DE69725685T2 - Reibungsring und Vorrichtung für Drehschwingungsdämpfung, insbesondere Kraftfahrzeuge die einen solchen Ring benutzen - Google Patents

Reibungsring und Vorrichtung für Drehschwingungsdämpfung, insbesondere Kraftfahrzeuge die einen solchen Ring benutzen Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft Reibungsmittel zum Einsatz zwischen zwei Teilen, die sich bezüglich einander verschieben können, beispielsweise zur Dämpfung dieser Verschiebung.
  • Die beiden Teile können zum Beispiel zu einem Torsionsdämpfer jener Art gehören, die in bestimmten Kraftfahrzeugen eingesetzt wird, wie zum Beispiel eine Kupplungsscheibe, ein Zweimassenschwungraddämpfer oder eine Überbrückungskupplung für eine hydraulische Kupplungsvorrichtung.
  • Es handelt sich somit um koaxiale Teile, die innerhalb der Grenzen eines bestimmten Winkelbereichs und entgegen elastischer Mittel mit umfangsgerichteter Wirkung bezüglich einander winkelförmig beweglich angeordnet sind.
  • Jedoch können die beiden betreffenden Teile auch zu anderen Vorrichtungsarten gehören, und zwar zum Beispiel zu den sogenannten selbstzentrierenden Ausrücklagern, die ebenfalls in bestimmten Kraftfahrzeugen eingesetzt werden.
  • Somit handelt es sich um Teile, die quer zu ihren Achsen beweglich zueinander angebracht sind und einander stabilisieren sollen.
  • Bei einem Torsionsdämpfer wirken die betreffenden Reibungsmittel der Erfindung zum Beispiel axial zwischen mindestens einem drehfest mit einem der koaxialen Teile dieses Torsionsdämpfers verbundenen Element und einem drehfest mit dem anderen der Teile davon verbundenen Element.
  • Sie können drehfest an einem dieser Elemente festgeklemmt werden und liegen in Axialrichtung aneinander an.
  • In der Praxis bestehen diese Reibungsmittel aus einem oder mehreren Reibungsringen.
  • Diese Reibungsmittel sind in der Regel aus sehr unterschiedlichen Materialien hergestellt, wie zum Beispiel Reibmaterial, synthetischem Material, dem sogenannten Kunststoff, oder Metall.
  • Jedoch sind sie bis heute immer noch mehr oder weniger eben.
  • Um ihre Wirksamkeit zu steuern, ist es somit erforderlich, ihnen Belastungsmittel zuzuordnen, die sie axial elastisch beanspruchen können.
  • In der Praxis bestehen diese Belastungsmittel bis heute in der Regel aus einer elastischen Scheibe, in der Praxis aus Metall, wie zum Beispiel einer Tellerfeder oder einer gewellten Federscheibe.
  • Um diese beiden Funktionen, und zwar die Reibungsfunktion und die Belastungsfunktion, zu gewährleisten, wird bis heute in der Regel ein aus zwei getrennten Scheiben bestehendes Paar vorgesehen, was besonders die Nachteile nicht zu vernachlässigender Axialalbmessungen für die Baugruppe und einer komplizierten Montage mit sich bringt.
  • Aus dem aus der Schrift GB-A-2 284 247 bekannten Stand der Technik gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 hat die durch all die Merkmale von Anspruch 1 definierte Erfindung einen Reibungsring zum Gegenstand, der eine Reibungsfläche gestattet, die radial immer im Wesentlichen die gleiche Größe aufweist; weiterhin hat sie jegliche Vorrichtung, und insbesondere jeglichen Torsionsdämpfer, zum Gegenstand, der mindestens einen solchen Reibungsring einsetzt.
  • Der erfindungsgemäße Reibungsring besteht aus einem synthetischen Material und kann sich in Axialrichtung elastisch verformen, wobei er die anderen Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist.
  • Wie dem auch sei, der erfindungsgemäße Reibungsring kann weiterhin an sich durch seinen ihm eigenen Reibungskoeffizienten die angestrebte Reibungsfunktion und durch seine elastische Verformungsfähigkeit die dieser Reibungsfunktion zuzuordnende Belastungsfunktion gewährleisten.
  • Er kann somit einzeln einen Reibungsring und eine herkömmliche elastische Scheibe zugunsten axial verringerter Abmessungen ersetzen.
  • Des Weiteren ist seine Montage vereinfacht, und da die Anzahl der axial aufeinander zu schichtenden Teile verringert ist, ergibt sich vorteilhafterweise eine geringere Zerstreuung der Belastung.
  • Des Weiteren sind die Kosten des erfindungsgemäßen Reibungsrings nicht höher als die eines herkömmlichen Reibungsrings aus synthetischem Material mit äquivalenten Abmessungen.
  • Sein Reibungskoeffizient, der von seinem Herstellungsmaterial abhängt, bleibt vorteilhafterweise innerhalb der Standards für das Gebiet.
  • Die von ihm bewirkte Belastung, die von diesem Reibungskoeffizienten abhängt, hängt ebenfalls von seiner Geometrie ab, und somit kann sehr leicht auf diese Belastung als Funktion dieser Geometrie eingewirkt werden.
  • Des Weiteren kann aufgrund der Herstellung durch Formen die Geometrie des erfindungsgemäßen Reibungsrings sehr leicht an die der Elemente, zwischen denen er wirkt, angepasst werden.
  • Schließlich ist es bei gleicher Geometrie und somit gleicher Formvorrichtung möglich, Reibungsringe mit unterschiedlicher Belastungswirkung zu erhalten, indem man einfach auf die Art ihres Herstellungsmaterials einwirkt.
  • Die Gegenstände der Erfindung, ihre Merkmale und ihre Vorteile gehen weiterhin aus der beispielhaft angeführten folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen hervor; es zeigen darin:
  • 1: einen Aufriss eines erfindungsgemäßen Reibungsrings entlang Pfeil 1 von 2;
  • 2: eine Axialschnittansicht entlang der punktierten Linie II-II von 1;
  • 3: eine Darstellung des in 2 durch die Einrahmung III bezeichneten Details aus dieser 2 im größeren Maßstab;
  • 4: ein die Merkmale des erfindungsgemäßen Reibungsrings veranschaulichendes Schaubild;
  • 5: eine Axialschnittansicht eines Torsionsdämpfers, bei dem mindestens ein erfindungsgemäßer Reibungsring eingesetzt wird;
  • 6: eine Darstellung des in 5 durch die Einrahmung VI bezeichneten Teils aus dieser 5 in größerem Maßstab;
  • 7: eine analoge Ansicht zu 6 für eine Ausführungsvariante;
  • 8: ebenfalls eine analoge Ansicht zu der von 6 für eine andere Ausführungsvariante;
  • 9: eine Axialteilschnittansicht analog zu der Ansicht von 3 für eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Reibungsrings;
  • 10: ebenfalls eine analoge Ansicht zu der von 3 für eine andere Ausführungsvariante dieses Reibungsrings, der anstelle eines Führungsrings dargestellt ist.
  • Gemäß der Erfindung besteht der in den 1 bis 3 dargestellte Reibungsring 10 aus synthetischem Material und kann des Weiteren in Axialrichtung, das heißt senkrecht zu seiner allgemeinen mittleren Ebene, elastisch verformt werden.
  • Dieser Reibungsring 10, der vorteilhafterweise durch Formen, Sintern oder ein anderes Verfahren erhalten wird, besteht zum Beispiel aus einem beliebigen der synthetischen Materialien, den sogenannten Acetalharz-Kunststoffen, und insbesondere denen, die unter den folgenden Handelsnamen bekannt sind: DELRIN, HOSTAFORM.
  • Falls gewünscht, kann er eine Faserfüllung enthalten.
  • In den 1 bis 3 rührt seine elastische Verformbarkeit daher, dass – wie bei einer Tellerfeder – sein Außenumfang 11 bezüglich seines Innenumfangs 12 axial versetzt ist.
  • Der erfindungsgemäße Reibungsring 10 befindet sich in diesem Fall somit vollständig zwischen zwei voneinander beabstandeten, parallel zueinander verlaufenden Ebenen P, P', die sich senkrecht zu seiner Achse A erstrecken.
  • Hier verringert sich die Dicke des Reibungsrings 10 von seinem Innenumfang 12 zu seinem Außenumfang 11.
  • Des Weiteren weist seine Außenfläche 14 hier im Querschnitt von seinem Innenumfang 12 zu seinem Außenumfang 11 ein konvexes gekrümmtes Profil auf.
  • Hier ist dieses Profil kreisförmig. R1 sei sein Radius.
  • Des Weiteren weist die Innenfläche 15 des Reibungsrings 10 hier im Querschnitt von seinem Innenumfang 12 zu seinem Außenumfang 11 ein konkaves gekrümmtes Profil auf.
  • Hier ist dieses Profil ebenfalls kreisförmig. R2 sei sein Radius.
  • Hier sind die Radien R1, R2 unterschiedlich, wobei der Radius R2 des Profils der Innenfläche 15 größer ist als der Radius R1 des Profils der Außenfläche 14.
  • In den 1 bis 3 weist der Außenumfang 11 des Reibungsrings 10 im Querschnitt ein abgerundetes Profil auf.
  • Ebenso weist sein Innenumfang 12 hier im Querschnitt ein abgerundetes Profil auf.
  • Hier sind diese Profile beide halbkreisförmig abgerundet.
  • Wie zuvor unterscheiden sich jedoch ihre Radien, wobei der Radius des Profils des Innenumfangs 12 größer ist als der Radius des Profils des Außenumfangs 11.
  • Hier schließen sich diese Profile beide tangential an der Außenfläche 14 und der Innenfläche 15 des Reibungsrings 10 an.
  • Aus dem Vorhergehenden geht hervor, dass der Querschnitt des erfindungsgemäßen Reibungsrings 10 hier eine Wassertropfenform oder genauer eine Kommaform aufweist.
  • Er ist somit an einem seiner Umfänge dicker als am anderen.
  • Hier weist der Reibungsring 10 in einem Stück an seinem Außenumfang 11 und/oder Innenumfang 12 mindestens zwei Zapfen 16 auf, die kreisförmig verteilt sind und im Wesentlichen axial, das heißt im Wesentlichen parallel zu seiner Achse A, vorragen.
  • In den 1 bis 3 sind von diesen Zapfen 16 acht vorhanden, und sie sind kreisförmig und gleichmäßig um die Achse A herum verteilt.
  • Hier verlaufen diese Zapfen 16 tangential in der Gesamtaußenkontur außerhalb des Reibungsrings 10, und sie greifen somit leicht in die Innenfläche 15 davon hinein.
  • Des Weiteren sind diese Zapfen 16 hier kreisförmig leicht verlängert und weisen an ihrem Umfangsende ein abgerundetes Profil auf.
  • Hier wird die Ebene P, die auf der Seite des Innenumfangs 12 des Reibungsrings 10 verläuft, vermutlich eine ortsfeste Stützebene für diesen bilden.
  • Gemäß der auf die Ebene P', bei der es sich um diejenige handelt, die auf der Seite des Außenumfangs 11 des Reibungsrings 10 verläuft, wirkenden Belastung C, ändert sich der Pfeil F dieses Reibungsrings 10, das heißt der die Ebene P' von der Ebene P trennende Abstand.
  • F1 sei der Wert dieses Pfeils im Ruhezustand, das heißt für einen Wert der Belastung C von Null, wie in den 1 bis 3 dargestellt.
  • Folglich sei D1 der Durchmesser des Reibungsrings 10 im Ruhezustand an seiner Gesamtaußenkontur.
  • Bei Werten der Belastung C von ungleich Null verkleinert sich der Pfeil F, während der Durchmesser der Gesamtaußenkontur des Reibungsrings 10 zunimmt.
  • Zum Beispiel hat dieser Durchmesser bei einem Wert F2 dieses Pfeils F einen Wert D2, der größer ist als der vorhergehende Durchmesser D1, wie in den 1 und 3 gestrichelt schematisch dargestellt.
  • Ähnlich wickelt sich die Außenfläche 14 des Reibungsrings 10 dank seines Profils entlang der Ebene P tangential ab.
  • Daraus ergibt sich vorteilhafterweise, dass der Reibungsring 10 auf der Seite dieser Ebene P immer im Wesentlichen tangential verläuft und dabei auf der entsprechenden Stützebene gemäß einer Reibungsfläche, die radial immer im Wesentlichen die gleiche Größe aufweist, aufliegt.
  • Mit der Belastung C ändert sich lediglich der Radius des Umfangs, entlang dem diese Reibungsfläche einwirkt.
  • Somit ist es aufgrund des Reibungsrings 10 möglich, über eine gute Steuerung des Reibungsmoments zu verfügen.
  • Wenn die Belastung C außer Kraft gesetzt wird, nimmt der erfindungsgemäße Reibungsring elastisch selbst wieder seine Anfangs konfiguration ein, mit seinem Pfeil F1 im Ruhezustand und dem entsprechenden Wert D1 für den Durchmesser seines Gesamtaußenumfangs.
  • Das Schaubild von 4 zeigt beispielhaft einen möglichen Verlauf für die die Entwicklung von Pfeil F als Funktion der Belastung C darstellende Kurve. Hier entspricht diese Kurve der einer Tellerfeder.
  • Es kommen jedoch auch andere Kurvenverläufe gemäß insbesondere der Geometrie des Reibungsrings 10 in Betracht.
  • Wenn die Kurve wie im vorliegenden Fall der einer Tellerfeder entspricht, kann man zum Beispiel gemäß dieser Geometrie die Konkavität reduzieren, damit die Belastung im effektiven Arbeitsbereich so konstant wie möglich ist.
  • Der in den 4 und 5 dargestellte Torsionsdämpfer 18 ist zum Beispiel eine Kupplungsscheibe für ein Kraftfahrzeug.
  • Auf an sich bekannte Weise weist dieser Torsionsdämpfer 18 mindestes zwei koaxiale Teile auf, die innerhalb der Grenzen eines bestimmten Winkelbereichs und entgegen elastischer Mittel mit umfangsgerichteter Wirkung bezüglich einander winkelförmig beweglich angeordnet sind.
  • Hier umfasst er drei koaxiale Teile 20A, 20B, 20C, nämlich einen Teil 20A, der eine Nabe 21 enthält, die mit einer ersten Welle, in der Praxis einer Abtriebswelle, drehfest verbunden werden soll, einen Teil 20B, der sich hier auf eine relativ dicke Nabenabdeckung 22 reduziert, die im mittleren Bereich der Nabe 21 ringförmig um diese herum angeordnet ist, und einen Teil 20C, der eine Reibscheibe 23 aufweist, die mit einer zweiten Welle, nämlich einer Antriebswelle, drehfest verbunden werden soll.
  • Durch eine Verzahnung 24 steht die Nabenabdeckung 22 des Teils 20B mit Spiel mit einem Kragen 25 in Eingriff, den die Nabe 21 des Teils 20A in ihrem mittleren Bereich radial vorspringend aufweist.
  • Das Spiel der Verzahnung 24 bestimmt den entsprechenden Winkelbereich.
  • Hier weisen die zugeordneten elastischen Mittel mit umfangsgerichteter Wirkung mindestens eine Feder 26 auf, die dank einer für diesen Zweck in der Verzahnung 24 ausgebildeten Aussparung zwischen zwei Zähnen der Verzahnung 24 angeordnet ist und sich im Wesentlichen tangential zu einem Umfang der Baugruppe erstreckt.
  • Es sind zum Beispiel zwei Federn 26 in diametral einander gegenüberliegender Position vorgesehen.
  • Hier weist der Teil 20C einerseits auf einer ersten Seite der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B eine relativ dünne Stützabdeckung 27 auf, die auf ihrem Umfang und auf der einen und anderen ihrer Seiten Reibbeläge 28 trägt und mit diesen die Reibscheibe 23 bildet, und andererseits auf der anderen Seite der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B einen Führungsring 30.
  • Hier sind die Stützabdeckung 27 der Reibscheibe 23 und der Führungsring 30 an gewissen Stellen durch Stege 31, die mit Spiel Ausnehmungen 32 durchqueren, die dazu in der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B vorgesehen sind, miteinander verbunden.
  • Durch Anschlagen gegen die Umfangsenden der Ausnehmungen 32 definieren diese Stege 31 damit den entsprechenden Winkelbereich.
  • Hier weisen die elastischen Mittel mit umfangsgerichteter Wirkung mindestens eine Feder 33 auf, die im Wesentlichen tangential zu einem Umfang der Anordnung ausgezogen ist und sich in einer Ausnehmung 34, die teilweise durch ein in der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B ausgebildetes Fenster 35 gebildet wird, und teilweise in Fenstern 36 und 37 erstreckt, die in der Stützabdeckung 27 der Reibscheibe 23 des Teils 20C bzw. dem Führungsring 30 davon ausgebildet sind.
  • Natürlich sind mehrere Federn 33 vorgesehen, die kreisförmig um die Achse der Anordnung verteilt sind.
  • Die Teile 20A und 20B bilden zusammen eine erste Dämpfungsstufe E1 oder einen Vordämpfer.
  • Analog dazu bilden die Teile 20B und 20C zusammen eine zweite Dämpfungsstufe E2.
  • Die Auslegung ist derart, dass die Federn 33 dieser zweiten Dämpfungsstufe E2 eine Steife aufweisen, die sehr viel größer ist als die der Federn 26 der ersten Dämpfungsstufe E1.
  • Infolgedessen wirkt für schwache Drehmomente nur diese erste Dämpfungsstufe E1, und die Teile 20B, 20C sind dann durch die Federn 33 drehfest verbunden.
  • Die vorhergehenden Anordnungen sind an sich wohlbekannt, und da sie an sich nicht in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallen, werden sie hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Ebenfalls auf bekannte Weise wirken bei jeder der Dämpfungsstufen E1, E2 einerseits Reibungsmittel in Axialrichtung zwischen mindestens einem drehfest mit einem der entsprechenden koaxialen Teile verbundenen Element und einem drehfest mit dem anderen der Teile verbundenen Element, die an einem dieser Elemente drehfest festgeklemmt sein können und axial auf dem anderen aufliegen, und andererseits Belastungsmittel, die diese Reibungsmittel in Axialrichtung mit einer elastischen Beanspruchung beaufschlagen.
  • Da es sich um die erste Dämpfungsstufe E1 handelt, sind diese Reibungsmittel und diese Belastungsmittel erfindungsgemäß zusammen durch mindestens einen Reibungsring 10 der unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebenen Art ausgebildet.
  • Hier ist nur ein einziger Reibungsring 10 vorgesehen, und die beiden Elemente, zwischen denen er wirkt, bestehen zum Einen aus der Nabe 21 des Teils 20A und genauer aus dem Kragen 25 dieser Nabe 21 und zum Anderen aus dem Führungsring 30 des Teils 20C.
  • Bei geringen Drehmomenten, bei denen die erste Dämpfungsstufe E1 wirkt, ist dieser Führungsring 30 drehfest mit der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B verbunden, wie oben angeführt, und all dies erfolgt, als gehöre er wie diese zu ihrem Teil 20B, der mit dem Teil 20A die betreffende erste Dämpfungsstufe E1 bildet.
  • Hier ist der Reibungsring 10 an dem Führungsring 30 drehfest festgeklemmt und reibt an der Nabe 21.
  • Es kann aber auch eine umgekehrte Anordnung vorgesehen werden, bei der der Reibungsring 10 dann an der Nabe 21 drehfest festgeklemmt ist und am Führungsring 30 reibt.
  • Hier stehen die Zapfen 16 des Reibungsrings 10 mit Aussparungen 39 des Führungsrings 30 in Eingriff, die dazu am Innenumfang davon vorgesehen sind, folglich kreisförmig verteilt sind und sich im Wesentlichen radial in Richtung der Achse der Baugruppe erstrecken.
  • Gleichzeitig liegt der Reibungsring 10 mit seiner Außenfläche 14 am Flansch 40 an, der dem Kragen 25 der Nabe entspricht.
  • Hier ist dieser Flansch 40 gerade.
  • Mit anderen Worten, er erstreckt sich im Wesentlichen quer zur Achse der Baugruppe.
  • Wie zu sehen, ist der erfindungsgemäße Reibungsring 10 vorteilhafterweise in seinem Reibbereich, hier gegen die Nabe 21, dicker, und er ist vorteilhafterweise in dem Bereich dünner, in dem er Zapfen 16 aufweist, das heißt in seinem Bereich der drehfesten Verbindung, hier mit dem Führungsring 30, zugunsten einer gewissen Flexibilität in diesem Bereich der drehfesten Verbindung.
  • So ist weiterhin zu sehen, dass der erfindungsgemäße Reibungsring 10 dank seiner abgerundeten Konfiguration ebenfalls vorteilhafterweise wenig aggressiv ist, und zugunsten seiner Unversehrtheit verhindert sein gekrümmtes Profil vorteilhafterweise, dass er am Teil des Kragens 25 der Nabe 21 reibt, durch den er mit der Verzahnung 24 der Nabenabdeckung 22 in Eingriff steht, die wiederum relativ aggressiv ist.
  • In den 5 und 6 sind die Reibungsmittel und die Belastungsmittel der zweiten Dämpfungsstufe E2 teils durch die Stützabdeckung 27 der Reibscheibe 23 des Teils 20C und teils durch einen speziellen Ring 41 zusammen ausgebildet, und die beiden Elemente, zwischen denen sie wirken, bestehen zum Einen aus der Nabe 21 des Teils 20A und insbesondere aus dem Kragen 25 dieser Nabe 21 und zum Anderen aus der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B.
  • Hier weist die Stützabdeckung 27 der Reibscheibe 23 an ihrem Innenumfang einen torischen Teil 42 auf, durch den sie an einer kegelstumpfförmigen Auflagefläche 43 anliegt, an deren Wurzel der Kragen 25 der Nabe 21 ausgebildet ist.
  • Analog dazu erstreckt sich der Ring 41 zwischen der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B und der Stützabdeckung 27 der Reibscheibe 23 des Teils 20C und weist an gewissen Stellen in Kreisrichtung Ansätze 44 auf, durch die er an dieser Stützabdeckung 27 dank entsprechend daran vorgesehener Ausnehmungen 45 drehfest festgeklemmt ist.
  • Dieser Ring 41 besteht zum Beispiel aus Metall. Die Ansätze 44 sind mit ihm einstückig ausgebildet.
  • Gemäß der Variante von 7 werden die Reibungsmittel und die Belastungsmittel der zweiten Dämpfungsstufe E2 wie bei der ersten Stufe E1 zusammen durch einen erfindungsgemäßen Reibungsring 10', das heißt durch einen Reibungsring 10' der gleichen Art wie der oben beschriebene Reibungsring 10, gebildet.
  • Dieser Reibungsring 10' erstreckt sich wie der Ring 41, den er ersetzt, zwischen der Nabenabdeckung 22 des Teils 20B und der Stützabdeckung 27 der Reibscheibe 23 des Teils 20C.
  • Hier liegt dieser Reibungsring 10' durch seine Außenfläche 14 an der Nabenabdeckung 22 an und ist durch seine Zapfen 16 drehfest an der Stützabdeckung 27 festgeklemmt.
  • Anstatt, wie oben, an seinem Außenumfang 11 vorzuragen, ragen diese Zapfen 16 somit an seinem Innenumfang 12 vor.
  • Wie oben, ist jedoch auch eine umgekehrte Anordnung möglich, wobei der Reibungsring 10' dann drehfest an der Nabenabdeckung 22 festgeklemmt ist und an der Stützabdeckung 27 anliegt.
  • Aus Platzgründen ist der Außenumfang 11 des Reibungsrings 10' hier übrigens abgeschmitten.
  • Was den Rest angeht, sind die Anordnungen gleicher Art wie die Vorangehenden.
  • In den 6 und 7 gibt es eine Reibung Stahl/Stahl zwischen dem Führungsring 30 und der Nabenabdeckung 22 und zwischen der Stützabdeckung 27 und der Nabe 21.
  • Als Alternative dazu ist in 8 für den Fall, dass eine solche Reibung unangemessen ist, der Reibungsring 10 einstückig mit einem anderen Reibungsring 10A ausgebildet, der ihn radial verlängert, und zwar hier auf der Seite seines Außenumfangs 11, und der, da er sich nicht axial elastisch verformen kann, einfach zwischen dem Führungsring 30 und der Nabenabdeckung 22 eingesetzt ist.
  • Des Weiteren ist der Reibungsring 10' einstückig mit einem anderen Reibungsring 10'A ausgebildet, der ihn radial verlängert, und zwar hier auf der Seite seines Innenumfangs 12, und der, da er sich nicht axial elastisch verformen kann, einfach zwischen der Nabenabdeckung 27 und der Nabe 21 eingesetzt ist und an der kegelstumpfförmigen Auflagefläche 43 davon anliegt.
  • Hier ist die Verbindung zwischen jedem Reibungsring 10, 10' und dem Reibungsring 10A, 10'A, der ihn radial verlängert, praktisch punktuell zugunsten einer axialen Freiheit, dank der eventuellen Toleranzabweichungen zwischen den verschiedenen betreffenden angeordneten Teilen Rechnung getragen werden kann, ohne die durch diesen Reibungsring 10, 10' gewährleistete Belastung zu stören.
  • Gemäß der Ausführungsvariante von 9 weist der erfindungsgemäße Reibungsring 10 in seinem Reibungsbereich in Querrichtung eine Abflachung 47 auf, um seine Reibfläche zu vergrößern und somit den Verschleiß zu verringern.
  • In 10 weist der erfindungsgemäße Reibungsring 10 an gewissen Stellen entlang seinem Umfang, hier dem Innenumfang 12, gegenüber dem, an dem die Zapfen 16 vorragen, einstückig mit ihm ausgebildete Rastnasen 48 auf, die sich axial erstrecken und durch die er an dem Führungsring 30 gehakt ist.
  • Somit bildet er vorteilhafterweise eine Untergruppe mit diesem, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • Hier ist jede Rastnase 48 durch einen Ansatz 49 verdoppelt, um ihre Schwenken zu begrenzen, und in der Nähe einer solchen Rastnase 48 wird der Reibungsring 10 von einem Loch 50 zu Form- und Entformungszwecken durchquert.

Claims (9)

  1. Reibungsring aus synthetischem Material, der sich in Axialrichtung elastisch verformen lässt und dessen Außenumfang (11) wie bei einer Tellerfeder bezüglich seines Innenumfangs (12) axial versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich seine Dicke von seinem Innenumfang (12) bis zu seinem Außenumfang (11) verringert, dass seine Außenfläche (14) von seinem Innenumfang (12) bis zu seinem Außenumfang (11) im Querschnitt ein konvexes gekrümmtes Profil aufweist und dass seine Innenfläche (15) im Querschnitt von seinem Innenumfang (12) bis zu seinem Außenumfang (11) ein konkaves gekrümmtes Profil aufweist, wobei die gekrümmten Profile kreisförmig sind und sich ihre Radien (R1, R2) unterscheiden, wobei der Radius (R2) des Profils der Innenfläche (15) größer ist als der Radius (R1) des Profils der Außenfläche (14).
  2. Reibungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Außenumfang (11) im Querschnitt ein abgerundetes Profil aufweist.
  3. Reibungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass sein Innenumfang (12) im Querschnitt ein abgerundetes Profil aufweist.
  4. Reibungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem anderen Reibungsring (10A, 10'A), der ihn radial von einer Seite eines seiner Umfänge verlängert, in einem Stück ausgebildet ist.
  5. Reibungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er in Querrichtung eine Abflachung (47) aufweist.
  6. Reibungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er an seinem Außenumfang (11) und/oder seinem Innenumfang (12) mindestens zwei Zapfen (16) einstückig aufweist, die kreisförmig verteilt sind und im Wesentlichen axial vorragen.
  7. Reibungsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er in seinem Reibungsbereich dicker ist und an seinem Außenumfang, wo er Zapfen (16) aufweist, dünner ist.
  8. Reibungsring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er hier und dort einstückig Rastnasen (48) aufweist.
  9. Torsionsdämpfer jener Art, die mindestens zwei koaxiale Teile (20A, 20B, 20C) umfasst, die innerhalb der Grenzen eines bestimmten Winkelbereichs und entgegen elastischer Mittel mit umfangsgerichteter Wirkung relativ zueinander winkelförmig beweglich angebracht sind, mit einerseits axial zwischen mindestens einem drehfest mit einem der koaxialen Teile (20A, 20B, 20C) verbundenen Element und einem drehfest mit dem anderen der Teile verbundenen Element wirkenden Reibungsmitteln, die an einem dieser Elemente drehfest festgeklemmt werden können und axial an dem anderen davon anliegen, und andererseits Belastungsmitteln, die diese Reibungsmittel axial elastisch belasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsmittel und die Belastungsmittel durch mindestens einen Reibungsring (10, 10') gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 gemeinsam ausgebildet sind.
DE1997625685 1996-12-31 1997-12-22 Reibungsring und Vorrichtung für Drehschwingungsdämpfung, insbesondere Kraftfahrzeuge die einen solchen Ring benutzen Expired - Lifetime DE69725685T2 (de)

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FR9616301A FR2757919B1 (fr) 1996-12-31 1996-12-31 Rondelle de frottement, et dispositif amortisseur de torsion notamment pour vehicule automobile, mettant en oeuvre au moins une telle rondelle de frottement
FR9616301 1996-12-31

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