DE102004044362B4 - Kupplungsscheibenanordnung - Google Patents

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Abstract

Kupplungsscheibenanordnung (1), die mit einem Schwungrad (71) eines Motors in Reibungseingriff gebracht werden kann, wobei die Kupplungsscheibenanordnung ein Drehmoment zu einer Welle (72) liefert und Torsionsschwingungen in einer Drehrichtung absorbiert und dämpft, mit:
einem Reibungskopplungsteil (2), der nahe dem Schwungrad vorgesehen ist;
einer Nabe (3), die mit der Welle in Eingriff steht;
einem ersten Dämpfer (4), der an der Nabe (3) befestigt ist und der zum elastischen Koppeln des Reibungskopplungsteils (2) mit der Nabe (3) in der Drehrichtung dient, wobei der erste Dämpfer (4) ein erstes Drehmomentübertragungselement (32, 33), ein zweites Drehmomentübertragungselement (34), das mit der Nabe gekoppelt ist, und ein erstes elastisches Element (35) umfasst, das das erste und das zweite Drehmomentübertragungselement in der Drehrichtung elastisch miteinander koppelt; und
einem zweiten Dämpfer (5), der an dem Reibungskopplungsteil (2) befestigt ist, von der Nabe (3) beabstandet ist und den Reibungskopplungsteil (2) elastisch mit der Nabe...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibenanordnung und insbesondere eine Kupplungsscheibenanordnung, in der ein Dämpfer mit einer niedrigen Torsionssteifigkeit an einer Nabe befestigt ist, und ein Dämpfer mit einer hohen Torsionssteifigkeit von der Nabe und vom Dämpfer mit der niedrigen Torsionssteifigkeit beabstandet ist.
  • 2. Hintergrundinformation
  • Eine Kupplungsscheibenanordnung, die in einem Fahrzeug verwendet wird, weist eine Kupplungsfunktion, die mit einem Schwungrad lösbar in Eingriff steht, und eine Dämpferfunktion, die Drehmomentschwingungen, die vom Schwungrad aufgebracht werden, absorbiert und dämpft, auf. Im Allgemeinen umfassen Schwingungen eines Fahrzeugs Leerlaufgeräusche (Rattergeräusche) und Antriebsgeräusche wie z. B. Beschleunigungs- und Abbremsrattergeräusche, gedämpfte Geräusche und Ruckelgeräusche (Niederfrequenzschwingungen). Der Dämpfer der Kupplungsscheibenanordnung funktioniert für diese Geräusche und Schwingungen.
  • Die Leerlaufgeräusche sind Rattergeräusche, die in einem Getriebe auftreten, wenn ein Kupplungspedal bei einem Schalthebel in einer neutralen Position zum Warten an Verkehrsampeln gelöst wird. Diese Geräusche treten auf, da das Motordrehmoment bei der oder um die Leerlaufdrehzahl des Motors niedrig ist, und ein solches niedriges Drehmoment als Reaktion auf die Motorverbrennung signifikant variiert. Das Ruckeln (Niederfrequenzschwingungen) sind große Schwingungen eines Fahrzeugskörpers in einer Längsrichtung und werden verursacht, wenn ein Gaspedal schnell herabgetreten oder gelöst wird. Insbesondere verursacht eine schrittweise Eingabe von Drehmoment in ein Antriebs- und Getriebesystem übermäßige Schwingungen. Dadurch wird das auf die Räder übertragene Drehmoment von einer Radseite auf eine Antriebsseite zurückübertragen und ein übermäßiges Drehmoment tritt in den Rädern als Rückschwingen auf. Folglich treten übermäßig große Längsschwingungen vorübergehend im Fahrzeugkörper auf.
  • Geräusche bei der und um die Leerlaufdrehzahl verursachen ein größeres Problem, wenn das Drehmoment in Torsionscharakteristiken der Kupplungsscheibenanordnung bei oder um Null liegt, und daher kann eine niedrigere Spannungssteifigkeit [Torsionssteifigkeit] Schwingungen wirksamer dämpfen. Daher wurde eine Kupplungsscheibenanordnung bereitgestellt, die eine Feder mit niedriger Steifigkeit verwendet, um nicht-lineare Torsionscharakteristiken (mit zwei Stufen mit niedriger und hoher Steifigkeit) zu erreichen. Diese Kupplungsscheibenanordnung ist dazu ausgelegt, eine niedrige Torsionssteifigkeit und ein niedriges Hysteresedrehmoment in einer ersten Stufe zu erreichen, und kann daher Leerlaufgeräusche wirksam verhindern.
  • Ein erster Dämpfer, d. h. ein Dämpfer zum Erreichen der niedrigen Torsionssteifigkeit in der ersten Stufe, besteht beispielsweise aus Schraubenfedern. Die Schraubenfedern sind in Aussparungen angeordnet, die zwischen Zähnen ausgebildet sind, welche in Eingriff stehen, während sie eine relative Drehung zwischen einer Nabe und einem Nabenflansch über einen vorbestimmten Winkel gestatten. Dadurch drücken die Nabe und der Nabenflansch die Schraubenfedern in einer Drehrichtung innerhalb eines zugelassenen Torsionswinkelbereichs zusammen, bis die Zähne der Nabe und des Nabenflanschs miteinander in Kontakt kommen.
  • Bei einer bekannten Struktur ist ferner ein erster Dämpfer in einer Position axial von einem Eingriffspunkt zwischen den Zähnen einer Nabe und eines Nabenflanschs verschoben angeordnet (siehe z. B. US-Patent Nr. 4 603 767 ). Diese Struktur kann die Anzahl von Zähnen, die miteinander in Eingriff stehen, erhöhen und kann daher den Kontaktdruck jedes Zahns verringern. Hier ist der erste Dämpfer beispielsweise axial innerhalb oder außerhalb einer Rückhalteplatte angeordnet oder ist innerhalb einer zentralen Öffnung der Rückhalteplatte angeordnet. Der erste Dämpfer besteht aus einer Abtriebsplatte, die mit einer Nabe gekoppelt ist, einer Antriebsplatte, die mit dem Nabenflansch in Eingriff steht, und Torsionsfedern, die die Nabe und den Nabenflansch in der Drehrichtung koppeln. Die Antriebsplatte ist beispielsweise ein ringförmiges Plattenelement und weist Vorsprünge oder Klauen zum Eingriff mit Aussparungen an einem äußeren Umfang des Nabenflanschs auf.
  • In der Kupplungsscheibenanordnung mit dem ersten Dämpfer, der in der Position axial vom Punkt des Zahneingriffs der Nabe und des Nabenflanschs verschoben angeordnet ist, kann eine Antriebswelle eines Getriebes schräg zu einem Schwungrad eines Motors vorgesehen sein. Nachstehend wird dieser Zustand als ”Fehlausrichtung der Welle” bezeichnet. Wenn die Kupplungsscheibenanordnung mit der so fehlausgerichteten Welle in einen eingekuppelten Zustand eintritt, indem ein Reibungskopplungsteil gegen das Schwungrad gepresst wird, neigen sich der Reibungskopplungsteil und ein zweiter Dämpfer bezüglich der Nabe und des ersten Dämpfers, da zwischen dem zweiten Dämpfer und der Nabe ein Raum vorhanden ist. Dadurch neigt sich der Kopplungsteil einer Abtriebsplatte des ersten Dämpfers relativ zu einem Abtriebselement des zweiten Dämpfers, so dass eine große Last auf die in Eingriff stehenden Teile aufgebracht wird, was Verschleiß verursacht.
  • Aus der DE 33 44 954 A1 ist eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Kupplungsscheibenanordnung, in der ein Dämpfer mit einer niedrigen Torsionssteifigkeit an einer Nabe befestigt ist und ein Dämpfer mit einer hohen Torsionssteifigkeit von der Nabe und vom Dämpfer mit der niedrigen Torsionssteifigkeit beabstandet ist, und insbesondere die Reduzierung irgendeines Nachteils aufgrund der Fehlausrichtung einer Welle.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine Kupplungsscheibenanordnung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann mit einem Schwungrad eines Motors zum Liefern eines Drehmoments zu einer Welle und zum Absorbieren und Dämpfen von Torsionsschwingungen in einer Drehrichtung in Reibungseingriff gebracht werden. Die Kupplungsscheibenanordnung umfasst einen Reibungskopplungsteil, der nahe dem Schwungrad angeordnet ist; eine Nabe, die mit der Welle in Eingriff steht; einen ersten Dämpfer zum elastischen Koppeln des Reibungskopplungsteils mit der Nabe in der Drehrichtung; und einen zweiten Dämpfer, der ein Mechanismus zum elastischen Koppeln des Reibungskopplungsteils mit der Nabe in der Drehrichtung ist, welcher vorgesehen ist, um zusammen mit dem ersten Dämpfer in Reihe in der Drehrichtung zu arbeiten, und eine höhere Steifigkeit aufweist als der erste Dämpfer. Der erste Dämpfer ist an der Nabe befestigt. Der zweite Dämpfer ist am Reibungskopplungsteil befestigt und ist von der Nabe beabstandet. Der erste Dämpfer weist ein erstes Drehmomentübertragungselement, ein zweites Drehmomentübertragungselement, das mit der Nabe gekoppelt ist, und ein erstes elastisches Element, das das erste und das zweite Drehmomentübertragungselement in der Drehrichtung elastisch miteinander koppelt, auf. Der zweite Dämpfer weist ein Abtriebsscheibenelement, das drehbar um die Nabe angeordnet ist, ein Antriebsscheibenelement, das um die Nabe angeordnet ist und relativ zur Nabe und zum Abtriebsscheibenelement drehbar ist, und ein zweites elastisches Element, das das Antriebs- und das Abtriebsscheibenelement in der Drehrichtung elastisch miteinander koppelt, auf. Die Kupplungsscheibenanordnung umfasst ferner ein Plattenelement, das ein Element zum Koppeln des ersten Drehmomentübertragungselements mit dem Abtriebsscheibenelement ist und in einer Axialrichtung verformbar ist.
  • Gemäß dieser Kupplungsscheibenanordnung wird, wenn der Reibungskopplungsteil gegen das Schwungrad gepresst wird, das Drehmoment des Schwungrades auf den Reibungskopplungsteil aufgebracht und wird dann nacheinander über den zweiten Dämpfer, den ersten Dämpfer und die Nabe auf die Welle übertragen. In einem Bereich von kleinen Torsionswinkeln weist der erste Dämpfer Charakteristiken niedriger Steifigkeit auf. In einem Bereich von großen Torsionswinkeln weist der zweite Dämpfer Charakteristiken mit hoher Steifigkeit auf.
  • Wenn eine Fehlausrichtung der Welle auftritt, neigen sich der Reibungskopplungsteil und der zweite Dämpfer bezüglich der Nabe und des ersten Dämpfers als Reaktion auf das Einkuppeln. Bei diesem Vorgang biegt und verformt sich das Plattenelement, so dass keine große Last auf einen mit dem Plattenelement gekoppelten Teil aufgebracht wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weisen das erste Drehmomentübertragungselement und das Plattenelement der Kupplungsscheibenanordnung des ersten Aspekts Drehmomentübertragungs-Eingriffsteile auf, die aus Elementen ausgebildet sind, die in einer axialen Richtung lösbar miteinander in Eingriff stehen.
  • Diese Kupplungsscheibenanordnung ermöglicht einen leichten Eingriff der Drehmomentübertragungs-Eingriffsteile.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das Plattenelement der Kupplungsscheibenanordnung gemäß dem ersten oder dem zweiten Aspekt ferner eine Vielzahl von unterteilten biegsamen Teilen, die in der Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  • Da diese Kupplungsscheibenanordnung eine Vielzahl von biegsamen Teilen aufweist, weist das Plattenelement eine niedrige Steifigkeit auf.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Plattenelement der Kupplungsscheibenanordnung des ersten Aspekts einen ringförmigen Teil, der am Abtriebsscheibenelement befestigt ist, und eine Vielzahl von biegsamen Teilen, die sich vom ringförmigen Teil radial nach außen erstrecken, auf.
  • Da diese Kupplungsscheibenanordnung eine Vielzahl von biegsamen Teilen aufweist, weist das Plattenelement eine niedrige Steifigkeit auf.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung steht das erste Drehmomentübertragungselement der Kupplungsscheibenanordnung des vierten Aspekts mit den radial äußeren Teilen der Vielzahl von biegsamen Teilen in Eingriff.
  • Bei dieser Kupplungsscheibenanordnung ist ein langer Teil in jedem biegsamen Teil tatsächlich biegsam und verformbar, so dass das Plattenelement eine niedrige Steifigkeit aufweist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder der biegsamen Teile der Kupplungsscheibenanordnung des vierten oder fünften Aspekts eine Aussparung auf und das erste Drehmomentübertragungselement ist an seinem radial äußeren Teil mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen, die mit den Aussparungen in Eingriff stehen.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung stehen die Aussparungen und die Vorsprünge der Kupplungsscheibenanordnung des sechsten Aspekts in einer axialen Richtung lösbar miteinander in Eingriff.
  • Diese Kupplungsscheibenanordnung ermöglicht einen leichten Eingriff der Drehmomentübertragungs-Eingriffsteile.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Aussparungen der Kupplungsscheibenanordnung des sechsten oder siebten Aspekts in einer radialen Richtung durch den ganzen biegsamen Teil.
  • Da in der Kupplungsscheibenanordnung große Aussparungen in den biegsamen Teilen ausgebildet sind, weist das Plattenelement eine niedrige Steifigkeit auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Dämpfer mit einer niedrigen Torsionssteifigkeit an der Nabe befestigt und ein Dämpfer mit einer hohen Torsionssteifigkeit ist von der Nabe und vom Dämpfer mit der niedrigen Torsionssteifigkeit beabstandet. Bei der so strukturierten Kupplungsscheibenanordnung können jegliche Probleme beim Koppeln zwischen den Dämpfern mit der hohen und der niedrigen Torsionssteifigkeit unterdrückt werden, selbst wenn eine Fehlausrichtung der Welle auftritt.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung offenbart.
  • Man nehme nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden:
  • 1 ist ein schematischer Querschnitt einer Kupplungsscheibenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Kupplungsscheibenanordnung;
  • 3 ist ein bruchstückhafter Querschnitt, der Kopplungsstrukturen des ersten und des zweiten Dämpfers zeigt;
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Antriebsplatte eines ersten Dämpfers;
  • 5 ist ein Querschnitt der Antriebsplatte des ersten Dämpfers;
  • 6 ist eine Draufsicht auf das Plattenelement;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Plattenelements; und
  • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Teils in 2, die den Eingriff zwischen dem Plattenelement und dem ersten Dämpfer zeigt.
  • (1) Gesamtstruktur
  • 1 ist ein Querschnitt einer Kupplungsscheibenanordnung 1 eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und 2 ist eine Draufsicht auf die Kupplungsscheibenanordnung 1. Die Kupplungsscheibenanordnung 1 ist eine Kraftübertragungsvorrichtung, die in einer Kupplungsvorrichtung eines Fahrzeugs verwendet wird, und weist eine Funktion zum Übertragen eines Drehmoments von einem Schwungrad 71 eines Motors auf eine Antriebswelle 72 eines Getriebes auf. Die Kupplungsscheibenanordnung 1 weist auch eine Kupplungsfunktion und eine Dämpferfunktion auf. Die Kupplungsfunktion ist die Funktion zum Eingriff mit und Lösen von dem Schwungrad 71 zum Übertragen und Unterbrechen des Drehmoments. Die Dämpferfunktion ist die Funktion zum Absorbieren und/oder Dämpfen von Drehmomentschwingungen, die vom Schwungrad 71 aufgebracht werden, unter Verwendung von Federn oder dergleichen.
  • Mit Bezug auf 1 stellt die Linie 0-0 eine Drehachse oder eine Drehmittellinie der Kupplungsscheibenanordnung 1 dar. Der Motor und das Schwungrad 71 sind auf der linken Seite in 1 angeordnet und das Getriebe (nicht dargestellt) ist auf der rechten Seite in 1 angeordnet. In 2 stellt ein Pfeil R1 eine Drehrichtung (positive Seite) der Kupplungsscheibenanordnung 1 dar und ein Pfeil R2 stellt eine umgekehrte Richtung (negative Seite) dar.
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 1 besteht hauptsächlich aus einem Reibungskopplungsteil 2, einer Nabe 3, die als Abtriebsdrehelement dient, und Dämpfern 4 und 5, die zwischen dem Reibungskopplungsteil 2 und der Nabe 3 zum Betrieb in Reihe angeordnet sind.
  • (2) Nabe
  • Die Nabe 3 besteht aus einem zylindrischen Auge 27, das sich in einer axialen Richtung erstreckt, und radial äußeren Zähnen 28, die sich vom Auge 27 in einer radialen Auswärtsrichtung erstrecken. Das Auge 27 ist an seinem inneren Umfang mit einem Keilnutloch 29 versehen, das mit der Antriebswelle 72 in Eingriff steht, die sich vom Gebtriebe erstreckt. Die radial äußeren Zähne 28 weisen eine Umfangsbreite auf, die abnimmt, wenn sich ihre Position radial nach außen begibt, und weisen auch eine vorbestimmte axiale Länge auf.
  • (3) Reibungskopplungsteil
  • Der Reibungskopplungsteil 2 ist ein Teil, der für einen Reibungseingriff gegen eine Reibungsfläche des Schwungrades 71 gepresst werden soll. Der Reibungskopplungsteil 2 besteht hauptsächlich aus einem Reibbelag 11 und einer Dämpfungsplatte 12. Die Dämpfungsplatte 12 weist eine Vielzahl von elastischen Teilen auf, die in der Umfangsrichtung angeordnet sind, und weist einen radial inneren Teil auf, der an einem Antriebsscheibenelement 16, welches später beschrieben wird, durch Niete 13 befestigt ist. Die Reibbeläge 11 sind an beiden Oberflächen der Vielzahl von elastischen Teilen der Dämpfungsplatte 12 durch Niete 14 befestigt.
  • (4) Der zweite Dämpfer
  • Der zweite Dämpfer 5 besteht aus dem Antriebsscheibenelement 16, einer ersten und einer zweiten Platte 17 und 18, die als Abtriebsscheibenplatten dienen, und einer Vielzahl von zweiten Torsionsfedern 20 zum elastischen Koppeln des Elements 16 mit den Platten 17 und 18 in der Drehrichtung.
  • Das Antriebsscheibenelement 16 ist ein Scheibenelement, das radial außerhalb der Nabe 3 und zwischen der ersten und der zweiten Platte 17 und 18 in einer axialen Richtung angeordnet ist. Das Antriebsscheibenelement 16 ist mit einer zentralen Öffnung 16a versehen und weist somit eine Ringform auf. Das Antriebsscheibenelement 16 weist eine Vielzahl von Fenstern 23 auf, die das Element 16 axial durchdringen.
  • Die erste und die zweite Platte 17 und 18 bestehen beide aus ringförmigen Scheibenmetallplatten und sind um einen vorbestimmten Abstand in einer axialen Richtung voneinander entfernt. Die erste Platte 17 ist in einer Position auf der Motorseite in einer axialen Richtung angeordnet und die zweite Platte 18 ist in einer Position auf der Getriebeseite in einer axialen Richtung angeordnet. Die erste und die zweite Platte 17 und 18 sind durch Niete 24 an einem zylindrischen Ringelement 19 befestigt, das zwischen den radial inneren Teilen der Platten 17 und 18 angeordnet ist, und sind dadurch aneinander befestigt, so dass sich die erste und die zweite Platte 17 und 18 zusammen drehen können, während zwischen diesen ein Abstand in einer axialen Richtung aufrechterhalten wird. Die radial inneren Teile der ersten und der zweiten Platte 17 und 18 befinden sich auf beiden axialen Seiten der äußeren Zähne 28 der Nabe 3 mit winzigen Abständen dazwischen. Ferner ist die innere Umfangsfläche des Ringelements 19 von den äußeren Umfangsflächen der radial äußeren Zähne 28 der Nabe 3 winzig beabstandet. Die inneren Umfangsflächen der ersten und der zweiten Platte 17 und 18 sind um einen winzigen Abstand von der äußeren Umfangsfläche des Auges 27 der Nabe 3 radial beabstandet. Gemäß der obigen Struktur können sich die Abtriebselemente (17, 18 und 19) des zweiten Dämpfers 5 um winzige Abstande in der axialen und radialen Richtung relativ zur Nabe 3 bewegen und können sich ferner über einen winzigen Winkel relativ zur Nabe 3 neigen.
  • Die erste und die zweite Platte 17 bzw. 18 weisen zentrale Öffnungen auf, in denen die Nabe 3 angeordnet ist. Die erste Platte 17 weist eine Vielzahl von Fenstern 26 auf, die in der Drehrichtung angeordnet sind. Die zweite Platte 18 weist ähnliche Fenster auf.
  • Die zweiten Torsionsfedern 20 sind in Räumen angeordnet, die aus den Fenstern 23 und 26 bestehen. Die zweiten Torsionsfendern 20 bestehen aus Schraubenfedern und bestehen insbesondere aus großen und kleinen Federn, die koaxial angeordnet sind.
  • Das Ringelement 19 ist an seiner inneren Umfangsfläche mit einer Vielzahl von inneren Zähnen 30 versehen. Jeder innere Zahn 30 weist eine Umfangsbreite auf, die abnimmt, wenn sich die Position radial nach innen begibt. Ein Umfangsraum ist zwischen dem inneren Zahn 30 und dem äußeren Zahn 28 der Nabe 3 sichergestellt. Dieser Raum sieht einen Anschlag des ersten Dämpfers 4 vor, der später beschrieben wird.
  • (5) Erster Dämpfer
  • Der erste Dämpfer 4 ist ein Mechanismus zum Bereitstellen von Charakteristiken mit niedriger Steifigkeit in einem Torsionswinkelbereich, bevor die Platten 17 und 18 mit der Nabe 3 in Eingriff kommen. Der erste Dämpfer 4 ist radial außerhalb des Auges 27 und außerhalb der zweiten Platte 18 in einer axialen Richtung angeordnet. Der erste Dämpfer 4 besteht aus einem Paar von Antriebsplatten 32 und 33, die als Antriebselemente dienen, einer Abtriebsplatte 34, die nichtdrehbar mit dem Auge 27 der Nabe 3 in Eingriff steht, und einer Vielzahl von ersten Torsionsfedern 35, die die Platten 32 und 33 in der Drehrichtung elastisch mit der Platte 34 koppeln.
  • Die gepaarten Antriebsplatten 32 und 33 bestehen aus ringförmigen Scheibenplattenelementen und sind in einer axialen Richtung voneinander beabstandet. Die Antriebsplatten 32 und 33 sind durch die Niete 37 aneinander befestigt. Die Antriebsplatten 32 und 33 weisen eine Vielzahl von Fenstern 38 auf, die in der Drehrichtung ausgerichtet sind, wie in 4 und 5 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel weisen die Antriebsplatten 32 und 33 dieselbe Form auf.
  • Die Abtriebsplatte 34 ist ein ringförmiges Scheibenplattenelement, das zwischen den gepaarten Antriebsplatten 32 und 33 angeordnet ist. Die Abtriebsplatte 34 weist eine Vielzahl von Fenstern 39 auf, die in der Drehrichtung ausgerichtet sind, wie in 3 gezeigt. Die Abtriebsplatte 34 ist an ihrem inneren Umfang mit ersten Eingriffszähnen 41 versehen. Die ersten Eingriffszähne 41 stehen mit zweiten Eingriffszähnen 42 in Eingriff, die an der äußeren Umfangsfläche des Auges 27 ausgebildet sind. Aufgrund dieses Eingriffs dreht sich die Abtriebsplatte 34 zusammen mit der Nabe 3. Ein Schnappring 43 steht mit einer axial äußeren Seite eines radial inneren Teils der Abtriebsplatte 34, der sich auf der axial äußeren Seite befindet, in Kontakt. Der Schnappring 43 ist ein im Wesentlichen ringförmiges Element, das teilweise geschnitten ist, um geschnittene Enden auszubilden. Der Schnappring 43 ist in eine ringförmige Nut eingesetzt, die an den zweiten Eingriffszähnen 42 ausgebildet ist.
  • Die erste Torsionsfeder 35 ist in dem Raum angeordnet, der aus den Fenstern 38 und 39 besteht. Die Torsionsfeder 35 ist eine Schraubenfeder und ist extrem kleiner im Drahtdurchmesser, im Wendeldurchmesser und in der freien Länge als die zweite Torsionsfeder 20 und weist folglich eine viel niedrigere Steifigkeit auf als die zweite Torsionsfeder 20.
  • Nun wird eine Beschreibung über ein Plattenelement 45 zum Übertragen eines Drehmoments vom zweiten Dämpfer 5 auf den ersten Dämpfer 4 gegeben. Das Plattenelement 45 ist zwischen der zweiten Platte 18 und dem ersten Dämpfer 4 in einer axialen Richtung angeordnet. Das Plattenelement 45 ist an der zweiten Platte 18 durch Niete 24 befestigt, wie in 6 und 7 gezeigt, und ist in einer axialen Richtung bezüglich des ersten Dämpfers 4 entfernbar. Das Plattenelement 45 weist einen ringförmigen Teil 47, der an der zweiten Platte 18 befestigt ist, und eine Vielzahl von biegsamen Teilen 48, die sich vom ringförmigen Teil 47 radial nach außen erstrecken, auf. Jeder biegsame Teil 48 weist einen ersten Teil 48a, der sich axial und schräg vom ringförmigen Teil 47 in Richtung des Getriebes erstreckt, und einen flachen zweiten Teil 48b, der sich vom Ende des ersten Teils 48a radial nach außen erstreckt, auf. Jeder biegsame Teil 48 ist mit einer Aussparung 49 versehen. Jede Aussparung 49 erstreckt sich im Wesentlichen durch den gesamten biegsamen Teil 48 in der radialen Richtung. Insbesondere erstreckt sich die Aussparung 49 radial durch den gesamten ersten Teil 48a des biegsamen Teils 48 und erstreckt sich auch in einen Teil des zweiten Teils 48b und einen Teil des ringförmigen Teils 47. Im biegsamen Teil 48 dient ein Paar von Teilen, die sich auf beiden Seiten in einer Umfangsrichtung der Kerbe 49 befinden, als Eingriffsteile zum Durchführen einer Drehmomentübertragung, wie später beschrieben wird. Der zweite Teil 48b dient als Teil, der sich in einer radialen Richtung erstreckt, zum Koppeln der radial äußeren Teile des obigen Paars von Teilen miteinander.
  • Im ersten Dämpfer 4 ist die Antriebsplatte 32 auf der Motorseite mit einer Vielzahl von Vorsprüngen 32a an ihrem äußeren Umfang versehen, die radial nach außen vorstehen, wie in 4 und 5 gezeigt. Wie in 3 und 8 gezeigt, steht jeder Vorsprung 32a mit der Aussparung 49 im biegsamen Teil 48 zur Drehmomentübertragung in Eingriff. Insbesondere steht eine radiale Kante des Vorsprungs 32a mit einer radialen Kante des radial äußeren Teils der Aussparung 49 in Umfangskontakt. Gemäß der obigen Struktur ist der radial innere Teil jedes biegsamen Teils 48 an der zweiten Platte 18 befestigt und dessen radial äußerer Teil steht mit dem radial äußeren Teil der Antriebsplatte 32 (d. h. der Platte auf der Motorseite in der axialen Richtung) in Eingriff. Da der biegsame Teil 48 einen langen Teil aufweist, der tatsächlich biegsam und verformbar ist, weist das Plattenelement 45 eine niedrige Steifigkeit auf.
  • Der Vorsprung 32a und die Kerbe 49 sind in einer axialen Richtung lösbar. Dies erleichtert den Eingriff der Drehmomentübertragungs-Eingriffsteile. Im zusammengesetzten Zustand, der in 3 gezeigt ist, spannt der radial äußere Teil der Antriebsplatte 32 das Plattenelement 45 in einer axialen Richtung vor, so dass das Plattenelement 45 zusammengedrückt wird, da das Plattenelement 45 eine Vorlast auf die zweite Platte 18 und die Antriebsplatte 32 aufbringt. Selbst wenn die Antriebsplatte 32 in Richtung des Getriebes in einer axialen Richtung beabstandet ist, folgt das Plattenelement 45 daher einer solchen Bewegung. Folglich werden die Drehmomentübertragungs-Eingriffsteile des Plattenelements 45 und der Antriebsplatte 32 nicht voneinander gelöst. Im Eingriffszustand kann sich der Vorsprung 32a in einer axialen Richtung bewegen und/oder sich relativ zur Aussparung 49 neigen.
  • Das vorstehend beschriebene Plattenelement 45 weist die Vielzahl von biegsamen Teilen 48 auf, die sich in der radialen Richtung erstrecken, und weist auch die Aussparungen 49 auf, die in den biegsamen Teilen 48 ausgebildet sind, so dass das Plattenelement 45 eine biegsame Struktur in der axialen Richtung (d. h. die Struktur mit niedriger Steifigkeit) aufweist. Das Plattenelement 45 weist eine ausreichend hohe Steifigkeit in der Drehrichtung auf, um die Drehmomentübertragung zu ermöglichen. Insbesondere weist jeder biegsame Teil 48 den Teil auf, der radial außerhalb der Aussparung 49 liegt und die gepaarten radialen Teile auf dem Umfang koppelt, so dass er eine verbesserte Stärke in der Drehrichtung aufweist.
  • Der vorstehend beschriebene erste Dämpfer 4 kann als eine Unterbaugruppe behandelt werden, die von den anderen Teilen der Kupplungsscheibenanordnung 1 durch Entfernen des Schnapprings 43 vom Auge 27 entfernt werden kann. Dies wird gestattet, da die Aussparungen 49 im Plattenelement 45 in einer axialen Richtung mit den Vorsprüngen 32a der Antriebsplatte 32 lösbar in Eingriff stehen. Selbst wenn der erste Dämpfer 4 entfernt wird, funktionieren die restlichen Teile als Kupplungsscheibenanordnung. Dies bedeutet, dass verschiedene Torsionscharakteristiken der Kupplungsscheibenanordnung durch Verwenden oder Entfernen des ersten Dämpfers oder Ändern der Gestalt des ersten Dämpfers, ohne die anderen Teile und Elemente der Kupplungsscheibenanordnung zu ändern, erzielt werden können.
  • (6) Reibungserzeugungsmechanismus
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 1 weist einen zweiten Reibungserzeugungsmechanismus 51 auf. Der zweite Reibungserzeugungsmechanismus 51 ist ein Teil des zweiten Dämpfers 5 und ist ein Mechanismus zum Erzeugen von Reibung, wenn sich das Antriebsscheibenelement 16 relativ zu den Platten 16 und 17 dreht, um die zweiten Torsionsfedern 20 zusammenzudrücken.
  • Die Kupplungsscheibenanordnung 1 weist ferner einen ersten Reibungserzeugungsmechanismus 50 auf. Der erste Reibungserzeugungsmechanismus 50 ist ein Teil des ersten Dämpfers 4 und ist ein Mechanismus zum Erzeugen von Reibung, wenn sich die Antriebsplatten 32 und 33 relativ zur Abtriebsplatte 34 drehen, um die ersten Torsionsfedern 35 zusammenzudrücken.
  • Betrieb
  • (1) Gewöhnlicher Betrieb
  • Wenn der Reibungskopplungsteil 2 der Kupplungsscheibenanordnung 1 gegen die Reibungsfläche des Schwungrades 71 gepresst wird, empfängt die Kupplungsscheibenanordnung 1 ein Drehmoment vom Schwungrad 71. Das Drehmoment wird vom Reibungskopplungsteil 2 über den zweiten Dämpfer 5, den ersten Dämpfer 4 und die Nabe 3 auf die Antriebswelle 72 des Getriebes übertragen.
  • Wenn Torsionsschwingungen aufgrund von Verbrennungsschwankungen des Motors auftreten, arbeiten der erste und der zweite Dämpfer 4 und 5 in der Kupplungsscheibenanordnung 1. Ferner arbeiten der erste und der zweite Reibungserzeugungsmechanismus 50 und 51 zum Erzeugen von Reibung. Folglich werden die Torsionsschwingungen absorbiert und gedämpft.
  • Die Torsionscharakteristiken der Dämpfer 4 und 5 in der Kupplungsscheibenanordnung 1 werden nun beschrieben. Wenn der Torsionswinkel klein ist, arbeitet nur der erste Dämpfer 4, um Charakteristiken mit niedriger Steifigkeit bereitzustellen. Dies liegt daran, dass der erste und der zweite Dämpfer 4 und 5 in der Drehrichtung in Reihe angeordnet sind und der zweite Dämpfer 5 eine viel größere Steifigkeit aufweist als der erste Dämpfer 4. Wenn der Torsionswinkel einen vorbestimmten Winkel erreicht, kommen die äußeren Zähne 28 der Nabe 3 mit den inneren Zähnen 30 des Ringelements 19 in Kontakt. Dadurch werden die ersten Torsionsfedern 35 des ersten Dämpfers 4 nicht mehr zusammengedrückt. Im Bereich oder oberhalb des vorbestimmten Winkels werden die zweiten Torsionsfedern 20 zwischen dem Antriebsscheibenelement 16 und den Platten 17 und 18 zusammengedrückt.
  • (2) Fehlausrichtung
  • In dem Zustand, in dem die Fehlausrichtung der Antriebswelle 72 im Getriebe auftritt, neigen sich der Reibungskopplungsteil 2 und der zweite Dämpfer 5 bezüglich der Nabe 3 und des ersten Dämpfers 4, wenn die Kupplung eingekuppelt wird. Bei diesem Vorgang biegt und verformt sich das Plattenelement 45, so dass keine große Last auf Teile, die mit dem Plattenelement 45 verbunden sind, aufgebracht wird. Daher wird der Verschleiß der gekoppelten Teile unterdrückt.
  • Insbesondere da das Plattenelement 45 die Vielzahl von biegsamen Teilen 48 aufweist, weist das Plattenelement 45 eine niedrige Steifigkeit auf.
  • Gemäß den obigen Strukturen weist die Kupplungsscheibenanordnung 1 den ersten Dämpfer 4 mit niedriger Torsionssteifigkeit, der an der Nabe 3 befestigt ist, und den zweiten Dämpfer 5 mit hoher Torsionssteifigkeit, der von der Nabe 3 und vom ersten Dämpfer 4 beabstandet ist, auf und die so strukturierte Kupplungsscheibenanordnung 1 kann jegliche Probleme beim Koppeln zwischen dem ersten und dem zweiten Dämpfer 4 und 5 unterdrücken, selbst wenn eine Fehlausrichtung der Antriebswelle 72 im Getriebe auftritt. Insbesondere können solche Probleme der gekoppelten Teile, die eine große Last empfangen und/oder verschlissen werden, unterdrückt werden.
  • Jegliche hierin verwendeten Begriffe des Grades wie z. B. ”im Wesentlichen”, ”etwa” und ”ungefähr” bedeuten eine angemessene Menge einer Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht signifikant verändert wird. Diese Begriffe sollten als eine Abweichung von mindestens ±5% des modifizierten Begriffs einschließend aufgefasst werden, wenn diese Abweichung die Bedeutung des Worts, das sie modifiziert, nicht aufheben würde.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität zur japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-333347 . Die gesamte Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-333347 wird hiermit durch den Hinweis hierin aufgenommen.
  • Obwohl nur ausgewählte Ausführungsbeispiele gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu erläutern, ist es für Fachleute aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen hierin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen. Ferner ist die vorangehende Beschreibung der erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung und nicht für den Zweck der Begrenzung der Erfindung, die durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, vorgesehen.
  • Zusammenfassend wird eine Kupplungsscheibenanordnung offenbart, bei der ein Dämpfer mit einer niedrigen Torsionssteifigkeit an einer Nabe befestigt ist, und ein Dämpfer mit einer hohen Torsionssteifigkeit von der Nabe und vom Dämpfer mit der niedrigen Torsionssteifigkeit beabstandet ist. Ein erster Dämpfer ist an einer Nabe befestigt. Ein zweiter Dämpfer ist an einem Reibungskopplungsteil befestigt und ist von der Nabe beabstandet. Ein erster Dämpfer weist eine Antriebsplatte, eine mit der Nabe gekoppelte Abtriebsplatte und eine erste Torsionsfeder, die die Antriebs- und die Abtriebsplatte in der Drehrichtung elastisch koppelt, auf. Die Kupplungsscheibenanordnung weist ferner ein Plattenelement auf, das ein Element zum Koppeln der Antriebsplatte mit dem ersten Dämpfer ist und in einer Biegerichtung biegsam ist.

Claims (7)

  1. Kupplungsscheibenanordnung (1), die mit einem Schwungrad (71) eines Motors in Reibungseingriff gebracht werden kann, wobei die Kupplungsscheibenanordnung ein Drehmoment zu einer Welle (72) liefert und Torsionsschwingungen in einer Drehrichtung absorbiert und dämpft, mit: einem Reibungskopplungsteil (2), der nahe dem Schwungrad vorgesehen ist; einer Nabe (3), die mit der Welle in Eingriff steht; einem ersten Dämpfer (4), der an der Nabe (3) befestigt ist und der zum elastischen Koppeln des Reibungskopplungsteils (2) mit der Nabe (3) in der Drehrichtung dient, wobei der erste Dämpfer (4) ein erstes Drehmomentübertragungselement (32, 33), ein zweites Drehmomentübertragungselement (34), das mit der Nabe gekoppelt ist, und ein erstes elastisches Element (35) umfasst, das das erste und das zweite Drehmomentübertragungselement in der Drehrichtung elastisch miteinander koppelt; und einem zweiten Dämpfer (5), der an dem Reibungskopplungsteil (2) befestigt ist, von der Nabe (3) beabstandet ist und den Reibungskopplungsteil (2) elastisch mit der Nabe (3) in der Drehrichtung koppelt, wobei der zweite Dämpfer (5) ein Abtriebsscheibenelement (17, 18), das drehbar um die Nabe (3) angeordnet ist, ein Antriebsscheibenelement (16), das um die Nabe (3) angeordnet ist und relativ zur Nabe und zum Abtriebsscheibenelement drehbar ist, und ein zweites elastisches Element (20), das das Antriebs- und Abtriebsscheibenelement elastisch in der Drehrichtung miteinander koppelt, umfasst, und wobei der zweite Dämpfer (5) angeordnet ist, um zusammen mit dem ersten Dämpfer (4) in der Drehrichtung in Reihe zu arbeiten, und eine höhere Steifigkeit aufweist als der erste Dämpfer (4); gekennzeichnet durch ein Plattenelement (45) zum Koppeln des ersten Drehmomentübertragungselements (32, 33) mit dem Abtriebsscheibenelement (17, 18), wobei das Plattenelement in Axialrichtung verformbar ist, und wobei das erste Drehmomentübertragungselement (32) und das Plattenelement (45) aus Drehmomentübertragungs-Eingriffsteilen (32a, 49) bestehen, die in einer axialen Richtung lösbar miteinander in Eingriff stehen.
  2. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Plattenelement (45) aus einer Vielzahl von unterteilten biegsamen Teilen (48) besteht, die in der Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  3. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 1, wobei das Plattenelement aus einem ringförmigen Teil (47), der am Abtriebsscheibenelement (17, 18) befestigt ist, und einer Vielzahl von biegsamen Teilen (48), die sich vom ringförmigen Teil radial nach außen erstrecken, besteht.
  4. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, wobei das erste Drehmomentübertragungselement mit radial äußeren Teilen der Vielzahl von biegsamen Teilen (48) in Eingriff steht.
  5. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 3, wobei jeder der biegsamen Teile (48) eine Aussparung (49) aufweist, und das erste Drehmomentübertragungselement (32) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (32a) an radial äußeren Teilen desselben versehen ist, die mit den Aussparungen (49) in Eingriff stehen.
  6. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Aussparungen (49) und die Vorsprünge (32a) in einer axialen Richtung lösbar miteinander in Eingriff stehen.
  7. Kupplungsscheibenanordnung nach Anspruch 5, wobei sich die Aussparungen (49) radial durch die gesamten biegsamen Teile (48) erstrecken.
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