DE8012844U1 - Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE8012844U1
DE8012844U1 DE8012844U DE8012844U DE8012844U1 DE 8012844 U1 DE8012844 U1 DE 8012844U1 DE 8012844 U DE8012844 U DE 8012844U DE 8012844 U DE8012844 U DE 8012844U DE 8012844 U1 DE8012844 U1 DE 8012844U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping device
parts
clamping lever
torsion
torsion damping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8012844U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Francaise du Ferodo SA filed Critical Francaise du Ferodo SA
Publication of DE8012844U1 publication Critical patent/DE8012844U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/1202Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12306Radially mounted springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • F16F15/12353Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ganz allgemein Torsionsdämpfeinrichtungen mit wenigstens zwei koaxialen Teilen, die relativ zueinander innerhalb der Grenzen einer vorbestimmten Drehschwingung und gegen elastische Mittel drehbar sind, wobei die elastischen Mittel untereinander in Umfangsrichtung wirken und daher nachfolgend elastische Mittel mit Umfangswirkung genannt werden.
Bekanntlich nimmt eine derartige Torsionsdämpfeinrichtung den Aufbau einer Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, an, deren einer rotierender Teil eine Reibscheibe trägt, die dazu bestimmt ist, drehfest mit einer ersten Welle, in der Praxis einer von einem Motor kommenden Antriebswelle, verbunden zu werden, während der andere der beiden rotierenden Teile von einer Nabe getragen ist, die dazu bestimmt ist, mit einer zweiten Welle, in der Praxis einer zu einem Schaltgetriebe führenden Abtriebswelle, verbunden zu werden.
Eine derartige Vorrichtung erlaubt die gleichmäßige übertragung des Drehmoments, das auf einen der beiden rotierenden Teile einwirkt, wenn auch der andere Teil einem Drehmoment ausgesetzt ist, wodurch Schwingungen ausgefiltert werden, die entlang der kinematischen Kette, in die die Vorrichtung eingesetzt ist, ausgehend vom Motor bis zu den Radachsen, entstehen können.
Außerdem ist es zumindest bei bestimmten Anwendungsfällen und insbesondere bei Reibungskupplungen für Kraftfahrzeuge bekanntlich vorteilhaft, daß bei geringen Drehschwingungswerten zwischen den beiden rotierenden Teilen, aus denen die Torsionsdämpfeinrichtung zusammengesetzt ist, das zwischen den Teilen übertragene Moment klein bleibt.
Tatsächlich kann mit dieser Anordnung, die die Verwendung elastischer Mittel mit Umfangswirkung geringer Steifigkeit für kleine Momente beinhaltet, vor allem das Geräusch des Schaltgetriebes im Ruhepunkt beim Stillstand des Fahrzeugs ausgeschaltet werden, das heißt, die Totpunktgeräusche, vor allem im warmen Zustand.
Es hat sich erwiesen, daß es zumindest in einem gewissen Maß aus diesem Grund wünschenswert ist, daß der Bereich der Drehschwingung, während der die elastischen Mittel geringer Steifigkeit zur Wirkung kommen, so weit wie möglich erweitert wird.
Allerdings sind die elastischen Elemente bei einem geringen Wert des Drehmomentes rasch gesättigt, da bei einem eingeschalteten Gang auf das Gaspedal des Fahrzeugs im Sinne einer Zugwirkunq der Konstruktion eingewirkt wird.
a · «a
t t » a r r » ta «ta r« r a
- 10 -
Wenn die Wirkung auf die Beschleunigungseinrichtung zurückgenommen wird, ändert das Moment zwischen den beiden rotierenden Teilen, aus denen der Torsionsdämpfer zusammengesetzt ist, die Richtung, wodurch die gesamte Konstruktion "rückwirkend" funktioniert.
Daraus ergibt sich eine momentane und laute Schaukelbewegung einer der beiden Teile relativ zu dem anderen.
Diese Schaukelbewegung, die auch beim Obergang der Rückwärtsfunktion zur Zugfunktion auftritt, entspricht der Verringerung des Spiels zwischen den beiden rotierenden Teilen aufgrund einer Sättigung, zunächst in einer Richtung und dann in der anderen, wobei die elastischen Mittel geringer Steifigkeit untereinander eingreifen, und es stellt sich ein umso stärkeres Geräusch ein, je größer der Drehschwingungsbereich einerseits und je kleiner das Obersetzungsverhältnis andererseits ist. a
Damit sind zwei gegenläufige Erfordernisse miteinander in Einklang zu bringen, von denen das eine den Einsatz eines Drehschwingungsbereiches betrifft, in dem nur die elastischen Mittel mit Umfangswirkung bei kleinen Momenten für eine gute Dämpfung der Totpunktgeräusche zum Einsatz kommen, insbesondere bei Fahrzeugen mit Dieselmotor, deren Drehzahl bei Verzögerung besonders niedrig ist und deren Anfahrbeschleunigungen besonders erheblich sind, während sich das andere Erfordernis auf die Verringerung des Winkelspiels bezieht, die üblicherweise mit einem solchen Bereich beim übergang von Zugbetrieb bei betätigtem Gaspedal auf entgegengesetzten Betrieb bei freigegebenem Gaspedal u. umgekehrt verbunden ist, wobei auch eine solche Winkelspiel verringerung Geräusch erzeugt und dieses umso größer ist, je mehr dieser Bereich ausgedehnt wird.
- 11 -
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen (deutsche Gebrauchsmuster-Anmeldungen G 80 04 841.5 und G 80 04 842.6 vom 22. 2. 1980), ein Verriegelungsorgan einzusetzen, das gegen Rückholmittel auf die Zentrifugalkraft reagiert und reversibel gelagert ist zwischen einer zurückgezogenen Wartestellung, in der es ohne Wirkung ist und damit den elastischen Mitteln mit Umfangswirkung, die zwischen die beiden Teile eingesetzt sind, eine freie Aktionskapazität läßt, und einer ausgefahrenen Betriebsstellung, in der es jenseits einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit, die mit den Rückholmitteln verknüpft ist, eine positive Umfangsabstützung einer der Teile am anderen für wenigstens eine Drehrichtung sicherstellt und damit die elastischen Mittel mit Umfangswirkung außer Betrieb setzt.
Auch wenn diese Anordnung zufriedenstellend arbeitet, kann es vorkommen, daß sie bei bestimmten Fahrzeugen nicht wirkt oder schwierig zum Einsatz gebracht werden kann? wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors sehr gering ist.
Das ist insbesondere bei Fahrzeugen der Fall, die mit einem Dieselmotor ausgerüstet sind, der bei einem konstanten Motordrehmoment erlaubt, daß ein eingeschalteter Gang selbst bei kleinen Drehgeschwindigkeiten eingerückt bleibt. Beispielsweise ist es möglich, einen Gang bis ungefähr 1000 U/min eingerückt zu lassen, wenn die Verzögerungsgeschwindigkeit des Motors in der Größenordnung von 750 U/min beträgt.
Wenn daher bei einer derart geringen Drehgeschwindigkeit des Motors der Fahrer den Fuß wegnimmt, besteht lediglich eine Differenz von 250 U/min fort, um den Eingriff des auf die Fliehkraft reagierenden Verrisgelungsorgans zu gestatten, wobei diese Differenz für die exakte Entwicklung dieses Eingriffes ungenügend sein kann.
- 12 -
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß sie sicher arbeitet, selbst im Fall von geringen Rotationsgeschwindigkeiten.
Diese Aufgabe wird bei der Neuerung durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Obwohl ein derartiges Verriegelungsorgan unausbleiblich auf die Zentrifugalkraft reagiert, da es ein rotierendes Teil ist, wird es für einen bestimmten Winkel der Drehschwingung in Abhängigkeit dieser Drehschwingung zwischen den beiden koaxialen Teilen, die die Torsionsdämpfereinrichtung bilden, und damit in der Praxis in Abhängigkeit von dem von einem dieser Teile zu dem anderen übertragenen Moment betätigt für den Obergang dieses Organs aus seiner zurückgezogenen Wartestellung in seine eingerückte Betriebsstellung. Mit anderen Worten erfolgt dieser Obergang mit Sicherheit, unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung. <
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den f Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Torsionsdämpfeinrichtung gemäß der Neuerung in zurückgezogener Wartestellung der Verriegelungsorgane,
Figur 2 eine teilweise Darstellung eines Axialschnittes in der Ebene II - II der Figur 1,
Figur 3 eine Teildarstellung der Figur 1 bei ausgefahrener Betriebsstellung der Verriegelungsorgane,
- 1
3 -
Figuren 4 und 5 den Figuren 1 und 3 entsprechende Darstellungen eines abgeänderten Ausführungsbeipiels,
Figur 6 eine der Figur 1 entsprechende Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform,
Figuren 7 und 8 Teilschnitte in den Ebenen VII - VII bzw. VIII - VIII der Figur 6,
Figur 9 eine der Figur 3 entsprechende Teildarstellung des Ausführungsbeispiels der Figuren 6 bis 8,
Figuren 10 und 11 den Figuren 1 und 3 entsprechende Teildarstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Figur 12 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungsorgans dieses Ausführungsbeispiels,
Figur 13 eine teilweise geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels in Form einer Reibungskupplung bei zurückgezogener Wartestellung der Verriegelungsorgane,
Figur 14 die Hälfte eines Axialschnitts in der Ebene XIV XIV der Figur 13,
Figuren 15 und 16 teilweise geschnittene Darstellungen in den Ebenen XV - XV bzw. XVI - XVI der Figur 13,
Figur 17 einen Axialschnitt der Torsionsfeder dieser Torsionsdämpfeinrichtung,
Figur 18 eine der Figur 13 entsprechende Teildarstellung bei ausgefahrener Betriebsstellung der Verriegelungsorgane»
- 14 -
Figur 19 ein Diagramm zur allgemeinen Darstellung der Funktionsweise einer Torsionsdämpfeinrichtung ohne neuerungsgemäß vorgesehene Verriegelungsorgane,
Figur 20 ein der Figur 19 entsprechendes Diagramm für die Torsionsdämpfeinrichtung gemäß der Neuerung,
Figuren 21 bis 23 den Figuren 13, 14 und 18 entsprechende Darstellungen einer weiteren Variante,
Figur 24 eine teilweise geschnittene Ansicht einer weiteren Torsionsdämpfeinrichtung bei zurückgezogener Wartestellung der Verriegelungsorgane,
Figur 25 eine der Figur 24 entsprechende Darstellung bei ausgerückter Betriebsstellung der Verriegelungsorgane und
Figuren 26 und 27 den Figuren 24 und 25 entsprechende Darstellungen einer weiteren Variante der Neuerung.
Die in den Figuren dargestellte Torsionsdämpfeinrichtung gemäß der Neuerung hat wenigstens zwei koaxiale Teile, die relativ zueinander in den Grenzen einer bestimmten Drehschwingung relativ zueinander und gegen elastische Mittel drehbar sind , wobei diese elastischen Mittel untereinander in Umfangsrichtung und wenigstens im Bereich der Drehschwingung wirken können; diese elastischen Mittel sind als elastische Mittel mit Umfangswirkung bezeichnet.
Zur Vereinfachung wird einer der beiden Teile als antreibender Teil A und der andere als angetriebener Teil B bezeichnet.
- 15 -
In der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der antreibende Teil A,- von dem nur ein Teil zu sehen ist, konzentrisch um den angetriebenen Teil B. Eingriffsmittel 13 mit Umfangsspiel, die eine Verzahnung 1OA an dem antreibenden Teil A und eine Verzahnung 10B am angetriebenen Teil B aufweisen, sind zwischen den beiden Teilen A und B vorgesehen.
Die Verzahnung 10B ist in Eingriff mit der Verzahnung 10A, aber im Ruhezustand der Vorrichtung, der in Figur 1 dargestellt und nachstehend noch erläutert wird, besteht zwischen diesen Verzahnungen ein Spiel J in Drehrichtung F1 des antreibenden Teils A und J1 im entgegengesetzten Drehsinn.
Der Ruhezustand der Vorrichtung ist durch die elastischen Mittel mit Umfangswirkung, die zwischen den antreibenden Teil A und den angetriebenen Teil B eingesetzt sind, bestimmt. ,
In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform haben die elastischen Mittel mit Umfangswirkung zwei Federsätze 11, II1; die Federn 11, 1Γ sind zwischen Zapfen 12A des antreibenden Teils A und Zapfen 12B des angetriebenen Teils B schräg gespannt. Die Federn 11 kommen bei einer Drehung des antreibenden Teils A in Richtung F1 zur Wirkung, während die Federn 1Γ im entgegengesetzten Drehsinn wirksam werden.
Gemäß der Neuerung ist zwischen den beiden Teilen A und B wenigstens ein Verriegelungsorgan vorgesehen, das auf Drehschwingungen zwischen den beiden Teilen anspricht.
I ttlt t · II· · t · ·
- 16 -
In der Praxis sind zwei Verriegelungsorgane diametral gegenüberliegend angeordnet.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist jedes Verriegelungsorgan in eine Aussparung 14 der Eingriffsmittel 13 zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B eingesetzt, wobei diese Aussparung 14 teilweise die Verzahnung 1OA des antreibenden Teils A und teilweise die Verzahnung 10B des angetriebenen Teils B anschneidet.
Bei den Verriegelungsorganen handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Klemmhebel 15, der an einem Ende an einem der beiden Teile A, B, im allgemeinen am angetriebenen Teil B1, schwenkbar gelagert ist, und zwar um eine zu den Achsen dieser Teile parallele Achse, wobei er sich tangential zum Umfang der Vorrichtung erstreckt.
Für die schwenkbare Lagerung am angetriebenen Teil B hat der Klemmhebel 15 an dem genannten Ende eine zylindrische Nase 16 kreisförmigen Querschnittes, die aufgrund einer schwalbenschwanzähnlichen Paarung in einen entsprechend ausgebildeten Sitz 17 des angetriebenen Teils B eingreift, dessen Achse parallel zur Achse der Vorrichtung verläuft.
Zum Umschalten des Klemmhebels 15 aus der zurückgezogenen Wartestellung in eine ausgerückte Betriebsstellung, die in Figur 3 dargestellt ist, ist diesem ein StöBel zugeordnet, der auf diesen in einer bezüglich seiner Schwenkachse exzentrischen Stellung einwirkt, indem er sich an dem antreibenden Teil A abstützt.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht dieser Stößel aus einem Drückerstift 20, der verschiebbar in einer Bohrung 21 des angetriebenen Teils B ge-
- 17 -
lagert ist und sich einerseits an der Verzahnung 1OA abstutzen und andererseits an einer Schulter 22 des Klemrnhebels 15, die bezüglich der Schwenkachse des Klemmhebels 15 seitlich versetzt ist, zur Anlage kommen kann.
Unter der Steuerung dieses Drückerstiftes 20 und gegen die Wirkung einer Blattfeder 18, die die Rückholmittel bildet, ist der Klemmhebel 15 zwischen seiner zurückgezogenen Wartestellung und seiner eingerückten Betriebsstellung reversibel gelagert.
In der zurückgezogenen Wartestellung ist der Klemmhebel 15 ohne Wirkung in dem Sinne, daß er eine freie Drehschwingung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B und damit eine freie Wirkkapazität der Federn 11, 11' zuläßt.
In seiner eingerückten Betriebsstellung hingegen stellt der Klemmhebel 15 eine formschlüssige Anlage in Umfangsrichtung des antreibenden Teils A an dem angetriebenen Teil B dar, wobei sein freies Ende, das heißt sein der Schwenkachse gegenüberliegendes Ende an der Anschlagschulter 24 zur Abstützung kommt, welche zu diesem Zweck in der Aussparung 14 am antreibenden Teil 4 ausgebildet ist.
In der zurückgezogenen Wartestellung entspricht die Abwicklung L in Umfangsrichtung zwischen der Anschlagschulter 24 und dem freien Ende des Klemmhebels 15 höchstens einem Winkelspiel J der Eingriffsmittel 13 zwischen den beiden Teilen A, B.
Daher sind in der Praxis, wie die Ausführung der Figuren 1 bis 3 zeigt, die Konstruktionen so getroffen, daß unter der Annahme, daß der antreibende Teil A in Richtung des Pfeiles F1 der Figuren 1 und 3 angetrieben ist, der Klemmhebel 15
- 18 -
solange in der zurückgezogenen Ruhestellung bliebt, bis die Drehschwingung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B, der <lurch die Federn 11, 11 ' angetrieben wird» kleiner als das Winkelspiel J ist.
Kurz vor Oberwindung des Spieles J bewirkt der Drückerstift 20, der in Umfangsrichtung etwas über den angetriebenen Teil B herausragt, eine Schwenkbewegung des Klemmhebels 15 um seine Schwenkachse in Richtung des Pfeiles F2 der Figur 3, weil der Drückerstift 20 durch den antreibenden Teil A in Richtung des Klemmhebels 15 eingedrückt wird, so daß am Ende der Klemmhebel 15 zur Anlage an der Anschlagschulter des antreibenden Teils A kommt.
Wenn nun die Relativbewegung des antreibenden Teils A bezüglich des angetriebenen Teils B umgedreht wird, d. h., wenn diese entgegengesetzt zu dem in Figur 3 eingezeichneten Pfeil F1 verläuft, wird damit jede Drehbewegung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B verhindert, da der antreibende Teil A in Umfangsrichtung über den Klemmhebel 15 formschlüssig an dem angetriebenen Teil B abgestützt ist.
Auf diese Weise wird bei einer Umkehrung des Moments zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B, die für den Übergang vom Zugbetrieb zu dem rückwärtsgerichteten Betrieb charakteristisch ist, jede damit einhergehende Umkehrung der Drehbewegung zwischen diesen Teilen, die Lärm erzeugt, verhindert.
Wenn das Moment zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B wieder auf einen Wert absinkt, der klein genug ist, daß die Verzahnungen 10A, 10B nicht mehr
- 19 -
miteinander in Eingriff sind, kehrt der Klemmhebel 15 unter der Einwirkung der Blattfeder 18 wieder in seine zurückgezogene Wartestellung zurück.
Vorzugsweise sind zwischen dem Klemmhebel 15 und seiner Schwenkachse Reibmittel vorgesehen, um die Rückkehr in die Wartestellung zu verzögern und damit zu verhindern, daß diese sich nicht ungewollt bei der Momentumkehr vollzieht.
Beispielsweise kann zwischen die Nase 16, die die Schwenkachse des Klemmhebels 15 bildet, und den Sitz 17 für diese Nase 16 eine in den Figuren nicht dargestellte Reibungsdichtung eingesetzt sein.
Selbstverständlich wirkt jeder der Klemmhebel 15 in derselben Weise wie der beschriebene.
Außerdem wirken die Klemmhebel 15, wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, bei der Drehrichtung des antreibenden Teils A bezüglich des angetriebenen Teils B für eine Aufholung des Winkelspiels J, aber auf Wunsch kann auch wenigstens ein derartiger Klemmhebel für die entgegengesetzte Drehrichtung vorgesehen sein, d. h., um ein Winkelspiel J' aufzuholen.
Bei einer in den Figuren 4 und 5 dargestellten Variante ist der Drückerstift 20 in ein Sackloch 26 des entsprechenden Klemmhebels 15 eingesetzt und ist elastisch verformbar.
Damit bildet er selbst die dem Klemmhebel zugeordneten Rückholmittel .
• · * i
20 -
In der ausgerückten Betriebsstellung des Klemmhebels 15 unterliegt dieser Drückerstift 20 einer elastischen Verformung, so daß er bei einer Freigabe des Klemmhebels 15 diesen in die zurückgezogene Wartestellung elastisch zurückführt.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, ist jeder Klemmhebel 15 in eine Aussparung 14 der Eingriffsmittel 13 zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B eingesetzt.
Wie jedoch die Varianten der Figuren 6 bis 12 zeigen, kann diese Aussparung 14 in an sich bekannter Weise auch zum Einsetzen einer Feder 111 ausgenutzt werden; diese Federn 111 ersetzen dabei die zuvor beschriebenen Federn 11, 1Γ, die die elastischen Mittel mit Umfangswirkung zwischen den beiden Teilen A und B bilden.
In diesem Fall hat der Klemmhebel 15, wie dargestellt, zwei Arme 27, die zu beiden Seiten einer der Verzahnungen 10A, 10B angeordnet sind, d. h., in der Praxis und im dargestellten Ausführungsbeispiel an der Verzahnung 10B des angetriebenen Teils B.
Bei dem Beispiel der Figuren 6 bis 9 bilden die Arme 27 getrennte Teile, die miteinander durch eine gemeinsame Schwenkachse 28 verbunden sind» welche durch die Verzahnung 10B verläuft.
Außerdem wirkt bei diesem Ausführungsbeispiel der Klemmhebel 15 an seinem der Schwenkachse 28 gegenüberliegenden Ende auf eine Rolle 29* die axial durch eine Aussparung 30 verläuft, welche hierzu am Außenumfang der Verzahnung 10B ausgebildet ist; die Rolle 29 kann sich zwischen zwei Schul·
• «
- 21 -
tern einklemmen, von denen eine als schräge Schulter 31 an der Verzahnung 1OA ausgebildet ist und die andere als gerade Schulter 32 an der entsprechenden Flanke der Verzahnung 1OB des angetriebenen Teils B vorgesehen ist.
Außerdem bildet bei dieser Ausführungsform der Stößel einen integrierten Teil des Klemmhebels 15» wobei jeder Arm 27 des Klemmhebels 15 eine Nase 33 hat, die exzentrisch zur Schwenkachse 28 liegt.
In Verbindung damit ist die Verzahnung 1OA des antreibenden Teils A geeignet» kurz vor der Aufholung des Winkelspiels J gegen diese Nasen 33 des Klemmhebels 15 einzuwirken, weil diese in Umfangsrichtung ein wenig über den angetriebenen Teil B hinausragen und beim dargestellten Ausfü,hrungsbeispiel zu diesem Zweck ein Bügel 35 an dem Abschnitt einer Schulter 36 anliegt, die der antreibende Teil A gegenüber dem entsprechenden Ende des Klemmhebels 15 aufwe-ist.
Schließlich sind bei der dargestellten Ausführungsform die mit dem Klemmhebel 15 verbundenen Rückholmittel aus zwei metallischen Platten 37 gebildet, die Blattfedern bilden und mit einem ihrer Enden an der Verzahnung 1OB (nicht dargestellt) befestigt sind» während sie an ihrem- anderen Ende eine Umbiegung 39 haben, über die sie auf den Klemmhebel 15 einwirken (vgl. Figur 8).
Die Funktion dieser Ausführungsform ist analog zu der bereits beschriebenen: der Klemmhebel 15 wird normalerweise in der zurückgezogenen Wartestellung gehalten (vgl. Figur 6)» aber kurz vor Aufholung des Winkelspiels J zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B wirkt der antreibende Teil A über seinen Bügel 35 auf die Nasen 33 ein und zwingt dadurch den Klemmhebel 15 dazu, in die in Figur 9 gezeigte, eingerückte Betriebsstellung überzugehen,
- 22 -
wodurch die Rolle 29, die in die Aussparung 30 des angetriebenen Teils B wandert, zwischen der Schulter 31 des antreibenden Teils A und der Schulter 32 des angetriebenen Teils B eingeklemmt wird. Damit stützt sich der antreibende Teil A in Umfangsrichtung über die Rolle 29 bei einer Umkehrung des Moments an dem angetriebenen Teil B ab. Die Blattfedern 37 bringen anschließend den Klemmhebel 15 in die zurückgezogene Wartestellung zurück, wenn das Moment zwischen den beiden Teilen A und B auf einen ausreichend kleinen Wert abfällt.
Bei der in den Figuren 10 bis 12 dargestellten Variante besteht der Klemmhebel 15 aus einem i. w. zu einer Schleife gebogenen Draht der damit außer den beiden seitlichen Armen 27 ein in der Mitte liegendes Querstück 40 hat, das die beiden Arme 27 miteinander verbindet und die Rolle 29 des vorigen Ausführungsbeispieles ersetzt.
Am Ende der beiden Arme 27 hat der Klemmhebel 15 außerdem zwei Biegungen in Form von Kröpfungen 41, die gemeinsam die Nase bilden, die den Stößel darstellt, über den der Klemmhebel 15» wie oben beschrieben, aus seiner in Figur 10 dargestellten, zurückgezogenen Wartestellung in seine in Figur 11 gezeigte* eingerückte Betriebsstellung geschwenkt werden kann.
Schließlich hat jede Kröpfung 41 des Klemmhebels 15 ^n ihrem Ende Abwinklungen 42, die aufeinander zuweisen und Schwenkzapfen bilden, über die der Klemmhebel 15 schwenkbar in einer Aussparung 43 der Verzahnung 10B des angetriebenen Teils B gelagert ist.
Die Funktion dieses Ausführungsbeispiels ist analog zu derjenigen des Beispieles der Figuren 6 bis 9 mit dem Unterschied* daß der Klemmhebel 15, dessen Querstück 40 ein-
- 23 -
stückig mit diesem ausgebildet ist, an diesem Ende selbst an der Anschlagschulter 24 des angetriebenen Teils B zur Anlage kommt.
Die Figuren 14 bis 20 zeigen die Verwendung der Neuerung bei einer Reibungskupplung mit drei koaxialen Teilen, die paarweise zueinander drehbar sind und von denen der erste Teil aus einer Reibscheibe 45 und zwei Führungsscheiben 48, der zweite Teil aus einer Nabenscheibe 51 und der dritte Teil aus der Nabe 50 besteht.
Eine derartige Reibungskupplung ist im einzelnen in der Patentanmeldung DOS 25 08 878 und in der französischen Patentenmeldung 2 242 606 beschrieben.
Diese Reibungskupplung ist nicht Teil der vorliegenden Neuerung, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben wird; es genügt, in Erinnerung zu rufen, daß zwischen dem Teil, der durch die Reibscheibe 45 und die Führungsscheiben gebildet ist, und dem durch die Nabenscheibe 51 gebildeten, anderen Teil Federn 53 in Umfangsrichtung wirken.
In diesem Zusammenhang sollen lediglich ein antreibender Teil A, der durch die Nabenscheibe 51 gebildet ist, und ein angetriebener Teil- B, der durch die Nabe 50 gebildet ist, in Betracht gezogen werden.
Zwischen diesem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B sind Eingriffsmittel 13 mit Winkelspiel J, J1 sowie Federn 111 der Bauart vorgesehen, die bei den in den Figuren 1 bis 12 beschriebenen Beispielen eingesetzt sind.
• DI*
• I I · III IMI Il ···
- 24 -
Zuvor sind auch zwei Verriegelungsorgane eingesetzt, die auf Drehschwingungen zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B reagieren und die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einfache Plättchen 70.
Zur Halterung und Führung trägt einer der beiden Teile A, B, im dargestellten Beispiel die Nabe 50, radial einen Flansch 71, der drehfest mit dieser verbunden ist und in an sich bekannter Weise auf der Nabe 50 kraftschlüssig befestigt ist.
Der Flansch 71 hat zwei Führungen, die radial verlängert sind und von denen jede mit einem Plättchen 70 in Eingriff ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine solche Führung durch eine Aussparung 73 des Flansches 71 gebildet, und das entsprechende Plättchen 70 ist in einfacher Weise verschiebbar in der Aussparung 73 gelagert.
Zur axialen Halterung eines Plättchens 70 sind an diesem zwei Lamellen 74 zu beiden Seiten des Flansches 71 befestigt, beispielsweise angeschweißt, die in Umfangsrichtung über die Aussparung 73 hinausragen.
Am Ende jeder Aussparung 73 hat der Flansch 71 eine Haltenase 75» die in Umfangsrichtung in die Aussparung 73 hineinragt.
Damit zusammenhängend trägt der andere der beiden Teile A, B, im dargestellten Beispiel die Nabenscheibe 51, im Bereich jeder Haltenase 75 des Flansches 71 eine Lasche 76, die sich axial in Richtung auf den Flansch 71 durch eine Öffnung 77 in der Scheibe 46 der Reibscheibe 45 erstreckt und axial ausreichend verlängert ist, um in die Bewegungsbahn des Plättchens 70 in der Aussparung 73, in der dieses verschiebbar ist, einzugreifen.
• · · I I 1 I ·
• · * I I II» !••«•ft Il ill ') «·
- 25 -
Jenseits einer Schulter 78, die im Sinne einer radialen Abstützung mit der Haltenase 75 zusammenarbeitet, hat jedes Plättchen 70 eine radiale Verlängerung 79, die in Umfangsrichtung zwischen die Haltenase 75 und die entsprechende, axiale Lasche 76 eingreifen kann.
In der Praxis entspricht in der in Figur 13 gezeigten Ruhestellung die Umfangsabwicklung L zwischen dem Seilenabschnitt 80 einer Lasche 76, der in Umfangsrichtung der zugehörigen Haltenase 75 am nächsten ist, einerseits und dem Seitenabschnitt 81 der radialen Verlängerung 79 des Plättchens 70, der in Umfangsrichtung von der Haltenase 75 am weitesten entfernt ist, höchstens einem Winkelspiel J der Eingriffsmittel 13 zwischen den beiden Teilen A und B.
Jede Haltenase 75 hat eine Umfangsabwicklung, die so gering
ist, daß sie gegenüber ihrem eigenen Seitenabschnitt einen
Eingriff der radialen Verlängerung 79 des Plättchens 70 nicht verhindert.
Im dargestellten Beispiel haben die beiden Plättchen 70 gemeinsame Rückholmittel, die diesen zugeordnet sind und die aus einer Torsionsfeder 83 bestehen, deren mittlerer Torsionsbereich 84 die Nabe 50 des angetriebenen Teils B umgibt und deren Arme 85 über eine axiale Abbiegung 86 mit den Plättchen 70· in Eingriff sind, wobei eine derartige Abbiegung 86 in eine Öffnung eingreift, die zu diesem Zweck in das Plättchen 70 eingearbeitet ist, worauf die Abbiegung am Ende nochmals abgewinkelt ist.
Im dargestellten Beispiel ist die Torsionsfeder 83 bezüglich der Reibscheibe 45 axial jenseits des Flansches 71 angeordnet, sie kann jedoch auch zwischen dem Flansch 71 und der Reibscheibe 45 vorgesehen werden.
• ·
- 26 -
Gemäß einer Besonderheit der Neuerung, die in Figur 17 dargestellt ist, ist der mittlere Torsionsbereich 84 der Torsionsfeder 83, von dem die Arme 85 ausgehen, durch eine gemeinsame, schraubenförmige Wicklung von zwei'' Drahtebschni tten gebildet, die zuvor U-förmig gefalzt wurden.
Mit anderen Worten hat der mittlere Torsionsbereich 84 ein Ende und macht an diesem Ende einen Knick 87, und die zur Achse der Einrichtung rechtwinklige Querebene, die durch diesen Knick 87 verläuft, ist eine Symmetrieebene S für die Torsionsfeder 83; diese Symmetrieebene S ist in Figur 17 strichpunktiert dargestellt.
An der Verbindungsstelle mit dem mittleren Bereich 84 bildet jeder Arm 85 der Feder 83 eine Biegung 88 ,in Richtung auf das zugehörige Plättchen 70, wie die Figuren 13 und 16 zeigen.
Am Innenrand des mittleren Torsionsbereiches 84 der Feder sind mit Abstand voneinander an dem Flansch 71 Winkelplättchen 90 angebracht, beispielsweise durch Schweiße'n, die die Torsionsfeder 83 halten, wie die Figuren 13 und 14 zeigen.
Bei dem in den Figuren 13 bis 18 gezeigten Beispiel ist zum Obergang der Plättchen 70 in die eingerückte Betriebsstellung der mittlere Torsionsbereich 84 der Feder 83 in Umfangsrichtung auf der Nabe 50, die zu dem angetriebenen Teil B gehört, blockiert, und jedem Arm 85 der Torsionsfeder ist ein Anschlag 92 zugeordnet, der mit dem antreibenden Teil A verbunden ist und an dem sich der Arm 85 mit seiner Biegung 88 abstützt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Verbindung des mittleren Torsionsbereiches 84 der Feder 83 mit der Nabe 50
- 27 -
durch Einklemmen hergestellt, indem dieser Torsionsbereich 84 zwischen zwei diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen des mit der Nabe 50 verbundenen Flansches 71 (vgl. Figuren 13 und 15) und an diesen Vorsprüngen 93 beispielsweise durch Schweißen befestigten Laschen 94 liegt.
Außerdem ist bei dem gezeigten Beispiel jeder Anschlag 92 am Ende einer Lasche 95 ausgebildet, die beispielsweise durch Schweißen an der zugehörigen Führungsscheibe 48 befestigt ist, die zu dem antreibenden Teil A gehört (vgl. Figuren 13 und 16).
Das Diagramm zur Veranschaul ichung der Betriebsweise der Kupplung, das in Figur 19 gezeigt ist, gilt für den Stand der Technik, bei dem keine neuerungsgemäßen Verriegelungsorgane vorgesehen sind. In diesem Diagramm sind auf der Abszisse die Drehschwingungen D und auf der Ordinate das zwischen der Reibscheibe 45 und der Nabe 50 übertragene Moment C aufgetragen.
Bei geringen Momenten, wie das im Totpunkt bei stehendem Fahrzeug der Fall ist, wirken lediglich die Federn 111 *
zwischen der Nabenscheibe 51 und der Nabe 50, d. h. zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B. Die Federn 111, die von geringer Steifigkeit sind, bilden eine erste Dämpf u.ngsstufe zur Verhinderung der Totpunktgeräusche.
Wenn im Zugbetrieb das Moment zunimmt, wird diese erste Dämpfungsstw'fe gesättigt, und die Nabenscheibe 51 kommt,
nachdem das oben definierte Winkelspiel J aufgeholt ist, in direkten Eingriff mit der Nabe 50 bei einer Drehschwingung 1 ^
D1, die diesem Winkelspiel J entspricht.
· ■
- 28 -
Nun beginnt die Wirkung einer ersten Gruppe der Federn 53, die zwischen die Führungsscheiben 48 und die Nabenscheibe 51 eingesetzt sind, und anschließend bei den Werten D2 und D3 der Drehschwingungen einer zweiten und einer dritten Gruppe dieser Federn bis zur Sättigung der zweiten Dämpfungsstufe, die durch die Federn 53 nach Regeln gebildet wird, die nicht Teil der Neuerung sind und daher im einzelnen nicht beschrieben werden.
Für einen Rückwärtsbetrieb läuft ein analoger Vorgang ab mit der Ausnahme, daß beim dargestellten Ausführungsbeispiel die zweite und die dritte Gruppe der Federn 53 gleichzeitig zu wirken beginnen, wobei selbstverständlich auch die Möglichkeit besteht, daß diese, wie zuvor erläutert, nacheinander zur Wirkung kommen.
Insgesamt wirken die Federn 111 der ersten Dämpfungsstufe damit in einem Bereich der Ausfiltrierung der Geräusche im Totpunkt P, der sich zwischen einer Drehschwingung D1 im Zugbetrieb und einer Drehschwingung D'1 im Rückwärtsbetrieb erstreckt.
Beim Anhalten nehmen die Plättchen 70 gemäß Figur 13, die die Verriegelungsorgane gemäß der Neuerung bilden, in der Praxis ihre zurückgezogene Wartestellung ein und stützen sich am Boden der entsprechenden Aussparung 73 des Flansches 71 ab. Damit sind diese Plättchen ohne Wirkung.
Sie überlassen damit ihre freie Wirkungskapazität den Federn 111, und alles läuft so ab, als wäre das Diagramm für den Betrieb der Kupplung gemäß der Neuerung zwischen den Drehschwingungen D1 und D'1 noch dasjenige der Figur 19.
t · · · · I I It·« Nl
t ··· II·· · ) 1 I · —1^
■ · 11 · tit·
I · Il · 111·
111)1·· ) 1 II« II t »
- 29 -
Das ist der Grund dafür, daß in Figur 19 die Kennlinie in der Filterzone P ausgezogen und im übrigen Bereich gestrichelt dargestellt ist.
Bei einem Zugbetrieb und in dem Maße einer entsprechenden Drehschwingung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B stoßen nämlich die Anschläge 92, die zu diesem Zweck an dem antreibenden Teil A vorgesehen sind, gegen die Biegungen 88 der Arme 85 der Torsionsfeder 83, welche unter dieser Krafteinwirkung stufenlos eine radiale Verschiebung der Plättchen 70 in ihren Führungen in Richtung auf die entsprechende Haltenase bewirken. Gleichzeitig entfernen sich die axialen Laschen 76 der Nabenscheibe 51 stufenlos und in Umfangsrichtung den Haltenasen 75.
Bei einer Drehschwingung D1 entsprechend einer Aufholung des Winkelspiels J zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B nehmen damit die Plättchen 70,eine ausgerückte Betriebsstellung ein, in der sie, wie Figur 18 zeigt, mit ihren Schultern 78 in radialer Anlage a-n den Haltenasen 75 sind und ihre radiale Verlängerung 79 in Umfangsrichtung zwischen diese und die axialen Laschen 76 der Nabenscheibe 51 eingreifen.
Wenn infolgedessen die Vorrichtung von Zugbetrieb in Rückwärtsbetrieb übergeht, kommen die axialen Laschen 76 an den Verlängerungen 79 der Plättchen 70 zur Anlage, und die Nabenscheibe 51 kommt damit über die axialen Laschen 76, die Verlängerungen 79 der Plättchen 70 und den Flansch 71 zu einer formschlüssigen Anlage in Umfangsrichtung an der Nabe 50» ohne daß eine umgekehrte Drehschwingung zwischen der Nabenscheibe 51 und der Nabe 50 und damit irgendein Geräusch entsteht.
I · Il · ) I 1 I It 11 t ) I I I
I)It)II ) » III 11 ■·
- 30 -
Mit anderen Worten sind damit die Federn 111 geringer Steifigkeit außer Betrieb.
In dem in Figur 20 dargestellten Diagramm des entsprechenden Betriebes ist der Bereich der Filterung von Totpunktgeräuschen, der anhand der Figur 19 unter der Bezeichnung P erläutert wurde, nicht mehr vorhanden.
Damit läuft alles so ab, als würden zur Ausfiltrierung der Geräusche bei Zug oder im Rlickwärtsbetrieb die Federn 53 der zweiten Stufe der Kupplung zum Einsatz kommen..
Wenn die Umfangsabwicklung L, die oben erläutert wurde, genau dem Winkelspiel J entspricht, erfolgt die Ausschaltung der Federn 95 im Rlickwärtsbetrieb am Punkt D1; wenn die Umfangsabwicklung L in Umfangsrichtung einem kleineren Wert als demjenigen des Winkelspiels J entspricht, erfolgt diese auf einem Punkt auf der Abszisse, der kleiner ist als D1.
Wie dargestellt ist, kann zwischen den Verlängerungen 79 der Plättchen 70 und den Haltenasen 75 in Umfangsrichtung ein Spiel bestehen, wobei die Abstützung der Plättchen 70 an dem Flansch 71 durch deren entsprechenden Seitenabschnitt in der zugehörigen Aussparung 73 dieses Flansches 71 erfolgt; bei einer Variante können die Verlängerungen 79 der Plättchen in Umfangsrichtung an den Haltenasen 75 anliegen, welche damit eine doppelte Funktion für die Umfangsabstützung und die radiale Halterung haben.
Sobald die Drehschwingung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B kleiner wird als die dem Abszissenpunkt DI entsprechende, kommen die Plättchen 70 aus den axialen Laschen 76 der Nabenscheibe 51 heraus und werden progressiv durch die Arme 85 der Torsionsfeder 83 in die
• · t ■ ■ ·
- 31 -
zurückgezogene Wartestellung zurückgeführt.
Wie zuvor sind vorzugsweise Reibmittel, die in den Figuren nicht dargestellt sind, zwischen den Plättchen 70 und den Aussparungen 73, in die jene verschiebbar eingesetzt sind, vorgesehen, um die Rückkehr in die zurückgezogene Wartestellung zu verzögern.
Nach einer Variante, die in den Figuren 21 bis 23 dargestellt ist, sind zwischen den Plättchen 70 und dem antreibenden Teil A Nockenführungen eingesetzt. Im dargestellten Beispiel bestehen diese Nockenführungen für jedes Plättchen 70 aus einem Finger 95, der axial von einem Winkel 96 absteht, der mit der zugehörigen, axialen Lasche 76 verbunden ist» und aus einer Aussparung 97 mit schräger Flanke 98, die in ein derartiges Plättchen 70 eingearbeitet ist, wobei der Finger 95 so in die Aussparung 97 eingesetzt, ist, daß er an der schrägen Flanke 98 anliegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Aussparung 97 am Ende der schrägen Flanke 98 eine kreisförmige Verlängerung 100.
Die Funktion dieser Variante ist analog der zuvor beschriebenen: im Maße der Drehschwingung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B rufen die den Plättchen 70 zugeordneten Finger 95 stufenlos eine radiale Verschiebung der Plättchen hervor und führen diese nach Aufholung des Winkelspiels J dazu, mit ihrer Verlängerung 79 zwischen die Haltenasen 75 und die axialen Laschen 76 in Umfangsrichtung einzugreifen (vgl. Figur 23).
Wenn diese Drehschwingung weitergeht, folgen die Finger 95 der Verlängerung 100 der Aussparungen 97, ohne den Betrieb
•tit·· ·· ·· ( s
Ill I · · ·
ι ι*ι· · it · ·
( t I (ICI
- 32 -
der Vorrichtung zu beeinträchtigen.
Bei der weiteren Variante der Figuren 24 bis 27, in denen der antreibende Teil A und der angetriebene Teil B nur angedeutet sind, ist das Verriegelungsorgan ein Riegel 102, der radial verschiebbar in einer Führung 103 sitzt, die mit einem ersten der beiden Teile A, B gegenüber einem Kranz 104 verbunden ist» welcher mit dem zweiten der beiden Teile verbunden ist und eine öffnung 105 aufweist, die eine Falle für den Riegel 102 bildet. Der Kranz 104 ist von einer Nabe 106 getragen, die auf der Oberfläche eine Nockenführung 107 hat, die dazu dient, den Riegel 102 in Richtung der Falle 105 zu verschieben, wozu sie der die Falle 105 bildenden Öffnung gegenüberliegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 24 und 25 gehört die Führung 103 zu dem antreibenden Teil A, während der Kranz 104 dem angetriebenen Teil B zugehört.
Bei der Variante der Figuren 26 und 27 gehört die Führung zu dem angetriebenen Teil B, während der Kranz 104 zu dem antreibenden Teil A gehört.
In jedem Fall befinden sich beim Stillstand in den Figuren 24 und 26 die Führung 103 und damit auch der Riegel 102 in Umfangsrichtung außerhalb des Bereiches der die Falle bildenden öffnung 105 und der Nockenführung 107.
Sobald jedoch die Drehbewegung des antreibenden Teils A und des angetriebenen Teils B einen bestimmten Wert erreicht, beispielsweise den oben erläuterten Wert D1, befindet sich der Riegel 102 gegenüber der öffnung, die die Falle 105 bildet, und wird durch die Nockenführung 107, in der Praxis eine einfache Schrägfläche, in diese öffnung gestoßen (Fig.25). I
- 33 -
Dadurch wird der antreibende Teil A in Umfangsrichtung formschlüssig am angetriebenen Teil B abgestützt, wie bei dem zuvor erläuterten Beispiel, und zwar über die Führung 103, den Riegel 102, den Kranz 104 und die Nabe 106..
Selbstverständlich sind Rückholmittel vorgesehen, um den Riegel 102 in seine zurückgezogene Ruhestellung zurückzuführen, wenn die Drehschwingung zwischen dem antreibenden Teil A und dem angetriebenen Teil B kleiner wird als der Wert D1.
Wie zuvor sind auch hier vorzugsweise Reibmittel zwischen dem Riegel 102 und der Führung 103 vorgesehen, um die Rückkehr in die zurückgezogene Wartestellung des Riegels 102 zu verzögern.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß bei allen Ausführungsformen das Verriegelungsorgan bzw. die Verriegelungsorgane gemäß der Neuerung zwangsläufig auf die Zentrifugalkraft ansprechen, die auf die Verriegelungsorgane eine positive Wirkung ausüben kann, in der Praxis bei ausreichend hohen Geschwindigkeiten, vor allem, um sie für die gewünschte Zeit in der ausgerückten Betriebsstellung zu halten.
Der Obergang aus ihrer zurückgezogenen Wartestellung in die eingerückte Betriebsstellung erfolgt jedoch positiv und unabhängig von dieser Geschwindigkeit. Der Übergang kann damit, und das ist in der Praxis der Fall, bei ungenügenden Geschwindigkeiten stattfinden, damit die Zentrifugalkraft eine fühlbare Wirkung hat.
Außerdem kann das dazwischengeschaitete Organ gemäß der Neuerung auch bei dem Obergang von einem Rückwärtsbetrieb zum Zugbetrieb tätig werden.

Claims (24)

  1. Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge,mit wenigstens zwei koaxialen Teilen, die relativ zueinander innerhalb der Grenzen einer vorbestimmten Drehschwingung und gegen elastische Mittel drehbar sind, wobei die elastischen Mittel untereinander in Umfangsrichtung wenigstens im Bereich der Drehschwingung wirken und nachfolgend elastische Mittel mit Umfangswirkung genannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung wenigstens ein Verriegelungsorgan (15, 70, 102), aufweist, das auf Drehschwingungen zwischen den Teilen (A, B) gegen Rückholmittel anspricht und das reversibel gelagert ist zwischen einer zurückgezogenen
    Wartestellung» in der es ohne Wirkung ist und dabei den elastischen Mitteln mit Umfangswirkung (11, 111) eine freie Aktionskapazität läßt, und einer ausgefahrenen Betriebsstellung, in der es jenseits einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit zwischen den Teilen (A, B) eine formschlüssige Umfangsabstlitzung einer der Teile (A, B) an dem anderen Teil für wenigstens eine Drehrichtung sichert und damit die elastischen Mittel mit Umfangswirkung (11, 111) für wenigstens einen Teil des Bereiches der Drehschwingung außer Betrieb setzt.
  2. 2. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein Klemmhebel (15) ist, der an einem Ende an einem ersten der Teile (A, B) um eine zu den Achsen dieser Teile parallele Achse schwenkbar gelagert ist und dem zum Umschalten in die eingerückte Betriebsstellung ein Stößel (20) zugeordnet ist, der auf den Klemmhebel (15) in eine bezüglich seiner Schwenkachse exzentrischen Stellung einwirkt, wobei er sich an dem zweiten der Teile (A, B) abstützt.
  3. 3. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Klemmhebel (15) zugeordnete Stößel aus einem Drückerstift (20) besteht, der verschiebbar an dem zweiten Teil gelagert ist.
  4. 4. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerstift (20) in ein Sackloch (26) des Klemmhebels (15) eingesetzt und elastisch verformbar ist derart, daß er selbst die dem Klemmhebel (15) zugeordneten Rückholmittel bildet.
  5. 5. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Klemmhebel (15) zugeordnete Stößel (20) einen integralen Teil des Klemmhebels bildet und durch eine Nase (33) des Klemmhebels (15) gebildet ist.
  6. 6. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (15) durch einen i. w. zu einer Schleife gebogenen DrahtgebiIdet ist, der ein in der Mitte liegendes Querstück (40), zwei seitliche Arme (27) und an deren Enden zwei Biegungen in Form von Kröpfungen (41) hat, die gemeinsam die Nase des Klemmhebels bilden, die den Stößel darstellt.
  7. 7. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel -(15) mit seinem freien Ende, d. h. mit seinem der Schwenkachse gegenüberliegen Ende an einer Anschlagschulter (24) zur Abstützung kommt, welche zu diesem Zweck an dem zweiten* der Teile (A, B) ausgebildet ist.
  8. 8. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (15) mit seinem freien Ende, d. h. mit seinem der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende eine Rolle (29) betätigt, die dadurch zwischen zwei Schultern (31, 32) verklemmt wird, von denen eine dem einen der beiden Teile (A, B) und die andere dem anderen der Teile (A, B) zugehört.
  9. 9. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der zwischen den beiden Teilen (A, B) Eingriffsmittel (13) mit Umfangsspiel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (15) in einer Aussparung (14) der Eingriffsmittel (13) angeordnet ist.
  10. 10. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der zwischen den beiden Teilen (A, B) Eingriffsmittal (13) mit Umfangsspiel vorgesehen sind, die aus einer Verzahnung (10A) an einem der Teile und einer Verzahnung (10B) an dem anderen Teil bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhebel (15) zwei Arme (27) hat, die zu beiden Seiten einer Verzahnung (10A, 10B) angeordnet sind.
  11. 11. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klemmhebel (15) i.
    w. tangential zum Umfang der Vorrichtung erstreckt.
  12. 12. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmhebel (15) und seiner Schwenkachse zur Verzögerung der Rückkehr in die zurückgezogene Stellung des Klemmhebels (15) unter der Einwirkung der diesem zugeordneten Rückholmittel Reibmittel vorgesehen sind. t
  13. 13. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus einem Plättchen (70) besteht, das in einer zur Achse der Einrichtung rechtwinkligen Ebene verschiebbar gelagert ist, und daß die Rückholmittel aus einer Torsionsfeder (83) bestehen, deren mittlerer Torsionsbereich (84) eine Nabe (50) umgibt, die mit einem der rotierenden Teile (A, B) verbunden ist, wobei ein Arm (85) der Torsionsfeder (83) mit dem Plättchen (70) gekuppelt ist.
  14. 14. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den übergang in die eingerückte Betriebsstellung des PlättcheriS (70) der mit diesem gekuppelte Arm (85) der Torsionsfeder (83) eine Biegung (88) aufweist, mit der er an einem Anschlag (92) abstützbar ist, der mit dem zweiten der rotierenden Teile (A, B) verbunden ist, und daß der mittlere Torsionsbereich (84) der Torsions·
    feder (83) drehfest, beispielsweise durch Einklemmen, mit der Nabe (50) verbunden ist.
  15. 15. Torsionsdampfeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Obergang in die eingerückte Betriebsstellung des Plättchens (70) zwischen diesem und dem zweiten der rotierenden Teile (A, B) eine Nockenführung (95, 97) vorgesehen ist.
  16. 16. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet» daß die Nockenführung einen Finger (95), der axial verlaufend von dem zweiten Teil (A, B) getragen ist, und eine in das Plättchen (70) eingearbeitete Aussparung (97) mit schräger Flanke (98) aufweist, wobei der Finger (95) in die Aussparung (97) eingreift.
  17. 17. Torsionsdampfeinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (97) eine kreisförmige Verlängerung (100) aufweist.
  18. 18. Torsionsdampfeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß diametral gegenüberliegend zwei Verriegelungsorgane (70) vorgesehen sind, von denen jedes durch ein Plättchen gebildet ist und die eine gemeinsame Rückholfeder (83) haben, deren beide Arme (75) jeweils mit einem der Plättchen (70) gekoppelt sind und deren mittlerer Torsionsbereich (84), von dem die beiden Arme ausgehen, aus einer gemeinsamen, schraubenförmigen Wicklung zweier Drahtabschnitte eines vorher U-förmig abgeknickten Drahtes gebildet ist.
  19. 19. Torsionsdampfeinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß einer der rotierenden Teile (A, B) eine Führung (73) trägt, in der das Plättchen (70), welches das Verriegelungsorgan bildet, sitzt, und daß der andere der Teile (A, B) eine Lasche (76) aufweist, die sich axial erstreckt und die in die Bewe-
    gungsbahn des Plättchens (70) in seiner Führung (73) eingreift.
  20. 20. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (73) aus einer radial verlängerten Aussparung besteht, die in einen Flansch (71) des betreffenden Teils (A, B) eingearbeitet ist und in der das Plättchen (70), das das Verriegelungsorgan bildet, verschiebbar gelagert ist.
  21. 21. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (71) am Ende der Aussparung (73) eine Haltenase (75) hat, die in die Aussparung (73) vorsteht, und daß jenseits einer Schulter (78), die in radiale Anlage mit der Haltenase (7S) gelangt, das Plättchen (70), das das Verriegelungsorgan bildet, eine radiale Verlängerung (79) hat, an der sich die axiale Lasche (76) des anderen Teils (A, B) abstützen kann.
  22. 22. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (71) mit der Nabe (50) des ersten Teils (A, B) verbunden ist.
  23. 23. Torsionsdämpfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan ein Riegel (102) ist, der radial verschiebbar in einer Führung (103) sitzt, die mit einem ersten der drehbaren Teile (A, B) gegenüber einem Kranz (104) verbunden ist, welcher mit dem zweiten der drehbaren Teile (A, B) verbunden ist und der eine eine Falle bildende öffnung (105) für den Riegel (102) hat und von einer Nabe (106) getragen ist, die an ihrer Oberfläche Nockenführungen (107) zum Verschieben des Riegels (102) in Richtung auf die öffnung (105) aufweist.
  24. 24. Torsionsdämpfeinrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Verriegelungsorgan (70, 102) und seiner Führung (73, 103) Reibmittel zum Verzögern der Rückkehr des Verriegelungsorgans (70, 102) in die zurückgezogene Stellung unter der Wirkung der Rückholmittel vorgesehen sind.
DE8012844U 1979-05-11 1980-05-12 Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge Expired DE8012844U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7911968A FR2456264A1 (fr) 1979-05-11 1979-05-11 Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8012844U1 true DE8012844U1 (de) 1980-10-16

Family

ID=9225336

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8080400629T Expired DE3063665D1 (en) 1979-05-11 1980-05-09 Torsion damping device, in particular a friction clutch plate especially for a motor vehicle
DE8080400630T Expired DE3068856D1 (en) 1979-05-11 1980-05-09 Torsion damping device, in particular a friction clutch plate especially for a motor vehicle
DE8012844U Expired DE8012844U1 (de) 1979-05-11 1980-05-12 Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge
DE8012845U Expired DE8012845U1 (de) 1979-05-11 1980-05-12 Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8080400629T Expired DE3063665D1 (en) 1979-05-11 1980-05-09 Torsion damping device, in particular a friction clutch plate especially for a motor vehicle
DE8080400630T Expired DE3068856D1 (en) 1979-05-11 1980-05-09 Torsion damping device, in particular a friction clutch plate especially for a motor vehicle

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8012845U Expired DE8012845U1 (de) 1979-05-11 1980-05-12 Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge

Country Status (9)

Country Link
US (2) US4396103A (de)
EP (2) EP0019526B1 (de)
JP (2) JPS5618124A (de)
DE (4) DE3063665D1 (de)
ES (2) ES491313A0 (de)
FR (1) FR2456264A1 (de)
GB (2) GB2050565B (de)
IT (2) IT1218408B (de)
SU (2) SU1279523A3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431765A1 (de) * 1983-08-29 1985-03-14 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Daempfungsscheibe
DE3505356A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Daempfungsscheibe
DE3627784A1 (de) * 1986-08-16 1987-07-02 Daimler Benz Ag Geteiltes schwungrad

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2456264A1 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2495255A1 (fr) * 1980-12-02 1982-06-04 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2507720A1 (fr) * 1981-06-16 1982-12-17 Automotive Prod France Disque de sortie d'embrayage a friction
DE3132045A1 (de) * 1981-08-13 1983-03-03 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit abschaltbarem leerlaufdaemper
DE3136600A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
JPS5865333A (ja) * 1981-10-15 1983-04-19 Aisin Seiki Co Ltd 電磁粒子式クラツチ
EP0079727B1 (de) * 1981-11-14 1985-10-09 Automotive Products Public Limited Company Reibungskupplungsscheibe
DE3147237A1 (de) * 1981-11-28 1983-06-09 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
GB2113351B (en) * 1982-01-13 1985-07-03 Automotive Products Plc Friction clutch driven plate
DE3227809A1 (de) * 1982-07-24 1984-01-26 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Drehschwingungsdaempfer, insbesondere fuer mit drehmomentenwandlern ausgeruestete kraftfahrzeugantriebe
US4548311A (en) * 1982-09-27 1985-10-22 Borg-Warner Corporation Vehicle torsional damper having low rate and high rate damping stages
JPS59208226A (ja) * 1983-05-10 1984-11-26 Daikin Mfg Co Ltd ダンパ−デイスク組立体
DE3564728D1 (en) * 1984-06-22 1988-10-06 Valeo Torsional damping device, in particular a clutch friction plate, especially for a motor vehicle
FR2566497B1 (fr) * 1984-06-22 1986-09-26 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2582765B2 (fr) * 1985-05-31 1987-08-21 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
JP2550020B2 (ja) * 1984-07-07 1996-10-30 ルーク・ラメレン・ウント・クツプルングスバウ・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 内燃機関の回転衝撃を吸収するための装置
GB8500622D0 (en) * 1985-01-10 1985-02-13 Automotive Prod Co Ltd Friction clutch driven plate
JPS63149420A (ja) * 1986-12-10 1988-06-22 Daikin Mfg Co Ltd ダンパ−デイスク
IT1216070B (it) * 1987-03-13 1990-02-22 Luk Lamellen & Kupplungsbau Componente previsto nella linea ditrasmissione di un veicolo.
DE3718848C2 (de) * 1987-06-05 1995-11-23 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit Leerlaufdämpfeinrichtung und reibschlüssiger, fliehkraftabhängiger Überbrückung
DE3812573C2 (de) * 1988-04-15 1996-11-14 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe mit abschaltbarem Leerlaufdämpfer
FR2645231B1 (fr) * 1989-03-31 1993-01-22 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, notamment friction d'embrayage pour vehicules automobiles
JP3052212B2 (ja) * 1991-02-05 2000-06-12 アイシン精機株式会社 クラッチディスク
DE19544832C2 (de) * 1995-12-01 1998-01-22 Patentverwertung Ag Kupplung
GB2358234B (en) * 1997-03-27 2001-09-05 Mannesmann Sachs Ag Torsional vibration damper
DE102008057112A1 (de) * 2007-12-03 2009-06-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehschwingungsdämpfer
JP2014511467A (ja) * 2011-03-08 2014-05-15 クラッチ・インダストリーズ・プロプライエタリー・リミテッド 減衰ばねを備える摩擦クラッチプレート
JP5585498B2 (ja) * 2011-03-09 2014-09-10 トヨタ自動車株式会社 捩り振動減衰装置
DE102015014396A1 (de) * 2015-11-06 2017-05-11 Man Truck & Bus Ag Kupplungsscheibe für eine lösbare Drehmoment-Übertragungseinrichtung
RU168038U1 (ru) * 2016-06-22 2017-01-17 Публичное акционерное общество "КАМАЗ" Диск нажимной сцепления
CN107676434A (zh) * 2017-11-20 2018-02-09 雷沃重工股份有限公司 一种12+12档位变速箱及其收获机械

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1935459A (en) * 1932-01-15 1933-11-14 Kolb Clutch
US2114247A (en) * 1936-07-29 1938-04-12 Sheldon B Cooper Yieldable coupling
US2234443A (en) * 1938-10-21 1941-03-11 Macbeth Colin Clutch
FR903072A (fr) * 1943-03-29 1945-09-24 Philips Nv Dispositif d'accouplement d'un arbre de commande avec un arbre mené, débrayant l'arbre de commande lors du dépassement d'un couple limite
FR1081958A (fr) * 1953-05-15 1954-12-24 Accouplement de sécurité
US3117432A (en) * 1961-04-14 1964-01-14 Fichtel & Sachs Ag Clutch arrangement
US3296887A (en) * 1964-10-28 1967-01-10 Gen Motors Corp Vibration damper
US3421343A (en) * 1966-08-01 1969-01-14 Continental Motors Corp Engine drive system
DE1941813A1 (de) * 1969-08-16 1971-02-25 Daimler Benz Ag Mitnehmerscheibe fuer Kraftfahrzeug-Kupplungen,insbesondere fuer Personen-Kraftwagen
JPS5122129B1 (de) * 1971-02-19 1976-07-07
DE2212468C3 (de) * 1972-03-15 1979-05-31 Alfred Teves Metallwarenfabrik Gmbh & Co Ohg, 5275 Bergneustadt Kupplungsscheibe mit einem Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
FR2449828A1 (fr) * 1979-02-23 1980-09-19 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2456264A1 (fr) * 1979-05-11 1980-12-05 Ferodo Sa Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
AU532122B2 (en) * 1979-06-07 1983-09-15 Automotive Products Ltd. Friction clutch driven plate

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431765A1 (de) * 1983-08-29 1985-03-14 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Daempfungsscheibe
DE3505356A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-29 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Daempfungsscheibe
DE3627784A1 (de) * 1986-08-16 1987-07-02 Daimler Benz Ag Geteiltes schwungrad

Also Published As

Publication number Publication date
ES8200753A1 (es) 1981-11-01
ES8102292A1 (es) 1980-12-16
EP0019525B1 (de) 1983-06-08
SU1279523A1 (ru) 1986-12-23
DE8012845U1 (de) 1980-10-16
FR2456264B1 (de) 1983-08-19
GB2050565B (en) 1983-04-27
US4474277A (en) 1984-10-02
IT8012533A0 (it) 1980-05-12
FR2456264A1 (fr) 1980-12-05
DE3068856D1 (en) 1984-09-13
DE3063665D1 (en) 1983-07-14
IT1218408B (it) 1990-04-19
IT1218407B (it) 1990-04-19
EP0019526A1 (de) 1980-11-26
SU1217265A3 (ru) 1986-03-07
EP0019526B1 (de) 1984-08-08
SU1279523A3 (ru) 1986-12-23
GB2050565A (en) 1981-01-07
ES491313A0 (es) 1980-12-16
GB2050568B (en) 1983-03-16
JPS55155924A (en) 1980-12-04
EP0019525A1 (de) 1980-11-26
US4396103A (en) 1983-08-02
ES491314A0 (es) 1981-11-01
IT8012534A0 (it) 1980-05-12
GB2050568A (en) 1981-01-07
JPS5618124A (en) 1981-02-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8012844U1 (de) Torsionsdämpfeinrichtung, insbesondere Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge
DE2508878C2 (de) Torsionsdämpfende Kupplung, insbesondere für Reibscheiben von Kraftfahrzeugkupplungen
DE3218632C2 (de)
DE19635797C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente
DE2031654C3 (de) Drehmomentübertragende Verbindung, insbesondere in einem Planetenräderwechselgetriebe
DE3141007C2 (de)
DE4031762B4 (de) Kupplungsscheibe mit platzsparendem Leerlaufdämpfer
DE8004842U1 (de) Drehungs-Dämpfungsvorrichtung, insbesondere Reibungskupplung, vor allem für Kraftfahrzeuge
DE3104181A1 (de) Daempfungsscheibe fuer drehmomentuebertragung
DE2329364A1 (de) Automatisches getriebe fuer kraftfahrzeuge
DE3143163A1 (de) &#34;torsionsdaempfervorrichtung&#34;
DE4141723A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer mit leerlauffederung
DE8137424U1 (de) Dämpfungsscheibe
CH674403A5 (de)
DE19737069A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente
DE19734322A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit Wälzkörpern als Koppelelemente
EP0303239A2 (de) Vorrichtung zur Änderung der zeitlichen Durchflussmenge eines flüssigen Dämpfungsmittels bei einem Drehschwingungsdämpfer
DE19525842C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit variabler Übersetzung
DE4435615C2 (de) Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe
DE3223076A1 (de) Ausgleichsgetriebe
DE3614824A1 (de) Geteilter federhalter fuer torsionsfedern
DE3446173C2 (de)
DE3323280A1 (de) Kupplungsscheibe
DE6603624U (de) Vorrichtung zum ausgleich des spiels fuer zahnraeder
DE19524749C1 (de) Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer für Kraftfahrzeugkupplungen