DE4408881C2 - Kupplungsscheibe mit zentriertem Steuerblech - Google Patents
Kupplungsscheibe mit zentriertem SteuerblechInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung
mit einem Torsionsschwingungsdämpfer, umfassend eine Nabe mit einer
Nabenscheibe, die eine Drehachse definiert, zu beiden Seiten der Nabenscheibe
angeordnete Deckbleche, die fest untereinander verbunden und auf Abstand
gehalten sind, wobei die Nabenscheibe oder wenigstens ein Deckblech radial
außen Reibbeläge trägt, Fenster in Nabenscheibe und Deckblechen zur
Anordnung von Schraubenfedern zur Aufnahme von Drehstößen bei
Drehmomentbeaufschlagung, eine Reibeinrichtung zwischen Nabenscheibe und
Deckblechen, umfassend ein Steuerblech zur verdrehwinkelabhängigen Steuerung
einer Reibwirkung, welche mit zwei bezüglich der Drehachse im wesentlichen
gegenüberliegenden Schraubenfedern über Anschlagkanten zusammenwirkt.
Eine Kupplungsscheibe der o. g. Bauart ist beispielsweise aus der deutschen
Patentschrift 31 21 376 bekannt. Bei der hier dargestellten Konstruktion wird
das Steuerblech in eine Richtung senkrecht zur Drehachse über die Stirnflächen
von Schraubenfedern zentriert. Eine Zentrierung in eine dazu im wesentlichen
senkrechte Richtung ist nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Kupplungsscheiben der o. g.
Bauart eine einwandfreie Zentrierung des Steuerbleches unabhängig von einem
Führungsdurchmesser der Nabe durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- a) die Zentrierung des Steuerbleches in eine Richtung senkrecht zur Drehachse über mindestens zwei etwa diagonal gegenüberliegende Anschlagkanten erfolgt, die mit zwei entgegengesetzt gerichteten Stirnflächen der Schraubenfedern zusammenwirken,
- b) die Zentrierung des Steuerbleches in die andere Richtung senkrecht zur Drehachse über weitere axial abgewinkelte Lappen bzw. Fortsätze erfolgt, die etwa tangential zur Drehachse der entsprechenden Schraubenfeder verlaufen und mit deren Außenumfang zusammenwirken.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist eine einwandfreie Zentrierung des
Steuerblechs in zwei unterschiedliche Richtungen gewährleistet; Die Zentrierung
erfolgt dabei unabhängig von der Nabe. Die Anschlagkanten haben dabei eine
doppelte Funktion, und zwar erstens die gezielte Steuerung des Reibeinsatzes
und zweitens die Zentrierung des Steuerbleches. Damit ist die Möglichkeit
gegeben, radial innerhalb des Steuerbleches weitere Elemente unterzubringen,
wie zum Beispiel Teile einer Reibeinrichtung.
Dabei können die Anschlagkanten von axial abgewinkelten und etwa radial
verlaufenden Lappen gebildet werden, die in Verbindung mit entsprechenden
Fenstern in der Nabenscheibe und vorzugsweise alleine die Reibwirkung steuern.
Diese axial abgewinkelten Lappen steuern vorzugsweise alleine den
Reibungseinsatz, indem sie zwischen die Stirnenden der entsprechenden
Schraubenfedern und die Fenster eingreifen und so eine besonders einfache und
betriebssichere Ausführung darstellen.
Dabei weist jeder Lappen in seinem radial inneren Endbereich einen Fortsatz auf.
Da dieser Fortsatz etwa tangential zur Drehachse und nahe der Kontur der
entsprechenden Schraubenfeder verläuft, ist eine Zentrierung in beide Richtungen
etwa senkrecht zueinander möglich.
Durch die Anordnung eines Fortsatzes an jedem Lappen, der etwa tangential zur
Drehachse und nahe der Kontur der entsprechenden Schraubenfeder verläuft, ist
es möglich, mit einem Bauteil das Steuerblech in zwei Richtungen, die etwa
senkrecht zueinander verlaufen, zu führen. Diese Führung ist raumsparend und
unabhängig von der Ausbildung der Nabe und erlaubt es, radial innerhalb des
Steuerbleches weitere Bauelemente unterzubringen.
Ausgehend von dem Stand der Technik ist es jedoch auch möglich, die
Zentrierung des Steuerbleches in zwei unterschiedliche Richtungen wie folgt
vorzunehmen:
- a) die Zentrierung des Steuerbleches erfolgt in die eine Richtung senkrecht zur Drehachse über mindestens zwei etwa diagonal gegenüberliegende Anschlagkanten, die mit zwei entgegengesetzt gerichteten Stirnflächen der Schraubenfedern zusammenwirken,
- b) auf der dem Steuerblech gegenüberliegenden Seite der Nabenscheibe ist ein Gegendruckring angeordnet und beide Teile - Steuerblech und Gegendruckring - sind durch zumindest an einem angebrachte axiale Lappen gegenseitig abgestützt und zueinander zentriert, wobei der Gegendruckring Zentrierfahnen aufweist, die im wesentlichen radial verlaufen und über Anschlagkanten mit Stirnenden von weiteren Schraubenfedern zusammenwirken derart, daß wenigstens zwei etwa diagonal gegenüberliegende Zentrierfahnen mit ihren Anschlagkanten mit zwei entgegengesetzt gerichteten Stirnflächen der weiteren Schraubenfedern zusammenwirken und Zentrierfahnen und Schraubenfedern etwa um 90° versetzt zu den Lappen und Schraubenfedern angeordnet sind zur Zentrierung in die andere Richtung.
Bei einer solchen Konstruktion übernimmt das Steuerblech die Führung in die eine
Richtung und der Gegendruckring die Führung in die andere Richtung. Die Lappen
zur gegenseitigen Fixierung und axialen Abstützung können dabei sowohl am
Steuerblech als auch am Gegendruckring angebracht sein. Die Zentrierung ist
somit in gewissen Grenzen variabel und läßt sich leicht den entsprechenden
Anforderungen anpassen.
Eine besonders günstige Ausführung sieht vor, daß insgesamt vier am Umfang
verteilt angeordnete Schraubenfedern vorgesehen sind, die zusammen mit jeweils
vier Anschlagkanten von Steuerblech und Gegendruckring diese zentrieren. Eine
solche Ausführung läßt durch die im wesentlichen symmetrisch verteilten
Schraubenfedern auf einfache Weise eine sichere Zentrierung in zwei um etwa
90° versetzte Richtungen zu.
Durch die Anordnung eines Reibringes zwischen dem Steuerblech und dem einen
Deckblech, welches gegenüber dem Deckblech durch Nasen verdrehfest aber
axial verlagerbar gesichert ist, sowie durch die Anordnung einer Teller- oder
Membranfeder, die sich mit dem geschlossenen Rand an der Innenseite des
Deckbleches abstützt und mit dem durch Schlitze unterbrochenen Rand im
Bereich des mittleren Reibradius am Reibring anliegt ist es möglich, eine sehr
exakte Anlage der beiden Reibflächen zwischen dem Steuerblech und dem
Reibring zu erzielen. Dabei kann die Teller- oder Membranfeder mit ihrem
geschlossenen Rand sowohl radial außerhalb als auch radial innerhalb des
Reibringes angeordnet sein. Gleichzeitig ist durch die Achsabstützung der axial
verlaufenden Lappen des Steuerbleches auf dem gegenüberliegenden
Gegendruckring sichergestellt, daß axial zwischen dem Deckblechen und der
Nabenscheibe eine weitere Reibeinrichtung angeordnet werden kann, die völlig
unabhängig abgestimmt werden kann und unabhängig arbeitet. Dabei ist es auch
möglich, in diesem radial inneren Bereich der Nabenscheibe diese zweigeteilt
auszuführen und dort eine Leerlauffedereinrichtung anzuordnen.
Die Erfindung wird anschließend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes
durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 eine Teilansicht von Nabenscheibe,
Steuerblech und Gegendruckring zusam
men mit den Schraubenfedern;
Fig. 3 die perspektivische Teilansicht der
Nabenscheibe mit zwei verschiedenen
axial abgewinkelten Lappen;
Fig. 3a die perspektivische Teilansicht der
Nabenscheibe mit einem Fortsatz am
Lappen, der etwa tangential zur Dreh
achse verläuft;
Fig. 4 die perspektivische Teilansicht der
Zentrierfahne mit Anschlagkanten und
axial abgewinkelten Lappen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform. Die
Kupplungsscheibe 1 weist eine Nabe 2 auf, die drehfest auf
eine nicht dargestellte Getriebewelle aufgesetzt ist und die
eine Drehachse 4 definiert. Die Nabe 2 ist mit einer nach ra
dial außen weisenden Nabenscheibe 3 versehen, wobei zu beiden
Seiten der Nabenscheibe 3 Deckblech 5 bzw. 6 untereinander
fest und auf Axialabstand gehalten angeordnet sind. Das Deck
blech 6 weist in seinem radial äußeren Bereich einen Belag
träger 7 auf, an dem Reibbeläge befestigt sind. Die beiden
Deckbleche 5 und 6 sind beispielsweise über eine Bohrung am
einen Bauteil gegenüber einer zylindrischen Führungsfläche der
Nabe 2 in radialer Richtung geführt. In der Nabenscheibe 3
sind Fenster 8, 9 angeordnet, in denen Schraubenfedern 11, 12
angeordnet sind. Diese Schraubenfedern 11, 12 sind im wesent
lichen auf dem gleichen mittleren Durchmesser und im wesent
lichen gleichmäßig am Umfang verteilt. Es ist dabei gemäß
Fig. 2 zu erkennen, daß die Schraubenfedern 12 in Fenstern 9
angeordnet sind, die umfangsmäßig größer als die Länge der
Federn 12 ausgeführt sind. Ähnliche Fenster sind in den Deck
blechen 5 und 6 angeordnet, sie sind jedoch umfangsmäßig nicht
größer als die Federn 11 bzw. 12 im verbauten Zustand ohne
Drehmomentbeaufschlagung der Kupplungsscheibe 1. Radial in
nerhalb der Schraubenfedern 11, 12 und zwischen den Deck
blechen 5 und 6 sowie der Nabenscheibe 9 sind auf der einen
Seite ein Reibring 13 mit Nasen 30 in Öffnungen 31 des Deck
bleches 5 geführt, eine Feder 14 und ein Steuerblech 5 ange
ordnet, und auf der gegenüberliegenden Seite ein Gegendruck
ring 16 sowie ein Reibring 19. Steuerblech 15 und Gegendruck
ring 16 sind untereinander drehfest und axial auf Abstand ge
halten, indem an einem der beiden Teile axial abgewinkelte
Lappen 21, 22 vorgesehen sind, die im wesentlichen tangential
zur Drehachse 4 verlaufen und die prinzipiell eine Ausbildung
entsprechend Fig. 3 und 4 aufweisen. Nach Fig. 1 und 3 sind
die Lappen 21 am Steuerblech 15 angeordnet und reichen mit
Fortsätzen 32 in entsprechende Öffnungen 33 des Gegendruck
ringes 16 hinein. Sowohl das Steuerblech 15 als auch der Ge
gendruckring 16 sind mit nach radial außen weisenden Verlän
gerungen versehen, die mit Anschlagkanten 23 bzw. 24 versehen
sind, wie insbesondere in den Fig. 3 und 4 zu erkennen. Am
Gegendruckring 16 sind hierzu Zentrierfahnen 17 vorgesehen.
Das Steuerblech 15 ist entsprechend den Fig. 1 und 2 mit
Lappen 18 versehen, die als Anschlagkante 23 fungieren und für
die in den Fenstern 9 entsprechenden Aussparungen 25 vorgese
hen sind. Sowohl diese Lappen 18 als auch die Zentrierfahne 17
sind in Ruhestellung der Kupplungsscheibe 1 so angeordnet, daß
sie die Stirnenden der Schraubenfedern 11 bzw. 12 im wesent
lichen spielfrei umfassen. Somit ist es möglich, daß die
Lappen 18 mit ihren Anschlagkanten 23 das Steuerblech 15 gemäß
Fig. 2 in y-Richtung an den Stirnenden der Schraubenfeder 12
zentrieren und die Zentrierfahnen 17 mit den Anschlagkanten 24
des Gegendruckringes 16 diesen zusammen mit den Schraubenfe
dern 11 in die x-Richtung zentrieren. Da Steuerblech und Ge
gendruckring untereinander geführt sind (21), sind beide Teile
in x-Richtung und in y-Richtung zentriert. Durch die im we
sentlichen symmetrische Aufteilung der Schraubenfedern 11 und
12 ergibt sich somit eine exakte Zentrierung. Im Gegensatz zu
Fig. 1, bei welcher die Lappen 21 vom Steuerblech 15 ausgehen,
ist in Fig. 2 eine Anordnung getroffen, bei welcher die
Lappen 22 vom Gegendruckring 16 ausgehen. In Verbindung mit
Fig. 4 ist dabei zu erkennen, daß die Lappen 22 durch einen
Vorsprung in das Steuerblech eindringen und somit eine dreh
feste Verbindung herstellen und gleichzeitig eine axiale Ab
stützung stattfindet. Diese axiale Abstützung ermöglicht die
Erzeugung einer Reibkraft durch die Feder 14, so daß ein ge
zielter Einsatz der Reibkraft bei einer Relativbewegung zwi
schen den Deckblechen 5 und 6 und dem Reibring 13 einerseits
sowie dem Steuerblech 15 und dem Gegendruckring andererseits
möglich ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ermöglicht die Zentrierung von
Steuerblech und Gegendruckring an den Schraubenfedern die An
ordnung einer weiteren Reibeinrichtung radial innerhalb der
beiden Teile 15 und 16. Diese Reibeinrichtung besteht aus zwei
Reibringen 28 und 29 beiderseits der Nabenscheibe 3 sowie ei
nem Winkelring 26 und einer Feder 27. Diese Reibeinrichtung
ist über den gesamten Verdrehwinkel wirksam.
Der Raum zwischen den beiden Teilen 15 und 16 kann auch dazu
genutzt werden, eine Leerlauffedereinrichtung vorzusehen, wo
bei dann beispielsweise die Nabenscheibe 3 zu teilen und mit
einer Verzahnung zu versehen wäre, die ein Spiel entsprechend
dem Wirkungsbereich des Leerlaufdämpfers aufweisen könnte.
Im Hinblick auf Fig. 3 ist festzustellen, daß das Steuer
blech 15 auch ohne Gegendruckring verbaut werden kann. Auch
hier ist es möglich, die Lappen 18 wegzulassen und die An
schlagkanten 23 lediglich durch das Steuerblech 15 darzustel
len. Eine Zentrierung dieses Steuerbleches 15 erfolgt dann nur
in die y-Richtung. Eine Zentrierung in die x-Richtung ist je
doch ohne weiteres durch die axial abgewinkelten Lappen 21
möglich, die mit entsprechend geringem radialen Spiel in Aus
schnitte 20 der Nabenscheibe 3 eingreifen (Fig. 1). Die
Lappen 21 können dabei zu einer weiteren Funktion herangezogen
werden und zwar zur Steuerung des Reibungseinsatzes. Dies ist
dann sinnvoll, wenn die Lappen 18 am Steuerblech 15 nicht
vorgesehen sind.
In Fig. 3a ist eine Variante von Fig. 3 wiedergegeben. Hier
ist der Lappen 18 des Steuerbleches 15 einteilig mit einem
Fortsatz 34 versehen, der vom radial inneren Endbereich des
Lappens 18 ausgeht und diesem gegenüber einen Winkel von etwa
90° einnimmt. Damit verläuft der Fortsatz 34 etwa tangential
zur Drehachse 4 und zwar nahe der Kontur der entsprechenden
Schraubenfeder, wodurch die Führung des Steuerbleches 15 nicht
nur in y-Richtung sondern auch in x-Richtung gewährleistet
ist. Dadurch können beispielsweise die Lappen 21 gemäßt Fig. 3
eingespart werden, wenn lediglich die Anwendung des einen
Steuerblechs 15 vorgesehen ist.
Der Reibring 13 und die Feder 14 gemäß Fig. 1 sind derart an
geordnet, daß die Feder 14 mit ihrem geschlossenen Bereich an
der Innenseite des Deckbleches 5 aufliegt und mit ihrem un
terbrochenen Bereich der mit Aussparungen versehen ist, am
Reibring im Bereich des mittleren Reibradius aufliegt. Dabei
erstreckt sich jede Nase 30 des Reibringes 13 durch eine ent
sprechende Öffnung 31 im Deckblech 5 in Umfangsrichtung ohne
Spiel. Jede Nase 30 durchdringt dabei auch eine entsprechende
Aussparung in der Feder 14. Durch diese zentrische
Krafteinleitung von der Feder in den Reibring ist es sicher
gestellt, daß die Reibflächen zwischen dem Reibring 13 und dem
Steuerblech 15 einer gleichmäßigen Belastung unterworfen
sind. Weiterhin kann die Feder 14 mit ihrem geschlossenen Be
reich sowohl nach radial außen als auch nach radial innen
eingebaut werden, je nach Bedarf und Platzverhältnissen.
Die Feder 14 kann natürlich auch als Wellfeder ausgebildet
sein, ggf. mit Öffnungen oder Aussparungen zum Durchtritt der
Nasen 30.
Claims (7)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit einem Torsions
schwingungsdämpfer, umfassend eine Nabe mit einer Nabenscheibe, die eine
Drehachse definiert, zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnete
Deckbleche, die fest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten sind,
wobei die Nabenscheibe oder wenigstens ein Deckblech radial außen Reibbeläge
trägt, Fester in Nabenscheibe und Deckblechen zur Anordnung von
Schraubenfedern zur Aufnahme von Drehstößen bei Drehmoment
beaufschlagung, eine Reibeinrichtung zwischen Nabenscheibe und Deckble
chen, umfassend ein Steuerblech zur verdrehwinkelabhängigen Steuerung
einer Reibwirkung, welche mit zwei bezüglich der Drehachse im wesentlichen
gegenüberliegenden Schraubenfedern über Anschlagkanten zusammenwirkt,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- a) die Zentrierung des Steuerbleches (15) erfolgt in die eine Richtung (Y) senkrecht zur Drehachse (4) über mindestens zwei etwa diagonal gegen überliegende Anschlagkanten (23), die mit zwei entgegengesetzt ge richteten Stirnflächen der Schraubenfedern (12) zusammenwirken,
- b) die Zentrierung des Steuerbleches (15) erfolgt in die andere Richtung (X) senkrecht zur Drehachse (4) über weitere axial abgewinkelte Lap pen (21) bzw. Fortsätze (34), die etwa tangential zur Drehachse (4) der entsprechenden Schraubenfeder (12) verlaufen und mit deren Außenumfang zusammenwirken.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagkanten (23) von axial abgewinkelten und etwa radial
verlaufenden Lappen (18) gebildet sind, die in
Verbindung mit entsprechenden Fenstern (9) in der Nabenscheibe (3) und
vorzugsweise alleine die Reibwirkung, steuern.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Lappen (18) in seinem radial inneren Endbereich mit einem
Fortsatz (34) versehen ist.
4. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung mit Torsionsschwingungs
dämpfer, umfassend eine Nabe mit einer Nabenscheibe, die eine Drehachse
definiert, zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordnete Deckbleche, die
fest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, wobei
Nabenscheibe oder wenigstens ein Deckblech radial außen Reibbeläge trägt,
Fenster in Nabenscheibe und Deckblechen zur Anordnung von Schrauben
federn zur Aufnahme von Drehstößen bei Drehmomentbeaufschlagung, eine
Reibeinrichtung zwischen Nabenscheibe und Deckblechen, umfassend ein
Steuerblech zur Verdrehwinkel abhängigen Steuerung einer Reibwirkung,
welches mit zwei bezüglich der Drehachse im wesentlichen
gegenüberliegenden Schraubenfedern über Anschlagkanten zusammenwirkt,
gekennzeichnet, durch die Kombination der folgenden Merkmale:
- a) die Zentrierung des Steuerbleches (15) erfolgt in die eine Richtung (Y) senkrecht zur Drehachse (4) über mindestens zwei etwa diagonal ge genüberliegende Anschlagkanten (23), die mit zwei entgegengesetzt gerichteten Stirnflächen der Schraubenfedern (12) zusammenwirken,
- b) auf der dem Steuerblech (15) gegenüberliegenden Seite der Nabenschei be (3) ist ein Gegendruckring (16) angeordnet und beide Teile - Steuer blech (15) und Gegendruckring (16) - sind durch zu mindest an einem angebrachten axialen Lappen (21) gegenseitig abge stützt und zueinander zentriert, wobei der Gegendruckring (16) Zentrier fahnen (17) aufweist, die im wesentlichen radial verlaufen und über Anschlagkanten (24) mit Stirnenden von weiteren Schraubfedern (11) zusam menwirken derart, daß wenigstens zwei etwa diagonal gegenüberliegende Zentrierfahnen (17) mit ihren Anschlagkanten (24) mit zwei entgegen gesetzt gerichteten Stirnflächen der weiteren Schraubenfedern (11) zu sammenwirken und Zentrierfahnen (17) und Schraubenfedern (11) etwa um 90° versetzt zu den Lappen (18) und Schraubenfedern (12) ange ordnet sind zur Zentrierung in die andere Richtung (X).
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt vier am Umfang verteilt angeordnete
Schraubenfedern (11, 12) vorgesehen sind, die zusammen mit jeweils vier
Anschlagkanten (23, 24,) vom Steuerblech (15) und Gegendruckring (16)
diese zentrieren.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1 oder 4 und einem oder mehreren der
Ansprüche 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Steuerblech (15) und dem einen Deckblech (5) ein direkt an
dem Steuerblech (15 ) anliegender Reibring (13) angeordnet ist, der drehfest
aber axial verlagerbar mit dem Deckblech (5) über mehrere am Umfang
verteilte Nasen (30), die in Öffnungen (31) im Deckblech (5) umfangsmäßig
ohne Spiel reichen, verbunden ist, der durch eine Teller- oder
Membranfeder (14), die sich mit einem geschlossenen Rand an der Innenseite
des Deckblechs (5) abstützt und mit einem durch Schlitze unterbrochenen
Rand im Bereich des mittleren Reibradius am Reibring (13) abstützt, vom
Deckblech (5) weg auf das Steuerblech (15) zu belastet ist, mehrere am
Steuerblech (15) angeordnete axial abgewinkelte, im wesentlichen tangential
zur Drehachse (4) verlaufende Lappen (21) vorgesehen sind, die die
Nabenscheibe (3) in Ausschnitten (20) mit Spiel durchdringen und auf der
anderen Seite auf einem Gegendruckring (16) aufliegen und über
Fortsätze (32) in Öffnungen (33) des Gegendruckringes (16) drehfest
angeordnet sind und zwischen Gegendruckring (16) und dem anderen
Deckblech (6) ein Reibring (19) angeordnet ist.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial innerhalb von Steuerblech (15) bzw. Gegendruckring (16)
wenigstens eine weitere Reibeinrichtung gegebenenfalls in Verbindung mit
einer Leerlauffedereinrichtung und einer geteilten Nabenscheibe angeordnet
ist.
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