DE3136600A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE3136600A1
DE3136600A1 DE19813136600 DE3136600A DE3136600A1 DE 3136600 A1 DE3136600 A1 DE 3136600A1 DE 19813136600 DE19813136600 DE 19813136600 DE 3136600 A DE3136600 A DE 3136600A DE 3136600 A1 DE3136600 A1 DE 3136600A1
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friction
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Jean-Claude 67000 Straßbourg Strub
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

LuK Lamellen und - 7 -
Kupplungsbau GiibH
Industriestraße 3 n/inQ n
Postfach 1360 U
7580 Bühl/Baden 14. September 1981
Kupplungsscheibe
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Nabe und zwei drehfest mit ihr verbundenen Seitenscheiben, einer zwischen diesen vorgesehenen und begrenzt relativ zur Nabe verdrehbaren Belagträgerscheibe , wobei wenigstens Teilbereiche des Verdrehspieles der Rückstellkraft von zwischen der Belag trägers cheibe und den Seitenscheiben wirksamen Kraftspeichern und der Wirkung einer Reibeinrichtung ausgesetzt sind und wobei die Reibeinrichtung eine - von einer neutralen Stellung aus gesehen - erst nach einem bestimmten Winkelausschlag zwischen Belagträgerscheibe und Nabe wirksame Lastreibeinrichtung beinhaltet, bestehend aus wenigstens einer Lastreibscheibe„ sowie Reibmittel und zwischen Seitenscheiben und Lastreibscheibe in Umfangsrichtung über Teilbereiche des Verdrehspieles wirksamen Kraftspeichern.
Solche Kupplungsscheiben;wie sie durch die DD-PS 130 801 bekannt geworden sind, besitzen neben den beiden drehfest mit der Nabe verbundenen Seitenscheiben zwischen letzteren angeordnet eine Belag-
trägerscheibe und für den Leerlauf und Lastbereich getrennte Reibeinrichtungen, welche beidseits der Belagträgerscheibe vorgesehen sind. Die Lastreibeinrichtung wird dabei durch eine an dem äußeren Umfang einer topfförmig ausgebildeten Seitenscheibe befestigte Scheibe getragen bzw. geführt. Die Steuerung des Einsatzpunktes bei der relativen Verdrehung zwischen Belagträgerscheibe und Seitenscheibeny entgegen der Wirkung der zwischen diesen angeordneten Kraftspeicher, erfolgt dabei über an die Lastreibscheibe angeformten fahnenartigen Ansätze, die durch in der Belagträgerscheibe vornan- ■ dene Fenster hindurchragen und mit den Kraftspeichern zusammenwirken. Derartige Kupplungsscheiben sind relativ kompliziert und aufwendig im Aufbau.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, solche Kupplungsscheiben sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch der Montage einfacher und damit preiswerter zu gestalten, den axialen Eiribauraum zu verringern und den Einsatzbereich zu erweitern.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß bei einer Kupplungsscheibe der eingangs genannten Art die Belagträgerscheibe Anschlagmittel aufweist, die die Lastreibeinrichtung durch Anlage an der Lastreibscheibe steuern und das Verdrehspiel zwischen Seitenscheiben und Belagträgerscheibe durch Anschlag an mindestens einer der Seitenscheiben begrenzen. Dadurch ergibt sich ein besonders ein-
fächer Aufbau der Kupplungsscheibe, da keine Bolzen zwischen den Seitenscheiben als Anschlagmittel für die Belagträgerscheibe notwendig sind. Weiterhin kann die Lastreibscheibe einfacher ausgebildet werden, da zu ihrer Steuerung keine aus ihr herausgebogene fahnenartige Ansätze notwendig sind. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Anschlagmittel der Belagträgerscheibe mindestens eine der Seitenscheiben sowie die Lastreibscheibe der Lastreibeinrichtung durch entsprechende Ausnehmungen axial durchgreifen»
Zur Bildung der Anschlagmittel kann die Belagträgerscheibe wenigstens einen in Achsrichtung verlaufenden Ausleger angeformt haben5 der in eine Ausnehmung einer der Seitenscheiben und der ihr zugeordneten Lastreibscheibe eingreift, wobei zweckmäßigerweise die Ausnehmung in der Seitenscheibe - in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe gesehen größer ist als die Ausnehmung in der Lastreibscheibe und zwischen den in Achsrichtung verlaufenden Auslegern der Belagträgerscheibe und den ihnen zugeordneten Ausnahmungen in der Lastreibscheibe ein Verdrehspiel ermöglicht ist, das dem unwirksamen Bereich der Lastreibeinrichtung entspricht. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Beginn der relativen Verdrehung zwischen Belagträgerscheibe und Seitenscheiben die Lastreibeinrichtung zunächst unwirksam bleibt, bis das mögliche Verdrehspiel zwischen den Auslegern der Belagträgerscheibe und den ihnen zugeordneten Ausnehmungen in der Lastreibscheibe überwunden ist und dadurch
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die Ausleger mit der Lastreibscheibe in Eingriff kommen und bei Fortsetzung der Verdrehung die Lastreibscheibe durch die Ausleger mitgenommen wird. Dabei können die Ausleger im radialen äußeren Bereich der Seitenscheiben an der Belag trägers cheibe angeformt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich jedoch, wenn die einstückig aus der Belagträgerscheibe geformten und axial sich erstreckenden Ausleger im Bereich von Ausnehmungen zur Aufnahme der zwischen der Belagträgerscheibe und den Seitenscheiben wirksamen Kraftspeichern angeformt sind, wobei die Anschlagmittel bzw. die Ausleger der Belagträgerscheibe dann radial innerhalb der radial innersten Konturen der Kraftspeicher sich in axialer Richtung erstrecken können, so daß sich eine in radialer Richtung besonders gedrungene Bauweise der Kupplungsscheibe ergibt.
Gemäß einer Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist die Lastreibeinrichtung außerhalb des von den mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben eingeschlossenen axialen Bauraumsvorgesehen, wobei die Lastreibscheibe mit der Seitenscheibe; der sie zugeordnet ist, in Reibverbindung steht.
Für manche Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn auf jeder Seite der Kupplungsscheibe - außerhalb des axialen Bauraumes der Seitenscheiben und diesen zugeordnet - eine Lastreibeinrichtung vorgesehen ist, die mit derjenigen der Seitenscheiben in Verbindung stehen,
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denen sie zugeordnet sind. Die beiden Lastreibeinrichtungen können parallel zueinander wirksam werden oder unabhängig voneinander und nach verschiedenen Verdrehbereichen der Belagträgerscheibe gegenüber den Seitenscheiben.
Bei einer Ausführungform bei der die Belagträgerscheibe zwischen den beiden mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben angeordnet ist und die Lastreibeinrichtung bzw» -einrichtungen außerhalb des von den mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben eingeschlossenen axialen Bauraumes vorgesehen ist bzw. sind, ist es vorteilhaft, wenn die Nabe einen mit ihr einstückig gebildeten; Flansch mit relativ kurzer radialer Erstreckung aufweistj beidseits dessen die Seitenscheiben mit der Nabe fest vernietet sind, wobei die Niete gleichzeitig zur Festlegung an der Nabe eines Führungsringes dienen können, welcher die Lastfeibeinrichtung aufnimmt. Zweckmäßigerweise wird dabei die Lastreibscheibe in ihrem radial inneren Bereich durch den Führungsring in radialer Richtung festgelegt und durch einen sich am Führungsring abstützenden Kraftspeicher in Richtung der ihr zugeordneten Seitenscheibe beaufschlagt,, zur Erzeugung eines Verdrehwiderstandes. Zur Erhöhung dieses Verdrehwiderstandes kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen der Lastreibscheibe und der ihr zugeordneten Seitenscheibe ein Reibring vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausführungs'form ist es xireiterhin vorteilhaft, wenn die Belagträgerscheibe auf dem Nabenflansch über eine Reib- oder Gleithülse mit L-förmigem Querschnitt gelagert ists
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wobei die Belagträgerscheibe mit ihrer ringförmigen inneren Ausnehmung auf dem waagrechten Schenkel der L-förmigen Hülse aufsitzt und der senkrechte Schenkel der L-förmigen Hülse sich zwischen der Belagträgerscheibe und einer der Seitenscheiben erstreckt, wobei zweckmäßigerweise diese Seitenscheibe diejenige ist, mit der auch die Lastreibeinrichtung zusammenwirkt.
Für manche Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, wenn die Kupplungsscheibe zusätzlich eine sogenannte Leerlaufdämpfungseinrichtung aufweist. Hierfür kann auf der dem senkrechten Schenkel der L-förmigen Hülse abgekehrten Seite der Belagträgerscheibe, zwischen dieser und der einen der Seitenscheiben ein weiterer Reibring und ein diesen beaufschlagenden Kraftspeicher vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Kupplungsscheibe gemäß der vorliegenden Erfindung ergibt sich, wenn diese - in der Reihenfolge der Aufzählung in axialer Richtung - mindestens folgende Elemente enthält:
- eine mit der Nabe drehfest verbundene Seitenscheibe
- die auf dem Nabenflansch drehbar gelagerte Belagträgerscheibe mit der ihr zugeordneten Reibeinrichtung ,bestehend aus der L-förmigen Reib- bzw. Gleithülse, dem weiteren Reibring und dem diesen beaufschlagenden Kraftspeicher
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- die weitere rait der Nabe drehfest verbundene Seitenscheibe
- die Lastreibscheibe mit den ihr zugeordneten ReibmittelnP welche auf dem mit der Nabe fest verbundenen Führungsring angebracht sind.
Anhand der Figuren 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt=
Figur 1 eine erfindungsgemiße Kupplungsscheibe im Schnitt^
Figur 2 eine Ansicht der Kupplungsscheibe gemäß Pfeil X in Figur 1 und
Figur 3 in einem Diagramm das Drehmoment über den Verdrehwinkel bei der Verdrehung der Reibbeläge der Kupplungsscheibe gegenüber der Nabe.
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Die in Figur 1 gezeigte Kupplungsscheibe 1 besitzt eine Nabe 2 mit einem einstückig mit ihr gebildeten Nabenflansch 3 mit relativ kurzer radialer Erstreckung. Beidseits des Nabenflansches sind Seitenscheiben 4 und 5 angeordnet, die mit der Nabe über die Niete 6 fest verbunden sind. Zwischen den Seitenscheiben 4 und ist die die Beläge 7 tragende Scheibe 8 vorgesehen, sowie eine Reibeinrichtung 9, die über das zwischen der Belagträgerscheibe und der Nabe 2 mögliche Verdrehspiel wirksam ist. Die Reibeinrichtung 9 besteht aus einem Kraftspeicher, hier in Form einer Tellerfeder 10 und einem Reibbelag 11 ,auf der einen Seite der Belagträgerscheibe 8, und einem weiteren Reibbelag, hier in Form einer L-förmigen Reib- bzw. Gleithülse 12, auf der anderen Seite der Belagträgerscheibe 8.
Die Belagträgerscheibe 8, die die Reibbeläge 7 trägt, hat eine zentrale Öffnung 8c, mit der sie auf dem waagrechten Schenkel 12a der Gleit- bzw. Reibhülse 8 mit L-förmigen Querschnitt aufsitzt. Der senkrechte Schenkel 12b der L-förmigen Hülse 12 erstreckt sich zwischen der Belagträgerscheibe 8 und der Seitenscheibe 4. Die Gleit- bzw. Reibhülse 12 besitzt einen Grundkörper aus Stahl mit einer Beschichtung, die dem Nabenflansch 3 bzw. der Seitenscheibe zugewandt ist. Die Hülse 12 ist nach der Art von Kolbenringen geschlitzt.
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Eine Lastreibeinrichtung 13 ist axial außerhalb des von den mit der Nabe drehfest verbundenen Seitenscheiben 4, 5 eingeschlossenen axialen Bauraumes vorgesehen und der einen Seitenscheibe 4 zugeordnet. Zur Aufnahme der Lastreibeinrichtung 13 ist ein Führungsring 14 an der Nabe 2 befestigt mittels der Niete 6, die ebenfalls die Seitenscheiben 4 und 5 an der Nabe festlegen.
Die Lastreibeinrichtung 13 besteht aus einer Lastreibscheibe 15, die in ihrem radial inneren Bereich durch einen in Achrichtung verlaufenden Bereich 14a des Führungs ringes 14 in radialer Richtung festgelegt ist/ weiterhin aus dem Reibring 16, der zwischen der Lastreibscheibe 15 und der ihr zugeordneten Seitenscheibe 4 vorgesehen ist und dem sich an radial verlaufenden Bereichen des Führungs ringes 14 abstützenden Kraftspeicher 17, welcher die Lastreibscheibe 15 und den Reibring 16 in Richtung der ihnen zugeordnete Seitenscheibe 4 zur Erzeugung eines Reibwiderstandes beaufschlagt.
Zur Steuerung der Lastreibeinrichtung 13 über die Lastreibscheibe 15 weist die Belagträgerscheibe 8 Anschlagmittel hier in Form von Auslegern 18, die sich in Achsrichtung erstrecken und einstückig aus ihr geformt sind. Dabei durchgreifen die Ausleger 18 die Seitenscheibe 4 sowie die Lastreibscheibe 15 durch entsprechende Ausnehmungen 19 in der Lastreibscheibe. 15 und 20 in der Seitenscheibe 4.
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Im dargestellten Beispiel sind die einstückig aus der Belagträgerscheibe 8 geformten Ausleger 18 im Bereich von Ausnehmungen zur Aufnahme der zwischen der Belagträgerscheibe und den Seitenscheiben wirksamen Kraftspeicher ,radial innerhalb der radial innersten Konturen dieser Kraftspeicher ,angeformt.
Die Ausnehmungen 20 in der Seitenscheibe 4 sind in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe gesehen größer als die Ausnehmungen 19 in der Lastreibscheibe 15, so daß die Ausleger 18 an der Lastreibscheibe 15 zu dessen Steuerung zur Anlage kommen,bevor das Verdrehspiel zwischen den Seitenscheiben 4, 5 und der Belagträgerscheibe 8 durch Anschlag der Ausleger 18 an den Konturen der Ausnehmungen 20 in der Seitenscheibe 4 beendet wird.
Anhand der Figuren 2 und 3 sei die Funktionsweise der Kupplungsscheibe näher erläutert.
Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, sind im Kraftübertragungsweg zwischen der Nabe 2 und den Reibbelägen 7 drei Gruppen von Kraftspeichern in Form von Schraübendruckfedern 22, 23 und 24 wirksam. Die Federn 22 der ersten Stufe sind in gleich großen Fenstern 25 in der Belagträgerscheibe 8 und 26 in den Seitenscheiben 4, 5 vorgesehen und über einen Verdrehbereich 27, 28 alleine wirksam, d.h. über den Verdrelirareich 27, 28 herrscht zwischen der Belagträgerscheibe 8 und der Nabe 2 ein aus Figur 3 ersichtliches Verdreh-
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moment. Nach Überwindung des Verdrehspieles 27, 28 schlagen die Konturen des Fensters 29 in der Belagträgersceibe 8 an die in den Fenstern 30 in den Seitenscheiben 4 und 5 gehaltenen Federn 23 an und drücken diese bis zum Verdrehbereich 3O5 31 zusammen. Ober das gesamte Verdrehspiel 30, 31 ist zusätzlich zu den Verdrehmomenten die Reibeinrichtung 9 wirksam.
Die Federn 24 sind in Fenstern 32 in den Seitenscheiben 4, 5 und in in Umfangsrichtung gleich großen Ausnehmungen 33 in der Lastreibscheibe 15 vorgesehen. Die Fenster 34 in der Belagträgerscheibe 8 für die Federn 24 sind in Umfangsrichtung im den Betrag größer ausgebildets der dem Verdrehbereich 30s 31 entspricht. Die Ausleger 18 der Belagträgerscheibe 8 greifen in die Fenster 19 der Lastreibscheibe 15, welche den Auslegern 18 einen Freiheitsgrad in Ümfangsrichtung entsprechend den Verdrehbereichen 30, 31 gewähren. Nach Überwindung der Verdrehmöglichlceit 30, 31 der Belagträgerscheibe 8 gegenüber Nabe 2 und gegenüber der Lastreibscheibe 15 stoßen die Ausleger 18 an den entsprechenden Konturen der Fenster 19 der Lastreibscheibe 15 an und verdrehen die Lastreibscheibe gegenüber der Nabe 2. Gleichzeitig mit dem Anschlag der Ausleger 18 an den entsprechenden Konturen der Fenster 19 in der Lastreibscheibe schlagen auch die entsprechenden Konturen der Fenster in der Belagträgerscheibe 8 an den ensprechenden Federn 24 ans so daß
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die Federn 24 zusätzlich zu den Federn 22, 23 zwischen der Belagträgerscheibe 8 und den Seitenscheiben 4, 5 wirksam werden, zusammen mit der Lastreibeinrichtung 13.
Nach Überwindung des Verdrehspieles 35, 36 zwischen den Auslegern 18 der Belagträgerscheibe und den Ausnehmungen 20 in der Gegenscheibe 4, schlagen die Ausleger 18 an den Konturen der Fenster 20 der Gegenscheibe 4 an und verhindern somit eine weitere Verdrehung der Belagträgerscheibe 8 : gegenüber der Nabe 2, wodurch eine starre Drehverbindung zwischen diesen Teilen 8 und 2 gegeben ist. Über das gesamte mögliche Verdrehspiel 35, 36 zwischen der Belagträgerscheibe 8 und der Nabe 2 ist die Reibeinrichtung wirksam.
Bei der bisher beschriebenen Ausführumgsform sind^ie aus Figur 2 zu entnehmen ist vier Ausleger 18 an der Belagträgerscheibe vorgesehen, die sowohl mit der Lastreibscheibe 15 als auch mit der Seitenscheibe 4 durch Anschlag zusammenwirken. Es ist jedoch auch möglich, bei dieser Ausführungsform lediglich zwei Ausleger 18 zur Steuerung der Lastreibscheibe 15 heranzuziehen und die zwei anderen als Endanschlag zur Begrenzung der Verdrehmöliahkeit zwischen Belagträgerscheibe 8 und Nabe 2 zu benutzen.
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Claims (18)

  1. LuK Lamellen und 0409 D
    Kupplungsbau GmbH
    Industriestraße 3
    Postfach 1360
    Bühl/Baden 14. September 1981
    Patentansprüche
    !.,'Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Nabe und zwei drehfest mit ihr verbundenen Seitenscheiben, einer zwischen diesen vorgesehenen und begrenzt relativ zur Nabe verdrehbaren Belagträgerscheibe, wobei wenigstens Teilbereiche des Verdrehspieles der Rückstellkraft von zwischen der Belagträgerscheibe und den Seitenscheiben wirksamen Kraftspeichern und der Wirkung einer Reibeinrichtung ausgesetzt sind und wobei die Reibeinrichtung eine - von einer neutralen Stellung aus gesehen - erst nach einem bestimmten Wirikelausschlag zwischen Belagträgerscheibe und Nabe wirksame Lastreibeinrichtung beinhaltet, bestehend aus wenigstens einer Lastreibscheibe sowie Reibmittel und zwischen Seitenscheibe und Lastreibscheibe in Umfangsrichtung über Teilbereiche des Verdrehspieles inrksamen Kraftspeichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträgerscheibe (8) Anschlagmittel (18) aufweist, die die Lastreibeinrichtung (13) durch Anlage an der Lastreibscheibe (15) steuern und das Verdrehspiel zwischen Seitenscheiben (4, 5) und Belagträgerscheibe (&) durch Anschlag an mindestens einer (4) der Seitenscheiben gegrenzen.
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  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel C18) der Belagträgerscheibe (8) mindestens eine der Seitenscheiben (4) sowie die Lastreibscheibe (15) der Lastreibeinrichtung (13) durch entsprechende Ausnehmungen (20, 19) axial durchgreifen.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträgerscheibe (8) wenigstens einen in Achsrichtung verlaufenden Ausleger (18) angeformt hat, der eine Ausnehmung (20, 19) einer (4) der Seitenscheiben (4, 5) und der ihr zugeordneten Lastreibscheibe (15) eingreift.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig aus der Belagträgerscheibe (8) geformten und axial sich erstreckenden Ausleger (18) im Bereich von Ausnehmungen (23, 34) zur Ausnahme der zwischen der Belagträgerscheibe (8) und den Seitenscheiben (4, 5) wirksamen Kraftspeichern (23, 24) angeformt sind.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel bzw. die Ausleger (18) der Belagträgerscheibe (8) radial innerhalb der radial innersten Konturen der Kraftspeicher (23, 24) sich in axialer Richtung erstrecken.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) in der Seitenscheibe (4) - in Umfangsrichtung der Kupplungsscheibe ,CO gesehen - größer ist als die Ausnehmung (19) in der Lastreibscheibe (15).
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 6„ dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den in Achsrichtung verlaufenden Auslegern (18) der Belagträgerscheibe (8) und den ihnen zugeordneten Ausnehmungen (19) in der Lastreibscheibe (15) ein Verdrehspiel (SO, 31) ermöglicht ist, das dem unwirksamen Bereich der Lastreibeinrichtung (13) entspricht.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastreibeinrichtung (13) außerhalb des von den mit der Nabe (2) drehfest verbundenen Seitenscheiben (4, 5) eingeschlossenen axialen Bauraumes vorgesehen ist.
  9. 9. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Kupplungsscheibe (1) - außerhalb des axialen Bauraumes der Seitenscheiben (4, 5) und diesen zugeordnet - eine Lastreibeinrichtung (13) vorgesehen ist.
  10. 10. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastreibscheibe (15) mit der Seitenscheibe (4), der sie zugeordnet ist, in Reibverbindung steht.
  11. 11. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einer der Seitenscheiben in Reibverbindung stehenden Lastreibeinrichtungen unabhängig und nach unterschiedlichen Verdrehbereichen der Belagträgerscheibe gegenüber den Seitenscheiben wirksam werden.
  12. 12. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscheiben (4, 5) beidseits eines einstückig mit der Nabe (2) gebildeten Flansches (3) mit relativ kurzer radialer Erstreckung vorgesehen und mit diesem vernietet sind, wobei die Nieten (6) gleichzeitig zur Festlegung an der Nabe (2) eines Führungsringes (14) dienen, welcher die Lastreibeinrichtung (13) aufnimmt.
  13. 13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastreibscheibe (15) in ihrem radial inneren Bereich durch den Führungsring' (14) in radialer Richtung festgelegt ist und durch einen sich am Führungsring (14) abstützenden Kraftspeicher (17) in Richtung der ihr zugeordneten Seitenscheibe (4) beaufschlagt ist.
  14. 14. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lastreibscheibe (15) und der ihr zugeordneten Seitenscheibe (4) ein Reibring (16) vorgesehen ist.
  15. 15'. 'Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträgerscheibe (8). auf dem Nabenflansch (3) über eine Reib- oder Gleithülse (12) mit L-förmigem Querschnitt gelagert ist, wobei die Belagträgerscheibe (8) mit ihrer ringförmigen inneren Ausnehmung (8c) auf dem waagrechten Schenkel (12a) der L-förmigen Hülse aufsitzt und der senkrechte Schenkel (T2b) der L-förmigen Hülse sich zwischen der Belagträgerscheibe (8) und einer (4) der Seitenscheiben erstreckt.
  16. ■ 16. Kupplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die L-förmige Hülse (12) mit der Seitenscheibe (4) zusammenwirkt, mit der auch die Lastreibeinrichtung (13) zusammenwirkt.
  17. 17. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Belagträgerscheibe (8) und einer (5) der Seitenscheiben (4, 5) ein weiterer Reib ring (11) und ein diesen beaufschlagenden Kraftspeicher (10) vorgesehen ist.
    3136SU0
  18. 18. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe - in der Reihenfolge der Aufzählung in axialer Richtung - folgende Elemente enthält:
    - eine mit der Nabe (2) drehfest verbundene Seitenscheibe (5)
    - die auf dem Nabenflansch (3) drehbar gelagerte Belagträgerscheibe (8) mit der ihr zugeordneten Reibeinrichtung (9)
    - die weitere mit der Nabe drehfest verbundene Seitenscheibe (4)
    - die Lastreibscheibe (15) mit den ihr zugeordneten Reibmitteln (16, 17), welche auf dem mit der Nabe (2) fest verbundenen Führungsring (14) angebracht sind.
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