AT394095B - Torsionsschwingungsdaempfer - Google Patents

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Luk Lamellen & Kupplungsbau
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Description

AT 394 095 B
Die Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahlzeugkupplungsscheiben mit einem Kraftspeicher geringerer Steifigkeit aufweisenden Vordämpfer und einem Kraftspeicher höherer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfer, wobei die Kraftspeicher zwischen den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsteilen des Vor- und Hauptdämpfers wirksam sind und das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers ein mit Innenprofil zum Aufsetzen auf eine Getriebewelle versehenes Nabenteil ist, auf dem drehfest das Ausgangsteil des Vordämpfers aufgenommen ist und weiterhin das Ausgangsteil des Hauptdämpfers über ein Innenprofil, welches mit einem Außenprofil des Nabenteiles in Eingriff steht und diese Profile dem Ausgangsteü des Hauptdämpfers gegenüber dem Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers eine begrenzte Relativ-verdrehung ermöglichen.
Bei Kupplungsscheiben, wie sie beispielsweise durch die GB- A-20 80 488 bekannt geworden sind, muß der Vordämpfer auf der Außenseite einer der das Eingangsteil der Kupplungsscheibe bildenden Seitenscheiben vormontiert werden. Der Aufbau des Voidämpfers erfordert hierfür eine Vielzahl von Einzelteilen, insbesondere paarweise gegenüberliegende Führungsplatten, zwischen denen ein Flansch sich erstreckt, wobei zur Befestigung der Führungsplatten an der entprechenden Seitenscheibe zusätzliche Nietbolzen erforderlich sind.
Ein derartiger Aufbau der Kupplungsscheibe ist verhältnismäßig aufwendig und teuer und benötigt weiterhin einen relativ großen axialen Bauraum.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der besonders kompakt aufgebaut ist und somit einen verhältnismäßig geringen Bauiaum benötigt, weiterhin eine einwandfreie Beaufschlagung und Führung der Federn des Vordämpfers sicherstellt, sowie besonders einfach im Aufbau ist. Weiterhin soll eine einfache Montage sichergestellt werden, sowie eine preiswerte Herstellung und eine sichere Funktion des Torsionsschwingungsdämpfers.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Torsionsschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art dadurch erzielt, daß der Vordämpfer je ein aus einem scheibenartigen Bauteil bestehendes Eingangs- und Ausgangsteil besitzt, von denen mindestens eines ein Kunststoffteil ist, welches in Umfangsrichtung gelegte Aufnahmetasten aufweist, zur Aufnahme der zumindest annähernd in tangentialer Richtung angeordneten Kraftspeicher des Vordämpfers und die Aufnahmetaschen die Kraftspeicher wenigstens teilweise umhüllen und mit den Enden der Kraftspeicher zusammenwirkende Bereiche aufweisen. Ein derartiger Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers ist besonders einfach und kostengünstig, da der Vordämpfer außer den Kraftspeichem lediglich zwei Teile, nämlich das Eingangsteil und das Ausgangsteil aufweisen kann, wobei weiterhin die Verwendung eines Kunststoffteils mit Aufnahmetaschen für die Kraftspeicher eine einwandfreie Halterung bzw. Führung der Kraftspeicher sicherstellt. Weiterhin können Kunststoffteile in besonders einfacher und rationeller Weise hergestellt werden z. B. durch Spritzen von faserverstärkten Kunststoffen. Ein weiterer Vorteil derartiger Kunststoffteile besteht darin, daß eine große Variationsmöglichkeit bezüglich der Gestaltung vorhanden ist, wodurch diese in besonders einfacher Weise an die vorhandenen Platzverhältnisse angepaßt werden können.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Aufnahmetaschen derart ausgebildet sind, daß das Kunststoffteil die Kraftspeicher über einen wesentlichen Bereich ihres Umfanges umgreifen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Aufhahmetaschen derart ausgebildet sind, daß die Kraftspeicher über wenigstens 180 Grad ihres Umfanges von dem Kunststoffteil umhüllt sind. Eine derartige Ausgestaltung der Aufnahmetaschen ermöglicht eine einwandfreie Halterung bzw. Lagerung der Kraftspeicher des Vordämpfers. Angebracht kann es dabei sein, wenn zumindest annähernd die radial äußere Hälfte der Kraftspeicher von dem Kunststoffteil umgeben ist, so daß eine einwandfreie Sicherung der Kraftspeicher in radialer Richtung sichergestellt wird.
Weiterhin kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Torsionsschwingungsdämpfers eine einwandfreie Beaufschlagung der Enden der Kraftspeicher des Vordämpfers sichergestellt werden, da die mit diesen Enden zusammenwirkenden Bereiche des Kunststoffteils derart ausgebildet werden können, daß diese die Kraftspeicher zumindest an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten beaufschlagen können.
Vorteilhaft kann es sein, wenn zumindest das Ausgangsteil des Vordämpfers oder zumindest das Eingangsteil des Vordämpfers durch ein Kunststoffteil gebildet ist. Für manche Anwendungsfälle kann es jedoch auch zweckmäßig sein, wenn sowohl das Ausgangs- als auch das Eingangsteil aus Kunststoff bestehen.
Besonders angebracht kann es sein, wenn das Kunststoffteil ein scheibenartiges Bauteil mit zwei axial entgegengerichteten Seiten bildet und die Aufnahmetaschen sich von einer der Seiten axial in dieses hineinerstrecken. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die Aufnahmetaschen in axialer Richtung zur anderen der Seiten hin geschlossen sind. Auch kann es zweckmäßig sein, wenn - in Umfangsrichtung betrachtet - beiderseits der Aufhahmetaschen sich kreisbogenartig erstreckende Schlitze vorgesehen sind. Die Schlitze können dabei sich axial von der gleichen Seite wie die Aufnahmetaschen in das Kunststoffteil hineinerstrecken. Ein solches mit Schlitzen versehenes Kunststoffteil eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für einen Vordämpfer, welcher ein zweites Bauteil aufweist, das axial gerichtete Vorsprünge besitzt, die in die Schlitze eingreifen und mit den Endbereichen der Kraftspeicher des Vordämpfers Zusammenwirken können. Besonders vorteilhaft kann es dabei sein, wenn die axialen Vorsprünge sich über einen Durchmesser der Kraftspeicher des Vordämpfers erstrecken, wobei es weiterhin angebracht sein kann, wenn das zweite Bauteil, welches die axialen Vorsprünge aufweist, das Ausgangsteil des Vordämpfers bildet Für manche Anwendungsfälle kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn dieses zweite Bauteil das Eingangsteil des Vordämpfers bildet
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn die Aufnahmetaschen, ausgehend von ihrer offenen Seite, schräg -2-
AT 394 095 B nach außen hin verlaufende Bereiche besitzen und mit ihrem radial äußeren Abschnitt jeweils eine radiale Hinterschneidung im Kunststoffteil bilden, wodurch auch ein einwandfreie Halterung der in den Aufnahmetaschen enthaltenen Kraftspeicher in axialer Richtung sichergestellt wird.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn der Torsionsschwingungsdämpfer derart ausgebaut ist, daß das S Kunststoffteil (18, 118, 119) mit wenigstens einem der Bauteile des Torsionsschwingungsdämpfers in Reibverbindung steht.
Ein besonders vorteilhafter Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers kann gegeben sein, wenn das zweite Bauteil ein Blechformteil ist, welches einen radialen ringartigen Bereich aufweist, an dessen radial äußerem Umfang axial abgebogene Arme vorgesehen sind, welche in die Schlitze des Kunststoffteiles eingreifen, und an 10 dessem radial inneren Umfang radial gerichtete Zähne vorgesehen sind, welche mit dem Außenprofil des das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers bildenden Nabenteiles Zusammenwirken.
Bei Torsionsschwingungsdämpfem mit einem Eingangsteil, das durch zwei beabstandete Seitenscheiben gebildet ist, die zwischen sich einen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch aufnehmen, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn der Vordämpfer axial zwischen dem Flansch und einer der das Eingangsteil des 15 Torsionsschwingungsdämpfers bildenden Seitenscheiben angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers kann in vorteilhafter Weise der ohnehin in den meisten Fällen zwischen den das Eingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers bildenden Seitenscheiben und dem das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Nabenteil vorhandene axiale Bauraum für den Vordämpfer benutzt werden. Weiterhin können aufgrund des axialen Versatzes zwischen den Kraftspeichem des Hauptdämpfers und den Kraftspeichem des 20 Vordämpfers die Kraftspeicher beider Dämpfer in radialer Richtung näher aneinandergerückt werden, wodurch ein platzsparender Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers möglich ist. Bei einem derartigen Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers kann in vorteilhafter Weise das Kunststoffteil axial zwischen dem Flansch des Hauptdämpfers und einer der Seitenscheiben eingespannt werden, wodurch dieses bei einer Relativverdrehung zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil des Hauptdämpfers zusätzlich eine Reibungsdämpfung 25 erzeugen kann. Weiterhin kann es bei einem solchen Aufbau des Torsionsschwingungsdämpfers zweckmäßig sein, wenn das Ausgangsteil des Vordämpfers axial zwischen dem Kupplungsteil und dem Flansch des Hauptdämpfers angeordnet ist, wobei es dabei angebracht sein kann, wenn das Ausgangsteil des Vordämpfers zwischen dem Kunststoffteil und dem Flansch des Hauptdämpfers ein axiales Spiel aufweist. Durch letztere Maßnahme wird eine ungewollte Reibung vermieden. 30 Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn das das Eingangsteil des Vordämpfers bildende Kunststoffteil das Ausgangsteil des Vordämpfers axial übergreift und mit dem Flansch des Hauptdämpfers drehfest ist. Dabei kann das Eingangsteil aus Kunststoff über den gesamten Umfang am Flansch anliegen, wodurch der Vordämpfer radial nach außen hin abgekapselt ist.
Zur Drehsicherung des Kunststoff teils gegenüber dem das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch, 35 kann es angebracht sein, wenn das Kunststoffteil an seiner dem Flansch zugewandten Seite axiale Vorsprünge wie Nasen aufweist, welche in Ausschnitte des Flansches eingreifen.
Weiterhin kann es bei Torsionsschwingungsdämpfem, bei denen das Eingangsteil durch zwei axial beabstandete Seitenscheiben gebildet ist, die zwischen sich einen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch aufnehmen, wobei der Vordämpfer zwischen diesem Flansch und einer der Seitenscheiben angeordnet ist, 40 vorteilhaft sein, wenn auf der dm Kunststoffteil abgewandten Seite des Flansches eine zwischen dieser Seite und der anderen Seitenscheibe des Eingangsteiles des Torsionsschwingungsdämpfers vorgespannter Kraftspeicher, wie eine Tellerfeder angeordnet ist, welche die axiale Verspannung des Kunststoffteiles zwischen dem Flansch des Hauptdämpfers und der einen Seitenscheibe sicherstellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Kunststoffteil Einfildelungsschrägen für die 45 Kraftspeicher des Vordämpfers aufweisen, welche von der offenen Seite der Aufnahmetaschen ausgehen und an den Endbereich der Aufnahmetaschen, welche mit den Enden der Kraftspeicher Zusammenwirken, enden. Derartige Einfädelungsschrägen erleichtern die Montage des Torsionsschwingungsdämpfers. Für manche Anwendungsfälle kann es auch besonders vorteilhaft sein, wenn die das Eingangs- und Ausgangsteil des Vordämpfers bildenden scheibenartigen Bauteile radial übereinander angeordnet sind. Eine 50 derartige Ausgestaltung des Vordämpfers erfordert einen besonders geringen axialen Bauraum. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn das Ausgangsteil des Vordämpfers innerhalb des Eingangsteils aufgenommen ist. Besonders angebracht kann es dabei sein, wenn das Eingangsteil und das Ausgangsteil des Vordämpfers zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe angeordnet sind. Weiterhin kann es bei einer derartigen Ausgestaltung des Vordämpfers besonders günstig sein, wenn sowohl das Eingangsteil als auch das Ausgangsteil des Vordämpfers aus 55 Kunststoffteilen bestehen, welche halbschalenartige Aufhahmetaschen aufweisen, die sich gegenüberliegen und die Kraftspeicher des Vordämpfers aufnehmen und umschließen.
Um den Vordämpfer eines erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers anzusteuem, kann es für manche Anwendungsfälle weiterhin vorteilhaft sein, wenn das Eingangsteil des Vordämpfers Ausleger/Aus-schnitte oder dgl. besitzt, welche mit Federn höherer Steifigkeit des Hauptdämpfers Zusammenwirken, derart, daß 60 das Eingangsteil des Vordämpfers durch diese Federn höherer Steifigkeit zumindest über einen Teilbereich des möglichen Gesamtverdrehwinkels zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers angetrieben bzw. mitgenommen werden. -3-
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Anhand der Figuren 1 bis 6 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Kupplungsscheibe im Schnitt,
Fig. 2 die obere Seite des Schnittes gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 die untere Seite des Schnittes gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 das das Eingangsteil des Vordämpfers der Kupplungsscheibe gemäß den Fig. 1 bis 3 bildende Kunst-stoffteil,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie (V-V) der Fig. 4 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer gemäß der Erfindung ausgestalteten Kupplungsscheibe.
Die in den Figuren dargestellte Kupplungsscheibe (1) besitzt einen Vordämpfer (2) und einen Hauptdämpfer (3). Das Eingangsteil der Kupplungsscheibe (1), welches gleichzeitig das Eingangsteil des Hauptdämpfers (3) darstellt, ist durch eine Reibbeläge (4) tragende Mitnehmerscheibe (5) sowie eine mit dieser über Abstandsbolzen (6) drehfest verbundene Gegenscheibe (7) gebildet. Das Ausgangsteil des Hauptdämpfers (3) ist durch einen Flansch (8) gebildet, der eine Innenverzahnung (9) aufweist, welche in eine Außenverzahnung (10) eines das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe (1) bildenden Nabenkörpers (11) eingreift. Zwischen der Außenverzahnung (10) des Nabenkörpers (11) und der Innenverzahnung (9) des Flansches (8) ist in Umfangsrichtung ein Zahnflankenspiel vorhanden, welches dem Wirkbereich des Vordämpfers (2) entspricht Zur Aufnahme auf eine Getriebeeingangswelle weist der Nabenkörper (11) weiterhin eine Innenverzahnung (12) auf.
Der Hauptdämpfer (3) besitzt Fedem (13), welche in fensterförmigen Ausnehmungen (14, 15) der Mitnehmer- und Gegenscheibe (5,7) einerseits, sowie in fensterförmigen Ausschnitten (16) des Flansches (8) andererseits, vorgesehen sind. Zwischen den drehfest miteinander verbundenen Scheiben (5) und (7) und dem Flansch (8) ist eine Relativverdrehung entgegen der Wirkung der Fedem (13) möglich. Diese Verdrehung wird durch Anschlag der Abstandsbolzen (6), welche die beiden Scheiben (5) und (7) miteinander verbinden, an den Endkonturen der Ausschnitte (17) des Flansches (8), durch welche sie axial hindurchragen, begrenzt
Der Vordämpfer (2) ist axial zwischen dem Flansch (8) und der Mitnehmerscheibe (5) angeordnet. Das Eingangsteil des Vordämpfers (2) ist durch ein mit dem Flansch (8) drehfest verbundenes Kunststoffteil (18) gebildet, welches zweckmäßigerweise faserverstärkt ist. Das Ausgangsteil (19) des Vordämpfers (2) ist durch ein Blechformteil gebildet, das mit dem Nabenkörper (11) drehfest verbunden ist. Zwischen dem Kunststoffteil (18) und dem Blechformteil (19) ist eine begrenzte Relativverdrehung entsprechend dem zwischen der Außenverzahnung (10) des Nabenkörpers (1) und der Innenverzahnung (9) des Flansches (8) vorhandenen Zahnflankenspiels möglich, und zwar entgegen der Wirkung von zwischen diesen wirksamen Kraftspeichem in Form von Schraubendruckfedem (20).
Das Kunststoffteil (18) weist eine kreisringartige, scheibenförmige Gestalt auf mit zwei axial entgegengerichteten Seitenflächen (21,22). Auf der dem Kunststoffteil (18) abgewandten Seite des Flansches (8) ist eine Tellerfeder (23) vorgesehen, die axial zwischen der Gegenscheibe (7) und dem Flansch (8) eingespannt ist. Diese vorgespannte Tellerfeder (23) bewirkt, daß der Flansch (8) in Richtung der Belagträgerscheibe (5) beaufschlagt wird, wodurch das Kunststoffteil (18) axial zwischen der Belagträgerscheibe (5) und dem Nabenflansch (8) eingespannt wird.
Radial innen weist die Tellerfeder (23) eine Abrundung (24) auf, über die sie am Flansch (8) anliegt. Am äußeren Umfang der Tellerfeder (23) sind einzelne Arme (25) vorgesehen, welche zur Drehsicherung der Tellerfeder (23) gegenüber der Gegenscheibe (7) in Ausschnitte (26) dieser Gegenscheibe (7) eingreifen.
Das Kunststoffteil (18) ist mit dem das Ausgangsteil des Hauptdämpfers (3) bildenden Flansch (8) über formschlüssige Steckverbindungen drehfest verbunden. Hierfür weist das Kunststoffteil (18) auf seiner dem Flansch (8) zugewandten Seite (22) axiale zapfenartige Ansätze (27) auf, welche sich in Ausschnitte (28) des Flansches (8) hineinerstrecken. Diese zapfenartigen Ansätze (27) dienen gleichzeitig zur Zentrierung des Kunststoffteiles gegenüber dem Flansch (8).
Das das Eingangsteil des Vordämpfers (2) bildende Kunststoffteil (18) besitzt Aufnahmetaschen (29), in denen die Fedem (20) des Vordämpfers aufgenommen sind. Wie aus Figur 4 zu entnehmen ist, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Paar Aufhahmetaschen vorgesehen, die - in tangentialer bzw. Umfangsrichtung betrachtet - eine unterschiedliche Länge aufweisen, wodurch im Verdrehwinkelbereich des Vordämpfers eine zweistufige Federkennlinie erzeugt werden kann. Die Aufhahmetaschen (29) jedes Paares sind diametral gegenüberliegend angeordnet.
Die in Umfangsrichtung bzw. tangential sich erstreckenden Aufnahmetaschen (29) umhüllen bzw. umgreifen bzw. umschließen die Federn (20) in Umfangsrichtung über einen Winkel, der im dargestellten Ausführungsbeispiel größer ist als 180 Grad. Die Aufhahmetaschen (29) erstrecken sich ausgehend von ihrer dem Flansch (8) zugewandten Seite axial in das Kunststoffteil (18). Die Tiefe der Aufhahmetaschen (29) ist dabei derart ausgelegt, daß die Fedem (20) zumindest annähernd vollkommen in dem Kunststoffteil (18) aufgenommen sind. Weiterhin ist der Boden der Aufhahmetaschen (29) geschlossen, daß heißt es ist keine Ausnehmung bzw. Öffnung zwischen den Aufnahmetaschen (29) und der an der Belagträgerscheibe (5) anliegenden Seite (21) des Kunststoffteiles (18) vorhanden. Die in Umfangsrichtung betrachteten Enden der -4-
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Aufnahmetaschen bilden Anlagebereiche (30,31), an denen sich die Federn (20) mit ihren Enden abstützen können. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, bilden die Anlagebereiche (30) und (31) eine verhältnismäßig große Auflagefläche für die Enden der Federn (20). Dadurch ist sichergestellt, daß die Federn (20) über ihre Gesamtbreite, das heißt also über ihren Durchmesser beaufschlagt werden können, so daß die End-Windungen der Federn (20) nicht einseitig belastet werden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, sind die Aufnahmetaschen derart ausgebildet, daß sie ausgehend von der Seite (22) des Kunststoffteils (18) über ihre axiale Erstreckung betrachtet auch radial nach außen hin verlaufen, wodurch im Kunststoffleil (18) radiale Hinterschneidungen (32) gebildet werden, welche einen besseren Halt bzw. eine bessere axiale Sicherung der Federn (20) im Kunststoffleil (18) sicherstellen. Hierfür weisen die Aufnahmetaschen (29) schräg verlaufende Bereiche (33,34) auf, welche von der offenen Seite der Aufnahmetaschen ausgehen.
Das Kunststoffteil (18) besitzt weiterhin Schlitze (35), die sich in Umfangsrichtung kreisbogenartig erstrecken und mit den Aufnahmetaschen (29) in Verbindung stehen. Die Schlitze (35) erstrecken sich axial von der gleichen Seite (22) wie die Aufnahmetaschen (29) in das Kunststoffleil (18) hinein. Die Tiefe der Schlitze (35) ist dabei derart bemessen, daß diese sich quer zur Achse der Kraftspeich»: (20) erstrecken und tief»: sind als der Durchmesser der Kraflspeicher (20).
Das das Ausgangsteil des Vordämpfers (2) bildende Blechformteil (19), welches axial zwischen dem Kunststoffteil (18) und dem Flansch (8) angeordnet ist, besitzt einen radial sich erstreckenden ringartigen Bereich (19a), der den Nabenkörper (11) umgibt. Am radial äuß»en Umfang dieses ringartigen Bereiches (19a) sind axial abgebogene Arme (36) vorgesehen, die einstückig mit dem Blechteil (19) sind. Die axialen Arme (36) erstrecken sich in die Schlitze (35) des Kunststoffteils (18) und sind über den Umfang derart verteilt, daß sie zumindest bei ein»1 Relativverdrehung zwischen dem Kunststoffteil (18) und dem Blechformteil (19) mit den Enden der Kraftspeicher (20) Zusammenwirken können, so daß diese Kraftspeicher komprimiert werden. Um eine einwandfreie Beaufschlagung der Kraftspeicher (20) sicherzustellen, erstreck»i sich die axialen Arme (36) über den gesamten Durchmesser der Kraftspeicher (20). Am radial inneren Umfang des ringartigen Bereiches (19a) des Blechformteiles (19) sind radial nach innen gerichtete Zähne (19b) angeformt, welche in die Außenverzahnung (10) des Nabenkörpers (11) eingreifen. Durch diesen Eingriff wird das Blechformteil (19) gegenüber dem Nabenköiper (11) gegen Verdrehung gesichert, besitzt jedoch weiterhin gegenüber diesem Nabenkörper (11) eine axiale Verlagermöglichkeit. Um zu verhindern, daß bei Relatiwerdrehung des Flansches (8) und somit auch des mit diesem drehfesten Kunststoffteils (18) gegenüber dem mit dem Näbenkörper (11) drehfesten Ausgangsteil (19) des Vordämpfers (2) eine zu große Reibung auftritt, ist das Kunststoffteil (18) derart ausgebildet, daß der ringartige Bereich (19a) des Ausgangsteils (19) zwischen dem Kunststoffteil (18) und dem Flansch (8) zumindest ein geringes axiales Spiel (37) besitzt. Weiterhin ist das Kunststoffleil (18) derart ausgebildet, daß es das Blechformteil bzw. das Ausgangsteil (19) radial, außen vollkommen übergreift, so daß der Vordämpfer (2) nach außen hin abgekapselt ist.
Zur einfacheren Montage des Vordämpfers (2) besitzt das Kunststoffteil Einfädelungsschrägen (37,38) für die Kraftspeicher (20). Diese Einfädelungsschrägen (37,38) gehen von der offenen Seite der Aufnahmetaschen (29) aus und erstrecken sich schräg bis zu den Anlagebereichen (30, 31), welche mit den Enden der Kraftspeicher (20) Zusammenwirken. Die Einfädelungsschrägen (37,38) sind also trichterartig angeordnet, so daß diese Schrägen (37, 38) eine Führung für die Kraftspeicher (20) bilden, wodurch die Montage der Kraftspeicher (20) in die Aufnahmetaschen (29) erleichtert wird.
Die axialen Vorsprünge (27), welche die Zentrierung sowie die Drehsicherung des Kunststoffteiles (18) gegenüber dem Flansch (8) sicherstellen, besitzen an ihrem freien Ende eine keilförmige Verjüngung (27a), die das Einfädeln in die Ausschnitte (28) erleichtern und somit die Montierbarkeit der Kupplungsscheibe verbessern.
Die Mitnehmerscheibe (5) ist über einen L-förmigen Reib- bzw. Gleitring (38) auf einer Schulter (40) des Nabenkörpers (11) gelagert. Zwischen dem radial verlaufenden Schenkel des Reib- bzw. Gleitringes (38), welcher die Mitnehmerscheibe (5) aufnimmt und der sich an die Schulter (40) anschließenden Abstufung (42) ist eine vorgespannte Wellscheibe (43) angeordnet, welche die Mitnehmerscheibe (5) axial in Richtung von der Außenverzahnung (10) weg beaufschlagt, wodurch der radiale Reib- bzw. Gleitring (39) zwischen der Gegenscheibe (7) und der Stirnfläche (41) der Außenverzahnung (10) axial eingespannt wird. Der Ring (39) besitzt eine Innenverzahnung (39a), die in einen gegenüber der Verzahnung (10a) radial zurückversetzten Verzahnungsbereich (10a) eingreift.
Ausgehend von der neutralen Stellung der Kupplungsscheibe (1) wirken bei einer Relativverdrehung zwischen den das Eingangsteil der Kupplungsscheibe (1) bildenden Scheiben (5) und (7) gegenüber dem Nabenkörper (11) zunächst die Kraftspeicher (20) des Vordämpfers (2) sowie die beiden Reib- bzw. Gleitringe (38, 39). Sobald das Zahnflankenspiel zwischen der Außenverzahnung (10) des Nabenkörpers (11) und der Innenverzahnung (9) des Flansches (8) überwunden ist, wird der Vordämpfer (2) überbrückt, so daß bei Fortsetzung einer Relativverdrehung zwischen d»i beiden Scheiben (5,7) und dem Näbenkörper (11) lediglich die Kraftspeicher (13) des Hauptdämpfers (3) wirkam sind. Zusätzlich zu den Kraftspeichem (13) ist über den Verdrehbereich des Hauptdämpfers (3) eine Reibungsdämpfung wirksam, welche sowohl durch die beiden Reib-bzw. Gleitringe (38, 39) als auch und überwiegend durch Reibung der Tellerfeder (23) am Flansch (8) und durch Reibung des Kunststoffteiles (18) an der Belagträgerscheibe (5) erzeugt wird. Zur Ansteuerung des -5-
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Vordämpfers (2) kann das Kunststoffteil (18) anstelle der axialen Vorsprünge (27), welche das Kunststoffteil (18) mit dem Flansch (8) drehfest verbinden, radial nach außen weisende Arme, bzw. Ausleger (44) aufweisen, welche in Figur 2 strichpunktiert angedeutet sind und die an den Enden von Federn (13) des Hauptdämpfers (3) angreifen, welche eine wesentlich höhere Federsteifigkeit aufweisen als die Federn (20) des Vordämpfers (2).
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ausgangsteil (19) des Vordämpfers (2) durch ein Blechformteil gebildet Dieses Ausgangsteil (19) kann jedoch auch als Kunststoffteil ausgebildet sein, wobei es dann entsprechend der Festigkeit des verwendeten Kunststoffes dimensioniert sein muß.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vordämpfer (2) radial innerhalb der Federn (13) des Hauptdämpfers (3) angeordnet ist
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vordämpfer (102) - in axialer Richtung betrachtet - außerhalb des durch die Belagträgerscheibe (105) und die Gegenseite (107) definierten axialen Bauraums angeordnet Der Flansch (108) besitzt radial innen einen Nabenbereich (108a), welcher eine Innenverzahnung (109) besitzt, mit der er mit Umfangsspiel in die Außenverzahnung (110) des Nabenflansches (111) eingreift Auf dem Nabenbereich (108a) sind die Belagträger- und Gegenscheibe (105,107) in radialer Richtung geführt
Der Vordämpfer (102) weist ein Eingangsteil (118) und ein Ausgangsteil (119) auf, welche aus Kunststoff hergestellt sind. Das Ausgangsteil (119) weist eine innere Verzahnung (119b) auf, welche zur Drehsicherung des Ausgangsteiles (119) gegenüber dem Nabenteil (111) in die Außenverzahnung (110) des letzteren eingreift Das. Ausgangsteil (119) besitzt radial innen einen axialen Ansatz (145), der in eine entsprechend angepaßte Ansenkung (146) des Nabenbereiches (108a) axial eingreift. Die Ansenkung (146) und der Ansatz (145) sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Flansch (108) bzw. der Nabenbereich (108a) auf dem axialen Ansatz (145) über die äußere Mantelfläche der Ansenkung (146) in radialer Richtung gelagert ist Am anderen Ende des Nabenbereiches (108a) ist eine Winkelbuchse (147) vorgesehen, die ebenfalls eine radial innere Verzahnung (147a) aufweist, welche mit der Außenverzahnung (110) des Nabenteils (111) in Eingriff steht. Der axiale Bereich (147b) der Winkelbuchse (147) erstreckt sich in eine Ansenkung (146a) des Nabenbereiches (108a) hinein. Die Ansenkung (146a) und der axiale Bereich (147b) sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Nabenbereich (108a) über die innere Mantelfläche der Ansenkung (146a) auf dem axialen Bereich (147b) gelagert ist, wodurch der Flansch (108) gegenüber dem Nabenteil (111) in radialer Richtung geführt wird.
Zur Aufnahme der Federn (120) des Vordämpfers (102) besitzt das Ausgangsteil (119) an seinem äußeren peripheren Bereich Aufnahmetaschen (129). In ähnlicher Weise besitzt das Eingangsteil (118) an seinem radial inneren peripheren Bereich Aufnahmetaschen (148). Die Aufnahmetaschen (129) und (148) sind in das Ausgangsteil (119) und in das Eingangsteil (118) derart eingebracht, daß die Federn (120) von dem Eingangsteil (118) und von dem Ausgangsteil (119) umgeben bzw. umschlossen sind, so daß diese Federn (120) nicht aus den Taschen (129,148) herausfallen können. Hierfür weist das Eingangsteil (118) an seinem Innenumfang und das Ausgangsteil (119) an seinem Außenumfang Abstufungen auf, welche komplementär sind und sowohl eine radiale als auch eine axiale Sicherung des Ausgangs- und des Eingangsteils (119, 118) zueinander ermöglichen.
Zur Ansteuerung des Vordämpfers (102) besitzt das Eingangsteil (118) radial nach außen gerichtete Arme (144), welche mit den Enden von Federn (113) des Hauptdämpfers, welche eine höhere Steifigkeit aufweisen als die Federn (120) des Vordämpfers (102), Zusammenwirken.
Zur axialen Sicherung des Flansches (108) auf dem Nabenteil (111) sind beidseits des Nabenbereiches (108a) Sicherungsringe (149, 150) am Nabenteil (111) vorgesehen. Zwischen dem Sicherungsring (150) und dem Lager- bzw. Gleitring (147) ist eine Wellfeder (151) angeordnet, welche den Gleitring (147) in Richtung des zweiten Sicherungsringes (149) beaufschlagt, wodurch die zwischen den beiden Sicherungsringen (149, 150) angeordneten Bauteile, nämlich der Gleitring (147), der Nabenbereich (108a) und das Ausgangsteil (119) axial verspannt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern bezieht sich ganz allgemein auf Kupplungsscheiben, insbesondere auch auf solche, bei denen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers zwei axial beabstandete Seitenscheiben aüfweist, zwischen denen die das Eingangsteil bildende Belagträgerscheibe aufgenommen ist. Die Seitenscheiben können dabei auf einem Nabenteil drehfest aufgenommen sein, welches eine Innenverzahnung aufweist, die mit Spiel in die Außenverzahnung eines inneren Nabenteiles eingreift, welches weiterhin eine Innenverzahnung besitzt, zur Aufnahme z. B. auf einer Getriebewelle. * -6-

Claims (28)

  1. AT 394 095 B PATENTANSPRÜCHE 5 1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungsscheiben mit einem Kraftspeicher 10 geringerer Steifigkeit aufweisenden Vordämpfer und einem Kraftspeicher höherer Steifigkeit aufweisenden Hauptdämpfer, wobei die Kraftspeicher zwischen den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsteilen des Vor- und Hauptdämpfers wirksam sind und das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers ein mit Innenprofil zum Aufsetzen auf eine Getriebewelle versehenes Nabenteil ist, auf dem drehfest das Ausgangsteil des Vordämpfers aufgenommen ist und weiterhin das Ausgangsteil des Hauptdämpfers über ein Innenprofil, welches mit einem IS Außenprofil des Nabenteiles in Eingriff steht und diese Profile dem Ausgangsteil des Hauptdämpfers gegenüber dem Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers eine begrenzte Relatiwerdrehung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordämpfer (2, 102) je ein aus einem scheibenartigen Bauteil (18,118, 119) bestehendes Eingangs- und Ausgangsteil (18, 19, 118, 119) besitzt, von denen mindestens eines ein Kunststoffteil (18, 118, 119) ist, welches in Umfangsrichtung gelegte Aufnahmetaschen (29, 129, 148) 20 aufweist zur Aufnahme der zumindest annähernd in tangentialer Richtung angeordneten Kraftspeicher (20,120) des Vordämpfers (2, 102) und die Aufnahmetaschen die Kraftspeicher (20, 120) wenigstens teilweise umhüllen und mit den Enden der Kraftspeicher (20,120) zusammenwirkende Bereiche (30,31) aufweisen.
  2. 2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (29, 25 129,148) die Kraftspeicher (20,120) über wenigstens annähernd 180 Grad umhüllen.
  3. 3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) die Kraftspeicher (20) zumindest an zwei diagonal gegenüberliegenden Punkten beaufschlagt.
  4. 4. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (119) das Ausgangsteil des Vordämpfers (102) bildet.
  5. 5. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18,118) das Eingangsteil des Vordämpfers (2,102) bildet. 35
  6. 6. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) ein scheibenartiges Bauteil mit zwei axial entgegengerichteten Seiten (21, 22) bildet und die Aufhahmetaschen (29) sich von einer (22) der Seiten (21,22) axial in dieses hineinerstiecken.
  7. 7. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhahmetaschen (29) in axialer Richtung zur anderen der Seiten (21) hin geschlossen sind.
  8. 8. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung betrachtet - beiderseits der Aufnahmetaschen (29) sich kreisbogenartig erstreckende Schlitze 45 (35) vorgesehen sind.
  9. 9. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (35) sich axial von der gleichen Seite (22) wie die Aufhahmetaschen (29) in das Kunststoffteil (18) hineinerstrecken.
  10. 10. Torsionsschwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß der Vordämpfer (2) ein zweites Bauteil (19) aufweist, welches axial gerichtete Vorsprünge (36) besitzt, die in die Schlitze (35) des Kunststoffteiles (18) eingreifen und mit den Endbereichen der Kraftspeicher (20) des Vordämpfers (2) Zusammenwirken.
  11. 11. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Vorsprünge (36) sich über den Durchmesser der Kraftspeicher (20) des Vordämpfers (2) erstrecken.
  12. 12. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (19) das Ausgangsteil des Vordämpfers (2) bildet 60
  13. 13. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil das Eingangsteil des Vordämpfers bildet -7- AT 394 095 B
  14. 14. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetaschen (29), ausgehend von ihrer offenen Seite, schräg nach außen hin verlaufende Bereiche (33, 34) besitzen und mit ihrem radial äußeren Abschnitt jeweils eine radiale Hinterschneidung (32) im Kunststoffteil (18) bilden.
  15. 15. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18, 118, 119) mit wenigstens einem der Bauteile des Torsionsschwingungsdämpfers in Reibverbindung steht.
  16. 16. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (19) ein Blechformteil ist, welches einen radialen ringartigen Bereich (19a) aufweist, an dessen radial äußeren Umfang axial abgebogene Arme (36) vorgesehen sind, welche in die Schlitze (35) des Kunststoffteiles (18) eingreifen und an seinem radial inneren Umfang radial gerichtete Zähne (19b) aufweist, welche mit dem Außenprofil (10) des das Ausgangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers bildenden Nabenteiles (11) Zusammenwirken.
  17. 17. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Eingangsteil des Torsionsschwingungsdämpfers durch zwei axial beabstandete Seitenscheiben gebildet ist, die zwischen sich einen das Ausgangsteil des Hauptdämpfers bildenden Flansch aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vordämpfer (2) axial zwischen dem Flansch (8) und einer (5) der das Eingangstell des Torsionsschwingungsdämpfers bildenden Seitenscheiben (5,7) angeordnet ist.
  18. 18. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) axial zwischen dem Flansch (8) des Hauptdämpfers (3) und einer (5) der Seitenscheiben (5,7) eingespannt ist
  19. 19. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsteil (19) des Vordämpfers (2) axial zwischen dem Kunststoffteil (18) und dem Flansch (8) des Hauptdämpfers (3) angeordnet ist.
  20. 20. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsteil (19) des Vordämpfers (2) zwischen dem Kunststoffteil (18) und dem Flansch (8) des Hauptdämpfers (3) ein axiales Spiel (37) aufweist.
  21. 21. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) das Ausgangsteil (19) axial übergreift und mit dem Flansch (8) des Hauptdämpfers (3) drehfest ist.
  22. 22. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) auf seiner, dem Flansch (8) des Hauptdämpfers (3) zugewandten Seite (22) axiale Vorsprünge (27) aufweist, welche in Ausschnitte (28) des Flansches (8) des Hauptdämpfers (3) eingreifen.
  23. 23. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Kunststoffteil (18) abgewandten Seite des Flansches (8) des Hauptdämpfers (3) eine zwischen dieser Seite und der anderen Seitenscheibe (7) des Eingangsteils des Torsionsschwingungsdämpfers (1) vorgespannter Kraftspeicher (23), wie Tellerfeder angeordnet ist, welcher die axiale Verspannung des Kunststoffteils (18) zwischen dem Flansch (8) des Hauptdämpfers (3) und der einen Seitenscheibe (5) sicherstellt.
  24. 24. Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (18) Einfädelungsschrägen (37,38) für die Kraftspeicher (20) des Vordämpfers (2) aufweisen, welche von der offenen Seite der Aufnahmetaschen (29) ausgehen und an den Endbereichen (30, 31) der Aufnahmetaschen (29), welche mit den Enden der Kraftspeicher (20) Zusammenwirken, enden.
  25. 25. Torsionsschwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Eingangs- und Ausgangsteil (118, 119) des Vordämpfers (102) bildenden scheibenartigen Bauteile radial übereinander angeordnet sind.
  26. 26. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsteil (119) des Vordämpfers (102) radial innerhalb des Eingangsteils (118) des Vordämpfers (102) aufgenommen ist.
  27. 27. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (118) und das Ausgangsteil (119) des Vordämpfers (102) zumindest annähernd auf gleicher axialer Höhe angeordnet sind. -8- AT 394 095 B
  28. 28. Torsionsschwingungsdämpfer nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Eingangsteil (118) als auch das Ausgangsteil (119) des Vordämpfers (102) halbschalenartige Aufnahmetaschen aufweisen, die sich gegenüberliegen und die Kraftspeicher (120) des Vordämpfers (102) aufnehmen und umschließen. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen 10 f -9- 4
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