DE3812573C2 - Kupplungsscheibe mit abschaltbarem Leerlaufdämpfer - Google Patents
Kupplungsscheibe mit abschaltbarem LeerlaufdämpferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/1202—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the damping action being at least partially controlled by centrifugal masses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen
mit Torsionsschwingungssystem, bei welcher ein Federsystem mit flacher
Kennlinie und wenigstens ein Federsystem mit steilerer Kennlinie vorgesehen und
das Federsystem mit der flachen Kennlinie über federbeaufschlagte Fliehgewichte
drehzahlabhängig sperrbar bzw. überbrückbar ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 31 32 045 ist es bekannt, bei einer
Kupplungsscheibe den Leerlaufdämpfer zu überbrücken. Zu diesem Zweck sind in
der Nabenscheibe des Lastdämpfers radial verlagerbare Fliehgewichte angeordnet,
die zusammen mit umfangsmäßig vergrößerten Öffnungen in der Nabenscheibe
und mit Übertragungsbolzen, welche den Leerlaufdämpfer ansteuern, eine
Blockierung vornehmen können. Weiterhin ist es aus der US-PS 4 396 103
bekannt, bei einer Kupplungsscheibe mit Leerlauf- und Lastsystemen die Winkelbeweglichkeit
zwischen Nabe und Nabenscheibe dadurch zu begrenzen, daß in den
das umfangsmäßige Spiel festlegenden Verzahnungsraum ein Fliehkraftelement
eindringen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand der Technik
eine möglichst gedrungene Ausführung zu erstellen, die funktionssicher und
leicht zu handhaben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. - Durch
Anordnung der Fliehgewichte innerhalb der Verzahnungselemente zwischen
Leerlauf- und Lastsystem ist eine sehr raumsparende Ausführung möglich. Zudem
werden die bereits vorhandenen Bauteile der Verzahnung für die Verriegelung mit
verwendet. Dabei ist in der Innenverzahnung eine Aussparung vorgesehen, deren
radiale Höhe der Höhe des Fliehgewichtes entspricht und deren umfangsmäßige
Erstreckung kleiner oder gleich der umfangsmäßigen Erstreckung des Fliehgewichtes
ist. Dadurch ist sichergestellt, daß das Fliehgewicht umfangsmäßig in
unmittelbarer Nähe des nach radial außen abweisenden Zahnes der Außenverzahnung
aufsitzt und somit bei Beaufschlagung mit höherer Drehzahl die Gewähr
gegeben ist, daß das Fliehgewicht sicher nach radial außen ausfahren kann. Des
weiteren ist die Aussparung für das Fliehgewicht auf der bei Schubbetrieb beaufschlagten
Seite der Verzahnungsteile angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, daß
beim Beschleunigen des Fahrzeuges - ausgehend von einer sehr niedrigen Drehzahl
- der für das Fliehgewicht notwendige Raum zum Ausfahren nach radial außen
frei ist.
Es wird vorgeschlagen, mehrere am Umfang verteilte Fliehgewichte vorzusehen.
Des weiteren ist eine Konstruktion vorteilhaft, bei welcher eine Nabe mit radial
nach außen weisender Nabenscheibe vorgesehen ist, welche mit der Außenverzahnung
versehen ist und in die eine weitere Nabenscheibe mit Innenverzahnung
eingreift, wobei die Nabenscheibe das Ausgangsteil des Federsystems mit der
steileren Kennlinie darstellt. Bei einer solchen Konstruktion sind die Fliehgewichte
als im wesentlichen zylindrische Rollen ausgeführt, deren Achsen parallel zur
Drehachse der Kupplungsscheibe verlaufen; die Rollen sind axial länger als die
Breite der Nabenscheibe ausgeführt und weisen in beiden Endbereichen jeweils
eine Führungsnut auf, in welche jeweils eine in sich geschlossene Wurmfeder mit
entsprechender Vorspannung eingreift, die alle Rollen beaufschlagt. Durch diese
Konstruktion ist einmal die Möglichkeit gegeben, die Fliehgewichte relativ schwer
auszuführen, und zum anderen ist durch die beiden Wurmfedern dafür Sorge getragen,
daß die einzelnen Fliehgewichte sowohl gleichzeitig ausfahren können als
auch eine Verkantung derselben unterbunden ist. Dabei liegen die Rollen in ihrer
Ruheposition auf dem Fußkreis der Außenverzahnung durch die Vorspannkraft
der Wurmfedern auf und es ist dadurch gewährleistet, daß im Leerlaufbetrieb ihre
Stellung gegenüber der Nabe nicht verändert wird und somit jederzeit die Möglichkeit
zum Ausfahren nach radial außen besteht. Jede Rolle ist dabei in ihren
beiden Endbereichen mit einer Scheibe größeren Durchmessers versehen, welche
die umlaufende Führungsnut für die Wurmfeder trägt. Auf diese Weise ist eine
axiale Fixierung der Rollen durch diese Scheiben gegeben. Des weiteren ist vorgesehen,
daß auf der Nabe axial neben den Fliehgewichten die Nabenscheibe für
das Leerlaufsystem angeordnet ist. Dadurch ist eine insbesondere in radialer
Richtung kompakte Bauweise möglich.
Durch die Ausbildung der Fliehgewichte oder Teile von ihnen aus einem Material
mit hoher Dichte, z. B. aus Wolfram, wird auch bei niedrigen Drehzahlen eine hohe
Schaltsicherheit erzielt.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt im einzelnen
Fig. 1 den Längsschnitt durch die obere Hälfte einer kom
pletten Kupplungsscheibe;
Fig. 2 bis 5 jeweils einen Teilschnitt A-A gem. Fig. 1
durch den Verzahnungsbereich in verschiedenen
Positionen.
Die Kupplungsscheibe 1 gem. Fig. 1 ist auf einer nicht dar
gestellten Getriebewelle drehfest, aber axial verschiebbar,
angeordnet. Sie ist rotationssymmetrisch zur Drehachse 2
ausgeführt. Sie besteht aus einer Nabe 22 mit einer radial
abstehenden Nabenscheibe 23, in welcher von radial außen her
eine Nabenscheibe 33 über eine entsprechende Verzahnung
mit Spiel in Umfangsrichtung eingreift. Die Nabenscheibe 33
ist Teil des Lastsystems 3, bestehend aus den beiden Deck
blechen 7 und 8, mehreren am Umfang verteilten Federn 5 so
wie der Nabenscheibe 33. Eines der beiden Deckbleche trägt
die Belagträger 9 mit den beiden Reibbelägen 10. Die beiden
Deckbleche 7 und 8 sind über Abstandsniete 11 drehfest un
tereinander verbunden und auf Abstand gehalten. Die beiden
Deckbleche 7 und 8 sind auf der Nabe 22 gelagert, wobei im
vorliegenden Fall das Deckblech 7 über einen Führungsring
15 exakt geführt ist, während das Deckblech 8 ein geringfü
giges Spiel aufweist. Die Federn 5 sind in entsprechenden
Fenstern sowohl in der Nabenscheibe 33 als auch in den
Deckblechen 7 und 8 angeordnet, wobei wenigstens eine Feder
in Umfangsrichtung in beiden Fensterarten ohne Spiel in Um
fangsrichtung eingesetzt ist.
Radial innerhalb der Federn und im Axialbereich zwischen
den beiden Deckblechen 7 und 8 ist weiterhin das Leerlauf
system 4 angeordnet. Es besteht aus einer Nabenscheibe 19,
die fest auf der Nabe 22 angeordnet ist. Zu beiden Seiten
der Nabenscheibe 19 sind Deckbleche 17 und 18 angeordnet,
die beispielsweise aus einem zusammengesetzten Bauteil be
stehen können und in nicht näher bezeichneter Weise mit
der Nabenscheibe 33 drehfest verbunden und auch axial an
ihr abgestützt sind. In der Nabenscheibe 19 sowie in den
Deckblechen 17 und 18 sind Federn 6 in entsprechenden Fen
stern angeordnet. Auch hier ist zumindest eine dieser Fe
dern 6 in den entsprechenden Fenstern in Umfangsrichtung
ohne Spiel eingesetzt.
Zum Lastsystem 3 und zum Leerlaufsystem 4 gehören im vor
liegenden Fall auch noch Reibeinrichtungen. Diese bestehen
aus einem Andruckring 14, der durch eine Reibfeder 12 von
der Nabenscheibe 33 wegweisend belastet ist und zwischen
sich und dem Deckblech 7 einen Reibring 13 einspannt. Auf
der gegenüberliegenden Seite ist zwischen äußerem Deckblech
18 des Leerlaufsystems 4 und Deckblech 8 ein Reibring 20
eingespannt. Er wird ebenfalls durch die Reibfeder 12 über
die Abstandsniete 11 beaufschlagt. Weiterhin ist zwischen
Führungsring 15 und einer entsprechenden Kante der Nabe 22
eine Reibfeder 16 angeordnet, deren Federkraft über die Ab
standsniete 11 auf einen Winkelring 21 wirkt, der sich an
der Nabe 22 bzw. an der Nabenscheibe 19 abstützt.
Wie auch in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 zu ersehen
ist, greift die Nabenscheibe 33 des Lastsystems 3 über eine
Verzahnung in die Nabenscheibe 23 der Nabe 22 mit Spiel in
Umfangsrichtung ein. Dabei sind an der Nabenscheibe 23 meh
rere am Umfang verteilte Zähne 29 vorgesehen, die in Lücken
30 der Nabenscheibe 33 eingreifen. Die Lücken 30 weisen in
Umfangsrichtung eine derartige Ausdehnung auf, daß die Zäh
ne 29 bei Leerlaufbetrieb nicht an den umfangsmäßigen Kan
ten zum Anschlagen kommen. Weiterhin ist an wenigstens
einigen der Lücken 30 eine Aussparung 32 vorgesehen, die
der Aufnahme von jeweils einem Fliehgewicht 24 dienen, des
sen Körper in Form einer Rolle 25 parallel zur Drehachse 2
verläuft und jeweils unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl,
die über der Leerlaufdrehzahl liegt, durch Federn in Anlage
am Fußkreis 31 der Nabenscheibe 23 der Nabe 22 gehalten
ist. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist jedes
Fliehgewicht in seinen axialen Endbereichen außerhalb der
Breite der Nabenscheibe 23 mit je einer Scheibe 26 verbun
den, wobei jede Scheibe 26 eine Führungsnut 28 aufweist, in
die eine geschlossene Wurmfeder 27 eingehängt ist. Somit
sind sämtliche am Umfang verteilt angeordnete Fliehgewichte
24 durch zwei Wurmfedern 27 in der Ruhestellung gem. Fig. 2
gehalten. Im Leerlaufbetrieb schlägt nun - ausgehend von
der Ruhestellung gem. Fig. 2 - die Nabe 22 gegenüber der
Nabenscheibe 33 in beiden Drehrichtungen gegen die Kraft
der Federn 6 und gegen die Kraft der Reibeinrichtung, be
stehend aus den Teilen 15, 16, 19 und 21, aus. Dabei kommen
jedoch keinerlei Teile der Verzahnung aneinander zur Anla
ge. Wird nun während des Anfahrvorganges das Drehmoment in
Zugrichtung vergrößert, so entsteht eine Bewegung entspr.
Fig. 3. Die der Aussparung 32 entgegengesetzt weisende
Kante des Zahnes 39 legt sich an der entsprechenden Kante
der Lücke 30 an. Durch diese Anlage kommt nun das Last
system 3 zum Einsatz. Gleichzeitig wandern die Rollen 25
aus der Aussparung 32 heraus und steigen infolge der Flieh
kraftbeaufschlagung gegen die Vorspannkraft der Wurmfedern
27 nach radial außen, wie in Fig. 4 dargestellt. In dieser
Stellung erfolgt durch die Rollen 25 eine spielfreie Fixie
rung zwischen den Zähnen 29 und den Lücken 30, d. h., zwi
schen der Nabenscheibe 33 und der Nabe 22. Damit ist das
Leerlaufsystem 4 blockiert und das Lastsystem 3 übernimmt
die weitere Drehmomentübertragung und Torsionsdämpfung. In
diesem Zustand wird bei Lastwechsel von Zug in Schub oder
umgekehrt verhindert, daß Lastwechselgeräusche entstehen,
die ohne Blockierung durch die Rollen 25 jeweils ein
schnelles Durchfahren des Wirkungsbereiches des Leerlauf
systems zur Folge hätte. Bei Drehzahlabfall unter die
vorgegebene Drehzahl und ohne Drehmomentbelastung auf dem
Antriebsstrang werden die Rollen 25 durch die Wurmfedern
27 nach radial innen gezogen und können durch Auflage am
Fußkreis 31 ihre Ruhestellung einnehmen. Dabei ist festzu
halten, daß gem. Fig. 5 bei Auslenkung der Teile 33 und 22
bei Schubbelastung die Zähne 29 über die Rollen 25 an der
Aussparung 32 direkt zur Anlage kommen können. Damit ist
sichergestellt, daß die Rollen 25 auf dem Fußkreis 31 immer
direkt auch am Zahn 29 anliegen.
Durch Anordnung der beiden Scheiben 26 mit den Führungsnu
ten 28 ergibt sich mit den beiden Wurmfedern eine symmetri
sche Belastung der Fliehgewichte 24, so daß diese eine kon
trollierte Ausfahrbewegung durchführen können. Durch die im
Durchmesser größer gehaltenen Scheiben 26 ist weiterhin
eine einwandfreie Führung der Fliehgewichte 24 gegenüber
der Nabe 22 mit den Zähnen 29 einerseits und der Naben
scheibe 33 mit den Lücken 30 andererseits gegeben. Weiter
hin ist die Montage der Wurmfedern mit den Fliehgewichten
24 erheblich einfacher als entsprechend dem Stand der Tech
nik durchzuführen.
Die Fliehgewichte 24 können zur Erhöhung der Schaltsicher
heit komplett aus einem Material mit hoher Dichte herge
stellt werden. Als solches eignet sich z. B. Wolfram. Es
ist jedoch auch möglich, die Fliehgewichte nur zu einem
Teil aus solchem Material hoher Dichte herzustellen. So ist
es beispielsweise denkbar, allein die Rolle 25 aus Wolfram
herzustellen oder die Rolle 25 zu durchbohren und den Kern
aus einem entsprechenden Material einzusetzen.
Claims (8)
1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeugkupplungen mit Torsionsschwingungssystem,
bei welcher ein Federsystem mit flacher und wenigstens ein Federsystem
mit steilerer Kennlinie vorgesehen und das Federsystem mit der flachen
Kennlinie drehzahlabhängig über federbeaufschlagte Fliehgewichte sperr- bzw. überbrückbar
ist, wobei eine Außenverzahnung in Lücken einer Innenverzahnung
mit einem dem Wirkungsbereich des Federsystems mit der flachen Kennlinie
entsprechenden Spiel in Umfangsrichtung eingreift und wobei zwischen wenigstens
einem Zahn der Außenverzahnung und einer Lücke der Innenverzahnung
ein Fliehgewicht radial verlagerbar angeordnet ist, das bei niederer Drehzahl
radial innen in einer Ruheposition angeordnet ist und bei höherer Drehzahl
nach radial außen in eine Wirkposition wandert und dort den Raum zwischen
Zahn und Lücke vollständig ausfüllt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lücke (30) der Innenverzahnung im Bereich der Ruheposition des
Fliehgewichtes (24) eine Aussparung (32) aufweist, deren radiale Höhe der
Höhe des Fliehgewichtes (24) entspricht und deren umfangsmäßige Erstreckung
kleiner oder gleich der umfangsmäßigen Erstreckung des Fliehgewichtes
(24) ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aussparung (32) für das Flieh
gewicht (24) auf der bei Schubbetrieb beaufschlagten
Seite der Verzahnungsteile angeordnet ist.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere umfangsmäßig verteilte
Fliehgewichte (24) vorgesehen sind.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei wel
cher eine Nabe mit radial nach außen weisender Naben
scheibe vorgesehen ist, welche mit der Außenverzahnung
versehen ist und in die eine weitere Nabenscheibe mit Innen
verzahnung eingreift, wobei die weitere Nabenscheibe das Aus
gangsteil des Federsystems mit der steilen Kennlinie
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehge
wichte (24) als im wesentlichen zylindrische Rollen
(25) ausgeführt sind, deren Achsen parallel zur Dreh
achse (2) der Kupplungsscheibe verlaufen, daß die Rol
len (25) axial länger als die Breite der Nabenscheibe
(23) ausgeführt sind und in beiden Endbereichen eine
Führungsnut (28) aufweisen, in welche jeweils eine ge
schlossene Wurmfeder (27) mit entsprechender Vorspan
nung eingelegt ist, die alle Rollen (25) beaufschlagt.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (25) in Ruheposition
auf dem Fußkreis (31) der Außenverzahnung aufliegen.
6. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Rolle (25) in ihren Endberei
chen eine Scheibe (26) größeren Durchmessers trägt,
mit einer umlaufenden Führungsnut (28) für die Wurmfe
dern (27).
7. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Nabe axial neben den
Fliehgewichten (24) eine Nabenscheibe (19) für das
Leerlaufsystem (4) angeordnet ist.
8. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (24) teilweise
oder ganz aus Material mit hoher Dichte (z. B. Wolf
ram) hergestellt sind.
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DE3812573A1 DE3812573A1 (de) | 1989-10-26 |
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