DE60018681T2 - Druckbegrenzungsventil und Scheibe mit zwei Auslasswegen für hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents

Druckbegrenzungsventil und Scheibe mit zwei Auslasswegen für hydraulische Spannvorrichtung Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft hydraulische Spannvorrichtungen, insbesondere eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem ausfahrenden Kolben, die geeignet ist, um in konstanter Weise eine Spannung auf Umschlingungskraftübertragungsvorrichtungen, wie Riemen u.ä., aufzubringen und aufrechtzuerhalten. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem feder- und strömungsmittelbetätigten Kolben, in der ein in sich abgeschlossenes Druckentlastungsventil und eine Auslaßscheibe Verwendung finden, um Hochdruckströmungsmittel von der Hydraulikkammer der Spannvorrichtung in gesteuerter Weise abzuführen, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Spannvorrichtungen, wie hydraulische Spannvorrichtungen, finden als Steuervorrichtung für eine Kraftübertragungskette oder entsprechende Kraftübertragungsvorrichtungen Verwendung, wenn sich die Kette zwischen einer Vielzahl von Kettenrädern bewegt. Generell ist es wichtig, ein bestimmtes Ausmaß an Spannung auf die Kette aufzubringen und aufrechtzuerhalten, um Geräusche, Schlupf oder das Außereingrifftreten mit den Zähnen bei Zahnketten zu verhindern. Die Verhinderung eines derartigen Schlupfes ist besonders wichtig im Falle einer kettenbetriebenen Nockenwelle bei einer Brennkraftmaschine, da ein derartiger Schlupf das Nockenwellentiming um einige Grad verändern kann und somit möglicherweise die Brennkraftmaschine außer Betrieb setzt oder Beschädigungen verursacht. In einer rauhen Umgebung, in der eine Brennkraftmaschine arbeitet, kann sich die Kettenspannung zwischen übermäßig hohen oder niedrigen Niveaus infolge von großen Temperaturschwankungen und Unterschieden zwischen den linearen Ausdehnungskoeffizienten zwischen den verschiedenen Teilen der Brennkraftmaschine einschließlich der Kette und der Spannvorrichtung verändern. Es ist ferner erforderlich, einige Maßnahmen zu treffen, um übermäßig hohe Spannkräfte auf der straffen Seite der Kette zu beseitigen und die notwendigen Spannkräfte auf der durchhängenden Seite der Kette sicherzustellen. Nockenwellen- und kurbelwelleninduzierte Torsionsvibrationen verursachen beträchtliche Schwankungen der Kettenspannung. Diese Spannungsschwankungen führen zur Ausdehnung der Kette. Darüber hinaus kann der Verschleiß der Kettenkomponenten während eines verlängerten Gebrauches zu einer Auslängung der Kette führen, die einen Abfall der Spannung der Kette bewirkt.
  • Ein Beispiel einer Vorrichtung, die zum Steuern der Spannung in einer Umschlingungskraftübertragungsvorrichtung verwendet wird, ist in der US-PS 4 713 043 beschrieben. Diese Veröffentlichung beschreibt eine Spannvorrchichtung mit einem Kugelrückschlagventil, die einen Tauchkolben, auch als Kolben bezeichnet, aufweist, der gleitend in einer Kammer gelagert ist und von einer Feder in einer vorstehenden Richtung vorgespannt wird. Der Kolben erstreckt sich gegen einen Hebelarm, der in Abhängigkeit vom Ausmaß des Durchhängens der Kette diese mit einer Spannung beaufschlagt. Ein Spalt, der zwischen der Kugel und dem Sitz eines Rückschlagventils ausgebildet ist, ermöglicht den freien Durchfluß von Strömungsmittel in die Kammer. Daher strömt der Hydraulikdruck von einer externen Quelle, beispielsweise einer Ölpumpe o.ä., in die Kammer durch Kanäle, die im Gehäuse ausgebildet sind, wodurch der Kolben durch die kombinierten Anstrengungen des Hydraulikdrucks und der Federkraft in einfacher Weise vorbewegt wird.
  • Wenn der Kolben versucht, sich in Rückwärtsrichtung zu bewegen, wird die Kugel in engen Kontakt mit dem Kugelsitz gebracht, um ein Ausströmen des Strömungsmittels aus der Kammer zu verhindern. Nur ein kleiner Spalt zwischen dem Kolben und der Gehäusewand ermöglicht, daß etwas Strömungsmittel entweichen kann, so daß der Kolben zurückgezogen werden kann. Auf diese Weise erhält die Spannvorrichtung eine sogenannte Funktion ohne Rückkehr, d. h. Bewegungen in einer Richtung sind einfach, jedoch in der umgekehrten Richtung schwierig.
  • Diese Funktion ohne Rückkehr kann jedoch Schwierigkeiten bereiten, um Spannungsspitzen oder Stöße in der Kette, im Riemen oder entsprechenden Umschlingungskraftübertragungsvorrichtungen aufzunehmen. Wenn eine Steuervorrichtung mit ihrer Resonanzfrequenz arbeitet, steigt die Kettenbelastung beträchtlich an. Der kleine Spalt zwischen dem Kolben und der Gehäusewand ist nicht ausreichend, um das Hydraulikmittel in der Kammer rasch frei zu geben und die plötzliche Überlastung der Kette aufzunehmen.
  • Ein Beispiels eines Versuches zur Überwindung dieses Problems ist eine hydraulische Spannvorrichtung, die in der US-PS 4 881 927 beschrieben ist. Diese Veröffentlichung beschreibt eine hydraulische Spannvorichtung mit einem Kolben, der gleitend in einer Kammer gelagert ist und von einer Feder in einer vorstehenden Richtung vorgespannt wird. Diese Spannvorrichtung besitzt ein Entlastungsventil mit einer Hülse, die gleitend in einer Hilfskammer in Verbindung mit der ersten Kammer gelagert ist, wobei eine Feder die Hülse in eine niedergedrückte Position vorspannt, um eine Auslaßöffnung zu blockieren. Öl in der ersten Kammer strömt in die Hilfskammer, um die Hülse gegen die Vorspannkraft der Feder zu bewegen und die Auslaßöffnung freizugeben.
  • Bedauerlicherweise kann dieses Entlastungsventil infolge der hohen Masse nur langsam öffnen und schließen und einer veränderlichen Reibung zwischen der Hülse und der Hilfskammerwand ausgesetzt sein. Hierdurch kann der Druck schwanken, unter dem das Entlastungsventil arbeitet. Da der Durchflußbereich proportional zum Druck in der Kammer ist, können extreme Druckspitzen bewirken, daß zuviel Strömungsmittel aus der Kammer fließt, was zu einem zu geringen Druck in der Kammer führt, um die richtige Kettenspannung aufrechtzuerhalten, nachdem der äußere Grund für die Druckspitze entfallen ist. Ein zu geringer Druck in der Kammer kann zum Zusammenbrechen der Spannvorrichtung und zu einem Verlust der richtigen Kettenspannung führen.
  • Ein anderes Beispiel eines Versuches zur Schaffung einer hydraulischen Spannvorrichtung mit einem Entlastungsventil ist in der US-PS 4 507 103 beschrieben. Diese Veröffentlichung beschreibt eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Kugelrückschlagventil, die einen Kolben aufweist, der gleitend in einer Kammer gelagert ist und von einer Feder in vorstehender Richtung vorgespannt wird. Diese Spannvorrichtung besitzt ein Entlastungsventil in einer Bohrung am vorstehenden Ende des Kolbens. Das Entlastungsventil ist ein federvorgespanntes Kugelventil, wobei die Feder an einem Drosselstopfen mit Gewinde sitzt, der die Bohrung verkappt. Öl in der ersten Kammer drückt die Kugel auf, wenn ein eingestellter hoher Druck erreicht wird, und strömt in die Bohrung am Gewinde des Drosselstopfen vorbei zur Atmosphäre. Bedauerlicherweise kann dieses Entlastungsventil aufgrund der gedrosselten Bahn am Gewinde vorbei und dem entstehenden Gegendruck gegen die Kugel zu langsam reagieren, um große verdrängte Ölmengen freizugeben.
  • Die EP 09 52 375 , auf der der Oberbegriff von Patentanspruch 1 basiert, beschreibt eine hydraulische Spannvorrichtung für eine Kette, die sich zwischen zwei sich drehenden Elementen erstreckt und aufweist: ein Spannvorrichtungsgehäuse mit einer offenen Bohrung, einen Kolben mit einem offenen unteren Ende und einem geschlossenen oberen Ende, wobei das untere Ende des Kolbens gleitend in der Bohrung angeordnet ist und dazwischen eine Strömungsmittelkammer bildet, welche mit einer externen Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in Verbindung steht, und wobei das obere Ende des Kolbens eine darin ausgebildete Abführung aufweist, damit Luft und Strömungsmittel aus der Strömungsmittelkammer entweichen können, ein Kolbenfederelement, das den Kolben in einer sich vom Gehäuse erstreckenden Richtung vorspannt, ein Rückschlagventil, das die Überführung von Strömungsmittel von der Quelle des unter Druck stehenden Strömungsmittels zur Kammer ermöglichen und die Rückführung von Strömungsmittel von der Kammer blockieren kann, ein Druckentlastungsventil, das einen Ventilkörper aufweist, der in der Strömungsmittelkammer angeordnet ist und eine Öffnung in Verbindung mit der Strömungsmittelkammer aufweist, ein Ventilelement, das gegen die Öffnung von einem Ventilfederelement vorgespannt wird, wobei das Druckentlastungsventilelement und das Ventilfederelement unter speziellen maximalen Druckbedingungen mit der Strömungsmittelkammer einen Durchtritt von Strömungsmittel von der Öffnung durch einen Strömungsmittelaustrittskanal und zur Abführung ermöglichen können, und einer Dichtung benachbart zum oberen Ende des Kolbens zwischen dem Druckentlastungsventil und der Abführung, wobei die Auslaßscheibe eine zentrale Bohrung aufweist, die in Verbindung mit der Abführung steht und eine gewundene Bahn besitzt, die darin ausgebildet ist und in Verbindung mit der Strömungsmittelkammer und der Abführung steht, um einen gesteuerten Strömungsmittelaustritt aus der Kammer zur Abführung zu ermöglichen.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hydraulische Spannvorrichtung für eine Kette, für einen Riemen oder entsprechende Umschlingungskraftübertragungsvorrichtungen zu schaffen, die eine im wesentlichen konstante Spannkraft aufrecht erhält.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung betrifft die Schaffung einer hydraulischen Spannvorrichtung mit einem Druckentlastungsventil, das eine gleichmäßige Federkonstan te, eine geringe Masse und eine hohe natürliche Frequenz besitzt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Druckentlastungsventil mit geringer Ansprechzeit und einem gesteuerten Durchfluß vorzusehen.
  • Die obigen Ziele werden durch Schaffung einer hydraulischen Spannvorrichtung mit einem in sich abgeschlossenen Druckentlastungsventil mit geringer Masse und einer zwei Bahnen aufweisenden Auslaßscheibe, die zusammen in einer herkömmlichen hydraulischen Spannvorrichtung verwendet werden, erreicht. Die zwei Bahnen aufweisende Auslaßscheibe besitzt ein Paar von gewundenen Auslaßbahnen in paralleler Funktion: eine Auslaßbahn steuert das herkömmliche Abführen von Strömungsmittel aus der Strömungsmittelkammer und die andere Auslaßbahn steuert das Abführen von Strömungsmittel aus dem kompakten Druckentlastungsventil.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine hydraulische Spannvorrichtung für eine sich zwischen zwei sich drehenden Elementen erstreckende Kette vorgesehen, die die folgenden Bestandteile umfaßt: ein Spannvorrichtungsgehäuse mit einer offenen Bohrung, einen Kolben mit einem offenen unteren Ende und einem geschlossenen oberen Ende, wobei das untere Ende des Kolbens gleitend in der Bohrung angeordnet ist und dazwischen eine Strömungsmittelkammer bildet, welche mit einer äußeren Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels in Verbindung steht, und wobei das obere Ende des Kolbens eine darin ausgebildete Abführung aufweist, um zu ermöglichen, daß Luft und Strömungsmittel aus der Strömungsmittelkammer entweichen, ein Kolbenfederelement, das den Kolben in einer sich vom Gehäuse erstreckenden Richtung vorspannt, ein Rückschlagventil, das die Überführung von Strömungsmittel von der Quelle des unter Druck stehenden Strömungsmittels zur Kammer ermöglicht und die Rückführung von Strömungsmittel von der Kammer blockiert, ein Druckentlastungsventil, das einen Ventilkörper aufweist, der in der Strömungsmittelkammer angeordnet ist und einer Öffnung in Verbindung mit der Strömungsmittelkammer und ein Ventilelement aufweist, das von einem Ventilfederelement gegen die Öffnung vorgespannt wird, wobei das Druckentlastungsventilelement und das Ventilfederelement unter speziellen maximalen Druckbedingungen innerhalb der Strömungsmittelkammer einen Durchtritt von Strömungsmittel von der Öffnung durch einen Strömungsmittelaustrittskanal und zur Abführung ermöglichen können, und eine Auslaßscheibe benachbart zum oberen Ende des Kolbens zwischen dem Druckentlastungsventil und der Abführung, die eine zentrale Bohrung in Verbindung mit der Abführung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßscheibe eine erste gewundene Auslaßbahn auf einer Bodenfläche derselben in Verbindung mit dem Strömungsmittelaustrittskanal und der Abführung durch die zentralen Bohrung, um einen gesteuerten Strömungsmittelaustritt vom Druckentlastungsventil zur Abführung zu ermöglichen, und eine zweite gewundene Bahn auf einer Deckfläche der Auslaßscheibe besitzt, die mit der Strömungsmittelkammer und der Abführung in Verbindung steht, um einen gesteuerten Strömungsmittelaustritt von der Kammer zur Abführung zu ermöglichen, wobei die Auslaßscheibe einen sich nach unten erstreckenden Mantel aufweist, der einen oberen Abschnitt des Ventilkörpers aufnimmt und eine Nut besitzt, die in einer äußeren Seitenwand des Mantels ausgebildet und mit der zweiten gewundenen Bahn verbunden ist, damit Strömungsmittel von der Kammer das Druckentlastungsventil umgehen kann, wobei die gewundene Strömungsmittelauslaßbahn von der zweiten gewundenen Auslaßbahn getrennt ist, um eine zusätzliche gesteuerte Auslaßkapazität bei einem Zustand hohen Öldrucks durch das Druckentlastungsventil über die Kapazität hinaus, die von der zweiten gewundenen Auslaßbahn von der Kammer zur Verfügung gestellt wird, vorzusehen.
  • Die hydraulische Spannvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt ein kompaktes, in sich abgeschlossenes Druckentlastungsventil, das vorzugsweise in Kombination mit einer Auslaßscheibe operiert. Das Entlastungsventil und die Auslaßscheibe sind in der Strömungsmittelkammer benachbart zum oberen Ende des Kolbens angeordnet.
  • Während des Betriebes der hydraulischen Spannvorrichtung sehen das Druckentlastungsventil und die Auslaßscheibe einen Mechanismus zum herkömmlichen Abführen von Strömungsmittel und Luft aus der Strömungsmittelkammer und eine zusätzliche Abführkapazität während Perioden von extrem hohem Strömungsmitteldruck vor. Desweiteren umfaßt die vorliegende Erfindung einen Mechanismus, um ein Zusammenbrechen der Spannvorrichtung während Perioden der Abführung von extrem hohem Strömungsmitteldruck durch Steuern der Freigabe von Strömungsmittel durch das Entlastungsventil zu verhindern.
  • Bei einer Ausführungsform umfaßt das Druckentlastungsventil einen generell zylindrischen Ventilkörper, der im oberen Ende des Kolbens vorhanden sein kann. Dieser Druckentlastungskörper besitzt eine umgedrehte Becherform. Das Druckentlastungsventil hat einen ringförmigen Ventilsitz. Der Ventilsitz ist im wesentlichen ein abgeflachter Ring, der von einem Sicherungsring an Ort und Stelle gehalten wird. Der Sicherungsring ist im Ventilkörper in einer inneren Nut angeordnet, die im inneren unteren Mantelabschnitt des Ventilkörpers ausgebildet ist, und wird in dieser gehalten. Der Ventilsitz hat eine zentrale Öffnung, damit Strömungsmittel durch das Innere des Ventilkörpers fließen kann.
  • Ein kugelförmiges Ventilelement ist innerhalb des Ventilkörpers angeordnet und spannt die Kugel gegen die Öffnung des Ventilsitzes mit einem Stapel von Tellerfedern vor. Während einer Periode hohen Drucks, bei der der Druck in der Strömungsmittelkammer ein vorgegebenes Maximum übersteigt, wird die Kugel vom Ventilsitz weggedrückt. Das die Kugel umströmende Strömungsmittel kann das Druckentlastungsventil durch einen Ölaustrittskanal, der im oberen Ende des Ventilkörpers ausgebildet ist, verlassen.
  • Die Verwendung von Tellerfedern als Federelemente ermöglicht eine kompaktere Konstruktion als eine Schraubenfeder und ist darüber hinaus viel leichter, so daß die natürliche Frequenz des Systems höher wird. Ferner ist es möglich, eine Tellerfeder so zu konstruieren und zu erhalten, daß nahezu eine konstante Belastung über einen großen Abschnitt ihrer Bewegung erreicht wird. Dies ermöglicht eine viel losere Herstelltoleranz, während die Aktivierung oder der Abhebdruck des Ventils immer noch genau gesteuert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Ventilelement eine konische Stahlscheibe, die anstelle der Kugel vorgesehen ist und von einem entsprechenden Stapel von Tellerfedern gegen den Ventilsitz gehalten wird. Die Scheibe ist leichter als die Kugel, so daß auf diese Weise die Masse weiter verringert und die natürliche Frequenz des System erhöht wird. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie kompakter ist als die vorstehend beschriebene Konstruktion.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt vorzugsweise eine Auslaßscheibe mit einem Paar von gewundenen Ölbahnen, die in die Scheibe eingeformt sind. Die Auslaßscheibe ist in der Strömungsmittelkammer am Austrittsende des Entlastungsventils angeordnet. Sie steht in Strömungsmittelverbindung mit der Strömungsmittelkammer und dem Druckentlastungsventil. Eine Ölbahn in der Auslaßscheibe ermöglicht, daß die Spannvorrichtung Strömungsmittel in herkömmlicher Weise aus der Strömungsmittelkammer während des Normalbetriebes der Spannvorrichtung abführen kann. Die andere Bahn in der Auslaßscheibe steuert das den Ölaustrittskanal des Druckentlastungsventils verlassende Strömungsmittel. Strömungsmittel von beiden Bahnen wird in die Abführung der hydraulischen Spannvorrichtung abgegeben.
  • Wenn im Betrieb der Druck in der Strömungsmittelkammer zunimmt, wird Luft in der Kammer durch eine in der Seitenwand oder dem Mantel der Auslaßscheibe ausgebildete Nut und durch eine gewundene Auslaßbahn in der Deckfläche der Auslaßscheibe gedrückt. Die gewundene Auslaßbahn führt die Luft und etwas Strömungsmittel zur Abführung, die am oberen Ende des Kolbens der Spannvorrichtung ausgebildet ist. Bei einem vorgegebenen maximalen Druckniveau drückt das Strömungsmittel das Druckentlastungsventilelement vom Ventilsitz. Strömungsmittel strömt an der Kugel oder der Scheibe vorbei und tritt mit Hilfe des Ventilströmungsmittelkanals oder Ölaustrittskanals aus. Vom Ölaustrittskanal strömt das Strömungsmittel in eine andere gewundene Bahn, die in der Bodenfläche der Auslaßscheibe ausgebildet ist, sowie durch dieselbe und wird in die Abführung des Kobens geführt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachfolgend einige beispielhafte Ausführungformen derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Hiervon zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform des Druckentlastungsventils und der Auslaßscheibe der vorliegenden Erfindung, die in einer generalisiert dargestellten hydraulischen Spannvorrichtung dargestellt sind;
  • 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Druckentlastungsventils und der Auslaßscheibe der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Diagramm, das die zwei Strömungsbahnen des Strömungsmittels in paralleler Beziehung zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Auslaßscheibe der vorliegenden Erfindung, wobei die Deckfläche derselben gezeigt ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der in 5 dargestellten Auslaßscheibe, wobei die Bodenfläche und die im Seitenmantel der Auslaßscheibe ausgebildete Nut dargestellt sind; und
  • 7 eine auseinandergezogene Ansicht des Druckentlastungsventils und der Auslaßscheibe der 4.
  • 1 zeigt eine generalisierte hydraulische Spannvorvorrichtung 10, die das Druckentlastungsventil 20 und die Auslaßscheibe 30 mit zwei Bahnen der vorliegenden Erfindung aufweist. Jede beliebige hydraulische Spannvorrichtung des gezeigten generellen Typs kann von der vorliegen den Erfindung profitieren. Die hydraulische Spannvorrichtung 10 besitzt ein Spannvorrichtungsgehäuse oder einen Spannvorrichtungskörper 12 mit einer Bohrung 14. Ein Hohlkolben 16 ist gleitend in der Bohrung 14 des Spannvorrichtungsgehäuses 12 gelagert und bildet dazwischen eine Strömungsmittelkammer 18. Eine Feder 19 ist in der Strömungsmittelkammer 18 zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kolben 16 angeordnet und spannt den Kolben in einer aus der Bohrung vorstehenden Richtung vor. Ein Rückschlagventil 40 ist zwischen dem Gehäuseeinlaßkanal 42 und der Strömungsmittelkammer 18 vorgesehen, um einen Strömungsmittelfluß in die Strömungsmittelkammer zu ermöglichen und einen Fluß in umgekehrter Richtung zu verhindern.
  • Das Druckentlastungsventil 20 und die Auslaßscheibe 30 mit zwei Bahnen sind in der Strömungsmittelkammer 18 benachbart zum oberen Ende 17 des Kolbens 16 angeordnet. Das obere Ende 17 des Kolbens ist das Ende, das zu dem vorstehenden Abschnitt des Kolbens, der sich von der Spannvorrichtungsbohrung 14 nach außen erstreckt, am nächsten ist, und weist die Auslaßöffnung 15 auf. Das Druckentlastungsventil 20 besitzt einen generell hohlen zylindrischen Ventilkörper 22. Im Ventilkörper 22 sind ein Ventilelement 24 und ein Stapel von Tellerfedern 26, die das Ventilelement 24 in die geschlossene Position gegen den Ventilsitz 28 vorspannen, angeordnet. Bei dieser ersten Ausführungsform ist das Ventilelement 24 als konische Metallscheibe ausgebildet. Der Ventilkörper 28 hat die Form eines flachen Ringes mit einer zenralen Öffnung 29. Wenn der Druck in der Strömungsmittelkammer 18 ein spezielles Maximum übersteigt, das typischerweise in der Größenordnung von 200–300 Pfund/Zoll2 (13,8–21,1 bar) liegt, wird das Ventilelement 24 vom Sitz abgehoben. Öl fließt dann aus der Strömungsmittelkammer durch das Entlastungsventil 20 durch die untere Öffnung 23 im Ventilkörper und am Ventilsitz 28 vorbei. Ein Ölkanal 25 im oberen Abschnitt des Ventilkörpers ermöglicht, daß das Öl das Entlastungsventil verlassen kann, und führt das Öl zur Auslaßscheibe 30.
  • Die Auslaßscheibe 30 ist am oberen Ende des Entlastungsventils 20 benachbart zum oberen Ende 17 des Kolbens 16 und in Kontakt hiermit angeordnet. Der Außendurchmesser der Auslaßscheibe 30 ist so dimensioniert, daß er eine abgedichtete Passung mit dem Innendurchmesser der Innenseite des Kolbens bildet, um einen signifikanten oder ungesteuerten Ver lust an Strömungsmittel zwischen der Innenwand des Kolbens und der Außenseite der Auslaßscheibe zu verhindern. Die Auslaßscheibe wird durch die Passung mit der Innenseite des Kolbens an Ort und Stelle gehalten. Der Druck von der Feder 19 hält das Entlastungsventil in Kontakt mit dem Boden der Auslaßscheibe und preßt die Auslaßscheibe gegen die obere Innenbohrung des Kolbens.
  • Der Druckentlastungsventilkörper 20 ist im Boden der Auslaßscheibe 30 gelagert und wird von einem kreisförmigen Seitenwandabschnitt 32, der von der Auslaßscheibe 30 herabhängt, an Ort und Stelle gehalten. Öl, das den Ölaustrittskanal 25 des Ventilkörpers verläßt, wird auf die erste spiralförmige Nut 34 gerichtet, die als in der Bodenfläche der Auslaßscheibe ausgebildete gewundene Bahn bezeichnet wird. Das Öl folgt der Nut 34, die sich spiralförmig nach innen erstreckt, und verläßt eine zentrale Bohrung 38 der Auslaßscheibe. Das Öl von der zentralen Bohrung 38 der Auslaßscheibe kann die Spannvorrichtung frei über die Auslaßöffnung 15 des Kolbens verlassen. Die gewundene Auslaßbahn 34 beaufschlagt das hindurchfließende Öl mit einem vorgegebenen Widerstand und verhindert auf diese Weise einen raschen oder ungesteuerten Druckverlust und Zusammenbruch der Spannvorrichtung.
  • Zusätzlich zu der Auslaßbahn 34, die die Strömungsmittelabgabe vom Durckentlastungsventil 20 steuert, besitzt die Auslaßscheibe 30 eine zweite Nut oder Auslaßbahn 36 zum Steuern der herkömmlichen Strömungsmittelabführung von der Strömungsmittelkammer 18. Strömungsmittel und Luft in der Strömungsmittelkammer 18 können die Spannvorrichtung 10 durch Umgehen des Druckentlastungsventils 20 verlassen, indem sie durch die im Seitenwandabschnitt 32 der Auslaßscheibe 30 ausgebildete Nut 39 dringen. Die Nut 39 verbindet die Strömungsmittelkammer 18 und die zweite gewundene Bahn 36, die in der Deckfläche der Auslaßscheibe angeordnet ist. Öl fließt durch die Nut 39 und die zweite Auslaßbahn 36 und verläßt die Auslaßscheibe 30 über die Auslaßscheibenbohrung 38.
  • Wie in 2 gezeigt, besitzt das Druckentlastungsventil 120 einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen generell zylindrischen hohlen Ventilkörper 122. Innerhalb des Ventilkörpers befindet sich eine Vielzahl von gestapelten Tellerfedern 126, die eine Kugel 124 gegen einen Ventilsitz 128 vorspannen. Diese Ausführungsform funktioniert in entsprechender Weise wie die in 1 gezeigte Ausführungsform. Das kugelförmige Ventilelement 126 besitzt jedoch eine größere Masse und hat somit eine langsamere Ansprechzeit und eine niedrigere natürliche Frequenz als eine dünne Metallscheibe oder sogar eine hohle Metallkugel. Die exakte Konfiguration hängt vom dynamischen Ansprechverhalten ab, das für die beabsichtigte Funktion vorgesehen ist. Das Ventilelement kann aus irgendeinem geeigneten Metall, einer Keramik oder einem Kunststoff, wie Polyamid, konstruiert sein.
  • 3 zeigt symbolisch die Zweiwegefunktion der vorliegenden Erfindung. Strömungsmittel von einer Quelle 50 unter Druck stehenden Öls dringt in die Strömungsmittelkammer durch das Rückschlagventil 40 ein. Das Abführen von Öl während eines Druckentlastungszustandes wird erreicht, wenn das Strömungsmittel das Druckentlastungsventil öffnet und dieses passiert und durch die erste gewundene Auslaßbahn 134 sowie die Abführung 115 austritt. Die herkömmliche Abführung von mitgeführter Luft und etwas Strömungsmittel wird über die zweite Route durch die zweite gewundenen Bahn 136 und die Abführung 115 erreicht.
  • Wie in 4 gezeigt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Ventilsitz 228 in einer Nut 262 angeordnet, die im Inneren des Ventilkörpers 222 ausgebildet ist. Der Ventilsitz 228 wird von einem flachen Sicherungsring 260 an Ort und Stelle gehalten, der in einer separaten unteren Nut 264 im Ventilkörper 222 angeordnet ist. Ein Kanal oder eine Vielzahl von Kanälen (in 7 gezeigt), die durch die Oberseite des Ventilkörpers 222 ausgebildet sind, ermöglichen, daß Öl das Druckentlastungsventil verlassen kann.
  • Die Auslaßscheibe (die ebenfalls in den 5 und 6 in perspektivischen Drauf- und Unteransichten gezeigt ist) befindet sich oberhalb des Entlastungsventilkörpers 222 benachbart zum oberen Ende des Ventilkörpers 222 und in Kontakt damit. Eine sich nach unten erstreckende Seitenwand oder ein Mantelabschnitt 232 der Auslaßscheibe 230 nimmt den oberen Abschnitt des Ventilkörpers 222 auf. Eine Nut 239, die in der Seitenwand oder dem Mantelabschnitt 232 der Auslaßscheibe ausgebildet ist, ermöglicht, daß Strömungsmittel von der Strömungsmittelkammer das Entlastungsventil umgehen kann. Das Strömungsmittel bewegt sich durch die Seitenwand 239 in der Auslaßscheibe und wird zu einer zweiten gewundenen Auslaßbahn 236 in der Form einer sich spiralförmig nach innen erstreckenden Nut in der Deckfläche der Auslaßscheibe geführt. Eine zentrale Bohrung 238 führt das Strömungsmittel von der zweiten Auslaßbahn 236 zur Abführung, die im oberen Ende des Kolbens ausgebildet ist. Das Strömungsmittel verläßt die Spannvorrichtung durch die Abführung.
  • Die 5 und 6 zeigen die Auslaßscheibe in größeren Einzelheiten. Die zweite Auslaßbahn 236 ist deutlich in 5 auf der Oberseite der Auslaßscheibe 230 gezeigt. Die zweite Auslaßbahn 236 führt Öl von der Seitenwandnut 239 am Rand der Auslaßscheibe zur zentralen Bohrung 238 der Auslaßscheibe. 6 zeigt die auf der Unterseite der Auslaßscheibe 230 ausgebildete erste Auslaßbahn 234. Die erste Auslaßbahn 234 führt Öl vom Druckentlastungsventil zur zentralen Bohrung 238 der Auslaßscheibe. Öl in der zentralen Bohrung 238 wird von der Spannvorrichtung durch die Abführung abgeführt.
  • 7 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Druckentlastungsventils und der Auslaßscheibe, die in 4 gezeigt sind. Das Druckentlastungsventil besitzt einen generell zylindrischen Körper 222. Ein Stapel von Tellerfedern 226 spannt ein kugelförmiges Ventilelement 224 gegen einen scheibenförmigen Ventilsitz 228 vor. Ein Sicherungsring 260 hält den Ventilsitz im Ventilkörper. Austrittskanäle 225a, 225b, 225c, die am oberen Ende des Körpers ausgebildet sind, ermöglichen, daß Strömungsmittel das Entlastungsventil verlassen kann. Eine Auslaßscheibe 230 ist über das obere Ende des Ventilkörpers 222 gepaßt. Eine erste Auslaßbahn (nicht gezeigt), die in der Unterseite der Auslaßscheibe 230 ausgebildet ist, steuert die Abgabe von Strömungsmittel aus den Austrittskanälen 225a, 225b, 225c und gibt das Strömungsmittel an die zentrale Bohrung 238 ab.
  • Eine in der Seitenwand ausgebildete Nut 239 steht in Verbindung mit der zweiten gewundenen Auslaßbahn 236, die auf der Deckfläche der Auslaßscheibe ausgebildet ist. Eine Bohrung 238 ist in der Mitte der Auslaßscheibe 230 in Verbindung mit beiden Auslaßbahnen ausgebildet und ermöglicht eine Abführung von Strömungsmittel von der Spannvorrichtung.

Claims (8)

  1. Hydraulische Spannvorrichtung (10) für eine Kette, die sich zwischen zwei sich drehenden Elementen erstreckt, mit einem Spannvorrichtungsgehäuse (12) mit einer offenen Bohrung (14), einem Kolben (16) mit einem offenen unteren Ende und einem geschlossenen oberen Ende, wobei das untere Ende des Kolbens gleitend in der Bohrung (14) angeordnet ist und eine Strömungsmittelkammer (18) dazwischen bildet, die mit einer äußeren Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels (50) zusammenwirkt, und wobei das obere Ende des Kolbens eine Abführung (15) aufweist, die darin ausgebildet ist und ermöglicht, dass Luft und Strömungsmittel aus der Strömungsmittelkammer (18) entweichen können, einem Kolbenfederelement (19), das den Kolben (16) in einer sich vom Gehäuse (12) weg erstreckenden Richtung vorspannt, einem Rückschlagventil (40), das die Überführung des Strömungsmittels von der Quelle des unter Druck stehenden Strömungsmittels (50) zur Kammer (18) ermöglichen und die Rückführung des Strömungsmittels von der Kammer (18) blockieren kann, einem Druckentlastungsventil (20), das einen in der Strömungsmittelkammer (18) angeordneten Ventilkörper (22) aufweist, der eine Öffnung (29) in Verbindung mit der Strömungsmittelkammer (12) und ein von einem Ventilfederelement (26) gegen die Öffnung (29) vorgespanntes Ventilelement (24) umfasst, wobei das Druckentlastungsventilelement (24) und das Ventilfederelement (26) unter speziellen maximalen Druckbedingungen innerhalb der Strömungsmittelkammer (18) einen Durchtritt von Strömungsmittel von der Öffnung (29) durch einen Strömungsmittelaustrittskanal (25) zur Abführung (15) ermöglichen können, und einer Auslassscheibe (30) benachbart zum oberen Ende des Kolbens (16) zwischen dem Druckentlastungsventil (20) und der Abführung (15), die eine zentrale Bohrung (38) aufweist, welche mit der Abführung (15) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassscheibe (30) eine erste gewundene Auslassbahn (34) auf einer Bodenfläche derselben in Verbindung mit dem Strömungsmittelaustrittskanal (25) und der Abführung (15) durch die zentrale Bohrung (38) aufweist, um einen gesteuerten Strömungsmittelaustritt vom Druckentlastungsventil (20) zur Abführung (15) zu ermöglichen, die Auslassscheibe eine zweite gewundene Bahn (36) auf einer Deckfläche derselben in Verbindung mit der Strömungsmittelkammer (18) und der Abführung (15) besitzt, um einen gesteuerten Strömungsmittelaustritt von der Kammer (18) zur Abführung (15) zu ermöglichen, und die Auslassscheibe einen sich nach unten erstreckenden Mantel (32) aufweist, der einen oberen Abschnitt des Ventilkörpers (22) aufnimmt und eine Nut (39) besitzt, die in einer äußeren Seitenwand des Mantels (32) ausgebildet und mit der zweiten gewundenen Bahn (36) verbunden ist, damit Strömungsmittel von der Kammer (18) das Druckentlastungsventil (20) umgehen kann, wobei die gewundene Strömungsmittelauslassbahn (34) von der zweiten gewundenen Auslassbahn (36) getrennt ist, so dass eine zusätzliche gesteuerte Auslasskapazität unter hohen Öldruckbedingungen durch das Druckentlastungsventil (20) über die hinaus, die von der zweiten gewundenen Auslassbahn (36) von der Kammer (12) geschaffen wird, zur Verfügung gestellt wird.
  2. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Federelement (26) des Druckentlastungsventils (20) von einer Vielzahl von Tellerfedern gebildet wird.
  3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Druckentlastungsventil (20) einen Ventilsitz (28) aufweist, der im Ventilkörper (23) angeordnet ist, wobei das Ventilelement (24) gegen den Ventilsitz (28) vorgespannt ist.
  4. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Ventilsitz (28) von einem Sicherungsring (260) im Ventilkörper an Ort und Stelle gehalten wird.
  5. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Ventilelement eine Kugel (224) ist.
  6. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Ventilelement eine Kugel (24) ist.
  7. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der sich die zweite gewundene Bahn (36) von der Nut (39) bis zur zentralen Bohrung (38) erstreckt.
  8. Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die zweite gewundene Bahn (36) austretendem Öl, das die Bahn passiert, einen größeren Widerstand entgegensetzt als die erste gewundene Bahn (34), so dass Öl langsamer durch die Bahn entweicht als durch die erste gewundene Bahn (34).
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