DE3125547C2 - Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung - Google Patents

Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung

Info

Publication number
DE3125547C2
DE3125547C2 DE3125547A DE3125547A DE3125547C2 DE 3125547 C2 DE3125547 C2 DE 3125547C2 DE 3125547 A DE3125547 A DE 3125547A DE 3125547 A DE3125547 A DE 3125547A DE 3125547 C2 DE3125547 C2 DE 3125547C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
inner hub
clutch
driving plate
helical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3125547A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3125547A1 (de
Inventor
Thaddeus Dr. Ing. Sterling Heights Mich. Lech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Borg Warner Corp filed Critical Borg Warner Corp
Publication of DE3125547A1 publication Critical patent/DE3125547A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3125547C2 publication Critical patent/DE3125547C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/644Hub construction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D2001/103Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially the torque is transmitted via splined connections

Abstract

Eine kupplungsgetriebene Platteneinheit für Kraftfahrzeuge mit einer Nabeneinheit, welche eine innere Nabe aufweist, die sich in Keileingriff mit einer Getriebeeingangswelle befindet, eine äußere Nabe sowie einen Nabenflansch, der einstückig mit einer der Naben ausgebildet ist und sich zwischen der Kupplung und Federhalteplatten erstreckt. Entweder die innere und die äußere Nabe oder die innere Nabe und die Getriebeeingangswelle sind über schraubenförmige Keile oder Gewinde miteinander verbunden, wodurch eine relative Axialbewegung zwischen den Naben möglich ist, die zu einem Schraub- und Abschraubvorgang führt, wenn die Kupplung eingerückt ist, das Getriebe sich in neutraler Stellung befindet und der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft, um die ungleichmäßigen Impulse des Fahrzeugmotors zu zerstreuen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Mitnehmerscheioe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Mitnehmerscheibe dieser Gattung ist aus der DE-OS 28 45 012 bekannt. Bei dieser Mitnehmerscheibe besteht die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der inneren und äußeren Nabe aus einer Keilverzahnung, wobei zwischen den Keilzähnen der inneren und äußeren Nabe ein Spiel in Umfangsrichtung vorhanden ist. Dieses Spiel hat den Zweck, Leerlauf-Drehschwingungen zu dämpfen, wobei im Spiel zwischen den Zähnen der inneren und äußeren Nabe kleine Druckfedern angeordnet sind.
Aus der US-PS 33 62 194 ist ferner eine Mitnehmerscheibe für eine Scheibenreibungskupplung bekannt, bei der zwischen einer inneren und einer äußeren Nabe ein Schraubgewinde vorgesehen ist, das bei einer Relativdrehung /wischen der Nabe und der Belagträgerscheibe einen Reibungswiderstand bewirkt, der dem an der Kupplungsplatte angreifenden Drehmoment direkt proportional ist. Eine wirksame Dämpfung der Leerlauf-Drehschwingungen ist hiermit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahr/.eug-Scheibenreibungskupplung zu schaffen, bei der die Leerlauf-Dreh-
schwingungen gedämpft werden, ohne daß dadurch die runktionsweise der Scheibenreibungskupplung in den übrigen Betriebsbereichen beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst Vorteilhafte Ausgestaltun-Een der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene schraubenförmige Verbindung ermöglicht im Leerlauf eine Relativdrehung zwischen den beiden Naben bzw. zwischen der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle, wodurch die Drehschwingungen im Leerlauf gedämpft werden können. Da die schraubenförmige Verbindung bei normaler Drehmomentbelastung selbsthemmend ist, wird die Drehmomentkapazität der Kupplung durch die Dämpfungseinrichtung nicht beeinträchtigt Die erfindungsgemäß ausgebildete Mitnehmerscheibe zeichnet sich durch konstruktive Einfachheit FunkMonssicherheit, Wirtschaftlichkeit und einfachen Zusammenbau aus.
Anhand der Zeichnungen «verden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht einer Scheibenreibungskupplung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in F i g. 1; F i g. 3 einen Teilschnitt entlang Linie 3-3 in F i g. 2; F i g. 4 eine Ansicht der inneren Nabe der K upplung; Fig.5 eine Teilrückansicht einer zweiten Ausführungsform;
F i g. 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in F i g. 5; F i g. 7 einen Teilschnitt entlang Linie 7-7 in F i g. 6; Fig.8 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 8-8in Fig. 7;
Fig.9 eine Teilrückansicht einer dritten Ausführungsform;
F i g. 10 einen Schnitt entlang Linie 10-10 in F i g. 9; F i g. 11 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 11-11 in Fig. 10;
Fig. 12 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 13-13in Fig. 10;
Fig. 14 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 14-14in Fig. 13;
Fig. 15 eine Teilrückansicht einer vierten Ausführungsform;
Fig. 16 einen Schnitt entlang Linie 16-16 in Fig. 15; Fig. 17 eine vergrößerte auseinandergezogenene perspektivische Ansicht der Naben der Kupplung der Fig. 15;
Fig. 18 eine Teilrückansicht einer fünften Ausführungsform;
Fig. 19 einen Schnitt entlang der Linie 19-19 in Fig. !8;
Fig. 20 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 20-20in Fig. 18;
Fig.21 eine Teilrückansicht einer sechsten Ausführungsferm;
Fig. 22 einen Schnitt entlang der Linie 22-22 in Fig. 21;
Fig. 23 einen Teilschnitt entlang Linie 23-23 in F i g. 22;
F i g. 24 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 24-24 in F ig. 23;
Fig 25 einen verfüößcrien Schnitt entlang Linie 25-25 i'i F ig. 23;
F i g. 26 eine Teilrüc'kansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen einer sit-bten Ausführungsforni;
F i g. 27 einen Schnitt entlang Linie 30-30 in F i g. 29;
F i g. 28 eine Teilrückansicht mit teilweise weggebrochenen Teilen einer achten Ausführungsform;
F i g. 29 einen Schnitt entlang Linie 32-32 in F i g. 31; F i g. 30 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 32 durch eine neunte Ausführungsform;
Fig.31 einen Teilschnilt durch eine zehnte Ausführungsform;
Fig.32 einen Teilschnitt durch eine elfte Ausführungsform;
F i g. 33 einen Teilschnitt durch eine zwölfte Ausführungsform;
F i g. 34 einen Teilschnitt durch eine dreizehnte Ausführungsform;
Fig.35 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen durch eine vierzehnte Ausführungsform;
F i g. 36 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen durch eine fünfzehnte Ausführungsform;
F i g. 37 einen Schnitt durch eine sechzehnte Ausführungsform, wobei die Reibbeläge weggebrochen sind;
F i g. 38 einen Schnitt durch eine siebzehnte Ausführungsform, wobei die Reibbeläge weggebrochen sind;
F i g. 39 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen durch eine achtzehnte Ausführungsform;
Fig.40 einen Teilschnitt durch eine neunzehnte Ausführungsforni;
F i g. 41 einen Teifechnitt durch eine zwanzigste Ausführungsform;
F i g. 42 einen vergrößerten Schnitt durch den Neben· jo abschnitt der Kupplung der F i g. 41.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung 10 dargestellt, die zwischen dem Motor und dem Getriebe angebracht ist. Wie in Fig.2 dargestellt ist, umfaßt die Kupplung ein Schwungrad 11, das durch die Kurbelwelle 12 eines Motors angetrieben wird, eine Kupplungsabdeckung 13, die am Schwungrad befestigt ist, eine hin- und herbewegliche Druckplatte 14, die mit der Abdeckung verbunden ist und zusammen mit dieser rotiert, eine Membranfeder 15, die schwenkbar innerhalb der Abdeckung montiert ist, um die Druckplatte gegen die kupplungsgetriebene Platteneinheit 10 zu pressen, und ein axial hin- und herbewegliches Ausrücklager 16, das an der Getriebeeingangswelle 17 verschiebbar ist und mit der Membranfeder in Eingriff tritt und diese verschwenkt, um die Druckplatte auszurücken.
Die Kupplung 10 umfaßt eine zweiteilige Mitnehmerscheibe 18, die eine innere Nabe 19 aufweist. Die Nabe 19 besitzt innere Keile 21, die das mit Keilen versehene Ende 22 der Gctriebeeingangswelle 17 aufnehmen, sowie schraubenförmige Keile 23 (siehe Fig.4) auf der Außenfläche, wobei Anschlagringe 24 und 25 in Nuten benachbart zu den Enden der Nabe 19 angeordnet sind. Eine äußere Nabe 26 weist damit kämmende innere schraubenförmige Keile 27 und einen einstückig mit der Nabe ausgebildeten, sich nach außen erstreckenden radialen Flansch bzw. Nabenflansch 28 auf, der mit in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Fenstern 29 und darin ausgebildeten Umfangsnuten 31 versehen bo ist.
An der äußeren Nabe 26 ist eine Kupplungsscheibe 32 gelagert, die benachbart zu ihrem Umfang Fenster 33 und öffnungen 34 aufweist. Ringförmige Reibbeläge 35, 35 sind auf Federkissen 36 montiert, die wiederum am μ Umfang der Kupplungsscheibe 32 über Niete 37 befestigt sind. Line an der gegenüberliegenden Seite des Flansches 28 angeordnete Federhaltescheibe 38 ist mit axial ausgerichteten Fenstern 39 und öffnungen 41 ver-
sehen, die Niete 42 aufnehmen, um die Kupplungsscheibe und die Federhaltescheibe aneinander zu befestigen. Die Niete erstrecken sich durch die Nuten 31 im Flansch. In jedem Satz der axial ausgerichteten Fenster 29,33 und 39 sind Druckfedern 43 angeordnet und erfüllen eine Dämpfungsfunktion, wenn die Kupplung im Betrieb eingerückt ist.
Wie man Fig.4 entnehmen kann, besitzen die Keile 23 einen kleinen Steigungswinkel A, und die damit kämmenden Keile 27 weisen den gleichen Steigungswinkel auf.
Die Kupplung funktioniert in herkömmlicher Weise, mit Ausnahme der Mitnehmerscheibe, bei der die innere Nabe 19 relativ zur äußeren Nabe 26 in Drehrichtung hin- und herschwingen kann, bis die Nabe 19 an den Anschlagring 24 oder 25 anschlägt. Wenn der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft, die Kupplung eingerückt ist und sich das Getriebe in der neutralen Position befindet, drehen sich die innere und äußere Nabe 19 und 26 relativ zueinander, bis die Nabe 19 gegen den Anschlagring 25 stößt. Da die Kraftimpulse des Motors das Getriebe über die Keile und gegen den Anschlagring 25 mit einer Reihe von Stoßen antreiben, wird die Trägheit der Zahnräder des Getriebes überwunden, und diese werden beschleunigt, um die Naben voneinander anzuschrauben und die Getriebeträgheit von den Antriebskräften des Motors abzukoppeln und somit das Auftreten eines Schwingzustandes zu verhindern, der zu einem Rattern der Zahnräder des Getriebes innerhalb ihres Spieles führen würde.
Wenn die Reaktionskraft des Getriebes abnimmt, werden die Naben wieder zusammengeschraubt Das Getriebe wird durch die Motorimpulse so angetrieben, daß es in Vorwärtsrichtung rotiert, wenn die Naben zusammengeschraubt sind, und durch seine eigene Trägheit, wenn die Naben auseinandergeschraubt sind. Die Naben schrauben sich zusammen, wenn die Motorimpulse größer sind als die reagierende Getriebeträgheitskraft, und schrauben sich auseinander, wenn die Getriebeträgheitskraft größer ist als die Motorimpulsc. Diese Fähigkeit der Trägheitskraft, die Motorantriebskräfte zu überschreiten, verhindert einen Schwingzustand, und die Motorimpulse treiben das Getriebe so an, daß dieses nur rotiert, wenn die reagierenden Trägheitskräfte die Nabe nicht auseinandergeschraubt haben, oder wenn die Antriebskraft größer ist als die Reaktionskraft. Diese Kräfte erzeugen an der schraubenförmigen Verbindung einen Vibrationszustand, so daß sich die Keile der schraubenförmigen Verbindung relativ zueinander drehen können. Während normaler Antriebsbedingungen, wenn die Kupplung Drehmoment überträgt, tritt dieser Vorgang zwischen den Naben nicht auf. Aufgrund des kleinen Steigungswinkels A übersteigt die Keilreibung die Axialschubkraft, und die Naben bewegen sich nicht relativ zueinander. Der restliche Teil der Kupplung funktioniert in herkömmlicher Weise.
In den Fig.5 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform einer Kupplung 44 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, die den Zusatz »a« tragen. Bei dieser Ausführungsform ist die innere Nabe 45 mit schraubenförmigen Keilen 46 versehen, der mit schraubenförmigen Keilen 48 der äußeren Nabe 47 kämmt Die Keile 46 sind jedoch zwischen der Kupplungsscheibe 32a, die die Reibbeläge 35a trägt, und der Federhaltscheibe 38a eingeschlossen. Die Scheiben sind über Niete 42a aneinander befestigt Diese Einheit funktioniert in der gleichen Weise wie die. Einheit der Fi g. 1 bis 4, mit der Ausnahme, daß die relative Axialbewegung der inneren Nabe 45 in bezug auf die äußere Nabe 47 durch die Scheiben 32a und 38a begrenzt wird.
Eine dritte Ausführungsform ist in den Fig.9 bis 14 dargestellt, wobei die Kupplung 49 eine äußere Nabe 51 mit inneren schraubenförmigen Keilen 52 und einen einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 286 umfaßt und die innere Nabe aus zwei Nebensegmenten 53, 54 besteht. Jedes Segment ist mit äußeren schraubenför-
H) inigen Keilen 55 und inneren geraden Keilen 21i versehen, um mit dem mit Keilen versehenen Ende 226 der Getriebeeingangswelle in Eingriff treten zu können. Die Nabensegmentc 53 und 54 werden durch Anschlagringe 56, 56 gehalten, die in inneren Nuten in der äußeren
is Nabe 51 angeordnet sind und durch eine Vielzahl von Druckfedern 57, die zwischen den schraubenförmigen Keilen 52 in geeigneten Ausnehmungen 58 in den Nabensegmenten untergebracht sind, voneinander weg unter Vorspannung gehalten.
Diese Kupplung funktioniert wie eine herkömmliche, mit Ausnahme der Verriegelung der Naben, die durch die Nabensegmente 53, 54 bewirkt wird, welche durch die Federn 57 voneinander weg gedrückt werden. Durch das Wegdrücken der Nabensegmente werden diese zu einer gegeneinander gerichteten Relativdrehung veranlaßt, wenn sie sich in den schraubenförmigen Keilen 52 der äußeren Nabe 51 voneinander wegbewegen. Diese gegeneinander gerichtete Drehung bewirkt, daß die inner-en Keile 216 der Nabensegmente zum Ausgleich des vorhandener! Spieles der inneren Keile 21/j, die mit den Keilen 226 tier Getriebeeing?ngswelle kämmen, gegeneinander verdreht A-erden. Die Segmente 53, 54 werden durch die Kraft der Federn 57 bis zu ihrem maximalen Abstand voneinander wegbewegt, bis die Seiten 59 und 60 ihrer Keile 55 mit den gegenüberliegenden Seiten 61 der Keüe 52 in Berührung treten, während sie mit den inneren Keilseiten 62 und 63 an den Keilen 226 der Gctriebeeingangswellen gleiten.
Die Kupplung ist nunmehr in Radialrichtung mit einer Klemmkraft verriegelt, die ausreicht, um eine Relativdrehung bei normaler Drehmomententlastung zu verhindern, und die des Antriebsdrehmoment von den Keilen 52 über die Keilseiten 63 auf die Keile 226 der Getriebeeingangswelle sowie das Drehmoment im Schiebebetrieb von den Keilen 226 der Getriebeeingangswelle über die Keilseiten 62 auf die Keile 60 ohne Spiel überträgt. Der Steigungswinkel B der Keile im äußeren Nabenabschnitt 51 und der kämmenden Segmente 53, 54 ist ausreichend klein, um eine Reibungskraft zu erzeugen, die größer ist als die Reaktionskraft, welche die Segmente zu entriegeln sucht. Während des Einrücken« und Ausrückens der Kupplung gleiten die Segmente 53 und 54 axial relativ zu den Keilen 226 der Getriebeeingangswelle mit einem geringen Reibungsanstieg auf· grund der Federkraft, wodurch die Keilseiten 62 und K an den Seiten der Keile 226 aer Eingangswellen reiben wobei jedoch keine Selbsthemmung stattfindet Wäh rend der Axialbewegung befinden sich die Segmente irr Gleichgewicht, d. h. wenn ein Segment eine Selbsthem
ω mung anstrebt, löst sich das andere Segment Der restli ehe Teil der Kupplung funktioniert in herkömmliche Weise,
In den Fig. 15 bis 17 ist eine vierte Ausführungsforn einer Kupplung 64 beschrieben, welche eine vorden Nabe 65 umfaßt die einen axial verlaufenden Abschnit 66 mit einem Gewinde 67 aufweist Die vordere Nabe ft ist mit einem radialen Flansch 68 versehen, der sich mi pcriphercn Fingern radial auswärts erstreckt welch-
über die Niete 42c an der Kupplungsscheibe 32c und der Federhaltescheibe 38c befestigt sind. Eine innere Nabe 69 besitzt einen mit einem Gewinde versehenen vorderen Abschnitt 70, der in das Gewinde 67 der vorderen Nabe 65 eingeschraubt ist und sich mit einer äußeren Nabe 71 über schraubenförmige Keile 72 in Eingriff befindet. Die Dämpfungsfedern 43c sind in der üblichen Weise innerhalb der Fenster 33c und 39c· der Kupplungsscheibe 32c und 38c angeordnet und befinden sich darüber hinaus in geringfügig größeren Fenstern 73 im radialen Flansch der äußeren Nabe 71.
Diese Kupplung funktioniert in ähnlicher Weise wie eine herkömmliche, mit Ausnahme der Tatsache, daß in der neutralen Getriebestellung bei Leerlauf des Motors und eingerückter Kupplung ein freies Spiel auftritt. Dieses freie Spiel wird durch eine Schraubbewegung der vorderen Nabe 65 auf der inneren Nabe 69 über das Schraubgewinde 67,70 erzielt. Wenn sich die Naben 65 und 69 relativ zueinander drehen, wird die äußere Nabe 71 aufgrund ihres Eingriffes mit der inneren Nabe 69 axial vor und zurück getrieben. Die Drehbewegung wird durch den Winkel der schraubenförmigen Verbindung zwischen den Naben 69 und 71 und durch die Strecke, die sich die äußere Nabe 71 zwischen den Scheiben 32c und 38c bewegen kann, festgelegt. Während normaler Antriebsbedingungen tritt kein freies Spiel auf, da das zur Bewegung eines Fahrzeuges erforderliche Drehmoment bewirkt, daß die Nabe 71 aufgrund der Schraubenform gegen die Haltescheibe 32c gepreßt wird, was zu einer gewünschten Reibungsverzögerung führt.
Eine fünfte Ausführungjform ist in den F i g. 18 bis 20 dargestellt, wobei die Mitnehmerscheibe 74 ähnlich ausgebildet ist wie die in den F i g. 5 bis 8, mit Ausnahme der schraubenförmig ausgebildeten Keile. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie in F i g. 5 und tragen den Zusatz »d«. Die Mitnehmerscheibe 74 umfaßt eine innere Nabe 45c/, die in der Kupplungsscheibe 32c/ gelagert ist und lange schraubenförmige Keile 75 aufweist, sowie eine äußere Nabe 47c/, die kurze schraubenförmige Keile 76 besitzt. Diese Kupplung funktioniert ebenfalls wie die der F i g. 5 bis 8, mil Ausnahme der Tatsache, daß sich die äußere Nabe 47c/zwischen den Scheiben 32c/und 38c/ relativ zur inneren Nabe 45c/bewegt.
In den Fig.21 bis 25 ist eine sechste Ausführungsform dargestellt, bei der die Mitnehmerscheibe 77 eine innere Nabe 78 aufweist, die mit einem Außengewinde 79 versehen ist, um mit einem mit einem Innengewinde
82 versehenen Abschnitt der äußeren Nabe 81 in Eingriff treten zu können. Ein Nabensegment 83 ist mit inneren schraubenförmigen Keilen 84 versehen, die mit schraubenförmigen Keilen 85 der inneren Nabe 78 kämmen, und wird durch einen Anschlagring 86 gehalten, der an der inneren Nabe 78 befestigt ist. Das Segment
83 ist desweiteren mit äußeren geraden Keilen 87 versehen, die sich mit Keilen 88 der äußeren Nabe 81 in Eingriff befinden. Druckfedern 89 sind in Löchern 91 in der äußeren Nabe 81 angeordnet und stehen unter Vorspannung, so daß sie sich gegen das Segment 83 pressen. Die Kupplungsscheibe 32e und die Haltescheibe 38e werden zusammen durch die Niete 42e gegen die äußere Nabe 81 unter Vorspannung gehalten, um eine Reibungsverzögerung zu bewirken.
Im Leerlauf bewegt sich bei dieser Ausführungsform das Nabensegment 83 axial über die schraubenförmige Verbindung auf der inneren Nabe 78 entlang, wenn eine relative Rotationsbewegung zwischen den Naben 78 und 81 auftritt, die die Federn 89 zusammendrückt, und bewegt sich gleichzeitig axial entlang den äußeren geraden Keilen 87, 88. Bei normalen Antriebsbedingungen funktioniert die Kupplung in herkömmlicher Weise. In den F i g. 2b und 27 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der die Mitnehmerscheibe 107 eine innere Nabe 108 umfaßt, die mit äußeren schraubenförmigen Keilen 109 mit einer vergrößerten Schulter Ml am vorderen Kiule und einem Anschlagring 112 am hintercn Ende versehen ist. Eine äußere Nabe 113 weist kämmende innere schraubenförmige Keile 114 und einen einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 115 auf, der mit der Kupplungsscheibe 32/, der Federhaltescheibe 38/ und den Dämpfungsfedern 43/ zusammenwirkt. Ein ringförmiger Federhalter 116, der eine axial verlaufende äußere Lippe 117 aufweist, ist so angeordnet, daß er an die Schulter 111 stößt, um eine Schraubenfeder 118 zu positionieren, die die Naben zwischen der Kupplungsscheibe 32/ und denselben umgibt. Diese Kupplung funktioniert in entsprechender Weise wie die in den Fig. 1 bis 4, mit Ausnahme der Wirkung der Feder 118, die sich mit den Motorimpulsen zusammendrückt, um eine axiale Rückwärtsbewegung der inneren Nabe 108 zu ermöglichen, und die zwischen den Motorimpulsen die Nabe in ihre vorderste Stellung zurückführt. Unter Antriebsbedingungen funktioniert die Kupplung in herkömmlicher Weise.
Die F i g. 28 und 29 betreffen eine weitere Ausführungsform einer Mitnehmerscheibe 119, bei der die innere Nabe 121 mit Anschlagringen 122 und 123, die in benachbart zu den gegenüberliegenden Enden angeordneten Nuten untergebracht sind, und mit äußeren schraubenförmigen Keilen 124 versehen ist. Die kürzere äußere Nabe 125 weist innere schraubenförmige Keile 126 und einen einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 127 auf, der sich zwischen der Kupplungsscheibe 32/ die die Reibbeläge trägt, und der Federhaltescheibe 38/ erstreckt. Die Scheiben 32/und 38/sind mit axial nach außen versetzten inneren Abschnitten 128 und 129 versehen, die jeweils an ringförmigen Distanzstücken 131 und 132 geführt sind, die an der inneren Nabe 121 eng benachbart zu den Anschlagringen 122 und 123 geführt sind. Eine flache Schraubenfeder 133 steht zwischen der Scheibe 32/ und der äußeren Nabe 125 unter Vorspannung und hält die äußere Nabe gegen das Distanzstück 132, wobei eine Lücke »C« gebildet wird. Die Distanzstücke 131 und 132 sind zwischen den Scheiben 32/ und 38/ und den schraubenförmigen Keilen 122 der inneren Nabe 121 eingeschlossen. Diese Kupplung funktioniert in ähnlicher Weise wie die Ausführungsform der F i g. 1 bis 4, abgesehen von der Wirkung der Feder 133 unter Leerlaufbedingungen des Motors, die sich mit den Motorimpulsen zusammendrückt und eine axial vorwärts gerichtete Bewegung der äußeren Nabe 125 ermöglicht sowie zwischen den Motorimpulsen die Nabe in ihre hinterste Position zurückführt Im Antriebszustand, wenn die Einheit ein Antriebsdrehmoment überträgt, wird die äußere Nabe 125 durch die Wirkung des Schraubeingriffes zwischen den bo Keilen 124 und 126 vorwärts gedrückt, um das Distanzstück 131 gegen den Anschlagring 122 zu bewegen und die Kupplungsscheibe 32/ und die Federhaltescheibe 38/ voneinander weg zu biegen und somit eine Reibungsverzögerung zwischen der Scheibe 32/ und dem Distanzstück 131 zu bewirken. Im Schiebebetrieb, wenn die Kupplung ein entsprechendes Drehmoment vom Getriebe auf den Motor überträgt, wird die äußere Nabe 125 durch die Wirkung der schraubenförmigen Ver-
ίο
bindung nach hinten gedrückt, um das Distanzstück 132 gegen den Anschlagring 123 zu bewegen und die Scheibe 38/ und die Scheibe 32y voneinander weg zu biegen, um eine Reibungsverzögerung zwischen Scheibe 38/ und dem Distanzstück 132 zu bewirken.
Fig.30 betrifft eine weitere Ausführungsform einer Kupplung 134, die der F i g. 28 und 29 ähnlich ist. Die innere Nabe 121* ist mit äußeren schraubenförmigen Keilen 124* versehen, wobei jedoch die Anschlagringe 122* und 123Jt auf der Nabe 121* innerhalb der Kupplungsscheibe 32* und der Federhaltescheibe 38k angeordnet sind. Desweiteren sind die ringförmigen Distanzstücke 131 λ und 132* zwischen den Sprengringen 122A: und 123Jt und den Scheiben 32k und 38* an den äußeren Enden der Keile 124Jt angeordnet. Die äußere Nabe \25k ist in Axialrichtung kürzer ausgebildet, um eine Bewegung zwischen den Anschlagringcn zu ermöglichen, und ist mit schraubenförmigen Keilen 126* versehen, die bei 135 erweitert sind, so daß sie sich unter die Anschlagringe erstrecken können. Die äußere Nabe ist desweiteren mit einer Schulter 136 versehen, um die flache Schraubenfeder 133Jt zwischen der Scheibe 32Jt und der Nabe 125Jt lagegenau festzulegen. Diese Kupplung funktioniert in gleicher Weise wie die der F i g. 28 und 29, abgesehen von dem erweiterten Abschnitt 135 der äußeren Nabe, der das Distanzstück 132* bewegt, um die Scheiben 32Jt, 38Jt auseinander zu bringen und eine Reibungsverzögerung an der Oberfläche 137 zu bewirken, und der danach am Anschlagring 123* anschlägt
Fig.31 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Kupplung 138, die der Ausführungsform der F i g. 30 ähnlich ist, abgesehen von der Anordnung der Anschlagringe und der Form der äußeren Nabe. Die Anschlagringe 122m und 123m stoßen gegen die Distanzstücke 131m und 132m, welche wiederum gegen die Scheibe 32m und 38m stoßen. Die äußere Nabe 125m ist mit einem inneren Abschnitt versehen, der schraubenförmige Keile 126m aufweist, welche mit den schraubenförmigen Keilen 124m der inneren Nabe 122m kämmen. Der Abschnitt ist bei 139 vergrößert, so daß Schultern gebildet werden, die sich über die Anschlagringe 122m und 123m erstrecken. Die flache Schraubenfeder 133m drückt die äußere Nabe in Richtung auf die Platte 38m.
In Fig.32 ist eine wahlweise Konstruktion der Ausführungsform der Fig.31 dargestellt, bei der die Mitnehmerscheibe 141 mit zwei allgemein Z-förmigen Distanzstücken 142, 143 versehen ist, deren obere Arme sich axial über die Anschlagringe 122n und 123n in Richtung auf die äußere Nabe 125n erstrecken. Die Ausführungsformen der Fig,31 und 32 funktionieren in der gleichen Weise wie die der F i g. 30.
Die in Fig.33 dargestellte Ausführungsform betrifft
10
15
20 lung funktioniert in ähnlicher Weise wie die der F i g. 30, wobei die flache Schraubenfeder 133p die äußere Nabe 125p nach hinten drückt und die Nabenplatte 147 das Distanzstück 132p bewegt, um die Scheiben 32p und 38p voneinander weg zu drücken und eine Reibungsverzögerung auf der Fläche 137p zu bewirken, wonach die Nabenplatte 146 an den Anschlagring 145 stößt.
Die in F i g. 34 gezeigte Ausführungsform betrifft eine Kupplung 154 mit einer inneren Nabe 121g mit darauf angeordneten Anschlagringcn 122gund 123gsowie äußeren geraden Keilen 155. L-förmige Distanzstücke 131g und 132g stoßen gegen die Innenflächen der voneinander beanstandeten Scheiben 32g und 38g, und die äußere Nabe 125g ist zwischen den Scheiben 32g und 38g eingeschlossen und weist innere schraubenförmige Keile 126gauf,die in Radialrichtung im Abstand von der inneren Nabe angeordnet sind. Zwischen den Naben befindet sich eine ringförmige Platte 156 mit äußeren schraubenförmigen Keilen 157, die mit Keilen 126g kämmen, und inneren geraden Keilen 158, die mit Keilen 155 kämmen. Eine oder mehrere kleine Schraubenfedern 159 sind mit Enden versehen, die gegen das Distanzstück 131g stoßen, wobei die gegenüberliegenden Enden in Ausnehmungen 161 in der Platte 156 angeordnet sind. Im Betrieb dieser Ausführungsform bewegt sich die Platte 156 in Axialrichtung und bewegt dabei das Distanzstück 132g so, daß es die Scheiben voneinander wegdrückt, um eine Reibungsverzögerung an der Fläche 137g zu bewirken, und die Platte 156 stößt gegen den Anschlagring 123g. Die Axialbewegung der Platte 156 wird durch die Drehbewegung der äußeren Nabe 125g verursacht.
F i g. 35 ist eine größere Darstellung der Ausführungsform der F i g. 28 und 29. Diese Kupplung 162 wird j5 im einzelnen nicht weiter beschrieben.
In Fig.36 ist eine andere Kupplung 163 dargestellt, die der der F i g. 28 und 29 ähnlich ist. mit der Ausnahme, daß die innere Nabe 121r in der Nähe der Schulter 165, der an einem Ende der Nabe ausgebildet ist, eine ringförmige Nut 164 aufweist. Die Nut 164 ist in den äußeren schraubenförmigen Keilen 124rausgebildet. Ein einziger Anschlagring 123r ist am Ende der inneren Nabe gegenüber der Schuller 165 angeordnet. Die mit inneren schraubenförmigen Keilen 126rversehene äußere Nabe 125rist zwischen den Scheiben 32r und 38r eingeschlossen, und die Scheiben sind gegen die äußere Nabe vorgespannt, um eine normale Reibungsverzögerung zu erreichen. Der Nabenkörper 166 erstreckt sich nach hinten unter die Platte 38r, stößt normalerweise gegen den Anschlagring und ist bei 167 mit einer Gegenbohrung versehen, die zur Aufnahme des Endes der unter Vorspannung stehenden spiralförmigen Feder 133r bestimmt ist.
In Fig.37 ist eine wahlweise Konstruktion der Aus-
eine Kupplung 144, die der der F i g. 30 ähnlich ist, abge- 55 führungsform der F i g. 36 dargestellt, bei der bei der sehen davon, daß ein einziger Anschlagring 145 mittig in Mitnehmerscheibe 168 die äußere Nabe 125s lose zwieiner Nut in den schraubenförmigen Keilen 124p der sehen den Scheiben 32s und 38s montiert ist Die Koninneren Nabe 121p angeordnet ist und daß die äußere struktion der inneren und äußeren Nabe 121s und 125s Nabe 125p aus zwei Nabenplatten 146,147 besteht von ist identisch, mit der Ausnahme, daß die Schulter 165a denen jede einen inneren Abschnitt 148 mit inneren to an der Scheibe 32s lagert und eine Schulter 169 aufweist schraubenfönnigen Keilen 149, einen versetzten Ab- die die innere Kante der Scheibe aufnimmt Im Betrieb
wirkt die Feder 133e bei Leerlauf des Motors auf die äußere Nabe ein, und die Naben 121s und 125s werden durch die schraubenfönnigen Keile 124s und 126s im Antriebszustand aufeinander gedrückt und drücken die Scheiben 32s und 38s voneinander weg, bis die äußere
schnitt 150 und einen äußeren Flansch 151 aufweist, welcher ein Fenster 152 für die Dämpfungsfeder 43p besitzt Die beiden Flansche 151,151 stoßen aneinander und sind über Niete 153 miteinander verbunden, während die inneren Abschnitte 148, 148 im Abstand voneinander und auf gegenüberliegenden Seiten des einzigen Anschlagringes 148 angeordnet sind. Diese Kupp- Nabe 125s gegen den Anschlagring 123s stößt und eine Reibungsverzögerung an der Fläche 137s bewirkt. Im
Schiebebetrieb, wenn die Naben 121s und 125s zusammengedrückt werden, wird keine Reibungsverzögerung erzeugt.
Eine andere Ausführungsform ist in F i g. 38 gezeigt, wobei die Mitnehmerscheibe 171 eine innere Nabe 121; mit äußeren schraubenförmigen Keilen 124; umfaßt. Die Nabe 121 / enthält eine Ringnut 172 an einem Ende, die für eine unter Vorspannung stehende Spiralfeder 133. bestimmt ist. Die äußere Nabe 12Sr ist mit inneren schraubenförmigen Keiien 126; versehen und umfaßt einen inneren Abschnitt 173 und einen äußeren Abschnitt 174, die zwischen den Scheiben 32; und 38; eingeschlossen sind. Der innere Abschnitt 173 besitzt eine größere axiale Abmessung als der Abstand zwischen den Scheiben und ist mit einer inneren Ringnut Ϊ75 versehen. Ein Mehrwindungsanschlagring 176 befindet sich in einer Nut in der inneren Nabe und ist so in der Nut 175 angeordnet, daß er die Relativbewegung zwischen der inneren und der äußeren Nabe begrenzt.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 39 dargestellt. Hierbei umfaßt die Kupplung 177 eine Gstriebceingangswelle 17umit einem mit Keilen versehenen Ende 22u, auf dem äußere schraubenförmige Keile 178 ausgebildet sind. Eine innere Nabe 121 u weist innere schraubenförmige Keile 124u auf und äußere gerade Keile 179. Eine äußere Nabe 125u, die zwischen den Platten 32u und 38u eingeschlossen ist. besitzt innere gerade Keile 181, die mit den Keilen 179 kämmen. Anschlagringe 122ü und 123u sind am Wellenende 22ü montiert und haltern die innere Nabe 121 u in Axialrichtung. Eine Nut 182 an der inneren Nabe 121 u enthält eine unter Vorspannung stehende Spiralfeder 133u. Die Funktionsweise dieser Kupplung entspricht im wesentlichen der der Ausführungsform der F i g. 26 und 27, mit der Ausnahme, daß sich die miteinander kämmenden schraubenförmigen Keile zwischen der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle befinden.
Fig.40 zeigt eine andere Ausführungsform einer Mitnehmerscheibe 181. die der in den Fig. 29 und 30 F i g. 1 bis 4 entspricht, mit der Ausnahme, daß sich das Disianzstück 183 mit der äußeren Nabe 113v,der Kupplungsscheibe 32i' und der Federh.altescheibe 38v bewegt, wobei die Schraubenfedern 182 durch die Motorimpulse zusammengedrückt werden, so daß sich die innere Nabe 108V7In Axialrichuing hin- und herbewegen kann. Das nicru-meiallischc Distanzstück wirkt als Isolator und verhindert das Entstehen von metallischen Geräuschen. Die Feder 182 drücken normalerweise die Naben voneinander weg, so daß ein Endspiel 185 vorgesehen wird. Im antreibenden Zustand der Kupplung ist das Distanzstück zwischen dem Halter 116v und der äußeren Nabe liSvzusammendrückt.
Eine weitere Ausführungsform einer Mitnehmerscheibe 186, die der Ausführungsform der Fig.40 entspricht, ist in den Fig.41 und 42 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Schulter 111 w in Axialrichtung verlängert und enthält in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Taschen 187, die zur Aufnahme der Enden der Schraubenfedern 182iv bestimmt sind. Die Taschen 187 sind in Axialrichtung zu den Taschen 184iv im nichtmetallischen Distanzstück 182 w ausgerichtet.
Zwischen der Kupplungsscheibe 32w und dem äußeren Nabenflansch 115w befinden sich eine oder mehrere Distanzscheiben 188. während zusätzliche Distanzscheiben 189 an der gegenüberliegenden Seite des Flansches angeordnet sind. Eine Reibscheibe 191 befindet sich mit den Distanzscheiben 189 in Eingriff und weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung mit gleichen Abständen jo angeordnete, sich nach hinten erstreckende Kappen 192 an der Innenkante der Scheibe auf, die in Nuten 193 vorstehen, die in der Innenkante der Federhaltescheibe 38iv ausgebildet sind. Desweiteren ist eine becherförmige Membranfeder 194 zwischen der Reibscheibe 191 und der Federhaltescheibe 38iv angeordnet, die die Scheibe in Reibeingriff mit den Distanzscheiben 189 drückt, um dadurch bei der Funktion der Dämpfungseinheit einen Reibwiderstand zu erzeugen. Diese Kupplung funktioniert in der gleichen Weise wie die der
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
gezeigten ähnlich ist. Sie umfaßt eine innere Nabe 108v, 40 Fig.40, abgesehen von dem zusätzlichen Merkmal der eine äußere Nabe 113v, eine Kupplungsscheibe 32v, ei- gesteuerten Reibungsdämpfung, ne Federhaltescheibe 38v und Dämpfungsfedern 43v. Die innere Nabe 108v ist mit inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Keilen 21 ν versehen, die sich mit dem mit Keilen versehenen Ende einer Getriebeein- 45 gangswelle in Eingriff befinden, und mit äußeren schraubenförmigen Keilen 109v. Eine vergrößerte Schulter IHv ist am vorderen Ende der Nabe vorgesehen, und ein Anschlag 112ν ist in einer ringförmigen Nut am entgegengesetzten Nabenende angeordnet. Die äußere 50 Nabe 113 ν ist mit kämmenden inneren schraubenförmigen Keilen 114vund einem einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 115 ν versehen, der mit der Kupplungsscheibe 32v, der Federhaltescheibe 38v und den Dämpfungsfedern 43vzusammenwirkL 55
Ein ringförmiger Federhalter 116ν umgibt die innere Nabe und stößt gegen die Nabenschulter 11 Iv mit Schraubenfedern 182, von denen sich jeweils ein Ende mit dem Federhalter 116 ν in Eingriff befindet. Desweiteren umgibt ein nicht-metallisches, ringförmiges Distanzstück 183 die innere Nabe und bildet eine Vielzahl von axial verlaufenden Taschen 184, die die gegenüberliegenden Enden der Schraubenfedern 182 aufnehmen. Die Federn drücken das Distanzstück in Eingriff mit der äußeren Nabe 113v. Das Distanzstück besteht Vorzugs- b5 weise aus nachgiebigem Kunststoff.
Diese Ausführungsform funktioniert in einer Weise, die im wesentlichen der der Ausführungsform der

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung, bei der ein Naben- s flansch axial zwischen einer Kupplungsscheibe und einer Federhaltescheibe angeordnet ist, wobei in zueinander ausgerichteten Fenstern der Scheiben und das Nabenflansches Dämpfungsfedern angeordnet sind, und bei der zwischen der Getriebeeingangswel-Ie und einer inneren Nabe sowie zwischen der inneren Nabe und einer äußeren Nabe jeweils eine drehmomentübertragende Verbindung vorgesehen ist und eine der Naben mit dem Nabenflansch cinstükkig ausgebildet ist, dadurch gekennzeich-is net, daß die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der inneren Nabe (19; 45; 53,54; 69; 4M; 78; 108; 121; 121*; 121m; 121p; 121g: 121r; 121s: 121 f; 108vJ und der äußeren Nabe (26; 47; 51; 71; 47c/;81;113; 125; 125*; 125m; 125p; 125g; 125r, 125s; 125i; 113v) oder die drehmomentübertragende Verbindung zwischen der inneren Nabe (12IuJ und der Getriebeeingangswelle (17ujeine schraubenförmige Verbindung (23; 27;46;48; 52; 55; 72; 75, 76; 84,85; 109; 114; 124; 126; 124Ar, 126A; 124m, 126m; 124p, 149; 126g, 157; 124r, 126r; 1245,126s; 124f, 126f; 124», i78; 109v, 114vJist, die eine axiale Relativbewegung zwischen den Naben bzw. der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle ermöglicht und deren Steigung so groß ist, daß bei normaler Drehmomentbelastung Selbsthemmung vorhanden ist und unter dem Einfluß der Leerlauf-Drehschwingungen die axiale Relativbewegung stattfindet.
2. Mitnehmerscheibe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Verbindung aus schraubenförmigen Keilen besteht.
3. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nabe (26) eine kürzere axiale Länge als die innere Nabe (19) besitzt und die innere Nabe Anschlagringe (24,25) in 4» der Nähe ihrer Enden aufweist.
4. Mitnehmerscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren und äußeren Nabe (78,81) am einen axialen Ende ein Schraubgewinde (79,82) vorgesehen ist, während die schraubenförmige Verbindung (84,85) und ein Anschlagring (26) am anderen axialen Ende angeordnet sind, und daß zwischen der inneren Nabe (78) und der äußeren Nabe (81) ein Nabensegment (83) angeordnet ist, das mit der inneren Nabe (78) über die schraubenförmige Verbindung (84, 85) und mit der äußeren Nabe (81) über eine axiale Keilverzahnung (87, 88) verbunden ist und durch elastische Mittel (89) gegen den Anschlagring (86) angedrückt wird.
5. Mitnehmerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der inneren Nabe (108) eine äußere Schulter (111), gegen die ein ringförmiger Federhalter (1!6) stößt, und am gegenüberliegenden Ende der inneren Nabe ho ein Anschlagring (112) vorgesehen ist und daß eine Schraubenfeder (118) die innere Nabe (108) umgibt, wobei ein Ende der Schraubenfeder gegen den Federhalter (116) und das gegenüberliegende Ende gegen die Kupplungsscheibe (32/J stößt, ω
6. Mitnehmerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (32yJ und/oder die Kedcrhaltcschcibe (38/J nach außen versetzte zentrale Abschnitte (128,129) aufweisen, an denen zwei ringförmige Distanzstücke (131, 132) anliegen, und daß die äußere Nabe (125) durch elastische Mittel (133) axial gegen eines der Distanzstücke (132) vorgespannt wird.
7. Mitnehmerscheibe nach einem der Anspruch.» 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nabe (125s) lose zwischen den Scheiben (32s, 38sJ angeordnet ist und einen abgestuften, nach hinten vorstehenden Abschnitt (126sJ aufweist, der sich unter die Federhaltescheibe (38sJ erstreckt, daß an der inneren Nabe (12IsJ vorgesehene Keile (i24s) der schraubenförmigen Verbindung (124s, 126s) an einem axialen Ende in dem radialen Nabenflansch (16SsJ enden, der an der Vorderfläche eine Schulter (169) aufweist, daß ein Anschlagring {123s) am gegenüberliegenden Ende der inneren Nabe (12IsJ vorgesehen ist, und daß elastische Mittel (133sJ zwischen dem Nabenflansch (126s,) und der äußeren Nabe (125s,) die äußere Nabe gegen den Anschlagring (123sJ vorspannen, wobei die Kupplungsscheibe (32sJ den radialen Flansch (165sJ überlappt und in der Schulter (169) des radialen Flansches (165sJ angeordnet ist.
8. Mitnehmerscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der inneren Nabe (108 vj eine äußere Schuller (11 IvJ und am gegenüberliegenden Ende der inneren Nabe (108vJ ein Anschlagring (112vJ vorgesehen ist, daß ein ringförmiges, nichtmetallisches Distanzstück (183) die innere Nabe (108vJ umgibt und zwischen der Schulter (IH v) und der äußeren Nabe (113vJ angeordnet ist sowie mehrere axial verlaufende Taschen (184) aufweist, die sich in Richtung auf die Schulter öffnen, und daß in den Taschen (184) Druckfedern (182) angeordnet sind, die gegen die Schulter (111 v) stoßen, um das Dislanzstück (183) gegen die äußere Nabe (113νJ und die äußere Nabe (113vJ gegen den Anschhgring (112vjzu drücken.
DE3125547A 1980-07-03 1981-06-29 Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung Expired DE3125547C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16626780A 1980-07-03 1980-07-03
US06/212,925 US4446955A (en) 1980-07-03 1980-12-04 Clutch driven plate assembly with a floating hub

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3125547A1 DE3125547A1 (de) 1982-03-11
DE3125547C2 true DE3125547C2 (de) 1984-11-08

Family

ID=26862118

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3125547A Expired DE3125547C2 (de) 1980-07-03 1981-06-29 Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4446955A (de)
JP (1) JPH0266730U (de)
AR (1) AR225225A1 (de)
AU (1) AU537271B2 (de)
BR (1) BR8104179A (de)
CA (1) CA1185907A (de)
DE (1) DE3125547C2 (de)
ES (1) ES8204817A1 (de)
FR (1) FR2485997A1 (de)
GB (1) GB2078906B (de)
IT (1) IT1194078B (de)
SE (1) SE451028B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103256374A (zh) * 2011-12-07 2013-08-21 博格华纳公司 用于离合装置的支撑安排和这种支撑安排的生产方法

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8122473U1 (de) * 1981-07-31 1983-05-19 Sachs Systemtechnik Gmbh, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdämpfer mit seitenverschieblichem Dämpfelement
US4461376A (en) * 1982-02-05 1984-07-24 Borg-Warner Corporation Clutch driven plate assembly with multi-part hub
US4485908A (en) * 1982-06-09 1984-12-04 Borg-Warner Corporation Vibration damper with variable rate springs and damping friction
FR2532704A1 (fr) * 1982-09-07 1984-03-09 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
DE3236613C2 (de) * 1982-10-02 1984-07-19 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge
DE3243139C2 (de) * 1982-11-22 1985-12-05 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Einscheiben-Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge
JPS59125393A (ja) * 1983-01-06 1984-07-19 Matsushita Electric Ind Co Ltd 潜熱蓄熱装置の安全装置
DE3310448A1 (de) * 1983-03-23 1984-09-27 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
US4615426A (en) * 1983-11-30 1986-10-07 Borg-Warner Corporation Clutch driven plate assembly
US4556136A (en) * 1983-11-30 1985-12-03 Borg-Warner Corporation Clutch driven plate assembly
US4553655A (en) * 1983-11-30 1985-11-19 Borg-Warner Corporation Two-stage clutch damper assembly
US4548302A (en) * 1983-11-30 1985-10-22 Borg-Warner Corporation Two-stage clutch damper assembly
US4555009A (en) * 1983-12-22 1985-11-26 Borg-Warner Corporation Minimum complexity vibration damper
US4679678A (en) * 1983-12-22 1987-07-14 Borg-Warner Corporation Minimum complexity vibration damper
DE3403023A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit anordnung der federn fuer das leerlaufsystem in der nabenscheibe
FR2568641B1 (fr) * 1984-08-03 1989-10-06 Valeo Dispositif amortisseur de torsion a palier de centrage en deux parties, notamment pour vehicule automobile
US4681201A (en) * 1984-10-12 1987-07-21 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho Clutch disc
DE3442705C3 (de) * 1984-11-23 1998-12-10 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdämpfer
DE3448538C2 (de) * 1984-11-23 1996-08-29 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdämpfer
US4651859A (en) * 1985-07-11 1987-03-24 Borg-Warner Automotive, Inc. Clutch driven plate assembly with a two-part hub
US4620626A (en) * 1985-07-11 1986-11-04 Borg-Warner Automotive, Inc. Clutch driven plate assembly with an anti-rattle damper
US4679679A (en) * 1985-07-11 1987-07-14 Borg-Warner Automotive, Inc. Clutch driven plate assembly with anti-backlash damping
FR2612270A1 (fr) * 1987-03-13 1988-09-16 Luk Lamellen & Kupplungsbau Composant prevu dans la voie de transmission de force dans un vehicule
FR2785957B1 (fr) * 1998-11-18 2001-01-19 Valeo Amortisseur de torsion pour disque d'embrayage a friction
US6234909B1 (en) * 1999-08-12 2001-05-22 Belt Drives, Ltd Engine compensator
FR2818345B1 (fr) * 2000-12-15 2005-08-05 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, notamment pour vehicule automobile
JP2003013709A (ja) * 2001-06-28 2003-01-15 Mitsubishi Heavy Ind Ltd クラッチ嵌合検出装置及びこれを備えた一軸コンバインドプラント
DE10333946B4 (de) * 2003-07-25 2010-01-14 Daimler Ag Lamelle für eine Lamellenkupplung
DE102005008961A1 (de) * 2005-02-28 2006-08-31 Zf Friedrichshafen Ag Kopplungsvorrichtung
EP1988306B1 (de) * 2007-04-30 2011-11-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kupplungsscheibe
US8307801B2 (en) * 2008-09-30 2012-11-13 Caterpillar Inc. Combination to support and rotatably drive mass
US20130094901A1 (en) * 2011-10-18 2013-04-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Radially aligned plates joined by compressive fit
CN102927149A (zh) * 2012-11-06 2013-02-13 芜湖大捷离合器有限公司 一种大扭矩离合器从动盘总成
US11655860B2 (en) 2020-07-27 2023-05-23 Clutch Industries Pty Ltd Clutch assembly
US11585391B2 (en) 2020-07-27 2023-02-21 Clutch Industries Pty Ltd Clutch assembly
US11686352B2 (en) 2020-07-27 2023-06-27 Clutch Industries Pty Ltd Clutch assembly

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US27126A (en) * 1860-02-14 Frank i
GB1084240A (de) * 1900-01-01
GB275084A (en) * 1927-01-26 1927-08-04 Otto Georg Improvements in elastic clutches
US2026733A (en) * 1932-10-08 1936-01-07 Gustave Fast Engineering Corp Friction clutch
US2276416A (en) * 1939-07-15 1942-03-17 Borg Warner Clutch plate
US2269799A (en) * 1939-09-23 1942-01-13 Torrington Mfg Co Fan hub and shaft assembly
GB881724A (en) * 1957-05-20 1961-11-08 Renault Improvements in or relating to change-speed transmission mechanisms, notably for automotive vehicles
US3218828A (en) * 1964-02-17 1965-11-23 Sugar Loaf Mountain Ranch Resilient coupling
US3362194A (en) * 1965-11-23 1968-01-09 Ford Motor Co Friction clutch with vibration damper
DE1475346B1 (de) * 1965-12-01 1970-05-14 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsscheibe mit mehreren hintereinandergeschalteten Schwingungsdaempfern
DE1625764A1 (de) * 1967-08-19 1970-01-29 Luk Lamellen & Kupplungsbau Kupplungsscheibe
JPS5345456B1 (de) * 1970-01-17 1978-12-06 Luk Lamellen & Kupplungsbau
JPS5139154B2 (de) * 1973-08-21 1976-10-26
US4016962A (en) * 1975-11-03 1977-04-12 Twin Disc, Incorporated Vibration resistant mechanical clutch
US4185728A (en) * 1977-10-14 1980-01-29 Borg-Warner Corporation Clutch disc with variable deflection rate vibration damper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103256374A (zh) * 2011-12-07 2013-08-21 博格华纳公司 用于离合装置的支撑安排和这种支撑安排的生产方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2485997A1 (fr) 1982-01-08
AR225225A1 (es) 1982-02-26
GB2078906A (en) 1982-01-13
IT1194078B (it) 1988-09-14
AU537271B2 (en) 1984-06-14
AU7181081A (en) 1982-01-07
DE3125547A1 (de) 1982-03-11
ES503623A0 (es) 1982-05-16
US4446955A (en) 1984-05-08
CA1185907A (en) 1985-04-23
SE8103637L (sv) 1982-01-04
BR8104179A (pt) 1982-03-16
SE451028B (sv) 1987-08-24
GB2078906B (en) 1984-02-22
FR2485997B1 (de) 1984-11-30
ES8204817A1 (es) 1982-05-16
JPH0266730U (de) 1990-05-21
IT8122656A0 (it) 1981-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3125547C2 (de) Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung
DE4211840C2 (de) Schwungrad
DE4209511C2 (de) Drehschwingungsdämpfer mit Gehäuse-Vordämpfer mit Hakenklammern, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE4013102B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2751044A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
EP1988306B1 (de) Kupplungsscheibe
DE3701444C2 (de)
DE19510833A1 (de) Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen
DE4419424A1 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe, Herstellungsverfahren für eine solche Baugruppe und Drehschwingungsdämpfer mit einer derartigen Baugruppe
EP2097657A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit mehrteiligem primärelement
EP2347145B1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer für den antriebsstrang eines fahrzeugs
DE3614824A1 (de) Geteilter federhalter fuer torsionsfedern
DE3446173C2 (de)
DE102004044362B4 (de) Kupplungsscheibenanordnung
DE4417660B4 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE4341372C2 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19709343B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Reibvorrichtung
DE4239610A1 (en) Damping plate assembly for vehicle clutch - has regulatory device providing stable hysteresis dependent on operating direction.
DE3442717A1 (de) Kupplungsscheibe
DE3311036A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE10056733B4 (de) Kupplungsvorrichtung
DE4009915A1 (de) Drehschwingungsdaempfer, insbesondere kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeuge
DE19704451A1 (de) Reibungsvorrichtung für Torsionsdämpfer
DE102021100472A1 (de) Drehschwingungsdämpfer und Verfahren zum Ablösen eines Drehschwingungsdämpfers
DE19711145A1 (de) Torsionsdämpfer mit Zwischenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee