DE4239610C2 - Dämpfungsscheibenausbildung - Google Patents

Dämpfungsscheibenausbildung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibenausbildung nach dem Oberbegriff des bei­ gefügten Anspruchs 1, wie sie aus der DE 24 18 062 C2 bekannt ist. Auf diese Druckschrift wird weiter unten noch näher eingegangen.
Eine solche Dämpfungsscheibenausbildung wird auf eine Kupplungsscheibenausbildung einer zwischen einem Fahrzeugmotor und einem Getriebe angeordneten Kupplung ange­ wandt. Weiter ist eine solche Dämpfungsscheibenausbildung im allgemeinen gebildet aus einer mit einem Nabenflansch versehenen Nabe, die an die Hauptantriebswelle des Ge­ triebes anschließbar ist, aus einem Eingangsrotationselement, wie z. B. einem aus einer Kupplungsplatte und einer Halteplatte gebildeten Scheibenplattenpaar, aus elastischen Elementen, wie z. B. Schraubenfedern, zur Herstellung einer in Umfangsrichtung elastischen Verbindung des Eingangsrotationselementes mit dem Nabenflansch und aus Reibelementen, wie z. B. Reibscheiben, die zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Nabenflansch aufgenommen sind.
Torsionsschwingungen bewirken eine Verdrehung des Eingangsrotationselements relativ zur Nabe und werden von dem Eingangsrotationselement auf die elastischen Elemente übertragen. Dadurch verformen sich die elastischen Elemente, und die Reibelemente ver­ schieben sich dagegen, wodurch eine Dämpfung der Torsionsschwingungen bewirkt wird. Dabei wird mit Hinblick auf die Torsionscharakteristiken (Torsionswinkel versus Drehmo­ mentreaktion) der Dämpfungsscheibenausbildung in Abhängigkeit von den Charakteristi­ ken der Reibelemente ein Hysteresedrehmoment induziert. Bei Betrieb sind die Torsions­ charakteristiken im allgemeinen so, dass die Hysteresedrehmoment-Reaktion über die Dauer einer Phase positiver Torsion und jene und Hysteresedrehmoment-Reaktion über die Dauer einer Phase negativer Torsion die gleiche ist. Bei der Definition der Torsions­ charakteristiken bezieht sich die positive Torsionsphase auf einen verdrehten Zustand des Eingangsrotationselements relativ zur Nabe in Drehrichtung des Motors, und die negative Torsionsphase bezieht sich auf einen verdrehten Zustand des Eingangsrotationselements relativ zur Nabe entgegengesetzt zur Drehrichtung des Motors.
Jedoch erfordern bestimmte Bedingungen, unter welchen ein Fahrzeug benutzt wird, Tor­ sionscharakteristiken in solcher Ausbildung, dass in der positiven Torsionsphase eine ge­ genüber der negativen Torsionsphase unterschiedliche Hysteresedrehmoment-Reaktion bewirkt wird.
Es wurde eine Dämpfungsscheibenausbildung vorgeschlagen, bei welcher ein keilförmiges Element zwischen einem Andrückelement und einem Reibelement angeordnet ist. Das keilförmige Element hat eine variierende Querschnittsdicke und lässt eine reduzierte Hysteresedrehmoment-Reaktion entstehen, wenn die Dämpfungsscheibenausbildung über die Dauer einer negativen Torsionsphase hinweg reagiert. Diese Dämpfungsscheibenaus­ bildung erfordert aber im Hinblick auf die Stabilisierung der Hysteresedrehmoment-Reak­ tion eine solch strenge Maßhaltigkeit der Bauteile, dass die erwünschten Hysteresedreh­ moment-Charakteristiken praktisch nicht erreicht werden können.
Aus der US 4 618 048 ist eine Dämpfungsscheibenausbildung bekannt, mit einem Ein­ gangsrotationselement, einer an ein Ausgangselement anschließbaren, radial mit einem Nabenflansch versehenen Nabe, einem elastischen Element zur in Umfangsrichtung elas­ tischen Verbindung des Eingangsrotationselementes und des Nabenflansches und einer Mehrzahl von Reibelementen, die zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Na­ benflansch aufgenommen sind und eine Hysteresedrehmoment-Reaktion hervorrufen, wenn sich das Eingangsrotationselement relativ zu dem Nabenflansch verdreht. Weiter ist eine Steuerscheibe vorgesehen, welche unabhängig von der Richtung der Verdrehung zwischen Nabenflansch und Eingangsrotationselement, aber abhängig von der Größe des Torsionswinkels entweder eine erste Reibeinrichtung mit zweien der Reibelemente oder eine zweite Reibeinrichtung mit den verbleibenden beiden Reibelementen zur Wirkung bringt.
Aus der US 5 059 155 ist eine Dämpfungsscheibenausbildung mit einem Eingangsrotati­ onselement, einer an ein Ausgangselement anschließbaren, radial mit einem Naben­ flansch versehenen Nabe, einem elastischen Element zur in Umfangsrichtung elastischen Verbindung des Eingangsrotationselementes und des Nabenflansches und einer Mehrzahl von Reibelementen, die zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Nabenflansch aufgenommen sind und eine Hysteresedrehmoment-Reaktion hervorrufen, wenn sich das Eingangsrotationselement relativ zu dem Nabenflansch verdreht, bekannt. Dabei sind auf einer Seite des Nabenflansches insgesamt drei Reibelemente vorgesehen, wobei an­ schließend an dem Nabenflansch eine erste Reibscheibe, dann eine erste Eingriffsplatte, dann eine zweite Reibscheibe, dann eine zweite Eingriffsplatte, dann eine dritte Reib­ scheibe und schließlich das Eingangsrotationselement vorgesehen sind. Die erste Ein­ griffsplatte ist mit dem Eingangsrotationselement zwar axial beweglich aber verdrehfest in Eingriff. Die zweite Eingriffsplatte ist mit dem Nabenflansch zwar axial beweglich, aber verdrehfest in Eingriff. Dadurch wird bei kompakter Bauart eine Dämpfungsscheibenaus­ bildung mit hohem Hysteresedrehmoment erzielt. Alle Reibelemente sind aber über den gesamten Torsionsbereich der Dämpfungsscheibenausbildung gleichzeitig wirksam.
Aus der US 47 41 721 und der DE 36 07 399 A1 ist weiter jeweils eine Dämpfungsschei­ benausbildung mit einem Eingangsrotationselement, einer an ein Ausgangselement an­ schließbaren, radial mit einem Nabenflansch versehenen Nabe, einem elastischen Ele­ ment zur in Umfangsrichtung elastischen Verbindung des Eingangsrotationselements und des Nabenflansches und einer Mehrzahl von Reibelementen zur Hervorrufung eines Hysteresedrehmoments bei Relativverdrehung des Eingangsrotationselements zu dem Nabenflansch bekannt. Eine Steuerscheibe zwischen zweien der Reibelemente mit unter­ schiedlich großen Kontaktflächen ist mit Spiel in Umfangsrichtung mit dem Eingangsro­ tationselement in Eingriff bringbar. Hierdurch wird unabhängig von der Verdrehrichtung, aber abhängig von der Größe des Verdrehwinkels eine unterschiedliche Hysteresedreh­ moment-Reaktion erzeugt.
Aus der eingangs erwähnten DE 24 18 062 C2 ist schließlich eine Dämpfungsscheiben­ ausbildung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des hier beigefügten Anspruches 1 be­ kannt. Die bekannte Dämpfungsscheibenausbildung weist ausgehend von dem Naben­ flansch eine erste Reibscheibe aus einem Material mit niedrigem Reibwert, dann eine als Regulatoreinrichtung dienende Regulatorplatte, dann eine zweite Reibplatte aus einem Material mit hohem Reibwert und dann das Eingangsrotationselement auf. Die unter­ schiedliche Hysteresedrehmoment-Reaktion in der positiven gegenüber der negativen Torsionsphase wird dadurch erzeugt, dass in einer Torsionsphase durch die Drehung der Regulatorplatte mit dem Nabenflansch die Reibscheibe mit hohem Reibwert und in der anderen Torsionsphase durch Drehung der Regulatorplatte mit dem Eingangsrotations­ element die Reibscheibe mit niedrigerem Reibwert wirkt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die Dämpfungs­ scheibenausbildung in produktionstechnischer Hinsicht zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Dämpfungsscheibenausbildung mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Dämpfungsscheibenausbildung weist somit ein Eingangsrotations­ element, eine Nabe, ein elastisches Element, eine Vielzahl von Reibelementen und eine Regulatoreinrichtung auf. Die Nabe besitzt einen Nabenflansch an ihrer umfangsseitigen Peripherie und ist an ein Ausgangsteil anschließbar. Das elastische Element verbindet das Eingangsrotationselement in Umfangsrichtung elastisch mit dem Nabenflansch. Die Viel­ zahl von Reibelementen wird, zwischen dem Eingangsrotationselement und dem Naben­ flansch aufgenommen, wobei die Reibelemente eine Hysteresedrehmoment-Reaktion in­ duzieren, wenn sich das Eingangsrotationsteil relativ zu dem Nabenflansch verdreht. Die Regulatoreinrichtung ändert die wirksame Anzahl der Reibbeläge der Reibelemente ab­ hängig davon, ob die Dämpfungsscheibenausbildung in einer positiven Torsionsphase oder einer negativen Torsionsphase arbeitet. Folglich wird über die Dauer einer positiven Torsionsphase ein stabiles Hysteresedrehmoment bewirkt, das sich von jenem unter­ scheidet, welches über die Dauer der negativen Torsionsphase bewirkt wird, und zwar über den charakteristischen Torsionsdämpfungsbereich der Ausbildung hinweg.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine aufgesplittete Schnittansicht in mehrfacher Tiefe einer Dämpfungsscheibenausbildung gemäß einer Ausführungsform nach den durch die Linie I-I in Fig. 4 gekennzeichneten Schnitten;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III von Fig. 4;
Fig. 4 eine Ansicht in der durch den Pfeil IV von Fig. 1 angegebenen Richtung;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 5;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine bei der Dämpfungsscheibenausbildung gemäß Fig. 1 verwendete Regulatorplatte;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht nach der Linie VII-VII von Fig. 6;
Fig. 8 ein Diagramm zur Darstellung der Torsionscharakteristiken (Torsionswinkel versus Drehmoment) der Dämpfungsscheibenausbildung.
Die Fig. 1 und 4 zeigen eine Ausführungsform einer Dämpfungsscheibenausbildung. Die Linie O-O ist die Rotationsachse der Dämpfungsscheibenausbildung.
Bezugnehmend auf die Figuren befindet sich eine Nabe 1 in der Mitte der Dämpfungs­ scheibenausbildung und ist mit inneren Keilwellennuten 1a für den keilförmigen Eingriff mit der Hauptantriebswelle eines Getriebes (nicht dargestellt) versehen. Ein Nabenflansch 2 ist einstückig rund um die Peripherie der Nabe 1 ausgebildet. In der Nähe des Randes des Nabenflansches 2 erstrecken sich in Umfangsrichtung vier Fenster 2a, die in Umfangs­ richtung gleich beabstandet sind. Ein sich radial nach außen öffnender Ausschnitt 2b in Form einer Kerbe ist zwischen den benachbarten Fenstern 2a ausgebildet.
Eine Kupplungsplatte 4 und eine Halteplatte 5 befinden sich je auf einer Seite seitlich des Nabenflansches 2. Die ein Eingangsrotationselement bildenden Platten 4 und 5 sind Scheibenplatten, die drehbar an der Peripherie der Nabe 1 befestigt sind und deren äu­ ßere Ränder sich über den Nabenflansch 2 hinaus erstrecken. Eine Vielzahl von Puffer­ platten 7 ist durch die Niete 6 an dem Rand der Kupplungsplatte 4 befestigt. Ringförmige Beläge 8 sind an den Pufferplatten 7 festgelegt. Die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 sind mit Hilfe von (Steg-)Bolzen 9 entlang ihrer randwärtigen Kante verbunden, wobei jeder Stegbolzen 9 durch einen der entsprechend der in dem Rand des Nabenflansches 2 ausgebildeten Ausschnitte 2b hindurchtritt. Wenn die Stegbolzen 9 in Anlage an einer der Seitenwände des Ausschnitts 2b gelangen, wird die Verdrehung der Kupplungsplatte 4 und Halteplatte 5 relativ zur Nabe 1 begrenzt.
Von den vier Fenstern 2a enthalten zwei einander diametral gegenüberliegende Fenster 2a ein elastisches Element in Form zweier Schraubenfedern 3a und 3b. Dabei enthält eine Schraubenfeder 3a mit größerem Durchmesser eine Schraubenfeder 3b mit kleinerem Durchmesser. Eine Schraubenfeder 3c mit relativ kürzerer Länge ist in jedem der zwei verbleibenden Fenster 2a enthalten, wobei sich die Enden der Schraubenfedern 3c nicht in kontinuierlichem Kontakt mit den in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Wän­ den der verbleibenden Fenster 2a befinden. Die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 sind mit betreffenden ausgestanzten Bereichen 4a und 5a zur axialen Halterung der Schraubenfedern 3a, 3b und 3c versehen. Diese ausgestanzten Bereiche 4a und 5a der Kupplungsplatte 4 und der Halteplatte 5 dienen darüber hinaus auch zur Halterung der in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Enden der Schraubenfedern 3a und 3b.
Die radial inneren Ränder der Kupplungsplatte 4 und der Halteplatte 5 sind mit vier Kerben 4c und 5c versehen.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 und 3 wird eine ein Hysteresedrehmoment induzierende Reibeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
Zwischen dem radial inneren Bereich der Halteplatte 5 und der angrenzenden Fläche des Nabenflansches 2 sind ausgehend von der Seite des Nabenflansches 2 eine ringförmige erste Reibscheibe 16, eine als Reibplatte wirkende erste Eingriffsplatte 15, eine zweite Reibscheibe 14, eine Regulatorplatte 13 und eine dritte Reibscheibe 12 angeordnet. Die Regulatorplatte 13 ist mit vier Ausschnitten 13d (in den Fig. 5 und 6 angedeutet) ver­ sehen, und zwar entsprechend den Kerben 5c, die in dem radial inneren Bereich der Hal­ teplatte 5 ausgebildet sind, wobei sich aber die Ausschnitte in Umfangsrichtung weiter erstrecken als die Kerben 5c. Die erste Eingriffsplatte 15 ist mit einer Vielzahl von geboge­ nen Bereichen versehen, die Eingriffsvorsprünge 15a bilden und sich durch die Aus­ schnitte 13d hindurch erstrecken und in die Kerben 5c eingesetzt sind. Die dritte Reib­ scheibe 12 und die zweite Reibscheibe 14 haben jeweils einen vergrößerten Innendurch­ messer 12a und 14a, der die Bewegung der Eingriffsvorsprünge 15a in Umfangsrichtung erlaubt. Das heißt, die erste Eingriffsplatte 15 ist mit der Halteplatte 5 derart verbunden, dass sie relativ zu letzterer drehbar, jedoch axial nicht bewegbar ist.
Zwischen dem radial inneren Rand der Kupplungsplatte 4 und der radial angrenzenden Fläche des Nabenflansches 2 sind ausgehend von der Seite der Kupplungsplatte 4 eine ringförmige Kegelfeder 39, eine weitere Reibplatte in Form einer zweiten Eingriffsplatte 10 und eine vierte Reibscheibe 11 angeordnet. Die zweite Eingriffsplatte 10 ist entlang ihres radial inneren Randes mit vier sich in Richtung der Kupplungsplatte 4 erstreckenden ge­ bogenen Bereichen versehen, die als Eingriffsvorsprünge 10a in die Kerben 4c der Kupp­ lungsplatte 4 eingesetzt sind. Das heißt, die zweite Eingriffsplatte 10 ist mit der Kupp­ lungsplatte 4 derart in Eingriff, dass sie relativ dazu nicht drehbar, jedoch axial bewegbar ist. Der innere Rand der Kegelfeder 39 drückt die zweite Eingriffsplatte 10 und die vierte Reibscheibe 11 in Richtung auf die eine Seite des Nabenflansches 2 (rechts in den Figu­ ren), und ihr äußerer Rand drückt die Kupplungsplatte 4 in die entgegengesetzte Richtung (links in den Figuren). Die Reibscheibe 11 wird aufgrund der Druckkraft der Kegelfeder 9 an den Flansch 2 gedrückt.
Nachstehend wird die als Regulatoreinrichtung dienende Regulatorplatte 13 beschrieben. Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, besteht die Regulatorplatte 13 aus einem Schei­ benbereich 13a, zwei sich von dem Scheibenbereich 13a aus tangential nach außen erstreckenden Vorsprüngen 13b und je einer rechteckförmigen Klaue 13c, die jeweils ent­ lang der nicht tangentialen Kante der Vorsprünge 13b ausgebildet ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Scheibenbereich 13a der Regulatorplatte 13 zwischen der dritten Reibscheibe 12 und der zweiten Reibscheibe 14 angeordnet. Die Klauen 13c stützen sich entlang der um­ fangsseitigen positiven Richtung (in Richtung R1 oder Motordrehrichtung) an den entspre­ chenden Kanten der beiden Fenster 2a ab, in denen - wie Fig. 5 zeigt - die Schraubenfe­ dern 3a und 3b enthalten sind.
Bei vorstehend beschriebener Ausbildung werden die dritte Reibscheibe 12, die Regula­ torplatte 13, die zweite Reibscheibe 14, die erste Eingriffsplatte 15 und die erste Reib­ scheibe 16 aneinandergedrückt, indem sie zwischen der Halteplatte 5 und dem Naben­ flansch 2 aufgenommen werden. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, dass die Kegel­ feder 39 die Kupplungsplatte 4 in bezug auf die Fig. 2 und 3 nach links drückt, so dass die mit der Kupplungsplatte 4 verbundene Halteplatte 5 in Richtung auf den Nabenflansch 2 gedrückt wird.
Bezugnehmend auf Fig. 8 werden die Torsionsdämpfungs-Charakteristiken der Dämp­ fungsscheibenausbildung erläutert.
Bei der Drehmomentübertragung von den Belägen 8 auf die zentrale Nabe 1 wird das Drehmoment zunächst von den Belägen 8 auf die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 übertragen. Dann wiederum erfolgt eine Übertragung des Drehmoments durch die Schraubenfedern 3a, 3b und 3c auf die Nabe 1. In dem Motor entstehende Drehmoment­ schwankungen werden als Torsionsschwingung auf die Dämpfungsscheibenausbildung übertragen. Die Schraubenfedern 3a, 3b und 3c wiederholen Kompressions- und Rück­ stellbewegungen immer dann, wenn sich das aus Kupplungsplatte 4 und Halteplatte 5 gebildete Eingangsrotationselement relativ zum Nabenflansch verdreht. Im Zuge der Funktion zur Dämpfung der Torsionsschwingung entwickelt die ein Hysteresedrehmoment induzierende Reibeinrichtung ein von der Verdrehung geeignet abhängiges Hystere­ sedrehmoment, wie nachfolgend beschrieben.
Wenn die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 beginnen, sich in positiver Verdrehrich­ tung R1 (siehe Fig. 5) relativ zu dem Nabenflansch 2 zu verdrehen, so werden die Schraubenfedern 3a und 3b in den Fenstern 2a des Flansches 2 ausgehend von dem in Fig. 5 gezeigten Zustand zusammengedrückt, in dem sich die Teile in Neutrallage befin­ den. Während dieser Kompression kann sich die Regulatorplatte 13 wegen der Anlage ihrer Klaue 13c an dem Nabenflansch 2 relativ zu dem Nabenflansch 2 nicht verdrehen, so dass sich die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 relativ zur Regulatorplatte 13 ver­ drehen. Demzufolge kommt es zu einer Verdrehung der dritten Reibscheibe 12, der zwei­ ten Reibscheibe 14 und der dazwischen befindlichen Regulatorplatte 13 relativ zueinan­ der. Das heißt, nachdem die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 beginnen, sich in positiver Verdrehrichtung R1 zu verdrehen, gleiten die Reibscheiben 11, 12, 14 und 16 dagegen und entwickeln dabei ein großes Hysteresedrehmoment H1, wie das in dem Dia­ gramm in Fig. 8 dargestellt ist. Selbst bei einer negativen Verdrehung der Kupplungsplatte 4 und Halteplatte 5, das heißt aus dem positiv verdrehten Zustand heraus in die entge­ gengesetzte Richtung (wie durch O-E in Fig. 8 angegeben), wird die Klaue 13c in die um­ fangsseitig positive Richtung gegen die angrenzende Kante der Fenster 2a gezwungen, und zwar durch die Schraubenfedern 3a und 3b. Folglich drehen sich die Regulatorplatte 13 und die Nabe 1 in der positiven Torsionsphase zusammen derart, dass das entwickelte Hysteresedrehmoment konstant ist. Wenn der Torsionswinkel einen bestimmten Punkt (D) erreicht, gelangen die Federn 3c in zusammengedrückten Zustand, so dass sich die Torsi­ onssteifigkeit ändert und das übertragene Drehmoment rapide ansteigt. Wenn die Steg­ bolzen 9 an den Kerben 2b des Nabenflansches 2 zur Anlage gelangen (Punkt E), begin­ nen die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 sich integral mit der Nabe 1 zu drehen.
Bei Beginn der Verdrehung der Kupplungsplatte 4 und Halteplatte 5 aus dem Neutralzu­ stand (Fig. 5) heraus in die negative Verdrehrichtung R2 werden die Schraubenfedern 3a und 3b in Richtung R2 zusammengedrückt, und die Regulatorplatte 13 dreht sich mit der Kupplungsplatte 4 und der Halteplatte 5 in Richtung R2, wobei der Scheibenbereich 13a zwischen der dritten Reibscheibe 12 und der zweiten Reibscheibe 14 gehalten bleibt, da sich die Regulatorplatte 13 relativ zu dem Nabenflansch in Richtung R2 verdrehen kann. Mit anderen Worten, die dritte Reibscheibe 12, die zweite Reibscheibe 14 und die dazwi­ schen befindliche Regulatorplatte 13 verdrehen sich relativ zueinander nicht, sondern drehen sich zusammen mit der Halteplatte 5 und der ersten Eingriffsplatte 15. Dadurch entwickeln nur zwei Reibscheiben, nämlich die vierte Reibscheibe 11 und die erste Reib­ scheibe 16, ein Hysteresedrehmoment unter dem Druck der Kegelfeder 39 in der negati­ ven Torsionsphase. Eine Verringerung der Anzahl von Reibscheiben, deren Funktion in der Reaktion des Hysteresedrehmoments liegt, verringert die Reibfläche und entwickelt ein Hysteresedrehmoment H2, das kleiner ist als das in der positiven Torsionsphase ent­ wickelte Hysteresedrehmoment H1. Selbst wenn sich die Kupplungsplatte 4 und Halte­ platte 5 während der negativen Torsionsphase (durch O-F angegeben) in positiver Rich­ tung gegeneinander verdrehen, werden die Klauen 13c der Regulatorplatte 13 nicht durch die Schraubenfedern 3a und 3b beaufschlagt, so dass also die Klauen 13c frei sind, sich von den in Umfangsrichtung benachbarten Kanten der Fenster 2a wegzubewegen. Dem­ zufolge führt die Regulatorplatte 13 ihre Verdrehung mit der Kupplungsplatte 4 und der Halteplatte 5 in der negativen Torsionsphase fort, so dass das entwickelte Hystere­ sedrehmoment konstant ist.
Nach ihrer Drehung aus dem Zustand gemäß Fig. 5 heraus in Richtung R2, wird die Re­ gulatorplatte 13 durch die Schraubenfedern 3a und 3b in die Neutrallage zurückgebracht, wenn auch die Kupplungsplatte 4 und die Halteplatte 5 in ihrer Neutrallage zurückkehren.

Claims (11)

1. Dämpfungsscheibenausbildung mit:
  • - einem Eingangsrotationselement (4, 5),
  • - einer an ein Ausgangselement anschließbaren, radial mit einem Nabenflansch (2) versehenen Nabe (1),
  • - einem elastischen Element (3a, 3b, 3c) zur in Umfangsrichtung elastischen Verbin­ dung des Eingangsrotationselements (4, 5) und des Nabenflansches (2),
  • - einer Mehrzahl von Reibelementen (11, 12, 14, 16), die zwischen dem Eingangsrotationselement (4, 5) und dem Nabenflansch (2) aufgenommen sind und eine Hysteresedrehmoment-Reaktion hervorrufen, wenn sich das Eingangs­ rotationselement (4, 5) relativ zu dem Nabenflansch (2) verdreht, und
  • - einer Regulatoreinrichtung (13), die abhängig davon, ob die Dämpfungsscheibenausbildung in einer positiven Torsionsphase, in der das Ein­ gangsrotationselement (4, 5) relativ zu dem Nabenflansch (2) in eine in bezug auf die Drehung des Eingangsrotationselementes (4, 5) positive Richtung verdreht ist, oder einer negativen Torsionsphase, in der das Eingangsrotationselement (4, 5) relativ zu dem Nabenflansch (2) in eine in bezug auf die Drehung des Eingangsro­ tationselements (4, 5) negative Richtung verdreht ist, arbeitet, eine unterschied­ liche Hysteresedrehmoment-Reaktion ermöglicht,
wobei die Regulatoreinrichtung eine Regulatorplatte (13) aufweist, die unter der Mehrzahl von Reibelementen (16, 14, 12, 11) angeordnet ist und so arbeitet, dass sie entweder re­ lativ zu dem Eingangsrotationselement (4, 5) mit dem Nabenflansch (2) oder relativ zu dem Nabenflansch (2) mit dem Eingangsrotationselement (4, 5) verdreht wird, und zwar in Abhängigkeit von und nur während einer der genannten Torsionsphasen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Mehrzahl von Reibelementen eine erste, eine zweite und eine dritte Reibscheibe (16, 14, 12) aufweist, die ausgehend von dem Nabenflansch (2) in der genannten Rei­ henfolge zwischen dem Nabenflansch (2) und dem Eingangsrotationselement (5) ange­ ordnet sind, und dass eine Eingriffsplatte (15) zwischen der ersten Reibscheibe (16) und der zweiten Reibscheibe (14) angeordnet ist und sich zusammen mit dem Eingangsrotati­ onselement (4, 5) dreht, wobei sich die Regulatorplatte (13) zwischen der zweiten (14) und dritten Reibscheibe (12) befindet und sich während der Torsionsphasen entweder zusam­ men mit dem Nabenflansch (2) oder relativ zu dem Nabenflansch (2) verdreht, so dass zum Erzeugen der unterschiedlichen Hysteresedrehmoment-Reaktion die Anzahl von in der positiven Torsionsphase wirksamen Reibflächen der Reibelemente (11, 12, 14 16) unterschiedlich ist zu der Anzahl der in der negativen Torsionsphase wirksamen Reib­ flächen der Reibelemente (11, 12, 14, 16).
2. Dämpfungsscheibenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Nabenflansch (2) wenigstens ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Fenster (2a) ausgebildet ist, das das elastische Element (3a, 3b) enthält, und dass die Regulatorplatte (13) eine Fangeinrichtung (13c) aufweist, die an einer der in Umfangs­ richtung einander gegenüberliegenden Kanten des Fensters (2a) anliegt, so dass sich die Regulatorplatte (13) relativ zu dem Nabenflansch (2) nur in eine Richtung verdrehen kann.
3. Dämpfungsscheibenausbildung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des elastischen Elements (3a, 3b) die Fangeinrichtung (13c) der Regulator­ platte (13) gegen eine der in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Kanten des wenigstens einen Fensters (2a) drückt.
4. Dämpfungsscheibenausbildung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Nabenflansch (2) einschließlich des einen genannten Fensters (2a) zwei ein­ ander diametral gegenüberliegende Fenster (2a) ausgebildet sind und dass die Regulator­ platte (13) gebildet ist aus einem zwischen der zweiten und dritten Reibscheibe (14, 12) aufgenommenen Scheibenbereich (13a), zwei sich von dem Scheibenbereich (13a) aus in Richtung auf die beiden Fenster (2a) erstreckenden Vorsprüngen (13b) und der Fangein­ richtung, die in Form von Klauen (13c) an einem Ende eines jeden der Vorsprünge (13b) ausgebildet ist, die sich an einem der in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Ende der Fenster (2a) abstützen.
5. Dämpfungsscheibenausbildung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsplatte (15) einen sich von ihrem inneren Rand aus in Richtung auf das Eingangsrotationselement (4, 5) erstreckenden Eingriffsvorsprung (15a) aufweist und dass das Eingangsrotationselement (5) mit einer radial inneren Kerbe (5c) ausgebildet ist, in welche der Eingriffsvorsprung (15a) eingesetzt ist.
6. Dämpfungsscheibenausbildung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des inneren Randes der Regulatorplatte (13) ein Ausschnitt (13d) ausgebil­ det ist, die den Eingriffsvorsprung (15a) derart aufnimmt, dass dieser in Umfangsrichtung über einen Spielraum verfügt.
7. Dämpfungsscheibenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Andrückelement (39) vorgesehen ist, welches das Eingangsrotationselement über die erste, zweite und dritte Reibscheibe (11, 12, 14) gegen den Nabenflansch (2) drückt.
8. Dämpfungsscheibenausbildung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsrotationselement gebildet ist aus einem Paar Scheibenplatten (4, 5), die seitlich des Nabenflansches (2) angeordnet und entlang ihrer radial äußeren Peripherie miteinander verbunden sind und dass sich das Andrückelement (39) zwischen einer der Scheibenplatten (4, 5) und dem Flansch (2) befindet, nämlich dort, wo sich die zweite und dritte Reibscheibe (12, 14) nicht befinden, wobei das Andrückelement (39) die eine der Scheibenplatten (4) derart beaufschlagt, dass die andere der Scheibenplatten (5) in Rich­ tung auf die erste, zweite und dritte Reibscheibe (16, 14, 12) gedrückt wird.
9. Dämpfungsscheibenausbildung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch, eine zwischen der einen (4) der Scheibenplatten (4, 5) und dem Nabenflansch (2) ange­ ordneten zweiten Eingriffsplatte (10), die zusammen mit der einen (4) der Scheibenplatten drehbar ist, und eine zwischen der zweiten Eingriffsplatte (10) und dem Nabenflansch (2) angeordneten vierten Reibscheibe (11), wobei das Andrückelement (39) die zweite Ein­ griffsplatte (10) über die vierte Reibscheibe (11) an den Nabenflansch (2) drückt.
10. Dämpfungsscheibenausbildung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrückelement als Kegelfeder (3, 9) ausgebildet ist.
11. Dämpfungsscheibenausbildung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsrotationselement gebildet ist aus einem Paar Scheibenplatten (4, 5), die seitlich des Nabenflansches (2) angeordnet sind und dass ein Bolzen (9) vorgesehen ist, der die radial äußere Peripherie des Scheibenplattenpaares miteinander verbindet, wobei entlang des radial äußeren Randes des Nabenflansch (2) ein Ausschnitt (2b) ausgebildet ist, der den Bolzen (9) derart aufnimmt, dass dieser in Umfangsrichtung über Spiel verfügt.
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