraulische spannvorrichtung für einen kettentrieb
DE102010025955B4 (de) Kettenspanner
DE102019201858A1 (de) Spanneinrichtung
WO2017190737A1 (de) Hydraulische spannvorrichtung für einen kettentrieb
DE102016213772B4 (de) Spanneinrichtung
DE102012218037A1 (de) Mechanismus zum Zugfedereinbau
DE112016000669T5 (de) Automatische hydraulische Spannvorrichtung
DE102015215420A1 (de) Linearspanner
DE102007051824A1 (de) Spannvorrichtung mit einer Nachstelleinrichtung
DE112017007101T5 (de) Auswerfen verhindernde Vorrichtung für hydraulischen Spanner
DE102019127613A1 (de) Spanneinrichtung
WO2017190735A1 (de) Hydraulische spannvorrichtung für einen kettentrieb
DE102008032943A1 (de) Hydraulisches Spannelement mit Überdrucksicherung
DE102019114877A1 (de) Spanneinrichtung
EP3452739B1 (de) Hydraulische spannvorrichtung für einen kettentrieb
DE102018123658A1 (de) Hydraulischer spanner mit integrierten druckentlastungsventilen
DE112018005643T5 (de) Rückhaltung von kettenspannerkolben
DE102020102905A1 (de) Spanneinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE P, DE

Representative=s name: PETERREINS SCHLEY PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee