DE3125547A1 - Kupplungsgetriebene platteneinheit mit schwimmender nabe - Google Patents
Kupplungsgetriebene platteneinheit mit schwimmender nabeInfo
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- DE3125547A1 DE3125547A1 DE19813125547 DE3125547A DE3125547A1 DE 3125547 A1 DE3125547 A1 DE 3125547A1 DE 19813125547 DE19813125547 DE 19813125547 DE 3125547 A DE3125547 A DE 3125547A DE 3125547 A1 DE3125547 A1 DE 3125547A1
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- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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- F16F15/123—Wound springs
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Description
c- :■■■".■·· '··■ -:-
Die vorliegende Anmeldung stellt eine Continuation—in—part—
Anmeldung der am 3« Juli 19B0 eingereichten amerikanischen
Patentanmeldung No. 166 267 dar.
Bei Automobilen» bei denen eine herkömmlich ausgebildete
Reibungskupplung zwischen dem Motor und dem manuell zu schaltenden Getriebe vorgesehen ist, übt der Motor Kraft-
und Trägheitsimpulse aus, die die Kupplung mit einer unregelmäßigen Reihe von Stößen antreiben, wenn sich das Getriebe
in der neutralen Stellung befindet und der Motor bei eingerückter Kupplung mit Leerlaufdrehzahl läuft. Diese Impulse
werden auf die Zahnräder des Getriebes übertragen, die aufgrund des vorhandenen Spieles zum Schwingen angeregt werden und
dadurch Rattergeräusche erzeugen. Die vorliegende Erfindung schlägt eine neuartige Kupplungsnabenkonstruktion vor, um
derartige Rattergeräuscha der Getriebezahnräder bei Leerlaufdrehzahlen zu verhindern, wenn sich das Getriebe in der neutralen Stellung befindet.
Erfindungsgemäß wird eine kupplungsgetriebene Platteneinheit
vorgesehen, die eine neuartige Nabenkonstruktion aufweist, um die Motorimpulse zu zerstreuen, die bisher in der neutralen
Position des Getriebes bei Leerlaufdrehzahlen des Motors
zu den unerwünschten Rattergeräuschen der Zahnräder des
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Getriebes führten. Die Nabeneinheit umfaßt eine innere Nabe,
die sich in Keileingriff mit der Getriebesingangswelle bs-»
findet, eine äuflere Nabe und einen Nabenflansch, der einstQckig
mit einer der Naben ausgebildet ist und eine Da mpfungsverbineJung mit den Kupplungsreibbelägen bildet.
Die innere und äußere Nebe sind Ober eine schraubenförmige
Keilverbindung miteinander verbunden, iie sine relative Axielbewegung zwischen den Naben ermöglicht, um die Motor«= impulse
zu vernichten ο Die Keilverbindung urafaBt innere
\ ι
■ und äußere schraubenförmige Keile mit eineuu kleinen Stsigunga·=
winkel, so dafl zwischen den Nabenabschnitten ein Schratsbund
Abschraubvorgang bewirkt wird«.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich deswsiteren rait der
Anordnung einer kupplungsgetriebsnen Plattensinheit, iäie
eine neuartige Nabenkonstruktion besitzt, wobei die innere
Nabe durch die äußere Nabe zurück und vorwärts getrieben wird,
um einen Einweg-Antrieb für das Getriebe vorzusehen und zu bewirken, daß die Träghsitsreaktlonskräfte des Betriebes
die Naben voneinander abschrauben anstatt eins Schwingungen
frequenz zu erzeugen. Dies tritt bei Leerlaufdrehzahlen auf,
wenn die Größe der Vibrationsimpulse des Motors das niedrige vorherrschende Drehmoment übersteigt, das zur Rotation des
Getriebes in neutraler Position erforderlich ist, um einen Schwimmvorgang zwischen den Schnellubsrgängskeilen (rapid
transit splines) zu bewirken»
e ■" ' ■ ■
Die vorliegende Erfindung schafft desweiteren eine kupplungsgetriebene
Platteneinheit mit einer Nabenkonstruktion mit Keileingriff zwischen der inneren Nabe und der äußeren Nabe
unter Verwendung eines Schnellübergangs-- oder schraubenförmigen
Keiles· Der Steigungswinkel des Keiles ist ausreichend, um den zwischen den Naben erzeugte Schub zu beA
grenzen, wobei während normaler Antriebsbedingungen der Schub durch die größere Gleitreibung zwischen den Keilen
bewältigt wird, so daß zwischen den Naben nichts passiert· Der restliche Abschnitt der Kupplungsplatteneinheit funktioniert
in der normalen Weise·
Die vorliegende Erfindung stellt desweiteren eine neuartige
kupplungsgetriebene Platteneinheit zur Verfügung, bei der Federeinrichtungen innerhalb der äußeren Nabe angeordnet sind,
um die äußere Nabe relativ zu der. inneren Nabe elastisch unter Vorspannung zu halten. Zwischen der äußeren und der
inneren Nabe ist eine schraubenförmige Keilverbindung vorgesehen· Die äußere Nabe kann in zwei Elemente aufgeteilt
sein, die durch die Federeinrichtung in entgegengesetzten Richtungen unter Vorspannung gehalten werden, um durch Verriegelung
der Keilverbindung mittels einer Kleramkraft Spiel
auszuschalten, wobei die Klemrakraft ausreichend groß ist, um bei allen Antriebsarten Rotationsspiel zu verhindern·
ErfindungsgemäB wird eine neuartige kupplungsgetriabane Platten=
einheit geschaffen, bei der die innere und äußere Nebe eine
Reihe von Elementen umfassen können und bei der ein Schraubengewinde in Verbindung mit oder als Ersatz der schraubenförmigen
Keilverbindung zwischen dar inneren und äußeren Nabe Verwendung
findet.
Erfindungsgemäß wird auch eine neuartige kupplungsgetriebane
Platteneinheit geschaffen, bei der die schraubenförmige KeilA
verbindung zwischen der inneren Nabe und der Getriebeaingangs*=-
welle angeordnet ist und bei der eine gerade Keilverbindung
zwischen der inneren und ?äuBeren Nabe vorgesehen ist«
Weitere Ziele der Erfindung bestehen darin, eine Konstruktion größter Einfachheit, Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit
vorzusehen, die sich leicht zusammenbauen läßt und eine einfache Betriebsweise besitzt« Weitere Ziele, Vorteile und
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung hervor. Es zeigens
Figur 1 eine Rückansicht einer kupplungsgetriebensn
Platteneinheit;
Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte
Kupplungsplatteneinheit entlang Linie 2-2 in Figur 1|
Figur 3 einen Teilschnitt durch die Kupplungsnabe entlang Linie 3-3 in Figur 2;
Figur 5 eine Teilrückansicht einer zweiten Ausführungsform einer kupplungsgetriebenen Platteneinheit;
Figur 6 einen Schnitt entlang Linie 6-6 in Figur 5;
Figur 7 einen Teilschnitt entlang Linie 7-7 in Figur 6;
Figur θ einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 8-8 in Figur 7;
Figur 9 eine Teilrückansicht einer dritten Ausführungsform der Kupplungsplatteneinheit;
312554
OO J» β * sr t
β β a * * * Λ ι·
* Φ O <ί *
» ί» I» It Λ * - ρ
- 12 -
Figur 11 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
11-11 in Figur 10;
Figur 12 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
12-12 in Figur 11;
Figur 13 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 13-13 in Figur 10;
Figur 14 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie
14-14 in Figur 13;
Figur 15 aine Teilrückansicht einer vierten Ausführungsforrn
einer kupplungsgetriebenen Platteneinheit;
Figur 16 einen Schnitt entlang Linie 16-16 In Figur 15;
Figur 17 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Nabeneinheit der Kupplungsplatteneinheit
der Figur 15;
Figur 18 eine Teilrückansicht einer fünften Ausführungsforn
einer kupplungsgatrisbenen Platteneinheit;
Figur 19 einen Schnitt entlang Linie 19-19 in Figur
'<4
- 13 -
Figur 20 einen vergrößerten Teilschnitt entlang Linie 20-20 in Figur 18|
Figur 21 eine Teilrückansicht einer sechsten Ausführungsforra einer kupplungsgetriebenen Plattene:nheit;
Figur 22 einen 8chnitt entlang Linie 22-22 in Figir 21|
Figur 23 einen Teilschnitt entlang Linie 23-23 in Figur 22j
Figur 24 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 24-24 in Figur 23}
Figur 25 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 25-25 in Figur 23j
Figur 26 einen Schnitt ähnlich Figur 22, der eine siebte Ausfuhrungsform einer Kupplungsplatteneinheit
zeigtι
Figur 27 einen Schnitt ähnlich Figur 26, der eine achte Ausföhrungsform einer Kupplungsplatteneinheit
zeigt}
Figur 28 einen Schnitt ähnlich Figur 26, der eine neunte
Ausführungeform einer Kupplungsplatteneinheit zeigt j
Figur 29 eine Teilrückansicht mit teilweise weggebrochene
Teilen einer zehnten Ausführungeform einer Kuppl ngsplatteneinheit;
Figur 30 einen Schnitt entlang Linie 30-30 in Figur 29;
Figur 31 eine Teilrückansicht mit teilweise weggekrochener
Teilen einer elften Ausführungsform einer Kupplergs»
Platteneinheit;
Figur 32 einen Schnitt entlang Linie 32-32 in Figur 31}
Figur 33 einen Teilschnitt ahnlich Figur 32 durch eine
zwölfte Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit ;
Figur 34 einen Teilschnitt dureh eine dreizehnte AusfUhrungsform
einer Kupplungsplatteneinheit;
Figur 35 einen Teilschnitt durch eine vierzehnte Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit;
Figur 36 einen Teilschnitt durch eine fünfzehnte Ausführungsform
einer Kupplungsplatteneinheit ρ
Figur 37 einen Teilschnitt durch eine sechzehnte Ausführungsform
einer Kupplungsplatteneinheit;
Figur 38 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen
durch eine siebzehnte Ausföhrungsform einer
Kupplungeplattsneinheit;
Figur 39 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen
durch eine achtzehnte Ausführungeform einer Kupplungspletteneinheit ;
Figur 40 einen Schnitt durch eine neunzehnte Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit» wobei die
Reibbeläge weggebrochen sind;
Figur 41 einen Schnitt durch eine zwanzigste Ausführungsfarm einer Kupplungsplatteneinheit, wobei die
Reibbeläge weggebrochen sind;
Figur 42 einen Schnitt mit teilweise weggebrochenen Teilen durch eine einundzwanzigste Ausführungsform einer
Kupplungsplatten- und Getriebeeingangswelleneinheit;
Figur 43 einen Teilschnitt durch eine zweiundzwanzigste !Ausf ührungsf orm einer Kupplungsplatteneinheit;
Figur 44 einen Teilschnitt durch eine dreiundzwanzigste Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit,
die innerhalb einer Fahrzeugkupplung dargestellt ist; und
Figur 45 einen vergrößerten Schnitt durch den ftebsoabschnitt
der Kupplungsplattsneinheit der Figur 44β
In säen Figuren 1 und 2 ist eins kupplungsgetrishene Plattsmainhsit
10 dargestellt, die in einer Reibungskupplung eines Fahrzeuges zwischen dem Motor und dam ßatriebs Vsrwendöiag finden kanne
Wie in Figur 2 dargestellt ist, urafaSt die Kupplung sin
Schwungrad 11, das durch die Kurbelwelle 12 eines Motors
angetrieben wird9 eins Kupplungsabdeckung 13, die am Schwung^
rad befestigt ist, eine hin- und herbewegliche Druckplatte 14,
die !Bit der Abdeckung verbunden ist und zusammen mit dieser rotiert, eine Membranfeder 15, die schwenkbar innerhalb der
Abdeckung montiert ist, um die Druckplatte gegen die kupplungsgetriebene Plattsneinheit 10 zu pressen, und ein axial hinherb
ewegl ich es Ausrücklager 16, das an der Betrisbeaingangs-=
welle 17 verschiebbar ist und mit der ifemranfeder in Eingriff
tritt und diese verschwenkt, um die Druckplatte auszurückenβ
Die Kupplungseinheit funktioniert in herkömmlicher Weise, indem
durch Betätigung des Kupplungspedale die Kupplung sin-»
und ausgerückt wird β
Die kupplungsgstriebene Platteneinheit 10 umfaßt sine zweiteilige
* Nabeneinheit 18, dia '!eine innere Wabe oder Trommel 19
aufweist, welche innere Keile 21 bssitstp die das rait Keilen
versehene Ende 22 der Getriebeeingangswelle 1? aufnehmen(
sowie Schnellübergangs- csder schraubenförmige Keile 23
(•hf Figur 4) auf dar AußonflÄohe mit Stop- oder Sprenyringen 24 und 25, die in Nuten benachbart zu den Enden
der Trommel angeordnet sind· Eine äußere Nabe 26 weist damit kämmende innere Schnellübergangs- ader schraubenförmige Keile 27 und einen einstückig mit der Nabe ausgebildeten,
sich nach außen erstreckenden radialen Flansch 28 auf, der mit in Umfangerichtung voneinander beabstandeten Fenstern
29 und darin ausgebildeten Urafangsnuten 31 versehen ist.
An der äußeren Nabe 26 ist eine Kupplungsplatte 32 gelagert, die benachbart zu ihrem Umfang Fenster 33 und Öffnungen 34
aufweist. Ringförmige Reibbeläge 35, 35 sind auf Federkissen
36 montiert, die wiederum am Umfang der Kupplungsplatte 32 über Niete 37 befestigt sind. Eine an der gegenüberliegenden
Seite des Flansches 2Θ angeordnete Federhalteplatte 38 ist
mit axial ausgerichteten Fenstern 39 und Öffnungen 41 versehen, die Distanzniete oder Anschlagstifte 42 aufnehmen,
um die Kupplungsplatte und die Federhalteplatte aneinander zu befestigen. Die Distanzniete erstrecken sich durch die
Nuten 31 im Flansch. In jedem Satz der axial ausgerichteten Fenster 29, 33 und 39 sind Druckfedern 43 angeordnet und
erfüllen eine Dämpfungsfunktion, wenn die Kupplung im Betrieb eingerückt ist.
Wie man Figur 4 entnehmen kann, besitzen die Sc&wellübergangskeile
23 einen kleinen Steigungswinkel A9 und die damit kümmenden Keile 27 weisen den gleichen Steigungswinkel auf.
β α « » a
- 18 -
Dia Kupplungssinheit funktioniert in herkämmlichsr Weiss»
mit Ausnahme dsr Nabsneinheit, bei der die innere Wabe 19
durch die äuBere Nabe 26 mit einer relativen Drehbewegung
zwischen beiden hin« und herschwingen kann, bis die Nabe 19
an säen Stoppring 24 odsr 25 anschlägt«, Wenn der Ifotor rait
Leer lauf drehzahl läuft, die Kupplung eisigeröckt ist und sich
d®s Betriebe in der neutralen Position befindetg rotieren die
inrsere und fiuSare Nabe 19 und 2& relativ syBinande^f, bis die
Nabe 19 gegen den Stoppring 25 stößte Da die ffe'aftirapyls© des
Motors das Bütriebs öbar die Koila umu ge§@ta iem SpraFäfring
rait einer Reihe von StiBen antrsibens ssird di© Trägheit dar
Zahnräder des (Betriebes Qb@rwu^en; und diese werden fee=
schleunigt, um die Naben voneinander abzusohrayEaen und die
Getriebeträgheit von den Antriebskräften des Motors atau«=
koppeln und somit das Auftraten eine© Sohwing^eistaindas zu
verhindern, der zu eineiü Ratter η der Zehwliar des Bstriebss
innerhalb ihre Spielas führen
Wenn die Reaktionskraft de© Gstriebes abnimmt« werdsn die
Waben wieder zusammengeschraubt« Das Ostriebe wird uurefa die
Motor impulse so angetrieben, üaB es in rotiert, wenn die Naben zusammengeschraubt eind„
seine eigene Trägheit, wann die Naben
sind β Die Naben sehrauben sich EMsaminsn „ wenn ύ±α Motorirapulae
gröSer sind als die reagierende Bstrisbstr&ghsitskraft,,
und schrauben sich auseinsrjder, wenn die Getriefeeträgh©its~
AS-
kraft größer ist als die Motorimpulse« Diese Fähigkeit der Trägheitskraft, die Motorantriebskräfte zu Oberschreiten,
verhindert einen Schwingzustand, und die Motorimpulse treiben
das Getriebe so an, daß dieses nur dann rotiert, wenn die reagierenden Trägheitskräfte die Nabe nicht auseinandergeschraubt haben, oder wenn die Antriebskraft größer ist als
die Reaktionekraft. Dieser Ausgleich und das gegenseitige übertreffen der Kräfte erzeugt an der Passung der Sohnellübergangskeils einen Vibrationszustand, so daß diese mit
reduzierter Reibung schwimmen und sich relativ zueinander bewegen können. Während normaler Antriebsbedingungen, wenn
die Einheit Drehmoment überträgt, tritt dieser Vorgang zwischen den Naben nicht auf. Aufgrund des kleinen Steigungswinkels A der Schnellübergangskeile übersteigt die Keilreibung
die Axialschubkraft, und die Naben bewegen sich nicht relativ zueinander. Der restliche Teil der Einheit funktioniert in
herkömmlicher Weise.
In den Figuren 5 bis θ ist eine zweite Ausführungsform einer
kupplungsgetriebenen Platteneinheit 44 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bszugsziffsrn versehen sind, die
den Zusatz ?a" tragen· Bsi dieser Ausführungsfora ist die
innere Nabe 45 mit einem schraubenförmigen Zehnabechnitt
versehen, der mit dem schraubenförmigen Zahnabschnitt 48 der äußeren Nabe 47 kämmt. Der Zahnabschnitt 46 ist jedoch zwischen
der Kupplungsplatte 32 ι, die die Reibbeläge 35a trägt, und der
Federhalteplatte 38a eingeschlossen. Die Platten sind über
» β Λ £S If. 1 Λ β
20 -
Distanzniete 42a aneinander befestigte Dies© Einheit funktioniert
in der gleichen Weise wie die Einheit nmr Figuren 1 bis 4f
mit der Ausnahme, d&B dia relative Axialbs&sgtmg der innerem
Nabe 45 in bezug auf die äußere Nabe 47 durch die Haltsplatten 32a und 38a begrenzt wird·
Eieie dritte - AusfübrttngsforiB dar Kupplungseinheit ist in den
Figuren 9 bis 14 dargestellt, wobei die Einheit 49 eins MuBsre Habe 51 mit inneren schraubenförmigen Keilers 52 unu
einen einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 28b
umfaßt und die innere Nabe aus zwei ftetoensegmarsten 53, 54
besteht. Jedes Segment ist mit MuSeren schraubenförmigen
Keilen 55 und inneren geraden Keilen 21b versehen« um mit den mit Keilen versehenen Ende 22b der Getrieteeingangswelle
in Eingriff treten zu können« Sie Nabensegmants S3 und 54
werden durch Spreng- oder Stoppringe SS5 56 gehalten, die
sind;
in inneren Nuten in der äuBerem Ptabs SH angeordnet/und äurcb
eine Vielzahl von Druckfedern 57 f die zwisshen den
förmigen Keilen 52 in gesign^an Ausnehmungen SB in dem
Segmenten untergebracht sind, voneinander 'wsg
gehalten«
Diese Einheit funktioniert wie eine hsrhämmlick
autoKsatische kupplungsgstriebene Platt©, mit Ausrmlrime dsr
Verriegelung der Naben, die durch die NabsRsepassrto S39
bewirkt wird ρ welche durch die Federn 57 vonsinapdsr
gedrückt werden» Durch das Wegdrücken der
zu
Omnn sis sishi in ä®m
Mates S1 vomKniwairadGS* nsgöorasfoinio ©iose gegengGirielhifesrfes
D^shysng fesaä^kfes, dal die itniae^sn Keile
dss? Ka&smissgjsnQinfce am dis Es3OBq dss wo^Eiaini^oFiiEieä Spieles
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Fahrzeuges, mit Ausnahme der Tatsache, daß in der neutralen Getriebestellung bei Leerlaufdrshzahl dee Motors und eingerückter Kupplung freies Spiel auftritt. Dieses freie Spiel
wird durch das Aufschrauben und Abschrauben der vorderen Nabe 65 auf der inneren Nabe 69 über den Gewindeeingriff 67, 70
erzielt· Wenn die Naben 65 und 69 relativ zueinander rotieren, wird die äußere Nabe 71 aufgrund ihres schraubenförmigen Keileingriffes mit der inneren Nabe 69 axial' vor und zurück getrieben* Die Rotationsbewegung der freien Spielbetätigung
wird durch den Winkel des Schraubenförmigen Keileingriffes
zwischen den Naben 69 und 71 und durch die Strecke, die sich die äußere Na-be 71 zwischen den Platten 32c und 38c bewegen
kann, festgelegt« Während normaler Antriebsbedingungen tritt kein freies Spiel auf, da das zur Bewegung eines Fahrzeuges
erforderliche Drehmoment bewirkt, daß die Nabe 71 aufgrund der Schraubenform gegen die Halteplatte 32c gepreßt wird,
was zu einer gewünschten Reibungsverzögsrung führt.
Eine fünfte Ausführungsform ist in den Figuren 16 bis 20
dargestellt, wobei die Nabeneinheit 74 ähnlich ausgebildet ist wie die in den Figuren 5 bis 8, mit Ausnahme des schraubenförmig ausgebildeten Keiles. Entsprechende Teile sind mit den
gleichen Bezugsziffern versehen wie in Figur 5 und tragen den Zusatz "dM. Die Nabeneinheit 74 umfaßt eine innere Nabe 45d,
die in der Kupplungsplatte 32d gelagert ist und längliche schraubenförmige Keile 75 aufweist, sowie eine äußere Nabe
47d, die kurze schraubenförmige Keile 76 besitzt* Diese
Kupplungeeinhsit funktioniert ©bsnfalls wie u±m Einheit der
Figuren 5 bis 8, rait Ausnahme der Tatsache, daJü sich die
äußere Nabe 47d zwischen ämn Platten 32d und 38d relativ z«r
inneren Nabe 45d bewegt«
In den Figuren 21 bis 25 ist eimm ssshste Ausfüforungsforra
einer Kupplungeplattensiphslt dargestellt„ bsi der die Waben—
einheit 77 ein© innere Nab@ 78 asafwsiats die bei 79 mit einem
AuSsngswinde ^©rse§ien ist, iara alt dam passsmdan0 mit einem
B2
Innengewinde ve?aalhi©nan Afesehimitt/der äußeren He.be 81 in Eingriff tretsa ^y kommenο Ein Mabsnssgpent 83 ist mit inneren sohraubsnförraifan Keilsn 84 vorsehen,, die mit dom angepaßten schraubanförtaigsn Keil 85 amr iftnaren Wabe 78 kimmen, und ©ird durch einen SprengrifRig 86 §etelt©ns nmr an ά&τ "SQ befestigt ist ο Da© eegtpent §3 ist dosaoiteran mit
Innengewinde ve?aalhi©nan Afesehimitt/der äußeren He.be 81 in Eingriff tretsa ^y kommenο Ein Mabsnssgpent 83 ist mit inneren sohraubsnförraifan Keilsn 84 vorsehen,, die mit dom angepaßten schraubanförtaigsn Keil 85 amr iftnaren Wabe 78 kimmen, und ©ird durch einen SprengrifRig 86 §etelt©ns nmr an ά&τ "SQ befestigt ist ο Da© eegtpent §3 ist dosaoiteran mit
versehen,,
Keilesai 87 /die gerade 8©it@R aiäfweisen und sieh mit
Keilesai 87 /die gerade 8©it@R aiäfweisen und sieh mit
passanden Keilst 88 in der SuBg^sn Mabs 81 in Eingriff befindenο
Druckfedern 89 sind in Löchern Si in d©r äuBarmn Wabs 81
angeordnet und stehen untsir Vorapannurägs eo ä&B sia sieh
gegen das Segment 83 pressenο Die Kupplyngsplatte 32e und
die Haltsplatte 38s werden Eusaiamen dyrch die Anschlagstifte
42a gegen die lyiere Nabe 81 unter Vorspannung gehalten, um
eine ReibungsvasfEBgerung zu bewirken β
Leerlaufbsdingungen bewegt sich bei dieser Augfuhrungsform
das Nabenseginerat 83 axial auf dem schraubenförmigen Keileingriff
mit der inneren Nabe 78 entlang5 wenn eine relative Rotations»
bewegung zwischen den Naben 78 und 81 auftritt, die die
Federn 89 zusammendrückt, und bewegt sich gleichzeitig axial auf dem äußeren geraden Keileingriff 87, 88 entlang·
Bei normalen Antriebsbedingungen funktioniert die Einheit in herkömmlicher Weise.
die
bei der Nabeneinheii 92 eine innere Nabe 93 mit einem
einstückig ausgebildeten radialen Flansch 94 und einem
Abschnitt 95 mit Außengewinde am vorderen Ende der Trommel umfaßt, sowie eine vordere Nabe 65f mit einer axialen Trommel
66f mit einer mit Innengewinde versehenen Innenfläche 67f,
die sich mit der Gewindefläche 95 der inneren Wabe in Eingriff befindet. Ein radialer Flansch 68f ist über Anschlagstifte 42f an den Platten befestigt. Diese Einheit funktioniert
in ähnlicher Weise wie eine herkömmlich ausgebildete kupplungsgetriebene Platteneinheit für Fahrzeuge, mit Ausnahme der
Funktion der verschraubten Naben 65f und 93, die eine Axialbewegung bewirken, wenn die Dämpfföngsfedern 43f mit
einer Rotationsbewegung durchgebogen werden. Diese Bewegung in zwei Ebenen soll außerhalb der Phase der Motorimpulse
liegen, um eine stabile Dämpfungswirkung ohne Resonanz zu erreichen.
In Figur 27 ist eine andere Ausführungsform der Nabeneinheit dBr Figur 26 dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen
Bazugeziffern versehen sind, die einen Zusatz "g" aufweisen.
^f"" - ' * O β Ο ft .» r· & λ λ .-
- 26 -
Bei dieser AusfOhrungsform ist dia Einheit 95 mit siner inneren
Nabe 93g Versehens, wobei sieh die mit Gewinde versehene Außenfläche
95g am rückwärtigen End© der Nabentroramsl befindet.
Eine hintere Nabe 65g, die im wesentlichen mit der vorderen
Nabe 65f identisch ist, weist ©insn radialen Flansch 68g auf,
dar Ober die Anschlagstift© 42g an den Platten befestigt ist
und sich übsr die ßewindefläch© 6?g der Trommel 66g in Schraubeingriff
mit das* inneren Nabe befindete
In Figur 28 ist eine weitere Atäsföforungsforra dargsstelltj di@
den Ausföhrungsforraen der Figuren 26 und 2? ähnlich ist und
eine Nabeneinh@it 97 aufweist;, welche eins innere Nabe 93
mit einem einstückig ausgebildeten radialen Flansch 99 ara hinteren
Ende und eine rait Gewinde versehene Außenfläche 101 über das
gesamte Ausmaß der Sfebsntrorarael umfaBt« Die äußere Nabe 102 weist
einsn axialen Flansch 103 mit einer rait ein@cs2 Gewinde versehenen
Innenfläche 104 unu eiraen radialsmi Flamssh 105 euf 9
der die Reibbeläge am AuBenurofapg 106 trägt» Die äuBsre Nabe
102 ist durch ainers Schraub- oder Abschraubvorgang zwischen
den Halteplatten 32h und 38h, der durch die Dämpfungsfedern
43h begrenzt wird, bewegbar. Dar Flansch 99 dar inneren Nabe ist über die Anschlagstifte 42h an den Platten 32h und 38h befestigte
Die Ausführungsforraen dsr Figuren 27 und 28 funktionieren in
dar gleichen Weise wie die der Figure 26.«
ze
In den Figuren 29 und 30 ist eine zehnte Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit dargestellt, bei der die
Nabeneinheit 107 eine innere Nabe. 1QB umfaßt, die mit
äußeren schraubenförmigen Keilen 109 mit einer vergrößerten Schulter 111 am vorderen Ende und einem Anschlag- oder Sprengring 112 am hinteren Ende versehen ist« Eine äußere Nabe
weist kfimraende innere schraubenförmige Keile 114 und einen
einstückig damit ausgebildeten radialen Flansch 115 auf, der mit der Kupplungsplatte 32i, dem Federhalter 3Bi und den
Dämpfungsfedern 43i zusammenwirkt. Die Platten sind Ober
Anschlagstifte (nicht gezeigt) aneinander befestigt. Ein ringförmiger Federhalter 116, der eine axial verlaufende äußere
Lippe 117 aufweist, is so angeordnet, daß er an die Schulter 111 stößt, um eine Schraubenfeder 118 zu positionieren, die
die Naben zwischen der Kupplungsplatte 32i und denselben umgibt·
Diese Einheit funktioniert in entsprechender Weise wie die in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Einheit, mit Ausnahme der
Wirkung der Feder 116, die sich mit den ,Motorimpulsen
zusammendrückt, um eine axiale Rückwärtsbewegung der inneren Nabe 108 zu ermöglichen, und die zwischen den Motorimpulsen
die Nabe in ihre vorderste Stellung zurückführt. Unter Antriebebedingungen funktioniert die Einheit in herkömmlicher
Weise.
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Die Figuren 31 und 32 betreffen eine elfte Ausführungsform einer Nabeneinheit 119, bei der die innere Nabe 121
mit AnsQhlagriragen 122 und 123, die in benachbart zu den
gegenüberliegenden Enden angeordneten Nuten untergebracht sind, und mit luBeren schraubenförmigen Keilen 124 versehen
ist. . Die küraere äußere Nabe 125 weist innere schraubenförmige Keile 126 und einen einstückig damit ausgebuldeten
radialen Flansch 12? auf„ der sich zwischen der kupplungsgetriebenen
Platte 32j j die die Reibbeläge trägt, und der
Federhaiteplatte 38j erstreckt. Die Platten 32j und 38j
sind mit axial nach außen versetzten inneren Abschnitten
128 und 129 versehen, die jeweils an ringförmigen Distanzstöcken
131 und 132 geführt sind, die an der inneren Nabe 121 eng benachbart zu den Anschlagringen 122 und 123 geführt
sind. Eine flache Schraubenfeder 133 steht zwischen der
Platte 32j und der äußeren Nabe 125 unter Vorspannung und
hält die äußere Nabe gegen d< s Distsnzstück 132, wobei eine
Lücke "C gebildet wird β Die Distanzstücke 131 und 132
sind zwischen den Platten 32j und 38j und den schraubenförmigen Zähnen oder Keilen 122 der inneren Uabe 121 eingeschlossen.
Diese Einheit funktioniert ir lhnlichsF Weis® wie die Aus=
führungsform der Figuren 1 fcis 4S abgesehen von der Wirkung
der Feder 133 unter Leerlaufbedingungen des Motors, die sieh
mit den Motoriiapulsen zusammendrückt us-äd eins axial vorwärts
gerichtete Bewegung der äußeren Nabe 125 ermöglicht sowie
zwischen den Motorimpulsen die Nabe in ihre hinterste Position zurückführt. Im Antriebszustand, wenn die Einheit ein Antriebsdr
ehmoment überträgt, wird die äußere Nabe 125 durch die Wirkung
des Schraubeingriffes zwischen den Keilen 124 und 126 vorwärts gedrückt, um das Distanzstück 131 gegen den Sprengring 122 zu
bewegen und die Kupplungsplatte 32j und die Federhalteplatte 38j voneinander weg zu biegen und somit eine Reibungsverzögerung
zwischen der Platte 32J und dem Distanzstück 131 zu bewirken. Im Schiebebetrieb, wenn die Einheit ein entsprechendes
Drehmoment vom Getriebe auf den Motor überträgt, wird die äußere Nabe 12S durch die Wirkung des schraubenförmigen Keileingriffes
nach hinten gedrückt, um das Distanzstück 132 gegen den Sprengring 123 zu bewegen und die Platte 3Bj und
die Platte 32j voneinander weg zu biegen, um eine Reibungsverzögerung zwischen der Platte 3Bj und dem DistanzstÜGk 132
zu bewirken.
Figur 33 betrifft eine zwölfte Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit
134, die der Einheit der Figuren 31 und 32 ähnlich ist. Die innere Nabe 121k ist mit äußeren schraubenförmigen
Keilen 124k versehen, wobei jedoch die Anschlagringe 122k und 123k auf der Nabe 121k. innerhalb der kupplungsgetriebenen
Platte 32k und der Faderhalteplatte 38k angeordnet sind.
Desweiteren sind die ringförmigen Distanzstücke 131k und 132k zwischen den Sprengringen 122k und 123k und den Platten 32k und
38k an den äußeren Enden der Keile 124k angeordnet. Die äußere
Nabe 12Sk ist in Axialrichtung kurzer ausgebildet, um eine
» ·* » Λ 1Υ
- 30 -
Bewegung zwischen dan Anschlagringsn zu ermöglichen,, und ist
mit schraubenförmigen Keilen 126k versehen,, die bei 135
ausgeweitet sind, so daB sie sich unter dia Anschlagringe erstrecken können» Die äußere («lebe ist desweiteren mit
einer Schulter 136 versehen^ um die flaohe Schraubenfeder
133k zwischen ύβτ Platte 32k und der Efeba 125k lagegenau
festzulegen.» Diese Einheit funktioniert in gleicher Weise
wie die Einheit der Figuren 31 unu 32 P abgesehen von dem
ausgeweiteten Abschnitt 135 dsr äyBaren Mabe8 dar das
Distanzstück 132k bewegt, um ä±e Platten 32k„ 3Bk auseinander
'zu bringen und eine ReibtangsversögeryRg an der Oberfläche
13? zu bewirkenf und der danaeh am Sprengring 123k anschlägt«
Figur 34 zeigt eine dreizehnte Ausfü hrungsform einer Kupplungsplatteneinheit
138, die der Ausführungsfo™ der Figur 33
ähnlich ist, abgesehen von der Anordnung ämr Amsshlagringe
und der Forra der äußeren Nabea Die Ansshlagringe 122m and
123m stoßen gegen die Distanzstöcke 131m und 132m, welche wiederum gegen die Platten 32m und 38m stoBsn. Die äußere
Nabe 12Sm ist mit sinera inneren Abschnitt versehen, der
schraubenförmige Kaile 12Sm aufweist9 vvelchs mit den schraubenförmigen
Keilen 124m der inneren Nabe 122m kämmen» Der Abschnitt
ist bei 139 vergrößert, so daB Schulter1 gebildet werden, die
sich über dis Anschlagringe 122m und 123m erstreckenο Die
flache Schraubenfeder 133m drüskt die äußere Wabe in Richtung
auf die Platte 38m.
In Figur 35 ist eine wahlweise Konstruktion der Ausführungsform der Figur 34 dargestellt, bei der die Einheit 141 mit
zwei allgemein Z-förraigen Distanzstücken 142, 143 versehen
ist, deren obere Arme sich axial über die Anschlagringe 122n und 123n in Richtung auf die äußere Nabe 125n erstrecken·
Die Ausführungsfarmen der Figuren 34 und 35 funktionieren in der gleichen Weise wie die Einheit der Figur 33.
Die in Figur 36 dargestellte Ausfuhrungsform betrifft eine
Einheit 144, die der der Figur 33 ähnlich ist, abgesehen davon, daß ein einziger Anschlagring 145 mittig in einer Nut
in den schraubenförmigen Keilen 124p der inneren Nabe 121p
angeordnet ist und daß die Süßere Nabe 125p aus zwei Nabenplatten 146, 147 besteht, von denen jede einen inneren Abschnitt
148 mit inneren schraubenförmigen Keilen 149, einen versetzten Abschnitt 150 und einen äuBeren Flansch 151 aufweist, welcher
ein Fenster 152 für die Dämpfungsfader 43p besitzt. Die
beiden Flansche 151, 151 stoßen aneinander und sind Ober geeignete Befestigungseinrichtungen, wie Niete 153, miteinander verbunden, wahrend die inneren Abschnitte 148, 148 im
Abstand voneinander und auf gegenüberliegenden Seiten des
einzigen Anschlagringes 145 angeordnet sind. Diese Einheit funktioniert in ähnlicher Weise wie die Einheit der Figur 33,
wobei die flache Schraubenfeder 133p die äußere Nabe 125p nach hinten druckt und die Nabenplatte 147 das Distanzstück
132p bewegt, um die Platten 32p und 38p voneinander weg zu drücken und eine Reihungsverzögerung auf der Fläche 137p zu
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- 32
bewirken! wonach die Nabenplatte 146 an den Anschlagring 145
stößt.
Die in Figur 37 gezeigte Ausführungsform betrifft eine Einheit 154 mit einer inneren Nabe 121q mit darauf angeordneten Sprangringen
122q und 123q sowie äußeren geraden Keilen 155. L-förraige
Distanzstücks 131q und 132q stoßen gegen die Innenflächen der voneinander beabstandeten Platten 32q und 38q, und die
äußere Nabe 12Sq iat zwischen den Platten 32q und 38q ainga·»
schlossen und weist innere schraubenförmige Keile 12Sq auf, die in Radialrichtung im Abstand von der inneren Nabe angeordnet
sind. Zwischen den Naben befindet sich eine ringförmige Platte 156 mit äußeren schraubenförmigen Keilen 157, die mit Keilen
die mit Keilen 155 kämmen. 126q kämmen, und inneren geraden Keilen 158,/ Eine oder mehrere
kleine Schraubenfedern 159 sind mit Enden versehen, dia gegen das Distanzstück 131q stoßen, wobei die .gegenüberliegenden Enden
in Ausnehmungen 161 in der Platte 155 ©ngeordnst sindo Im Sstrieb
dieser Ausführungaform bewegt ©ich die Platte 156 in Axial«»
richtung und bewegt dabei das DistanzstQck 132q so, daß es die Platten voneinander wegdrückt, um eine Reibungsverzögerung an
der Fläche 137q zu bewirken, und die Platte stößt gegen den Anschlagring 123q. Die Axialbewegung der Platte 156 wird durch
die Drehbewegung der äußeren Nabe 125q verursacht«,
Figur 38 ist eine größere Darstellung der Ausführungaforraien der
Figuren 31 und 32. Diese Einheit 162 wird im einzelnen nicht weiter beschrieben.
In Figur 39 ist eine andere Kupplungseinheit 163 dargestellt, die der der Figuren 31 und 32 ähnlich ist, mit der Ausnahme,
daß die innere Nabe 121r in der Nähe der Schulter oder des
Flansches 165, der an einem Ende der Nabe ausgebildet ist, eine ringförmige Nut 164 aufweist. Die Nut ist in den äußeren schraubenförmigen
Keilen 124r ausgebildet. Ein einziger Anschlagring 123r ist am Ende der inneren Nabe gegenüber der Schulter 165
angeordnet. Die mit inneren schraubenförmigen Keilen 126r versehene äußere Nabe 125r ist zwischen den Platten 32r und 38r eingeschlossen,
und die Platten sind gegen die äußere Nabe vorgespannt, um eine normale Reibungsverzögerung zu erreichen. Der Nabenkörper
erstreckt sich nach hinten unter die Platte 38r, stößt normalerweise gegen den Anschlagring und ist bei 167 mit einer Gegenbohrung
versehen, die zur Aufnahme des Endes der unter Vorspannung stehenden spiralförmigen Feder 133r bestimmt ist.
In Figur 40 ist eine wahlweise Konstruktion der Ausführungsform der Figur 39 dargestellt, bei der bei der Einheit 168 die
äußere Nabe 125s lose zwischen den Platten 32s und 38s montiert ist. Die Konstruktion der inneren und äußeren Nabe 121s und 125s
ist identisch, mit der Ausnahme, daß die Schulter oder der Flansch 165s an der Platte 32s lagert und eine Schulter 169 aufweist,
die die innere Kante der Platte aufnimmt. Im Betrieb dieser Ausführungsform wirkt die Feder 133s bei Leerlauf des Motors
auf die äußere Nabe ein, und die Naben 121s und 125s werden durch die Tätigkeit der schraubenförmigen Keile 124s und 126s im
Antriebszustand auseinander gedrückt und drücken die Platten
32s und 38s voneinander weg, bis die MuBere Nabe 125s gegen
den Anschlagring 123s stößt und eine Reibungsverzögerung an
e
der Fläche 137s bewirkt. Im Schibebetrieb, wenn die Naben 121s und 125s zusammengedrückt werden, wird keine Reibungsverzögerung erzeugt.
der Fläche 137s bewirkt. Im Schibebetrieb, wenn die Naben 121s und 125s zusammengedrückt werden, wird keine Reibungsverzögerung erzeugt.
Eine andere Ausführungsform ist in Figur 41 gezeigt, wobei
die Einheit 171 eine innere Nabe 121t mit äuBeren schraubenförmigen
Keilen 124t umfaßt. Die Nabe enthält eine Ringnut 172 an einem Ende, die für eine unter Vorspannung stehende
Spiralfeder 133t bestimmt ist. Die äußere Nabe 125t ist mit
inneren schraubenförmigen Keilen 126t versehen und umfaßt einen inneren Körperabschnitt 173 und einen äußeren Körperabschnitt
174, die zwischen den Platten 32t und 38t eingeschlossen sind. Der innere Abschnitt 173 besitzt eine größere
axiale Abmessung als der Abstand zwischen den Platten und ist mit einer inneren Ringnut 175 versehene Ein Mehrwindungsanschlagring
176 befindet sich in einer Nut in der inneren Nabe und ist so in der Nut 175 angeordnet, daß er die Relativbewegung
zwischen der inneren und der äußeren Nabe begrenzt.
Eine andere Ausführungsfarm ist in Figur 42 dargestellt. Hierbei umfaßt die Einheit 177 eine Getriebeeingangswelle 17u mit
einem mit Keilen versehenen Ende 22u, auf dem äußere schrauben·=
förmige Keile 178 ausgebildet sind. Eine innere Nabe oder
Hülse 121u weist innere schraubenförmige Keile 124u auf und äußere gerade Keile 179. Eine äußere Nabe 125u, die zwischen
den Platten 32u und 38u eingeschlossen ist, besitzt innere gerade Keile 181, die mit den Keilen 179 kämmen. Anschlagringe
122u und 123u sind am Wellenende 22u montiert und haltern die innere Nabe 121u in Axialrichtung. Eine Nut 182
an der inneren Nebe I2iu enthält eine unter Vorspannung
stehende Spiralfeder 133u. Die Funktionsweise dieser Einheit entspricht im wesentlichen der der Ausführungsform der
Figuren 29 und 30, mit der Ausnahme, daß sich die miteinander
kämmenden schraubenförmigen Keile zwischen der inneren Nabe und der Getriebeeingangswelle befinden.
Figur 43 zeigt eine andere Ausführungsform einer Kupplungsplatteneinheit
181, die der in den Figuren 29 und 30 gezeigten Einheit ähnlich ist. Die Einheit umfaßt eine innere Nabe 108v, eine
äußere Nabe 113v, eine Kupplungsplatte 32v, eine Federhalteplatte
38v und Dämpfungsfedern 43v. Die innere Nabe ist mit inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Keilen 21ν versehen,
die sich mit dem mit Keilen versehenen Ende einer Getriebeeingangswelle in Eingriff befinden, und mit äußeren
schraubenförmigen Keilen 109v. Eine vergrößerte Schulter 111v ist am vorderen Ende der Nabe vorgesehen, und ein
Anschlag- oder Sprengring 112v ist in einer ringförmigen Nut am entgegengesetzten Nabenende angeordnet· Die äußere
Nabe 113v ist mit kämmenden inneren schraubenförmigen Keilen
114v und einem einstpckig damit ausgebildeten radialen Flansch 11Sv versehen, der mit der Kupplungsplatte 32v, der Federhalteplatte
3Bv und den Dämpfungsfedern 43v zusammenwirkt.
Ein ringförmiger Federhalter 11Sv umgibt die innere Nabe und
stößt gegen die Nabenschulter 111v mit Schraubenfedern 182,
von denen sich jeweils ein Ende mit dem Federhalter 1i6v in Eingriff befindet· Desweiteren umgibt ein nicht-metallisches,
ringförmiges Distanzstück 1Θ3 die innere Nabe und bildet eine
Vielzahl von axial verlaufenden Taschen 184, die die gegenüberliegenden Enden der Schraubenfedern 182 aufnehmen. Die
Fedarn drücken das Distanzstück in Eingriff mit der äußeren Nabe 113ν· Das Distanzstück besteht vorzugsweise aus nachgiebigem
Kunststoff.
Diese Ausführungsform funktioniert in einer Weise, die im wesentlichen der der Ausführungsform der Figuren 1 bis 4 entspricht,
mit der Ausnahme, daß sich das Distanzstück 183 mit der äßeren Nabe 113v, der Kupplungsplatte 32v und der Federhalteplatte
38v bewegt, wobei die Echraubenfedern 182 mit den Motorimpulsen
zusammengepreßt werden, so daß sich die innere Nabe 108v in Axialrichtung hin- und herbewegen kann. Das nichtmetallische
Distanzstück wirkt als Isolator und verhindert das Entstehen von metallischen Geräuschen* Die Federn 182
drücken normalerweise die Naben voneinander weg, so daß ein Endspiel 185 vorgesehen wird. Im antreibenden Zustand der
Kupplung ist das Distanzstück zwischen dem Halter 11Sv und der äußeren Nabe 113v zusammengedrückt«
Eine weitere Ausführungsfarm einer Kupplungsplatteneinheit 186, die der Ausführungsform der Figur 43 entspricht, ist in den
Figuren 44 und 45 dargestellt. Bsi dieser.AusfUhrungsform
ist der innere Nabenflansch oder die Schulter 111w in
Axialrichtung verlängert und enthält in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Taschen 187, die zur Aufnahme der
Enden der Schraubenfedern 182w bestimmt sind. Die Taschen 187 sind in Axialrichtung zu den Taschen 184w- im nichtmetallischen
Distanzstück 183w ausgerichtet.
Zwischen der Kupplungsplatte 32w und dem äußeren Nabenflansch
115w befinden sich eine oder mehrere Distanzscheiben 188, während zusätzliche Distanzscheiben 189
an der gegenüberliegenden Seite des Flansches angeordnet sind. Eine Reibscheibe 191 befindet sich mit den Distanzscheiben
189 in Eingriff und weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung mit gleichen Abständen angeordnete, sich
nach hinten erstreckende Lappen 192 an der Innenkante der
Scheibe auf, die in Nuten 193 vorstehen, die in der Innenkante der Federhalteplatte 38w ausgebildet sind. Desweiteren
ist eine becherförmige Feder oder Membranfeder 194 zwischen der Reibscheibe 191 und der Federhalteplatte 38w angeordnet,
die die Scheibe in Reibeingriff mit den Distanzscheiben drückt, um dadurch bei der Funktion der Dämpfungseinheit
einen Reibwiderstand zu erzeugen■ Diese Einheit funktioniert
in der gleichen Weise wie die Einheit der Figur 43, abgesehen von dem zusätzlichen Merkmal der gesteuerten Reibungsdämpfung
.
37- Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche©Kupplungsgetriebene Platteneinheit for eine Kraftfahrzeugkupplung, die mit einer Gstriebeeingangswelle in Verbindung steht, wobei die Einheit eine Kupplungsplatte und sine Fßderhaltsplatte aufweist, dia aneinander befestigt sind und zwischen sich einen radialen Mabenflanach aufnehmen, wobei die Platten und der NabsRflansch axial zueinander ausgerichtete Sitze von in Umfangsrichtung voneinander beanstandeten Fenstern aufweisen, sowie Dämpfungsfedern, die in jedem ausgerichteten Satz der Fenster angeordnet sind, wobei eine der Platten odar der Flansch Reibflächen am Außenumfang aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eins aus mehreren Teilen bestehende Nabeneinheit (18} aufweist, die eine innere Nabe (19) mit einem mit Innenksilen versehenen Kanal (21), der die Getriebseingaragswelle aufnimmt, und eine äußare Nabe (26) umfaßt8 wobei der radiale Nabenflansch (2a) einstückig mit einer der Naben ausgebildet ist, sowie eine schraubenförmige Verbindung (23, 27) zwischen der äußeren Nabe (26) und der Getriebeeingangewelle (17), um eins relative Axialbewegung zwischen den Naben zu ermöglichen«
- 2. Platteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmige Verbindung zueinander passende schraubenförmige Keile (23, 27) umfaßt, die an den Naben ausgebildet sind und mit der Achse der Naben einen relativ kleinen Winkel einschließen.
- 3. Platteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Nabe (19) längliche schraubenförmige Keile (23) und Anschlagringe (24, 25) in der Nähe ihrer Enden aufweist und daß die äußere Naba (26) eine kürzere Axialabmessung als die innere Nabe besitzt.
- 4. Platteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^ die schraubenförmige Verbindung ein äußeres Schraubengewinde(95) an mindestens einem Abschnitt der inneren Nabe (93) und ein inneres Schraubengewinde (67f) an der äußeren Nabe (65f) umfaßt.5« Platteneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenflansch (94) einstückig mit der inneren Nabe (93) ausgebildet ist und daß die äußere Nabe (65f) einen radialen Flansch (68f) aufweist, der an der kupplungsgetriebenen Platte (32f) und der Federhalteplatte (3Bf) befestigt ist, wobei der Flansch (68f) der äußeren Nabe in der Nähe der kupplungsgetriebenen Platte (32f) befestigt und das Gewinde * (95) am vorderen Ende der inneren Nabe (93) ausgebildet ist.6c Plattenainheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anschlagring (86) in der Nähe desjenigen Endes der inneren Nabe (78) aufweist, das dem Sewindeeingriff (79t 82) gegenüberliegt und schraubenförmige Keils (85) an demjenigen Ende der inneren Nabe (78), das dem Gewindeende gegenüberliegt, wobei die äußere Nabe (81) ein zylindrisches Gehäuse mit inneren axialen Keilen (88) umfaßt, das das innere Nabenelement umgibt, ein ftjabensegment (83), das zwischen der inneren Nabe (78) und der äußeren Nabe (81) angeordnet ist und innere schraubenförmige Keile (84) aufweist j und äußere axiale Keile (87) sowie elastische Einrichtungen (89), die das Nabensegment gegen den Anschlagring * unter Vorspannung halten. mJ7ο Platteneinhsit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB an einem Ende der inneren Nabe (108) eine äußere Schulter (111) ausgebildet ist, gegen die ein ringförmiger Federhalter (116) stößt, und am gegenüberliegenden Ende der inneren Nabe ein Anschlagring (112), und daß eine Schraubenfeder (118) die innere Nabe (108) umgibt, wobei ein Ende gegen den Federhalter (116) und das gegenüberliegende Ende gegen die kupplungsgetriebene Platte (32i) stößt»S. Platteneinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie kupplungsgetriebene Platte (32j) und/oder die Federhalteplatte (38j) auswärts versetzte mittlere Körperabschnitte (128, 129) aufweisen, daß sich zwei ringförmige Dinstanzstücke (131, 132) mit den Plattenkörperabschnitten in Eingriff befinden und daß elastische Einrichtungen (133) die äußere Nabe (125) axial nach hinten unter Vorspannung halten.9· Platteneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Nabe (125s) lose zwischen den Platten (32s, 3Bs) angeordnet ist und einen abgestuften, nach hinten vorstehenden Körperabschnitt aufweist, der sich unter die Federhalteplatte (38s) erstreckt, daß die innere Nabe (i21s) längliche schraubenförmige Keile (I24s) aufweist, die an einem Ende in einem radialen Flansch (165s), der an der Vorderfläche eine Schulter (169) aufweist, enden, daß ein Anschlagring (123s) am gegenüberligenden Ende der inneren Nabe vorgesehen ist und daß elastische Einrichtungen (133s) gegen den Flansch (I26s) und den äußeren Nabenkörper stoßen, um die äußere Nabe (125s) gegen den Anschlagring (I23s) unter Vorspannung zu halten, wobei die kupplungsgetriebene Platte (32s) den Flansch (165s) überlappt und in der Flanschschulter (169) angeordnet ist.„ΟPlatteneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der inneren Nabe (108v) sine Süßere Schulter (111v) und am geganüberliegenden Ende der inneren Nabe ein Anschlagring (i12v) ausgebildet ist, daS ein ringförmiges, nicht metallisches Distanzstüek (183) die innere Nabe (10Sv) umgibt und zwischen der Schulter (i11v) und der äußeren Nabe (113v) angeordnet ist sowie eine Vielzahl von axial verlaufenden Taschen (184) aufweist, die sich in Richtung auf die Schulter öffnen, und daß eine Vielzahl von Druckfedern (182) in den Taschen angeordnet ist, dis gegen die Schulter stoBen, um des ringförmige Distanzstück (183) nachgiebig gegen die äußere Naba (ii3v) und die äuBere Nabe gegen den Anschlagring (I12v) zu drückenβ
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