DE19827342C2 - Gehäuse für eine Lamellenkupplung - Google Patents

Gehäuse für eine Lamellenkupplung

Info

Publication number
DE19827342C2
DE19827342C2 DE19827342A DE19827342A DE19827342C2 DE 19827342 C2 DE19827342 C2 DE 19827342C2 DE 19827342 A DE19827342 A DE 19827342A DE 19827342 A DE19827342 A DE 19827342A DE 19827342 C2 DE19827342 C2 DE 19827342C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
component
axial
toothing
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19827342A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19827342A1 (de
Inventor
Udo Pinschmidt
Thomas Rudolf
Werner Selzam
Horst Friedrich
Klaus Hofmann
Claus Orth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sachs Race Engineering GmbH
Original Assignee
Sachs Race Engineering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sachs Race Engineering GmbH filed Critical Sachs Race Engineering GmbH
Priority to DE19827342A priority Critical patent/DE19827342C2/de
Priority to GB9911805A priority patent/GB2339862B/en
Priority to US09/330,289 priority patent/US6145643A/en
Priority to JP17435499A priority patent/JP3202209B2/ja
Publication of DE19827342A1 publication Critical patent/DE19827342A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19827342C2 publication Critical patent/DE19827342C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/52Clutches with multiple lamellae ; Clutches in which three or more axially moveable members are fixed alternately to the shafts to be coupled and are pressed from one side towards an axially-located member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Lamellenkupplung, insbesondere Fahrzeug-Lamellenkupplung, umfassend:
  • - einen Verzahnungsring mit einer Mehrzahl von an einer Innenumfangsfläche des­ selben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring-Längsrichtung erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen,
  • - eine Schwungscheibe, welche mit dem Verzahnungsring an einem ersten Ende desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist,
  • - einen Deckel, welcher mit dem Verzahnungsring an einem zweiten Ende zur ge­ meinsamen Drehung verbunden ist,
wobei wenigstens eine Komponente von Deckel und Schwungscheibe durch eine Befes­ tigungsanordnung mit dem Verzahnungsring verbunden ist, welche einen Umfangs- Kopplungsbereich zur Herstellung einer drehfesten Kopplung zwischen dem Verzah­ nungsring und der einen Komponente sowie einen Axial-Kopplungsbereich zur Herstel­ lung einer axial festen Kopplung zwischen dem Verzahnungsring und der einen Kompo­ nente umfaßt, der Umfangs-Kopplungsbereich am Verzahnungsring einerseits und an der einen Komponente andererseits vorgesehene, in Umfangsrichtung aneinander anliegende Umfangssicherungsabschnitte umfaßt, der Axial-Kopplungsbereich einen am Verzah­ nungsring angreifenden, die Axialbewegung der einen Komponente bezüglich des Ver­ zahnungsrings verhindernden Sicherungsring umfaßt, ferner einen am Verzahnungsring ausgebildeten Axialauflagebereich umfaßt, auf welchem die eine Komponente mit einer ersten axialen Auflageseite derselben aufliegt, wobei der Sicherungsring an einer zweiten axialen Auflageseite der einen Komponente anliegt und der Umfangs-Kopplungsbereich wenigstens eine Ausnehmung in der einen Komponente umfaßt, in welche ein Lamellen- Mitnahmezahn des Verzahnungsrings eingreift.
Aus der DE 195 45 972 A1 ist eine Lamellenkupplung bekannt, bei welcher in mehreren Lamellen-Mitnahmezähnen diese axial durchsetzende Öffnungen vorgesehen sind. Im Deckel beziehungsweise der Schwungscheibe sind entsprechende Öffnungen vorgesehen, so daß zum Zusammensetzen des Gehäuses für diese bekannte Lamellenkupplung Befes­ tigungsbolzen durch die dann axial ausgerichteten Öffnungen in der Schwungscheibe, in den Zähnen des Verzahnungsring und im Deckel geführt werden können. Durch Auf­ schrauben einer Mutter können somit diese drei Komponenten zum Bilden des Gehäuses zusammengefügt werden.
Bei Lamellenkupplungen, welche allgemein im Rennsportbereich eingesetzt werden, besteht das Erfordernis, diese Kupplung möglichst leicht und mit möglichst geringem Trägheitsmoment auszubilden. Der Einsatz von Befestigungsbolzen, d. h. von Schrauben oder Dehnschrauben, zum Zusammenhalten des Gehäuses läuft dieser Anforderung ent­ gegen, da diese Schrauben aus sehr massivem Material hergestellt werden müssen, um die geforderte Festigkeit des Gehäuses bereitstellen zu können, und da sie darüber hinaus im radial äußeren Bereich des Gehäuses liegen und somit zur Erhöhung des Massen­ trägheitsmomentes in unerwünscht großem Ausmaß beitragen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gehäuse für eine Lamellenkup­ plung vorzusehen, insbesondere eine Kraftfahrzeug-Lamellenkupplung, welches mit möglichst geringer Masse und möglichst geringem Trägheitsmoment aufgebaut werden kann und überdies leicht zusammengesetzt beziehungsweise auseinandergenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst dadurch, daß wenigstens ein Lamellen- Mitnahmezahn über einen den Axialauflagebereich bildenden Randbereich des Verzah­ nungsrings axial hinausragt und eine die wenigstens eine Ausnehmung in der einen Komponente bildende Durchgangsöffnung durchsetzt.
Es kann somit vermieden werden, daß im Betrieb eine ungewünschte Verdrehung beispielsweise des Deckels bezüglich des Verzahnungsrings mit dementsprechender Ab­ nutzung im Anlagebereich dieser Komponenten hervorgerufen wird, so daß die einmal vorgesehenen Maßgrößen der verschiedenen Komponenten auch im Betrieb nicht beein­ trächtigt werden. Durch den Verzicht auf Schrauben wird das Massenträgheitsmoment reduziert und eine eventuelle Fehlerquelle beseitigt, da Schrauben sich trotz Sicherungs­ mittel lösen können.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse ist ferner vorgesehen, daß in dem wenigstens einen Lamellen-Mitnahmezahn in einem über die Durchgangsöffnung hinausragenden Bereich desselben eine Sicherungsring-Aufnahmenut ausgebildet ist. Sicherungsringe ha­ ben sich als dauerfeste und betriebssichere Bauteile erwiesen.
Um die Baugröße des erfindungsgemäßen Gehäuses möglichst kleinzuhalten, wird vorgeschlagen, daß die Sicherungsring-Aufnahmeöffnung nach radial innen offen ist. Es kann somit dafür gesorgt werden, daß der Sicherungsring nicht übermäßig nach radial außen hervorsteht.
Um eine ausreichend feste Drehkopplung zwischen der einen Komponente und dem Ver­ zahnungsring vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, daß wenigstens jeder zweite La­ mellen-Mitnahmezahn eine zugeordnete Durchgangsöffnung in der einen Komponente durchsetzt.
In einer alternativen Ausgestaltungsform kann der Axialauflagebereich durch wenigstens eine Teilzahl der Lamellen-Mitnahmezähne gebildet sein.
Beispielsweise kann dann auch vorgesehen sein, daß wenigstens ein Lamellen- Mitnahmezahn über den Axialauflagebereich des Verzahnungsrings hinausragt und eine die wenigstens eine Ausnehmung in der einen Komponente bildende Durchgangsöffnung durchsetzt.
Bei einer derartigen Ausgestaltung kann gleichzeitig zum Vorsehen der Drehkop­ plungsfunktion die wenigstens eine Ausnehmung in der einen Komponente nach radial außen offen sein, und in diese wenigstens eine Ausnehmung kann ein Lamellen- Mitnahmezahn eingreifen, welcher eine größere Axialerstreckung aufweist, als die den Axialauflagebereich bildenden Lamellen-Mitnahmezähne.
Dabei ist zum Vereinfachen des Aufbaus dann vorzugsweise ferner vorgesehen, daß in einem sich über die eine Komponente axial hinauserstreckenden Bereich des Verzah­ nungsrings eine Sicherungsring-Aufnahmenut ausgebildet ist.
Um auch bei derartiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gehäuses wieder eine sehr stabile Drehverbindung zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Baugruppen zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß wenigstens jeder zweite Lamellen-Mitnahmezahn in eine zugehörige Ausnehmung in der einen Komponente eingreift.
Um eine sehr genaue Lagezuordnung der einen Komponente einerseits und des Verzah­ nungsrings andererseits in radialer Richtung bezüglich einander erhalten zu können, wird vorgeschlagen, daß ferner Radial-Kopplungsmittel vorgesehen sind zum Sichern der einen Komponente am Verzahnungsring gegen Radialbewegung bezüglich des Verzah­ nungsrings.
Diese Radial-Kopplungsmittel können an dem Verzahnungsring oder der einen Kompo­ nente einen in Umfangsrichtung vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Axialvorsprung und an der einen Komponente beziehungsweise dem Verzahnungsring einen in Um­ fangsrichtung vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden axialen Rücksprung umfassen, an welchem der Axialvorsprung radial außen oder/und radial innen anliegt.
Alternativ ist es möglich, daß die Radialkopplungsmittel in wenigstens einem Teil der den Axialauflagebereich bildenden Lamellen-Mitnahmezähne einen Axialvorsprung oder eine Axialvertiefung umfassen, mit welchem/welcher eine komplementäre Axialvertiefung beziehungsweise ein komplementärer Axialvorsprung an der einen Komponente eingreift.
Der Sicherungsring ist vorzugsweise ein federelastischer formbarer und in eine Si­ cherungsstellung vorgespannter Sicherungsring.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Lamellenkupplung mit einem erfindungs­ gemäßen Gehäuse.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand be­ vorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen mit einem Deckel verbundenen Ver­ zahnungsring längs einer Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Axialansicht des in Fig. 1 dargestellten Verzahnungsrings mit dem dar­ an durch einen Sicherungsring angebrachten Deckel in Blickrichtung II in Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausgestaltungs­ form, geschnitten entlang einer Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Axialansicht der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltungsform in Blickrich­ tung IV in Fig. 3; und
Fig. 5 eine Teil-Längsschnittansicht, welche den grundsätzlichen Aufbau einer La­ mellenkupplung zeigt.
Bevor auf die Details der vorliegenden Erfindung eingegangen wird, wird mit Bezug auf die Fig. 5 allgemein der Aufbau einer Lamellenkupplung beschrieben, wobei hier speziell eine gedrückte Kupplung gezeigt ist.
Eine Lamellenkupplung 10 umfaßt ein allgemein mit 12 bezeichnetes Gehäuse, gebildet aus einer Schwungscheibe 14, einem Verzahnungsring 16 und einem Deckel 18. Die Schwungscheibe 14 kann vermittels einer Mehrzahl von Schraubbolzen 20 an eine An­ triebswelle, beispielsweise eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine, angeschraubt wer­ den, so daß das Gehäuse 12 sich angetrieben durch diese Antriebswelle nach Integration in das Antriebssystem um eine Drehachse A drehen wird.
Der Verzahnungsring 16 weist in Umfangsrichtung verteilt an einer Innenumfangsfläche 22 desselben eine Mehrzahl von sich in einer Ring-Längsrichtung, welche der Erstrec­ kungsrichtung der Achse A entspricht, erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen 24 auf. In die Lamellen-Mitnahmezähne 24 greifen jeweilige Außenverzahnungen 26 von Außen­ lamellen 28 ein, von welchen in Fig. 5 vier erkennbar sind. Diese Außenlamellen 28 sind somit mit dem Gehäuse 12 drehfest verbunden, bezüglich diesem jedoch in Achsrichtung verlagerbar. Ferner ist eine Anpreßplatte 30 über eine entsprechende Außenverzahnung 32 mit dem Gehäuse 12 drehfest verbunden, jedoch in Achsrichtung verlagerbar. Zwi­ schen der Anpreßplatte 30 und dem Deckel 18 wirkt ein Kraftspeicher, hier in der Form einer Membranfeder 34, welche in an sich bekannter Weise über nicht dargestellte Di­ stanzbolzen am Deckel 18 gehalten ist. Die Membranfeder 34 drückt in ihrem radial äuße­ ren Bereich auf die Anpreßplatte 30, so daß diese wiederum die Außenlamellen 28 zu­ sammen mit jeweils zwischen den Außenlamellen angeordneten Innenlamellen 36 in Rich­ tung auf die Schwungscheibe 14 zu preßt. Durch diese Anpressung wird eine Drehmo­ mentübertragungsverbindung zwischen den mit dem Gehäuse 12 drehfest verbundenen Außenlamellen 26 und den mit einer Nabe 38 drehfest verbundenen Innenlamellen 36 erzeugt. Zu diesem Zwecke weisen die Innenlamellen 36 jeweils eine Innenverzahnung 40 auf, welche mit einer entsprechenden Außenverzahnung der Nabe 38 eingreift. Die Nabe 38 weist ferner eine Innenverzahnung 42 auf, mit welcher diese in Dreheingriff mit einer Kupplungsausgangswelle, im allgemeinen einer Getriebeeingangswelle, gebracht werden kann.
Der vorangehend beschriebene Aufbau der Lamellenkupplung 10 ist im allgemeinen be­ kannt, und es sei darauf verwiesen, daß an diesem Aufbau hinsichtlich der Ausgestaltung, der Anzahl und der Positionierung der einzelnen Komponenten, insbesondere der Außen- beziehungsweise Innenlamellen, der Ausgestaltung des Kraftspeichers usw. eine Vielzahl an Modifikationen vorgenommen werden kann. Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind unabhängig von der Variation der Lamellenkupplung in diesen Bereichen anwendbar. Insbesondere sei darauf verwiesen, daß die in Fig. 5 gezeigte Kupplung in einfacher Weise dadurch in eine gezogene Kupplung umgestaltet werden kann, daß die Membranfeder 34 in ihrem radial äußeren Bereich, d. h. dem über die Auflage an der Anpreßplatte 30 hin­ ausstehenden Bereich, am Gehäuse abgestützt ist und dadurch mit ihrem radial weiter innen liegenden Bereich die Anpreßplatte 30 in Richtung auf die Schwungscheibe 14 zu preßt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Ankopplung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 dargestellt. Es sei darauf verwiesen, daß ebenso die Schwungscheibe 14 anstelle oder zusätzlich zum Deckel 18 in dieser Art und Weise am Verzahnungsring 16 angebracht werden kann; das Gleiche trifft auch für die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausgestal­ tungsform zu. Ferner wird darauf verwiesen, daß in Fig. 1 eine Ausgestaltungsform ge­ zeigt ist, die zum Einsatz in einer gezogenen Kupplung vorgesehen ist (die Membranfeder 34 ist im oberen Teil in der eingerückten Stellung und im unteren Teil in der ausgerückten Stellung gezeigt); es ist selbstverständlich, daß die erfindungsgemäße Art der Verbindung zwischen den beiden Baugruppen auch bei einer in Fig. 5 gezeigten gedrückten Kupplung angewandt werden kann.
Man erkennt in den Fig. 1 und 2, daß die Lamellen-Mitnahmezähne 24 in dem Endbereich 44, in welchem der Deckel 18 mit dem Verzahnungsring 16 zu verbinden ist, über einen Randbereich 46 des Verzahnungsrings 16 hinaus axial verlängert sind, d. h. Verlänge­ rungsbereiche 48 aufweisen. Den Verlängerungsbereichen 48 zugeordnet weist der Dec­ kel 18 Durchgangsöffnungen 50 auf, welche von den Verlängerungsbereichen 48 durch­ setzt werden. Insbesondere sind die Durchgangsöffnungen 50 allseitig geschlossene Öff­ nungen 50, welche die Verlängerungsbereiche 48 vollständig umgeben. In den Verlänge­ rungsbereichen 48 ist jeweils eine nach radial innen offene Nut 52 ausgebildet, in welche nach Einführen dieser Bereiche 48 in die Öffnungen 50 im Deckel 18 soweit, daß die Nu­ ten 52 wieder aus den Öffnungen 50 heraustreten, ein federelastischer Sicherungsring 54, auch Seegerring genannt, einrasten oder einfedern kann. Dieser Sicherungsring 54 kann beispielsweise ein in Umfangsrichtung offener Ring sein, welcher zum Einführen in die Nuten 52 zunächst leicht komprimiert wird und nach axialer Ausrichtung mit den Nuten 52 entspannt wird.
Im Randbereich 46 des Verzahnungsrings 16 ist ein Axialauflagebereich 56 gebildet, auf welchem dann der Deckel 18 mit einer ersten axialen Auflageseite 58 aufliegt. An einer zweiten axialen Auflageseite 60 des Deckels 18 liegt der Sicherungsring 54 an, so daß der Deckel 18 in beiden axialen Richtungen, d. h. in beiden Erstreckungsrichtungen der Dreh­ achse A, am Verzahnungsring 16 festgehalten ist. Man erkennt, daß am Verzahnungsring 16 im Axialauflagebereich ein Rücksprung oder eine Vertiefung 62 gebildet ist, in welche ein entsprechender axialer Vorsprung 64 am Deckel 18 eingreift. Es ist somit für eine radia­ le Zentrierung des Deckels 18 am Verzahnungsring 16 gesorgt. Diese radiale Zentrierung kann zusätzlich noch durch eine entsprechend genaue Passung - gebildet zwischen den verlängerten Bereichen 48 und den Öffnungen 50 - unterstützt werden. Man erkennt, daß bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse 12 folgende Vorkehrungen getroffen werden:
  • 1. Es ist eine Axialkopplung zwischen dem Verzahnungsring 16 und dem Deckel 18 durch den Sicherungsring 54 einerseits und den Axialauflagebereich 56 am Ver­ zahnungsring 16 andererseits geschaffen;
  • 2. Es ist durch die in die Öffnungen 50 im Deckel 18 eingreifenden verlängerten Be­ reiche 48 der Lamellen-Mitnahmezähne 24 eine drehfeste Ankopplung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 geschaffen;
  • 3. Es ist durch den in die Vertiefung 62 eingreifenden Vorsprung 64 eine radiale Zen­ trierung für den Deckel 18 am Verzahnungsring 16 geschaffen, welche zusätzlich durch die in die Öffnungen 50 eingreifenden Verlängerungsbereiche 48 unterstützt wird.
Es kann somit auf einfache Art und Weise eine in sämtlichen Bewegungs- und Kopp­ lungsrichtungen fest wirkende Ankopplung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 geschaffen werden, wobei aufgrund des Weglassens jeglicher Befestigungsschrauben hinsichtlich des Standes der Technik eine deutliche Verringerung des Gewichts und des Trägheitsmoments eines Lamellenkupplungsgehäuses erhalten werden kann.
Man erkennt in Fig. 1, daß im Bereich der Lamellen-Mitnahmezähne 24 Radialdurch­ gangsöffnungen 70, 72 vorgesehen sind, welche einerseits zur weiteren Gewichtseinspa­ rung beitragen und andererseits die gute Durchlüftung des Gehäuses 12 ermöglichen.
Eine derartige Ausgestaltung der Ankopplung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 ist besonders dann vorteilhaft, wenn beispielsweise das Schwungrad 14 mit dem Verzah­ nungsring 16 durch Verschweißen oder dergleichen fest und in nicht lösbarer Art und Weise verbunden wird. Es kann dann durch die vorangehend beschriebene Ankopplung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 in einfacher Weise die Lamellenkupplung zu­ sammengesetzt werden beziehungsweise eine Wartung an dieser vorgenommen werden. Gleichwohl sei noch einmal darauf hingewiesen, daß auch die Schwungscheibe mit dem Verzahnungsring 16 auf die vorangehend beschriebene Art und Weise verbunden werden kann.
Bei der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausgestaltungsform können ver­ schiedene Modifikationen vorgenommen werden. So können die axial verlängerten Berei­ che 48 an anderen Bereichen als den mit den Lamellen-Mitnahmezähnen 24 ausgerichte­ ten Bereichen des Verzahnungsrings 16 vorgesehen sein, wobei die dargestellten Bereiche bevorzugt sind, da dann bei Verlängerung der Lamellen-Mitnahmezähne 24 gleichzeitig eine stabile Ausgestaltung dieser verlängerten Bereiche 48 erhalten werden kann. Auch kann die Radialankopplung durch andere Vorkehrungen geschaffen werden, beispielswei­ se durch eine Nut, in welche ein Vorsprung an der jeweils anderen Baugruppe oder Kom­ ponente eingreift. Auch müssen nicht alle Lamellen-Mitnahmezähne 24 axial verlängert sein; beispielsweise kann eine stabile Ankopplung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 auch erhalten werden, wenn nur jeder zweite Lamellen-Mitnahmezahn zur Ankopp­ lung des Deckels 18 an den Verzahnungsring 16 beiträgt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine alternative Ausgestaltungsform. Komponenten, welche mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Komponenten hinsichtlich Funktion und Aufbau entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Anhangs "a" bezeichnet.
Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 3 sind die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgen­ den Lamellen-Mitnahmezähne 24a beziehungsweise 24a' alternierend unterschiedlich ausgebildet. Wie man in Fig. 3 erkennt, weisen die Lamellen-Mitnahmezähne 24a im Be­ reich des Endes 44a des Verzahnungsring 16a eine größere axiale Erstreckung auf als die Lamellen-Mitnahmezähne 24a'. Jedem Lamellen-Mitnahmezahn 24a zugeordnet weist der Deckel 18a eine nach radial außen offene Ausnehmung 50a auf. Dies ist in der Axialan­ sicht der Fig. 4 an der mit kleinstrichlierter Linie eingezeichneten Umfangskonturierung des Deckels 18a erkennbar. Die anderen Lamellen-Mitnahmezähne 24a bilden mit ihren axialen Endflächen 74a einen Axialauflagebereich des Verzahnungsrings 16, an welchem der Deckel 18a mit seiner ersten axialen Auflageseite 58a aufliegt. Ferner ist radial außer­ halb des Deckels 18a ein über die Lamellen-Mitnahmezähne 24a und 24a' axial vorste­ hender Ringbereich 76a des Verzahnungsrings 16 vorgesehen, in welchem Bereich eine nach radial innen offene Umfangsnut 52a vorgesehen ist. In diese Umfangsnut greift ein Sicherungsring 54a ein, welcher auch an der zweiten axialen Anlagefläche 60a des Dec­ kels 18a anliegt. Der Deckel 18a ist somit axial zwischen den axialen Endflächen 74a der Lamellen-Mitnahmezähne 24a' und dem Sicherungsring 54a gehalten. In Umfangsrich­ tung ist die Drehverbindung zwischen dem Deckel 18a und dem Verzahnungsring 16a durch die in die Ausnehmung 50a eingreifenden Lamellen-Mitnahmezähne 24a vorgese­ hen.
Die radiale Zentrierung beziehungsweise Halterung des Deckels 18a bezüglich des Ver­ zahnungsrings 16a ist dadurch gebildet, daß in den Lamellen-Mitnahmezähnen 24a', wel­ che die Axialauflage für den Deckel 18a bilden, jeweils an den Stirnflächen 74a eine Nut 78a gebildet ist, in welche ein entsprechender axialer Vorsprung 80a am Deckel 18a ein­ greift. Zusätzlich trägt zur radialen Zentrierung der Abschnitt 76a des Verzahnungsrings 16a sowie die Anlage des Deckels 18a an den axial verlängerten Lamellen- Mitnahmezähnen 24a bei.
Man erkennt, daß auch in der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 3 die Lamellen- Mitnahmezähne durch Öffnungen 70a beziehungsweise 72a nach radial innen bezie­ hungsweise radial außen offen sind und ferner axiale Durchgangsöffnungen 82a bezie­ hungsweise 82a' aufweisen, so daß hier eine weitere Gewichtseinsparung erhalten wer­ den kann. Dabei ist anzumerken, daß diejenigen Lamellen-Mitnahmezähne 24a, welche den Axialauflagebereich für den Deckel 18a bilden, verkürzte Öffnungen 82a' aufweisen, um hier eine größtmögliche Auflagefläche für den Deckel 18a bereitstellen zu können.
Bei allen vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen ist dafür Sorge getragen, daß in jeder Kopplungsrichtung, d. h. in radialer Richtung, in Umfangsrichtung und in axialer Richtung, formschlüssig wirkende Kopplungsmittel vorgesehen sind, die unabhängig von im Betrieb auftretenden Stößen oder spontanen Drehzahländerungen eine sichere Bewe­ gungskopplung der miteinander verbundenen Komponenten vorsehen.

Claims (13)

1. Gehäuse für eine Lamellenkupplung, insbesondere Kraftfahrzeug- Lamellenkupplung, umfassend:
  • 1. einen Verzahnungsring (16) mit einer Mehrzahl von an einer Innenum­ fangsfläche (22) desselben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring-Längsrichtung erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen (24),
  • 2. eine Schwungscheibe (14), welche mit dem Verzahnungsring (16) an einem ersten Ende desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist,
  • 3. einen Deckel (18), welcher mit dem Verzahnungsring (16) an einem zweiten Ende (44) zur gemeinsamen Drehung verbunden ist,
wobei wenigstens eine Komponente von Deckel (18) und Schwungscheibe (14) durch eine Befestigungsanordnung mit dem Verzahnungsring (16) verbunden ist, welche einen Umfangs-Kopplungsbereich (48, 50) zur Herstellung einer drehfe­ sten Kopplung zwischen dem Verzahnungsring (16) und der einen Komponente sowie einen Axial-Kopplungsbereich (54) zur Herstellung einer axial festen Kopp­ lung zwischen dem Verzahnungsring (16) und der einen Komponente umfaßt, der Umfangs-Kopplungsbereich (48, 50) am Verzahnungsring (16) einerseits und an der einen Komponente andererseits vorgesehene, in Umfangsrichtung aneinander anliegende Umfangssicherungsabschnitte (48, 50) umfaßt, der Axial- Kopplungsbereich (54) einen am Verzahnungsring (16) angreifenden, die Axialbe­ wegung der einen Komponente bezüglich des Verzahnungsrings (16) verhindern­ den Sicherungsring (54) umfaßt, ferner einen am Verzahnungsring (16) ausgebilde­ ten Axialauflagebereich (56) umfaßt, auf welchem die eine Komponente mit einer ersten axialen Auflageseite (58) derselben aufliegt, wobei der Sicherungsring (54) an einer zweiten axialen Auflageseite (60) der einen Komponente anliegt und der Umfangs-Kopplungsbereich (48, 50) wenigstens eine Ausnehmung (50) in der ei­ nen Komponente umfaßt, in welche ein Lamellen-Mitnahmezahn (24) des Verzah­ nungsrings (16) eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lamellen- Mitnahmezahn (24) über einen den Axialauflagebereich (56) bildenden Randbe­ reich (46) des Verzahnungsrings (16) hinausragt und eine die wenigstens eine Aus­ nehmung (50) in der einen Komponente bildende Durchgangsöffnung (50) durch­ setzt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wenigstens einen Lamellen-Mitnahmezahn (24) in einem über die Durchgangsöffnung (50) hinausra­ genden Bereich desselben eine Sicherungsring-Aufnahmenut (52) ausgebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsring- Aufnahmenut (52) nach radial innen offen ist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens jeder zweite Lamellen-Mitnahmezahn (24) eine zugeordnete Durchgangsöff­ nung (50) in der einen Komponente durchsetzt.
5. Gehäuse für eine Lamellenkupplung, insbesondere Kraftfahrzeug- Lamellenkupplung, umfassend:
  • 1. einen Verzahnungsring (16a) mit einer Mehrzahl von an einer Innenum­ fangsfläche (22) desselben in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, sich in einer Ring-Längsrichtung erstreckenden Lamellen-Mitnahmezähnen (24a, 24a'),
  • 2. eine Schwungscheibe (14), welche mit dem Verzahnungsring (16a) an ei­ nem ersten Ende desselben zur gemeinsamen Drehung verbunden ist,
  • 3. einen Deckel (18a), welcher mit dem Verzahnungsring (16a) an einem zwei­ ten Ende (44a) zur gemeinsamen Drehung verbunden ist,
wobei wenigstens eine Komponente von Deckel (18a) und Schwungscheibe (14) durch eine Befestigungsanordnung mit dem Verzahnungsring (16a) verbunden ist, welche einen Umfangs-Kopplungsbereich (24a, 50a) zur Herstellung einer drehfe­ sten Kopplung zwischen dem Verzahnungsring (16a) und der einen Komponente sowie einen Axial-Kopplungsbereich (54a) zur Herstellung einer axial festen Kopp­ lung zwischen dem Verzahnungsring (16a) und der einen Komponente umfaßt, der Umfangs-Kopplungsbereich (24a, 50a) am Verzahnungsring (16a) einerseits und an der einen Komponente andererseits vorgesehene, in Umfangsrichtung an­ einander anliegende Umfangssicherungsabschnitte (24a, 50a) umfaßt, der Axial- Kopplungsbereich (54a) einen am Verzahnungsring (16a) angreifenden, die Axial­ bewegung der einen Komponente bezüglich des Verzahnungsrings (16a) verhin­ dernden Sicherungsring (54a) umfaßt, ferner einen am Verzahnungsring (16a) ausgebildeten Axialauflagebereich (74a) umfaßt, auf welchem die eine Komponen­ te mit einer ersten axialen Auflageseite (58; 58a) derselben aufliegt, wobei der Si­ cherungsring (54a) an einer zweiten axialen Auflageseite (60a) der einen Kompo­ nente anliegt und der Umfangs-Kopplungsbereich (24a, 50a) wenigstens eine Ausnehmung (50a) in der einen Komponente umfaßt, in welche ein Lamellen- Mitnahmezahn (24a) des Verzahnungsrings (16a) eingreift, dadurch gekennzeich­ net, daß der Axialauflagebereich (74a) durch wenigstens eine Teilzahl der Lamellen- Mitnahmezähne (24a') gebildet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lamellen- Mitnahmezahn (24) über den Axialauflagebereich (56) des Verzahnungsrings (16) hinausragt und eine die wenigstens eine Ausnehmung (50) in der einen Kompo­ nente bildende Durchgangsöffnung (50) durchsetzt.
7. Gehäuse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Ausnehmung (50a) in der einen Komponente nach radial außen offen ist und daß in die wenigstens eine Ausnehmung (50a) ein Lamellen-Mitnahmezahn (24a) eingreift, welcher eine größere Axialerstreckung aufweist, als die den Axialauflage­ bereich (74a) bildenden Lamellen-Mitnahmezähne (24a').
8. Gehäuse nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem sich über die eine Komponente axial hinaus erstreckenden Bereich (76a) des Verzah­ nungsrings (16a) eine Sicherungsring-Aufnahmenut (52a) ausgebildet ist.
9. Gehäuse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite La­ mellen-Mitnahmezahn (24a) in eine zugehörige Ausnehmung (50a) in der einen Komponente eingreift.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend Radial- Kopplungsmittel (62, 64; 78a, 80a) zum Sichern der einen Komponente am Ver­ zahnungsring (16; 16a) gegen Radialbewegung bezüglich des Verzahnungsrings (16; 16a).
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radial-Kopplungsmittel (62, 64) an dem Verzahnungsring (16) oder der einen Komponente einen in Umfangsrichtung vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Axialvorsprung (64) und an der einen Komponente beziehungsweise dem Verzahnungsring (16) einen in Umfangsrichtung vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden axialen Rücksprung (62) umfassen, an welchem der Axialvorsprung (64) radial außen oder/und radial innen anliegt.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 9 und Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Radialkopplungsmittel (78a, 80a) in wenigstens einem Teil der den Axialauflagebereich (74a) bildenden Lamellen-Mitnahmezähne (24a') einen Axialvorsprung oder eine Axialvertiefung (78a) umfassen, mit welcher/welchem ei­ ne komplementäre Axialvertiefung beziehungsweise ein komplementärer Axialvor­ sprung (80a) an der einen Komponente eingreift.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring (54; 54a) ein federelastisch verformbarer und in eine Sicherungsstel­ lung vorgespannter Sicherungsring (54; 54a) ist.
DE19827342A 1998-06-19 1998-06-19 Gehäuse für eine Lamellenkupplung Expired - Fee Related DE19827342C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19827342A DE19827342C2 (de) 1998-06-19 1998-06-19 Gehäuse für eine Lamellenkupplung
GB9911805A GB2339862B (en) 1998-06-19 1999-05-20 Housing for a multiple-disc clutch
US09/330,289 US6145643A (en) 1998-06-19 1999-06-11 Housing for a multiple-disc clutch
JP17435499A JP3202209B2 (ja) 1998-06-19 1999-06-21 多板クラッチのためのケーシング及び多板クラッチ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19827342A DE19827342C2 (de) 1998-06-19 1998-06-19 Gehäuse für eine Lamellenkupplung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19827342A1 DE19827342A1 (de) 1999-12-30
DE19827342C2 true DE19827342C2 (de) 2000-05-18

Family

ID=7871392

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19827342A Expired - Fee Related DE19827342C2 (de) 1998-06-19 1998-06-19 Gehäuse für eine Lamellenkupplung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6145643A (de)
JP (1) JP3202209B2 (de)
DE (1) DE19827342C2 (de)
GB (1) GB2339862B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011819A1 (de) * 2012-06-14 2013-12-19 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Baugruppe aus einem Lamellenträger-Zahnkranz und einem Anschlussteil sowie Verfahren zur Befestigung des Zahnkranzes am Anschlussteil

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030165545A1 (en) * 2002-01-30 2003-09-04 Allergan, Inc. Ophthalmic compositions including oil-in-water emulsions, and methods for making and using same
DE50301795D1 (de) * 2002-11-19 2006-01-05 Volkswagen Ag Kfz-Getriebe mit Lamellenkupplung
DE10319703B3 (de) * 2003-05-02 2004-11-11 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Lamellenkupplung, insbesondere für ein Doppelkupplungsgetriebe
US7104378B2 (en) * 2004-09-30 2006-09-12 Cnh America Llc Wet clutch
JP4773084B2 (ja) * 2004-12-22 2011-09-14 株式会社エクセディ 複式クラッチ装置
DE502007000531D1 (de) 2007-01-26 2009-04-30 Hoerbiger & Co Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskorbes einer Doppelkupplung
US9109637B2 (en) 2010-12-14 2015-08-18 McLeod Racing, LLC Adapter rings for attaching automotive clutch assemblies to different types of flywheels

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93162C (de) *
DE2125870B2 (de) * 1971-05-25 1975-09-11 Zf Getriebe Gmbh, 6600 Saarbruecken Lamellentrager
DE3445333A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-04 Valeo, Paris Mehrscheibenkupplung mit verbesserter schmierung und kuehlung
DE3936871A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Volkswagen Ag Hohlzylindrisches gehaeuseteil
JPH0674251A (ja) * 1992-08-26 1994-03-15 Yamakawa Ind Co Ltd アルミ製クラッチドラム
DE19545972A1 (de) * 1995-12-09 1997-06-12 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit Carbon-Anpreßplatte

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048654A (en) * 1990-07-20 1991-09-17 Borg-Warner Automotive, Inc. Ceramic clutch separator plates
DE4119874A1 (de) * 1991-06-17 1993-01-07 Deere & Co Mehrscheibenkupplung
JPH0650352A (ja) * 1992-07-27 1994-02-22 Yamakawa Ind Co Ltd クラッチドラム
JPH0742758A (ja) * 1993-07-30 1995-02-10 Dainatsukusu:Kk ドラムとリテーニングプレートを一体化した多板摩擦係合装置
US5617941A (en) * 1993-12-22 1997-04-08 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Force-receiving plate for friction device
JPH07310757A (ja) * 1994-05-17 1995-11-28 Daikin Mfg Co Ltd 多板クラッチ
GB9422053D0 (en) * 1994-11-02 1994-12-21 Alcon Components Ltd Clutch
GB2294732A (en) * 1994-11-05 1996-05-08 Rolls Royce Plc Integral disc seal for turbomachine
DE19650462A1 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 Mannesmann Sachs Ag Reibungskupplung mit Distanzhülsen
US5896970A (en) * 1997-03-20 1999-04-27 Koppy Corporation Clutch housing

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE93162C (de) *
DE2125870B2 (de) * 1971-05-25 1975-09-11 Zf Getriebe Gmbh, 6600 Saarbruecken Lamellentrager
DE3445333A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-04 Valeo, Paris Mehrscheibenkupplung mit verbesserter schmierung und kuehlung
DE3936871A1 (de) * 1988-11-17 1990-05-23 Volkswagen Ag Hohlzylindrisches gehaeuseteil
JPH0674251A (ja) * 1992-08-26 1994-03-15 Yamakawa Ind Co Ltd アルミ製クラッチドラム
DE19545972A1 (de) * 1995-12-09 1997-06-12 Fichtel & Sachs Ag Reibungskupplung mit Carbon-Anpreßplatte

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011819A1 (de) * 2012-06-14 2013-12-19 Hoerbiger Antriebstechnik Holding Gmbh Baugruppe aus einem Lamellenträger-Zahnkranz und einem Anschlussteil sowie Verfahren zur Befestigung des Zahnkranzes am Anschlussteil

Also Published As

Publication number Publication date
GB2339862B (en) 2002-12-04
GB2339862A (en) 2000-02-09
JP2000039034A (ja) 2000-02-08
DE19827342A1 (de) 1999-12-30
US6145643A (en) 2000-11-14
GB9911805D0 (en) 1999-07-21
JP3202209B2 (ja) 2001-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0251078B1 (de) Elastische Wellenkupplung
DE69718688T3 (de) Vorrichtung für die Bewegungsbegrenzung einer Multilamellen- Reibungskupplung
DE3324999C2 (de)
DE1952620C3 (de) Dämpfungseinrichtung für eine Mehrscheibenkupplung, insbesondere Zweischeibenkupplung
DE3205039A1 (de) Kupplungsscheibe
DE3143163A1 (de) "torsionsdaempfervorrichtung"
DE8137424U1 (de) Dämpfungsscheibe
DE3104181A1 (de) Daempfungsscheibe fuer drehmomentuebertragung
EP1920165A1 (de) Verbesserte keilnutverbindung
EP1645765A1 (de) Kraftübertragungsaggregat
DE1291586B (de) Differentialgetriebe mit Reibungskupplungen
DE102008063662A1 (de) Lamelle für eine reibschlüssig arbeitende Einrichtung und reibschlüssig arbeitende Einrichtung mit einer solchen Lamelle
DE4419424B4 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe, Herstellungsverfahren für eine solche Baugruppe und Drehschwingungsdämpfer mit einer derartigen Baugruppe
DE3537324A1 (de) Torsions-schwingungsdaempfer
DE19827342C2 (de) Gehäuse für eine Lamellenkupplung
WO2003081064A1 (de) Vorrichtung zur kopplung einer gehäuseanordnung einer kopplungseinrichtung mit einer rotoranordnung einer elektromaschine
DE19709343B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Reibvorrichtung
DE19626154A1 (de) Scheibenanordnung mit Dämpfer
DE3311036A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE102008038101B4 (de) Kupplungs-Dämpfer-Einheit
DE102005049433A1 (de) Axiale Steckverbindungsanordnung
DE102019106008A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE19827340C1 (de) Gehäuse für eine Lamellenkupplung
EP1101964A1 (de) Überlastkupplung
DE102018119970A1 (de) Reibkupplung mit Anti-Klapper-Dämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee