DE4009915A1 - Drehschwingungsdaempfer, insbesondere kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehschwingungsdaempfer, insbesondere kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeuge

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DE4009915A1
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Andre Dalbiez
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Drehschwingungs­ dämpfer, insbesondere Kupplungsscheiben gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Anmeldung FR-A-24 95 255 (US 44 33 770) beschrieben und be­ sitzt ein Zwischenschaltelement.
Das Zwischenschaltorgan erlaubt die Beseitigung der Geräusche, die auftreten, wenn die Drehzahl kleiner ist als die Leerlaufdrehzahl des Motors, z.B. wenn man den Motor bei Stillstand auskuppelt und dann wieder einkuppelt.
Diese Anordnungen erfordern jedoch eine große Anzahl von Teilen, insbesondere wegen der drehbeweglichen Anbringung des Zwischenschaltorgans, und sie bean­ spruchen viel Raum.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Pro­ bleme zu beseitigen und somit einen wirtschaftlichen und platzsparenden Drehschwingungsdämpfer zu schaf­ fen, der ein aktives Zwischenschaltorgan für die Wartestellung besitzt und gleichzeitig weitere Vor­ teile aufweist.
Die Lösung dieses Problems gemäß der Erfindung liegt im charakteristischen Teil des Anspruchs 1.
Dank der Erfindung kann das Zwischenschaltorgan wirtschaftlich aus einer Metallflanke hergestellt werden, ohne drehbar angeordnet zu werden oder eine größere Abänderung des Schwingungsdämpfers zu erfor­ dern.
Die Elastizität kann vorteilhaft durch Ausschneiden aus der genannten Metallflanke erzielt werden, und das Organ bildet selbst die elastischen Rückholmit­ tel, da einer der Abschnitte massiver ist.
In Höhe dieser massiven Abschnitte sind Laschen vor­ gesehen, die die Flächen aufweisen, welche zur Auf­ lage auf der Nabe geeignet sind, so daß Backen ent­ stehen.
Die genannten Laschen verlaufen in radialer Richtung vorteilhaft durch das Lager, welches radial zwischen einer der Führungsscheiben und der Nabe, die der Drehschwingungsdämpfer üblicherweise aufweist, ein­ gesetzt ist.
Zur Befestigung verwendet man vorzugsweise die Be­ standteile eines Standard-Drehschwingungsdämpfers, z.B. die Zwischenstücke, die die Führungsscheiben miteinander verbinden, welche üblicherweise an Dreh­ schwingungsdämpfern vorhanden sind.
Zur Begrenzung der radialen Verschiebung nach außen nutzt man das Vorhandensein der Stifte der Reib­ scheiben, die durch die Öffnungen der Führungsschei­ ben oder, bei einer Variante, die Zwischenstücke verlaufen. Natürlich kann man auch Stifte hinzufü­ gen.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht eines Drehschwingungsdämpfers, der später mit einem Zwischenschaltorgan ausgerüstet wurde, gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vereinfachte Ansicht der mit Spiel versehenen Eingriffsmittel, die zwischen der Abdeckung und der Nabe des genannten Drehschwin­ gungsdämpfers vorgesehen sind.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der er­ sten und zweiten Reibmittel des Drehschwingungsdämp­ fers gemäß Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Ansicht der genannten Reibmittel allein gemäß dem Pfeil V aus Fig. 3.
Fig. 5 ist eine schematische axiale Halbschnitt­ ansicht des genannten Drehschwingungsdämpfers, ver­ sehen mit einem Zwischenschaltorgan, gemäß der Er­ findung und eingebaut in eine Kupplung.
Fig. 6 ist eine Teilansicht gemäß dem Pfeil VI aus Fig. 5.
Die Fig. 7, 8-9, 10 und 11, 12 sind Ansichten, die denen aus Fig. 5 und 6 entsprechen, für alle anderen Ausführungsvarianten.
Bei den dargestellten Ausführungsformen besteht der Drehschwingungsdämpfer aus einer Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge.
Gemäß Fig. 1 enthält die genannte Kupplungsscheibe eine Trägerplatte 1 für den Reibbelag 2 und eine Nabe 3, die im Verhältnis zueinander innerhalb der Grenzen eines festgelegten Winkelbereichs winkelbe­ weglich sind, wobei die Trägerplatte 1 und die Nabe 3 durch zwei stufenweise angreifende Drehschwin­ gungsdämpfer gekoppelt sind, von denen einer, A, der sogenannte Vordämpfer, schwächer ist als der andere, B, der sogenannte Hauptdämpfer.
Die Trägerplatte 1 ist dazu bestimmt, mittels die­ ser Beläge 2 zwischen den Druckplatten P und dem Schwungrad R (Fig. 5) der Kupplung eingeklemmt zu werden, die drehbeweglich mit der Antriebswelle des Kraftfahrzeugs verbunden ist, während sie mit Hilfe der Nabe 3 drehbeweglich an der Antriebswelle des Getriebes verkeilt wird.
Zur Bildung des Vordämpfers A ist eine Abdeckung 4 im Verhältnis zur Nabe 3 winkelbeweglich gegen zwei­ te Reibmittel 5 innerhalb der Grenzen eines festge­ legten Winkelbereichs montiert.
Hier weist die Nabe 3 an der Außenperipherie einen Flansch 6 auf, der der Innenperipherie der Abdeckung 4 gegenüberliegt.
Mit Spiel versehene Eingriffsmittel 7, wie im Doku­ ment FR-A-25 60 328 beschrieben, werden teilweise an der Innenperipherie der Abdeckung 4 und teilweise im Flansch 6 gebildet.
Diese Eingriffsmittel 7 bestehen aus einer Vielzahl trapezförmiger Zähne und aus einer Vielzahl dazu passender Aussparungen, wobei die genannten Zähne der Nabe 3 oder der Abdeckung 4 jeweils mit Spiel in eine Aussparung an der Abdeckung oder der Nabe ein­ greifen.
Zur Filterung der sogenannten Leerlaufgeräusche sind in Höhe der mit Spiel versehenen Eingriffsmittel 7 zweite elastische Mittel 8 geringer Steifigkeit, die am Kreisumfang eingreifen, vorgesehen.
Es handelt sich hier um zwei Schraubenfedern 8, die einander diametral gegenüberliegen und in Aussparun­ gen 9 der Abdeckung 4 und der Nabe 3 angeordnet sind, wobei zwischen den Enden der Federn 8 und den Kanten der Aussparungen 9 würfelförmige Sockel 10 liegen.
Zur Bildung des Hauptdämpfers B sind Führungsschei­ ben 11, 11′ im Verhältnis zur Abdeckung 4 gegen die am Kreisumfang angreifenden ersten elastischen Mit­ tel 12, hier Schraubenfedern größerer Steifigkeit als die Federn 8, innerhalb der Grenzen eines fest­ gelegten Winkelbereichs winkelbeweglich angebracht.
Diese Scheiben 11, 11′ sind in axialer Richtung bei­ derseits der Abdeckung 4 angeordnet und mit einem feststehenden axialen Abstand durch axiale Zwischen­ stücke 13 verbunden, die auch zur Befestigung der an der Scheibe 11′ angebauten Trägerplatte 1 dienen.
Diese Zwischenstücke 13 verlaufen zu diesem Zweck, mit Spiel versehen, durch Aussparungen 14 der Ab­ deckung 4, wobei die Begrenzung der relativen Win­ kelverschiebung zwischen der Abdeckung 4 und den Scheiben 11, 11′ durch Zusammenwirken der Zwischen­ stücke 13 mit den Kanten der Aussparungen 14 mittels der Verbindungswindungen der Federn 12 bewirkt wer­ den kann.
Die genannten Federn 12 sind in einander gegenüber­ liegenden Fenstern 15, 16 angeordnet, die jeweils in den Führungsscheiben 11, 11′ bzw. der Abdeckung 4 vorgesehen sind.
Die Scheiben 11, 11′ umgeben frei die Nabe 3, wobei kein mit Spiel versehenes Eingriffsmittel vorgesehen ist, während die Abdeckung 4 die Nabe 3 unter Ein­ schaltung der genannten, mit Spiel versehenen Ein­ griffsmittel 7 umgibt.
Ein ringförmiges Lager 17 mit im wesentlichen L-för­ migem Querschnitt ist zwischen der Scheibe 1, die zur Führungsscheibe 11′ gehört, und der Abdeckung 4 eingesetzt und bildet dabei in Querrichtung eine Zwischenscheibe.
Dieses Lager ist ebenfalls radial zwischen der In­ nenperipherie der Scheibe 11′ und der Außenperiphe­ rie der Nabe 3 eingesetzt.
Es ist drehbeweglich mit der Scheibe 11′ verbunden, wobei der ringförmige, axiale Teil Vorsprünge auf­ weist, die in dazu passende Einschnitte in der Scheibe 11′ eingreifen.
Zwischen der anderen Führungsscheibe 11 und der Ab­ deckung 4 sind Reibscheiben 18, 19 sowie dazugehöri­ ge, axial wirkende elastische Mittel für den Ab­ gleich der Reibung eingesetzt.
Hier handelt es sich um zwei Laschen-Tellerfedern 20,21.
Die Scheibe 20 liegt auf der Scheibe 11 auf und be­ ansprucht die Scheibe 18 in Richtung der Abdeckung 4 zur Einklemmung des Lagers 17 zwischen der Träger­ platte 1 und der Abdeckung 4.
Die Scheibe 21 ruht auf der Scheibe 11 und bean­ sprucht die Scheibe 19 in Richtung des Flanschs 6 zur Einklemmung des Lagers 17 zwischen der Scheibe 11′ und dem Flansch 6.
Die Kupplungsscheibe besitzt somit drei koaxiale Teile, von denen der eine die Führungsscheiben 11, 11′, ein anderer die Abdeckung 4 und der letzte schließlich die Nabe 3 enthält.
Die Führungsscheiben sind somit gegenüber am Kreis­ umfang angreifenden ersten elastischen Mitteln 12 und ersten Reibmitteln 22 beweglich, die die Schei­ ben 18, 20 und das Lager 17 aufweisen.
Ebenso ist die Nabe 3 im Verhältnis zur Abdeckung 4 gegenüber am Kreisumfang wirksamen zweiten elasti­ schen Mitteln 8 und zweiten Reibmitteln, die die Scheiben 19, 21 und das Lager 17 enthalten, winkelbe­ weglich, wobei die beiden Reibmittel 22, 5 radial übereinander angeordnet sind und die Scheiben 18, 20 die Scheiben 19, 21 umgeben.
Zwischen der Reibscheibe 18 und der Führungsscheibe 11 sind Anschlagmittel 24 und zwischen den beiden genannten Reibscheiben 18, 19 sind axiale Befesti­ gungsmittel 25 vorgesehen.
Zur Bildung der Anschlagmittel 24 weist die Scheibe 18, die vorteilhaft aus Kunststoff besteht wie die Scheibe 19 und das Lager 17, aus einem Stück eine Vielzahl von Laschen in Form von Stiften 26 auf, die axial überstehen und kreisförmig regelmäßig verteilt sind, wobei jeder dieser Stifte durch eine zylindri­ sche Öffnung 27 der Führungsscheibe 11 hindurch­ tritt, um die drehbewegliche Verbindung damit herzu­ stellen.
Der obere Teil der Stifte 26 ist zur Aufnahme von Laschen 28 unterbrochen, die in radialer Richtung elastisch verformbar und schmaler sind als die Stif­ te 26 sowie länger als die Stifte 26, deren Abmes­ sung geringer ist als diejenige der Öffnungen 27.
Das Ende der Laschen 28 ist mit einem Haken 29 ver­ sehen, der in radialer Richtung der Achse der Ein­ heit entgegengesetzt ist, wobei der genannte Haken mit einem abgerundeten Ende 30 versehen ist.
Jeder zylindrische Stift 26 besitzt eine längliche Form mit zwei geraden Kanten, die durch einen abge­ rundeten Boden verbunden sind, und weist im unteren Teil eine Form auf, die zu derjenigen der Öffnung 27 paßt.
Es sind Öffnungen 31 vorgesehen, die den Laschen 28 Flexibilität verleihen, wobei jede Öffnung 31 mit einer Öse 32 einhergeht, von der die Lasche 28 mit dem Stift 26 ausgeht.
Die Scheibe 19 besitzt an der Innenperipherie einen axialen Rücksprung 33, der mit lokalen Vorsprüngen 34 versehen ist, von denen jeder mit einem zugehöri­ gen Einschnitt der Scheibe 11 zusammenwirkt und die drehbewegliche Verbindung damit herstellt.
Die axialen Befestigungsmittel 25 weisen eine radia­ le Schulter 36 auf, die an der Innenperipherie der Scheibe 18 ausgebildet ist, um mit einer Fläche 37 der Außenperipherie der Scheibe 19 zusammenzuwirken. Die Schulter 36 verschließt Nuten 38, während die Fläche 37 durch Laschen 39 gebildet wird, die in die Nuten 38 eingreifen.
Auf diese Weise entsteht eine einheitliche Unterbau­ gruppe der Scheiben 11, 19, 18, 20, 21.
Die Führungsscheiben 11, 11′ sind identisch und daher weist das Lager 17 ebenfalls Stifte 26 und Laschen 28 für den Eingriff in Öffnungen 27 der Scheibe 11′ auf.
Man wird sich daran erinnern, daß, wenn die Träger­ platte 1 im Verhältnis zur Nabe 3 eine Winkelver­ schiebung erfährt, zunächst die Führungsscheiben 11, 11′ einen Block mit der Abdeckung 4 bilden, und zwar aufgrund der Steifigkeit der Federn 12 im Ver­ hältnis zu den Federn 8, wobei sich die Abdeckung 4 im Verhältnis zur Nabe 3 gegen die Federn 8 ver­ schiebt, bis das Spiel der Eingriffsmittel 7 nicht mehr vorhanden ist, woraufhin sich dann in einer zweiten Phase, während die Federn 8 außer Funktion sind, die Führungsscheiben 11, 11′ im Verhältnis zur Abdeckung 4 gegen die Federn 12 winklig verschieben.
Somit tritt zunächst die Scheibe 19 in Aktion, wäh­ rend die Scheibe 18 später in Funktion tritt.
Die Kupplungsscheibe besitzt außerdem wenigstens ein Zwischenschaltorgan 100, welches zur Veränderung der Funktionsmerkmale des Schwingungsdämpfers zumindest für einen Teil des Winkelverschiebungsbereichs zwi­ schen Trägerplatte 1 und Nabe 3 auf die Zentrifugal­ kraft gegen Rückholmittel reagiert und welches somit reversierbar zwischen einer Warteposition, die einer relativ geringen Umdrehungsgeschwindigkeit der Ein­ heit entspricht, wobei das Zwischenschaltorgan 100 auf die Funktionsmerkmale der genannten Vorrichtung einwirkt, und einer Betriebsstellung beweglich ist, die Drehzahlwerten entspricht, die höher liegen als die vorgenannten, und wofür es nicht in Funktion tritt.
Gemäß der Erfindung besteht das Zwischenschaltorgan 100 aus wenigstens einer in radialer Richtung ela­ stisch verformbaren Platte 101, durch welche die Nabe 3 hindurchtritt und die an der Innenperipherie eine Fläche 103 aufweist, die auf einem fest mit der Außenperipherie der Nabe 3 verbundenen Anschlag 104 zur Auflage kommen kann, wobei die genannte Platte 101 axial an wenigstens zwei Stellen am koaxialen Teil des genannten Drehschwingungsdämpfers befestigt ist, ohne drehbeweglich fest mit der Nabe 3 verbun­ den zu sein, und wobei sie radial zwischen dem ge­ nannten Anschlag 104 der Nabe und wenigstens einem Endanschlag 105 beweglich ist, der zu einem der ge­ nannten koaxialen Teile gehört.
Unter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 ist zu sehen, daß zwei Platten 101 vorgesehen wurden, die außerhalb des von den Führungsscheiben 11, 11′ begrenzten Volumens an­ geordnet sind und jeweils einer der genannten Schei­ ben 11, 11′ zugeordnet und daran angebaut sind.
Die Platte 101 (Fig. 6) ist in axialer Richtung mittels zweier einander diametral gegenüberliegender Distanzbolzen 13 an der Führungsscheibe 11′ befe­ stigt.
Ihre Innenfläche 103 wird durch zwei einander dia­ metral gegenüberliegende Laschen 106 gebildet, die jeweils durch eine Öffnung 107 hindurchtreten, wel­ che zu diesem Zweck im axialen Teil des Lagers 17 vorgesehen ist, um mittels Reibschluß mit der Außen­ peripherie der Nabe 3 zusammenzuwirken, die aus der axialen Fläche 108 besteht, welche zur Zentrierung des Lagers 17 dient und den Anschlag 104 der Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung bildet.
Mit ihrer Außenperipherie umgibt die Platte 101 das Lager 17 und die Nabe 3 sowie das Lager 17 treten durch dieselbe hindurch.
Diese Platte ist in Höhe der Stifte 26 ausgespart, um jeden Kontakt mit den Stiften zu vermeiden, und besitzt zwei mit Aussparungen versehene, einander diametral gegenüberliegende Arme 110, die jeweils die Stifte 26 umgeben, um die Befestigung an den beiden betroffenen Distanzbolzen 13 zu ermöglichen. Die Arme 110 begrenzen die Außenperipherie der Plat­ te 101 und verbinden die ringförmigen Mittelab­ schnitte miteinander, die die Laschen 106 tragen.
Die Platte 101 weist zwei Massen 111 auf, die im Verhältnis zu den Armen 110 um einen Winkel von 90° versetzt sind, wobei die genannten Massen örtlich Aussparungen für den Durchtritt der Stifte 26 auf­ weisen und an der Außenperipherie U-förmige Ausspa­ rungen 300 besitzen, in welche die Köpfe der beiden anderen Distanzbolzen 13 eingreifen.
Die genannten Distanzbolzen sind es, die den Endan­ schlag 105 gemäß der Erfindung durch Zusammenwirken insbesondere mit dem Boden der Aussparungen 300 bil­ den.
Die Arme 110 bilden somit Materialstreifen 200, die die beiden Massen 111 miteinader verbinden. Diese Streifen 200 sind es, die der Platte 101 Flexibili­ tät verleihen, indem sie die elastischen Rückholmit­ tel der genannten Massen 111 bilden, wobei die ge­ nannten Arme 110 radial zwischen zwei aufeinander­ folgenden Federn 12 eingreifen und mit der Außen­ peripherie der Kupplungsscheibe verbunden sind. Die Massen 111 sind mit den Laschen 106 verbunden.
Sobald also der Motor unterhalb des Leerlaufbereichs arbeitet, sind die Laschen 106 mit der Fläche 104 in Kontakt und von den betreffenden Distanzbolzen 13 entfernt. Die Nabe 3 ist durch Reibschluß mit den Führungsscheiben 11′ so verbunden, daß in Höhe der mit Spiel versehenen Eingriffsmittel 7 keinerlei Bewegung zustandekommt. Die durch Aufeinandertreffen von Zähnen hervorgerufenen Geräusche werden somit ausgeschaltet.
In Nähe des Leerlaufbereichs werden die Massen 111 wirksam und die Laschen 106 werden unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft ausgefahren, so daß sich die Nabe 3 frei verschieben kann.
Die mit der Scheibe 11 verbundene Platte 101 ist mit der vorgenannten identisch, außer in Höhe der La­ schen 106, die einen axialen Rücksprung in Kontakt mit der Außenperipherie der Nabe 3 aufweisen, um die Stabilität der genannten Platte zu verbessern.
Zur Verminderung der radialen Kräfte innerhalb der Kupplungsscheibe sind die Platten 101 im Verhältnis zueinander um 90° versetzt, und in Fig. 5 sieht man, daß die Anordnung gemäß der Erfindung keine Behinderung für die Kippbewegung der Membran D der Kupplung darstellt und daß sie in axialer Richtung wenig Raum beansprucht.
In der Variante gemäß den Fig. 7 und 8 sind die einander diametral gegenüberliegenden beiden Arme 210 mit Hilfe von zwei speziellen Befestigungsnieten 112 jeweils an der Führungsscheibe 11′ befestigt, während der Endanschlag 205 von der Innenkante der Stifte 26 gebildet wird und die Platte 201 abgerun­ dete Aussparungen 113 aufweist, deren Form zur In­ nenkante der Stifte 26 paßt.
Wie bereits vorher, sind die Arme 210 nicht nur für den Durchtritt der Stifte 26, sondern auch für den mit Spiel versehenen Durchtritt der Distanzbolzen 13 mit Aussparungen versehen.
Die Niete 112 erstrecken sich über die genannten Distanzbolzen 13 hinaus, so daß die Arme verlängert sind.
Natürlich kann man die Platte 101 in zwei Teile schneiden. Diese sind dann in Höhe der Arme 110 an­ einandergefügt und jeweils mit einem Befestigungs­ niet 112 versehen.
In einer Ausführungsvariante (Fig. 9, 10) wird der Endanschlag 205 nach wie vor durch die Stifte 26 ge­ bildet, aber die Platte 301 besitzt zwei Befesti­ gungsösen 114 in Höhe der Innenkante der Fenster 15, und sie ist an der Scheibe 11′ mittels spezieller Niete 115 befestigt, wobei an der genannten Platte in Höhe der Stifte 26 zusätzliche Einsätze 116 befe­ stigt sind.
Bei einer Ausführungsvariante (Fig. 11, 12) werden die Einsätze 116 beibehalten, aber die Platte ist, wie in Fig. 1, an den beiden Zwischenstücken 13 be­ festigt.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Insbesondere kann der Endanschlag aus speziellen Nieten bestehen. Gemäß Fig. 6 beispielsweise kann man die Aussparungen 300 etwas weiter vertiefen und Stifte oder spezielle Niete zum Zusammenwirken mit den genannten Aussparungen verwenden.
Die elastischen Mittel geringer Steifigkeit 8 können zu einem Vordämpfer mit Führungsscheiben und Ab­ deckung gehören und axial zwischen der Abdeckung 4 und einer der Führungsscheiben 11, 11′ angeordnet sein, wie in den Dokumenten FR-A-26 11 245 und DE-A-33 10 922 beschrieben.
Die Abdeckung 4 kann, wie in der FR-A-25 66 497 be­ schrieben, geteilt sein.
Die Nabe 3 kann fest mit der Abdeckung 4 verbunden sein, z.B. durch Falzung, und in diesem Falle gehö­ ren die Federn 8 nicht mehr zu einem Vordämpfer, sondern sind in die Fenster 15 und 16 eingesetzt und darin beispielsweise spielfrei montiert, während die anderen Federn mit größerer Steifigkeit spielfrei in den Fenstern 15 der Führungsscheiben 11′ und mit Spiel in den Fenstern 16 der Abdeckung 4 montiert sind, um ein versetztes Wirksamwerden zu ermögli­ chen. In diesem Falle enthält die Kupplungsscheibe zwei koaxiale Teile.
Wie schon vorher, verändern die Platten 101 beim Zusammenwirken mit der Nabe 3 die Merkmale der Dämp­ fungsvorrichtung und verhindern das alleinige Wirk­ samwerden der Federn 8.
Die Abdeckung 4 kann im Verhältnis zur Nabe 3 frei angebracht sein und die Trägerplatte 1 aufnehmen. In diesem Falle sind die Führungsscheiben fest mit der Nabe 3 verbunden, und die Befestigung der Platten 101 kann mit Hilfe von fest mit der Abdeckung 4 ver­ bundenen Nieten bewerkstelligt werden.
Der Endanschlag 205 kann stets mit Hilfe von Stiften 26 hergestellt werden.
Natürlich kann auch eine einzige Platte 101 vorgese­ hen werden. Die Form der Einsätze 116 kann sich än­ dern (Fig. 9 und 11).
Schließlich kann man am Anschlag 104 und/oder an der Fläche 103 der Laschen 106 eine Rändelung vorsehen.
Bei einer weiteren Variante kann man Verzahnungen vorsehen, durch die die Fläche 103 mit dem Anschlag 104 zusammenwirkt.

Claims (10)

1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Kupplungs­ scheibe für Kraftfahrzeuge, von der Art, die wenig­ stens zwei koaxiale Teile enthält, welche innerhalb der Grenzen eines festgelegten Winkelbereichs im Verhältnis zueinander drehbar gegen elastische Orga­ ne (8, 12) angeordnet sind, welche am Kreisumfang wenigstens in einem Abschnitt des genannten Winkel­ bereichs aufeinander einwirken können, und wenig­ stens ein Zwischenschaltorgan (10), welches zur Ver­ änderung der Funktionsmerkmale der genannten Vor­ richtung wenigstens für einen Teil des genannten Verschiebungsbereichs gegen Rückstellmittel auf die Zentrifugalkraft reagiert und welches somit rever­ sierbar zwischen einer Wartestellung, die relativ geringen Umdrehungsgeschwindigkeiten entspricht, wobei das Zwischenschaltorgan (100) auf die Funkti­ onsmerkmale der genannten Vorrichtung einwirkt, und einer Betriebsstellung beweglich ist, die einer hö­ heren Umdrehungsgeschwindigkeit als der vorgenannten entspricht, bei der sie außer Funktion bleibt, und wobei einer der koaxialen Teile eine Nabe (3) ent­ hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenschaltorgan (100) aus wenigstens einer in radialer Richtung elastisch verformbaren Platte (101, 201, 301) besteht, durch deren Mitte die Nabe (3) verläuft und die an der Innenperipherie eine Fläche (103) aufweist, die aufgrund ihrer Aus­ bildung auf einem Anschlag (104) zur Auflage kommen kann, der fest mit der Außenperipherie der Nabe (3) verbunden ist, während die genannte Platte (101, 201, 301) in axialer Richtung an wenigstens zwei Stellen mit dem koaxialen Teil der genannten Dämpfungsvor­ richtung verbunden ist, ohne drehbewegliche Verbin­ dung zur Nabe (3), und in radialer Richtung zwischen dem genannten Anschlag (104) der Nabe (3) und wenig­ stens einem Endanschlag (105, 205), der zu einem der genannten koaxialen Teile gehört, beweglich ist.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, wobei einer der Teile zwei Führungsscheiben (11, 11′) ent­ hält, die miteinander in einem feststehenden axialen Abstand durch Zwischenstücke (13) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (101) in axialer Richtung mittels wenig­ stens zweier Zwischenstücke (3) an den Führungs­ scheiben befestigt ist.
3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Fläche (103) der Platte (101) aus we­ nigstens einer Lasche (106) besteht.
4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3, wobei in radialer Richtung zwischen einer der Führungsschei­ ben (11, 11′) und der Nabe (3) ein Lager (17) einge­ setzt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die genannte Lasche (106) durch eine Öffnung (107) hindurchtritt, die zum Zusammenwirken mit der Außenperipherie der Nabe (3) im Lager (17) vorgesehen ist.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei einer der koaxialen Teile zwei Führungsscheiben (11, 11′) enthält, die in einem axialen Abstand durch Zwischenstücke (13) mitein­ ander verbunden sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endanschlag (105) aus wenigstens einem der genannten Zwischenstücke (13) besteht.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei einer der koaxialen Teile Führungs­ scheiben (11, 11′) enthält, die in axialer Richtung beiderseits einer Abdeckung (4) angeordnet sind, die zu dem anderen koaxialen Teil gehört und wobei durch jede Führungsscheibe Stifte (26) hindurchtreten, die zu Reibscheiben (18) gehören, welche zwischen der Abdeckung (4) und den Führungsscheiben (11, 11′) eingesetzt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Endanschlag (205) aus we­ nigstens einem der genannten Stifte (26) besteht.
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (101) wenigstens eine Masse (111) trägt.
8. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (111) mit der Lasche (106) verbunden ist.
9. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Platte (101) zwei Massen (111) aufweist, die mit­ einander durch Arme (110, 210) verbunden sind, welche in axialer Richtung an einer der Führungsscheiben (11, 11′) befestigt sind, die der Drehschwingungs­ dämpfer aufweist, wobei sich die genannten Arme je­ weils zwischen zwei aufeinanderfolgenden elastischen Organen (12) erstrecken.
10. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Arme aus dünnen Materialstreifen (200) bestehen.
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