DE4141723A1 - Torsionsschwingungsdaempfer mit leerlauffederung - Google Patents
Torsionsschwingungsdaempfer mit leerlauffederungInfo
- Publication number
- DE4141723A1 DE4141723A1 DE4141723A DE4141723A DE4141723A1 DE 4141723 A1 DE4141723 A1 DE 4141723A1 DE 4141723 A DE4141723 A DE 4141723A DE 4141723 A DE4141723 A DE 4141723A DE 4141723 A1 DE4141723 A1 DE 4141723A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- vibration damper
- torsional vibration
- idle
- damper according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
- F16F15/1343—Wound springs characterised by the spring mounting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/133—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/134—Wound springs
- F16F15/1343—Wound springs characterised by the spring mounting
- F16F15/13438—End-caps for springs
- F16F15/13446—End-caps for springs having internal abutment means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdämpfer
entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein solcher Torsionsschwingungsdämpfer ist beispielsweise aus
der Deutschen Offenlegungsschrift 39 01 571 bekannt. Bei diesem
Torsionsschwindungsdämpfer ist auf einem großen mittleren
Durchmesser eine Federanordnung vorgesehen, bei welcher entweder
sehr lange einteilige Federn Verwendung finden oder mehrere
in Reihe geschaltete kurze Federn hintereinander angeordnet
sind. Solche Federanordnungen ermöglichen auf relativ kleinem
Bauraum einen großen wirksamen Verdrehwinkel. Trotzdem kann die
Federkennlinie einer solchen Federanordnung nicht so flach gehalten
werden, daß auch eine wirksame Leerlauffederung erzielt
werden kann. Es ist zwar möglich, mit einer separaten Federanordnung
im radial inneren Raum eine Leerlauffederung zu erzielen,
dieser Platz wird jedoch in den meisten Fällen dringender
für andere Bauteile benötigt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem
Torsionsschwingungsdämpfer mit wenigstens einer Weitwinkelstufe
auf einem großen mittleren Durchmesser eine Anordnung für eine
Leerlauffederung zu finden, die radial innerhalb der Weitwinkelstufe
keinen Platz benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
zwischen den Stirnenden der Lastfedern und den Ansteuerkanten
der radial verlaufenden Arme umfangsmäßig federnde Zwischenelemente
vorzusehen, die ebenfalls Ansteuerkanten aufweisen, die
nach Aufbau ihres Federweges durch Anschläge überbrückbar sind
und deren Federkennlinie sehr flach verläuft. Durch diese Anordnung
ist einmal eine sehr raumsparende Unterbringung der
Leerlauffederung möglich und zum anderen ist die von der Lastfederung
und den angesteuerten Bauteilen stammende Reibung sehr
gering. Somit kann insbesondere auch für eine einreihige Federanordnung
in einem Torsionsschwingungsdämpfer eine sehr funktionstüchtige
Leerlauffederung raumsparend untergebracht werden.
Die Reibungsarmut ist dabei darauf zurückzuführen, daß das
Eingangsteil, an welchem sich die Federn der Lastfederung abstützen
insgesamt den Weg innerhalb der Leerlauffederung zurücklegen,
so daß die Lastfedern keinen Beitrag zur Reibung
leisten können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die federnden
Zwischenelement in vorteilhafter Weise aus im wesentlichen
deckungsgleichen und paarweise verbauten Deckblechen hergestellt,
die zu beiden Seiten jedes der radialen Arme angeordnet
sind, die untereinander fest verbunden und auf Abstand gehalten
sind und in Ruhelage vorzugsweise in beiden Drehrichtungen über
die Kontur der Ansteuerkanten der Arme um das Maß der Leerlauffederung
hinausragen. Auf diese Weise ist eine einfache Anordnung
und Führung der Leerlauffedern in den Deckblechen erzielt.
In vorteilhafter Weise sind hierbei in beiden Deckblechen
deckungsgleiche Fenster und im entsprechenden Arm ebenfalls ein
im wesentlichen deckungsgleiches Fenster vorgesehen zur Aufnahme
jeweils einer Leerlauffeder. Eine besonders einfache und
raumsparende Anordnung wird insbesondere bei der Verwendung
von Schraubenfedern verwirklicht.
Dabei kann die Führung der beiden Deckbleche gegenüber dem
radialen Arm ausschließlich über die Leerlauffedern erfolgen.
Eine solche Anordnung ist mit besonders geringem Aufwand realisierbar.
Es ist jedoch auch möglich, die beiden Deckbleche
gegenüber dem Arm mit einer exakten Führung zu versehen. Eine
solche Anordnung ist zwar aufwendiger, sie entlastet jedoch
die Leerlauffedern und ermöglicht unter Umständen einen geringeren
Reibungsanteil.
In einer besonders günstigen Ausführungsform sind die beiden
Deckbleche gegenüber dem Arm über eine separate Drehachse
schwenkbeweglich aufgehängt. Durch die Schwenkbewegung der
Deckbleche ist es möglich, in gewissem Umfang auf die Federkennung
im Leerlaufbetrieb Einfluß zu nehmen. So kann durch entsprechende
Ausbildung der Ansteuerkanten eine Abweichung vom
linearen Federkennungsverlauf erzielt werden.
Die Schwenkachse der beiden Deckbleche wird vorzugsweise radial
innerhalb der Fenster für die Leerlauffedern angeordnet und
durch den Schaft eines Abstandsniets gebildet, wobei dieser Abstandsniet
gleichzeitig die beiden Deckbleche untereinander befestigt
und auf Abstand hält. Der Abstandsniet bewirkt gleichzeitig
eine Fliehkraftentlastung für die Leerlauffedern.
Eine weitere Verbesserung der Führung der beiden Deckbleche
wird dadurch erzielt, daß radial außerhalb der Fenster für die
Leerlauffeder am einen Deckblech eine axial umgebogene Nase
vorgesehen ist, die am gegenüberliegenden Deckblech in eine
entsprechende Aussparung umfangsmäßig fest eingreift. Diese
drehfeste Verbindung kann nach einem weiteren Merkmal mit
geringem Aufwand auch als axiale Abstützung ausgebildet sein,
indem die Nase im Bereich ihres Stirnendes mit zwei Anschlagkanten
versehen ist, die sich axial am anderen Deckblech abstützen.
Damit ist durch die beiden untereinander fest verbundenen
Deckbleche ein Käfig gebildet, in dem die Leerlauffedern
exakt aufgenommen sind.
Es ist jedoch auch möglich, die beiden Deckbleche mit einer
Führung zu versehen, die eine Bewegung in Umfangsrichtung um
die gemeinsame Drehachse des Torsionsschwingungsdämpfers ermöglichen.
Zu diesem Zweck sind im Arm radial über und unter den
Fenstern für die Leerlauffedern Längsschlitze angeordnet, die
bogenförmig um die Drehachse verlaufen und in die Führungselemente
der Deckbleche eingreifen. Bei einer besonders einfachen
Ausführung sind diese Führungselemente als axial umgebogene
Nasen des einen Deckbleches vorgesehen, die in entsprechende
Öffnungen des anderen Deckbleches eingreifen. Diese Nasen können
in an sich bekannter Weise durch Anschlagkanten im Bereich
ihrer Stirnenden den axialen Abstand zwischen den beiden Deckblechen
fixieren und sie können gleichzeitig durch Verstemmen
ihrer Endbereiche die axial feste Verbindung zwischen beiden
Deckblechen herstellen. Eine solche Ausführung ist besonders
preiswert.
Eine mit besonders geringer Reibung behaftete Ausführung sieht
vor, daß die Führungselemente in Form von Nietbolzen vorgesehen
sind, die von frei beweglichen Rollen umgeben sind. Damit ist
die Reibung im wesentlichen auf eine rollende Reibung herabgesetzt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Federenden
bzw. die Endfedern der Lastfedern in Federtöpfen geführt, die
eine im wesentlichen prismatische Form aufweisen. Dabei sind
die Ansteuerelemente im Eingangsteil mit einer entsprechenden
Gegenform ausgeführt und die Lastfedern sind im Ruhezustand mit
einer Vorspannung versehen und gegenüber den Deckblechen der
Leerlauffedereinrichtung im wesentlichen spielfrei angeordnet.
Durch diese Vorspannung der Lastfedern ist bei Drehmomentbeaufschlagung
unterhalb dieser Vorspannkraft gewährleistet, daß die
Lastfedern keine Relativbewegung gegenüber dem Eingangsteil
ausführen und somit keinen Anteil an der Erzeugung einer im
Leerlaufbetrieb unerwünschten Reibung haben. Dabei entspricht
erfindungsgemäß die Vorspannung der Lastfedern im wesentlichen
der maximalen Belastung der Leerlauffedern. Dadurch ist innerhalb
des Leerlaufbereiches keine Relativbewegung der Lastfedern
vorhanden und der Übergang vom Leerlauf in den Lastbereich erfolgt
praktisch ohne Sprung in der Federkraftkennlinie.
Die Ansteuerkanten an den radialen Armen weisen eine Gegenkontur
zu der der Federtöpfe auf. Damit können im Lastbereich die
zu übertragenden Kräfte sicher auf die Federtöpfe übertragen
werden.
Bei einer Ausführung, wobei die Deckbleche schwenkbar um eine
separate Drehachse angeordnet sind, wird vorgeschlagen, die
Kontur der Deckbleche lediglich mit der radial äußeren Fläche
der Federtöpfe in Wirkverbindung zu bringen. Auf diese Weise
ist es leicht möglich, unter Erzeugung einer sehr geringen
Reibung Einfluß auf die Federkennlinie der Leerlauffederung zu
nehmen. Bei entsprechender Ausbildung der Ansteuerkanten und
der Federtöpfe ist es möglich, nicht lineare Federkennlinien
zu erzeugen.
Eine weitere Möglichkeit, eine Leerlauffederung im Bereich der
Lastfedern anzuordnen, ist darin zu sehen, daß entsprechend
federbelastete Zwischenelemente innerhalb der Federtöpfe angeordnet
werden. Auf diese Weise ist die Leerlauffederung praktisch
in den Federtopf hinein verlegt und kann somit vor dem
gesamten Zusammenbau des Torsionsschwingungsdämpfers montiert
und auch auf Funktion überprüft werden. Das Zwischenelement
kann hierbei als rotationssymmetrisches Bauteil ausgebildet
sein, welches in einer entsprechenden Öffnung im Federtopf geführt
ist. Das Zwischenelement weist hierbei einen Anschlag zur
Begrenzung des maximalen Federweges auf und es stützt sich über
die zugehörige Leerlauffeder an einer Federauflage auf, die
durch die Lastfeder im Federtopf gehalten wird. Durch die
separate Anordnung der Federauflage kann der Federtopf in einfacher
Weise bearbeitet werden und die Abstützung der Leerlauffeder
erfolgt direkt über das Stirnende der Lastfeder.
Das Zwischenelement kann jedoch auch als sehr einfach herzustellendes
flaches Bauteil ausgebildet sein, welches in einem
Schlitz des Federtopfes geführt ist. Bei der Ausbildung des
Federtopfes als Kunststoffspritzteil ist der Schlitz zur Führung
des Zwischenelementes leicht herstellbar. Als Axialanschlag
kann hierbei ein einfacher Querstift herangezogen werden,
der ein Fenster im Zwischenelement durchdringt, in welchem
auch die Leerlauffeder angeordnet ist.
Der Torsionsschwingungsdämpfer ist erfindungsgemäß in vorteilhafter
Weise in ein Zweimassenschwungrad eingesetzt, wobei das
Eingangsteil an der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine befestigt
ist und als erste Schwungmasse ausgebildet ist und das
Ausgangsteil als Verbindungselement zur zweiten Schwungmasse
fungiert. Ein Zweimassenschwungrad mit dem erfindungsgemäßen
Torsionsschwingungsdämpfer bildet eine besonders kompakte Baueinheit,
da die Leerlauffederung in den radial äußeren Bereich
der beiden Schwungmassen integriert werden kann, wodurch der
radial innere Bereich für andere Bauteile freigehalten wird.
Die im Leerlaufbereich sehr erwünschte niedrige Reibung wird
durch die bereits abgehandelte Ausbildung auf einfache Weise
erzielt.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 den Teillängsschnitt durch ein Zweimassenschwungrad;
Fig. 2 den Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Teilansicht und Teilschnitt einer Leerlauffedereinrichtung;
Fig. 5 und 6 Teilansicht und Teilschnitt einer Variante einer Leerlauffedereinrichtung;
Fig. 7 und 8 Teilansicht und Teilschnitt einer weiteren Variante einer
Leerlauffedereinrichtung;
Fig. 9 und 10 Integration einer Leerlauffederung in einen Federtopf;
Fig. 11 und 12 Varianten von Leerlauffederungen im Federtopf.
Fig. 1 zeigt den Teillängsschnitt I-I durch ein Zweimassenschwungrad
1. Dieses besteht aus der ersten Schwungmasse 2,
die an eine nicht dargestellte Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine
angeschraubt ist. Die Befestigung erfolgt unter Zwischenschaltung
einer Nabe 52 und eines Ringes 53, wobei diese
beiden Bauteile unter anderem ein Lager 50 aufnehmen, welches
die zweite Schwungmasse 3 trägt. Die zweite Schwungmasse 3 ist
axial fest an der Kurbelwelle angeordnet, kann jedoch umfangsmäßig
gegenüber der ersten Schwungmasse 2 um einen bestimmten
Betrag verschwenkt werden, und zwar gegen die Kraft einer
Torsionsfederung. Diese Torsionsfederung ist zwischen der
Scheibe 8 und der ersten Schwungmasse 2 angeordnet. Die Scheibe
8 ist in ihrem radial inneren Bereich über Niete 49 fest
mit der zweiten Schwungmasse 3 verbunden. Die erste Schwungmasse
2 fungiert somit als Eingangsteil und die zweite Schwungmasse
3 als Ausgangsteil. Letztere ist üblicherweise mit einer
nicht dargestellten Reibungskupplung versehen, die zum Anfahren
und zum Schalten willkürlich betätigt werden kann. Wie auch in
Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen, bildet die zweite Schwungmasse
2 einen Kanal 6, der konzentrisch zur Drehachse 5 angeordnet
ist. Um diese Drehachse 5 drehen sich sämtliche Bauteile
des Zweimassenschwungrades 1. Im Kanal 6 sind auf einem großen
mittleren Durchmesser die Lastfedern 4 angeordnet, die sich im
vorliegenden Fall über Federtöpfe 7 sowohl an der Scheibe 8 als
auch an der ersten Schwungmasse 2 abstützen. Die Lastfedern 4
können dabei einteilig und gekrümmt ausgeführt sein, sie können
jedoch aus mehreren kurzen aber hintereinander geschalteten
Federn bestehen. In der ersten Schwungmasse 2 sind seitlich
Ansteuerelemente 10 bzw. 11 angeordnet, die eine Gegenkontur
zur Kontur der Federtöpfe 7 bilden. Die Gegenkontur ist dabei
als Ansteuerkante 13 bezeichnet und die Kontur der Federtöpfe 7
wird von zwei Flächen gebildet, und zwar von einer radial
äußeren Fläche 38 und einer radial inneren Fläche 39. Beide
bilden im wesentlichen ein Prisma und sie laufen von der Feder
wegweisend aufeinander zu und enden in einer Ausrundung. Die
Ansteuerelemente 10 und 11 sind jeweils über Niete 12 entweder
in der ersten Schwungmasse 2 oder in einem Deckel 47 befestigt.
Der Deckel 47 ist gegenüber der zweiten Schwungmasse 3 als Begrenzung
angeordnet und ist radial innerhalb der Federanordnung
über eine Dichtung 48 gegenüber der Scheibe 8 abgedichtet.
Diese Abdichtung ist vorgesehen, um den teilweise mit einem
Schmier- oder Dämpfmedium gefüllten Kanal 6 nach außen hin abzudichten.
Die Scheibe 8 erstreckt sich in den Kanal hinein mit
mehreren radial abstehenden Armen 9, die sich in Ruhestellung
gem. Fig. 2 axial zwischen den Ansteuerelementen 10 und 11 befinden
und die die Kraftweiterleitung von der Torsionsfederung
auf die zweite Schwungmasse 3 ermöglichen. Weiterhin ist entsprechend
Fig. 1 zwischen der ersten Schwungmasse 2 und dem
radial inneren Bereich der Scheibe 8 eine Reibeinrichtung 51
für den Lastbereich vorgesehen. Diese Reibeinrichtung ist durch
entsprechende Aussparungen so ausgebildet, daß sie nach erst
Zurücklegen eines für die Leerlauffederung vorgesehenen Verdrehwinkels
zum Einsatz kommt.
Die Leerlauffederung ist im vorliegenden Fall zwischen den
Armen 9 der Scheibe 8 und den Federtöpfen 7 der Lastfedern 4
angeordnet. Sie besteht unter anderem aus Zwischenelementen 17,
die in Umfangsrichtung schwenkbar an den Armen 9 befestigt
sind. Wie in Verbindung mit der vergrößerten Darstellung der
Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, bestehen die Zwischenelemente 17
aus zwei Deckblechen 24, die zu beiden Seiten des Armes 9 verlaufen.
Die Deckbleche 24 weisen deckungsgleiche Fenster 27 auf
zur Aufnahme einer Schraubenfeder 29 für die Darstellung der
Leerlauffederung. Im Arm 9 ist ein Fenster 28 angeordnet,
welches zumindest umfangsmäßig im wesentlichen mit den Fenstern
27 in den Deckblechen 24 korrespondiert. In diesem Fenster
ist eine Schraubenfeder 29 angeordnet, welche der Leerlauffederung
dient. Beide Deckbleche 24 sind radial innerhalb
der Fenster 28 über ein Abstandsniet 31 untereinander fest verbunden
und auf Abstand gehalten und können so um die durch den
Abstandsniet 31 gebildete Drehachse 3 in beiden Umfangsrichtungen
begrenzt verdreht werden. Radial außerhalb der Leerlauffeder
29 sind die Deckbleche 24 weiterhin untereinander verbunden,
und zwar über eine axial aus dem einen Deckblech abgewinkelte
Nase 32, die einmal in ihrem Endbereich nicht dargestellte
axiale Anschlagkanten zur Anlage am gegenüberliegenden
Deckblech aufweist und die in eine umfangsmäßige Aussparung 33
drehfest eingreift. Auf diese Weise sind beide Deckbleche 24
drehfest untereinander verbunden und auf exakten Abstand gehalten.
Die Anordnung der Zwischenelemente 17 im Zweimassenschwungrad
1 geht aus den Fig. 1 und 2 hervor. Die Lastfedern 4
sind über die Federtöpfe 7 und die Ansteuerelemente 10 und 11
in der ersten Schwungmasse 2 umfangsmäßig unter Vorspannung gehalten
und nehmen die in Fig. 2 dargestellte Ruhestellung ein.
In dieser Ruhestellung befinden sich auch die Zwischenelemente
17 in ihrer Mittelstellung gemäß den Fig. 2 und 3, wobei die
Leerlauffeder 29 entlastet ist. In dieser Ruhestellung reichen
die Ansteuerelemente 17 mit den Ansteuerkanten 14 der Deckbleche
24 über die Ansteuerkanten 13 des Arms 9 in Umfangsrichtung
hinaus. Dieses Überstandsmaß legt den Wirkungsbereich der Leerlauffederung
fest. Im Ruhezustand sind die Federtöpfe 7 auf
beiden umfangsmäßigen Seiten der Zwischenelemente 17 praktisch
spielfrei gegenüber den Ansteuerkanten 14 angeordnet. Dabei ist
darauf hinzuweisen, daß die Ansteuerkanten 13 in den Armen 9
praktisch die Gegenkontur zu den Flächen 38 und 39 der prismatisch
ausgebildeten Federtöpfe 7 darstellen.
Bei einer Drehmomenteinteilung in das Zweimassenschwungrad 1
über die erste Schwungmasse 2 kann man sich die zweite Schwungmasse
3 mit der Scheibe 8 als feststehendes Bauteil vorstellen,
gegenüber dem die erste Schwungmasse 1 sich in Richtung
des Pfeiles F verdreht. Durch die Vorspannkraft werden die
Lastfedern 4 im ersten Bewegungsablauf nicht komprimiert, so
daß der Federtopf 7 entsprechend der rechten Seite von Fig. 2
über die Ansteuerkante 14 des Zwischenelementes 17 eine Relativbeweguung
dieses Zwischenelementes bewirkt, indem dieses eine
Schwenkberwegung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 30
ausführt. Diese Drehbewegung ist möglich, da gleichzeitig der
auf der linken Seite gemäß Fig. 2 angeordnete Federtopf 7 um
das gleiche Maß in Richtung des Pfeiles F von der gegenüberliegenden
Ansteuerkante des Zwischenelementes 17 wegbewegt wird.
Während der Schwenkbewegung des Zwischenelementes 17 wird die
Leerlauffeder 29 beaufschlagt und das gesamte System ist in
diesem Bereich mit einer sehr geringen Reibung behaftet.
Im wesentlichen besteht diese Reibung nur aus der Reibung zwischen
dem Abstandsniet 31 und der entsprechenden Bohrung im
Arm 9 sowie aus der Reibung im Lager 50. Die Lastfedern 4, die
sich in jedem Fall an der Innenwandung des Kanals 6 abstützen,
tragen im Bereich der Leerlauffederung nicht zur Erzeugung
einer Reibung bei. Dabei ist die Vorspannung der Lastfedern 4
etwa so groß ausgelegt, wie die maximale Vorspannung der Leerlauffedern
29 in deren Endstellung. Weiterhin ist durch die
Ausbildung der Ansteuerkanten 14 der Deckbleche 24 ein Eingriff
in den Verlauf der Federkennlinie im Leerlaufbereich möglich.
Durch entsprechende Geometrie der Ansteuerkanten 14 gegenüber
der Kontur des Federtopfes 7 kann beispielsweise eine progressive
Federkennung erzielt werden.
In den Fig. 5 und 6 sind Zwischenelemente 18 dargestellt, die
gegenüber der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 um die gemeinsame
Drehachse schwenkbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist
im Arm 9 radial außerhalb und radial innerhalb der Fenster 28
für die Leerlauffedern 29 jeweils ein bogenförmiger Längsschlitz
34 angeordnet, durch den sich hindurch axial abgebogene
Nasen 35 des einen Deckblechs 25 hindurch erstrecken. Diese
Nasen 25 erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen im
gegenüberliegenden Deckblech und sind sofort mit diesem fest vernietet.
Sie erfüllen somit einen doppelten Zweck, nämlich einmal
die gegenseitige Fixierung der beiden Deckbleche 25 untereinander
sowie die Führung gegenüber den umfangsmäßigen Längsschlitzen
34 insgesamt. Die Funktion ist ansonsten prinzipiell
die gleiche wie bei den Fig. 3 und 4.
Eine weitere Variante von Zwischenelementen ist in den Fig. 7
und 8 dargestellt. Die Zwischenelemente 19 unterscheiden sich
hierbei gegenüber den Zwischenelementen 18 der Fig. 5 und 6
lediglich dadurch, daß die Verbindungselemente zwischen den
beiden Deckblechen 26 aus Nietbolzen 36 bestehen, die die
beiden Deckbleche untereinander verbinden und auf Abstand
halten und die jeweils mit einer Rolle 37 versehen sind, um
bei Relativbewegung gegenüber dem Arm 9 eine rollende Reibung
zu haben. Diese Ausführung ist beispielsweise gegenüber der
Ausführung gemäß den Fig. 5 und 6 mit einer niedrigeren Reibung
behaftet.
Eine ganz andere Ausbildung der Leerlauffederung wird nachfolgend
anhand der Fig. 9 bis 12 erläutert. Die Fig. 9 und 10
zeigen einen Federtopf 23, der mit einer integrierten Leerlauffederung
ausgestattet ist. Diese besteht jeweils aus einem
Zwischenelement 20, das im Ruhezustand des Systems umfangsmäßig
aus dem Federtopf 23 um das Maß der Leerlauffederung hervorsteht.
Zu diesem Zweck ist im Federtopf 23 ein Schlitz 44 angebracht,
der sich etwa tangential zur Drehachse 5 des Zweimassenschwungrades
1 erstreckt und in welchen ein flaches Zwischenelement
20 verschiebbar eingesetzt ist. Dieses Zwischenelement
20 weist eine Ansteuerkante 16 auf, die im eingefahrenen
Zustand des Zwischenelementes 20 - bei einer Drehmomentbeaufschlagung
größer als das maximale Leerlaufmoment - mit den
Flächen 38 und 39 des Federtopfs 23 übereinstimmen. Im Zwischenelement
20 ist ein Fenster 45 angeordnet zur Unterbringung
einer Leerlauffeder 29. Zur Sicherung des Zwischenelementes 20
ist im Federtopf 23 ein Querstift 46 angeordnet, der durch das
Fenster 45 hindurchreicht und an dem sich die Leerlauffeder 29
mit ihrem einen Ende abstützt. Mit ihrem anderen Ende stützt
sie sich direkt am Zwischenelement 20 ab. Die Anordnung des mit
der Leerlauffeder 29 versehenen Zwischenelementes 20 im Federtopf
23 hat den Vorteil, daß der entsprechende Arm 9 der Scheibe
8 direkt beaufschlagt werden kann und das die Funktion der
Leerlauffederung an dem noch nicht verbauten Federtopf 23
leicht überprüft werden kann.
In den Fig. 11 und 12 sind zwei weitere Varianten von in den
Federtopf 23 integrierten Leerlauffederungen dargestellt. In
Fig. 11 ist in eine abgestufte Bohrung im Federtopf 23 ein
Zwischenelement 21 eingesetzt, welches rotationssymmetrisch
ausgebildet ist und beispielsweise aus einer Blechhülse besteht.
Diese weist an ihrem dem Federtopf zugewandten Ende
einen Bund auf, der als Anschlag 40 fungiert und die maximale
Federbewegung begrenzt. In den Federtopf 23 ist weiterhin eine
Federauflage 42 eingesetzt, an der sich die Leerlauffeder 29
abstützt und die von der nicht dargestellten Lastfeder 4 gegenüber
dem Federtopf 23 in ihrer Stellung gehalten wird. Durch
die hohle Ausführung des Zwischenelements 21 ist es möglich,
die Leerlauffeder 29 umfangsmäßig sehr raumsparend anzuordnen.
Fig. 12 zeigt eine Variante von Fig. 11, wobei in eine Bohrung
des Federtopfes 23 ein rotationssymmetrisches Zwischenelement
22 eingesetzt ist, welches aus Vollmaterial besteht. Es ist
ebenfalls über einen umlaufenden Anschlag 41 in seiner Maximalbewegung
festgelegt und auf seiner Rückseite stützt sich die
Leerlauffeder 29 ab. Die zweite Abstützung der Leerlauffeder 29
findet an einer Federauflage 43 statt, die als Blechtiefziehteil
ausgebildet ist und die von der Lastfeder 4 in ihrer
Stellung gegenüber dem Federtopf 23 gehalten ist.
Die in den Figuren beschriebene Leerlauffedereinrichtung eignet
sich nicht nur für die Verwendung in einem Zweimassenschwungrad,
sondern sie kann auch ohne weiteres beispielsweise in eine
Kupplungsscheibe integriert werden. Auch bei dieser Anwendung
kann eine raumsparende Anordnung von Lastfedern und Leerlauffedern
auf einem gemeinsamen mittleren Durchmesser erfolgen.
Claims (24)
1. Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs,
insbesondere zwischen Brennkraftmaschine und Getriebe,
umfassend ein Eingangsteil, ein Ausgangsteil sowie
zumindest eine Torsionsfederung zwischen beiden, wobei Eingangsteil
und Ausgangsteil um eine gemeinsame Drehachse umlaufen
und gegeneinander bei Drehmomentbeaufschlagung begrenzt
gegen die Kraft der Torsionsfederung verdrehbar
sind, wobei ferner Eingangs- oder Ausgangsteil einen konzentrischen
Kanal bildet zur Aufnahme eines Satzes Schraubenfedern
mit großer Länge bzw. mit Hintereinanderanordnung
mehrerer einzelner kürzerer Federn auf einem gemeinsamen
Durchmesser, der mit axial einander gegenüberliegenden Ansteuerelementen
zur Beaufschlagung der Stirnenden der
Schraubenfedern ausgestattet ist, ein Ausgangs- bzw. Eingangsteil
mit radial verlaufenden Armen, die axial zwischen
den Ansteuerelementen verlaufen und Ansteuerkanten zur Beaufschlagung
der Stirnenden der Schraubenfedern aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Torsionsfederung
für den Leerlaufbereich zwischen den Stirnenden der
Lastfedern (4) und den Ansteuerkanten (13) der radial verlaufenden
Arme (9) umfangsmäßig federnde Zwischenelemente
(17 bis 22) angeordnet sind, die ebenfalls Ansteuerkanten
(14, 15, 16) aufweisen, die nach Aufbrauch ihres Federweges
durch Anschläge überbrückbar sind und deren Federkennlinie
sehr flach verläuft.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnden Zwischenelemente (17, 18, 19)
aus im wesentlichen deckungsgleichen und paarweise verbauten
Deckblechen (24, 25, 26) bestehen, die zu beiden Seiten
jedes der radialen Arme (9) angeordnet sind, untereinander
fest verbunden und auf Abstand gehalten sind und in Ruhelage
vorzugsweise in beide Drehrichtungen über die Kontur
der Ansteuerkanten (13) der Arme (9) um das Maß der Leerlauffederung
hinausragen.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl in beiden Deckblechen (24, 25, 26) als auch im
entsprechenden Arm (9) im wesentlichen deckungsgleiche
Fenster (27, 28) zur Aufnahme einer Leerlauffeder (29) vorgesehen
sind.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Deckbleche gegenüber dem radialen Arm
(9) lediglich über die Leerlauffeder (29) geführt sind.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Deckbleche (24) gegenüber dem Arm
(9) eine Schwenkbewegung um eine separate Drehachse (30)
ausführen.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zentrisch und radial innerhalb der Fenster
(27, 28) für die Leerlauffeder (29) eine Drehachse (30) angeordnet
ist, um die die Deckbleche (24) verschwenken und
die parallel zur Drehachse (5) verläuft.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (30) von dem Schaft eines Abstandsniets
(31) gebildet ist, der in einer entsprechenden
Bohrung des Armes (9) gelagert ist und der geringfügig
länger ausgebildet ist als die Materialstärke des Armes und
der in beiden Achsrichtungen mit im Durchmesser kleineren
Nietfortsätzen versehen ist, die in entsprechenden Bohrungen
die Deckbleche (24) durchdringen und von der Außenseite
her vernietet sind.
8. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als weitere Verbindung zwischen beiden Deckblechen
(24) radial außerhalb der Fenster (27) für die
Leerlauffeder (29) an dem einen eine axial umgebogene Nase
(32) angeordnet ist, die in einer Aussparung (33) des
anderen umfangsmäßig fest eingreift.
9. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (32) im Bereich ihres Stirnendes mit
zwei Anschlagkanten versehen ist, die sich axial an dem
anderen Deckblech abstützen.
10. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Deckbleche (25, 26) gegenüber dem Arm
(9) eine Bewegung in Umfangsrichtung um die gemeinsame
Drehachse (5) ausführen.
11. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Arm (9) radial über und unter dem
Fenster (28) für die Leerlauffeder (29) Längsschlitze (34)
angeordnet sind, die bogenförmig um die Drehachse (5) verlaufen
und in die Führungselemente (35; 36, 37) der Deckbleche
(25, 26) eingreifen.
12. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem einen Deckblech axial umgebogene
Nasen (35) ausgestellt sind, die in entsprechende Öffnungen
des anderen Deckblechs (25) eingreifen.
13. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (35) im Bereich ihrer Stirnenden
mit zwei Anschlagkanten versehen sind, die sich axial
am anderen Deckblech (25) abstützen, wobei die Nasen verstemmt
sind.
14. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungselemente in Form von Nietbolzen
(36) und darauf beweglichen Rollen (37) ausgebildet
sind.
15. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5 und
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federenden bzw. die
Endfedern der Lastfedern (4) in Federtöpfen (7, 23) geführt
sind, die jeweils eine radial äußere und radial innere
Fläche (38, 39) aufweisen, die im wesentlichen ein Prisma
bilden, wobei die Flächen (38, 39) von den Lastfedern (4)
wegweisend in einer Ausrundung enden und einerseits die Ansteuerelemente
(10, 11) im konzentrischen Kanal (6) eine
entsprechende Gegenkontur aufweisen und andererseits die
Lastfedern (4) im Ruhezustand eine Vorspannung aufweisen
und eine Stellung gegenüber den Deckblechen (24, 25, 26)
einnehmen, die umfangsmäßig im wesentlichen spielfrei ist.
16. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspannung der Lastfedern (4) im
wesentlichen der maximalen Belastung der Leerlauffedern
(29) entspricht.
17. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß Ansteuerkanten (13) an den radialen
Armen (9) eine Gegenkontur zur der der Federtöpfe (7, 23)
aufweisen.
18. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 17, wobei die
Deckbleche schwenkbar um eine separate Drehachse angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (Ansteuerkanten
14) der Deckbleche (24) lediglich mit der radial
äußeren Fläche (38) der Federtöpfe (7) in Wirkverbindung
steht.
19. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur (Ansteuerkante 14) derart auf
die radial äußere Fläche (38) abgestimmt ist, daß nicht
lineare Leerlauffederkennlinien erzielbar sind.
20. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federenden bzw. die Endfedern der Lastfedern
(4) in Federtöpfen (23) geführt sind, die jeweils eine
radial äußere und radial innere Fläche (38, 39) aufweisen,
die im wesentlichen ein Prisma bilden und von den Federenden
wegweisend zusammenlaufen und daß weiterhin die Ansteuerkanten
der Ansteuerelemente (10, 11) im konzentrischen
Kanal (6) und an den radialen Armen (9) der Form
der Federtöpfe (23) angepaßt ist und in jedem Federtopf
eine Leerlauffeder (29) angeordnet ist, die im Federtopf
geführt ist und sich in eine Umfangsrichtung (auf die
Federenden oder die Endfedern der Lastfederung zu) am
Federtopf abstützt und in entgegengesetzter Richtung über
ein im Federtopf verschiebbares Zwischenelement (20 bis
22), welches im Ruhezustand über die Kontur (Flächen 38,
39) des Federtopfes hinausragt und mit den Ansteuerkanten
(13) am radialen Arm (9) in Wirkverbindung steht.
21. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement(21, 22) als rotationssymmetrisches
Bauteil ausgebildet ist mit einem Anschlag
(40, 41) zur maximalen Wegbegrenzung im Federtopf
(23) und die Abstützung in Richtung Lastfeder (4) über eine
Federauflage (42, 43) erfolgt, die am Federtopf gehalten
ist durch die Vorspannkraft der Lastfeder.
22. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenelement (20) als flaches Bauteil
ausgeführt ist, das in einem Schlitz (44) des Federtopfes
(23) geführt ist, mit einem Fenster (45) für die
Leerlauffeder (29), wobei die Abstützung der Leerlauffeder
(29) in Richtung Lastfeder (4) über einen Querstift (46)
erfolgt, der das Fenster (45) durchdringt und so das flache
Bauteil wegbegrenzt sichert.
23. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lastfedern (4) im Ruhezustand
über die Federtöpfe (23) und die Ansteuerelemente
(10, 11) des Kanals (6) auf Vorspannung gehalten sind, die
im wesentlichen der maximalen Kraft der Leerlauffedern (29)
entspricht und die Stellung der Zwischenelemente (20 bis
22) gegenüber den Ansteuerkanten (13) der radialen Arme (9)
umfangsmäßig im wesentlichen ohne Spiel ausgebildet ist.
24. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der Kanal (6) im
Eingangsteil und die radialen Arme (9) am Ausgangsteil angeordnet
ist und das Eingangsteil als an der Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine angeordnete ersten Schwungmasse (2)
und das Ausgangsteil als Verbindungsteil (Scheibe 8) zur
zweiten Schwungmasse (3) eines Zweimassensystems ausgebildet
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4141723A DE4141723C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Torsionsschwingungsdämpfer mit Leerlauffederung |
FR9215566A FR2685418B1 (fr) | 1991-12-20 | 1992-12-17 | Amortisseur d'oscillations de torsion. |
GB9226424A GB2262587B (en) | 1991-12-20 | 1992-12-18 | Torsional shock absorber |
US07/994,547 US5380248A (en) | 1991-12-20 | 1992-12-21 | Torsional shock absorber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4141723A DE4141723C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Torsionsschwingungsdämpfer mit Leerlauffederung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141723A1 true DE4141723A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4141723C2 DE4141723C2 (de) | 1999-12-16 |
Family
ID=6447326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4141723A Expired - Fee Related DE4141723C2 (de) | 1991-12-20 | 1991-12-20 | Torsionsschwingungsdämpfer mit Leerlauffederung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5380248A (de) |
DE (1) | DE4141723C2 (de) |
FR (1) | FR2685418B1 (de) |
GB (1) | GB2262587B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2801949A1 (fr) * | 1999-12-07 | 2001-06-08 | Mannesmann Sachs Ag | Amortisseur d'oscillations de torsion |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2698934B1 (fr) * | 1992-12-09 | 1995-01-20 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour véhicule automobile. |
FR2698933B1 (fr) * | 1992-12-09 | 1995-03-10 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour véhicule automobile. |
DE4433467C2 (de) * | 1993-09-28 | 2003-04-17 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Torsionsschwingungsdämpfer |
JP2606293Y2 (ja) * | 1993-11-18 | 2000-10-10 | ヴァレオユニシアトランスミッション株式会社 | 捩り振動低減装置 |
FR2714438B1 (fr) * | 1993-12-23 | 1996-02-16 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour véhicule automobile à encombrement axial réduit. |
FR2716511B1 (fr) * | 1993-12-23 | 1996-05-03 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile . |
FR2714439B1 (fr) * | 1993-12-23 | 1996-04-26 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour véhicule automobile à logement annulaire étanche. |
DE19603248B4 (de) * | 1995-02-03 | 2011-09-22 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Drehschwingungsdämpfer |
FR2730291B1 (fr) * | 1995-02-08 | 1997-04-04 | Valeo | Double volant amortisseur de torsion, notamment pour vehicule automobile |
GB9511080D0 (en) * | 1995-06-01 | 1995-07-26 | Automotive Products Plc | Twin mass flywheel |
DE19629497B4 (de) * | 1995-07-24 | 2004-05-19 | Exedy Corp., Neyagawa | Scheibenanordnung mit Dämpfer |
DE19538722C2 (de) * | 1995-10-18 | 2003-06-12 | Zf Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer mit Koppelelementen |
US5935007A (en) * | 1997-05-29 | 1999-08-10 | Meritor Heavy Vehicle Systems, Llc | Torsional vibration damper |
JP3838598B2 (ja) * | 1997-11-28 | 2006-10-25 | 本田技研工業株式会社 | 振動緩衝装置 |
DE19958814A1 (de) * | 1999-12-07 | 2001-06-13 | Mannesmann Sachs Ag | Drehschwingungsdämpfer |
KR100358515B1 (ko) * | 2000-03-16 | 2002-10-31 | 동아산업 주식회사 | 자동차의 이중질량 진동감쇠 플라이휠 |
DE10119878B4 (de) * | 2000-05-17 | 2013-02-07 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Torsionsschwingunsdämpfer |
DE10133694A1 (de) * | 2000-07-27 | 2002-02-07 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Torsionsschwingungsdämpfer |
JP4016398B2 (ja) * | 2003-03-20 | 2007-12-05 | 現代自動車株式会社 | ねじれ振動ダンパー |
US7073474B2 (en) * | 2003-11-06 | 2006-07-11 | Brp Us Inc. | Flywheel with torsional dampening ring |
KR100598843B1 (ko) * | 2003-12-10 | 2006-07-11 | 현대자동차주식회사 | 비틀림 진동 댐퍼 |
EP1936232A3 (de) * | 2006-12-18 | 2009-07-08 | LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG | Drehschwingungsdämpfer |
DE102007022891A1 (de) | 2007-05-14 | 2008-11-20 | Borgwarner Inc., Auburn Hills | Schuh mit einer Federpositionsbegrenzung bzw. Torsionsschwingungsdämpfer mit einem solchen Schuh |
JP4788758B2 (ja) * | 2008-11-17 | 2011-10-05 | アイシン精機株式会社 | トルク変動吸収装置 |
JP2009074696A (ja) * | 2008-11-17 | 2009-04-09 | Aisin Seiki Co Ltd | トルク変動吸収装置 |
WO2012063586A1 (ja) * | 2010-11-11 | 2012-05-18 | 株式会社エクセディ | 流体継手用のロックアップ装置 |
DE102013211407A1 (de) * | 2012-07-10 | 2014-01-16 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Torsionsschwingungsdämpfer mit Bogenfeder und Endkappe |
US10060502B2 (en) | 2012-10-12 | 2018-08-28 | Litens Automotive Partnership | Isolator for use with engine that is assisted or started by an MGU or a motor through an endless drive member |
CN105393024B (zh) * | 2013-05-23 | 2018-04-03 | 利滕斯汽车合伙公司 | 降低噪音的具有双作用弹簧系统的隔离器 |
US10267405B2 (en) * | 2013-07-24 | 2019-04-23 | Litens Automotive Partnership | Isolator with improved damping structure |
CN105452711B (zh) * | 2013-07-25 | 2017-12-08 | 利滕斯汽车合伙公司 | 用于隔离器的弹簧组件 |
CN105765253B (zh) * | 2013-11-10 | 2019-06-14 | 利滕斯汽车合伙公司 | 具有双弹簧的隔振器 |
CN105889412B (zh) * | 2016-05-11 | 2017-12-22 | 安徽江淮汽车集团股份有限公司 | 一种离合器扭转减震机构及离合器 |
DE102018207837A1 (de) * | 2018-05-18 | 2019-11-21 | Audi Ag | Zweimassenschwungrad |
DE102018207838A1 (de) * | 2018-05-18 | 2019-11-21 | Audi Ag | Zweimassenschwungrad |
FR3105811B1 (fr) * | 2019-12-31 | 2022-01-21 | Valeo Embrayages | Dispositif d’amortissement de torsion |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD130801B1 (de) * | 1977-04-12 | 1979-08-29 | Klaus Opelt | Drehschwingungsdaempfer,insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen |
FR2495255A1 (fr) * | 1980-12-02 | 1982-06-04 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile |
DE3447926C2 (de) * | 1983-11-15 | 1995-07-06 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen |
DE3419497A1 (de) * | 1984-05-25 | 1985-11-28 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer |
JPS6141019A (ja) * | 1984-07-31 | 1986-02-27 | Daikin Mfg Co Ltd | ダンパ−デイスク |
FR2593252B1 (fr) * | 1986-01-22 | 1990-09-07 | Valeo | Volant amortisseur pour transmission, notamment pour vehicule automobile |
FR2641048B1 (de) * | 1988-12-28 | 1991-03-08 | Valeo | |
DE3901571C2 (de) * | 1989-01-20 | 1999-12-16 | Mannesmann Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung |
US5065642A (en) * | 1989-02-28 | 1991-11-19 | Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Kariya | Apparatus for absorbing torque variation |
JP3028526B2 (ja) * | 1989-05-12 | 2000-04-04 | アイシン精機株式会社 | トルク変動吸収装置 |
JPH0756318B2 (ja) * | 1990-10-29 | 1995-06-14 | 株式会社大金製作所 | 液体粘性ダンパー |
-
1991
- 1991-12-20 DE DE4141723A patent/DE4141723C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-12-17 FR FR9215566A patent/FR2685418B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-18 GB GB9226424A patent/GB2262587B/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-12-21 US US07/994,547 patent/US5380248A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2801949A1 (fr) * | 1999-12-07 | 2001-06-08 | Mannesmann Sachs Ag | Amortisseur d'oscillations de torsion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2685418B1 (fr) | 1995-06-16 |
GB2262587A (en) | 1993-06-23 |
GB9226424D0 (en) | 1993-02-10 |
US5380248A (en) | 1995-01-10 |
FR2685418A1 (fr) | 1993-06-25 |
DE4141723C2 (de) | 1999-12-16 |
GB2262587B (en) | 1995-08-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4141723C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Leerlauffederung | |
DE4209511C2 (de) | Drehschwingungsdämpfer mit Gehäuse-Vordämpfer mit Hakenklammern, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4013102B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19734322B4 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente | |
DE102010054254A1 (de) | Fliehkraftpendeleinrichtung | |
DE19737069A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente | |
DE3537324C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE4028616C2 (de) | Kupplungsscheibe mit identischen Führungsteilen zur Ansteuerung der Schraubenfedern für den Leerlaufbereich | |
DE19510833A1 (de) | Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen | |
DE69514643T2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere mit reibung der kuppling für kraftfahrzeuge | |
DE3614824A1 (de) | Geteilter federhalter fuer torsionsfedern | |
DE69511069T2 (de) | Drehschwingungstilger, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
WO2022033621A1 (de) | Pendelwippendämpfer mit mehrteiligem wippenelement; sowie hybridantriebsstrang | |
DE10028268B4 (de) | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge | |
DE4417660B4 (de) | Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer | |
DE4429870A1 (de) | Kupplungsscheibe mit geteilter Nabenscheibe | |
DE4140643C2 (de) | Kupplungsscheibe mit elastischer Zentrierung | |
DE19654970A1 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE69302451T2 (de) | Torsionsdämpfer, insbesondere Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug | |
DE19751029B4 (de) | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge | |
DE3545745C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer mit verschleppter Reibung | |
DE10056342B4 (de) | Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19542514A1 (de) | Kupplungsscheibe mit elastischer Lagerung | |
DE19830497B4 (de) | Torsionsschwingungs-Dämpfungseinrichtung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs | |
DE69508230T2 (de) | Drehschwingungsdämpfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |