DE19526051C1 - Mehrteilige Nabe für eine Kupplungsscheibe - Google Patents

Mehrteilige Nabe für eine Kupplungsscheibe

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrteilige Nabe für eine Kupplungsscheibe einer Kraftfahrzeug-Reibungskupplung, die konzentrisch zu einer von einer Getriebewelle gebildeten Drehachse angeordnet ist, umfassend eine im wesentlichen ebenen Nabenscheibe mit auf einem größeren Durchmesserbereich angeordneten Fenstern für Federn einer Lastfederung, sowie auf einem kleineren Durchmesserbereich angeordneten Fenstern für Federn einer Leerlauffederung mit im wesentlichen radial verlaufenden Ansteuerkanten, wobei die Nabenscheibe zur drehfesten Verbindung mit der Getriebewelle eine Innenverzahnung aufweist und/oder zumindest auf einer Seite mit einem im wesentlichen zylindrischen Nabenteil verbunden ist, welches eine Innenverzahnung aufweist.
Eine Nabenscheibe der o. g. Bauart ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 44 04 155 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist eine im wesentlichen ebene Nabenscheibe vorgesehen, die als Blechteil mit ausgestanzten Fenstern für die Federn der Leerlauffedereinrichtung und der Lastfedereinrichtung ausgeführt ist. Sie ist auf einer oder auf beiden Seiten mit im wesentlichen zylindrischen Nabenteilen versehen, die eine Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle aufweisen. Bei dieser Konstruktion ist das Stanzen der Fenster für die Federn der Leerlauffedereinrichtung problemlos möglich, auch wenn diese Federn ganz nahe an den Nabenteilen zu liegen kommen. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist es jedoch, daß die Fenster für die Federn der Leerlauffedereinrichtung umfangsmäßig sehr groß ausgeführt werden müssen, da bei dieser Konstruktion die Leerlauffedereinrichtung über den gesamten Verdrehwinkel der Kupplungsscheibe wirksam sein muß und eine Überbrückung nicht möglich ist.
Eine Kupplungsscheibe mit überbrückbarem Leerlaufdämpfer, bei dem in Umfangsrichtung die Fenster für die Federn der Leerlauffedereinrichtung kurz gehalten werden können, ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 34 42 705 bekannt. Eine solche Konstruktion ist jedoch sehr aufwendig, da unter anderem die Nabenscheibe gegenüber der Nabe mit einer Verzahnung versehen sein muß, die den Wirkungsbereich des Leerlaufdämpfers festlegt und die einer Relativbewegung unterworfen ist und zu Verschleiß neigt. Ferner ist die Anordnung der Leerlauffedereinrichtung axial neben der Nabenscheibe zumindest in diesem Bereich mit zusätzlichem Bauaufwand versehen.
Weiterhin ist es aus der deutschen Patentschrift 25 08 878 bekannt, die Federn einer Leerlauffedereinrichtung in die Ebene der Nabenscheibe zu legen, wobei die Nabenscheibe und die Nabe über eine Verzahnung mit Spiel in Umfangsrichtung verbunden ist. Bei einer solchen Konstruktion ist allerdings die Ansteuerung der Federn für die Leerlauffederung problematisch, da die auf die Federn einwirkenden Steuerkanten außermittig angreifen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine mehrteilige Nabe für eine Kupplungsscheibe zu erstellen, die betriebssicher ist und bei welcher das Leerlauffedersystem raumsparend untergebracht und überbrückbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Hauptanspruch gelöst. Es wird vorgeschlagen, daß die Nabenscheibe zweigeteilt ist mit einem radial inneren und einem radial äußeren Nabenscheibenteil dergestalt, daß eine im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse verlaufende Trennlinie vorgesehen ist, die durch die Fenster für die Federn der Leerlauffederung verläuft und beide Nabenscheibenteile drehfest miteinander verbunden sind. Durch die erfindungsgemäße Zweiteilung der Nabenscheibe ist es möglich, auch sehr kleine Fenster für die Federn der Leerlauffederung problemlos herstellen zu können. Dadurch wird der Raumbedarf für die Federn der Leerlauffederung sowohl in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung sehr günstig.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß in jedem der beiden Nabenscheibenteile zumindest in einer Umfangsrichtung gesehen Teil- Ansteuerkanten vorgesehen sind und zwar vom radial äußeren Teil nach radial innen verlaufend und vom radial inneren Teil nach radial außen verlaufend. Durch die Ausbildung der Teil-Ansteuerkanten erfolgt eine gleichmäßige Abstützung der Federn für die Leerlauffedereinrichtung, wodurch diese im Gegensatz zum Stand der Technik gleichmäßig kraftbeaufschlagt werden.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß - zumindest in eine Drehrichtung gesehen - beide Teil-Ansteuerkanten in Umfangsrichtung gesehen in eine Fensterverlängerung einmünden mit einer die Fensterverlängerung begrenzenden Kante. Diese Fensterverlängerung dient der Aufnahme der Ansteuerelemente für die Federn der Leerlauffedereinrichtung.
Die Fensterverlängerungen sind dabei radial gesehen im wesentlichen mittig angeordnet, wodurch eine zentrische Belastung der Leerlauffedern entsteht.
In vorteilhafter Weise werden die beiden Nabenscheibenteile durch eine Schweißnaht über zumindest einen Teil der Trennlinie miteinander fest verbunden.
Es ist jedoch auch möglich, die beiden Nabenscheibenteile durch Ausbildung von gegenseitigen Verzahnungsbereichen drehfest miteinander zu verbinden. Durch eine solche Ausbildung kann ein zusätzlicher Verbindungsvorgang entfallen.
Zur Bauraumverkleinerung wird vorgeschlagen, die Federn für die Leerlauffederung im wesentlichen mit einem Durchmesser auszustatten, der etwa der Materialstärke der Nabenscheibenteile entspricht. Ein seitlicher Überstand der Federn ist in diesem Fall nicht notwendig.
Die Ansteuerung der Leerlauffedern erfolgt dabei über wenigsten ein Steuerblech, welches mit einer Feder für die Lastfederung zusammenwirkt und welches im Bereich der Leerlauffedern mit axial abgewinkelten Lappen versehen ist, die in die Fensterverlängerungen eintauchen. Die Verwendung eines Steuerbleches zum Ansteuern der Leerlauffedern ist insofern besonders vorteilhaft, als dieses Steuerblech auch zur Erzeugung einer Reibkraft herangezogen werden kann.
Die Überbrückung der Leerlauffederung wird dabei durch Anschlagen der Lappen an dem der Feder für die Leerlauffederung abgewandten Ende der Fensterverlängerung bewirkt. Durch diesen zwangsweise gesteuerten Anschlagvorgang kann gleichzeitig ein Wechsel in der Reibkrafterzeugung herbeigeführt werden.
Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, daß wenigstens zwei am Umfang verteilte Fenster für jeweils eine Feder der Leerlauffederung vorgesehen sind, jedes Fenster in eine andere Drehrichtung in eine Fensterverlängerung mündet und die axialen Lappen des Steuerblechs in Ruhestellung der Leerlauffederung an dem jeweiligen Federende anliegen und gegenüber dem Endbereich der zugehörigen Fensterverlängerung eine Winkelabstand entsprechend dem Wirkungsbereich der Leerlauffederung aufweisen. Bei einer solchen Konstruktion entspricht die Anzahl der axialen Lappen der Anzahl der Leerlauffedern. Der Herstellungsaufwand ist gering und Toleranzprobleme sind nicht zu erwarten.
Bei der Drehverbindung zwischen den beiden Nabenscheibenteilen über gegenseitige Verzahnungsbereiche ist es vorteilhaft, die Fixierung in Achsrichtung durch andere Teile der Kupplungsscheibe vorzusehen. Damit ist somit in Umfangsrichtung als auch in Achsrichtung eine feste Verbindung durchgeführt.
Ein vorteilhafter Aufbau einer Kupplungsscheibe mit der erfindungsgemäßen Nabenscheibe sieht vor, daß die Kupplungsscheibe beiderseits der Nabenscheibenteile verlaufende Deckbleche aufweist, die gegenüber dem Außendurchmesser von zylindrischen Nabenteilen geführt sind, die mit Fenstern für die Federn der Lastfederung versehen sind, die untereinander drehfest verbunden und auf Abstand gehalten sind und von denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, wobei jeweils zwischen den Deckblechen und den Nabenscheibenteilen je ein Steuerblech angeordnet ist, welches nach radial außen reicht und an einer Feder für die Lastfederung angreift, welche in ein Fenster in der Nabenscheibe mit um den Wirkungsbereich der Leerlauffederung umfangsmäßig vergrößerten Steuerkanten zusammenwirkt und beide Steuerbleche im radialen Erstreckungsbereich der Federn für die Leerlauffederung mit axial umgebogenen Lappen versehen sind, die in die Fensterverlängerungen eintauchen und sich dort gegenseitig axial abstützen, und zwar gegen die Kraft einer Lastreibeinrichtung zwischen den Steuerblechen und den Innenseiten der Deckbleche. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zwei Steuerblechen auf beiden Seiten der Nabenscheibenteile und durch die axiale Abstützung dieser Steuerbleche über ihre axial abgebogenen Lappen ist es möglich, über die Steuerbleche zwei Reibeinrichtungen zu betätigen, von denen die eine infolge des durch die beiden Steuerbleche gebildeten Käfigs unabhängig von der anderen in ihrer Reibkraft abgestimmt werden kann. Gleichzeitig mit dem Abschalten der Leerlauffederung setzt somit auch der Wechsel in den beiden Reibstufen ein. Beide Reibstufen sind unabhängig voneinander abstimmbar.
Zwischen den beiden Steuerblechen und dem radial äußeren Nabenscheibenteil ist eine Leerlaufreibeinrichtung angeordnet, die sich innerhalb des kraftmäßig abgestützten Käfigs der beiden Steuerbleche befindet und die unabhängig von anderen Bauteilen in ihrer Reibkraft abgestimmt werden kann.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die beiderseits der Nabenscheibenteile angeordneten Deckbleche in ihrem radial inneren Bereich mit Kunstoff- Führungselementen versehen sind, die auf zylindrischen Flächen der Nabenteile geführt sind, wobei diese Führungselemente gleichzeitig als Axialanschlag für das radial äußere Nabenteil fungieren. Damit übernehmen die Kunststoff- Führungselemente sowohl die Fixierung der gegenüber den Nabenteilen versehbaren Bauteile als auch die axiale Fixierung dieser Teile und des radial äußeren Nabenteils.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen in einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 bis 4 Teilschnitte a-b durch unterschiedliche Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe 1, die konzentrisch zu einer Drehachse 2 angeordnet ist und deren Nabe mit einer Innenverzahnung 5 versehen ist, zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, die die Drehachse 2 definiert. Die Nabe besteht aus einem radial äußeren Nabenscheibenteil 3 und einem konzentrisch dazu angeordneten radial inneren Nabenscheibenteil 4, wobei beide Teile drehfest miteinander verbunden sind. Das innere Nabenscheibenteil 4 kann mit einem Teil der Innenverzahnung 5 versehen sein, es ist zumindest in einer Achsrichtung mit einem konzentrisch zur Drehachse 2 angeordneten Nabenteil 6 versehen, im vorliegenden Fall auf beiden Seiten mit einem Nabenteil 6 und einem Nabenteil 7. Das Nabenscheibenteil 4 ist mit den beiden Nabenteilen 6 und 7 fest verbunden. Zumindest die beiden Nabenteile 6 und 7 sind mit der Innenverzahnung 5 versehen. Im Trennungsbereich zwischen den beiden Nabenscheibenteilen 3 und 4 sind Fenster angeordnet zur Aufnahme der Federn 11 für die Leerlauffederung. Seitliche der Nabenscheibenteile 3 und 4 sind Deckbleche 26 und 27 angeordnet, die drehfest untereinander verbunden sind und auf Abstand gehalten sind. Eines der Deckbleche ist radial außen mit Reibbelägen 28 versehen. Im Nabenscheibenteil 3 und in den beiden Deckblechen 26 und 27 sind Fenster zur Aufnahme von Federn 12 für die Lastfederung vorgesehen. Das Fenster im Nabenscheibenteil 3 ist mit 8 beziffert. Im axialen Raum zwischen dem Nabenscheibenteil 3 und den Innenseiten der beiden Deckbleche 26 und 27 sind jeweils ein Steuerbleche 23 bzw. 24 angeordnet, wobei jedes Steuerblech in seinem radial äußeren Bereich mit einer Feder 12 der Lastfedereinrichtung zusammenwirkt und in seinem radial inneren Bereich mit axial umgebogenen Lappen 25 versehen ist, die die Federn 11 für die Leerlauffederung ansteuern. Die Lappen 25 der beiden Steuerbleche 23 und 24 sind axial aneinander abgestützt. Zwischen den beiden Steuerblechen 23 und 24 einerseits und den Innenseiten der beiden Deckbleche 26 und 27 sind die Bauteile einer Lastreibeinrichtung in Form einer Feder 29 und eines Reibrings 30 angeordnet. Zwischen den beiden Steuerblechen 23 und 24 und dem Nabenscheibenteil 3 sind die Bauteile einer Leerlaufreibeinrichtung in Form einer Feder 31 und einer Reibscheibe 32 angeordnet.
In Verbindung mit dem Teilschnitte gemäß Fig. 2 ergibt sich folgende Konstruktion und Funktion:
Das Nabenscheibenteil 3 und das Nabenscheibenteil 4 sind durch eine konzentrisch zur Drehachse 2 verlaufende Trennlinie 13 in radialer Richtung miteinander verbunden. Zumindest über Teilbereiche dieser Trennlinie 13 ist eine Verbindung in Umfangsrichtung und in Achsrichtung durch eine Schweißnaht hergestellt. Die beiden Nabenscheibenteile 3 und 4 sind so zu einer Funktionseinheit zusammengezogen. Beide Teile weisen jeweils Teilbereiche von Fenstern 9 für die Leerlauffedern 11 auf. Diese Fenster sind beim Ausstanzvorgang der Nabenscheibenteile hergestellt. Dies gilt auch für die Fenster 8 für die Federn 12 der Lastfedereinrichtung. Das im Nabenscheibenteil 3 angeordnete Teil des Fensters 9 ist mit nach radial innen weisenden Teil- Ansteuerkanten 16 versehen, und das im Nabenscheibenteil 4 angeordnete Teil des Fensters 9 ist mit nach radial außen weisenden Teil-Ansteuerkanten 17 versehen. Die Teil-Ansteuerkanten 16 bzw. 17 sind in radialer Richtung ausgerichtet und dann sind beide Nabenscheibenteile miteinander verschweißt. Die Fenster 9 sind Umfangsrichtung fortgesetzt durch Fensterverlängerung 19 und zwar in beide Drehrichtungen. Die Fensterverlängerungen 19 enden jeweils in Kanten 20. In die Fensterverlängerungen 19 reichen die axial verlaufenden Lappen 25 der Deckbleche 23 und 24 hinein und zwar derart, daß im Ruhezustand der Leerlauffederung die Lappen 25 an den Stirnenden der Federn 11 anliegen und gegenüber den Kanten 20 einen Abstand aufweisen, der den Wirkungsbereich der Leerlauffederung entspricht. Die Federn 11 für die Leerlauffederung weisen einen Durchmesser auf, der im wesentlichen der Materialstärke der Nabenscheibenteile 3 bzw. 4 entspricht. Dadurch ist ein sehr geringer Raumbedarf für die Leerlauffederung vorgegeben. Dies ist möglich, weil die Ansteuerung dieser Federn 11 vor den Steuerblechen 23 und 24 her über die axial verlaufenden Lappen 25 erfolgt. Die Steuerbleche 23 und 24 sind im Bereich ihre Außenumfangs mit einer Feder 12 der Lastfederung in Verbindung, indem sie im Ruhezustand der Federn 12 mit entsprechenden Zungen auf den Stirnenden dieser Feder aufliegen. Das entsprechende Fenster 8 für die Feder 12 ist in Umfangsrichtung soviel größer ausgebildet als die Länge der Feder 12 in ihrer Ruhestellung, wie der Wirkungsbereich der Leerlauffederung festgelegt ist. Bei Drehmomentbeaufschlagung der Kupplungsscheibe 1 über die Reibbeläge 28 her bewegen sich die Deckbleche 26 und 27 gegenüber der festgehalten vorgestellten Nabe (3, 4, 6, 7) ohne Belastung der speziellen Feder 12, wodurch die beiden Steuerbleche 23 und 24 mitgenommen werden und die Leerlauffedern 11 beaufschlagen. Beim Anschlagen der Lappen 25 an den Kanten 20 kommt die Drehbewegung der beiden Steuerbleche 23 und 24 zum Stillstand, gleichzeitig wird die Feder 12 beaufschlagt und komprimiert. Während der Beaufschlagung der Leerlauffedereinrichtung wird durch die Bauteile 31 und 32 eine Leerlaufreibeinrichtung aktiviert, während in diesem Wirkungsbereich die Lastreibeinrichtung 29, 30 durch die gleichartige Bewegung der Deckbleche 26 und 27 sowie der Steuerbleche 23 und 24 inaktiv ist. Nach Anschlagen der Lappen 25 an den Kanten 20 sind die Steuerbleche 23 und 24 als Fest mit den Nabenscheibenteilen 3 und 4 zu sehen, wodurch die weiterhin verdrehbeaufschlagten Deckbleche 26 und 27 gegenüber den Nabenteilen 3 und 4 verdrehbar sind. In diesem Betriebszustand ist die Leerlauffederung und die Leerlaufreibeinrichtung überbrückt und es wirkten lediglich sämtliche Lastfedern 12 sowie die Lastreibeinrichtung 29, 30. Bei Drehmomentrückgang sorgt im Lastbereich die vorgespannte Feder 12 für das Verweilen der Bauteile der Leerlauffedereinrichtung und Leerlaufreibeinrichtung in ihrer überbrückten Stellung bis die Feder 12 entlastet ist und im entlasteten Zustand mit den beiden Deckblechen 26 und 27 in dem umfangsmäßig vergrößerten Fenster 8 eine freie Bewegung ausführen kann. In diesem Bereich der gegenseitigen Verdrehung ist weder die Leerlauffederung und Leerlaufreibeinrichtung wirksam. Sämtliche Fenster 9 bzw. 19 in den Nabenscheibenteilen 3 bzw. 4 sind durch die separate Herstellung der beiden Nabenscheibenteile auch bei geringen Abmessungen leicht herstellbar.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Varianten der Fig. 1 und 2. In Fig. 3 ist die drehfeste Verbindung zwischen den beiden Nabenscheibenteilen 3 und 4 dadurch hergestellt, daß zusätzlich zu den Fenstern 9 und zu den Fensterverlängerungen 19 Verzahnungsbereiche 21 zwischen beiden Nabenscheibenteilen vorgesehen sind welche eine Trennlinie 14 ergeben, die eine umfangsmäßig drehfeste Verbindung zwischen beiden Teilen herstellen. Die übrigen Elemente in dieser Fig. entsprechen denen von Fig. 2 sowohl im Aufbau als auch in ihrer Funktion. Es ist hier lediglich darauf hinzuweisen, daß die axiale Fixierung der beiden Nabenscheibenteile 3 und 4 nicht durch eine Schweißnaht an der Trennlinie 14 erfolgt, sondern über Kunststoff-Führungselemente 33, die entsprechend Fig. 1 zur radialen Führung der beiden Deckbleche 26 und 27 gegenüber den Nabenteilen 6 und 7 vorgesehen sind, und die so ausgebildet sind, daß sie beidseits der Nabenscheibenteile 3 und 4 verlaufen und im Bereich der Trennlinie 14 eine axiale Fixierung beider Teile zueinander bewirken.
Die Variante entsprechend Fig. 4 zeigt eine Trennlinie 15 zwischen den beiden Nabenscheibenteilen 3 und 4, die so ausgebildet ist, daß jedes der beiden Fenster 10 in eine andere Drehrichtung mit einer Fensterverlängerung 19 versehen ist, jedes Fenster 10 auf der der Fensterverlängerung 19 gegenüber liegenden Seite mit einer Ansteuerkante 18 über die gesamte radiale Erstreckung der Feder 11 versehen ist, und die Nasen 25 der Steuerbleche 23 und 24 in Ruhestellung der Leerlauffedereinrichtung an den Federenden anliegen, die den Ansteuerkanten 18 gegenüber liegen. Weiterhin ist die Trennlinie 15 derart mit einem Verzahnungsbereich 22 versehen, daß die beiden Nabenscheibenteile 3 und 4 in Umfangsrichtung formschlüssig miteinander verbunden sind. Dabei gehen die Kanten 20, die die Endbereiche der Fensterverlängerungen 19 darstellen, gleichzeitig in den Verzahnungsbereich 22 über, wodurch eine vereinfachte Herstellung möglich ist. Im vorliegenden Fall wird bei Beaufschlagung der Leerlauffedereinrichtung der eine Lappen 25 des entsprechenden Steuerbleches die eine Feder 11 die Leerlauffedereinrichtung beaufschlagen, während der andere Lappen 25 den Wirkungsbereich der Leerlauffedereinrichtung durch Anliegen an die Kante 20 begrenzt. Bei Drehrichtungsumkehr vertauschen die beiden Lappen 25 dabei ihre Funktion. Diese Konstruktion ist so ausgelegt, daß immer eine gerade Anzahl von Federn 11 in der Leerlauffedereinrichtung vorzusehen sind.

Claims (13)

1. Mehrteilige Nabe für eine Kupplungsscheibe einer Kraftfahrzeug- Reibungskupplung, die konzentrisch zu einer von einer Getriebewelle gebildeten Drehachse angeordnet ist, umfassend eine im wesentlichen ebene Nabenscheibe mit auf einem größeren Durchmesserbereich angeordneten Fenstern für Federn einer Lastfederung, sowie auf einem kleineren Durchmesserbereich angeordneten Fenstern für Federn einer Leerlauffederung mit im wesentlichen radial verlaufenden Ansteuerkanten, wobei die Nabenscheibe zur drehfesten Verbindung mit der Getriebewelle eine Innenverzahnung aufweist, und/oder zumindest auf einer Seite mit einem im wesentlichen zylindrischen Nabenteil fest verbunden ist, welches eine Innenverzahnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe zweigeteilt ist mit einem radial inneren und einem radial äußeren Teil (3, 4) dergestalt, daß eine im wesentlichen konzentrisch zur Drehachse (2) verlaufende Trennlinie (13, 14, 15) vorgesehen ist, die durch die Fenster (9, 10) der Federn (11) der Leerlauffederung verläuft und beide Nabenscheibenteile (3,4) drehfest miteinander verbunden sind.
2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden Nabenscheibenteile (3, 4) zumindest in einer Umfangsrichtung gesehen Teil- Ansteuerkanten (156, 17) vorgesehen sind und zwar vom radial äußeren Teil (3) nach radial innen verlaufend und vom radial inneren Teil (4) nach radial außen verlaufend.
3. Nabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - zumindest in eine Drehrichtung gesehen - beide Teil-Ansteuerkanten (16; 17) in Umfangsrichtung gesehen in eine Fensterverlängerung (19) münden mit einer die Fensterverlängerung (19) begrenzenden Kante (20).
4. Nabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nabenscheibenteile (3, 4) durch eine Schweißnaht über zumindest einen Teil der Trennlinie (13) miteinander verbunden sind.
5. Nabe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nabenscheibenteile (3, 4) durch Ausbildung von gegenseitigen Verzahnungsbereichen (21, 22) drehfest miteinander verbunden sind.
6. Nabe nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (11) für die Leerlauffederung im wesentlichen einen Durchmesser entsprechend der Materialstärke der Nabenscheibenteile (4, 5) aufweisen.
7. Nabe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Leerlauffedern (11) über wenigstens ein Steuerblech (23, 24) erfolgt, welches mit einer Feder (12) für die Lastfederung zusammenwirkt und welches im Bereich der Leerlauffedern (11) mit axial abgewinkelten Lappen (25) versehen ist, die in die Fensterverlängerungen (19) eintauchen.
8. Nabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung der Leerlauffederung durch Anschlagen der Lappen (25) an dem der Feder (11) für die Leerlauffederung abgewandten Ende der Fensterverlängerungen (19) erfolgt (Kante 20).
9. Nabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei am Umfang verteilte Fenster (10) für jeweils eine Feder (11) der Leerlauffederung vorgesehen sind, jedes Fenster (10) in eine andere Drehrichtung in eine Fensterverlängerung (19) mündet und die axialen Lappen (25) des Steuerblechs (23, 24) in Ruhestellung der Leerlauffederung an dem jeweiligen Federende anliegen und gegenüber dem Endbereich (Kante 20) der zugehörigen Fensterverlängerung (19) einen Winkelabstand entsprechend dem Wirkungsbereich der Leerlauffederung aufweisen.
10. Nabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nabenscheibenteile (3, 4) in Achsrichtung durch andere Teile (33) der Kupplungsscheibe (1) fixiert sind.
11. Nabe nach den Ansprüchen 10 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungs­ scheibe (1) beiderseits der Nabenscheibenteile (3, 4) verlaufende Deckbleche (26, 27) aufweist, die gegenüber dem Außendurchmesser von zylindrischen Nabenteilen (6, 7) geführt sind , die mit Fenstern (8) für die Federn (12) der Lastfederung versehen sind, die untereinander drehfest verbunden und auf Abstand gehalten sind, und von denen eines radial außen mit Reibbelägen (28) verbunden ist, wobei jeweils zwischen den Deckblechen (26, 27) und den Nabenscheibenteilen (3, 4) je ein Steuerblech (23, 24) angeordnet ist, welches nach radial außen reicht und an einer Feder (12) für die Lastfederung angreift, welche in ein Fenster (8) in der Nabenscheibe mit um den Wirkbereich der Leerlauffederung umfangsmäßig vergrößerten Steuerkanten zusammenwirkt und beide Steuerbleche (23, 24) im radialen Erstreckungsbereich der Federn (11) für die Leerlauffederung mit axial umgebogenen Lappen (25) versehen sind, die in die Fensterverlängerungen (19) eintauchen und sich dort gegenseitig axial abstützen, und zwar gegen die Kraft einer Lastreibeinrichtung (29, 30), zwischen den Steuerblechen (23, 24) und den Innenseiten der Deckbleche (26, 27).
12. Nabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuerblechen (23, 24) und dem radial äußeren Nabenscheibenteil (3) eine Leerlaufreibeinrichtung (31, 32) angeordnet ist.
13. Nabe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Nabenscheibenteile (3, 4) Deckbleche (26, 27) angeordnet sind, welche in ihren radial inneren Bereichen mit Kunststoff-Führungselementen (33) auf zylindrischen Flächen der Nabenteile (6, 7) geführt sind, und diese Führungselemente (33) als Axialanschlag für das radial äußere Nabenscheibenteil (3) fungieren.
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