DE19614002C2 - Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe

Info

Publication number
DE19614002C2
DE19614002C2 DE19614002A DE19614002A DE19614002C2 DE 19614002 C2 DE19614002 C2 DE 19614002C2 DE 19614002 A DE19614002 A DE 19614002A DE 19614002 A DE19614002 A DE 19614002A DE 19614002 C2 DE19614002 C2 DE 19614002C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
disc
carrier
hub
clutch disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19614002A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19614002A1 (de
Inventor
Juergen Kleifges
Matthias Fischer
Norbert Lohaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE19614002A priority Critical patent/DE19614002C2/de
Priority to ES009601483A priority patent/ES2142200B1/es
Priority to US08/688,396 priority patent/US5771999A/en
Priority to GB9615945A priority patent/GB2303900B/en
Priority to JP8202455A priority patent/JP3010428B2/ja
Priority to FR9609745A priority patent/FR2737545B1/fr
Publication of DE19614002A1 publication Critical patent/DE19614002A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19614002C2 publication Critical patent/DE19614002C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
    • F16F15/1292Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means characterised by arrangements for axially clamping or positioning or otherwise influencing the frictional plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • F16D13/644Hub construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein mit Reibbelägen versehenes Eingangsteil, ein mit einer Innenverzahnung versehenes Ausgangsteil zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebereingangswelle, eine konzentrische Anordnung beider Gruppen zur gegenseitigen begrenzten Verdrehung gegen die Kraft wenigstens einer Federein­ richtung, insbesondere in Form mehrerer konzentrisch angeordneter Schraubenfe­ dern, die in Fenstern von Eingangsteil und Ausgangsteil eingesetzt sind, zumindest eine bei Relativverdrehung wirksame Reibeinrichtung, die zwischen einander zuge­ kehrten Seiten von Eingangsteil und Ausgangsteil angeordnet ist und unter der Kraft einer axial wirkenden Einrichtung steht, wobei die Reibeinrichtung eine konzentri­ sche Reibscheibe enthält, die am Umfang verteilt mehrere Reibbereiche mit unter­ schiedlichen Reibwerten aufweist, und die Reibscheibe an einem der Bauteile Ein­ gangs- oder Ausgangsteil drehfest angeordnet ist, und das andere Bauteil auf der Reibscheibe mit vorgegebenen Kontaktbereichen aufliegt derart, dass jeder Kontakt­ bereich im Rahmen der möglichen Relativverdrehung im Wesentlichen von einem Reibbereich zumindest teilweise zu einem anderen Reibbereich wandert.
Eine Kupplungsscheibe der o. g. Bauart ist aus der DE 34 09 868 A1 bekannt. In dieser Schrift wird eine Reibscheibe dargestellt und beschrieben, welche zwei Paare von Reibbelagsegmenten mit unterschiedlichen Reibwerten aufweist. Diese Reib­ scheibe ist nach der Herstellung einteilig ausgebildet und wird zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil der Kupplungsscheibe angeordnet und ist in Achsrichtung kraftbe­ aufschlagt.
Es ist weiterhin aus den deutschen Offenlegungsschriften 26 10 081 und 27 58 650 bekannt, die Reibkräfte verdrehwinkelabhängig durch axial aufsteigende Konturen in Verbindung mit veränderten Federvorspannungen bzw. durch Veränderung von Rei­ bungskenngrößen zu beeinflussen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine über den Drehwinkel variable Reib­ kraft zu erzeugen, die im Hinblick auf große Konstanz der Reibkräfte mit möglichst einfachem Aufbau ausgestattet ist, wobei eine möglichst große Variabilität - bei­ spielsweise im Hinblick auf ein Baukastensystem - anzustreben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Danach ist die Reibscheibe als Verbundteil ausgebildet, welches aus mindes­ tens zwei Bauteilen besteht und wobei ein Träger aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen ist mit im Wesentlichen radial verlaufenden Aus­ sparungen, in dem zumindest ein Einsatzteil radial fixiert eingesetzt ist, welches mit entsprechenden, im Wesentlichen radial abstehenden Lappen in die Aussparungen des Trägers eingreift, und wobei das Einsatzteil bzw. dessen Lappen einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist. Damit kann in einem Baukastensystem eine Reihe von Reibscheiben vorgesehen werden, deren Form immer die gleiche ist und deren Reibwerte in großen Grenzen variierbar sind. Durch die Ausbildung von im Wesentli­ chen radial verlaufenden Aussparungen im Träger und durch den Einsatz von ent­ sprechenden Einsatzteilen aus einem Material mit anderem Reibungskoeffizienten ist sichergestellt, dass einerseits die Ebene, in welcher die Reibung erzeugt wird, über den Umfang verteilt konstant bleibt, und andererseits eine formschlüssig drehfeste Mitnahme der beiden Bauteile untereinander erfolgt. Dabei ist es auch möglich, die Aussparungen nicht radial verlaufen zu lassen sondern schräg oder in einer Kur­ venform, so dass beispielsweise im Betrieb der Übergang von dem einen Reibbe­ reich auf den anderen mehr oder weniger abrupt erfolgt.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass der Träger aus Kunststoff hergestellt ist. Da­ durch ergibt sich beispielsweise die Möglichkeit, den Träger als Spritzgussteil herzu­ stellen, was den Herstellungsaufwand wesentlich reduziert.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass sowohl der Träger als auch die Lappen des Einsatzteiles ebene Reibbereiche aufweisen, die zudem in einer Ebene senkrecht zur Drehachse angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, dass die Ebene, in welcher die Reibung erzeugt wird, über den Umfang verteilt konstant bleibt. Nach einem wei­ teren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, die drehfeste Verbindung zwischen Träger und Einsatzteil über die Trennflächen zwischen den Aussparungen und den Lappen herzustellen. Damit werden bereits vorhandene Bauelemente für die dreh­ feste Verbindung zwischen Träger und Einsatzteil herangezogen.
Durch die Ausbildung des Trägers mit einer zentrischen Öffnung, in die das Einsatz­ teil mit einem Ring zur radialen Fixierung eingesetzt ist, wobei die Lappen vom Ring nach radial außen abstehen, wird sichergestellt, dass sowohl eine einfache Lager­ haltung als auch eine sehr leichte Montage möglich ist.
In vorteilhafter Weise ist der Ring des Einsatzteiles gegenüber den Lappen axial von der Ebene der Reibbereiche weg in Richtung Träger versetzt, wobei in der Öffnung des Trägers radial federnde Zungen angeordnet sind, so dass der Ring durch die federnden Zungen in Vormontagestellung gehalten ist. Damit wird eine gegenseitige Sicherung von Träger und Einsatzteil nach der Montage erzielt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung sieht vor, dass der Träger auf der dem Reibbe­ reich abgewandten Seite mindestens einen axial abstehenden Zapfen aufweist, der in eine entsprechende Öffnung im Wesentlichen spielfrei in Umfangsrichtung in das Eingangsteil oder das Ausgangsteil eingreift und der Kontaktbereich im anderen Teil angeordnet ist. Dieser mindestens eine axial abstehende Zapfen ist einteilig am Trä­ ger angeordnet und greift in eine entsprechende Öffnung im Eingangsteil oder Aus­ gangsteil im Wesentlichen spielfrei ein, um eine drehfeste Verbindung auf möglichst einfache Weise herzustellen.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Kupplungsscheibe eine Nabe mit Außen­ verzahnung aufweist, in die eine Nabenscheibe mit einer Innenverzahnung eingreift, diese Verzahnung mit begrenztem Spiel in Umfangsrichtung versehen ist, zu beiden Seiten der Nabenscheibe Deckbleche angeordnet sind, die drehfest verbunden und auf Abstand gehalten sind, eines der Deckbleche radial außen mit Reibbelägen ver­ sehen ist, Schraubenfedern in Fenstern der Nabenscheibe und den Deckblechen eine Lastfederung darstellen, axial zwischen der Nabenscheibe und dem einen Deckblech ein Leerlaufdämpfer angeordnet ist, auf der anderen Seite der Naben­ scheibe zwischen dieser und dem anderen Deckblech die Reibscheibe und eine Fe­ der angeordnet ist, im Deckblech im Bereich der Reibscheibe Kontaktbereiche aus­ gebildet sind und in gemeinsamen Öffnungen der Nabenscheibe sowohl die drehfes­ te Mitnahme des Leerlaufdämpfers als auch die des Trägers der Reibscheibe erfolgt. Durch diese Konstruktion ist die Verbundreibscheibe raumsparend in eine Kupp­ lungsscheibe mit einem Leerlaufdämpfer integriert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe mit einem Teilschnitt I-I durch die Reibeinrichtung;
Fig. 2 u. 3 Ansicht und Längsschnitt durch eine Reibscheibe;
Fig. 4 insgesamt drei verschiedene Phasen einer Reibeinrichtung mit teil­ weise geneigten Reibbereichen bzw. Kontaktbereichen.
Fig. 1 zeigt eine Kupplungsscheibe 1, wie sie vom Prinzipaufbau her beispiels­ weise aus der englischen Patentschrift 2 181 817 bekannt ist. Die Nabe 2 ist konzentrisch zu einer Drehachse 3 angeordnet und sie steht mit einer Naben­ scheibe 4 in Wirkverbindung, wobei zwischen beiden Teilen eine Verzahnung 16 angeordnet ist, die eine drehfeste Verbindung zwischen beiden Teilen unter Ein­ schluß eines Spiels in Umfangsrichtung ermöglicht. Nabe 2 und Nabenscheibe 4 sind die Ausgangsteile der Kupplungsscheibe 1. Als Eingangsteile fungieren die beiden Deckbleche 5 und 6, die seitlich neben der Nabenscheibe 4 angeordnet sind und die untereinander über Niete 10 drehfest verbunden und auf Abstand gehalten sind. Eines der Deckbleche trägt in seinem radial äußeren Bereich einen oder mehrere Belagträger 7, die über Niete 11 befestigt sind. Der oder die Belag­ träger 7 sind mit Reibbelägen 8 versehen. In Fenstern 13 der Nabenscheibe und in Fenstern 14 der Deckbleche 5 und 6 sind Schraubenfedern 12 angeordnet, die eine Lastfederung darstellen. Axial zwischen der Nabenscheibe 4 und dem einen Deckblech 6 ist ein Leerlaufdämpfer 15 angeordnet, dessen prinzipieller Aufbau und dessen Funktion aus der oben angegebenen britischen Patentschrift hervor­ geht. Zwischen der Nabenscheibe 4 und dem anderen Deckblech 5 ist eine Reib­ scheibe 17 angeordnet, die eine über den Verdrehwinkel änderbare Reibkraft er­ zeugt. Die Reibscheibe 17 besteht im vorliegenden Fall aus zwei Bauteilen, die noch näher in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert werden. Etwa in dem vom Leerlaufdämpfer 15 beanspruchten Radialraum befindet sich auf der der Na­ benscheibe 4 gegenüberliegenden Seite die Reibscheibe 17. Sie reicht mit axial verlaufenden Zapfen 27 in entsprechende Öffnungen 28 in der Nabenscheibe 4 zur drehfesten Mitnahme. In die gleichen Öffnungen 28 können auch Teile des Leerlaufdämpfers 15 eingreifen, die ebenfalls drehfest mit der Nabenscheibe 4 verbunden sind. Die drehfeste Mitnahme der Reibscheibe 17 kann auch indirekt erfolgen, indem beispielsweise die Feder 30 nicht nur zur Axialkrafterzeugung herangezogen wird, sondern selbst auch zur drehfesten Mitnahme. Zu diesem Zwecke kann die Feder 30 einerseits an axial gerichteten Vorsprüngen der Reib­ scheibe 17 eingreifen und andererseits mit Nasen in die Öffnungen 28 drehfest eingreifen. Die Reibscheibe 17 wird durch eine Feder 30 aixkakraftbeaufschlagt, wobei sich die Feder 30 einerseits an der Nabe 4 und andererseits an der Reib­ scheibe 17 abstützt. Sie drückt daher die Reibscheibe 17 an entsprechende Kon­ taktbereiche 20 des Deckblechs 5 an. Weiterhin ist aus Fig. 1 ein Lager 9 zu er­ kennen, welches zwischen einem im wesentlichen zylindrischen Ansatz der Na­ be 2 und dem Innendurchmesser des Deckblechs 5 zur gegenseitigen Führung angeordnet ist. der Schnitt I-I ist in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 zu se­ hen. Diese zeigen Ansicht und Schnitt der Reibscheibe 17. Diese besteht aus ei­ nem Träger 22, der im vorliegenden Fall als Spritzgußteil aus Kunststoff herge­ stellt ist. Der Träger weist axial gerichtete Zapfen 27 auf, mit denen er drehfest mit der Nabenscheibe 4 über entsprechende Öffnungen 28 verbunden ist. Eine axiale Bewegung ist allerdings sichergestellt. Der Träger 22 ist ringförmig aus­ gebildet und weist im vorliegenden Fall an vier Stellen, die umfangsmäßig gleichmäßig verteilt sind, Aussparungen 21 auf. Diese Aussparungen verlaufen im wesentlichen in radialer Richtung und sind in die Reibfläche, die der Träger auf der entgegengesetzten Seite der Zapfen 27 aufweist, eingelassen. In dieser Aus­ sparung 21 reichen etwa radial verlaufende Lappen 26 eines Einsatzteiles 23 hinein, wobei die axiale Tiefe der Aussparungen 21 mit der Materialstärke der Lappen 26 übereinstimmt. Dadurch ist eine über den Umfang gesehene Reibflä­ che gebildet. Diese besteht durch die Verwendung von unterschiedlichem Mate­ rial von Träger 22 und Einsatzteil 23 aus Reibbereichen 18 bzw. 19, die unter­ schiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen. Im vorliegenden Fall kann der Rei­ bungskoeffizient des Trägers 22, der aus Kunststoff besteht; beispielsweise bei 0,15 liegen, während der Reibungskoeffizient des Einsatzteils 23, sofern es aus Metall besteht, bei ungefähr 0,7 liegt. Das Einsatzteil 23 weist einen Ring 25 auf, der umfangsmäßig geschlossen ist und von dem die einzelnen Lappen 26 nach radial außen hin abstehen. Es ist natürlich prinzipiell auch möglich, den Ring 25 komplett entfallen zu lassen und die Lappen 26 als Einzelteile einzuset­ zen. Zusätzlich ist entsprechend Fig. 3 der Ring 25 axial versetzt zu den Lappen 26 angeordnet und zwar derart, daß er in eine entsprechende Öffnung 24 des Trägers 22 hineinreicht. Dabei ist der Träger 22 innerhalb seiner Öffnung 24 mit mehreren am Umfang verteilten Zungen 29 versehen, die eine radiale Feder­ kraft ausüben und die den eingesetzten Ring 25 mit den Lappen 26 halten. Diese Halterung dient der Vormontage von Träger 22 und Einsatzteil 23. Die umfangs­ mäßige Aufteilung der Reibbereiche 18 bzw. 19 geht insbesondere aus Fig. 2 hervor. Die Ringscheibe 17 besteht aus dem Träger 22 und dem Einsatzteil 23 ist zwischen die Nabenscheibe 4 und das Deckblech 5 so eingesetzt, daß einerseits die Zapfen 27 in die Öffnungen 28 der Nabenscheibe 4 hineinreichen und ande­ rerseits die Feder 30 zwischen Reibscheibe 17 und Nabenscheibe 4 angeordnet ist. Die Feder belastet die Reibscheibe 17 in Richtung auf das Deckblech 5 zu, welches im Bereich der Reibbereiche 18 und 19 Kontaktbereiche 20 aufweist, die aus dem dort eben aufgeführten Material des Deckblechs 5 in Richtung auf die Nabenscheibe 4 herausgearbeitet ist. Die Anordnung eines dieser Kontaktberei­ che 20 geht aus Fig. 1 und 2 hervor. Üblicherweise sind so viele Kontaktberei­ che 20 am Umfang verteilt angeordnet, wie Lappen 26 am Einsatzteil 23 vorge­ sehen sind.
In Fig. 4 ist eine Reibeinrichtung dargestellt in Form eines Schnittes ähnlich vom Schnitt I-I von Fig. 1. Es zeigt auf der einen Seite eine Reibscheibe 32 mit zu­ mindest einem axial abstehenden Zapfen 27 für die drehfeste Verbindung mit der Nabenscheibe 4. Der Reibscheibe 32 gegenüberliegend ist ein Bereich des Deck­ blechs 5 angeordnet. Beide erzeugen bei Relativdrehung zueinander, über den Verdrehwinkel gesehen, unterschiedliche Reibkräfte. In der Ruhestellung gemäß der linken Abbildung von Fig. 4 liegen zwei ebene Bereiche aneinander an. Dies ist zum einen der Kontaktbereich 38 des Deckbleches 5 und der Reibbereich 34 der Reibscheibe 32 (die vollständigen Bezugsziffern sind in der rechten Abbildung von Fig. 4 eingezeichnet). Dabei ist umfangsmäßig gesehen der Kontaktbe­ reich 38 des Deckblechs 5 größer ausgeführt als der Reibbereich 34 der Reib­ scheibe 32, wodurch die Reibkraft in dieser ersten Stufe solange aufrecht erhal­ ten bleibt, bis der Kontaktbereich 38 den Reibbereich 34 verläßt. Sowohl das Deckblech 5 als auch die Reibscheibe 32 sind anschließend an den Kontaktbereich 38 bzw. an den Reibbereich 34 umfangsmäßig weiterführend mit weiteren Bereichen versehen, die beide in die gleiche Richtung abgewinkelt sind. Dadurch ist es möglich, wie beispielsweise in der mittleren Abbildung dargestellt, bei Re­ lativverdrehung in eine Drehrichtung recht kurzfristig einen Übergang in die Reib­ krafterzeugung zwischen Kontaktbereich 39 und Reibbereich 35 zu realisieren. Dabei ist im vorliegenden Fall der Reibbereich 35 durch einen in die Oberfläche eingesetzten Reibbelag 40 realisiert. Bei einer weiteren Relativverdrehung in die gleiche Richtung entsteht die Situation gemäß der rechten Darstellung. Dabei bewegt sich der Kontaktbereich 39 am Reibbereich 35 so lang entlang, bis wie­ der zwei ebene Bereiche aufeinander liegen und zwar der Kontaktbereich 36 des Deckbleches 5 und der Reibbereich 34 der Reibscheibe 32. Wird eine Relativbe­ wegung in entgegengesetzte Richtung durchgeführt, so berühren sich anschlie­ ßend an den Kontaktbereich 38 und den Reibbereich 34 die geneigten Berei­ che 33 und 37.
Wie in den drei Darstellungen von Fig. 4 zu erkennen, können nun für einen ge­ zielten Reibeinsatz bestimmte unterschiedliche Materialien vorgesehen sein. So ist im vorliegenden Fall der ebene Kontaktbereich 38 mit einer Beschichtung 41 versehen, welche gegenüber dem Reibbereich 34 der Reibscheibe 32, die unbe­ handelt ist, einen bestimmten vorzugsweise niedrigen Reibwert realisiert. Für die eine Verdrehrichtung entsprechend der mittleren Darstellung ist in die Reibschei­ be 32 ein Reibbelag 40 eingesetzt, der gegenüber dem Kontaktbereich 39, der unbeschichtet ist, eine bestimmte vorzugsweise höhere Reibung ermöglicht. Im anschließenden Bereich entsprechend der rechten Darstellung kommt dann das Deckblech 5 direkt in Kontakt mit der Reibscheibe 32, woraus sich eine weitere Reibkraft ergibt. Dabei kann - wie in Fig. 4 angedeutet - bei einer Relativverdre­ hung in die entgegengesetzte Richtung, z. B. durch die Beschichtung 41, die ent­ weder an der Reibscheibe 32 angeordnet ist wie dargestellt, oder die auch am Deckblech angeordnet sein kann, dafür gesorgt sein, daß bei dieser Belastungs­ richtung eine andere Reibkraft zum Einsatz kommt.
Die Funktion der Kupplungsscheibe 1 ist nun folgende:
Bei der Ausstattung der Kupplungsscheibe 1 mit einem Leerlaufdämpfer 15 und einer Verzahnung 16 mit Spiel in Umfangsrichtung zwischen Nabenscheibe 4 und Nabe 2 sind die Teile 4, 5, 6 zusammen mit den Federn 12 als einteilig zu betrach­ ten, solange der Wirkungsbereich des Leerlaufdämpfers 15 bzw. das Spiel der Verzahnung 16 in Umfangsrichtung nicht überschritten wird. In diesem Wir­ kungsbereich wird durch die Reibscheibe 17 keine Reibkraft erzeugt. Beim Über­ schreiten des Wirkungsbereichs des Leerlaufdämpfers erfolgt eine Relativverdre­ hung zwischen den Deckblechen 5 und 6 und der Nabenscheibe 4, wodurch auch eine Relativbewegung zwischen dem Deckblech 5 und der Reibscheibe 17 er­ folgt. Da zur Dämpfung von Schwingungen mit zunehmendem Verdrehwinkel auch möglichst die Reibkräfte ansteigen sollen, sind die Kontaktbereiche 20 in der Ruhestellung des Lastdämpfers im wesentlichen auf einem Reibbereich 18 angeordnet, der durch den Träger 22 aus Kunststoff gebildet ist. Somit wird im ersten Bereich der Relativbewegung zwischen Nabenscheibe 4 und Deckblech 5 eine Bewegung der Kontaktbereiche 20 auf dem Reibbereich 18 eine niedrige Reibkraft erzeugen. Mit zunehmendem Verdrehwinkel bewegt sich jeder der Kon­ taktbereiche 20 in Richtung auf einen entsprechenden Lappen 26 des Einsatzteils 23 zu und beim Überschreiten der Materialgrenzen steigt die Reibung entspre­ chend dem höheren Reibungskoeffizienten stark an. Bei Entlastung der Kupp­ lungsscheibe findet diese Relativbewegung in umgekehrte Richtung statt und die Reibung geht von einem höheren auf ein niedrigeres Niveau über.
Die beschriebene Reibeinrichtung unter Verwendung der Reibscheibe 17 kann natürlich auch in eine Kupplungsscheibe ohne Leerlaufdämpfer eingesetzt wer­ den. Eine solche Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 4 014 423 bekannt. Hier ist die Nabenscheibe direkt mit der Nabe 2 verbunden und bei jeder Relativbewegung erzeugt die Reibscheibe 17 eine Reibkraft. Diese Reibkrafterzeugung wird ebenfalls im Bereich der niedrigen Drehmomentbela­ stung gegenüber einem Reibbereich 18 stattfinden, der einen niedrigeren Rei­ bungskoeffizienten aufweist und erst bei größerem Verdrehwinkel wird die Reib­ kraft in Verbindung mit einem Reibbereich 19 mit höherem Reibungkoeffizienten entsprechend ansteigen. Der Reibkraftanstieg kann dabei insofern beeinflußt werden, als die Trennlinien zwischen den einzelnen Reibbereichen 18 und 19 nicht unbedingt in radialer Richtung verlaufen müssen, sondern auch schräg ver­ laufen können. Dadurch kann der Übergangsbereich von der niedrigeren zur höhe­ ren Reibkraft bzw. umgekehrt auf einen größeren Winkelbereich ausgedehnt wer­ den. Im Schnitt I-I entsprechend Fig. 1 ist dargestellt, wie bei Relativbewegung zwischen dem Deckblech 5 und dem Träger 22 ein Kontaktbereich 20 über die Trennstelle zwischen dem Reibbereich 18 und dem Reibbereich 19 hinweggleitet. Weiterhin ist erkennbar, daß jede Aussparung 21 im Träger 22 einen Lappen 26 des Einsatzteils 23 aufnimmt. Durch Abstimmung der Tiefe der Aussparung 21 mit der Materialstärke der Lappen 26 kann ein stufenloser, ebener Übergang zwi­ schen den Reibbereichen 18 und 19 erzielt werden.

Claims (8)

1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung eines Kraftfahrzeugs, umfas­ send ein mit Reibbelägen versehenes Eingangsteil, ein mit einer Innenverzah­ nung versehenes Ausgangsteil zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebe­ eingangswelle, eine konzentrische Anordnung beider Gruppen zur gegenseiti­ gen begrenzten Verdrehung gegen die Kraft wenigstens einer Federeinrich­ tung, insbesondere in Form mehrerer konzentrisch angeordneter Schrauben­ federn, die in Fenstern von Eingangsteil und Ausgangsteil eingesetzt sind, zumindest eine bei Relativverdrehung wirksame Reibeinrichtung, die zwischen einander zugekehrten Seiten von Eingangsteil und Ausgangsteil angeordnet ist und unter der Kraft einer axial wirkenden Einrichtung steht, wobei die Reibeinrichtung eine konzentrische Reibscheibe enthält, die am Umfang ver­ teilt mehrere Reibbereiche mit unterschiedlichen Reibwerten aufweist, und die Reibscheibe an einem der Bauteile Eingangs- oder Ausgangsteil drehfest an­ geordnet ist und das andere Bauteil auf der Reibscheibe mit vorgegebenen Kontaktbereichen aufliegt derart, daß jeder Kontaktbereich im Rahmen der möglichen Relativverdrehung im wesentlichen von einem Reibbereich zumin­ dest teilweise zu einem anderen Reibbereich wandert, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (17) als Verbundteil ausgebildet ist und aus mindestens zwei Bauteilen zusammengesetzt ist, wobei ein Träger (22) aus einem Mate­ rial mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen ist mit im wesentlichen radial verlaufenden Aussparungen (21), in dem zumindest ein Einsatzteil (23) radial fixiert eingesetzt ist, welches mit entsprechenden, im wesentlichen ra­ dial abstehenden Lappen (26) in die Aussparungen (21) des Trägers (22) ein­ greift, und das Einsatzteil (23) bzw. dessen Lappen (26) einen höheren Rei­ bungskoeffizienten aufweist(en).
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Träger (22) als auch die Lappen (26) des Einsatzteiles (23) ebene Reibbereiche (18, 19) aufweisen, die in einer Ebene senkrecht zur Drehachse (3) angeordnet sind.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Träger (22) und Einsatzteil (23) über die Trennflächen zwischen den Aussparungen (21) und den Lappen (26) er­ folgt.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Träger (22) eine zentrische Öffnung (24) aufweist, in die das Einsatzteil (23) mit einem Ring (25) zur radialen Fixierung eingesetzt ist, wo­ bei die Lappen (26) vom Ring (25) nach radial außen abstehen.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (25) des Einsatzteils (23) gegenüber den Lappen (26) axial von der Ebene der Reibbereiche (18, 19) weg in Richtung Träger (22) versetzt ist, und in der Öffnung (24) des Trägers (22) radial federnde Zungen (29) ange­ ordnet sind, die den Ring (25) in Vormontagestellung halten.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) auf der dem Reibbereich (18) abgewandten Seite minde­ stens einen axial abstehenden Zapfen (27) aufweist, der in eine entsprechen­ de Öffnung (28) im wesentlichen spielfrei in Umfangsrichtung in das Ein­ gangsteil (5, 6) oder das Ausgangsteil (4) eingreift und der Kontaktbe­ reich (20) im anderen Teil angeordnet ist.
8. Kupplungsscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (1) eine Nabe (2) mit Außenverzahnung aufweist, in die eine Nabenscheibe (4) mit einer Innenverzahnung eingreift, diese Ver­ zahnung (16) mit begrenztem Spiel in Umfangsrichtung versehen ist, zu bei­ den Seiten der Nabenscheibe (4) Deckbleche (5, 6) angeordnet sind, die dreh­ fest verbunden und auf Abstand gehalten sind, eines der Deckbleche (5) ra­ dial außen mit Reibbelägen (8) versehen ist, Schraubenfedern (12) in Fen­ stern (13, 14) der Nabenscheibe (4) und den Deckblechen (5, 6) eine Lastfede­ rung darstellen, axial zwischen der Nabenscheibe (4) und dem einen Deck­ blech (6) ein Leerlaufdämpfer (15) angeordnet ist, auf der anderen Seite der Nabenscheibe (4) zwischen dieser und dem anderen Deckblech (5) die Reib­ scheibe (17; 32) und eine Feder (30) angeordnet ist, im Deckblech (5) im Be­ reich der Reibscheibe (17; 32) Kontaktbereiche (20; 36-39) ausgebildet sind und in gemeinsamen Öffnungen (28) der Nabenscheibe (4) sowohl die dreh­ feste Mitnahme des Leerlaufdämpfers als auch die des Trägers (22) der Reib­ scheibe (17) bzw. der Reibscheibe (32) erfolgt.
DE19614002A 1995-08-01 1996-04-09 Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe Expired - Fee Related DE19614002C2 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19614002A DE19614002C2 (de) 1995-08-01 1996-04-09 Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe
ES009601483A ES2142200B1 (es) 1995-08-01 1996-07-03 Disco de embrague con un disco de friccion compuesto.
US08/688,396 US5771999A (en) 1995-08-01 1996-07-30 Clutch disc with a compound friction disc
GB9615945A GB2303900B (en) 1995-08-01 1996-07-30 Clutch plate
JP8202455A JP3010428B2 (ja) 1995-08-01 1996-07-31 車両用クラッチディスク
FR9609745A FR2737545B1 (fr) 1995-08-01 1996-08-01 Disque d'embrayage comportant un disque de friction composite

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19528143 1995-08-01
DE19614002A DE19614002C2 (de) 1995-08-01 1996-04-09 Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19614002A1 DE19614002A1 (de) 1997-02-06
DE19614002C2 true DE19614002C2 (de) 2001-06-28

Family

ID=7768351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19614002A Expired - Fee Related DE19614002C2 (de) 1995-08-01 1996-04-09 Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe

Country Status (2)

Country Link
BR (1) BR9603242A (de)
DE (1) DE19614002C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2758863B1 (fr) * 1997-01-28 1999-04-02 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2758864B1 (fr) * 1997-01-28 2000-01-07 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage, notamment pour vehicule automobile
JPH10339355A (ja) * 1997-06-06 1998-12-22 Exedy Corp サブダンパーユニット、ダンパー装置
FR2845745B1 (fr) 2002-10-15 2010-10-22 Zf Sachs Ag Amortisseur d'oscillations de torsion pour une transmission de vehicule automobile
DE10248134A1 (de) * 2002-10-15 2004-04-29 Zf Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Reibvorrichtung
EP1908989B1 (de) * 2003-09-30 2012-02-15 Getrag Ford Transmissions GmbH Drehschwingungsdämpfer
DE102015002310A1 (de) * 2015-02-23 2016-08-25 Borgwarner Inc. Reiblamelle für eine reibschlüssig arbeitende Vorrichtung
DE102015002309A1 (de) * 2015-02-23 2016-08-25 Borgwarner Inc. Lamellenkupplung mit einer Zwischenlamelle und Zwischenlamelle für eine solche Lamellenkupplung
FR3039612B1 (fr) * 2015-07-30 2018-03-02 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple
FR3041399B1 (fr) * 2015-09-22 2019-04-12 Valeo Embrayages Dispositif de transmission de couple

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610081A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-22 Daimler Benz Ag Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug- hauptkupplungen
DE2758650A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-13 Borg Warner Schwingungsdaempfer
DE2906675A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-04 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe
DE3409868A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsscheibe
DE3345409C2 (de) * 1983-12-15 1993-01-07 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt, De

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610081A1 (de) * 1976-03-11 1977-09-22 Daimler Benz Ag Kupplungsscheibe fuer kraftfahrzeug- hauptkupplungen
DE2758650A1 (de) * 1976-12-29 1978-07-13 Borg Warner Schwingungsdaempfer
DE2906675A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-04 Fichtel & Sachs Ag Kupplungsscheibe
DE3345409C2 (de) * 1983-12-15 1993-01-07 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt, De
DE3409868A1 (de) * 1984-03-17 1985-09-19 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
BR9603242A (pt) 1998-04-28
DE19614002A1 (de) 1997-02-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415926C2 (de)
DE102006010270B4 (de) Zahnradanordnung
DE4028616C2 (de) Kupplungsscheibe mit identischen Führungsteilen zur Ansteuerung der Schraubenfedern für den Leerlaufbereich
DE3537324C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19545973C1 (de) Kupplungsscheibe mit Zentriereinrichtung
DE3330343C2 (de)
DE10239084B4 (de) Planetenradvorrichtung
DE19614002C2 (de) Kupplungsscheibe mit einer Verbundreibscheibe
DE4026765C2 (de) Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich
DE19652104C1 (de) Kupplungsscheibe mit elastischer Lagerung
DE4429870A1 (de) Kupplungsscheibe mit geteilter Nabenscheibe
DE4439897A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring
DE4140643A1 (de) Kupplungsscheibe mit elastischer zentrierung
DE4301311C2 (de) Gleitlagerung für Zwei-Massen-Schwungrad
DE19747220A1 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE19542514C2 (de) Kupplungsscheibe mit elastischer Lagerung
DE3528777A1 (de) Geteiltes schwungrad mit auswechselbarer torsionsdaempfeinrichtung
DE4408881C2 (de) Kupplungsscheibe mit zentriertem Steuerblech
DE2907045A1 (de) Reibkupplungsscheibe
DE69725685T2 (de) Reibungsring und Vorrichtung für Drehschwingungsdämpfung, insbesondere Kraftfahrzeuge die einen solchen Ring benutzen
DE19526053C2 (de) Kupplungsscheibe mit Leerlauffedereinrichtung
DE3501466C2 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit im Verdrehwinkelbereich des Leerlaufsystems wirksamer, drehzahlabhängiger Reibeinrichtung
DE4023716A1 (de) Kupplungsscheibe mit einer ringfeder mit ebenen auflagen
EP1460303A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer
DE19526051C1 (de) Mehrteilige Nabe für eine Kupplungsscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111102