DE102008000117A1 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/046Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement with a plurality of axially moving parts

Abstract

Bei einer Kraftübertragungsvorrichtung wird ein treibender drehbarer Körper durch die Kraft einer Antriebseinrichtung gedreht. Ein getriebener drehbarer Körper umfasst ein getriebenes drehbares Element, das an einer umlaufenden Welle einer angetriebenen Einrichtung befestigt ist, sowie eine Halteplatte, die an dem getriebenen drehbaren Element befestigt ist. Ein Dämpfungsmechanismus umfasst ein zylindrisches elastisches Element, das an dem treibenden drehbaren Körper befestigt ist, sowie ein Verbindungselement, das vorwärts/rückwärts bewegbar mit dem elastischen Element in Eingriff steht. Mindestens ein Drehübertragungselement ist an dem Verbindungselement befestigt, wobei eines seiner Enden über den Dämpfungsmechanismus mit dem treibenden drehbaren Körper und sein anderes Ende gesondert mit dem getriebenen drehbaren Körper verbunden ist; es überträgt eine Drehung des treibenden drehbaren Körpers auf den getriebenen drehbaren Körper. Ein voreingestelltes Lasteinstellelement ist zwischen dem getriebenen drehbaren Körper und dem Verbindungselement angeordnet, um das Drehübertragungselement elastisch zu verformen und somit eine voreingestellte Last aufzubringen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung, die in einem Kraftübertragungspfad zwischen einer Antriebseinrichtung und einer angetriebenen Einrichtung angeordnet ist sowie zusätzlich eine Drehmomentsbegrenzungsfunktion erfüllt, um die Kraftübertragung zu unterbrechen, wenn eine Überlast zur Wirkung kommt.
  • Verschiedene Typen von Kraftübertragungsvorrichtungen werden üblicherweise vorgeschlagen zur Verwendung mit einem Kompressor einer Kfz-Klimaanlage oder dgl. Wie in dem US-Patent 6,200,221 und der japanischen Offenlegungsschrift 2003-56595 gezeigt, umfasst eine Kraftübertragungsvorrichtung dieses Typs einen Dämpfungsmechanismus. Die Drehung eines treibenden drehbaren Körpers wird über den Dämpfungsmechanismus auf einen getriebenen drehbaren Körper übertragen.
  • Bei einer gebräuchlichen Kraftübertragungsvorrichtung, die in 16 gezeigt ist, bezeichnet die Bezugsziffer 2 einen Verdichter (angetriebene Einrichtung) für eine Kfz-Klimaanlage; 3 ein Gehäuse für den Verdichter 2, 4 eine Rolle (treibender drehbarer Körper), die über ein Lager 5 drehbar auf einem zylindrischen Abschnitt 3A des Gehäuses 3 montiert ist; 6 eine umlaufende Welle des Verdichters 2; 7 eine Nabe (getriebenes drehbares Element), die auf der umlaufenden Welle 6 montiert ist; 8 ein Drehübertragungselement, das die Rolle 4 mit der Nabe 7 verbindet; 9 einen Dämpfungsmechanismus, der die Rolle 4 mit dem Drehübertragungselement 8 verbindet; und 11 eine Halteplatte, die zusammen mit der Nabe 7 einen getriebenen drehbaren Körper 12 bildet. Diese Bestandteile bilden eine Kraftübertragungsvorrichtung 1 des Verdichters 2.
  • Das Drehübertragungselement 8 umfasst einen praktisch scheibenförmigen, plattenartigen Hauptkörper 8A, eine Mehrzahl von Befestigungsabschnitten 8B, die vom Außenumfang des Hauptkörpers 8A unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung abstehen, bogenförmige Verbindungsabschnitte 8C, die sich von den jeweiligen Befestigungsabschnitten 8B aus entlang des Außenumfangs des Hauptkörpers 8A erstrecken und in Dickenrichtung elastisch verformbar sind, und Verbindungsabschnitte 8D, die sich von den distalen Ende der jeweiligen Verbindungsabschnitte 8C aus erstrecken. Bei dem Drehübertragungselement 8 fixiert eine Schraube 10 den zugehörigen Befestigungsabschnitt 8B über den Dämpfungsmechanismus 9 an der Rolle 4. Eine elastische Deformation des Verbindungsabschnitts 8C ordnet den entsprechenden Verbindungsabschnitt 8D zwischen Haltabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 an, um den Verbindungsabschnitt 8D lösbar zu halten.
  • Der Dämpfungsmechanismus 9 dient dazu, die bei der Kraftübertragung auftretenden Stöße oder Drehmomentschwankungen zu absorbieren, und umfasst ein elastisches Element 16 (das im Folgenden als Gummidämpfer bezeichnet werden soll) sowie ein Verbindungselement 19. Der Dämpfungsmechanismus 9 umfasst beispielsweise drei Dämpfungsmechanismen 9, die unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung in ein Dämpferhalteelement 15 eingebaut sind. Das Dämpferhalteelement 15 sitzt in einer ringförmigen Ausnehmung 17 der Rolle 4 und weist drei Aufnahmeabschnitte 18 auf, die jeweils einen zugehörigen Dämpfungsmechanismus 9 aufnehmen. Der Gummidämpfer 16 bildet einen Zylinder mit zwei offenen Enden und ist zusammen mit dem Verbindungselement 19 in den zugehörigen Aufnahmeabschnitt 18 eingebaut. Das Verbindungselement 19 bildet einen mit einem Flansch versehenen Zylinder, der ein Innengewinde aufweist, wobei der Gummidämpfer auf seine Außenfläche aufgepresst ist. Die Schraube 10 fixiert den Befestigungsabschnitt 8B des zugehörigen Drehübertragungselements 8 an der vorderen Stirnfläche (nabenseitige Stirnfläche) des Verbindungselements 19, so dass ein Flansch 19A, der am rückwärtigen Ende des Verbindungselements 19 angeordnet ist, den Gummidämpfer 16 gegen die Innenfläche der scheibenförmigen Platte 4A der Rolle 4 verspannt.
  • Bei dieser Kraftübertragungsvorrichtung wird die Kraft des Automotors (Antriebseinrichtung) über die Rolle 4, die Dämpfungsmechanismen 9, das Drehübertragungselement 8 und den ge triebenen drehbaren Körper 12 auf die umlaufende Welle 6 übertragen.
  • Im Dämpfungsmechanismus 9 absorbiert der Gummidämpfer 16 in wirksamer Weise die Drehmomentschwankungen oder Stöße, die von der Rolle während der Kraftübertragung auf den getriebenen drehbaren Körper 12 übertragen werden. Folglich wird eine Spannung reduziert, die aufgrund der Drehmomentschwankungen oder Stöße während der Kraftübertragung auf den Verbindungsabschnitt 8D des Drehübertragungselements 8 einwirkt, und der Verbindungsabschnitt 8D verlässt nicht den Bereich zwischen der Nabe 7 und der Halteplatte 11.
  • Kommt auf Seiten des Kompressors 2 eine Überlast zur Wirkung, so bremst diese die Drehung der umlaufenden Welle 6, um eine Drehkraft zu erzeugen, die gleich ist oder größer als eine vorbestimmte, zwischen der Rolle 4 und der Nabe 7 wirksame vorbestimmte Größe. Diese Drehkraft trennt die Rolle 4 und die Nabe 7, die mittels des Drehübertragungselements 8 miteinander verbunden waren. Wenn, genauer gesagt, die Drehung der umlaufenden Welle 6 abgebremst wird, gibt die zwischen der Rolle 4 und der Nabe 7 erzeugte Drehkraft den Verbindungsabschnitt 8D des Drehübertragungselements 8 aus dem Bereich zwischen den Halteabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 frei, um die Rolle und den getriebenen drehbaren Körper 12 voneinander zu trennen. Die Verbindungsabschnitte 8C werden sodann elastisch zurückgestellt, um die Verbindungsabschnitte 8D zur Rückseite der Halteplatte 11 zu bewegen. Sobald die Verbindungsabschnitte 8D freigegeben sind, tritt daher keine Störung zwischen dem Drehübertragungselement 8 und dem getriebenen drehbaren Körper 12 auf, und die Drehübertragung von der Rolle 4 auf die umlaufende Welle 6 kann ohne Weiteres unterbrochen werden.
  • Bei der oben beschriebenen gebräuchlichen Kraftübertragungsvorrichtung 1 halten die Halteabschnitte 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 die Verbindungsabschnitte 8D des Drehübertragungselements 8 lösbar fest. Die Verbindungsabschnitte 8C sind elastisch gegen die Rolle 4 verformt, und die Schraube 10 fixiert die Befestigungsabschnitte 8B an den Ver bindungselementen 19 der Dämpfungsmechanismen 9. Die elastische Rückstellkraft der Verbindungsabschnitte 8C wirkt also auf ein (nicht gezeigtes) Lager ein, das die umlaufende Welle 6 als rechtsseitiges Drucklager axial stützt. Folglich steigt der Drehwiderstand des Lagers an, mit dem Ergebnis, dass dem Verdichter 2 Antriebsenergie verloren geht. Die elastische Rückstellkraft der Verbindungsabschnitte 8C wirkt auch auf das die Rolle 4 axial tragende Lager 5 ein, und zwar als Axialkraft in einer Richtung (nach links in 16), die der oben beschriebenen entgegengesetzt ist.
  • Als gebräuchliche Vorrichtung, bei der die obigen Probleme gelöst sind, ist ein Kraftübertragungsmechanismus bekannt, der in der japanischen Offenlegungsschrift 2003-56595 offenbart ist. Bei diesem Kraftübertragungsmechanismus halten eine Nabe und ein Drehübertragungselement den Kopf eines Drehmomentübertragungsstiftes (Verbindungselement), der zusammen mit einem Gummidämpfer einen Dämpfungsmechanismus bildet. Ein Hauptkörper des Stiftes ist vorwärts/rückwärts bewegbar in den Gummidämpfer eingepresst. Die Nabe weist eine Nut auf, in die der Kopf des Stiftes ausweichen kann, wenn eine Überlast zur Wirkung kommt.
  • Wenn bei dieser Anordnung eine Überlast auf Seiten des Kompressors einwirkt, wird die Drehung der umlaufenden Welle abgebremst, um eine Drehkraft zu erzeugen, die gleich ist oder größer als eine zwischen einer Rolle und der Nabe wirksame vorbestimmte Größe. Diese Drehkraft gibt den Verbindungsabschnitt des Drehübertragungselements aus einem Bereich zwischen der Nabe und einer Halteplatte frei, wodurch die Rolle und die Nabe voneinander getrennt werden. Wenn der Verbindungsabschnitt aus dem Bereich zwischen der Nabe und der Halteplatte freigegeben wird, zieht die elastische Rückstellkraft des Verbindungsabschnitts den Hauptkörper des Drehmomentübertragungsstiftes aus dem Gummidämpfer, und der Kopf des Stiftes bewegt sich zu der Nut in der Nabe. Die Rolle läuft also leer, um die Kraftübertragung vom Motor auf den Kompressor zu unterbrechen. Folglich kann die kompressorseitig auf den Motor einwirkende Belastung eliminiert werden.
  • Bei dieser Struktur wird der Hauptkörper des Drehmomentübertragungsstifts vorwärts/rückwärts bewegbar in den Gummidämpfer eingepresst. Die elastische Rückstellkraft des Verbindungsabschnitts des Drehübertragungselements wirkt also nicht als Axialkraft auf Lager ein, welche die umlaufende Welle und die Rolle stützen, wodurch die obigen Probleme gelöst sind.
  • Wenn jedoch bei der gebräuchlichen Kraftübertragungsvorrichtung eine Überlast zur Wirkung kommt, wird der Hauptkörper des Drehmomentübertragungsstiftes aus dem Gummidämpfer herausgezogen, und der Kopf des Stiftes wird zu der Nut der Nabe bewegt. Um den Drehmomentübertragungsstift und den Gummidämpfer fest miteinander zu verbinden, ist es erforderlich, dass der Hauptkörper des Drehmomentübertragungsstiftes lang ist, der Kopf des Stiftes dick ist und die Nut tief ist. Dies erhöht die Größe der Vorrichtung in axialer Richtung. Als Ergebnis kann die Vorrichtung nicht kompakt ausgebildet werden.
  • Um den dicken Kopf des Drehmomentübertragungsstiftes mittels den Befestigungsabschnitts des Drehübertragungselementes zu tragen, muss, wenn der Hauptkörper des Stiftes lang ist, die Spannweite des Verbindungsabschnitts lang sein, um den Betrag der elastischen Deformation zu erhöhen. Dies erhöht die Größe des Drehübertragungselements.
  • Zusammenschau der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich darauf, eine Kraftübertragungsvorrichtung zu schaffen, bei der der Verlust an Antriebsenergie einer angetriebenen Einrichtung vermindert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich ferner auf die Schaffung einer Kraftübertragungsvorrichtung, die klein und kompakt ausgebildet sowie einfach zusammengebaut werden kann.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, wird nach der vorliegenden Erfindung eine Kraftübertragungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: Einen treibenden drehbaren Körper, der durch die Kraft einer Antriebseinrichtung gedreht wird, einen getriebenen drehbaren Körper mit einem getriebenen drehbaren Element, das an einer umlaufenden Welle einer angetriebenen Einrichtung befestigt ist, und mit einer Halteplatte, die an dem getriebenen drehbaren Element befestigt ist, einen Dämpfungsmechanismus mit einem zylindrischen elastischen Element, dass an dem treibenden drehbaren Körper befestigt ist, und mit einem Verbindungselement, das vorwärts/rückwärts bewegbar mit dem elastischen Element in Eingriff steht, mindestens ein Drehübertragungselement, an welchem das Verbindungselement befestigt ist, wobei eines seiner Enden über den Dämpfungsmechanismus mit dem treibenden drehbaren Körper und sein anderes Ende gesondert mit dem getriebenen drehbaren Körper verbunden ist und wobei es eine Drehung des treibenden drehbaren Körper auf den getriebenen drehbaren Körper überträgt, und ein voreingestelltes Lasteinstellelement, dass zwischen dem getriebenen drehbaren Körper und dem Verbindungselement angeordnet ist, um das Drehübertragungselement elastisch zu deformieren und somit eine voreingestellte Last anzulegen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine zum Teil aufgeschnittene Vorderansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Rolle nach 2;
  • 4A ist eine Vorderansicht einer Halteplatte nach 2;
  • 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4A;
  • 5A ist eine Vorderansicht eines Drehübertragungselements nach 2;
  • 5B ist eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeils C in 5A;
  • 5C ist eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in 5A;
  • 6A ist eine Vorderansicht eines voreingestellten Lasteinstellelements nach 2;
  • 6B ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in 6A;
  • 7 ist eine zum Teil aufgeschnittene Vorderansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der F-F in 7;
  • 9A ist eine Vorderansicht eines Drehübertragungselements nach 8;
  • 9B ist eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeils G in 9A;
  • 9C ist eine Schnittansicht entlang der Line H-H in 9A;
  • 10 ist eine zum Teil aufgeschnittene Vorderansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 10;
  • 12A ist eine Vorderansicht eines Drehübertragungselements nach 11;
  • 12B ist eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeils J in 12A;
  • 12C ist eine Schnittansicht entlang der Linie K-K in 12A;
  • 13 ist eine zum Teil aufgeschnittene Vorderansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie L-L in 13;
  • 15A ist eine Vorderansicht eines Drehübertragungselements;
  • 15B ist eine Schnittansicht entlang M-M in 15A;
  • 15C ist eine Schnittansicht entlang der Linie N-N in 15A; und
  • 16 ist eine Schnittansicht einer konventionellen Kraftübertragungsvorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 wird eine Kraftübertragungsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieselben Komponenten und Teile wie die in 16, welche den Stand der Technik wiedergibt, werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und deren Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • Nach den 1 und 2 ist eine Kraftübertragungsvorrichtung 20 auf einer umlaufenden Welle 6 eines eine angetriebene Einrichtung bildenden Kompressors 2 für eine Kfz-Klimaanlage montiert; sie überträgt die Kraft einer Antriebseinrichtung (Motor) auf den Kompressor 2, um diesen anzutreiben. Die Kraftübertragungsvorrichtung 20 arbeitet außerdem als Drehmomentbegrenzer, der die Kraftübertragung zum Kompressor 2 unterbricht, wenn auf den Kompressor 2 eine Überlast einwirkt.
  • Eine Rolle 4, die als treibender drehbarer Körper arbeitet, ist durch Spritzgießens eines Phenolharzes, von Aluminium oder dgl. hergestellt und umfasst einteilig eine scheibenförmige Platte 4A sowie einen äußeren zylindrischen Abschnitt 4B und einen inneren zylindrischen Abschnitt 4C, die jeweils auf den äußeren und inneren Flächen der scheibenförmigen Platte 4A vorstehen. Die scheibenförmige Platte 4A, der äußere zylindrische Abschnitt 4B und der innere zylindrische Abschnitt 4C bilden eine ringförmige Ausnehmung 17, die sich nach vorne hin öffnet. Die scheibenförmige Platte 4A ist auf der Rückseite des Zentrums der Rolle 4 ausgebildet, und zwar gesehen in Richtung von hinten nach vorne. Zwei Arten von Einstecköffnungen, nämlich drei kleine Einstecköffnungen 24 und drei große Einstecköffnungen 25, sind abwechselnd im gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung in der scheibenförmigen Platte 4A ausgebildet. Von diesen Einstecköffnungen stellen die im Durchmesser kleinen Einstecköffnungen 24 Belüftungsöffnungen dar, die so ausgebildet sind, dass sie Dämpfungsmechanismen 9 entsprechen.
  • Die im Durchmesser großen Einstecköffnungen 25 bilden Öffnungen, in die jeweils Nieten 50 zum Fixieren eines Dämpferhalteelements 15 einzustecken sind. Der äußere zylindrische Abschnitt 4B weist eine Mehrzahl von in seiner Außenfläche ausgebildeten V-Nuten 26 auf. In den V-Nuten 26 ist ein (nicht gezeigter) V-Riemen angeordnet, um die vom Kfz-Motor gelieferte Kraft zu übertragen. Ein zylindrischer Abschnitt 3A, ausgebildet in einem Gehäuse 3 des Kompressors 2, trägt drehbar und axial ausgerichtet den inneren zylindrischen Abschnitt 4C, und zwar über ein Lager 5. Ein Ende der umlaufenden Welle 6 des Kompressors 2 ragt aus dem zylindrischen 3A des Gehäuses 3 hervor. Ein Bolzen 27 fixiert eine Nabe 7 auf diesem vorspringenden Ende der umlaufenden Welle 6.
  • Die Nabe 7 umfasst einteilig einen Ansatz 7A, der mit dem Wellenende der umlaufenden Welle 6 keilverzahnt ist, sowie einen scheibenförmigen Flansch 7B, der sich von dem Ansatz 7A radial nach außen erstreckt. Der Flansch 7B weist drei Einstecköffnungen 28 auf, die auf demselben Umfang unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung angeordnet sind. Nieten 29, die in die jeweiligen Einstecköffnungen 28 eingesteckt sind, befestigen eine Halteplatte 11 an der unteren Fläche des Flansches 7B. Drei Halteabschnitte 7C, die zusammen mit der Halteplatte 11 Verbindungsabschnitte 30c eines (noch zu beschreibenden) Drehübertragungselements 30 lösbar halten, stehen einteilig vom Außenumfang des Flansches 7B ab, und zwar unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung.
  • Wie in 4A gezeigt, ist die Halteplatte 11 aus einer Federstahlplatte oder dergleichen zu einer Scheibenform von geeigneter Dicke geformt, wobei sie einen ringförmigen Hauptkörper 11A aufweist. Drei Halteabschnitte 11B stehen einteilig vom äußeren Umfang des Hauptkörpers 11A ab, und zwar unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung. Der Hauptkörper 11A weist drei Durchgangsöffnungen 34 auf, die den Einstecköffnungen 28 der Nabe 7 entsprechen. Jeder Halteabschnitt 11B weist in seinem Zentrum eine Riegelöffnung 35 auf. Jede Riegelöffnung 35 steht in Eingriff mit einem vom Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 abstehenden Eingriffsab schnitt 42, um eine Freigabe des Verbindungsabschnitt 30c in Umfangsrichtung zu verhindern. Wie in 4B gezeigt, ist der Halteabschnitt 11B gegen die Rolle 4 unter einem erforderlichen Winkel abgebogen, um die Torsionsdeformation, hervorgerufen durch Lastwechsel des Drehübertragungselements 30, zu vermindern. Die Nabe 7 (das getriebene drehbare Element) und die Halteplatte 11 bilden einen getriebenen drehbaren Körper 12.
  • Wie in 5A gezeigt, ist das Drehübertragungselement 30, das zwischen der Rolle 4 und dem getriebenen drehbaren Körper 12 liegt, um diese lösbar miteinander zu verbinden, aus einer dünnen Federstahlplatte oder dgl. derart ausgebildet, dass es, von vorne gesehen, eine fast bogenförmige Gestalt aufweist. Das Drehübertragungselement 30 umfasst einen Befestigungsabschnitt 30a, der zusammen mit einem (später zu beschreibenden) voreingestellten Lasteinstellelement 60 an dem Dämpfungsmechanismus 9 befestigt ist, einen bogenförmigen Verbindungsabschnitt 30b, der sich von dem Befestigungsabschnitt 30a aus erstreckt, den Befestigungsabschnitt 30c, der sich von dem distalen Ende des Befestigungsabschnitts 30b aus erstreckt, und einen Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d, der sich von der Innenkante des Befestigungsabschnitts 30a aus gegen das Zentrum erstreckt. Eine Einstecköffnung 41, die einen Verstemmungsabschnitt 19c (2) eines Verbindungselements 19 des Dämpfungsmechanismus 9 aufnimmt, ist im Zentrum des Befestigungsabschnitts 30a ausgebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt 30b des Drehübertragungselements 30 erstreckt sich von einer Kante des Befestigungsabschnitts 30a in einer Richtung gegen die Drehrichtung der Nabe 7. Wie in den 5B und 5C gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 30b im natürlichen Zustand um einen vorbestimmten Winkel α relativ zum Befestigungsabschnitt 30a gegen die Frontfläche abgebogen.
  • Der Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 weist einen halbkugelförmigen Eingriffsabschnitt 42 auf, der im Zentrum der Unterfläche des Verbindungsabschnitts 30c vorspringt, um die Festigkeit der Reibverbindung mit der Halteplatte 11 zu erhöhen. Der Verbindungsabschnitt 30c ist um einen erforderlichen Winkel in einer Richtung (gegen die Rolle 4) entgegengesetzt zum Verbindungsabschnitt 30b abgebogen.
  • Wenn eine Überlast auf den Kompressor 2 einwirkt und der Verbindungsabschnitt 30c aus dem Bereich zwischen den Halteabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 freigegeben ist, stützt sich der Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d des Drehübertragungselements 30 gegen einen Regulierungsabschnitt 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 ab, um die von der Zentrifugalkraft bewirkte, nach auswärts gerichtete Schwenkbewegung des Drehübertragungselements 30 zu begrenzen. Eine Innenkante 30e des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d ist zu einer bogenförmigen Fläche geformt, die von oben gesehen zurückgesetzt ist. Ein hinterschnittener Abschnitt 30f ist auf der Innenkante 30e an einem der Drehbewegung entgegengesetzten Ende, nämlich am rückwärtigen Ende der Innenkante 30e ausgebildet. Wenn das Drehübertragungselement 30 während der Kraftübertragung aufgrund von Lastschwanungen einer Torsionsverformung unterliegt, kommt die Innenkante 30e aufgrund des Vorhandenseins des hinterschnittenen Abschnitts 30f nicht in Berührung mit dem Regulierungsabschnitt 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60, um am Kontaktabschnitt zu reiben oder ein Geräusch zu erzeugen. Der hinterschnittene Abschnitt 30f wird ausgebildet durch schräges Abschneiden des rückwärtigen Endes der Innenkante 30e unter einem Winkel von beispielsweise 30°.
  • Wie in 1 gezeigt, sind drei derartige Drehübertragungselemente 30 unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung der Nabe 7 angeordnet. Jeder Befestigungsabschnitt 30a ist zusammen mit dem voreingestellten Lasteinstellelement 60 am Verbindungselement 19 des zugehörigen Dämpfungsmechanismus befestigt. Die Halteabschnitte 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 halten die jeweiligen Verbindungsabschnitte 30c lösbar fest.
  • Das Dämpferhalteelement 15 weist drei Aufnahmeabschnitte 15a auf, die gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilt sind. Die Dämpfungsmechanismen 9 werden in den jeweiligen Aufnahme abschnitten 15a aufgenommen. Die Aufnahmeabschnitte 15a stehen jeweils mit den Lüftungsöffnungen 24 in Verbindung, welche in der scheibenförmigen Platte 4A der Rolle 4 ausgebildet sind. Jeder Dämpfungsmechanismus 9 umfasst einen als elastisches Element arbeitenden Gummidämpfer 16 sowie das Verbindungselement 19 und ist mittels des Dämpferhalteelements 15 in der ringförmigen Ausnehmung 17 der Rolle 4 angeordnet.
  • Der Gummidämpfer 16 bildet einen Zylinder mit zwei offenen Enden und ist mittels eines Klebers, durch Sintern oder dgl. im zugehörigen Aufnahmeabschnitt 15a des Dämpferhalteelements 15 fixiert. Das Verbindungselement 19 umfasst einen zylindrischen Hauptkörper 19a, der vorwärts/rückwärts bewegbar in eine zentrale Öffnung 16a des Gummidämpfers 16 eingepresst ist, einen einteilig am Vorderende des Hauptkörpers 19a angeformten scheibenförmigen, plattenartigen Flansch 19b und einen im Durchmesser kleinen, zylindrischen Verstemmungsabschnitt 19c, der im Zentrum der Vorderfläche des Flansches 19b vorsteht. Der Verstemmungsabschnitt 19c wird von der Unterfläche aus in eine im voreingestellten Lasteinstelleelement 90 ausgebildete Einstecköffnung 41 und eine im Befestigungsabschnitt 30a des Drehübertragungselements 30 ausgebildete Einstecköffnung 62 eingesteckt, und sein vorspringendes Ende wird verstemmt, wodurch das voreingestellte Lasteinstellelement 60 und der Befestigungsabschnitt 30a des Drehübertragungselements 30 am Verbindungselement 19 fixiert werde. In anderen Worten, das Verbindungselement 19 wird an dem Drehübertragungselement 30 und dem voreingestellten Lasteinstelleelement 60 durch Verstemmen befestigt, um diese miteinander zu verbinden.
  • Das voreingestellte Lasteinstellelement 60, hergestellt durch Pressen einer Metallplatte, wird zwischen dem getriebenen drehbaren Körper 12 und dem Verbindungselement 19 befestigt. Wie in 6A gezeigt, umfasst das voreingestellte Lasteinstellelement 60 einen scheibenförmigen, plattenartigen Hauptkörper 60A sowie den Regulierungsabschnitt 60B, der an der inneren Peripherie des Hauptkörpers 60A durch Pressen ausgebildet ist und eine ringförmig vorspringende Leiste aufweist.
  • Die drei Einstecköffnungen 62 sowie drei Rippen 63 sind abwechselnd im Hauptkörper 60A unter gleichem Winkelabstand in Umfangsrichtung ausgebildet. Die Einstecköffnungen 62 stellen Öffnungen dar, in die die Verstemmungsabschnitte 19c des Verbindungselements 19 einzustecken sind. Die Rippen 63 sind so ausgebildet, dass sie den Hauptkörper 60A versteifen, und sie sind zu in Umfangsrichtung langen Bögen geformt, um aus der Unterseite des Hauptkörpers 60A vorzuspringen.
  • Der Regulierabschnitt 60B reguliert die elastische Rückstellung des Drehübertragungselements 30. Wie in 6B gezeigt, umfasst der Regulierungsabschnitt 60B eine ringförmige aufrechten Wand 60a, die sich von der inneren Umfangskante des Hauptkörpers 60A zur Frontseite hin erhebt, und eine scheibenförmige Platte 60b, die ausgebildet ist durch plastisches Verformen des distalen Endes der aufrechten Wand 60a zum Zentrum hin. Die äußere Umfangsfläche der aufrechten Wand 60a liegt der Innenkante 30e des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d des Drehübertragungselements 30 eng gegenüber. Eine Höhe X der aufrechten Wand 60a ist auf einen solchen Wert eingestellt, dass eine vorbestimmte, voreingestellte Last auf den Verbindungsabschnitt 30b aufgebracht werden kann, so dass der Verbindungsabschnitt 30b des Drehübertragungselements 30 augenblicklich elastisch zurückgestellt werden kann, wenn eine Überlast auf den Kompressor 2 einwirkt und der Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 aus dem Bereich zwischen den Halteabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 1 freikommt.
  • Genauer gesagt, muss das Drehübertragungselement 30 zwischen dem Dämpfungsmechanismus 9 und dem getriebenen drehbaren Körper 12 angeordnet sein, während sein Verbindungsabschnitt 30b elastisch verformt ist. Dann, bei Erzeugung einer Überlast, wenn der Verbindungsabschnitt 30c aus dem Bereich zwischen den Halteabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 freikommt, kann die elastische Rückstellkraft des Verbindungsabschnitts 30b den Verbindungsabschnitt 30c rasch zur Rückseite der Halteplatte 11 bewegen (um einen störenden Eingriff zwischen dem Verbindungsabschnitt 30c und der Halte platte 11 zu verhindern). Wenn beim Befestigen des voreingestellten Lasteinstellelements 60 am Verbindungselement 19 der Verbindungsabschnitt 30b elastisch gegen die Nabe 7 verformt wird und die scheibenförmige Platte 60b des Regulierungsabschnitts 60B von der elastischen Rückstellkraft des Drehübertragungselements 30 gegen die Nieten 29 gepresst wird, wird eine voreingestellte Last, die dem Betrag der elastischen Deformation des Verbindungsabschnitts 30b entspricht, an das Drehübertragungselements 30 angelegt.
  • Es besteht also nicht die Notwendigkeit, dass der Gummidämpfer 16 und das Verbindungselement 19 integral miteinander verbunden sind, und das Verbindungselement 19 kann vorwärts/rückwärts bewegbar in den Gummidämpfern 16 eingreifen, so dass keine axiale Belastung erzeugt wird. Auch kann ein fast konstanter Spalt zwischen dem Verbindungselement 19 und der zugehörigen Niete 29 aufrechterhalten werden. Die voreingestellte Last, die auf das Drehübertragungselement 30 aufzubringen ist, ändert sich in Abhängigkeit von der Höhe X der aufrechten Wand 60a. Ist die Höhe X groß, nimmt die voreingestellte Last zu. Ist die Höhe X klein, nimmt die voreingestellte Last ab. Der Verbindungsabschnitt 30b wird erst dann elastisch zurückgestellt, wenn der Verbindungsabschnitt 30c aus dem Bereich zwischen den Halteabschnitten der Nabe 7 und der Halteplatte 11 freigegeben worden ist.
  • Das voreingestellte Lasteinstellelement 60 verbindet die Verbindungselemente 19 sämtlicher drei Dämpfungsmechanismen 9 miteinander. Das voreingestellte Lasteinstellelement 60 hat also auch die Funktion, die Bewegungen der einzelnen Verbindungselemente 19 zu regulieren und die Last zu vergleichsmäßigen, die auf die Befestigungsabschnitte 30a der jeweiligen Drehübertragungselemente 30 ausgeübt wird.
  • Beim Zusammenbau der Kraftübertragungsvorrichtung 20 der obigen Struktur wird das Dämpferhalteelement 15 in die ringförmige Ausnehmung 17 eingebracht und mittels der Nieten 50 an der scheibenförmigen Platte 4A fixiert. Die Gummidämpfer 16 sind vorher in die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 15a des Dämpferhalteelements 15 eingebracht worden.
  • Anschließend wird die Rolle 4 mit den eingebauten Gummidämpfern 16 mittels des Lagers 5 drehbar am zylindrischen Abschnitt 3A des Gehäuses 3 befestigt. Ein Haltering 71 hindert das Lager 5 daran, von dem zylindrischen Abschnitt 3A freizukommen.
  • Sodann werden die Nabe 7, die Halteplatte 11, die Verbindungselemente 19, die Drehübertragungselemente 30 und das voreingestellte Lasteinstellelement 60 miteinander verbunden. Um diese Elemente miteinander zu verbinden, werden zuerst die Drehübertragungselemente 30 und die Halteplatte 11 auf die untere Fläche des Flansches 7B der Nabe 7 aufgelegt. Die Verbindungsabschnitte 30c der Drehübertragungselemente 30 werden von den Halteabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 gehalten, und die Eingriffsabschnitte 42 werden mit den Riegelöffnungen 35 der Halteplatte 11 in Eingriff gebracht. Sodann werden die Nieten 29 in die Einstecköffnungen 28 der Nabe 7 und die Durchgangsöffnungen 34 der Halteplatte 11 eingesteckt und verstemmt, wodurch die Nabe 7, die Halteplatte 11 und die Drehübertragungselemente 30 miteinander verbunden werden.
  • Anschließend werden die Verbindungsabschnitte 30b der Drehübertragungselemente 30 elastisch nach hinten verformt, um die Befestigungsabschnitte 30a auf den Hauptkörper 60A des voreingestellten Lasteinstellelements 60 aufzulegen, und der Regulierabschnitt 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 wird an der rückwärtigen Stirnfläche der Nieten 29 zur Anlage gebracht. Somit wird eine voreingestellte Last an die Drehübertragungselemente 30 angelegt, um die Verbindungsabschnitte 30b in einem elastisch verformten Zustand zu halten. In diesem Zustand werden die Verstemmungsabschnitte 19c der Verbindungselemente 19 in die Einstecköffnungen 62 des voreingestellten Lasteinstellelements 60 und die Einstecköffnungen 41 der Drehübertragungselemente 30 eingesteckt und verstemmt, wodurch die Verbindungselemente 19, die Drehübertragungselemente 30 und das voreingestellte Lasteinstellelement 60 miteinander verbunden werden.
  • Nachdem die Nabe 7, die Halteplatte 11, die Verbindungselemente 19, die Drehübertragungselemente 30 und das voreingestellte Lasteinstellelement 60 in dieser Weise zu einem Verbund zusammengebaut worden sind, wird der Ansatz 7A der Nabe 7 auf der umlaufenden Welle 6 keilverzahnt und mittels des Bolzens 27 an ihr fixiert. Die Hauptkörper 19a der Verbindungselemente 19 werden verschieblich in die zentralen Öffnungen 16a der Gummidämpfer 16 eingepresst. Dies komplettiert den Zusammenbau der Kraftübertragungsvorrichtung 20.
  • Bei dieser Kraftübertragungsvorrichtung 20 wird die vom Motor gelieferte Kraft über die Rolle 4, die Gummidämpfer 16, die Verbindungselemente 19, die Drehübertragungselemente 30 und den getriebenen drehbaren Körper 12 auf die umlaufende Welle 6 übertragen.
  • Während dieser Kraftübertragung absorbiert der Gummidämpfer 16 im Dämpfungsmechanismus 9 in effektiver Weise die Drehmomentschwankungen oder Stöße, die von der Rolle 4 auf die Nabe 7 übertragen werden. Folglich vermindern die Stöße während der Kraftübertragung sowie die Drehmomentschwankungen während der Kraftübertragung, die nicht eine Überlast erreichen, die auf den Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 einwirkende Spannung, und der Verbindungsabschnitt 30c kommt nicht frei von dem Abschnitt zwischen der Nabe 7 und der Halteplatte 11.
  • Kommt die umlaufende Welle 6 aus irgendwelchen Gründen, beispielsweise wegen einer auf den Verdichter 2 einwirkenden Überlast, zum Stillstand, so trennt die vom Kfz-Motor ausgeübte Kraft die Rolle 4 und die Nabe 7, die von jedem der Drehübertragungselemente 30 miteinander gekoppelt waren. Da, genauer gesagt, die Rolle 4 selbst nach Stoppen der umlaufenden Welle 6 ihre Drehung fortsetzt, muss sich auch das Drehübertragungselement 30 weiterdrehen. Wenn daher die mit der Drehung verbundene Zugkraft die von der Nabe 7 und der Halteplatte 11 auf den Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 ausgeübte Haltekraft übersteigt, wird der Verbindungsabschnitt 30c von dem Bereich zwischen den Halteabschnitten der Nabe 7 und er Halteplatte 11 freigegeben, um die Rolle 4 und die Nabe 7 voneinander zu trennen. Sind die Rolle 4 und die Nabe 7 voneinander getrennt, kehrt das Drehübertragungselement 30 in seinen in den 5A und 5C gezeigten natürlichen Status zurück, und zwar aufgrund der elastischen Rückstellung des Verbindungsabschnitts 30b, und der Verbindungsabschnitt 30c bewegt sich augenblicklich in den Bereich hinter der Halteplatte 11. Ist also der Verbindungsabschnitt 30c freigegeben, kommt es nicht zu einer Störung zwischen dem Drehübertragungselement 30 und dem getriebenen drehbaren Körper 12, so dass also die Drehübertragung der Rolle 4 zuverlässig unterbrochen werden kann.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung 20 der obigen Struktur kann eine axiale Last verhindern. Da, genauer gesagt, das Verbindungselement 19 vorwärts/rückwärts bewegbar in den Gummidämpfer 16 eingreift, wird die elastische Rückstellkraft des Verbindungsabschnitts 30b des Drehübertragungselements 30 nicht auf die Nabe 7 oder die Rolle 4 übertragen. In dem Lager 5, das die Rolle 4 axial abstützt, oder in dem (nicht gezeigten) Lager, das die umlaufende Welle 6 axial abstützt, wird folglich keine axiale Belastung erzeugt. Dies kann den Drehwiderstand der Lager vermindern, wodurch die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit der Kraftübertragungsvorrichtung 20 verbessert wird.
  • Da beim Zusammenbau der Nabe 7, der Halteplatte 11, der Verbindungselemente 19, der Drehübertragungselemente 30 und des voreingestellten Lasteinstellelements 60 vorab zu einer Einheit eine voreingestellte Last auf die Drehübertragungselemente 30 aufgebracht werden kann, lässt sich die Kraftübertragungsvorrichtung 20 in einfacher Weise montieren, wodurch der Zusammenbau verbessert wird.
  • Der Regulierabschnitt 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 hält die Verbindungselemente 19 und die Nieten 29 in einem vorbestimmten Abstand zueinander. Beim Erzeugen einer Überlast, selbst wenn der Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 aus dem Abschnitt zwischen der Nabe 7 und der Halteplatte 11 freigegeben und der Verbindungsabschnitt 30b elastische zurückgestellt worden ist, bewegt sich das Verbindungselement 19 praktisch nicht in axialer Richtung bezüglich des Gummidämpfers 16. Daher muss das Verbindungselement 19 nicht aus dem Gummidämpfer 16 herausgezogen oder lang ausgebildet werden. Im Vergleich zu der Kraftübertragungsvorrichtung nach der obigen zweiten Patentreferenz kann die Größe der Vorrichtung in axialer Richtung verkürzt werden, so dass die Vorrichtung selbst geringere Abmaße erhält.
  • Das Drehübertragungselement 30 ist mit dem Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d versehen. Dieser kann die Schwenkbewegung des Drehübertragungselements 30 begrenzen, die durch die Zentrifugalkraft beim Auftreten einer Überlast hervorgerufen wird. Wenn, genauer gesagt, beim Erzeugen einer Überlast der Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30 von dem Bereich zwischen den Halteabschnitten der Nabe 7 und der Halteplatte 11 freigegeben wird, schwenkt die Zentrifugalkraft das Drehübertragungselement 30 um den Befestigungsabschnitt 30a als Zentrum, da nämlich der Verstemmungsbefestigungsteil des Befestigungsabschnitts 30a locker wird, und der Verbindungsabschnitt 30b sowie der Verbindungsabschnitt 30c müssten nach außen aus der Nabe 7 herausspringen. Wenn der Befestigungsabschnitt 30a des Drehübertragungselements 30 mit dem Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d versehen ist, kommt, wenn die Zentrifugalkraft das Drehübertragungselement 30 nach außen schwenkt, die Innenkante 30e des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d an der aufrechten Wand 60a des Regulierungsabschnitts 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 zur Anlage, um die auswärts gerichtete Schwenkbewegung des Drehübertragungselements 30 zu begrenzen. Somit kann das Drehübertragungselement 30, insbesondere der Befestigungsabschnitt 30a, vor einer Deformation oder einem Bruch geschützt werden.
  • Da ferner das rückwärtige Ende der Innenkante 30e des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d mit dem zurückgesetzten Abschnitt 30f versehen ist, kommt, wenn Lastschwankungen das Drehübertragungselement 30 einer Torsionsverformung unterwerfen, die Innenkante 30e nicht zur Anlage an dem Regulierabschnitt 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60, um am Regulierabschnitt 60B zu reiben. Folglich wird kein Geräusch erzeugt.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 7 bis 9C beschrieben.
  • Die Struktur der zweiten Ausführungsform ist komplett dieselbe, wie die der ersten Ausführungsform, abgesehen von der Verwendung eines Drehübertragungselements 30X, das sich in seiner Form teilweise von dem Drehübertragungselement 30 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform unterscheidet. Genauer gesagt ist bei der ersten Ausführungsform der hinterschnittene Abschnitt 30f am rückwärtigen Ende der Innenkante 30e des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d ausgebildet. Dies dient dazu, das rückwärtige Ende des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d an einer Anlage am Außenumfang des Regulierabschnitts 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 zu hindern, wenn das Drehübertragungselement 30 bei Lastschwankungen während der Kraftübertragung einer Torsionsverformung unterliegt. Nach der zweiten Ausführungsform ist das rückwärtige Ende eines Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d selbst des Drehübertragungselements 30X so ausgebildet, dass es während der Kraftübertragung nicht an einem Regulierabschnitt 60B eines voreingestellten Lasteinstellelements 60 zur Anlage kommt.
  • Genauer gesagt, wie in den 9A bis 9C gezeigt, ist das Drehübertragungselement 30X bogenförmig ausgebildet und weist einteilig einen Befestigungsabschnitt 30a, einen Verbindungsabschnitt 30b und einen Verbindungsabschnitt 30c auf. Der Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d erstreckt sich von der Innenkante des Befestigungsabschnitts 30a gegen das Zentrum. Ein abgebogener Abschnitt 30g ist derart an einer Innenkante 30e des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d ausgeformt, dass er gegen eine Nabe 7 abgebogen ist. Auch setzt sich ein Erstreckungsabschnitt 30h vom rückwärtigen Ende des Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d derart fort, dass er bodenförmig verläuft und in radialer Richtung dem Verbindungsabschnitt 30b gegenüberliegt. Der abgebogene Abschnitt 30g, der gegen die Nabe abgebogen ist, überdeckt auch die Innenkante des Erstreckungsabschnitts 30h. Der abgebogene Abschnitt 30g versteift den Befestigungs abschnitt 30a, den Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d und den Erstreckungsabschnitt 30h. Der abgebogene Abschnitt 30g liegt dem Außenumfang des Regulierungsabschnitts 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 in engem Abstand gegenüber.
  • Wenn bei einer Kraftübertragungsvorrichtung mit dem obigen Drehübertragungselement 30X die Kraftübertragung unterbrochen wird, wird der Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30X von dem Abschnitt zwischen der Nabe 7 und einer Halteplatte 11 freigegeben. Folglich schwenkt die Zentrifugalkraft das Drehübertragungselement 30X um den Befestigungsabschnitt 30a als Zentrum, weil der Verstemmungsbefestigungsabschnitt des Befestigungsabschnitts 30a locker wird, und das Drehübertragungselement 30X springt nach außen. Zu diesem Zeitpunkt legt sich der abgebogene Abschnitt 30g, der sich vom Schwenkbegrenzungsabschnitt 30d zum Erstreckungsabschnitt 30h erstreckt, an den Außenumfang des Regulierungsabschnitts 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 an, um eine Schwenkdeformation des leerlaufenden Drehübertragungselements 30X zu verhindern.
  • Die Torsionsdeformation des Drehübertragungselements 30X, hervorgerufen durch Lastschwankungen bei der Kraftübertragung, wird unterdrückt, da der abgebogene Abschnitt 30g am Außenumfang des Regulierungsabschnitts 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 anliegt, um den Erstreckungsabschnitt 30h elastisch nach außen zu deformieren. Dementsprechend kann die Belastung, die auf den Befestigungsabschnitt 30a und den Verbindungsabschnitt 30c des Drehübertragungselements 30X während der Kraftübertragung einwirkt, ebenfalls vermindert werden. Dies kann einen Bruch des Befestigungsabschnitts 30a und einen Abfall der Eingriffs-Reibkraft zwischen dem Verbindungsabschnitt 30c und den Halteabschnitten 7C und 11B der Nabe 7 und der Halteplatte 11 unterdrücken.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 10 bis 12C beschrieben.
  • Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und der zweiten Ausführungsform in folgender Hinsicht. Genauer gesagt ist bei der dritten Ausführungsform eine schei benförmige Platte 4A einer Rolle 4 am rückwärtigen Ende (einem Ende an einer Seite entgegengesetzt zur Seite einer Nabe 7) eines äußeren zylindrischen Abschnitts 4B und eines inneren zylindrischen Abschnitts 4C angeordnet, und es wird eine tiefe ringförmige Ausnehmung 17 ausgebildet. Auf der Innendurchmesserseite eines Flansches 7B ist ein Anlageabschnitt 7g der Nabe 7 ausgebildet, gegen den die distale Endfläche einer umlaufenden Welle 6 zur Anlage kommt. Diejenigen Abschnitte eines Drehübertragungselements 30V und eines voreingestellten Lasteinstellelements 60, die von einem Verbindungselement 19 durch Verstemmen zu fixieren sind, genauer gesagt, ein Befestigungsabschnitt 30a des Drehübertragungselements 30V und ein Hauptkörper 60A des voreingestellten Lasteinstellelements 60, sind in der ringförmigen Ausnehmung 17 der Rolle 4 angeordnet. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten und der zweiten Ausführungsform auch dadurch, dass, wie in den 12A bis 12C gezeigt, eine Innenkante 30e eines Schwenkbegrenzungsabschnitts 30d des Drehübertragungselements 30V mit einem abgebogenen Abschnitt 30g versehen ist, der gegen die Nabe 7 abgebogen ist, dass jedoch kein hinterschnittener Abschnitt oder Erstreckungsabschnitt ausgebildet ist.
  • Wenn bei der Kraftübertragungsvorrichtung mit der obigen Struktur diejenigen Abschnitte des Drehübertragungselements 30V und des voreingestellten Lasteinstellelements 60, die von dem Verbindungselement durch Verstemmen zu fixieren sind, gegen die Rolle 4 versetzt und in der ringförmigen Ausnehmung 17 aufgenommen werden, kann die Kraftübertragungsvorrichtung in axialer Richtung um denjenigen Betrag verkürzt werden, der dieser Versetzung entspricht.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 13 bis 15C beschrieben.
  • Bei jeder der oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen sind die drei Drehübertragungselemente 30, 30X oder 30V bogenförmig ausgebildet und in Umfangsrichtung der Nabe 7 angeordnet. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von den ersten bis dritten Ausführungsformen dadurch, das an Stelle der Ausbildung von drei bogenförmigen Drehübertra gungselementen 30 (oder 30X oder 30V) drei Drehübertragungselemente integriert sind, um ein einziges Drehübertragungselement 80 zu bilden. Abgesehen hiervon ist die Struktur der vierten Ausführungsform dieselbe wie die der ersten bis dritten Ausführungsformen.
  • Wie in 15A gezeigt, ist das Drehübertragungselement 80 aus einer Federstahlplatte zu einer fast scheibenartigen Gestalt geformt. Das Drehübertragungselement 80 weist drei bogenförmige Schlitze 81 auf und umfasst also einen ringförmigen Hauptkörper 80A (Schwenkbegrenzungsabschnitt), der innerhalb der Schlitze 81 liegt, sowie drei Verbindungsstücke 80B, die sich bogenförmig erstrecken, so dass sie den Umfang des Hauptkörpers 80A umgeben.
  • Die Innenkante des Hauptkörpers 80A ist mit einem gebogenen Abschnitt 80d versehen der gegen die Vorderseite (Seite der Nabe 7) aufgebogen ist und in geringem Abstand dem Außenumfang eines Regulierabschnitts 60B eines voreingestellten Lasteinstellelements 60 gegenüberliegt. Ausschnitte 84 erzeugen in Umfangsrichtung des Hauptkörpers 80A eine gleichmäßige Dreiteilung des gebogenen Abschnitts 80d. Wenn also eine Torsionsdeformation des Drehübertragungselements 80 bei Lastschwankungen den gebogenen Abschnitt 80d zur Anlage an den Regulierungsabschnitt 60B bringt, kann der gebogene Abschnitt 80A elastisch deformiert werden.
  • Bei jedem Verbindungsstück 80B bildet ein proximales Ende (ein in Drehrichtung des Drehübertragungselements 80 gerichtetes Ende) einen Befestigungsabschnitt 80a, der an einem Dämpfungsmechanismus 9 zu befestigen ist. Ein bogenförmiger Abschnitt, der sich vom Befestigungsabschnitt 80a gegen die Drehrichtung erstreckt, bildet einen Verbindungsabschnitt 80b, der in Dickenrichtung verformbar ist. Das distale Ende (ein gegen die Drehrichtung gerichtetes Ende) des Verbindungsabschnitts Bob bildet einen Verbindungsabschnitt 80c, der lösbar gehalten wird von einer Nabe 7 und einer Halteplatte 11. Der Befestigungsabschnitt 80a fluchtet mit dem Hauptkörper 80A und weist eine Einstecköffnung 82 auf, in die ein Verbindungselement 19 des Dämpfungsmechanismus 9 einzustecken ist. Wie in den 15B und 15C gezeigt, ist der Verbindungsabschnitt 80b im natürlichen Zustand unter einem erforderlichen Winkel gegen die Vorderfläche (Seite der Nabe 7) abgebogen. Ein kleiner bogenförmiger Eingriffsabschnitt 83 steht aus der unteren Fläche des Verbindungsabschnitts 80c vor, um die Verbindungs-Reibkraft zwischen der Nabe 7 und der Halteplatte 11 zu erhöhen.
  • Bei einer Kraftübertragungsvorrichtung der obigen Struktur kann, da das Drehübertragungselement 80 aus einem einzigen Element besteht, die Anzahl der Komponenten vermindert werden.
  • Bei den oben beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen wird der Regulierabschnitt 60B des voreingestellten Lasteinstellelements 60 durch Ziehen ausgebildet. Der Regulierabschnitt 60B liegt an dem Niet 29 an, welcher die Nabe 7 und die Halteplatte 11 miteinander verbindet. Dies führt zu einer elastischen Verformung des Verbindungsabschnitts 30b (80b) des Drehübertragungselements 30 (30X, 30Y oder 80), wodurch eine voreingestellte Last aufgebracht wird. Allerdings ist das voreingestellte Lasteinstellelement hierauf nicht beschränkt, und es kann irgendeine andere Struktur aufweisen. Beispielsweise kann das voreingestellte Lasteinstellelement 60 als ebene Platte ausgebildet sein, und eines der Bauteile Nabe 7 und Halteplatte 11, die den getriebenen drehbaren Körper 12 bilden, kann einen Regulierabschnitt aufweisen, der gegen die Rolle 4 vorsteht, um am voreingestellten Lasteinstellelement anzuliegen. Genauer gesagt, kann das voreingestellte Lasteinstellelement aus zwei Elementen bestehen, sofern diese nicht in Drehrichtung in störenden Eingriff mit einem Drehübertragungselement gelangen, wenn beim Erzeugen einer Überlast der Verbindungsabschnitt 30b (80b) des Drehübertragungselements 30 (30X, 30V oder 80) aus dem Bereich zwischen den Halteabschnitten der Nabe 7 und der Halteplatte 11 freikommt und der Verbindungsabschnitt 30b des Drehübertragungselements 30 elastisch zurückgestellt wird.
  • Wie oben beschrieben, greift das Verbindungselement erfindungsgemäß vorwärts/rückwärts bewegbar in das elastische Element ein. Die elastische Rückstellkraft des Verbindungsab schnitts des Drehübertragungselements wirkt also nicht als axiale Belastung auf das Lager ein, welches die getriebene umlaufende Welle oder den treibenden drehbaren Körper axial stützt. Der Drehwiderstand des Lagers kann also vermindert werden.
  • Kommt eine Überlast zur Wirkung, muss das Verbindungselement nicht aus dem elastischen Element herausgezogen werden. Das Verbindungselement muss also nicht länger als notwendig ausgebildet sein, so dass die Größe der Vorrichtung in axialer Richtung vermindert werden kann.
  • Da der getriebene drehbare Körper, das Verbindungselement, das Drehübertragungselement und die voreingestellte Lasteinstelleinrichtung integral montiert werden, kann eine voreingestellte Last auf das Drehübertragungselement aufgebracht werden. Wenn in diesem Status der getriebene drehbare Körper auf der umlaufenden Welle einer angetriebenen Einrichtung montiert und das Verbindungselement mit dem elastischen Element in Eingriff gebracht wird, ergibt sich eine einfache Montage.
  • Der Befestigungsabschnitt des Drehübertragungselements ist mit einem Schwenkbegrenzungsabschnitt versehen. Wenn bei Erzeugung einer Überlast der Verbindungsabschnitt des Drehübertragungselementes von dem getriebenen drehbaren Körper freigegeben wird, legt sich der Schwenkbegrenzungsabschnitt an den Regulierungsabschnitt der voreingestellten Lasteinstelleinrichtung an. Dies kann die von einer Zentrifugalkraft erzeugte, auswärts gerichtete Schwenkbewegung des Drehübertragungselements begrenzen.
  • Der Schwenkbegrenzungsabschnitt des Drehübertragungselements ist mit einem hinterschnittenen Abschnitt versehen. Wenn während der Kraftübertragung Lastschwankungen eine Torsionsdeformation des Drehübertragungselements hervorrufen, legt sich der Schwenkbegrenzungsabschnitt nicht an die voreingestellte Lasteinstelleinrichtung an, um an dieser zu reiben.
  • Der an den Schwenkbegrenzungsabschnitt angeformte abgebogene Abschnitt versteift das Drehübertragungselement. Der abgebogene Abschnitt legt sich an den Regulierabschnitt an, um die von der Zentrifugalkraft bewirkte Schwenkbewegung des Drehübertragungselements zu begrenzen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6200221 [0002]
    • - JP 2003-56595 [0002, 0010]

Claims (6)

  1. Eine Kraftübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist: einen treibenden drehbaren Körper (4), der durch die Kraft einer Antriebseinrichtung gedreht wird; einen getriebenen drehbaren Körper (12) mit einem getriebenen drehbaren Element (7), das an einer umlaufenden Welle (6) einer angetriebenen Einrichtung (2) befestigt ist, und mit einer Halteplatte (11), die an dem getriebenen Elemente (7) befestigt ist; einen Dämpfungsmechanismus (9) mit einem zylindrischen elastischen Element (16), das an dem treibenden drehbaren Körper (4) befestigt ist, und mit einem Verbindungselement (19), das vorwärts/rückwärts bewegbar mit dem elastischen Element (16) in Eingriff steht; mindestens ein Drehübertragungselement (30), an welchem das Verbindungselement befestigt ist, wobei eines seiner Enden über den Dämpfungsmechanismus (9) mit dem treibenden drehbaren Körper (4) und sein anderes Ende gesondert mit dem getriebenen drehbaren Körper (12) verbunden ist und wobei es eine Drehung des treibenden drehbaren Körpers (4) auf den getriebenen drehbaren Körper (12) überträgt; und ein voreingestelltes Lasteinstellelement (60), das zwischen dem getriebenen drehbaren Körper (12) und dem Verbindungselement (19) angeordnet ist, um das Drehübertragungselement (30) elastisch zu deformieren und somit eine voreingestellte Last anzulegen.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das voreingestellte Lasteinstellelement (60) zusammen mit dem Drehübertragungselement (30) am Verbindungselement (19) befestigt ist und einen Regulierabschnitt (60B) aufweist, der die elastische Rückstellung des Drehübertragungselements (30) reguliert, und eine voreingestellte Last an das Drehübertragungselement (30) angelegt wird, wenn der Regulierabschnitt (60B) gegen den getriebenen drehbaren Körper (12) gepresst wird.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Drehübertragungselement (30) eine Mehrzahl von Drehübertragungselementen aufweist, die in vorbestimmtem Abstand in Umfangsrichtung des getriebenen drehbaren Körpers (12) angeordnet sind, wobei jedes der Drehübertragungselemente (30) einen Befestigungsabschnitt (30a), an dem das Verbindungselement (19) befestigt ist, einen Verbindungsabschnitt (30b), der sich vom Befestigungsabschnitt (30a) aus erstreckt und in Dickenrichtung elastisch verformbar ist, sowie einen Verbindungsabschnitt (30c) aufweist, welcher am distalen Ende des Verbindungsabschnitts (30b) angeordnet ist und lösbar vom getriebenen drehbaren Körper (12) gehalten wird, und der Befestigungsabschnitt (30a) einen Schwenkbegrenzungsabschnitt (30d) aufweist, der sich an dem voreingestellten Lasteinstellelement (60) abstützt, um eine Schwenkbewegung des Drehübertragungselements (30), hervorgerufen durch Zentrifugalkraft, zu begrenzen, wenn der Verbindungsabschnitt (30c) bei Erzeugung einer Überlast von dem getriebenen drehbaren Körper (12) freigegeben wird.
  4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Schwenkbegrenzungsabschnitt (30d) einen hinterschnittenen Abschnitt (30f) aufweist, der den Schwenkbegrenzungsabschnitt (30d) daran hindert, mit dem Regulierungsabschnitt (60B) des voreingestellten Lasteinstellelements (60) in Berührung zu treten, wenn das Drehübertragungselement (30) aufgrund von Lastschwankungen während der Kraftübertragung in Torsionsschwingungen gerät.
  5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Schwenkbegrenzungsabschnitt (30d) einen abgebogenen Abschnitt (30g) an seiner Innenkante aufweist, um dem Regulierungsabschnitt (60B) des voreingestellten Lasteinstelleelements (60) eng gegenüber zu liegen.
  6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, der getriebene Körper (12) einen Regulierabschnitt aufweist, der die elastische Rückstellung des Drehübertragungselements (30) reguliert, und eine voreingestellte Last auf das Drehübertragungselement (30) aufgebracht wird, wenn der Regulierabschnitt gegen das voreingestellte Lasteinstellelement (12) gepresst wird.
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