DE3223076A1 - Ausgleichsgetriebe - Google Patents
AusgleichsgetriebeInfo
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Description
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Ausgleichsgetriebe
Die Erfindung betrifft ein Ausgleichsgetriebe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ausgleichsgetriebe von der Bauart 'mit ringförmigen Ab-Standhaltevorrichtungen
sind bekannt (US-PS 2,638,794/
3,397,593/ 3,791,238). Bei derartigen Ausgleichsgetrieben kommt dann, wenn eine Abtriebswelle die andere
überholt, das der überholenden Abtriebswelle zugehörige
Kupplungsglied von dem Treibglied unter dem Ein»
fluß eines zentralen Nockengliedes dadurch frei, daß ein Haltering geringfügig aus einer unwirksamen Stellung in
eine Betriebsstellung verdreht wird, um das angetriebene Kupplungsglied so lange ausgerückt zu halten, bis der
Uberholvorgang beendet ist.
In der US-Patentanmeldung Nr. 188,668, eingereicht am 19.9.1980, ist ein verbessertes Ausgleichsgetriebe vorgeschlagen,
bei dem die Abstandsringe koaxial zwischen den angetriebenen Kupplungsgliedern und den Stirnrädern
angeordnet sind und die Druckfedern koaxial zwischen den Abstandsringen und den Stirnrädern sitzen, .'■
wodurch Größe, Gewicht und Kosten der Gesamtanordnung sowie Größe und Kosten der Druckfedern verringert sind.
Zu den Abstandsringen gehört ein Paar ringförmige.
• ·
Federhalteelemente, die koaxial im Abstand bezüglich der Abstandsringe und der Stirnräder angeordnet sind.
Der Erfindung! liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgleichsgetriebe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Art weiter dadurch zu vereinfachen, daß die Anzahl der Teile zur Erleichterung der Montage
und zur Verringerung der Kosten weiter vermindert wird und daß ferner die Abstandsringe verstärkt werden,
so daß die Lebensdauer vergrößert wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung sind die Abstandsringe durch das Vorsehen von Halteflanschen für
die Federn verstärkt, wodurch nicht nur die Haltbarkeit und Lebensdauer verbessert ist sondern auch gesonderte
Federhalteelemente vermieden sind. Insbesondere ist jeder Abstandsring von einem ringförmigen nachgiebigen Körper
geformt, der axial geschlitzt ist, so daß er im wesentlichen C-förmige Gestalt erhält, wobei dieser Ringkörper federnd
aradial nach außen in Reibkontakt mit dem Innenumfang des zugehörigen angetriebenen Kupplungsgliedes gedrängt
ist. Der Abstandsring umfaßt an einem Ende einen äußeren Ringflansch, der mit einer entsprechenden Nut im inneren
Umfang des angetriebenen Kupplungsgliedes zusammenwirkt, so daß der Abstandsring drehbar, jedoch axial unverschieblich
in dem zugehörigen angetriebenen Kupplungsglied gehalten ist. Zusätzlich zu im Umfangsabstand
angeordneten Stützarmen, die mit dem zentralen Nockenglied derart zusammenwirken, daß sie das angetriebene
Kupplungsglied bei einem Uberholzustand auskuppeln lassen, umfaßt jeder Abstandsring einen zentralen
Rohrabschnitt, der sich axial einwärts in Richtung zum
anderen Abstandsring erstreckt, und zwar koaxial um ein Bauteil des zugehörigen Stirnrades -herum.
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An seinem freien Ende hat jeder Rohrabschnitt einen radial einwärts gerichteten Halteflansch zur Abstützung
der betreffenden Feder. Diese koaxial um das Bauteil des zugehörigen Stirnrades gewundene Feder ist
folglich zwischen dem Stirnrad und dem Halteflansch des Abstandsringes zusammengedrückt und beaufschlagt
den Abstandsring und das zugehörige Kupplungsglied in Einrückrichtung ' der Kupplung relativ zum zentralen
Treibglied. Wenngleich der Abstandsring vorzugsweise als Preßteil ausgebildet ist, kann er auch auf andere
Weise hergestellt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
einen Längsschnitt durch ein Ausgleichsgetriebe gemäß der Erfindung;
eine Stirnansicht des zentralen Nockengliedes nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien 3-3 und 4-4 in Fig. 2;
eine Stirnansicht eines der Kupplungsglieder gemäß Fig. 1;
einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
eine Stirnansicht eines Abstandsringes gemäß Fig. 1 und
einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausgleichsgetriebe 2 treibt ein
20 | Fig. | 1 |
Fig. | 2 | |
Fig. | 3 | |
25 | ||
Fig. | 5 | |
Fig. | 6 | |
30 | Fig. | 7 |
Fig. | 8 |
Paar Abtriebswellen 4 und 6 von einer Eingangs- oder Antriebswelle 8 aus über ein Ritzel 10, ein Tellerrad
12, ein geteiltes Gehäuse 14, ein ringförmiges Treibglied 16, das !drehfest im Gehäuse 14 montiert ist,
und ein Paar angetriebene Kupplungsglieder 18 und 20, die axial verschieblich über Verzahnungen mit Stirnrädern
22 und 24 zusammenwirken, welche ihrerseits drehfest mit den Antriebswellen 4 und 6 gekuppelt
sind. Koaxial in dem spinnenförmigen Treibglied bzw. Treibkranz ist ein zentraler Nockenring 28 angeordnet, der gegen
axiale Verschiebung durch einen geschlitzten Federring 30 am Treibglied 16 gehalten ist. Das angetriebene
Kupplungsglied 18 hat Stirnzähne 18a mit dem in Fig. gezeigten Querschnitt, wobei diese Zähne in Anzahl und
Querschnitt entsprechenden Zähnen an dem Treibkranz entsprechen. In gleicher Weise ist das angetriebene
Kupplungsglied 20 mit Stirnzähnen gleicher Form ausgerüstet, die mit entsprechenden Stirnzähnen an der
zugehörigen Seite des Treibkranzes 16 zusammenwirken.
Keilzähne 18b an dem axial verschieblichen Kupplungsglied 18 wirken mit entsprechenden Keilnuten an dem
Stirnrad 22 zusammen, und eine entsprechende Keilzahnverbindung ist zwischen dem Kupplungsglied 20 und
dem Stirnrad 24 vorgesehen.
Gemäß der Erfindung sind zwei identisch ausgebildete, im wesentlichen ringförmige geschlitzte, fedeinde
Abstandsringe 34 und 36 koaxial mit den jeweils zügehörigen Kupplungsgliedern 18 und 20 angeordnet und
in diese radial nach außen federnd in Reibkontakt gedrückt (aufgrund ihrer Eigenfedrigkeit). Der Abstandsring
34 umfaßt einen radial nach außen gerichteten Ringflansch 34a, der in einer durchgehenden
Nut im inneren Umfang des angetriebenen Kupplungsgliedes 18 aufgenommen ist, so daß der Abstandsring
relativ drehbar jedoch axial unverschieblich im Kupplungsglied 18 gehalten ist. Der Abstandsring 34 weist einen
radial nach einwärts gerichteten Ringkörper 34b auf, der mehrere in<
ümf angsrichtung beabstandete Stiitzarme 34c aufweist, die sich axial in entsprechende durchgehende
Schlitze 28b am inneren Umfang des zentralen Nockenringes 28 erstrecken. Der andere Abstandsring
ist in gleicher Weise mit einem nach auswärts gerichteten Flansch und einem nach einwärts gerichteten Ringkörper
versehen und weist mehrere in Umfangsrichtung beabstandete
Stiitzarme 36c auf, die axial in die anderen Enden der durchgehenden Schlitze 28b im zentralen
Nockenglied hineinragen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Schlitze 28b abgesetzt, so daß Schultern 28c
gebildet sind. Der zentrale Nockenring 28 hat auf jeder Seite Stirnzähne 28a, die normalerweise mit den Stirn-
^zähnen der angetriebenen Kupplungsglieder 18 und 20
zusammenwirken. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, haben die Stirnzähne" 28a des zentralen Nockenringes anderen Querschnitt
als diejenigen der angetriebenen Kupplungsglieder, so daß sie ein Auskuppeln desjenigen Kupplungsgliedes bewirken, das zu einer überholenden Abtriebswelle gehört, wie im folgenden noch näher erläutert ist.
Die geschlitzten nachgiebigen Abstandsringe 34, 36 weisen ferner miteinander fluchtende Rohrabschnitte
34d und 36d auf, die sich in Richtung gegeneinander koaxial im Abstand um die benachbarten Enden der
Stirnräder 22 und 24 und der Abtriebswellen 4 und 6 erstrecken. An ihren benachbarten Enden haben die
Abstandsringe radial nach einwärts gerichtete Halteflansche 34e und 36e. Die Abstandsringe 34, 36 sind
vorteilhaft als Preßteile ausgebildet, können jedoch auch in anderer Weise hergestellt sein.
Die angetriebenen Kupplungsglieder 18 und 20 sind
normalerweise axial einwärts in Zahneingriff mit den Zähnen des spinnenförmigen Treibgliedes oder Treibkranzes
16 mittels Druckfedern 40 und 42 gedrängt, die koaxial uni die benachbarten Enden der Stirnräder
22 und 24 gewunden sind. Mit ihren voneinander entfernten Enden stützen sich die Federn an ortsfesten
Schultern an dem jeweiligen Stirnrad ab, während die Federn mit ihren benachbarten Enden die gewünschte
axial einwärts gerichtete Vorspannkraft auf die angetriebenen Kupplungsglieder 18 und 20 über die ringförmigen
Halteflansche 34e und 36e an den Abstandsringen 34 und 36 übertragen.
Im Betrieb wird ein Antriebsdrehmoment von der Eingangswelle 8 zu den Abtriebswelleh 4 und 6 über das
Ritzel 10, das Tellerrad 12, das Gehäuse 14, den Treibkranz 16, die angetriebenen Kupplungsglieder 18
und 20 und die Stirnräder 22 und 24 übertragen, solange die Abtriebswellen 4 und 6 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit
drehen. Die Abstandsringe 34 und 36 sind in Ruhestellung, wobei die Stützarme axial in
die zentralen Abschnitte der durchgehenden Schlitze 28b im zentralen Nockenring hineinragen. Die Stirnzähne
an den angetriebenen Kupplungsgliedern 18 und kämmen mit den entsprechenden Stirnzähnen auf beiden
Seiten des Treibkranzes 16 und mit den Stirnzähnen am zentralen Nockenring 28.
Es sei nun angenommen, daß die linke Abtriebswelle 4 die rechte Abtriebswelle 6 überholt (z. B. bei Fahrt
durch eine Kurve). Aüfgrurid der Form der linken Zähne
28a am zentralen Nockenglied bezüglich der Form der Zähne am linken Kupplungsglied 18 wird dieses axial
bezüglich des Stirnrades 22 nach links gegen die Vorspannkraft der Feder 40 gedrückt, wodurch die
Stirnzähne des Kupplungsgliedes 18 von den antreibenden Stirnzähnen des Treibkranzes 16 freikommen. Auf das
Auskuppeln des Kupplungsgliedes 18 hin veranlaßt die Drehverlagerung zwischen dem Treibkranz 16 und dem
Kupplungsglied 18 den Abstandsring 34 (der in Reibeingriff mit dem Kupplungsglied 18 steht) zu einer
Drehverlagerung in seine Betriebsstellung, die in Fig. 4 oben gestrichelt dargestellt ist, so daß das
freie Ende des Stützarmes 34c sich auf die Schulter 28c am Schlitz 28b des zentralen Nockenringes aufsetzt,
wodurch das Kupplungsglied 18 in ausgerückter, nicht rüttelnder oder klappernder Stellung gehalten
wird.
Wenn die Drehzahl der überholenden Abtriebswelle 4 zu der jenigen der anderen Abtriebswelle 6 wieder zurückkehrt
(Kurvenfahrt beendet), wird der Abstandsring unter
Reibung in seine Ruhestellung relativ zu den Schlitzen im zentralen Nockenring zurückgeführt, worauf das
Kupplungsglied 18 wieder in Fig. 1 gesehen nach rechts in Zahneingriff mit dem Treibkranz 16 gelangt.
Der rechte Abstandsring 36 wirkt in ähnlicher Weise,
wenn er die rechte Abtriebswelle überholt.
Claims (3)
- "- " : bieoOtfMiinehefi 80 Sckellstrasse 1Telelon (089)4482486Telex 5215935Telegramme patemus münchenPatentanwalt Dr.-lng. R. Liesegangzugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted Io the European Patent Olllce - Mandataire agree aupres I1 Olflce European des BrevetsTRACTECH INC.MichiganP 104 08AusgleichsgetriebeAnsprüche(!.,Ausgleichsgetriebe mit einem Paar fluchtende Abtriebswellen (4,6), einem ringförmigen Treibglied (16), das koaxial und im Abötand von den benachbarten Enden der Abtriebswellen angeordnet ist; Kupplungsmitteln, die normalerweise eine Treibverbindung zwischen dem .Treibglied und den Abtriebswellen schaffen und ein Paar seitliche Stirnräder (22,24) umfassen, von denen je eines drehfest auf einem Ende einer zugehörigen Abtriebswelle angeordnet ist, wobei die Kupplungsmittel ferner ein Paar getriebene Kupplungsglieder (18,20) umfassen, die axial verschieblich auf entgegengesetzten Seiten des Treibgliedes jeweils auf einem der Stirnräder angeordnet sind, sowie Federmittel (40,42), welche die angetriebenen Kupplungsglieder in die eingerückte Betriebsstellung der Kupplung zum Treibglied hin beaufschlagen; ferner mit einem ringförmigen zentralen Nockenglied (28), das koaxial mit und .drehbar an dem Treibglied (16) montiert ist und wirksam wird, wenn eine der beiden Abtriebswellen (4,6) die andere überholt, um das Treib-glied (16) von dem zu der überholenden Abtriebswelle gehörenden Kupplungsglied (18,20) abzukuppeln, sowie mit einer ringförmigen Abstandhaltevorrichtung (34,36) zum Halten des zugehörigen angetriebenen Kupplungsgliedes im ausgekuppelten Zustand, solange die betreffende Abtriebswelle die andere Abtriebswelle überholt, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Abstandhaltevorrichtung von einem Paar geschlitzte, nachgiebige Abstandsringe (34,36) gebildet ist, die auf entgegengesetzten Seiten des zentralen Nockengliedes (28) angeordnet sind und sich mit ihren voneinander entfernten Enden koaxial zwischen den angetriebenen Kupplungsgliedern und den Stirnräder (22,24) erstrecken;b) die Abstandsringe (34,36) nachgiebig radial auswärts in Reibkontakt mit den inneren Umfangen der zugehörigen angetriebenen Kupplungsglieder (18,20) gedrängt sind;c) die Abstandsringe (34,36) an ihren voneinander entfernten Enden äußere Ringflansche (34a,36a) aufweisen, welche in entsprechende Nuten in den inneren Umfangen der angetriebenen Kupplungsglieder (18,20) hineinragen, derart, daß die Abstandsringe relativ drehbar, jedoch axial unverschieblich an den zugehörigen Kupplungsgliedern (18,20) gehalten sind;d) die Abstandsringe an ihren benachbarten Enden mehrere in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Stützarme (34c,36c) aufweisen, die axial in entsprechende Schlitze (28b) in den benachbarten Enden des zentralen Nockengliedes (28) hineinragen, wobei diese Schlitze Halteschultern (28c) aufweisen unddie Stützarme so dimensioniert und gestaltet sind, daß beim überholen einer der Abtriebswellen der zugehörige Abstandsring geringfügig axial und in Umfangsrlichtung bezüglich des zentralen Nockengliedes (28) aus einer unwirksamen Zentralstellung relativ zu dem zugehörigen Schlitz (28b) in eine Haltestellung an einer der Schultern (28c) verlagert wird, in der das zugehörige Kupplungsglied von dem zentralen Treibglied ausgekuppelt gehalten wird;e) die Abstandsringe an ihren zueinander weisenden Enden axiale Rohrabschnitte (34d,36d) aufweisen, die radial innerhalb der Stützarme angeordnet sind und zueinander hinweisend koaxial im Abstand um die benachbarten Enden der Abtriebswellen angeordnet sind und mit Abstand voneinander enden;f) die Abstandsringe ferner an den benachbarten Enden der Rohrabschnitte radial nach einwärts weisende Halteflansche (34e,36e) für die Federmittel aufweisen undg) die Federmittel ein Paar koaxial zwischen den Ab-Standsringen (34,36) und den Stirnrädern (22,24) angeordnete Druckfedern (40,42) aufweisen, die mit entgegengesetzten Enden jeweils zwischen einem zugehörigen Stirnrad (22,24) und einem zugehörigen Halteflansch (34e,36e)" an dem jeweiligen Abstandsring aufgenommen sind und somit die angetriebenen Kupplungsglieder (18,20) axial einwärts gegen das Treibglied (16) drücken.
- 2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß jedes Kupplungsglied3ΖΖ3ΌΊ6(18,20)einen Satz Zähne (18a,20a) gleicher "Gestalt aufweist, daß das Treibglied (16) Zähne gleicher Gestalt aufweist, die mit ersten Abschnitten der Zähne(18a,20a) der getriebenen Kupplungsglieder zusammenwirken, daß das zentrale Nockenglied (28) Zähne (28a) aufweist, die mit zweiten Abschnitten der Zähne (18a, 20a) der angetriebenen Kupplungsglieder zusammenwirken und so gestaltet sind, daß sie bei einem Überholen des angetriebenen Kupplungsgliedes dessen Freikommen von dem zentralen Nockenglied (28) bewirken.
- 3. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch· Voder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende jedes Schlitzes (28b) abgesetzt ist und dadurch ein Paar Halteschultern (28c) bildet.
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