DE6603624U - Vorrichtung zum ausgleich des spiels fuer zahnraeder - Google Patents

Vorrichtung zum ausgleich des spiels fuer zahnraeder

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DE6603624U
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    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels
    • F16H55/18Special devices for taking up backlash
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

AUTOMOBILES PEU3EOT, Paris dipl.-^Ie^kener ff?JE ^f^ ψ USINES RENAULT, DIPL.-ING. w. ERxMESTI Billancourt Frankreich; 463 Bochum
Heiniicfa-König-Straße 12 Fernsprecher, -Il 3, 42327 Telegrammadresse. Hadtpatent
uoAÄjii oap·»« 6s20iy jfty t»fÄ»
#> !'«saw»' u IK--. u f«.«·.:
Es ist bekannt j daß infolge des unregelmäßigen Laufe»s vor Verbrennungsmotoren häufig Geräusche zwiscnen den Zähnen der verschiedenen Zahnradpacre der Getriebe der Fahrzeuge auftreten, wenn sich der Schalthebel im Totpunkt befindet und der Motor de? Fahrzeugs sich im Leerlauf dreht. Derartige Geräusche treten in besonderem Maße bei Einspritzoder Dieselmotoren auf.
TJm die Geräusche zu vermeiden oder wenigstens zu verringern, hat man versucht, diese mittels einer Einrichtung zum Ausgleich des Spiels zu absorbieren, die zwischen dem Ausgangszahnrad der Kupplung und dem Eingangszahnrad des Getriebes angeordnet ist.
Es gehört eine Spielausgleiehsvorrichtung zum Stande der Techiiik, die aus einem Zahnrad und einem koaxVal zu dem Zahnrad angeordneten ringförmigen Werkstück mit geringer Masse bzw. Trägheit besteht. Dieses ringförmige Werkstück wpist die gleiche Zahnung auf wie daß Zahnrad und ist gegenüber diesem derart elastisch verschiebbar angebracht, daß es in eine Stellung kosten kann, in der es in bez auf das Zahnrad winkelverschoben ist. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind das Zahnr d ur d die ringf*ör»ini_gfi verschiebbare Platte beispielsweise durch Schrauben miteinander verbundPn und liegen so fest aufeinander, daß bei der Verschiebung eine Reibung auftritt, die die Wirksamkeit der Vorrichtung erheblich verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einrichtungen einfacher als bisher zu gestalten und eine Reibung zwischen den sich gegeneinander verschiebenden
Zahnrädern so weit wie möglich, zu vermeiden. Dies geschieht BrxindüngsgeaäS dadurch, daß das ringförmige Werkstück durch elastische Mittel, die sich sowohl an dem Zahnrad als auch an dem Werkstück abstützen, im Abstand von dem Zahnrad gehalten wird, und daß das ringförmige Werkstück in axialer Richtung in an sich bekannter Weise mittels eines geschlitzten Ringes gehalten wird, der in einer Rinne der Nabe des Zahnrads sitzt
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die elastischen Mi ttel aus konischen Wendelfea?dern bestehen, deren Achse
T>T»gjV-h-i geh na
die in Lagern des Zahnrads angeordnet sind, wobei die Federn gleichzeitig die Winkelverschiebung und den axialen Abstand des ringförmigen Werkstückes zum Zahnrad si-
"15 CherSteilen. Gemäß einem Weitcf65 Merkmal eic? Hrfiadüng sind die Köpfe der Federn an dem ringförmigen Werkstück fest angebracht.
Sadurch, daß die elastischen Mittel, die die elastische Verschiebung der beiden Werkstücke ,gegeneinander sicherstellen, gleichzeitig für einen dauernd aufrecht erhaltenen Abstand zwischen diesen sorgen, wird eine Reibung zwischen dem Zahnrad und dem ringförmigen Werkstück ausgeschaltet. Die Lösung, die die Erfindung vorsieht, ist äußerst einfach und nicht störanfällig.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur Λ eine Querschnitt durch die Einrichtung euh Ausgleich des Spiels geaäB vorliegender Erfindung bei dem Eingangszahnrad eines Getriebes und des antreibenden Zahnrad am Ausgang der Jöipplnng,
Figur 2 eine Seitenansicht des EingangsZahnrades des Getriebes und
Figur 3 eine vergrößerte Seitenansicht der in Eingriff stehenden Zähne der beiden Zahnräder
Auf den Figuren 1 und 2 ist mit 1 das Antriebszahnrad am Ausgang der Kupplung und mit dem Bezugszeichen 2 das Eingangszahnrad des Getriebes bezeichnet, das mit einer Einrichtung zum Ausgleich des Spiels gemäß vorliegender Erfindung versehen ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer ringförmigen Platte 3 mit einer Zahnung 4-, diej? der Zahnung 5 des 2iahnrades 2 entspricht. Die ringförmige Platte 3 ist koaxial zu dem Zahnrad 2 befestigt und gegenüber diesem beweglich mittels eines geschlitzten Ringes 6 gehalten, der in einer -umlaufenden Serbe ? sn der Nabe des Zahnrads 2 angeordnet ist; die Platte J hat eine Stärke, die etwas kleiner ist als der SwiScheärsöä swlsehes des Ring 6 und der Oberfläche des Zahnrads 2.
Auf der Oberfläc-he 8 des Zahnrades 2 sind mehrere Lager vorgesehen, in denen Ringscheiben 10 angeordnet sind. DieC Lager 9 sind so angebracht, daß sie sich im gleichen WInkexabstand auf einem Umfang befinden, dessen Mittelpunkt die Achse des Zahnrads ist.
Konische Wendelfedern 11 sind in den Lagern 9 derart angeordnet, daß ihr Ende mit dem größeren Durchmesser auf den Singscheiben 10 ruht, während das Ende mit dem kleineren Durchmesser sich an der Platte 3 abstützt, an der die Federn, beispielsweise mittels einer Uiete 12 oder einer Schraube oder dergleichen, befestigt sind. Der Druck, der in Längsrichtung durch die Federn 11 ausgeübt wird, bewirkt, daß die Platte 3 gegen den geschlitzten Ring 6 gedrückt wird, wobei ein geringes Spiel zwischen der Platte 3 und der Oberfläche 8 des Zahnrads auftritt.
Die Nieten 12 sitzen in Löchern in der Platte 3» die so angeordnet sind, daß die.Zähne ^ der Platte, wenn sie nicht in Eingriff stehen, eine leichte Winkelverschiebung im Verhältnis zu den Zähnen 5 des Zahnrads 2 aufweisen, wie man auf Figur 2 sehen kann, und zwar in einer Größenordnung, die ungefähr 0,5 "bis 1 Modul auf der Eingriffslinie "beträgt, wobei die Richtung dieser Verschiebung so ist, daß während des Mitnehmens beim Drehen die Zähne sbe-s treibenden Zahnrads die Zähne ^ der Platte erfassen, bevor sie die Zähne 5 des angetriebenen Zahnrads ergreifen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Wenn die beide" Zahnräder in normalem Eingriff stehen, verringern die Zähne des treibenden Zahnrads die Winkelverschiebung dör Platte 3i wodurch eine tangentiale Wirkung der Federn 11 auftritt, die dazu neigt, die Zähne
Zahnen der Platte zu halten, so daß die unregelmäßigkeiten der Drehbewegung des treibenden Zahnrads größtenteils durch die Platte aufgefangen werden, die eine sehr geringe Trägheit hat und deren Verbindung mit dem Zahnrad 2 elastisch ist (Figur 3)· Das Winkelspiel zwischen der Platte 3 ttnd dem Zahnrad 2 ist praktisch ohne Reibung, die auf den Abschnürt der Platte beschränkt ist, der den Hing 6 berührt.»
Schutz --ansprüche

Claims (3)

  1. S' ο h ii; t ζ- an Sprüche
    1» Spieltasgleichsvorrichtung für Zahnräder, insbesondere Getriebezahnräder von Kraftfahrzeugen, die aus einem Sahnrad und einem koaxial zu dem Zahnrad angeordneten ringförmigen Werkstück mit geringer Trägheit besteht, das die gleiehe ZaJinung aufweist wie das Zahnrad und zu diesem eine elastische Winkelverschiebung ausführen kann, d a d u r c L gekennzeichnet, daß das ringförmige Werkstück (3) durch elastische Mittel (11), die sich sowohl an dem Zahnrad als auch an dem Werkstück abstützten, im Abstand von dem Zahnrad gehalten wird, und daß das ringförmige Werkstück in axialer Richtung in an sich bekannter Weise mittels eines geschlitzten Ringes (6) gehalten wird, der in einer Rinne (7) der Nabe des Zahnrads sitzt.
  2. 2. Spielausglcichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel aus konischen Wendelf eiätern (11) bestehen, deren Achse praktisch parallel zur Achse des Zahnrads (2) verläuft und die in Lagern (9) des Zahnrads (2) angeordnet sind, wobei die Federn gleichzeitig die Winkelverschiebung und den axialen Abstand des ringförmigen Werkstückes (3) zum Zahnrad (2) sicherstellen.
  3. 3. Spielausgleichsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Federn (11) an dem ringförmigen Werkstück (3) fest angebracht sind.
DE6603624U 1967-05-16 1968-03-02 Vorrichtung zum ausgleich des spiels fuer zahnraeder Expired DE6603624U (de)

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GB1180674A (en) 1970-02-11
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