DE2610081A1 - Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug- hauptkupplungen - Google Patents

Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug- hauptkupplungen

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DE2610081A1
DE2610081A1 DE19762610081 DE2610081A DE2610081A1 DE 2610081 A1 DE2610081 A1 DE 2610081A1 DE 19762610081 DE19762610081 DE 19762610081 DE 2610081 A DE2610081 A DE 2610081A DE 2610081 A1 DE2610081 A1 DE 2610081A1
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DE19762610081
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Bernd Stichler
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

  • Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen, wobei ein mit einem Flansch versehener Nabenteil durch Stufenfedern drehelastisch mit einem starren System aus zwei Seitenblechen verbunden ist, die auf gegenüber liegenden Seiten des Nabenflansches liegen und deren eines einen die Reibbeläge tragenden Scheibenteil bildet bzw.
  • mit ihm verbunden ist, und wobei eine Reibungsvorrichtung zur Dämpfung der Drehschwingungen vorgesehen ist.
  • Bei den obengenannten Kupplungsscheiben werden zur Dämpfung der Drehschwingungen meist mehrere Reibungsvorrichtungen eingebaut, mit denen aber das Leerlauf-Rasseln im Getriebe nicht ausreichend verhindert werden kann und zwar insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Antrieb durch Dieselmotoren. Bekannterweise ist das Drehmoment einer Kolbenmaschine ungleichförmig.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Kurbelwelle schwankt während einer Umdrehung zwischen einem Maximum und einem Minimum.
  • Diese überlagerten Drehschwingungen werden vom Motor über die Kupplung auf den Antriebsstrang weitergeleitet. Diese Drehschwingungen sind insbesondere bei Dieselmotoren im Leerlaufbereich relativ groß.
  • Uberschreiten die von der Kupplung übertragenen Drehschwingungsausschläge ein bestimmtes Maß, so werden im Leerlauf die sich im Eingriff befindlichen Getriebe-Zahnrad-Paare so stark angeregt, daß die Zahnflanken von der Schub- auf die Zugseite wechseln und das bekannte Getrieberasseln hervorrufen.
  • Durch das ungünstige Massenverhältnis Getriebe - Motor setzt die geringe Masse der im Leerlauf drehenden Zahnradpaare und Getriebewellen der Drehschwingung so geringe Beharrungskräfte entgegen, daß die zur Drehschwingungsdämpfung in die Kupplung eingebaute Reibkraft die Schwingung nicht mehr dämpft, sondern sie im Gegenteil ungedämpft auf die drehenden Teile des Getriebes überträgt. Die Stärke des Getriebegeräusches hängt von mehreren Faktoren ab, die Ursache der Geräusche ist jedoch in jedem Fall die von der Kupplung übertragene Drehschwingung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Es soll also eine Kupplungsscheibe so gestaltet werden, daß eine Schwingungsanregung des Getriebes im Leerlauf vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe hat die Erfindung den allgemeinen Gedanken zum Inhalt, im Leerlauf-Betrieb das Schwingungssystem Motor - Getriebe hinsichtlich der überlagerten Drehschwingungen zu entkoppeln.
  • Hierzu wird im einzelnen vorgeschlagen, daß die Reibungsvorrichtung im Leerlaufschwingungsbereich des Motors keine Reibung aufweist (Entkoppelung), beim Uberschreiten dieses Bereiches durch Auflauf segmente auf maximale Reibkraft gebracht wird und im Betriebsbereich auf dieser verbleibt. Bevorzugt wird dabei eine Lösung, wonach mindestens auf einer Seite zwischen dem Nabenflansch und dem Seitenblech ein Reibbelag angeordnet und mittels eines Auflauforganes beaufschlagbar ist, welches von Axialfedern beaufschlagt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß das Getrieberattern im Leerlauf nicht mehr auftritt. Zu gleicher Zeit wird such das Fahrverhalten, insbesondere bei Fahrzeugen mit Dieselmotorantrieb durch größere Dämpfung im Betriebabereich verbessert. Und schließlich bietet sich auch die Möglichkeit, mehrere Fahrzeugtypen, welche bisher mit verschiedenen Kupplungstypen versehen sind, nun mit demselben Kupplungstyp auszurüsten, der sich einfacher und kostengünstiger herstellen läßt.
  • Allen erfindungsgemäßen Ausführungen ist gemeinsam, daß die erste Federstufe ganz weich ist, d. h. gerade eben noch ausreicht, um während des Leerlaufbetriebes eine definierte Mittellage zwischen dem Nabenteil und dem Scheibenteil herzustellen, keineswegs aber die für die Übertragung der Drehschwingung notwendige Kraft erzeugt. Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß in den Nabenflansch gleichmäßig über den Umfang verteilte Reibsegmente eingesetzt sind und mit dem Seitenblech drehfest, aber axial verschiebbar eine Druckplatte verbunden ist, welche eine entsprechende Anzahl von vertieften Taschen aufweist, deren abgeschrägte Seitenkanten zu den ebenfalls abgeschrägten Seitenkanten der Reibsegmente ein entsprechendes Spiel aufweisen, wobei die schrägen Kanten als Auflaufflächen dienen.
  • Eine andere Ausfiihrungsform sieht vor, daß am Nabenflansch eine ringförmige Reibfläche befestigt ist, an der ein mit den Auflaufsegmenten versehener Auflaufring anliegt, der drehfest mit dem Seitenblech verbunden ist, auf den ein mit den größeren Auflauftaschen versehener Druckring einwirkt, der ebenfalls drehfest, Jedoch axial verschiebbar am Nabenteil angeordnet ist. Hierbei werden Auflaufring und Druckring zweckmäßigerweise als Blechpreßteile ausgeführt.
  • Bei beiden Ausführungen ist ein weiteres Kerkmal der Erfindung darin zu sehen, daß die Tiefe der Taschen der Höhe der vorstehenden Reibsegmente entspricht. D. h. mit anderen Worten, der Druckring bzw. die Druckplatte lagen in der Mittelstellung sowohl in den Taschen als auch mit den dazwischen liegenden Flächenteilen am Auflaufring bzw. den Reibsegmenten und dem Nabenflansch an, und zwar bei entspannten Axialfedern, d. h. also reibungslos. Die Kantenneigung an den Segmenten bzw. Taschen richtet sich nach dem Verschleiß.
  • Nach bisherigen Erkenntnissen wird sie etwa bei 300 liegen können.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, daß am Seitenblech außen Blattfedern befestigt sind, die mit ihren radial nach innen gerichteten Enden auf der Druckplatte bzw. dem Druckring aufliegen. Bei der vorstehend zuerst genannten Ausführungsform sind die inneren Federenden mit einem Schlitz versehen, in die ein Zapfen an der Druckplatte eingreift. Bei der vorstehend an zweiter stelle genannten Ausführungsform liegen die Federenden einfach am Druckring auf und sind außen verdrehgesichert, Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt Fig. 1 eine Kupplungsscheibe im Schnitt, Fig. 2 die Kupplungsscheibe nach Figur 1 in Ansicht, Fig. 3a u. b den Nabenteil der Kupplungsscheibe im Schnitt und in Ansicht, Fig. 4a u. b die Druckplatte im Schnitt und in Ansicht, Fig. 5-die Abwicklung eines Zylinderschnittes durch Nabenflansch, Reibsegmente und Druckplatte in leerlaufstellung, Fig. 6 den entsprechenden Zylinderschnitt in Abwicklung in Betriebsbereich, Fig. 7 eine andere Ausführungsform einer Kupplungsscheibe im Schnitt, Fig. 8 die Kupplungsscheibe nach Figur 7 in Ansicht und Fig. 9 u. 10 die Abwicklungen der Zylinderschnitte entsprechend den Figuren 5 und 6 in denselben Stellungen.
  • Nach den Figuren t und 2 ist der die Reibbeläge 10 tragende ScheLbenteil 11 der Kupplungsscheibe durch Bolzen 12 mit dem Seitenblech 13 zu einem starren System verbunden. Dieses starre System ist durch Stufenfedern 14 mit verschiedener Charakteristik mit dem Nabenflansch 15 drehelastisch verbunden. Die Federn sind in entsprechenden Fenstern der Seitenbleche - eines davon wird vom Scheibenteil 11 selbst gebildet -und des Nabenflansches 15 aufgenommen. Der Einsatz der einzelnen Federstufen wird durch die Größe der Fenster festgelegt.
  • Der Nabenflansch 15 liegt zwischen den beiden Seitenblechen, von denen mindestens eines auf dem Nabenteil 16 zentriert ist. Zwischen den Seitenblechen und dem Nabenflansch sind jeweils Reibungsvorrichtungen angeordnet, deren Aufbau im einzelnen noch beschrieben werden wird. Der bisher geschilderte grundsätzliche Kupplungsscheibenaufbau ist an sich bekannt.
  • Nach Figur 2 und 3a und 3b sind in den Nabenflansch 15 im inneren flereich drei Reibsegmente 17 fest eingesetzt. Jedes lleibsegment 17 hat Seitenflächen 3, die etwa unter 300 geneigt sind. An diesen Reibbelägen liegt eine Druckplatte 19 an, die in den Figuren 4a und 4b dargestellt ist Diese Druckplatte 19 weist Taschen 20 auf, welche genau so tief sind, wie die Reibsegmente 17 über den Nabenflansch 15 vorstehen. Auch diese Taschen 20 haben abgeschrägte Seitenkanten 21. Die Neigung ist hier dieselbe wie an den Reibsegmenten. Die Druckplatte 19 greift mit lappen 22 am äußeren Umfang in entsprechende Ausnehmungen 23 am Seitenblech 13 ein, d. h. sie ist drehfest mit dem Seitenblech 13 verbunden, ihm gegeniiber jedoch axial verschiebbar. An den Seitenblechen 13 und zwar zweckmäßigerweise an den Belzen 12 sind Blattfedern 24 lefestigt, deren radiale innere Enden 25 die Druckplatte 19 til den Nabenflanschb.aidie Reibsegmente 17 anlegen. Die Druckplatte 19 greift zu diesem Zweck mit Zapfen 26 in Schlitze 27 an den inneren Federenden 25 ein.
  • Wie die Figuren 5 und 6 gut erkennen lassen, sind die Taschen 20 in der Druckplatte 19 um einen bestimmten Betrag 28 größer als die Reibsogmente 17 im Nabenflansch 15. Dieses Spiel 28 ist zumindest so groß wie die größte auftretende Drehschwingungsamplitude des Antriebemotors oder geringfügig größer. In der in Figur 5 dargestellten Leerlauf-Stellung sind die redern 24 entspannt, d. h. es tritt zwischen Druckplatte 19 und Reibsegment 17 bzw. Nabenflansch 15 keine Reibung auf. Im Rahmen des Spiels 28 können sich also beide Teile gegeneinander bewegen, ohne daß hierbei Reibungskräfte übertragen werden. Wird dieses Spiel 28 durch ein auftretendes Drehmoment überschritten, so laufen die Auflaufflächen 18 und 21 aufeinander auf, wodurch die Druckplatte 19 vom Rabeuflansch 15 abgespreizt wird, bis - siche hierzu Figur ( -die Druckplatte 19 mit den Flächen 29 auf die Oberflächen 30 der Reibsegmente 17 zu liegen kommt. Hierbei sind naturgemäß die Federn 24 bis zu ihrer maximalen Anpreßkraft gespannt worden. In diesem Beiriebsbereich @ritt nun zwischen den Flächen 29 und 30 die maximale Reibung auf, so daß in diesem Bereich auftretende Schwingungen entsprechend gedämpft werden.
  • Nach den Figuren 7 bis 10 ist die Kupplungsscheibe nach demselben Prinzip aufgebaut. Anstelle der Segmente ist nun der Nabenflansch 15 mit einem durchgehenden Reibbelag 31 versehen. An diesem Reibbelag 31 liegt ein Auflaufring 32, der - entsprechend der Druckplatte mit dem Seitenblech 13 drehfest verbunden ist. Dieser Auflaufring 32 enthält die entsprechenden Auflaufsegmente 33 mit wiederum entsprechend abgeschrägten Seitenkanten 34. Fin entsprechend geformter Druckring 35 wird durch rederii 3G an den Auflaufring angelegt.
  • Er ist am inneren Umfang drehfest aber axial bewegbar. mit dem Nabenteil 16 verbunden. Auch hier ist das bereits beschriebene Spiel 28 zwischen den Auflaufsegmenten 33 am laufring 32 und den Taschen 38 am Druckring 35 vorhandell.
  • Die Wirkungsweise - die aus den Figuren 9 und 10 sinngemäß hervorgeht - ist im Grunde genommen dieselbe wie ei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6. Zu vermerken ware jedoch, daß zwischen den Federn 36 und dem Druckring 35 ebenfalls noch eine Reibung auftritt. Auch bei dieser Anordnung sind die Federn 36 in der Stellung gemäß Figur 9 entspannt, während sie in der Stellung nach Figur 10 ihre maximale Anpreßkraft erreichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen, wobei ein mit einem Flansch versehener Nabenteil durch Stdfenfedern drehelastisch mit einem starren System aus zwei Seitenblechen verbunden ist, die auf gegenüber liegenden Seiten des Nabenflansches liegen, und deren eines einen die Reibbeläge tragenden Scheibenteil bildet bzw. mit einem solchen verbunden ist, und wobei eine Reibungsvorrichtung zur Dämpfung der Drehschwingungen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsvorrichtung im Leerlaufschwingungsbereich des Motors keine Reibung aufweist (Entkoppelung), beim Überschreiten dieses Bereiches durch Auflaufsegmente auf maximale Reibkraft gebracht wird und im Betriebsbereich auf dieser verbleibt.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite zwischen Nabenflansch (15) und Seitenblech (11 oder 13) ein Reibbelag angeordnet und mittels eines Auflauforganes beaufschlagbar ist, welches von Axialfedern beaufschlagt ist.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nabenflansch (1C) gleichmäßig über den Umfang verteilte Reibsegmente (17) eingesetzt ind und mit dem Seitenblech (17) drehfest, aber axial verschiebbar eine Druckplatte (19) verbunden ist, welche eine entsprechende Anzahl von vertieften Taschen (20) aufweist, deren abgeschrägte Seitenkanten (21) zu den ebenfalls abgeschrägten Seitenkanten (18) der Reibsegmente (17) ein entsprechendes Spiel (28) aufweisen, wobei die schrägen Kanten (18, 21) als Auflaufflächen dienen.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Taschen (20) der öhe der vorstehenden Reibsegmente (17) entspricht.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Nabenflansch (15) eine ringförmige Reibfläche (31) befestigt ist, an der ein mit den Auflaufsegmenten (37) versehener Auflaufring (32) anliegt, der drehfest mit dem Seitenblech (13) verbunden ist, auf den ein mit den größeren Auflauftaschen (38) versehender Druckring (35) einwirkt, der drehfest, aber axial verschiebbar am Nabenteil (16) angeordnet ist.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenblech (13) außen Blattfedern (24, 36) oder zylindrische Axialfedern befestigt sind, die mit ihren radial nach innen gerichteten Enden auf der Druckplatte (19) bzw. dem Druckring (32) aufliegen.
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