DE3627784A1 - Geteiltes schwungrad - Google Patents
Geteiltes schwungradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein geteiltes Schwungrad mit zwei
gleichachsig zueinander angeordneten und mittels Federung
miteinander antriebsmäßig gekoppelten Schwungradelementen,
deren eines mit dem Motor und deren anderes mit dem
Antriebsstrang verbunden bzw. verbindbar ist, mit einer
Resonanzfrequenz, welche unterhalb eines bei Betriebs
drehzahl des Motors auftretenden Frequenzbereiches liegt.
Derartige Schwungräder sind bekannt und dienen dazu, den
Motor sowie den Antriebsstrang schwingungsmäßig zu ent
koppeln, um insbesondere auch Geräusche durch Schwingungen
im Antriebsstrang zu unterbinden.
Dabei arbeitet das Schwungrad in der Regel im sogenannten
überkritischen Bereich, d. h. die bei üblichen Betriebs
drehzahlen des Motors auftretenden Schwingungen liegen in
einem Frequenzbereich oberhalb des Resonanzbereiches des
Schwungrades. In diesem überkritischen Bereich sind die
von der Motorseite aus angeregten Schwingungen im Antriebs
strang bzw. des antriebsstrangseitigen Schwungradelementes
amplitudenmäßig erheblich schwächer als die Schwingungen
des motorseitigen Schwungradelementes, wenn die die Schwung
radelemente koppelnde Federung nicht oder nur schwach
bedämpft ist, wie es bei üblichen geteilten Schwungrädern
der Fall ist.
Der Resonanzbereich des geteilten Schwungrades wird nur
bei sehr niedrigen Drehzahlen des Motors angeregt, im Falle
eines Kraftfahrzeuges beispielsweise beim Starten des Motors.
Insbesondere dann, wenn der Motor nicht sofort anspringt und
deshalb mehrere Startversuche kurz hintereinander unternommen
werden, arbeitet das geteilte Schwungrad längere Zeit im
Resonanzbereich, so daß Schwingungen mit außerordentlich
hoher Amplitude angeregt werden können. Um dabei eine
Zerstörung des Schwungrades bzw. der damit verbundenen
Teile des Motors oder Antriebsstranges zu vermeiden,
ist bei bekannten geteilten Schwungrädern in der Regel
eine stark bedämpfte Anschlagfederung vorgesehen, welche
bei Relativschwingungen mit größeren Amplituden zwischen
den Schwungradelementen wirksam wird. Gleichwohl läßt es
sich nicht vermeiden, daß die Schwungradelemente erhebliche
Relativbewegungen ausführen, die mit Geräuschen verbunden
sind.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein geteiltes Schwung
rad zu schaffen, welches sich durch einen hohen Komfort im
Resonanzbereich aufzeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen den Schwung
radelementen eine Kupplung angeordnet ist, welche im Dreh
zahlbereich der Resonanzfrequenz bzw. im Drehzahlbereich
unterhalb eines über dem Resonanzbereich liegenden Schwell
wertes bzw. Schwellwertbereiches schließt.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein
geteiltes Schwungrad zu schaffen, welches nur außerhalb
des Resonanzbereiches als Zwei-Massen-Schwungrad arbeitet,
während innerhalb des Resonanzbereiches bzw. in dessen
unmittelbarer Umgebung eine starre Verbindung zwischen
den Schwungradelementen vorliegen soll, so daß das geteilte
Schwungrad nach Art eines herkömmlichen Schwungrades mit
nur einer Masse arbeitet. Damit wird jegliche Möglichkeit
einer Erregung von Resonanzschwingungen im schwingungsfähi
gen System des geteilten Schwungrades ausgeräumt.
Dadurch wird gleichzeitig eine konstruktive Vereinfachung
der die Schwungradteile mit Federbarkeit koppelnden Elemente
erreicht, weil das Auftreten von Resonanzschwingungen und
damit das Entstehen von Schwingungen mit extrem großen
Amplituden unberücksichtigt bleiben kann.
Zur starren Kupplung der Schwungradelemente innerhalb des
Resonanzbereiches können prinzipiell Kupplungen beliebiger
Konstruktion dienen, welche drehzahlabhängig geschlossen
bzw. geöffnet werden.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
kann beispielsweise zwischen den Schwungradelementen eine
Lamellenkupplung angeordnet sein, beispielsweise eine solche,
deren Lamellen durch Beaufschlagung in Axialrichtung der
Schwungradelemente im Sinne einer starren Kupplung derselben
wirken.
Die Betätigungskraft für die Kupplung kann extern, beispiels
weise mit hydraulischen Druckerzeugern erfolgen, die dreh
zahlabhängig angesteuert werden.
Auch elektromagnetische Kupplungen lassen sich mit Vorteil
einsetzen.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung ist mit einer Fliehkraftkupplung ausgerüstet,
welche bei geringer Drehzahl geschlossen ist und bei anstei
gender Drehzahl unter Einfluß der Fliehkräfte öffnet.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Fliehkraftkupplung kann
vorgesehen sein, daß am einen Schwungradelement mit radialem
Abstand von dessen Achse um dazu parallele Achsen schwenk
bare hebelartige Kupplungselemente angeordnet sind, welche
mittels Federn nach radial innen gegen eine Reibflächen
anordnung am anderen Schwungradelement gespannt sind.
Um möglichst hohe Drehmomente zwischen den Schwungrad
elementen übertragen zu können, besitzen an den freien
Enden der hebelartigen Kupplungselemente angeordnete
Reibstücke bzw. -klötze keilartig angeordnete Flanken,
die mit zwei ringförmigen Reibflächen zusammenwirken,
welche entsprechend der Schräglage der Flanken geneigt
angeordnet sind. Wenn also die Reibstücke bzw. -klötze
mit den Reibflächen kraftschlüssig zusammenwirken, so
tritt auch eine gewisse Verkeilung der Reibstücke bzw.
-klötze zwischen den Reibflächen ein, d. h. der zwischen
den Reibflächen und den Reibstücken bzw. -klötzen vorhan
dene Reibschluß wird wesentlich erhöht.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung anhand der Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Hälfte des erfindungs
gemäßen Schwungrades,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Schwungradhälfte entsprechend
dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt entsprechend der Schnitt
linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm, welches den Verstärkungsfaktor in
Abhängigkeit von der Drehzahl wiedergibt, wobei
unter Verstärkungsfaktor der Quotient zwischen
den Schwingungsamplituden des motorseitigen
Schwungradelementes und den Schwingungsamplituden
des antriebsstrangseitigen Schwungradelementes
verstanden wird.
Das erfindungsgemäße geteilte Schwungrad besitzt ein erstes
Schwungradelement 1, welches auf einer nicht dargestellten
Motorausgangswelle drehfest angeordnet ist. Auf einem axialen
Fortsatz des Nabenbereiches des Schwungradelementes 1 ist
ein weiteres Schwungradelement 2 mittels eines Rillenkugel
lagers 3 drehbar angeordnet.
Die Schwungradelemente 1 und 2 sind mittels einer Feder
anordnung 4 miteinander antriebsmäßig gekoppelt. Dazu sind
zwischen den Schwungradelementen 1 und 2 Ringscheibenpaare
5 und 6 in gemeinsamen Radialebenen angeordnet. Das radial
außen liegende Ringscheibenpaar 5 ist mittels Bolzen od. dgl.
formschlüssig mit dem Schwungradelement 1 verbunden,
während das radial innerhalb des Ringscheibenpaares 5
angeordnete Ringscheibenpaar 6 in entsprechender Weise
mit dem Schwungradelement 2 formschlüssig verbunden ist.
Zwischen den Scheiben der Ringscheibenpaare 5 und 6 erstreckt
sich eine Ringscheibe 7, welche sowohl gegenüber dem Schwung
radelement 1 als auch dem Schwungradelement 2 drehbar ange
ordnet ist. Die Ringscheibenpaare 5 und 6 sowie die Ring
scheibe 7 weisen tangential zur Scheibenachse angeordnete
Fenster 8′, 8′′, 9′ und 9′′ auf, welche jeweils tangential
zur Scheibenachse angeordnete Schraubenfedern 10 bzw. 11
aufnehmen, deren Außendurchmesser größer ist als der Axial
abstand der Scheiben der Ringscheibenpaare 5 und 6. Wenn die
Schwungradelemente 1 und 2 relativ zueinander verdreht
werden, so werden die Schraubenfedern 10 bzw. 11 zwischen
jeweils einem radialen Rand eines der Fenster 8′′ bzw. 9′′
der Ringscheibe 7 und in Längsrichtung der Schraubenfedern
10 bzw. 11 gegenüberliegenden Radialrändern der Fenster 8′
bzw. 9′ der Ringscheibenpaare 5 bzw. 6 zunehmend auf Druck
eingespannt.
Somit sind die Schwungradelemente 1 und 2 durch die Feder
anordnung 4, d. h. die Schraubenfedern 10 bzw. 11 und die
damit zusammenwirkenden Ringscheibenpaare 5 und 6 sowie die
Ringscheibe 7 elastisch miteinander gekoppelt.
Am Außenrand des Schwungradelementes 1 ist ein zylindrisches
Ringteil 12 mittels Schrauben 13 befestigt. Das Ringteil 12
umschließt das Schwungradelement 2 und besitzt auf der vom
Schwungradelement 1 abgewandten Seite des Schwungrad
elementes 2 einen verstärkten Randbereich 12′.
Am Randbereich 12′ sind in zur Innenseite des Randbereiches
12′ offenen Ausnehmungen 14 hebelartige Kupplungsteile 15
mit zur Schwungradachse parallelen Achsen schwenkgelagert.
An den freien Enden der hebelartigen Kupplungsteile 15
sind Reibstücke bzw. -klötze 16 angeordnet, welche mittels
Schraubenfedern 17 nach radial einwärts gespannt sind.
Die Schraubenfedern 17 sind in einander gegenüberliegenden
Sacklöchern 18′ und 18′′ im Randbereich 12′ des Ringteiles
12 bzw. in den Reibstücken oder -klötzen 16 untergebracht.
Bei höherer Drehzahl des Schwungrades schwenken die hebel
artigen Kupplungsteile 15 in Fig. 2 im Uhrzeigersinne,
d. h. die Reibstücke bzw. Klötze 16 legen sich unter dem
Einfluß der Fliehkraft, welche in diesem Falle die Kraft
der Schraubenfedern 17 übersteigt, auf die Innenumfangs
fläche des Randbereiches 12′ des Ringteiles 12 auf.
Bei geringeren Drehzahlen übersteigt die Kraft der Schrau
benfedern 17 die Fliehkräfte, so daß die Reibstücke bzw.
Klötze 16 unter Schwenkung der hebelartigen Kupplungsteile
15 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Achse des Schwungrades
hin verlagert werden. Die Reibstücke bzw. Klötze 16 be
sitzen keilförmig zueinander angeordnete Reibflächen 16′,
welche mit ringförmigen Reibflächen 19 zusammenwirken,
die entsprechend keilförmig zueinander an einem Ringteil 20
angeordnet sind, welches radial innerhalb des Randbereiches
12′ des Ringteiles 12 angeordnet und mit dem Schwungrad
element 2 durch Schraubbolzen 21 undrehbar verbunden ist.
Bei geringer Drehzahl des Schwungrades werden also die
Reibstücke bzw. -klötze 16 von den Federn 17 zwischen
die Reibflächen 19 eingeschoben, so daß eine kraft
schlüssige Verbindung zwischen den Reibflächen 16′ der
Reibstücke bzw. -klötze 16 und den Reibflächen 19 her
gestellt wird, d. h. die Schwungradelemente 1 und 2 sind
miteinander praktisch starr gekoppelt. Dabei können sehr
hohe Drehmomente zwischen den Schwungradelementen 1 und 2
übertragen werden, weil aufgrund der keilförmigen Anordnung
der Reibflächen 16′ bzw. 19 eine besonders hohe Flächen
pressung zwischen den genannten Reibflächen auftritt.
Sobald die Drehzahl des Schwungrades einen Schwellwert
überschreitet, verlagern sich die Reibstücke bzw. -klötze 16
nach radial außen, d. h. die Reibflächen 16′ heben von den
Reibflächen 19 ab und die Schwungradelemente 1 und 2 sind
nur noch mittels der Federanordnung 4 elastisch gekoppelt.
Fig. 4 verdeutlicht nun die Wirkungsweise der Erfindung.
Dabei bezeichnet V den Verstärkungsfaktor, welcher das
Verhältnis bzw. den Quotienten zwischen den Amplituden
des Schwungradelementes 1 sowie des Schwungradelementes 2
wiedergibt. Wenn die Amplitude des Schwungradelementes 1
mit A 1 und die Amplitude des Schwungradelementes 2 mit A 2
bezeichnet werden, so gilt also A 2=VA 1. In Fig. 4 ist nun
der Verstärkungsfaktor V in Abhängigkeit von der Drehzahl u
des Schwungrades dargestellt.
Dabei zeigt die Kurve K die Verhältnisse, wie sie sich bei
einem geteilten Schwungrad bzw. Zwei-Massen-Schwungrad ohne
starre Kupplung der Schwungradelemente im Resonanzbereich
einstellen würden. Die Kurve E zeigt die Verhältnisse bei
der Erfindung, wenn die Schwungradelemente 1 und 2 nur
außerhalb des Resonanzbereiches frei schwingen können.
Es wird davon ausgegangen, daß der Resonanzbereich bei einer
Drehzahl u r liegt, die unterhalb der Leerlaufdrehzahl u l
des jeweiligen Antriebssystems liegt. Dementsprechend liegen
die normalen Betriebsdrehzahlen in einem Bereich oberhalb
der Leerlaufdrehzahl u l .
Wie die Kurve K zeigt, steigt der Verstärkungsfaktor zunächst
mit zunehmender Annäherung an die Drehzahl u r im Resonanz
bereich exponentiell vom Wert 1 auf extreme Werte an, wenn
die Schwungradelemente 1 und 2 auch bei diesen geringen
Drehzahlen lediglich durch die Federanordnung 4 gekoppelt
wären. Nach Überschreiten der Resonanzdrehzahl u r sinkt der
Verstärkungsfaktor wiederum etwa exponentiell steil ab, so
daß unter Umständen bereits bei der Leerlaufdrehzahl u l ein
Verstärkungsfaktor unterhalb des Wertes 1 vorliegen kann,
d. h. die Amplituden des Schwungradelementes 2 sind geringer
als die des Schwungradelementes 1. Bei noch weiter zunehmender
Drehzahl werden für den Verstärkungsfaktor V verschwindende
Werte erreicht. Die Schwungradelemente 1 und 2 sind somit bei
höheren Drehzahlen schwingungsmäßig voneinander entkoppelt.
Erfindungsgemäß sind die Schwungradelemente 1 und 2 nun
innerhalb des Resonanzbereiches bzw. bei sehr niedrigen
Drehzahlen praktisch starr miteinander gekuppelt. Dement
sprechend sind die Schwingungsamplituden der Schwungrad
elemente 1 und 2 bei niedrigen Drehzahlen gleich groß, d. h.
der Verstärkungsfaktor bleibt konstant auf dem Wert 1.
Dies gilt insbesondere auch bei der Resonanzdrehzahl u r ,
denn die Kupplung wird erst bei einer Drehzahl in der Nähe,
jedoch unterhalb der Leerlaufdrehzahl u l geöffnet, und zwar
zweckmäßigerweise bei einer solchen Drehzahl, bei der der
Verstärkungsfaktor auch ohne die zwischen den Schwungrad
elementen 1 und 2 wirkende Kupplung nahe des Wertes 1 liegt.
Bei weiter ansteigenden Drehzahlen ergeben sich dann die
gleichen Verhältnisse, wie sie zuvor anhand der Kurve K
erläutert wurden.
Claims (6)
1. Geteiltes Schwungrad mit zwei gleichachsig zueinander
angeordneten, mittels Federung miteinander antriebsmäßig
gekoppelten Schwungradelementen, deren eines mit dem
Motor und deren anderes mit dem Antriebsstrang verbunden
bzw. verbindbar ist, mit einer Resonanzfrequenz, welche
unterhalb eines bei Betriebsdrehzahl des Motors auftre
tenden Frequenzbereiches liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Schwungradelementen (1, 2) eine Kupplung
(15 bis 19) angeordnet ist, welche im Drehzahlbereich der
Resonanzfrequenz bzw. im Drehzahlbereich unterhalb eines
über dem Resonanzbereich liegenden Schwellwertes bzw.
Schwellwertbereiches schließt.
2. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine drehzahlabhängig steuerbare Lamellen
kupplung angeordnet ist.
3. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Fliehkraftkupplung angeordnet ist,
welche bei geringer Drehzahl geschlossen ist.
4. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß am einen Schwungradelement (1) mit radialem
Abstand von dessen Achse um dazu parallele Achsen schwenk
bare hebelartige Kupplungselemente (15) angeordnet sind,
welche mittels Federn (17) nach radial innen gegen eine
Reibflächenanordnung (19) am anderen Schwungradelement
(2) gespannt sind.
5. Geteiltes Schwungrad nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der
hebelartigen Kupplungselemente (15) angeordnete Reib
stücke bzw. -klötze (16) keilartig angeordnete Flanken
(Reibflächen 16′) aufweisen, die mit zwei ringförmigen
Reibflächen (19) zusammenwirken, die entsprechend der
Schräglage der Flanken geneigt angeordnet sind.
6. Geteiltes Schwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine drehzahlabhängig steuerbare elektro
magnetische Kupplung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627784 DE3627784A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Geteiltes schwungrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627784 DE3627784A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Geteiltes schwungrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3627784A1 true DE3627784A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6307500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627784 Withdrawn DE3627784A1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Geteiltes schwungrad |
Country Status (1)
Country | Link |
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