DE112015005396T5 - Gewichts- und kostenoptimierter träger für modularen hydraulikspanner - Google Patents

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Paul Freemantle
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Abstract

Ein Hydraulikspanner (10) und ein Verfahren zu dessen Herstellung können ein Gehäuse (12), einen Kolben (16), der in Ansprechen auf Fluiddruck aus einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung in Bezug auf das Gehäuse (12) beweglich ist, und eine Spannfeder (36) umfassen, die den Kolben (16) zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannt. Der Hydraulikspanner (10) kann eine modulare Hülse (14) umfassen, die durch das Gehäuse (12) getragen wird und eine Öffnung (15) zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens (16) und zur Definition einer ausdehnbaren Kammer (18) definiert. Das Gehäuse (12) kann einen Fluiddurchgang (39) zur Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitstellen. Das Gehäuse (12) kann einen Sitz (25) in Fluidverbindung mit der Öffnung (15) aufweisen. Ein Ende (38) der modularen Hülse (14) kann in Bezug auf einen Sitz (25) des Gehäuses (12) platziert werden, um den Fluiddurchgang in Fluidverbindung (39) abzudichten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kettenspanner mit einem Kolben, der in Längsrichtung in einem Kolben beweglich ist, und insbesondere das Gehäuse des Spanners.
  • HINTERGRUND
  • Es existiert der Wunsch, ein kosteneffektives und leichtes Gehäuse für einen hydraulischen Kettenspanner bereitzustellen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Hydraulikspanner für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement kann ein Gehäuse, einen Kolben, der in Ansprechen auf Fluiddruck aus einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung in Bezug auf das Gehäuse beweglich ist, und eine Spannfeder umfassen, die den Kolben in Bezug auf das Gehäuse zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannt. Der Hydraulikspanner kann eine modulare Hülse umfassen, die durch das Gehäuse getragen wird und eine Öffnung zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens definiert. Der Kolben und die Öffnung der modularen Hülse können eine ausdehnbare Fluidkammer definieren. Das Gehäuse kann die modulare Hülse tragen und einen Fluiddurchgang zur Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitstellen.
  • Ein Hydraulikspanner für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement kann eine modulare Hülse mit einer Öffnung, die sich entlang einer Längsachse erstreckt, ein Gehäuse zum Tragen der modularen Hülse, eine Spannfeder, die innerhalb der modularen Hülse montiert ist, und einen beweglichen Kolben umfassen, der innerhalb der modularen Hülse montiert ist, um entlang der Längsachse der Öffnung beweglich zu sein. Das Gehäuse kann einen Sitz in Fluidverbindung mit der Öffnung der modularen Hülse aufweisen, und einen Fluiddurchgang definieren, der die Fluidkommunikation mit einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid ermöglicht. Ein Ende der modularen Hülse kann in Bezug auf den Sitz des Gehäuses platziert werden, um den Fluiddurchgang in Fluidverbindung mit der ausdehnbaren Fluidkammer abzudichten. Der Kolben und die modulare Hülse können eine ausdehnbare Fluidkammer in Fluidverbindung mit dem Fluiddurchgang definieren. Der Kolben kann in Ansprechen auf Fluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung in Bezug auf die modulare Hülse beweglich sein. Der Kolben kann durch die Spannfeder zu der ausgefahrenen Stellung hin vorgespannt sein.
  • Ein Hydraulikspanner kann zur Befestigung an einer Motoranordnung hergestellt werden. Der Hydraulikspanner kann einen Kolben umfassen, der zur Bewegung in Ansprechen auf Fluiddruck innerhalb einer ausdehnbaren Fluidkammer betätigbar ist. Das Verfahren kann umfassen: Ausbilden einer modularen Hülse, die eine Öffnung zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens definiert, so dass der Kolben und die Öffnung die ausdehnbare Fluidkammer definieren, Ausbilden eines Gehäuses, um die modulare Hülse zu tragen, und fixes Ineingriffbringen des Gehäuses und der modularen Hülse in Bezug aufeinander, um die dichte Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid zu ermöglichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin enthaltene Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen sich innerhalb der verschiedenen Ansichten auf gleiche Teile beziehen. In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Hydraulikspanners mit einem Gehäuse, einem Kolben, der in Ansprechen auf Fluiddruck aus einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung in Bezug auf das Gehäuse beweglich ist, einer Spannfeder, die den Kolben in Bezug auf das Gehäuse zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannt, einer modularen Hülse, die durch das Gehäuse getragen wird und eine Öffnung zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens definiert, und einer ausdehnbaren Fluidkammer, die durch die Öffnung und den Kolben definiert wird, wobei das Gehäuse einen Fluiddurchgang zur Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitstellt, wobei der Kolben durch ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement hin und her bewegbar ist, so dass ein Schnappring, der an dem Kolben getragen wird, mit Seitenwänden einer ringförmigen Nut in Eingriff gelangt, die innerhalb der modularen Hülse ausgebildet ist, um Längsbewegungs-Endanschläge für den Kolben während der Hin- und Herbewegung zu definieren, während eine ergänzende, periodische und inkrementelle Ausdehnungsbewegung des Kolbens nach außen zu der ausgefahrenen Stellung hin gleichzeitig mit der Schnappringbewegung in eine weitere benachbarte Nut des Kolbens in Ansprechen auf Fluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer ermöglicht;
  • 2 ist eine Draufsicht des Hydraulikspanners von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des Hydraulikspanners von 1 und zeigt einen Sitz, der maschinell in das Gehäuse eingearbeitet ist und mit der modularen Hülse und einem Abschnitt des Gehäuses, das axial von dem Sitz beabstandet ist, in Eingriff bringbar ist, und mit einem äußeren Umfangsrand der modularen Hülse in Eingriff bringbar ist, um die modulare Hülse zu sichern, wenn die modulare Hülse in Bezug auf den Sitz des Gehäuses platziert ist; und
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung des Hydraulikspanners von 1 und zeigt einen Schnappring, der selektiv mit einer aus einer Vielzahl von Nuten in Eingriff bringbar ist, die an dem Kolben ausgebildet sind, während der Kolben zu der ausgefahrenen Stellung hin angetrieben wird, ein Fenster, das durch die modulare Hülse definiert wird und beabstandete Seitenwände aufweist, die es erlauben, dass äußere Enden des Schnappringes sich geringfügig ausdehnen, und der Schnappring sich zwischen benachbarten Nuten in Ansprechen auf Hydraulikfluiddruck innerhalb der Fluidkammer bewegt, was den Kolben in Bezug auf die Öffnung der modularen Hülse nach außen rastet, wobei die Spannfeder zwischen einem ersten Rückschlagventil und einem zweiten Rückschlagventil innerhalb der modularen Hülse angeordnet ist, wobei das erste Rückschlagventil ein Rückströmen von Hydraulikfluid aus der ausdehnbaren Fluidkammer des Gehäuses verhindert, und das zweite Rückschlagventil eine intermittierende Schmierung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements in Ansprechen auf die Hin- und Herbewegung des Kolbens erlaubt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun bezugnehmend auf die 14 kann ein Spannsystem zur Ausübung von Spannung auf ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement einen Hydraulikspanner 10 umfassen. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement eine Kette oder einen Riemen umfassen, der ein Antriebskettenrad und zumindest ein angetriebenes Kettenrad umgibt. Der Hydraulikspanner 10 kann ein Gehäuse 12 umfassen, das eine hohle längliche Hülse 14 trägt, die eine Innenöffnung definiert. Die Innenöffnung kann eine zylindrische Öffnung sein. Ein Kolben 16 kann verschiebbar innerhalb der zylindrischen Öffnung innerhalb der Hülse 14 zur Längsbewegung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung aufgenommen sein. Eine Spannfeder 36 kann den Kolben 16 in Bezug auf die zylindrische Öffnung 14 zu der ausgefahrenen Stellung hin vorspannen. Der Kolben 16 und die zylindrische Öffnung 14 können eine ausdehnbare Fluidkammer 18 definieren. Während des Betriebs tritt Fluid durch einen Fluiddurchgang 39, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist, von einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid, etwa einer Ölpumpe oder einem Reservoir, in die Fluidkammer 18 ein. Der Hydraulikspanner 10 kann eine Kantileverfeder 20 mit einem ersten Ende 22 umfassen, die an dem Gehäuse 12 befestigbar ist, und ein zweites Ende 24, das mit dem Kolben 16 in Eingriff bringbar ist, um den Kolben 16 in der eingezogenen Stellung innerhalb der zylindrischen Öffnung 14 des Hydraulikspanners 10 gegen den Druck der Vorspannfeder 36 während Lagerung, Lieferung und Einbau zu sichern. Das zweite Ende 24 kann von dem Kolben 16 außer Eingriff gebracht werden, um die Längsbewegung des Kolbens 16 nach außen zu der ausgefahrenen Stellung hin in Bezug auf die zylindrische Öffnung 14 des Gehäuses 12 zu ermöglichen. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann mit einem äußeren Ende des Kolbens 16 zur Sicherung des Kolbens 16 innerhalb der zylindrischen Öffnung des Gehäuses erneut in Eingriff gebracht werden, zum Beispiel während Wartungsarbeiten, rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend etwa Wartungsarbeiten wie Reparatur, Austausch oder Einstellung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements.
  • Wie am besten in den 1 und 3 zu sehen ist, kann der Hydraulikspanner 10 rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend einen Federaufnahmeschlitz 30 umfassen, der in dem Gehäuse 12 des Hydraulikspanners 10 ausgebildet ist, zur Aufnahme des ersten Ende 22 der Kantileverfeder 20. Die Kantileverfeder 20 kann durch das Gehäuse sowohl während Lieferung/Transport und Betrieb des Hydraulikspanners 10 gesichert werden, wenn dies erwünscht ist. Alternativ kann die Kantileverfeder 20 freigebbar in Bezug auf Sicherungskerben an beiden Enden in und außer Eingriff gebracht werden, um von dem Gehäuse 12 getrennt zu werden, wenn dies gewünscht wird. Der Federaufnahmeschlitz 30 kann einen hakenförmigen Schlitz umfassen, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist. Das erste Ende 22 der Kantileverfeder 20 kann ein komplementär zu der Gestalt des Federaufnahmeschlitzes 30 geformtes Ende aufweisen, so dass das erste Ende 22 sicher innerhalb des Federaufnahmeschlitzes 30 gesichert werden kann. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann der Federaufnahmeschlitz 30 an dem Gehäuse 12 entlang einer Oberfläche angeordnet sein, benachbart zu einem sich nach außen erstreckenden Nasenende 26 des Kolbens 16. Das zweite Ende 24 der Kantileverfeder 20 kann sich relativ zu dem fixierten ersten Ende 22 erstrecken. Wie am besten in den 13 zu sehen, kann eine Federsicherungsnut 32 zur Sicherung des zweiten Endes 24 der Kantileverfeder 20 an dem Nasenende 26 des Kolbens 16 ausgebildet sein. Wie am besten in den 1 und 3 zu sehen, kann die Kantileverfeder 20 ein hakenförmiges Ende 34 an dem zweiten Ende 24 der Kantileverfeder 20 umfassen. Die Kantileverfeder 20 kann aus flachem Riegelmaterial, Drahtmaterial oder Federmaterial mit geformtem Querschnitt ausgebildet sein. Das hakenförmige Ende 34 kann mit der Federsicherungsnut 32 zur Sicherung der Kantileverfeder 20 an dem Nasenende 26 des Kolbens 16 in Eingriff bringbar sein. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann die Kantileverfeder 20 in den Kolben 16 über eine Stift-/Loch-Verbindung oder ein anderes Sicherungsverfahren eingreifen. Wenn der Kolben 16 während des Transports des Hydraulikspanners 10 federgespannt ist, kann der Kolben 16 innerhalb der zylindrischen Öffnung der Hülse 14 durch Eingriff der Kantileverfeder 20 in den Kolben 16 gesichert werden. Der Fachmann wird erkennen, dass das erste und/oder zweite Ende 22, 24, die die Schnittstelle zwischen der Kantileverfeder 20 und dem Kolben 16 und/oder der Kantileverfeder 20 und dem Gehäuse 12 bilden, modifiziert werden könnten, um der Kantileverfeder 20 zu ermöglichen, in Bezug auf das erste Ende 22 und das zweite Ende 24 symmetrisch zu sein.
  • In Bezug auf die 34 kann eine längliche modulare Hülse 14 durch das Gehäuse 12 des Hydraulikspanners 10 getragen werden. Die modulare Hülse 14 kann an dem Gehäuse 12 gesichert werden. Die modulare Hülse 14 kann ein erstes Ende 38 umfassen, das sich in Bezug auf das Gehäuse 12 innen befindet, und ein zweites Ende 40, das sich in Bezug auf das Gehäuse 12 außen befindet. Das zweite Ende 40 kann den Kolben 16 aufnehmen und die Längsbewegung des Kolbens 16 in Bezug auf das Gehäuse 12 nach innen und außen innerhalb der zylindrischen Öffnung erlauben, die durch Hülse 14 definiert wird. Der Fachmann wird erkennen, dass die Gestalt des Gehäuses 12, das die modulare Hülse 14 trägt, modifiziert werden kann. Die modulare Hülse 14 kann eine Kerbe oder ein Fenster 42 definieren, die/das sich an dem zweiten Ende 40 befindet und beabstandete Seitenwände 42a, 42b aufweist. Wie am besten in den 1, 3 und 4 zu sehen ist, kann der Hydraulikspanner 10 einen Schnappring 44 umfassen, der an einem äußeren Umfangsrand des Kolbens 16 fixiert und selektiv mit einer von einer Vielzahl von Nuten 16a der Reihe nach entlang der äußeren Oberfläche des Kolbens 16 in Eingriff bringbar ist, während der Kolben zu der ausgefahrenen Stellung hin angetrieben wird. Wie am besten in den 3 zu sehen ist, kann der Schnappring 44 zumindest einen Vorsprung 50, 52 aufweisen, der sich radial nach außen in Bezug auf den Kolben 16 erstreckt und innerhalb des Fensters 42 in Eingriff bringbar ist. Die Seitenwände 42a, 42b des Fensters 42 erlauben den äußeren Enden 50, 52 des Schnappringes 44, sich in Ansprechen auf Hydraulikfluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer 18 geringfügig aufzuweiten, um den Kolben 16 nach außen zu rasten, um einen vorbestimmten Druck auf das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement in Ansprechen auf die graduelle Dehnung und den Verschleiß des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements aufrecht zu erhalten. Der Rastvorgang des Kolbens 16 nach außen entspricht einem verringerten Rückdruck von dem Endlosschleifen-Kraftübertragungselement auf den Kolben 16, während das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement sich schrittweise dehnt und verschleißt, wodurch sich der Schnappring 44 aus einer Nut 16a in eine weitere Nut 16a des Kolbens 16 bewegt, während sich der Kolben 16 von der zylindrischen Öffnung des Gehäuses nach außen erstreckt, um einen gewünschten vorbestimmten Druck auf das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement aufrecht zu erhalten. Wie am besten in 1 zu sehen, umfasst die modulare Hülse 14 eine innere ringförmige Nut mit Seitenwänden 14a, 14b zur Aufnahme des Schnapprings 44 und zur Begrenzung der Hin- und Herbewegung des Kolbens 16 in Längsrichtung innerhalb der zylindrischen Öffnung des Gehäuses 12 in Ansprechen auf die Hin- und Herbewegung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements während der Drehung, während der Rückdruck von dem Endlosschleifen-Kraftübertragungselement im Wesentlichen durch Fluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer 18 des Hydraulikspanners ausgeglichen wird. Der Schnappring 44 wirkt mit den Seitenwänden 14a, 14b zusammen, um die Endanschläge der Hin- und Herbewegung in Längsrichtung des Kolbens zu definieren, während der gewünschte vorbestimmte Druck auf das Endlosschleifen-Antriebselement aufrecht zu erhalten. Die Dehnung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements verringert den Rückdruck von dem Endlosschleifen-Kraftübertragungselement auf den Kolben 16, und ermöglicht, dass der Hydraulikfluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer 18 des Gehäuses 12 den Kolben 16 nach außen rastet, wodurch der Schnappring 44 in eine weitere Nut 16a des Kolbens 16 getrieben wird, was den Kolben 16 in eine schrittweise weiter nach außen ausgefahrene Stellung ausfährt. Die Ratschen- oder Rastbewegung treibt den Kolben 16 sequenziell in Bezug auf das Gehäuse 12 nach außen, um den gewünschten vorbestimmten Druck auf das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement aufrecht zu erhalten, während das Endlosschleifen-Kraftübertragungselement sich allmählich dehnt und während einer erwartbaren Lebensdauer verschleißt.
  • Wie am besten in 1 und 4 zu sehen ist, kann der Hydraulikspanner 10 zumindest ein Rückschlagventil 46, 48 umfassen, das innerhalb der zylindrischen Öffnung der Hülse 14 aufgenommen ist. Die Spannfeder 36 kann zwischen einem ersten Rückschlagventil 46 und einem zweiten Rückschlagventil 48 innerhalb der modularen Hülse 14 angeordnet sein. Die Spannfeder 36 kann den Kolben 16 von der zylindrischen Öffnung der Hülse 14 in eine Richtung nach außen vorspannen. Das erste Rückschlagventil 46 verhindert ein Rückströmen des Hydraulikfluids aus der ausdehnbaren Kammer 18 des Gehäuses 12, wodurch eine Einwärtsbewegung des Kolbens 16 über das durch das Zusammenwirken des Schnapprings 44 mit der Seitenwand 14b der Hülse 14 erlaubte Ausmaß hinaus verhindert wird. Das zweite Rückschlagventil 48 erlaubt eine intermittierende Schmierung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements, während der Kolben 16 zwischen der ausgefahrenen und der eingezogenen Stellung ”gepumpt” wird, während der Längsbewegung des Schnappringes 44 zwischen den Endanschlägen der Bewegung, die durch die Seitenwände 14a, 14b der inneren ringförmigen Nut der Hülse 14 definiert wird.
  • Wie am besten in den 34 zu sehen, kann der Hydraulikspanner 10 einen Sitz 25, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist und mit der modularen Hülse 14 in Eingriff bringbar ist, zumindest einen Fluiddurchgang 39, der in dem Gehäuse 12 ausgebildet ist und die Fluidkommunikation zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer 18 erlaubt, sowie einen Abschnitt 27 des Gehäuses 12 umfassen, der mit einem äußeren Umfangsrand der modularen Hülse 14 in Eingriff bringbar ist, um die modulare Hülse 14 zu sichern, wenn die modulare Hülse 14 in Bezug auf den Sitz 25 des Gehäuses 12 platziert ist. Der Abschnitt 27 des Gehäuses 12 kann separat und axial in Bezug auf den Sitz 25 beabstandet sein. Das Gehäuse 12 kann zumindest eine zusätzliche Stütze für die modulare Hülse 14 umfassen, die zumindest einen konzentrischen Materialring 27 umfasst, der einen Teil des Gehäuses 12 bildet und entlang der Längsachse der modularen Hülse 14 angeordnet ist. Das Gehäuse 15 der modularen Hülse 14 kann ein erstes Ende 38 und ein zweites Ende 40 umfassen. Das erste Ende 38 kann in Bezug auf den Sitz 25 des Gehäuses 12 platziert werden, was eine dichte Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer 18 und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid ermöglicht. Das zweite Ende 40 kann den Kolben 16 verschiebbar aufnehmen und die Bewegung des Kolbens 16 in Ansprechen auf Fluiddruck erlauben. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend können die modulare Hülse 14 und das Gehäuse 12 verpresst werden, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer 18 und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitzustellen. Das Gehäuse 12 kann über die modulare Hülse 14 überformt werden, um einen abgedichteten Fluiddurchgang zur Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer 18 und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitzustellen. Die modulare Hülse 14 kann als ein fester Stift ausgebildet sein und das Gehäuse 12 kann über den Stift geformt sein, und der Stift kann so ausgebildet sein, dass er die Kommunikation über den abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer 18 und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitstellt. Das Gehäuse 12 kann zumindest eine Bolzenöffnung 60, 62 und einen Fluiddurchgang 39 umfassen, der die Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer 18 und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid ermöglicht.
  • Ein Hydraulikspanner 10 kann zur Befestigung an einer Motoranordnung hergestellt werden. Der Hydraulikspanner 10 kann einen Kolben 16 umfassen, der zur Bewegung in Ansprechen auf Fluiddruck innerhalb einer ausdehnbaren Fluidkammer 18 betätigbar ist. Das Verfahren kann umfassen: Ausbilden einer modularen Hülse 14, die eine Öffnung 15 zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens 16 definiert, so dass der Kolben 16 und die Öffnung 15 eine ausdehnbare Fluidkammer 18 definieren, Ausbilden eines Gehäuses 12, um die modulare Hülse 14 und den Kolben 16 zu tragen, und fixes Ineingriffbringen des Gehäuses 12 und der modularen Hülse 14 in Bezug aufeinander, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer 18 und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid zu ermöglichen. Das Verfahren kann des Weiteren umfassen: sequenzielles maschinelles Bearbeiten des Gehäuses 12, um zuerst einen Materialabschnitt 27 zu definieren, der mit einem äußeren Umfangsrand der modularen Hülse 14 in Eingriff bringbar ist, um die modulare Hülse 14 zu sichern, wenn die modulare Hülse 14 in Bezug auf den Sitz des Gehäuses 12 platziert wird, und zweitens einen separaten, in Längsrichtung beabstandeten Sitz 25 zum Eingriff mit der Hülse zu definieren. Das Verfahren kann des Weiteren das Ausbilden zumindest eines Fluiddurchgangs 39 in Fluidverbindung zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer 18 durch den Sitz 25 zum Eingriff der Hülse des Gehäuses 12 umfassen. Der Verfahrensschritt des fixen Ineingriffbringens kann ferner das Verpressen der modularen Hülse 14 und des Gehäuse 12 miteinander umfassen, um einen abgedichteten Fluiddurchgang 39 bereitzustellen, der in dem Gehäuse 12 in Fluidverbindung zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer 18 definiert ist. Der Verfahrensschritt des fixen Ineingriffbringens kann ferner umfassen: Formen des Gehäuses 12 über die modulare Hülse 14, maschinelles Bearbeiten des Gehäuses 12, um zumindest einen Fluiddurchgang 39 in Fluidverbindung zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer 18 zu definieren, und maschinelles Bearbeiten des Gehäuses 12, um zumindest eine Bolzenöffnung 60, 62 zu definieren, um den Hydraulikspanner 10 an einem Motorblock zu befestigen. Die modulare Hülse 14 kann das maschinelle Bearbeiten des Gehäuses 12 umfassen, um ein Gehäuse 12 mit optimalem Gewicht und verringerten Herstellungskosten zu definieren. Rein beispielhaft und keinesfalls einschränkend kann das Gehäuse 12 aus Plastik oder Aluminium gebildet sein.
  • Während die Erfindung hierin in Verbindung mit der aktuell als praktischste und bevorzugte geltenden Ausführungsform beschrieben worden ist, ist klar, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen mit abdecken soll, die in den Geist und Umfang der folgenden Ansprüche fallen; dieser Umfang soll dabei die weitestmögliche Auslegung erfahren, so dass er alle derartigen Modifikationen und Abwandlungen umfasst, soweit dies gesetzlich zulässig ist.

Claims (15)

  1. Verbesserung für einen Hydraulikspanner (10) für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement, wobei der Hydraulikspanner (10) ein Gehäuse (12), einen Kolben (16), der in Ansprechen auf Fluiddruck aus einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung in Bezug auf das Gehäuse (12) bewegbar ist, und eine Spannfeder (36) umfasst, die den Kolben (16) zu der ausgefahrenen Stellung in Bezug auf das Gehäuse (12) hin vorspannt, wobei die Verbesserung umfasst: eine modulare Hülse (14), die durch das Gehäuse (12) getragen wird, wobei die modulare Hülse (14) eine Öffnung (15) zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens (16) definiert, wobei der Kolben (16) und die Öffnung (15) der modularen Hülse (14) eine ausdehnbare Fluidkammer (18) definieren; und wobei das Gehäuse (12) die modulare Hülse (14) trägt und einen Fluiddurchgang (39) zur Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitstellt.
  2. Verbesserung gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: einen Sitz (25), der in dem Gehäuse (12) ausgebildet und mit der modularen Hülse (14) in Eingriff bringbar ist; zumindest einen Fluiddurchgang (39), der in dem Gehäuse (12) ausgebildet ist und die Fluidkommunikation zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer (18) ermöglicht; und einen Abschnitt (27) des Gehäuses (12), der mit einem äußeren Umfangsrand der modularen Hülse (14) in Eingriff bringbar ist, um die modulare Hülse (14) zu sichern, wenn die modulare Hülse (14) in Bezug auf den Sitz (25) des Gehäuses (12) platziert ist, wobei der Abschnitt (27) des Gehäuses (12) separat und axial in Bezug auf den Sitz (25) beabstandet ist.
  3. Verbesserung nach Anspruch 2, wobei die Öffnung der modularen Hülse (14) ein erstes Ende (38) und ein zweites Ende (40) umfasst, wobei das erste Ende (38) in Bezug auf den Sitz (25) des Gehäuses (12) platziert wird, was die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid ermöglicht, wobei das zweite Ende (40) dazu dient, den Kolben (16) verschiebbar aufzunehmen und die Bewegung des Kolbens (16) in Ansprechen auf Fluiddruck zu erlauben.
  4. Verbesserung gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend: eine Vielzahl von Nuten (16a), die an einer äußeren Oberfläche des Kolbens (16) ausgebildet ist; einen Schnappring (44), der selektiv innerhalb einer der Vielzahl von Nuten (16a) der Reihe nach entlang der äußeren Oberfläche des Kolbens (16) in Eingriff bringbar ist, während der Kolben zu der ausgefahrenen Stellung hin angetrieben wird, wobei der Schnappring (44) äußere Enden (50, 52) umfasst, die sich in Bezug auf den Kolben (16) radial nach außen erstrecken; und ein Fenster (42), das durch die modulare Hülse (14) definiert wird und beabstandete Seitenwände (42a, 42b) aufweist, wobei die Seitenwände (42a, 42b) des Fensters (42) erlauben, dass sich die äußeren Enden (50, 52) des Schnappringes (44) geringfügig aufweiten, und dass der Schnappring (44) sich zwischen benachbarten Nuten der Vielzahl von Nuten (16a) in Ansprechen auf Hydraulikfluiddruck innerhalb der ausdehnbaren Fluidkammer (18) bewegen, was den Kolben (16) in Bezug auf die Öffnung der modularen Hülse (14) nach außen rastet.
  5. Verbesserung gemäß Anspruch 4, des Weiteren umfassend: dass die Spannfeder (36) zwischen einem ersten Rückschlagventil (46) und einem zweiten Rückschlagventil (48) innerhalb der modularen Hülse (14) angeordnet ist, wobei das erste Rückschlagventil (46) ein Rückströmen des Hydraulikfluids aus der ausdehnbaren Kammer (18) des Gehäuses (12) verhindert, wobei das zweite Rückschlagventil (48) eine intermittierende Schmierung des Endlosschleifen-Kraftübertragungselements erlaubt, während der Kolben (16) zur Hin- und Herbewegung zwischen zulässigen ausgefahrenen und eingezogenen Stellungen angetrieben wird, während der Bewegung des Schnappringes (44), in Zusammenwirkung zwischen den Endanschlägen der Bewegung, die durch die Seitenwände (14a, 14b) der inneren ringförmigen Nut der Hülse (14) definiert werden.
  6. Verbesserung nach Anspruch 1, wobei die modulare Hülse (14) und das Gehäuse (12) verpresst werden, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitzustellen.
  7. Verbesserung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) über die modulare Hülse (14) geformt ist, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitzustellen.
  8. Verbesserung nach Anspruch 1, wobei die modulare Hülse (14) als ein fester Stift ausgebildet ist, das Gehäuse (12) über den Stift geformt ist, der Stift so ausgebildet ist, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitzustellen, wobei das Gehäuse (12) zumindest eine Bolzenöffnung (60, 62) und einen Fluiddurchgang (39) aufweist, der die Fluidkommunikation zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid ermöglicht.
  9. Hydraulikspanner (10) für ein Endlosschleifen-Kraftübertragungselement, umfassend: eine modulare Hülse (14), die eine Öffnung (15) aufweist und sich entlang einer Längsachse erstreckt; ein Gehäuse (12) zum Tragen der modularen Hülse (14), wobei das Gehäuse (12) einen Sitz (25) in Fluidverbindung mit der Öffnung (15) der modularen Hülse (14) aufweist, der einen Fluiddurchgang (39) definiert, um die Fluidkommunikation mit einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid zu erlauben, wobei ein Ende der modularen Hülse (14) in Bezug auf den Sitz (25) des Gehäuses (12) platziert wird, um den Fluiddurchgang (39) abzudichten; eine Spannfeder (36), die innerhalb der modularen Hülse (14) montiert ist; und einen verschiebbaren Kolben (16), der innerhalb der modularen Hülse (14) montiert ist, um entlang der Längsachse in der Öffnung (15) beweglich zu sein, wobei der Kolben (16) und die modulare Hülse (14) eine ausdehnbare Fluidkammer (18) in Fluidverbindung mit dem Fluiddurchgang (39) definieren, wobei der Kolben (16) in Ansprechen auf Fluiddruck innerhalb der Fluidkammer (18) zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer eingezogenen Stellung in Bezug auf die modulare Hülse (14) beweglich ist, wobei der Kolben (16) durch die Spannfeder (36) zu der ausgefahrenen Stellung hin vorgespannt wird.
  10. Hydraulikspanner (10) nach Anspruch 9, des Weiteren umfassend: eine zusätzliche Stütze für die modulare Hülse (14), die zumindest einen konzentrischen Materialring (27) umfasst, der einen Teil des Gehäuses (12) bildet und entlang der Längsachse der modularen Hülse (14) angeordnet ist, wobei der zumindest eine konzentrische Materialring (27) mit einem äußeren Umfangsrand der modularen Hülse (14) in Eingriff bringbar ist, um die modulare Hülse (14) zu sichern, wenn die modulare Hülse (14) in Bezug auf den Sitz des Gehäuses (12) platziert wird.
  11. Hydraulikspanner (10) nach Anspruch 9, wobei die modulare Hülse (14) und das Gehäuse (12) verpresst sind, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid bereitzustellen.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Hydraulikspanners (10) mit einem Kolben (16), der zur Bewegung in einer ausdehnbaren Fluidkammer (18) in Ansprechen auf Fluiddruck beweglich ist, wobei das Verfahren umfasst: Ausbilden einer modularen Hülse (14), die eine Öffnung zur verschiebbaren Aufnahme des Kolbens (16) definiert, so dass der Kolben (16) und die Öffnung die ausdehnbare Fluidkammer (18) definieren; Ausbilden eines Gehäuses (12), um die modulare Hülse (14) zu tragen; und fixes Ineingriffbringen des Gehäuses (12) und der modularen Hülse (14) in Bezug aufeinander, um die Kommunikation über einen abgedichteten Fluiddurchgang zwischen der ausdehnbaren Fluidkammer (18) und einer Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid zu ermöglichen.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, des Weiteren umfassend: sequenzielles maschinelles Bearbeiten des Gehäuses (12), um zuerst einen Materialabschnitt (27) zu definieren, der mit einem äußeren Umfangsrand der modularen Hülse (14) in Eingriff bringbar ist, um die modulare Hülse (14) zu sichern, wenn die modulare Hülse (14) in Bezug auf den Sitz des Gehäuses (12) platziert wird, und zweitens einen separaten, in Längsrichtung beabstandeten Sitz (25) zum Eingriff mit der Hülse zu definieren; und Ausbilden zumindest eines Fluiddurchgangs (39) in Fluidverbindung zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer (18) durch den Sitz (25) zum Eingriff der Hülse des Gehäuses (12).
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei das fixe Ineingriffbringen des Weiteren umfasst: Verpressen der modularen Hülse (14) und des Gehäuses (12), um einen abgedichteten Fluiddurchgang (39) bereitzustellen, der in dem Gehäuse (12) in Fluidverbindung zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer (18) definiert ist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei das fixe Ineingriffbringen des Weiteren umfasst: Formen des Gehäuses (12) über die modulare Hülse (14); maschinelles Bearbeiten des Gehäuses (12), um zumindest einen Fluiddurchgang (39) in Fluidverbindung zwischen der Quelle für druckbeaufschlagtes Fluid und der ausdehnbaren Fluidkammer (18) zu definieren; und maschinelles Bearbeiten des Gehäuses (12), um zumindest eine Bolzenöffnung (60, 62) zur Befestigung des Hydraulikspanners (10) an einem Motorblock zu definieren.
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