DE3545723A1 - Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugantriebes, insbesondere kupplungsscheibe - Google Patents

Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugantriebes, insbesondere kupplungsscheibe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reibungsdämpfungseinrichtung für die Anwendung im Kraftübertragungsweg eines Fahrzeugantriebes, insbesondere Kupplungsscheibe mit einer Nabe und wenigstens zwei gegeneinander verdrehbaren Scheibengruppen, von denen die eine einen plattenförmigen Flansch enthält, dem über eine Innenprofilierung gegenüber der Außenprofilierung des Nabenkörpers eine begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung einer ersten, über einen ersten Verdrehwinkel alleine wirksamen Dämpfungseinrichtung ermöglicht ist und die zweite Scheibengruppe Reibbeläge trägt und zwischen erster und zweiter Scheibengruppe eine im Anschluß an den ersten Verdrehwinkel wirksame weitere Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist.
Bei einer solchen bereits vorgeschlagenen Kupplungsscheibe ist die erste Dämpfungseinrichtung der sogenannte Vordämpfer mit Schraubenfedern und Reibbelägen und die zweite Dämpfungseinrichtung ist der sogenannte Hauptdämpfer. Diese Kupplungsscheiben sind relativ kompliziert im Aufbau und aufwendig in der Herstellung und erfordern weiterhin einen relativ großen Bauraum, insbesondere in axialer Richtung.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Kupplungsscheibe zu schaffen, die sich bei verbesserter Funktion und hoher Lebensdauer durch einfachen Aufbau, preiswerte und rationelle Herstellungsmethoden und durch geringen Raumbedarf auszeichnet.
Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß die ersten Dämpfungseinrichtungen zwei beidseits des Flansches vorgesehene, verdrehfest auf der Nabe festgelegte Scheiben-Körper enthält, die Fenster für sowohl an diesen als auch an Fenstern des Flansches angreifenden Kraftspeicher enthalten und wobei einer der Scheiben-Körper axial und drehfest mit der Nabe ist und der andere axial verlagerbar und unter der Wirkung einer auf den Flansch zu gerichteten Axial-Kraft steht. Durch eine derartige Anordnung wird neben den angestrebten Vorteilen der weitere Vorteil erzielt, daß der Kraftspeicher symmetrisch beaufschlagt wird, was Fremdreibung und Veränderung der Federcharakteristik vermeidet.
Der axial feste Scheibenkörper kann dabei mit der Nabe fest verbunden sein, indem er z. B. aufgestemmt ist. Der verlagerbare Scheibenkörper kann verdrehfest am Nabenkörper vorgesehen sein, indem er mit einer Profilierung in das ohnehin vorhandene, am Nabenfkörper für den Flansch vorgesehene Profil eingreift und somit drehfest, jedoch axial verlagerbar festgelegt ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann wenigstens einer der Scheibenkörper mit axial gerichteten Auslegern versehen sein und diese Ausleger können durch den Nabenflansch hindurchtreten und weiterhin in den zweiten Scheibenkörper hineinragen. Hierdurch kann zunächst eine breite Anlagefläche für die Kraftspeicher der Vordämpfungseinrichtung gebildet werden und - gegebenenfalls gleichzeitig - eine drehfeste Festlegung des anderen axial verlagerbaren Scheibenkörpers erfolgen, indem diese Ausleger in entsprechende Ausnehmungen dieses weiteren Scheibenkörpers eindringen.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Reibeinrichtung des Hauptdämpfers derart gebildet ist, daß ein weiterer scheibenartiger Körper, zwischen dem und der Mitnehmer- oder der Gegenscheibe ein Reib- oder Gleitbelag vorgesehen ist - die unter der Wirkung einer federnden Axialkraft gegeneinander verspannt sind -, mit axialen Auslegern gegenüber dem Flansch verdrehfest festgelegt ist und wobei diese Ausleger den zwischen dem Flansch und dem weiteren scheibenartigen Körper befindlichen Scheibenkörper, der zum Vordämpfer gehört, mit einem derartigen möglichen Umfangsspiel durchdringen, daß dieser weitere scheibenartiger Körper und der zwischen diesem und der Mitnehmer- oder Gegenscheibe eingespannte Reib- oder Gleitbelag des Hauptdämpfers über das Umfangsspiel, welches der Flansch mit seiner Verzahnung gegenüber der Verzahnung der Nabe besitzt, mitgenommen werden kann, wodurch über den Verdrehwinkel des Vordämpfers die Reibeinrichtung des Hauptdämpfers unwirksam ist und erst nach Stillstand des Flansches gegenüber der Nabe beim weiteren Verdrehen von Mitnehmer- und Gegenscheibe gegenüber dem Flansch und damit auch gegenüber dem nun stillstehenden weiteren scheibenartigen Körper wirksam wird.
Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
Die Kupplungsscheibe 1 besitzt in an sich bekannter Weise einen Nabenkörper 2 mit Innenprofil zum drehfesten, jedoch axial verlagerbaren Befestigen derselben auf der Getriebewelle eines Fahrzeuges. Weiterhin besitzt der Nabenkörper eine nach außen gerichtete Verzahnung 4, in die - in an sich ebenfalls bekannter Weise - die Verzahnung 5 eines Flansches 6 mit Umfangsspiel angreift. Eine Mitnehmerscheibe 7, die die Reibbeläge 8 trägt, ist drehfest mit einer Gegenscheibe 9 verbunden.
Die Kupplungsscheibe 1 besitzt weiterhin zwei Dämpfungseinrichtungen, nämlich einen sogenannten Vordämpfer 10 und einen Hauptdämpfer 11. Zum Hauptdämpfer 11 gehören Kraftspeicher in Form von Schraubendruckfedern 12, die in Fenstern 13 der Mitnehmer- und in Fenstern 14 der Gegenscheibe vorgesehen sind und weiterhin in Fenstern 15 des Flansches 6. Die Mitnehnerrscheibe 7 ist auf einem L-förmigen Lagerring gelagert und auf der anderen Seite ist die Reibeinrichtung des Hauptdämpfers vorgesehen, die aus einer eine Axialkraft bewirkenden Tellerfeder 17 und einem Ring 18 aus Reib- oder Gleitwerkstoff besteht. Zwischen Reib- oder Gleitbelag 18 und Tellerfeder 17 ist eine Zwischenscheibe 19 vorgesehen.
Der Vordämpfer 10 enthält zwei Scheibenkörper 20 und 21, die jeweils auf einer anderen Seite des Flansches 6 vorgesehen sind. Der Scheibenkörper 20 ist über einen verstemmten Bund 22 axial und verdrehfest auf der Nabe 2 befestigt, während der Scheibenkörper 21 über eine ihm angeformte Innenverzahnung 23 verdrehfest, jedoch axial verschiebbar auf der Verzahnung 4 des Nabenkörpers 2 festgelegt ist in fensterförmigen Ausnehmungen 24, 25 der Scheibenkörper 20, 21 sowie in fensterförmigen Ausnehmungen 26 des Nabenkörpers 6 sind Schraubendruckfedern 27 des Vordämpfers 10 angeordnet. Eine Tellerfeder 28 belastet den axial verlagerbaren Scheibenkörper in Richtung des axial festen Scheibenkörpers 20 und über Ringe 29, 30, die jeweils zwischen den Scheibenkörpern 20 und 21 sowie dem Flansch 6 vorgesehen sind, ist die Reibeinrichtung des Vordämpfers gebildet.
Die Scheibe 19 hat axial gerichtete Verlängerungen 31, mit denen sie durch Ausnehmungen 32 des festen Nabenkörpers 20 hindurchreicht und diese axialen Ausleger 31 sind weiterhin in je einer radial nach innen reichenden Verlängerung 33 des Fensters 26 im Flansch 6 in Umfangsrichtung drehfest festgelegt. Die Ausnehmung 32 hat in Umfangsrichtung eine derartige Erstreckung, daß die Scheibe 19 über den Verdrehwinkel, den der Flnasch 6 gegenüber der Nabe 2 über die Verzahnungsprofile 4, 5 ausführen kann, mitgenommen wird.
Bei der Relativverdrehung der Reibbeläge 8 mitsamt Mitnehmer- und Gegenscheibe 7, 9 gegenüber der Nabe 2 wird - aus einer neutralen Position betrachtet - zunächst der Flansch 6 mit verdreht und zwar entgegen der Kraft der Federn 27 und entgegen der Wirkung der Reibeinrichtung, die durch die Reib- oder Gleitbeläge 29, 30 sowie die Tellerfeder 28 erzeugt wird. Die Scheibe 19 wird über die axialen Ausleger über diesen Verdrehwinkel ebenfalls mitgenommen, so daß die Reibringe 18 nicht wirksam werden können. Nach Aufbrauch des Verdrehwinkels zwischen den Zähnen 4, 5 bewegen sich Mitnehmer- und Gegenscheibe 7, 9 gegenüber dem Flansch 6 und es kommt die Reibeinrichtung, welche durch die Tellerfeder 17 und den Ring 18 aus Reib- oder Gleitmaterial erzeugt wird, zusätzlich zur Wirkung der Federn 12 des Hauptdämpfers 11 zur Wirkung.

Claims (5)

1. Reibungsdämpfungseinrichtung für die Anwendung im Kraftübertragungsweg eines Fahrzeugantriebes, insbesondere Kupplungsscheibe mit einer Nabe und wenigstens zwei gegeneinander verdrehbaren Scheibengruppen, von denen die eine einen plattenförmigen Flansch enthält, dem über eine Innenprofilierung gegenüber der Außenprofilierung des Nabenkörpers eine begrenztes Verdrehspiel entgegen der Wirkung einer ersten, über einen ersten Verdrehwinkel alleine wirksamen Dämpfungseinrichtung ermöglicht ist und die zweite Scheibengruppe Reibbeläge trägt und zwischen erster und zweiter Scheibengruppe eine im Anschluß an den ersten Verdrehwinkel wirksame weitere Dämpfungseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dämpfungseinrichtung zwei beidseits des Flansches vorgesehene, verdrehfest auf der Nabe festgelegte Scheiben- Körper enthält, die Fenster für sowohl an diesen, als auch an Fenstern des Flansches angreifende Kraftspeicher enthalten und wobei einer der Scheiben-Körper axial und drehfest mit der Nabe und der andere axial verlagerbar ist und unter der Wirkung einer auf den Flansch zu gerichteten Axial-Kraft steht.
2. Reibungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axial feste Scheiben-Körper mit der Nabe fest verbunden, wie verstemmt ist und der axiale verlagerbare Scheiben- Körper mit einer Profilierung in das Außenprofil der Nabe eingreift.
3. Reibungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Scheiben-Körper mit axial gerichteten Auslegern durch den Nebenflansch hindurch und ebenfalls in den zweiten Scheiben-Körper hineinragt.
4. Reibungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der axial feste und der axial bewegbare Scheiben-Körper über die axial gerichteten Ausleger drehfest miteinander verbunden sind.
5. Reibungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer scheibenartiger Körper, zwischen dem und der Mitnehmer- oder der Gegenscheibe ein Reib- oder Gleitbelag vorgesehen ist - die unter der Wirkung einer federnden Axialkraft gegeneinander gedrückt sind - mit axialen Auslegern im Flansch verdrehfest festgelegt ist und wobei diese Ausleger den zwischen dem Flansch und dem weiteren scheibenartigen Körper befindlichen Scheiben-Körper mit Umfangsspiel durchdringen.
DE19853545723 1985-12-21 1985-12-21 Reibungsdaempfungseinrichtung fuer die anwendung im kraftuebertragungsweg eines fahrzeugantriebes, insbesondere kupplungsscheibe Withdrawn DE3545723A1 (de)

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