DE3125547C2 - Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung - Google Patents
Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-ScheibenreibungskupplungInfo
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- DE3125547C2 DE3125547C2 DE3125547A DE3125547A DE3125547C2 DE 3125547 C2 DE3125547 C2 DE 3125547C2 DE 3125547 A DE3125547 A DE 3125547A DE 3125547 A DE3125547 A DE 3125547A DE 3125547 C2 DE3125547 C2 DE 3125547C2
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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- F16D1/10—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
- F16D2001/103—Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections
Abstract
Eine kupplungsgetriebene Platteneinheit für Kraftfahrzeuge mit einer Nabeneinheit, welche eine innere Nabe aufweist, die sich in Keileingriff mit einer Getriebeeingangswelle befindet, eine äußere Nabe sowie einen Nabenflansch, der einstückig mit einer der Naben ausgebildet ist und sich zwischen der Kupplung und Federhalteplatten erstreckt. Entweder die innere und die äußere Nabe oder die innere Nabe und die Getriebeeingangswelle sind über schraubenförmige Keile oder Gewinde miteinander verbunden, wodurch eine relative Axialbewegung zwischen den Naben möglich ist, die zu einem Schraub- und Abschraubvorgang führt, wenn die Kupplung eingerückt ist, das Getriebe sich in neutraler Stellung befindet und der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft, um die ungleichmäßigen Impulse des Fahrzeugmotors zu zerstreuen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheioe für eine
Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Mitnehmerscheibe dieser Gattung ist aus der DE-OS 28 45 012 bekannt. Bei dieser Mitnehmerscheibe
besteht die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der inneren und äußeren Nabe aus einer Keilverzahnung,
wobei zwischen den Keilzähnen der inneren und äußeren Nabe ein Spiel in Umfangsrichtung vorhanden
ist. Dieses Spiel hat den Zweck, Leerlauf-Drehschwingungen zu dämpfen, wobei im Spiel zwischen den
Zähnen der inneren und äußeren Nabe kleine Druckfedern angeordnet sind.
Aus der US-PS 33 62 194 ist ferner eine Mitnehmerscheibe für eine Scheibenreibungskupplung bekannt,
bei der zwischen einer inneren und einer äußeren Nabe ein Schraubgewinde vorgesehen ist, das bei einer Relativdrehung
/wischen der Nabe und der Belagträgerscheibe einen Reibungswiderstand bewirkt, der dem an
der Kupplungsplatte angreifenden Drehmoment direkt proportional ist. Eine wirksame Dämpfung der Leerlauf-Drehschwingungen
ist hiermit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahr/.eug-Scheibenreibungskupplung
zu schaffen, bei der die Leerlauf-Dreh-
schwingungen gedämpft werden, ohne daß dadurch die runktionsweise der Scheibenreibungskupplung in den
übrigen Betriebsbereichen beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Vorteilhafte Ausgestaltun-Een
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene schraubenförmige Verbindung ermöglicht im Leerlauf eine Relativdrehung
zwischen den beiden Naben bzw. zwischen der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle, wodurch
die Drehschwingungen im Leerlauf gedämpft werden können. Da die schraubenförmige Verbindung bei normaler
Drehmomentbelastung selbsthemmend ist, wird die Drehmomentkapazität der Kupplung durch die
Dämpfungseinrichtung nicht beeinträchtigt Die erfindungsgemäß ausgebildete Mitnehmerscheibe zeichnet
sich durch konstruktive Einfachheit FunkMonssicherheit,
Wirtschaftlichkeit und einfachen Zusammenbau aus.
Anhand der Zeichnungen «verden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht einer Scheibenreibungskupplung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 einen Teilschnitt entlang Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 eine Ansicht der inneren Nabe der K upplung;
Fig.5 eine Teilrückansicht einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in F i g. 5; F i g. 7 einen Teilschnitt entlang Linie 7-7 in F i g. 6;
Fig.8 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 8-8in Fig. 7;
Fig.9 eine Teilrückansicht einer dritten Ausführungsform;
F i g. 10 einen Schnitt entlang Linie 10-10 in F i g. 9;
F i g. 11 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
13-13in Fig. 10;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
14-14in Fig. 13;
Fig. 15 eine Teilrückansicht einer vierten Ausführungsform;
Fig. 16 einen Schnitt entlang Linie 16-16 in Fig. 15;
Fig. 17 eine vergrößerte auseinandergezogenene perspektivische Ansicht der Naben der Kupplung der
Fig. 15;
Fig. 18 eine Teilrückansicht einer fünften Ausführungsform;
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 in Fig. !8;
Fig. 20 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
20-20in Fig. 18;
Fig.21 eine Teilrückansicht einer sechsten Ausführungsferm;
Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie 22-22 in Fig. 21;
Fig. 23 einen Teilschnitt entlang Linie 23-23 in
F i g. 22;
F i g. 24 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 24-24 in F ig. 23;
Fig 25 einen verfüößcrien Schnitt entlang Linie
25-25 i'i F ig. 23;
F i g. 26 eine Teilrüc'kansicht mit teilweise weggebrochenen
Teilen einer sit-bten Ausführungsforni;
F i g. 27 einen Schnitt entlang Linie 30-30 in F i g. 29;
F i g. 28 eine Teilrückansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen einer achten Ausführungsform;
F i g. 29 einen Schnitt entlang Linie 32-32 in F i g. 31;
F i g. 30 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 32 durch eine neunte Ausführungsform;
Fig.31 einen Teilschnilt durch eine zehnte Ausführungsform;
Fig.32 einen Teilschnitt durch eine elfte Ausführungsform;
F i g. 33 einen Teilschnitt durch eine zwölfte Ausführungsform;
F i g. 34 einen Teilschnitt durch eine dreizehnte Ausführungsform;
Fig.35 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen
Teilen durch eine vierzehnte Ausführungsform;
F i g. 36 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen durch eine fünfzehnte Ausführungsform;
F i g. 37 einen Schnitt durch eine sechzehnte Ausführungsform, wobei die Reibbeläge weggebrochen sind;
F i g. 38 einen Schnitt durch eine siebzehnte Ausführungsform, wobei die Reibbeläge weggebrochen sind;
F i g. 39 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen durch eine achtzehnte Ausführungsform;
Fig.40 einen Teilschnitt durch eine neunzehnte Ausführungsforni;
Fig.40 einen Teilschnitt durch eine neunzehnte Ausführungsforni;
F i g. 41 einen Teifechnitt durch eine zwanzigste Ausführungsform;
F i g. 42 einen vergrößerten Schnitt durch den Neben·
jo abschnitt der Kupplung der F i g. 41.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung
10 dargestellt, die zwischen dem Motor und dem Getriebe angebracht ist. Wie in Fig.2
dargestellt ist, umfaßt die Kupplung ein Schwungrad 11,
das durch die Kurbelwelle 12 eines Motors angetrieben wird, eine Kupplungsabdeckung 13, die am Schwungrad
befestigt ist, eine hin- und herbewegliche Druckplatte 14, die mit der Abdeckung verbunden ist und zusammen
mit dieser rotiert, eine Membranfeder 15, die schwenkbar innerhalb der Abdeckung montiert ist, um die
Druckplatte gegen die kupplungsgetriebene Platteneinheit 10 zu pressen, und ein axial hin- und herbewegliches
Ausrücklager 16, das an der Getriebeeingangswelle 17 verschiebbar ist und mit der Membranfeder in Eingriff
tritt und diese verschwenkt, um die Druckplatte auszurücken.
Die Kupplung 10 umfaßt eine zweiteilige Mitnehmerscheibe 18, die eine innere Nabe 19 aufweist. Die Nabe
19 besitzt innere Keile 21, die das mit Keilen versehene Ende 22 der Gctriebeeingangswelle 17 aufnehmen, sowie
schraubenförmige Keile 23 (siehe Fig.4) auf der
Außenfläche, wobei Anschlagringe 24 und 25 in Nuten benachbart zu den Enden der Nabe 19 angeordnet sind.
Eine äußere Nabe 26 weist damit kämmende innere schraubenförmige Keile 27 und einen einstückig mit der
Nabe ausgebildeten, sich nach außen erstreckenden radialen Flansch bzw. Nabenflansch 28 auf, der mit in
Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Fenstern 29 und darin ausgebildeten Umfangsnuten 31 versehen
bo ist.
An der äußeren Nabe 26 ist eine Kupplungsscheibe 32 gelagert, die benachbart zu ihrem Umfang Fenster 33
und öffnungen 34 aufweist. Ringförmige Reibbeläge 35,
35 sind auf Federkissen 36 montiert, die wiederum am μ Umfang der Kupplungsscheibe 32 über Niete 37 befestigt
sind. Line an der gegenüberliegenden Seite des Flansches 28 angeordnete Federhaltescheibe 38 ist mit
axial ausgerichteten Fenstern 39 und öffnungen 41 ver-
sehen, die Niete 42 aufnehmen, um die Kupplungsscheibe und die Federhaltescheibe aneinander zu befestigen.
Die Niete erstrecken sich durch die Nuten 31 im Flansch. In jedem Satz der axial ausgerichteten Fenster
29,33 und 39 sind Druckfedern 43 angeordnet und erfüllen
eine Dämpfungsfunktion, wenn die Kupplung im Betrieb eingerückt ist.
Wie man Fig.4 entnehmen kann, besitzen die Keile
23 einen kleinen Steigungswinkel A, und die damit kämmenden Keile 27 weisen den gleichen Steigungswinkel
auf.
Die Kupplung funktioniert in herkömmlicher Weise, mit Ausnahme der Mitnehmerscheibe, bei der die innere
Nabe 19 relativ zur äußeren Nabe 26 in Drehrichtung hin- und herschwingen kann, bis die Nabe 19 an den
Anschlagring 24 oder 25 anschlägt. Wenn der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft, die Kupplung eingerückt ist und
sich das Getriebe in der neutralen Position befindet, drehen sich die innere und äußere Nabe 19 und 26 relativ
zueinander, bis die Nabe 19 gegen den Anschlagring 25 stößt. Da die Kraftimpulse des Motors das Getriebe
über die Keile und gegen den Anschlagring 25 mit einer Reihe von Stoßen antreiben, wird die Trägheit der
Zahnräder des Getriebes überwunden, und diese werden beschleunigt, um die Naben voneinander anzuschrauben
und die Getriebeträgheit von den Antriebskräften des Motors abzukoppeln und somit das Auftreten
eines Schwingzustandes zu verhindern, der zu einem Rattern der Zahnräder des Getriebes innerhalb ihres
Spieles führen würde.
Wenn die Reaktionskraft des Getriebes abnimmt, werden die Naben wieder zusammengeschraubt Das
Getriebe wird durch die Motorimpulse so angetrieben, daß es in Vorwärtsrichtung rotiert, wenn die Naben
zusammengeschraubt sind, und durch seine eigene Trägheit, wenn die Naben auseinandergeschraubt sind.
Die Naben schrauben sich zusammen, wenn die Motorimpulse größer sind als die reagierende Getriebeträgheitskraft,
und schrauben sich auseinander, wenn die Getriebeträgheitskraft größer ist als die Motorimpulsc.
Diese Fähigkeit der Trägheitskraft, die Motorantriebskräfte zu überschreiten, verhindert einen Schwingzustand,
und die Motorimpulse treiben das Getriebe so an, daß dieses nur rotiert, wenn die reagierenden Trägheitskräfte die Nabe nicht auseinandergeschraubt haben,
oder wenn die Antriebskraft größer ist als die Reaktionskraft. Diese Kräfte erzeugen an der schraubenförmigen
Verbindung einen Vibrationszustand, so daß sich die Keile der schraubenförmigen Verbindung relativ zueinander
drehen können. Während normaler Antriebsbedingungen, wenn die Kupplung Drehmoment überträgt,
tritt dieser Vorgang zwischen den Naben nicht auf. Aufgrund des kleinen Steigungswinkels A übersteigt
die Keilreibung die Axialschubkraft, und die Naben bewegen sich nicht relativ zueinander. Der restliche
Teil der Kupplung funktioniert in herkömmlicher Weise.
In den Fig.5 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform
einer Kupplung 44 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, die den Zusatz
»a« tragen. Bei dieser Ausführungsform ist die innere Nabe 45 mit schraubenförmigen Keilen 46 versehen, der
mit schraubenförmigen Keilen 48 der äußeren Nabe 47 kämmt Die Keile 46 sind jedoch zwischen der Kupplungsscheibe
32a, die die Reibbeläge 35a trägt, und der
Federhaltscheibe 38a eingeschlossen. Die Scheiben sind über Niete 42a aneinander befestigt Diese Einheit funktioniert
in der gleichen Weise wie die. Einheit der Fi g. 1 bis 4, mit der Ausnahme, daß die relative Axialbewegung
der inneren Nabe 45 in bezug auf die äußere Nabe 47 durch die Scheiben 32a und 38a begrenzt wird.
Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig.9 bis 14
dargestellt, wobei die Kupplung 49 eine äußere Nabe 51 mit inneren schraubenförmigen Keilen 52 und einen einstückig
damit ausgebildeten radialen Flansch 286 umfaßt und die innere Nabe aus zwei Nebensegmenten 53,
54 besteht. Jedes Segment ist mit äußeren schraubenför-
H) inigen Keilen 55 und inneren geraden Keilen 21i versehen,
um mit dem mit Keilen versehenen Ende 226 der Getriebeeingangswelle in Eingriff treten zu können. Die
Nabensegmentc 53 und 54 werden durch Anschlagringe 56, 56 gehalten, die in inneren Nuten in der äußeren
is Nabe 51 angeordnet sind und durch eine Vielzahl von
Druckfedern 57, die zwischen den schraubenförmigen Keilen 52 in geeigneten Ausnehmungen 58 in den Nabensegmenten
untergebracht sind, voneinander weg unter Vorspannung gehalten.
Diese Kupplung funktioniert wie eine herkömmliche, mit Ausnahme der Verriegelung der Naben, die durch
die Nabensegmente 53, 54 bewirkt wird, welche durch die Federn 57 voneinander weg gedrückt werden.
Durch das Wegdrücken der Nabensegmente werden diese zu einer gegeneinander gerichteten Relativdrehung
veranlaßt, wenn sie sich in den schraubenförmigen Keilen 52 der äußeren Nabe 51 voneinander wegbewegen.
Diese gegeneinander gerichtete Drehung bewirkt, daß die inner-en Keile 216 der Nabensegmente zum
Ausgleich des vorhandener! Spieles der inneren Keile
21/j, die mit den Keilen 226 tier Getriebeeing?ngswelle
kämmen, gegeneinander verdreht A-erden. Die Segmente
53, 54 werden durch die Kraft der Federn 57 bis zu ihrem maximalen Abstand voneinander wegbewegt, bis
die Seiten 59 und 60 ihrer Keile 55 mit den gegenüberliegenden Seiten 61 der Keüe 52 in Berührung treten,
während sie mit den inneren Keilseiten 62 und 63 an den Keilen 226 der Gctriebeeingangswellen gleiten.
Die Kupplung ist nunmehr in Radialrichtung mit einer Klemmkraft verriegelt, die ausreicht, um eine Relativdrehung bei normaler Drehmomententlastung zu verhindern, und die des Antriebsdrehmoment von den Keilen 52 über die Keilseiten 63 auf die Keile 226 der Getriebeeingangswelle sowie das Drehmoment im Schiebebetrieb von den Keilen 226 der Getriebeeingangswelle über die Keilseiten 62 auf die Keile 60 ohne Spiel überträgt. Der Steigungswinkel B der Keile im äußeren Nabenabschnitt 51 und der kämmenden Segmente 53, 54 ist ausreichend klein, um eine Reibungskraft zu erzeugen, die größer ist als die Reaktionskraft, welche die Segmente zu entriegeln sucht. Während des Einrücken« und Ausrückens der Kupplung gleiten die Segmente 53 und 54 axial relativ zu den Keilen 226 der Getriebeeingangswelle mit einem geringen Reibungsanstieg auf· grund der Federkraft, wodurch die Keilseiten 62 und K an den Seiten der Keile 226 aer Eingangswellen reiben wobei jedoch keine Selbsthemmung stattfindet Wäh rend der Axialbewegung befinden sich die Segmente irr Gleichgewicht, d. h. wenn ein Segment eine Selbsthem
Die Kupplung ist nunmehr in Radialrichtung mit einer Klemmkraft verriegelt, die ausreicht, um eine Relativdrehung bei normaler Drehmomententlastung zu verhindern, und die des Antriebsdrehmoment von den Keilen 52 über die Keilseiten 63 auf die Keile 226 der Getriebeeingangswelle sowie das Drehmoment im Schiebebetrieb von den Keilen 226 der Getriebeeingangswelle über die Keilseiten 62 auf die Keile 60 ohne Spiel überträgt. Der Steigungswinkel B der Keile im äußeren Nabenabschnitt 51 und der kämmenden Segmente 53, 54 ist ausreichend klein, um eine Reibungskraft zu erzeugen, die größer ist als die Reaktionskraft, welche die Segmente zu entriegeln sucht. Während des Einrücken« und Ausrückens der Kupplung gleiten die Segmente 53 und 54 axial relativ zu den Keilen 226 der Getriebeeingangswelle mit einem geringen Reibungsanstieg auf· grund der Federkraft, wodurch die Keilseiten 62 und K an den Seiten der Keile 226 aer Eingangswellen reiben wobei jedoch keine Selbsthemmung stattfindet Wäh rend der Axialbewegung befinden sich die Segmente irr Gleichgewicht, d. h. wenn ein Segment eine Selbsthem
ω mung anstrebt, löst sich das andere Segment Der restli
ehe Teil der Kupplung funktioniert in herkömmliche Weise,
In den Fig. 15 bis 17 ist eine vierte Ausführungsforn
einer Kupplung 64 beschrieben, welche eine vorden Nabe 65 umfaßt die einen axial verlaufenden Abschnit
66 mit einem Gewinde 67 aufweist Die vordere Nabe ft ist mit einem radialen Flansch 68 versehen, der sich mi
pcriphercn Fingern radial auswärts erstreckt welch-
über die Niete 42c an der Kupplungsscheibe 32c und der Federhaltescheibe 38c befestigt sind. Eine innere Nabe
69 besitzt einen mit einem Gewinde versehenen vorderen Abschnitt 70, der in das Gewinde 67 der vorderen
Nabe 65 eingeschraubt ist und sich mit einer äußeren Nabe 71 über schraubenförmige Keile 72 in Eingriff
befindet. Die Dämpfungsfedern 43c sind in der üblichen Weise innerhalb der Fenster 33c und 39c· der Kupplungsscheibe
32c und 38c angeordnet und befinden sich darüber hinaus in geringfügig größeren Fenstern 73 im
radialen Flansch der äußeren Nabe 71.
Diese Kupplung funktioniert in ähnlicher Weise wie eine herkömmliche, mit Ausnahme der Tatsache, daß in
der neutralen Getriebestellung bei Leerlauf des Motors und eingerückter Kupplung ein freies Spiel auftritt. Dieses
freie Spiel wird durch eine Schraubbewegung der vorderen Nabe 65 auf der inneren Nabe 69 über das
Schraubgewinde 67,70 erzielt. Wenn sich die Naben 65 und 69 relativ zueinander drehen, wird die äußere Nabe
71 aufgrund ihres Eingriffes mit der inneren Nabe 69 axial vor und zurück getrieben. Die Drehbewegung
wird durch den Winkel der schraubenförmigen Verbindung zwischen den Naben 69 und 71 und durch die
Strecke, die sich die äußere Nabe 71 zwischen den Scheiben 32c und 38c bewegen kann, festgelegt. Während
normaler Antriebsbedingungen tritt kein freies Spiel auf, da das zur Bewegung eines Fahrzeuges erforderliche
Drehmoment bewirkt, daß die Nabe 71 aufgrund der Schraubenform gegen die Haltescheibe 32c
gepreßt wird, was zu einer gewünschten Reibungsverzögerung führt.
Eine fünfte Ausführungjform ist in den F i g. 18 bis 20
dargestellt, wobei die Mitnehmerscheibe 74 ähnlich ausgebildet ist wie die in den F i g. 5 bis 8, mit Ausnahme
der schraubenförmig ausgebildeten Keile. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen
wie in F i g. 5 und tragen den Zusatz »d«. Die Mitnehmerscheibe
74 umfaßt eine innere Nabe 45c/, die in der Kupplungsscheibe 32c/ gelagert ist und lange schraubenförmige
Keile 75 aufweist, sowie eine äußere Nabe 47c/, die kurze schraubenförmige Keile 76 besitzt. Diese
Kupplung funktioniert ebenfalls wie die der F i g. 5 bis 8, mil Ausnahme der Tatsache, daß sich die äußere Nabe
47c/zwischen den Scheiben 32c/und 38c/ relativ zur inneren
Nabe 45c/bewegt.
In den Fig.21 bis 25 ist eine sechste Ausführungsform dargestellt, bei der die Mitnehmerscheibe 77 eine
innere Nabe 78 aufweist, die mit einem Außengewinde 79 versehen ist, um mit einem mit einem Innengewinde
82 versehenen Abschnitt der äußeren Nabe 81 in Eingriff treten zu können. Ein Nabensegment 83 ist mit
inneren schraubenförmigen Keilen 84 versehen, die mit schraubenförmigen Keilen 85 der inneren Nabe 78 kämmen,
und wird durch einen Anschlagring 86 gehalten, der an der inneren Nabe 78 befestigt ist. Das Segment
83 ist desweiteren mit äußeren geraden Keilen 87 versehen,
die sich mit Keilen 88 der äußeren Nabe 81 in Eingriff befinden. Druckfedern 89 sind in Löchern 91 in
der äußeren Nabe 81 angeordnet und stehen unter Vorspannung, so daß sie sich gegen das Segment 83 pressen.
Die Kupplungsscheibe 32e und die Haltescheibe 38e werden zusammen durch die Niete 42e gegen die äußere
Nabe 81 unter Vorspannung gehalten, um eine Reibungsverzögerung zu bewirken.
Im Leerlauf bewegt sich bei dieser Ausführungsform das Nabensegment 83 axial über die schraubenförmige
Verbindung auf der inneren Nabe 78 entlang, wenn eine relative Rotationsbewegung zwischen den Naben 78
und 81 auftritt, die die Federn 89 zusammendrückt, und
bewegt sich gleichzeitig axial entlang den äußeren geraden Keilen 87, 88. Bei normalen Antriebsbedingungen
funktioniert die Kupplung in herkömmlicher Weise. In den F i g. 2b und 27 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Mitnehmerscheibe 107 eine
innere Nabe 108 umfaßt, die mit äußeren schraubenförmigen Keilen 109 mit einer vergrößerten Schulter Ml
am vorderen Kiule und einem Anschlagring 112 am hintercn
Ende versehen ist. Eine äußere Nabe 113 weist kämmende innere schraubenförmige Keile 114 und einen
einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 115 auf, der mit der Kupplungsscheibe 32/, der Federhaltescheibe
38/ und den Dämpfungsfedern 43/ zusammenwirkt. Ein ringförmiger Federhalter 116, der eine axial
verlaufende äußere Lippe 117 aufweist, ist so angeordnet, daß er an die Schulter 111 stößt, um eine Schraubenfeder
118 zu positionieren, die die Naben zwischen der Kupplungsscheibe 32/ und denselben umgibt.
Diese Kupplung funktioniert in entsprechender Weise wie die in den Fig. 1 bis 4, mit Ausnahme der Wirkung
der Feder 118, die sich mit den Motorimpulsen zusammendrückt, um eine axiale Rückwärtsbewegung
der inneren Nabe 108 zu ermöglichen, und die zwischen den Motorimpulsen die Nabe in ihre vorderste Stellung
zurückführt. Unter Antriebsbedingungen funktioniert die Kupplung in herkömmlicher Weise.
Die F i g. 28 und 29 betreffen eine weitere Ausführungsform einer Mitnehmerscheibe 119, bei der die innere
Nabe 121 mit Anschlagringen 122 und 123, die in benachbart zu den gegenüberliegenden Enden angeordneten
Nuten untergebracht sind, und mit äußeren schraubenförmigen Keilen 124 versehen ist. Die kürzere
äußere Nabe 125 weist innere schraubenförmige Keile 126 und einen einstückig damit ausgebildeten radialen
Flansch 127 auf, der sich zwischen der Kupplungsscheibe 32/ die die Reibbeläge trägt, und der Federhaltescheibe
38/ erstreckt. Die Scheiben 32/und 38/sind mit axial nach außen versetzten inneren Abschnitten 128
und 129 versehen, die jeweils an ringförmigen Distanzstücken 131 und 132 geführt sind, die an der inneren
Nabe 121 eng benachbart zu den Anschlagringen 122 und 123 geführt sind. Eine flache Schraubenfeder 133
steht zwischen der Scheibe 32/ und der äußeren Nabe 125 unter Vorspannung und hält die äußere Nabe gegen
das Distanzstück 132, wobei eine Lücke »C« gebildet wird. Die Distanzstücke 131 und 132 sind zwischen den
Scheiben 32/ und 38/ und den schraubenförmigen Keilen 122 der inneren Nabe 121 eingeschlossen.
Diese Kupplung funktioniert in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform der F i g. 1 bis 4, abgesehen von
der Wirkung der Feder 133 unter Leerlaufbedingungen des Motors, die sich mit den Motorimpulsen zusammendrückt
und eine axial vorwärts gerichtete Bewegung der äußeren Nabe 125 ermöglicht sowie zwischen den Motorimpulsen
die Nabe in ihre hinterste Position zurückführt Im Antriebszustand, wenn die Einheit ein Antriebsdrehmoment
überträgt, wird die äußere Nabe 125 durch die Wirkung des Schraubeingriffes zwischen den
bo Keilen 124 und 126 vorwärts gedrückt, um das Distanzstück
131 gegen den Anschlagring 122 zu bewegen und die Kupplungsscheibe 32/ und die Federhaltescheibe 38/
voneinander weg zu biegen und somit eine Reibungsverzögerung zwischen der Scheibe 32/ und dem Distanzstück
131 zu bewirken. Im Schiebebetrieb, wenn die Kupplung ein entsprechendes Drehmoment vom
Getriebe auf den Motor überträgt, wird die äußere Nabe 125 durch die Wirkung der schraubenförmigen Ver-
ίο
bindung nach hinten gedrückt, um das Distanzstück 132 gegen den Anschlagring 123 zu bewegen und die Scheibe 38/ und die Scheibe 32y voneinander weg zu biegen,
um eine Reibungsverzögerung zwischen Scheibe 38/ und dem Distanzstück 132 zu bewirken.
Fig.30 betrifft eine weitere Ausführungsform einer
Kupplung 134, die der F i g. 28 und 29 ähnlich ist. Die innere Nabe 121* ist mit äußeren schraubenförmigen
Keilen 124* versehen, wobei jedoch die Anschlagringe 122* und 123Jt auf der Nabe 121* innerhalb der Kupplungsscheibe 32* und der Federhaltescheibe 38k angeordnet sind. Desweiteren sind die ringförmigen Distanzstücke 131 λ und 132* zwischen den Sprengringen 122A:
und 123Jt und den Scheiben 32k und 38* an den äußeren Enden der Keile 124Jt angeordnet. Die äußere Nabe
\25k ist in Axialrichtung kürzer ausgebildet, um eine Bewegung zwischen den Anschlagringcn zu ermöglichen, und ist mit schraubenförmigen Keilen 126* versehen, die bei 135 erweitert sind, so daß sie sich unter die
Anschlagringe erstrecken können. Die äußere Nabe ist desweiteren mit einer Schulter 136 versehen, um die
flache Schraubenfeder 133Jt zwischen der Scheibe 32Jt und der Nabe 125Jt lagegenau festzulegen. Diese Kupplung funktioniert in gleicher Weise wie die der F i g. 28
und 29, abgesehen von dem erweiterten Abschnitt 135 der äußeren Nabe, der das Distanzstück 132* bewegt,
um die Scheiben 32Jt, 38Jt auseinander zu bringen und eine Reibungsverzögerung an der Oberfläche 137 zu
bewirken, und der danach am Anschlagring 123* anschlägt
Fig.31 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
Kupplung 138, die der Ausführungsform der F i g. 30 ähnlich ist, abgesehen von der Anordnung der Anschlagringe und der Form der äußeren Nabe. Die Anschlagringe 122m und 123m stoßen gegen die Distanzstücke 131m und 132m, welche wiederum gegen die
Scheibe 32m und 38m stoßen. Die äußere Nabe 125m ist mit einem inneren Abschnitt versehen, der schraubenförmige Keile 126m aufweist, welche mit den schraubenförmigen Keilen 124m der inneren Nabe 122m kämmen. Der Abschnitt ist bei 139 vergrößert, so daß Schultern gebildet werden, die sich über die Anschlagringe
122m und 123m erstrecken. Die flache Schraubenfeder 133m drückt die äußere Nabe in Richtung auf die Platte
38m.
In Fig.32 ist eine wahlweise Konstruktion der Ausführungsform der Fig.31 dargestellt, bei der die Mitnehmerscheibe 141 mit zwei allgemein Z-förmigen Distanzstücken 142, 143 versehen ist, deren obere Arme
sich axial über die Anschlagringe 122n und 123n in Richtung auf die äußere Nabe 125n erstrecken. Die Ausführungsformen der Fig,31 und 32 funktionieren in der
gleichen Weise wie die der F i g. 30.
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lung funktioniert in ähnlicher Weise wie die der F i g. 30,
wobei die flache Schraubenfeder 133p die äußere Nabe 125p nach hinten drückt und die Nabenplatte 147 das
Distanzstück 132p bewegt, um die Scheiben 32p und 38p voneinander weg zu drücken und eine Reibungsverzögerung auf der Fläche 137p zu bewirken, wonach die
Nabenplatte 146 an den Anschlagring 145 stößt.
Die in F i g. 34 gezeigte Ausführungsform betrifft eine Kupplung 154 mit einer inneren Nabe 121g mit darauf
angeordneten Anschlagringcn 122gund 123gsowie äußeren geraden Keilen 155. L-förmige Distanzstücke
131g und 132g stoßen gegen die Innenflächen der voneinander beanstandeten Scheiben 32g und 38g, und die
äußere Nabe 125g ist zwischen den Scheiben 32g und 38g eingeschlossen und weist innere schraubenförmige
Keile 126gauf,die in Radialrichtung im Abstand von der inneren Nabe angeordnet sind. Zwischen den Naben
befindet sich eine ringförmige Platte 156 mit äußeren schraubenförmigen Keilen 157, die mit Keilen 126g
kämmen, und inneren geraden Keilen 158, die mit Keilen 155 kämmen. Eine oder mehrere kleine Schraubenfedern 159 sind mit Enden versehen, die gegen das Distanzstück 131g stoßen, wobei die gegenüberliegenden
Enden in Ausnehmungen 161 in der Platte 156 angeordnet sind. Im Betrieb dieser Ausführungsform bewegt
sich die Platte 156 in Axialrichtung und bewegt dabei das Distanzstück 132g so, daß es die Scheiben voneinander wegdrückt, um eine Reibungsverzögerung an der
Fläche 137g zu bewirken, und die Platte 156 stößt gegen den Anschlagring 123g. Die Axialbewegung der Platte
156 wird durch die Drehbewegung der äußeren Nabe 125g verursacht.
F i g. 35 ist eine größere Darstellung der Ausführungsform der F i g. 28 und 29. Diese Kupplung 162 wird
j5 im einzelnen nicht weiter beschrieben.
In Fig.36 ist eine andere Kupplung 163 dargestellt,
die der der F i g. 28 und 29 ähnlich ist. mit der Ausnahme,
daß die innere Nabe 121r in der Nähe der Schulter 165, der an einem Ende der Nabe ausgebildet ist, eine ringförmige Nut 164 aufweist. Die Nut 164 ist in den äußeren schraubenförmigen Keilen 124rausgebildet. Ein einziger Anschlagring 123r ist am Ende der inneren Nabe
gegenüber der Schuller 165 angeordnet. Die mit inneren schraubenförmigen Keilen 126rversehene äußere Nabe
125rist zwischen den Scheiben 32r und 38r eingeschlossen, und die Scheiben sind gegen die äußere Nabe vorgespannt, um eine normale Reibungsverzögerung zu erreichen. Der Nabenkörper 166 erstreckt sich nach hinten unter die Platte 38r, stößt normalerweise gegen den
Anschlagring und ist bei 167 mit einer Gegenbohrung versehen, die zur Aufnahme des Endes der unter Vorspannung stehenden spiralförmigen Feder 133r bestimmt ist.
eine Kupplung 144, die der der F i g. 30 ähnlich ist, abge- 55 führungsform der F i g. 36 dargestellt, bei der bei der
sehen davon, daß ein einziger Anschlagring 145 mittig in Mitnehmerscheibe 168 die äußere Nabe 125s lose zwieiner Nut in den schraubenförmigen Keilen 124p der sehen den Scheiben 32s und 38s montiert ist Die Koninneren Nabe 121p angeordnet ist und daß die äußere struktion der inneren und äußeren Nabe 121s und 125s
Nabe 125p aus zwei Nabenplatten 146,147 besteht von ist identisch, mit der Ausnahme, daß die Schulter 165a
denen jede einen inneren Abschnitt 148 mit inneren to an der Scheibe 32s lagert und eine Schulter 169 aufweist
schraubenfönnigen Keilen 149, einen versetzten Ab- die die innere Kante der Scheibe aufnimmt Im Betrieb
wirkt die Feder 133e bei Leerlauf des Motors auf die äußere Nabe ein, und die Naben 121s und 125s werden
durch die schraubenfönnigen Keile 124s und 126s im Antriebszustand aufeinander gedrückt und drücken die
Scheiben 32s und 38s voneinander weg, bis die äußere
schnitt 150 und einen äußeren Flansch 151 aufweist, welcher ein Fenster 152 für die Dämpfungsfeder 43p
besitzt Die beiden Flansche 151,151 stoßen aneinander und sind über Niete 153 miteinander verbunden, während die inneren Abschnitte 148, 148 im Abstand voneinander und auf gegenüberliegenden Seiten des einzigen Anschlagringes 148 angeordnet sind. Diese Kupp-
Nabe 125s gegen den Anschlagring 123s stößt und eine Reibungsverzögerung an der Fläche 137s bewirkt. Im
Schiebebetrieb, wenn die Naben 121s und 125s zusammengedrückt werden, wird keine Reibungsverzögerung
erzeugt.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 38 gezeigt,
wobei die Mitnehmerscheibe 171 eine innere Nabe 121; mit äußeren schraubenförmigen Keilen 124; umfaßt.
Die Nabe 121 / enthält eine Ringnut 172 an einem Ende, die für eine unter Vorspannung stehende Spiralfeder
133. bestimmt ist. Die äußere Nabe 12Sr ist mit inneren schraubenförmigen Keiien 126; versehen und umfaßt
einen inneren Abschnitt 173 und einen äußeren Abschnitt 174, die zwischen den Scheiben 32; und 38; eingeschlossen
sind. Der innere Abschnitt 173 besitzt eine größere axiale Abmessung als der Abstand zwischen
den Scheiben und ist mit einer inneren Ringnut Ϊ75 versehen. Ein Mehrwindungsanschlagring 176 befindet
sich in einer Nut in der inneren Nabe und ist so in der Nut 175 angeordnet, daß er die Relativbewegung zwischen
der inneren und der äußeren Nabe begrenzt.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 39 dargestellt.
Hierbei umfaßt die Kupplung 177 eine Gstriebceingangswelle 17umit einem mit Keilen versehenen Ende
22u, auf dem äußere schraubenförmige Keile 178 ausgebildet sind. Eine innere Nabe 121 u weist innere
schraubenförmige Keile 124u auf und äußere gerade Keile 179. Eine äußere Nabe 125u, die zwischen den
Platten 32u und 38u eingeschlossen ist. besitzt innere
gerade Keile 181, die mit den Keilen 179 kämmen. Anschlagringe 122ü und 123u sind am Wellenende 22ü
montiert und haltern die innere Nabe 121 u in Axialrichtung. Eine Nut 182 an der inneren Nabe 121 u enthält
eine unter Vorspannung stehende Spiralfeder 133u. Die Funktionsweise dieser Kupplung entspricht im wesentlichen
der der Ausführungsform der F i g. 26 und 27, mit der Ausnahme, daß sich die miteinander kämmenden
schraubenförmigen Keile zwischen der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle befinden.
Fig.40 zeigt eine andere Ausführungsform einer Mitnehmerscheibe 181. die der in den Fig. 29 und 30
F i g. 1 bis 4 entspricht, mit der Ausnahme, daß sich das Disianzstück 183 mit der äußeren Nabe 113v,der Kupplungsscheibe
32i' und der Federh.altescheibe 38v bewegt,
wobei die Schraubenfedern 182 durch die Motorimpulse zusammengedrückt werden, so daß sich die innere
Nabe 108V7In Axialrichuing hin- und herbewegen
kann. Das nicru-meiallischc Distanzstück wirkt als Isolator
und verhindert das Entstehen von metallischen Geräuschen. Die Feder 182 drücken normalerweise die Naben
voneinander weg, so daß ein Endspiel 185 vorgesehen wird. Im antreibenden Zustand der Kupplung ist das
Distanzstück zwischen dem Halter 116v und der äußeren Nabe liSvzusammendrückt.
Eine weitere Ausführungsform einer Mitnehmerscheibe 186, die der Ausführungsform der Fig.40 entspricht,
ist in den Fig.41 und 42 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schulter 111 w in Axialrichtung
verlängert und enthält in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Taschen 187, die zur Aufnahme der Enden
der Schraubenfedern 182iv bestimmt sind. Die Taschen 187 sind in Axialrichtung zu den Taschen 184iv im nichtmetallischen
Distanzstück 182 w ausgerichtet.
Zwischen der Kupplungsscheibe 32w und dem äußeren Nabenflansch 115w befinden sich eine oder mehrere
Distanzscheiben 188. während zusätzliche Distanzscheiben 189 an der gegenüberliegenden Seite des Flansches
angeordnet sind. Eine Reibscheibe 191 befindet sich mit den Distanzscheiben 189 in Eingriff und weist eine Vielzahl
von in Umfangsrichtung mit gleichen Abständen jo angeordnete, sich nach hinten erstreckende Kappen 192
an der Innenkante der Scheibe auf, die in Nuten 193 vorstehen, die in der Innenkante der Federhaltescheibe
38iv ausgebildet sind. Desweiteren ist eine becherförmige
Membranfeder 194 zwischen der Reibscheibe 191 und der Federhaltescheibe 38iv angeordnet, die die
Scheibe in Reibeingriff mit den Distanzscheiben 189 drückt, um dadurch bei der Funktion der Dämpfungseinheit einen Reibwiderstand zu erzeugen. Diese Kupplung
funktioniert in der gleichen Weise wie die der
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
gezeigten ähnlich ist. Sie umfaßt eine innere Nabe 108v, 40 Fig.40, abgesehen von dem zusätzlichen Merkmal der
eine äußere Nabe 113v, eine Kupplungsscheibe 32v, ei- gesteuerten Reibungsdämpfung,
ne Federhaltescheibe 38v und Dämpfungsfedern 43v. Die innere Nabe 108v ist mit inneren, sich in Längsrichtung
erstreckenden Keilen 21 ν versehen, die sich mit dem mit Keilen versehenen Ende einer Getriebeein- 45
gangswelle in Eingriff befinden, und mit äußeren schraubenförmigen Keilen 109v. Eine vergrößerte Schulter
IHv ist am vorderen Ende der Nabe vorgesehen, und ein Anschlag 112ν ist in einer ringförmigen Nut am
entgegengesetzten Nabenende angeordnet. Die äußere 50
Nabe 113 ν ist mit kämmenden inneren schraubenförmigen
Keilen 114vund einem einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 115 ν versehen, der mit der Kupplungsscheibe
32v, der Federhaltescheibe 38v und den Dämpfungsfedern 43vzusammenwirkL 55
Ein ringförmiger Federhalter 116ν umgibt die innere
Nabe und stößt gegen die Nabenschulter 11 Iv mit Schraubenfedern 182, von denen sich jeweils ein Ende
mit dem Federhalter 116 ν in Eingriff befindet. Desweiteren
umgibt ein nicht-metallisches, ringförmiges Distanzstück 183 die innere Nabe und bildet eine Vielzahl
von axial verlaufenden Taschen 184, die die gegenüberliegenden Enden der Schraubenfedern 182 aufnehmen.
Die Federn drücken das Distanzstück in Eingriff mit der äußeren Nabe 113v. Das Distanzstück besteht Vorzugs- b5
weise aus nachgiebigem Kunststoff.
Diese Ausführungsform funktioniert in einer Weise, die im wesentlichen der der Ausführungsform der
Claims (8)
1. Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung,
bei der ein Naben- s flansch axial zwischen einer Kupplungsscheibe und
einer Federhaltescheibe angeordnet ist, wobei in zueinander ausgerichteten Fenstern der Scheiben und
das Nabenflansches Dämpfungsfedern angeordnet sind, und bei der zwischen der Getriebeeingangswel-Ie
und einer inneren Nabe sowie zwischen der inneren Nabe und einer äußeren Nabe jeweils eine drehmomentübertragende
Verbindung vorgesehen ist und eine der Naben mit dem Nabenflansch cinstükkig ausgebildet ist, dadurch gekennzeich-is
net, daß die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der inneren Nabe (19; 45; 53,54; 69;
4M; 78; 108; 121; 121*; 121m; 121p; 121g: 121r; 121s:
121 f; 108vJ und der äußeren Nabe (26; 47; 51; 71; 47c/;81;113; 125; 125*; 125m; 125p; 125g; 125r, 125s;
125i; 113v) oder die drehmomentübertragende Verbindung
zwischen der inneren Nabe (12IuJ und der
Getriebeeingangswelle (17ujeine schraubenförmige
Verbindung (23; 27;46;48; 52; 55; 72; 75, 76; 84,85;
109; 114; 124; 126; 124Ar, 126A; 124m, 126m; 124p,
149; 126g, 157; 124r, 126r; 1245,126s; 124f, 126f; 124»,
i78; 109v, 114vJist, die eine axiale Relativbewegung
zwischen den Naben bzw. der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle ermöglicht und deren Steigung
so groß ist, daß bei normaler Drehmomentbelastung Selbsthemmung vorhanden ist und unter
dem Einfluß der Leerlauf-Drehschwingungen die axiale Relativbewegung stattfindet.
2. Mitnehmerscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Verbindung
aus schraubenförmigen Keilen besteht.
3. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nabe (26) eine
kürzere axiale Länge als die innere Nabe (19) besitzt und die innere Nabe Anschlagringe (24,25) in 4»
der Nähe ihrer Enden aufweist.
4. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der inneren und äußeren Nabe (78,81) am einen axialen Ende ein Schraubgewinde (79,82) vorgesehen
ist, während die schraubenförmige Verbindung (84,85) und ein Anschlagring (26) am anderen
axialen Ende angeordnet sind, und daß zwischen der inneren Nabe (78) und der äußeren Nabe (81) ein
Nabensegment (83) angeordnet ist, das mit der inneren Nabe (78) über die schraubenförmige Verbindung
(84, 85) und mit der äußeren Nabe (81) über eine axiale Keilverzahnung (87, 88) verbunden ist
und durch elastische Mittel (89) gegen den Anschlagring (86) angedrückt wird.
5. Mitnehmerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende
der inneren Nabe (108) eine äußere Schulter (111), gegen die ein ringförmiger Federhalter (1!6) stößt,
und am gegenüberliegenden Ende der inneren Nabe ho ein Anschlagring (112) vorgesehen ist und daß eine
Schraubenfeder (118) die innere Nabe (108) umgibt, wobei ein Ende der Schraubenfeder gegen den Federhalter
(116) und das gegenüberliegende Ende gegen
die Kupplungsscheibe (32/J stößt, ω
6. Mitnehmerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe
(32yJ und/oder die Kedcrhaltcschcibe (38/J
nach außen versetzte zentrale Abschnitte (128,129) aufweisen, an denen zwei ringförmige Distanzstücke
(131, 132) anliegen, und daß die äußere Nabe (125) durch elastische Mittel (133) axial gegen eines der
Distanzstücke (132) vorgespannt wird.
7. Mitnehmerscheibe nach einem der Anspruch.» 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nabe (125s) lose zwischen den Scheiben (32s, 38sJ angeordnet
ist und einen abgestuften, nach hinten vorstehenden Abschnitt (126sJ aufweist, der sich unter die
Federhaltescheibe (38sJ erstreckt, daß an der inneren Nabe (12IsJ vorgesehene Keile (i24s) der
schraubenförmigen Verbindung (124s, 126s) an einem axialen Ende in dem radialen Nabenflansch
(16SsJ enden, der an der Vorderfläche eine Schulter (169) aufweist, daß ein Anschlagring {123s) am gegenüberliegenden
Ende der inneren Nabe (12IsJ vorgesehen ist, und daß elastische Mittel (133sJ zwischen
dem Nabenflansch (126s,) und der äußeren Nabe
(125s,) die äußere Nabe gegen den Anschlagring (123sJ vorspannen, wobei die Kupplungsscheibe
(32sJ den radialen Flansch (165sJ überlappt und in der Schulter (169) des radialen Flansches (165sJ angeordnet
ist.
8. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der inneren
Nabe (108 vj eine äußere Schuller (11 IvJ und am
gegenüberliegenden Ende der inneren Nabe (108vJ ein Anschlagring (112vJ vorgesehen ist, daß ein ringförmiges,
nichtmetallisches Distanzstück (183) die innere Nabe (108vJ umgibt und zwischen der Schulter
(IH v) und der äußeren Nabe (113vJ angeordnet ist
sowie mehrere axial verlaufende Taschen (184) aufweist, die sich in Richtung auf die Schulter öffnen,
und daß in den Taschen (184) Druckfedern (182) angeordnet sind, die gegen die Schulter (111 v) stoßen,
um das Dislanzstück (183) gegen die äußere Nabe (113νJ und die äußere Nabe (113vJ gegen den Anschhgring
(112vjzu drücken.
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