DE19982945B4 - Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
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Abstract

Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung, umfassend einen Hauptdämpfer (10), der zwischen einem Eingangselement (12) und einer ringförmigen Zwischenscheibe (14, 114) eingefügt ist, die eine Nabe (16, 116) einer getriebenen Welle (18) umgibt, Zahnungen (22, 24; 122, 124), die an der Nabe und an der Zwischenscheibe ausgebildet sind, um mit einem Umfangsspiel aneinander einzugreifen, einen zwischen der Zwischenscheibe (14, 114) und der Nabe (16, 116) eingefügten Vordämpfer (20), der eine drehfest mit der Zwischenscheibe verbundene ringförmige Buchse (36, 136) umfasst, die zusammen mit der Nabe Aufnahmen für umfangsmäßig wirksame elastische Organe (26, 126) begrenzt, und eine Federscheibe (44, 144) zum Anpressen einer Reibscheibe (40, 140) an der Zwischenscheibe (14, 114), wobei diese beiden Scheiben axial zwischen der Zwischenscheibe und der ringförmigen Buchse (36, 136) des Vordämpfers eingefügt sind und wobei die Reibscheibe (40, 140) eine Zahnung (42, 142) umfasst, die an der vorgenannten Zahnung (24, 124) der Nabe mit einem Umfangsspiel eingreift,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, die insbesondere für Kraftfahrzeuge eingesetzt werden kann.
  • Ein derartiger Torsionsdämpfer ist aus der EP 0 488 859 A1 bekannt. Er umfasst
    • – einen Hauptdämpfer, der zwischen einem Eingangselement, etwa einer Kupplungsscheibe, und einer ringförmigen Zwischenscheibe eingefügt ist, die eine Nabe einer getriebenen Welle umgibt,
    • – Zahnungen, die an der Nabe und an der Zwischenscheibe ausgebildet sind, um mit einem Umfangsspiel aneinander einzugreifen,
    • – und einen Vordämpfer, der zwischen der Zwischenscheibe und der Nabe eingefügt ist und eine drehfest mit der Zwischenscheibe verbundene ringförmige Buchse umfasst, die zusammen mit der Nabe Aufnahmen für umfangsmäßig wirksame elastische Organe, wie beispielsweise Federn, begrenzt.
  • Der Vordämpfer ermöglicht den Abbau der Schwingungen im Leerlaufdrehzahlbereich eines Verbrennungsmotors. Wenn sich das durch die Kupplung übertragene Drehmoment erhöht, werden die elastischen Organe des Vordämpfers zusammengedrückt, und die Zahnung der Zwischenscheibe kommt an der Zahnung der Nabe zum Anschlag, wobei die Stöße dieser Zahnungen relativ stark ausfallen können. Um diese Stöße zu dämpfen, ist eine (auch als Hysteresescheibe oder Einschubscheibe bezeichnete) Reibscheibe vorgesehen worden, die elastisch an einer radialen Fläche der ringförmigen Zwischenscheibe zur Anlage kommt und die eine Zahnung umfasst, die an der Zahnung der Nabe mit einem Umfangsspiel eingreift, das kleiner als das zwischen den Zahnungen der Nabe und der Zwischenscheibe vorgesehene Umfangsspiel ist.
  • Diese Reibscheibe oder Einschubscheibe wird daher zunächst im Leerlaufdrehzahlbereich durch die ringförmige Zwischenscheibe drehend angetrieben, woraufhin ihre Zahnung, wenn sich das übertragene Drehmoment erhöht, an der Zahnung der Nabe anstößt, während die Zahnung der ringförmigen Zwischenscheibe noch von der Zahnung der Nabe entfernt ist. Von diesem Zeitpunkt an wird das Anstoßen der Zahnung der Zwischenscheibe an der Zahnung der Nabe durch die Reibung der Zwischenscheibe an der Einschubscheibe gebremst, wodurch die Stöße zwischen den Zahnungen der Zwischenscheibe und der Nabe verringert und die entsprechenden Geräusche vermieden werden.
  • In bestimmten Ausführungen wird diese Einschubscheibe zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe und einem Reibring eingespannt, der zwischen der Zwischenscheibe und einer fest mit der Kupplungsscheibe verbundenen Führungsscheibe eingefügt und der durch eine Tellerfeder ausgeübten Federkraft ausgesetzt ist, die zwischen diesem Reibring und dieser Führungsscheibe angebracht ist, wobei die Reibung des Reibrings an der Zwischenscheibe dazu bestimmt ist, die Schwingungen und die Drehmomentschwankungen zu dämpfen, die durch den Hauptdämpfer abgebaut werden.
  • In diesem Fall dient diese durch die vorgenannte Tellerfeder ausgeübte Federkraft dazu, die Reibung der Einschubscheibe an der ringförmigen Zwischenscheibe und die Reibung des Reibrings an der ringförmigen Zwischenscheibe oder an der fest mit der Kupplungsscheibe verbundenen Führungsscheibe zu erzeugen, während die Erscheinungen, die durch diese Reibungen gedämpft werden sollen, von ihrer Intensität und Energie her sehr unterschiedlich ausfallen.
  • In einer anderen Ausführung ist die Einschubscheibe, die beim Betrieb des Vordämpfers an der ringförmigen Zwischenscheibe in Reibung tritt, mit einer Verteilerscheibe und einer Federscheibe, etwa einer Tellerfeder, verbunden, wobei dieses aus drei Federscheiben bestehende Paket axial zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe und einem Reibring eingespannt wird, der zwischen dieser Zwischenscheibe und einer fest mit der Kupplungsscheibe verbundenen Führungsscheibe eingefügt ist, um die durch den Hauptdämpfer abgebauten Vibrationen und Schwingungen zu dämpfen. In diesem Fall kann, wenn die Zahnung der Einschubscheibe an der Zahnung der Nabe anstößt, das Anstoßen der Zahnung der Zwischenscheibe an der Zahnung der Nabe unangenehme Geräusche aufgrund der Reibung der Verteilerscheibe an der Tellerfeder und/oder der Tellerfeder am Reibring erzeugen.
  • Aus der EP 0 756 105 A1 ist ferner ein Torsionsdämpfer mit einem Reibungsmechanismus bekannt, der drei Reibscheiben sowie zwei konische Federn umfasst. Dabei wirkt die erste konische Feder zwischen der Führungsscheibe und der ersten Reibscheibe, während die zweite konische Feder zwischen der Führungsscheibe und der zweiten Reibscheibe wirkt. Zwischen den beiden Reibscheiben ist dabei eine drehfeste Verbindung vorhanden, die über radial nach außen gerich teten Vorsprünge der ersten Reibscheibe erreicht wird, welche in Ausnehmungen der zweiten Reibscheibe eingreifen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der oben genannten bekannten Ausführungen zu beseitigen, wobei gleichzeitig ihre jeweiligen Vorteile beibehalten werden sollen, ohne dadurch die Komplexität oder die Kosten des Torsionsdämpfers zu erhöhen. Dabei sollen insbesondere die bei den bekannten Ausführungen auftretenden unangenehmen Geräusche bei einfacher und kostengünstiger Bauweise vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Torsionsdämpfer nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die besagte Federscheibe drehfest mit der ringförmigen Buchse des Vordämpfers verbunden ist und dass sie eine Auflagefläche zur Auflage an der Reibscheibe sowie an der besagten ringförmigen Buchse angedrückte radiale Finger umfasst.
  • Bei diesem Dämpfer ist die auf die Reibscheibe einwirkende Federscheibe drehfest mit der ringförmigen Buchse des Vordämpfers verbunden, so dass sie an dieser nicht in Reibung treten kann, wenn die Zahnung der ringförmigen Zwischenscheibe an der Zahnung der Nabe anstößt. Außerdem wird die Andruckkraft der Reibscheibe an der ringförmigen Zwischenscheibe durch die mit dieser Reibscheibe verbundene Federscheibe und nicht durch die mit dem Reibring des Hauptdämpfers verbundene Tellerfeder bestimmt.
  • Die radialen Finger der Federscheibe bilden vorteilhafterweise Federblätter, welche die Andruckkraft der Reibscheibe an der Zwischenscheibe bestimmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die vorgenannte ringförmige Buchse und die Federscheibe durch die radialen Finger der Federscheibe drehfest verbunden sind, die durch Anschlag mit Austiefungen und/oder Vorsprüngen einer Abschlussfläche dieser ringförmigen Buchse zusammenwirken.
  • Die radialen Finger der Federscheibe haben daher eine mehrfache Funktion zur elastischen Anlage an der ringförmigen Buchse und zur drehfesten Verbindung mit dieser, wobei die durch die Federscheibe ausgeübte Kraft durch die Tiefe der Austiefungen der Abschlussfläche der ringförmigen Buchse bestimmt wird, welche die radialen Finger der Federscheibe aufnehmen. Durch eine entsprechende Einstellung der Tiefe dieser Austiefungen wird die durch die Federscheibe ausgeübte Federkraft eingestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die radialen Finger der Federscheibe in Paaren gruppiert und erstrecken sich in jedem Paar beiderseits eines axialen Zapfens, der als Vorsprung auf einer Abschlußfläche der Buchse ausgebildet ist, um sie drehfest mit der vorgenannten Zwischenscheibe zu verbinden.
  • Dabei werden die Organe genutzt, welche die vorgenannte ringförmige Buchse und die vorgenannte ringförmige Zwischenscheibe drehfest verbinden, um die Federscheibe drehfest mit der ringförmigen Buchse zu verbinden.
  • Die Auflagefläche der Federscheibe an der Reibscheibe ist konvex, beispielsweise mit torischer Form, ausgeführt.
  • Dies ermöglicht eine korrekte elastische Auflage der Reibscheibe an der ringförmigen Zwischenscheibe, wobei gleichzeitig die Reibungen zwischen dieser Fläche der Federscheibe und der Reibscheibe verringert werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Dämpfer bildet die vorgenannte ringförmige Buchse ein Reibungsorgan, das zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe und einer Führungsscheibe eingespannt ist, an der die Kupp lungsscheibe der Kupplung befestigt ist, und sie umfaßt eine axiale Umfangsrandleiste für die Auflage an der ringförmigen Zwischenscheibe, wobei diese Umfangsrandleiste eine zylindrische Aufnahme begrenzt, in der die vorgenannte Federscheibe und die vorgenannte Reibscheibe aufgenommen sind.
  • Diese aufgrund ihrer axialen Kompaktheit interessante Lösung vereinfacht die Anbringung der Federscheibe und der Reibscheibe in dem erfindungsgemäßen Dämpfer und verhindert außerdem jede Überlagerung zwischen der Reibscheibe und der vorgenannten ringförmigen Buchse.
  • Das Verständnis der Erfindung sowie weiterer Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung erleichtert, die als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine schematische Axialschnittansicht eines erfindungsgemäßen Torsionsdämpfers mit örtlichem Ausbruch der Führungsscheibe, die an der ringförmigen Buchse des Vordämpfers angrenzt, um diese besser darzustellen
  • 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ringförmigen Buchse, der Federscheibe und der Reibscheibe gemäß der Erfindung;
  • 3 eine im Radialschnitt ausgeführte Teilansicht zur Erläuterung der Funktionsweise der Reibscheibe;
  • 4 eine Axialteilschnittansicht einer Ausführungsvariante der Erfindung.
  • Im allgemeinen umfaßt eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, eine Kupplungsscheibe, die Reibbeläge trägt, welche normalerweise zwischen einem mit der Antriebswelle verbundenen Schwungrad und einer durch einen Kupplungsmechanismus betätigten Druckplatte eingespannt sind, um ein Drehmoment an eine getriebene Welle, beispielsweise an die Eingangswelle eines Getriebes, zu übertragen.
  • Zwischen der Kupplungsscheibe und der getriebenen Welle ist ein Torsionsdämpfer eingefügt, um die Schwingungen und Drehmomentschwankungen abzubauen, und er umfaßt in der Regel einen Hauptdämpfer 10, der zwischen der die Reibbeläge tragenden Kupplungsscheibe 12 und einer ringförmigen Zwischenscheibe 14 eingefügt ist, die eine drehfest mit der getriebenen Welle 18 verbundene Nabe 16 umgibt, sowie einen Vordämpfer 20, der zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe 14 und der Nabe 16 wirkt.
  • Die ringförmige Zwischenscheibe 14 umfaßt eine innere Umfangszahnung 22, die mit einem vorbestimmten Umfangsspiel an einer äußeren Umfangszahnung 24 der Nabe 16 eingreift (3), wobei umfangsmäßig wirksame elastische Organe, etwa Schraubenfedern 26 mit geringer Steifigkeit (1), zwischen der ringför migen Zwischenscheibe 14 und der Nabe 16 eingefügt sind, um die Schwingungen im Leerlaufdrehzahlbereich des Verbrennungsmotors abzubauen, mit dem die Kupplung verbunden ist.
  • Außerdem sind Schraubenfedern 28 mit hoher Steifigkeit zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe 14 und der Kupplungsscheibe 12 eingefügt, um die Schwingungen und Drehmomentschwankungen in den anderen Betriebsdrehzahlbereichen des Motors abzubauen.
  • Im einzelnen sind die Federn 28 in langgestreckten Schlitzlöchern 30 der Zwischenscheibe 14 aufgenommen, wobei sie in Öffnungen gehalten werden, die in zwei parallelen Führungsscheiben 32 und 34 ausgebildet sind, die beiderseits der Zwischenscheibe 14 angeordnet und durch nicht dargestellte Distanzbolzen starr miteinander verbunden sind, wobei eine 32 dieser Führungsscheiben die Kupplungsscheibe 12 trägt, die an ihrem inneren Umfang an dieser Führungsscheibe 32 befestigt ist.
  • Die Schlitzlöcher 30 der Zwischenscheibe und die Öffnungen (hier in Form von Fenstern) der Führungsscheiben 32, 34 können durch nach außen offene Aussparungen bzw. durch Vertiefungen ersetzt werden.
  • In ähnlicher Weise sind die Federn 26 des Vordämpfers 20 in Aufnahmen in Form von auf einer Seite radial offenen Aussparungen aufgenommen, die einerseits durch eine innere Zahnung einer drehfest mit der Zwischenscheibe 14 verbundenen ringförmigen Buchse 36 und andererseits durch eine äußere Zahnung einer drehfest an der Nabe 16 gelagerten Buchse 38 begrenzt sind, wobei diese Buchse 38 außerdem als Kegellager für die Lagerung und Führung der Führungsscheibe 32 dient, an der die Kupplungsscheibe 12 befestigt ist.
  • Bekannterweise funktioniert dieser Torsionsdämpfer folgendermaßen:
    Im Leerlaufdrehzahlbereich des Verbrennungsmotors sind die Kupplungsscheibe 12 und ihre Führungsscheiben 32 und 34 aufgrund der hohen Steifigkeit der Federn 28 drehfest mit der Zwischenscheibe 14 verbunden, und die Drehung der Zwischenscheibe 14 wird über die Federn 26 des Vordämpfers 20, welche die Schwingungen abbauen, an die Nabe 16 der getriebenen Welle 18 übertragen.
  • Wenn sich das durch die Kupplung übertragene Drehmoment erhöht, werden die Federn 26 des Vordämpfers zusammengedrückt, bis die Zahnung 22 der Zwischenscheibe 14 an der Außenzahnung 24 der Nabe 16 zur Anlage kommt, die dann drehfest mit der Zwischenscheibe 14 verbunden ist, woraufhin die Schwingungen und die Drehmomentschwankungen durch die Federn 28 des Hauptdämpfers abgebaut werden, bis diese Federn maximal zusammengedrückt sind, wobei die Zwischenscheibe 14 dann drehfest mit den Führungsscheiben 32 und 34 sowie mit der Kupplungsscheibe 12 verbunden ist. Als Variante begrenzen die Distanzbolzen zur Verbindung der Führungsscheiben 32, 34 die Winkelauslenkung zwischen der Zwischenscheibe und diesen Führungsscheiben.
  • Ebenfalls bekannterweise ist mit der ringförmigen Zwischenscheibe 14 eine flache Reibscheibe oder Einschubscheibe 40 verbunden, um die Stöße ihrer Zahnung 22 an der Zahnung 24 der Nabe 16 abzubremsen, die durch eine Erhöhung des durch die Kupplung übertragenen Drehmoments bewirkt werden.
  • Die Reibscheibe 40 umgibt die Zahnung 24 der Nabe 16 und umfaßt ihrerseits an ihrem inneren Umfang eine Zahnung 42, die an der Zahnung 24 der Nabe mit einem vorbestimmten Umfangsspiel eingreift, das kleiner als das Umfangsspiel zwischen den Zahnungen 22 und 24 der Zwischenscheibe 14 und der Nabe 16 ausfällt, wie dies in 3 zu erkennen ist.
  • Diese Reibscheibe 40, die zwischen der Zwischenscheibe 14 und dem Vordämpfer 20 eingefügt ist, wird durch eine Federscheibe 44 in der Ausführung als gewölbte Federscheibe an der Zwischenscheibe angedrückt.
  • Erfindungsgemäß kommt die Federscheibe 44 mit ihrem äußeren Umfang an der ringförmigen Buchse 36 des Vordämpfers 20 und mit ihrem inneren Umfang an der Einschubscheibe 40 zur Anlage, um sie elastisch an der ringförmigen Zwischenscheibe 14 anzudrücken.
  • Der äußere Umfang der Federscheibe 44 ist, wie in 2 dargestellt, mit in Paaren gruppierten radialen Fingern 46 ausgebildet, die V-förmig gebogen oder abgewinkelt sind, wobei ihre Spitzen zur ringförmigen Buchse 36 gerichtet sind, und die mit einem Umfangsspiel in etwa gleich null beiderseits von axialen Zapfen 48 eingreifen, die vorstehend an einer Ab schlußfläche der Buchse 36 ausgebildet sind, um sie drehfest mit der Zwischenscheibe 14 zu verbinden, wobei diese Zapfen 48 in entsprechenden Öffnungen der Zwischenscheibe eingesetzt sind. Die radialen Finger 46 der Federscheibe bilden Federblätter und bestimmen zum größten Teil die Elastizität dieser Federscheibe. Wie in 2 zu erkennen ist, haben die Zapfen 48 der Buchse 36 seitliche Abflachungen, die Führungsflächen für die Finger 46 der Federscheibe 44 bilden.
  • An ihrem inneren Umfang weist die Federscheibe 44 eine in radialer Richtung gekrümmte, beispielsweise torische Form auf, wobei ihre Auflagefläche an der Auflagescheibe 40 konvex ist. In der dargestellten Ausführungsart ist die zur ringförmigen Zwischenscheibe 14 gerichtete Abschlußfläche der Buchse 36 mit einer axialen Umfangsrandleiste 50 ausgebildet, die eine zylindrische Aufnahme 52 begrenzt, in der die Federscheibe 44 und die Einschubscheibe 40 aufgenommen sind, so daß letztere an der ringförmigen Zwischenscheibe 14 angedrückt werden kann, ohne daß sie durch die Buchse 36 axial zusammengedrückt wird, wobei sie somit nur der durch die Federscheibe 44 ausgeübten axialen Kraft ausgesetzt ist.
  • Außerdem wird dadurch jedes Risiko einer Störreibung zwischen der Einschubscheibe 40 und der ringförmigen Buchse 36 ausgeschlossen.
  • In der Randleiste 50 sind Einschnitte 54 für den Durchgang der radialen Finger 46 der Federscheibe 44 ausgebildet, wobei diese Einschnitte an ebenen radialen Flächen 56 der Buchse 36 münden, sich beiderseits der Zapfen 48 erstrecken und als Auflageflächen für die Spitzen der durch die Finger 46 gebildeten V-Formen dienen. Die Tiefe der Einschnitte 54 ermöglicht die Einstellung der durch die Federscheibe 44 ausgeübten Federkraft.
  • Wie bereits bekannt, wird die ringförmige Buchse 36 axial zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe 14 und der Führungsscheibe 32 der Kupplungsscheibe 12 über eine Reibscheibe 58 und eine gewölbte Federscheibe 60 eingespannt, die zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe 14 und der anderen Führungsscheibe 32 eingefügt ist.
  • Eine mit einer anderen gewölbten Federscheibe 64 verbundene andere Reibscheibe 62 ist zwischen der zweiten Führungsscheibe 34 und einer Abschlußfläche der Nabe 16 vorgesehen, wobei die Scheiben 62, 64 von den Scheiben 58, 60 umgeben sind.
  • In diesem Torsionsdämpfer läßt sich die Funktionsweise der Einschubscheibe 40 wie folgt beschreiben: Im Leerlaufdrehzahlbereich bleiben die Zahnung 22 der Zwischenscheibe 14 und die Zahnung 42 der Einschubscheibe 40 von der Zahnung 24 der Nabe 16 entfernt, wie dies in 3 dargestellt ist. Wenn sich das übertragene Drehmoment erhöht, werden die Federn 26 des Vordämpfers zusammengedrückt, und die Zahnungen 22 der Zwischenscheibe 14 und 42 der Einschubscheibe 40 verschieben sich in der durch den Pfeil in 3 angedeuteten Richtung im Verhältnis zur Nabe 16, wobei die Einschubscheibe 40 an der Zwischenscheibe 14 durch die Federscheibe 44 angepreßt wird, die drehfest mit der ringförmigen Buchse 36 verbunden ist, die wiederum drehfest mit der Zwischenscheibe 14 verbunden ist, so daß die Einschubscheibe 40 unter diesen Bedingungen drehfest mit der Zwischenscheibe 14 verbunden ist.
  • Wenn sich das übertragene Drehmoment erhöht, stößt die Zahnung 42 der Einschubscheibe 40 an der Zahnung 24 der Nabe 16 an, so daß die Einschubscheibe 40 dann drehfest mit der Nabe 16 verbunden ist.
  • Wenn sich das übertragene Drehmoment weiter erhöht, nähert sich die Zahnung 22 der Zahnung 24 der Nabe 16, bis sie an dieser anstößt; diese Bewegung wird jedoch durch die Reibung der Zwischenscheibe 14 an der Einschubscheibe 40 gebremst, wobei das Ausmaß dieser Reibung durch die von der Federscheibe 44 ausgeübte axiale Kraft bestimmt wird. Die Reibung der Reibscheibe 62 an der Abschlußfläche der Nabe 16 trägt ebenfalls dazu bei, die Drehung der ringförmigen Zwischenscheibe 14 im Verhältnis zur Nabe 16 abzubremsen.
  • In dieser Ausführung besteht die ringförmige Buchse 36 aus formbarem Kunststoff, während die Buchse 38 aus formbarem Kunststoff oder aus Sinterwerkstoff ausgeführt ist und die Scheiben 40 und 44 ebenso wie die ringförmige Zwischenscheibe 14 aus Metall bestehen, so daß sich ein hoher Reibungskoeffizient durch den Kontakt Metall auf Metall und eine starke Bremsung der Zwischenscheibe 14 erzielen lassen.
  • Die Einschnitte 54 der Randleiste 50 ermöglichen die Aufnahme der Federscheibe 44 und der Reibscheibe 40 im Innern der Buchse 36.
  • Die Anzahl der vorgenannten Federn 26 und 28 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig. In der beschriebenen und dargestellten Ausführungsart sind vier Federn 26 vorgesehen und in vier (nicht durch Bezugsnummern bezeichneten) Aufnahmen der Buchse 36 angeordnet (2).
  • Die Nabe 16 ist das Ausgangselement des Torsionsdämpfers, dessen Eingangselement die mit Reibbelägen versehene Kupplungsscheibe 12 ist. Als Variante kann die Kupplungsscheibe 12 oder eine Verlängerung der Führungsscheibe 32 direkt am Schwungrad befestigt sein.
  • In der Ausführungsart der 1 bis 3 greift die Buchse 38 des Vordämpfers an der Zahnung 24 der Nabe 16 anhand von axialen Ansätzen ein, die sich in Aussparungen erstrecken, die durch die Zahnung 24 definiert sind, deren Außendurchmesser gleich dem der Buchse 38 und ihrer axialen Ansätze ist.
  • In der Ausführungsvariante von 4, in der die entsprechenden Elemente wie in den 1 bis 3 jeweils durch die gleichen Bezugsnummern plus hundert bezeichnet werden, umfaßt der Vordämpfer nur eine ringförmige Buchse 136, die aus einem formbaren Werkstoff, etwa aus Kunststoff, ausgeführt ist und axiale Zapfen 148 für die Drehverbindung mit der ringförmigen Zwischenscheibe 114 aufweist, wobei diese Zapfen 148 in Aussparungen oder Ausnehmungen 149 eingreifen, die in den Fenstern 130 der Zwischenscheibe ausgebildet sind (so daß die in die Zwischenscheibe 14 eingearbeiteten Löcher für die Aufnahme der Zapfen 48 nach der Ausführungsart der 1 bis 3 entfallen können). Diese Zapfen 148 sind außen profiliert, um sich an die Form der Federn 128 anzupassen.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß in der Ausführung von 4 die Anordnung der Scheiben 162 und 164 im Verhältnis zur Anordnung von 1 umgekehrt ist und daß die Reibscheibe 158 drehfest an den Federn 128 des Hauptdämpfers angebracht ist und dazu wenigstens einen radialen Arm 159 aufweist, der in ein Fenster 130 der Zwischenscheibe 114 eindringt.
  • Die Nabe 116 weist an ihrem äußeren Umfang einen abgestuften Durchmesser auf, um Aussparungen für die Aufnahme der Federn 126 des Vordämpfers zu bilden, und sie enthält eine Zahnung 124 mit geringer axialer Länge, die an der Zahnung 122 der Zwischenscheibe 114 eingreift. Die Buchse 136 dient als Lager und wirkt mit einer radial inneren zylindrischen Randleiste der Führungsscheibe 132 zusammen. Außerdem ist die Buchse 136 mit einer inneren kegelstumpfartigen Sitzfläche ausgebildet, die mit einem formschlüssigen kegelstumpfartigen Teil der Nabe 116 zusammenwirkt.
  • Die Reibscheibe 140 wird an der Zwischenscheibe 114 durch eine Federscheibe 144 in Form einer gewölbten Federscheibe angedrückt, die elastisch verformbare radiale Finger 146 umfaßt, die eine Feder bilden und sich in Einschnitten 154 einer axialen Umfangsrandleiste 150 der Buchse 136 erstrecken, wobei diese Randleiste 150 an der Zwischenscheibe 114 zur Anlage kommt. Im übrigen entspricht die Ausführungsart von 4 derjenigen der 1 bis 3, und die Funktionsweise ist mit der vorstehend beschriebenen identisch.
  • Als Variante besteht die ringförmige Buchse 36 aus Metall, so daß die Zapfen 48 durch axial ausgerichtete Ansätze ersetzt werden, da die Buchse dann weniger dick ist.
  • Die Buchse 136 kann ebenfalls aus Metall bestehen, außer an ihrem als Lager dienenden inneren Umfang. In diesem Fall ist je nach Anwendung wenigstens eine Fläche mit einer Kunststoffschicht überzogen, um an der Führungsscheibe 132 oder an der kegelstumpfartigen Sitzfläche der Nabe in Reibung zu treten.
  • Dies wird beispielsweise durch die Aufformtechnik ausgeführt, wobei die Buchse 136 Löcher für die Verankerung des Kunststoffs umfaßt, der sich vorteilhafterweise beiderseits der Buchse 136 in Höhe des Lagers und wenigstens auf der zur Führungsscheibe 132 gerichteten Fläche der Buchse 136 für den Kontakt mit dieser erstreckt. Dies alles ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig.

Claims (8)

  1. Torsionsdämpfer für eine Reibungskupplung, umfassend einen Hauptdämpfer (10), der zwischen einem Eingangselement (12) und einer ringförmigen Zwischenscheibe (14, 114) eingefügt ist, die eine Nabe (16, 116) einer getriebenen Welle (18) umgibt, Zahnungen (22, 24; 122, 124), die an der Nabe und an der Zwischenscheibe ausgebildet sind, um mit einem Umfangsspiel aneinander einzugreifen, einen zwischen der Zwischenscheibe (14, 114) und der Nabe (16, 116) eingefügten Vordämpfer (20), der eine drehfest mit der Zwischenscheibe verbundene ringförmige Buchse (36, 136) umfasst, die zusammen mit der Nabe Aufnahmen für umfangsmäßig wirksame elastische Organe (26, 126) begrenzt, und eine Federscheibe (44, 144) zum Anpressen einer Reibscheibe (40, 140) an der Zwischenscheibe (14, 114), wobei diese beiden Scheiben axial zwischen der Zwischenscheibe und der ringförmigen Buchse (36, 136) des Vordämpfers eingefügt sind und wobei die Reibscheibe (40, 140) eine Zahnung (42, 142) umfasst, die an der vorgenannten Zahnung (24, 124) der Nabe mit einem Umfangsspiel eingreift, das kleiner als das vorgenannte Umfangsspiel ist, um die Stöße der Zahnung (22, 122) der Zwischenscheibe an der Zahnung der Nabe zu bremsen, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Federscheibe (44, 144) drehfest mit der ringförmigen Buchse (36, 136) des Vordämpfers verbunden ist, und dass sie eine Auflagefläche zur Auflage an der Reibscheibe (40, 140) sowie an der besagten ringförmigen Buchse (36, 136) angedrückte radiale Finger (46, 146) umfasst.
  2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Buchse (36, 136) und die Federscheibe (44, 144) durch die radialen Finger (46, 146) der Federscheibe drehfest verbunden sind, die durch Anschlag mit Austiefungen und/oder Vorsprüngen einer Abschlussfläche der ringförmigen Buchse (36, 136) zusammenwirken.
  3. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Finger (46, 146) der Federscheibe Federblätter bilden.
  4. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Finger (46) der Federscheibe (44) in Paaren gruppiert sind und sich in jedem Paar beiderseits eines axialen Zapfens (48) erstrecken, der vorstehend an einer Abschlussfläche der Buchse (36) ausgebildet ist, um sie drehfest mit der Zwischenscheibe (14) zu verbinden.
  5. Dämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Finger (46) der Federscheibe (44) in einer V-Form abgewinkelt oder gebogen sind, deren Spitzen auf ebenen radialen Flächen (56) einer Abschlussfläche der ringförmigen Buchse (36) anliegen.
  6. Dämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche der Federscheibe (44) an der Reibscheibe (40) konvex ist.
  7. Dämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Buchse (36, 136) ein Reibungsorgan bildet, das zwischen der ringförmigen Zwischenscheibe (14, 114) und einer Führungsscheibe (32, 132) eingespannt ist, an der die Kupplungsscheibe (12) befestigt ist, und eine axiale Umfangsrandleiste (50, 150) für die Auflage an der ringförmigen Zwischenscheibe (14, 114) umfasst, wobei diese Umfangsrandleiste eine zylindrische Aufnahme (52) begrenzt, in der die vorgenannte Federscheibe (44, 144) und die vorgenannte Reibscheibe (40, 140) aufgenommen sind.
  8. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die radialen Finger (46, 146) der Federscheibe in Einschnitten (54, 154) erstrecken, die in einer Umfangsrandleiste (50, 150) der ringförmigen Buchse (36, 136) ausgebildet sind.
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