DE69808414T2 - Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung - Google Patents

Reibungskupplung für kraftfahrzeuge mit verschleiss-nachstelleinrichtung

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DE69808414T2
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friction clutch
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Jean-Luc Travers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und sie bezieht sich im einzelnen auf eine Kupplung, die mit einer Einrichtung zum Ausgleich des vor allem durch den Verschleiß der Reibbeläge bedingten Verschleißes ausgerüstet ist, wobei die besagte Einrichtung, die im folgenden als Verschleißnachstelleinrichtung bezeichnet wird, mit zunehmendem Verschleiß der besagten Reibbeläge wirksam wird.
  • Eine herkömmliche Reibungskupplung umfaßt im allgemeinen eine zur Bildung eines Dämpfungsschwungrads gegebenenfalls zweiteilig ausgeführte Gegenanpreßplatte, die drehfest an einer ersten Welle, üblicherweise einer treibenden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, angebracht ist, wobei sie an ihrem äußeren Umfang einen Deckel trägt, an den mindestens eine Druckplatte angefügt ist.
  • Die Druckplatte ist drehfest mit dem Deckel und mit der Gegenanpreßplatte verbunden, wobei sie sich unter der Beaufschlagung von betätigten, axial wirksamen elastischen Mitteln axial verschieben kann, bei denen es sich im allgemeinen um eine aus Metall ausgeführte Membranfeder handelt, die am Deckel zur Anlage kommt, während eine an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge tragende Reibungskupplungsscheibe, die drehfest mit einer Welle, üblicherweise mit einer getriebenen Welle, etwa der Eingangswelle des Getriebes, verbunden ist, zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte eingefügt ist, so daß sie zwischen ihnen eingespannt werden kann, wenn sich die Kupplung in der Einrückposition befindet. Die Membranfeder bewirkt die axiale Verschiebung der Druckplatte, wenn sie durch ein Ausrücklager betätigt wird.
  • Während der Lebensdauer einer solchen Kupplung kommt es zu einem Verschleiß der Reibbeläge sowie der Gegenelemente Druckplatte und Gegenanpreßplatte, was zu einer Veränderung der Position der Druckplatte sowie der Positionen der axial wirksamen elastischen Mittel und des Ausrücklagers führt, woraus sich wiederum eine Veränderung der Einspannkraft zwischen der Kupplungsscheibe einerseits und der Druck- und Gegenanpreßplatte andererseits aufgrund der veränderten Arbeitsbedingungen der Membranfeder ergibt, so daß die für das Ausrücken erforderliche Kraft beeinflußt wird. Durch die Ausrüstung einer solchen Kupplung mit einer Verschleißnachstelleinrichtung werden diese Nachteile vermieden, wobei die Membranfeder sowie das Ausrücklager, das üblicherweise konstant an der Membranfeder anliegt, die gleiche Position einnehmen, wenn sich die Kupplung in ihrer Einrückposition befindet.
  • Insbesondere in der am 17. September 1996 unter der Nummer 96-11297 eingereichten französischen Patentanmeldung FR-A-2 753 503 ist eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vorgeschlagen worden, umfassend eine Gegenanpreßplatte, die zur drehfesten Anbringung an einer treibenden Welle bestimmt ist, eine Reibungskupplungsscheibe, die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge trägt und die zur drehfesten Anbringung an einer getriebenen Welle bestimmt ist, eine Druckplatte, einen an der Gegenanpreßplatte befestigten Deckel und axial wirksame elastische Mittel, die zwischen dem Deckel einerseits und der Druckplatte andererseits über Auflagemittel wirken, wobei die Druckplatte drehfest mit dem Deckel verbunden ist, während sie sich im Verhältnis zu diesem axial verschieben kann, und der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln ausgesetzt ist, die die Druckplatte axial zum Deckel hin zurückstellen, und wobei die besagte Kupplung außerdem eine Verschleißnachstelleinrichtung umfaßt, die Rampenmittel mit umfangsmäßig angeordneten Rampen enthält, die axial zwischen den Auflagemitteln und der Druckplatte angebracht sind, wobei die besagten Rampen mit Gegenrampenmitteln zusammenwirken können, während die besagte Verschleißnachstelleinrichtung außerdem eine Zahnung umfaßt, mit der eine tangential angeordnete Schnecke zusammenwirkt, wobei eines der beiden Organe Rampenmittel und Gegenrampenmittel fest mit der besagten Zahnung verbunden ist, wobei Drehantriebsmittel für die Schnecke vorgesehen sind, die durch den Verschleiß der Reibbeläge bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden, wobei die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnecke auf einem Träger gelagert sind.
  • Nach der besagten französischen Patentanmeldung umfaßt eine Kupplung der vorgenannten Art Rampenmittel, die dank der Zahnung, die sie an ihrem Umfang tragen, drehend angetrieben werden können, während die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnecke an dem hier fest mit dem Deckel verbundenen Träger gelagert sind.
  • Eine solche Anordnung funktioniert zwar gut; sie erfordert jedoch einen genau angepaßten Deckel. Darüber hinaus bestehen die axial wirksamen elastischen Mittel aus einer Membranfeder, die die Drehantriebsmittel der Schnecke betätigt und die spezifisch ausgeführt ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und sie hat eine Kupplung der vorgenannten Art zum Gegenstand, bei der der Deckel im Vergleich zu dem Deckel einer nicht mit einer Verschleißnachstelleinrichtung ausgerüsteten Kupplung nur sehr geringfügig verändert wird. Wenn die axial wirksamen elastischen Mittel aus einer Membranfeder bestehen, handelt es sich im übrigen bei dieser um eine herkömmliche Membranfeder, auch wenn die Drehantriebsmittel der Schnecke durch die Membranfeder betätigt werden. Außerdem wird die Teilezahl verringert.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kupplung der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, der die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnecke trägt, fest mit den Rampenmitteln verbunden ist.
  • Vorzugsweise bestehen die axial wirksamen elastischen Mittel aus einer Membranfeder.
  • Die Rampenmittel bestehen vorteilhafterweise aus einem Ring, der axial auf einer Seite geneigte und umfangsmäßig verteilte Rampen und auf der anderen Seite die Auflagemittel aufweist.
  • Die Gegenrampenmittel bestehen vorzugsweise aus Sockeln oder Rampen, die für das Zusammenwirken mit den Rampen der Rampenmittel bestimmt sind.
  • Die Rampenmittel sind vorteilhafterweise im Verhältnis zur Druckplatte zentriert.
  • Die Schnecke ist vorzugsweise entlang ihrer Achse verschiebbar gelagert, wobei sie der Wirkung eines sogenannten elastischen Nachstellmittels ausgesetzt ist.
  • Zwischen zwei Nachstellvorgängen kommt es zu einer Erhöhung der Belastung des elastischen Nachstellmittels mit zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge. Von daher ergibt sich die besagte axiale Verschiebung durch die Wirkung des elastischen Nachstellmittels, wenn seine Belastung groß genug ist, um die Reibbeanspruchung zu überwinden, die durch die axiale Beanspruchung bedingt ist, die von den elastischen Rückstellmitteln stammt, denen die besagten Rampenmittel bei ausgerückter Kupplung ausgesetzt sind.
  • Der Verstellweg der Druckplatte ist vorteilhafterweise in der Ausrückrichtung begrenzt, um die Rampenmittel von der axialen Beanspruchung zu entlasten, die von den elastischen Rückstellmitteln stammt.
  • Das elastische Rückstellmittel ist vorzugsweise eine Schraubenfeder, die eine Achse umgibt, die die Schnecke trägt.
  • Die Drehantriebsmittel der Schnecke bestehen vorteilhafterweise aus einem Sperrzahnrad, das drehfest mit der Schnecke verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist die Achse, die die Schnecke und die Schraubenfeder trägt, am Träger gelagert.
  • Die Drehantriebsmittel der Schnecke werden vorteilhafterweise über eine Betätigungszunge betätigt.
  • Der Verstellweg der Betätigungszunge im Verhältnis zum Sperrzahnrad beim Ausrückvorgang ist vorteilhafterweise durch einen sogenannten Kontrollanschlag begrenzt.
  • Die Schnecke und das Sperrzahnrad sind vorzugsweise aus einem gleichen Teil herausgearbeitet.
  • Die Zähne des Sperrzahnrads sind vorzugsweise so ausgeführt, daß bei einem konstruktionsmäßig definierten minimalen Ausrückweg und unter Absehung vom Kontrollanschlag das Ende der Betätigungszunge einen Zahn überspringt.
  • Der Kontrollanschlag ist vorteilhafterweise so angeordnet, daß beim Ausrückweg mit neuen Reibbelägen das Ende der Betätigungszunge nicht einen Zahn überspringt oder an der Grenze ist, einen Zahn zu überspringen.
  • Wenn der Verschleiß groß genug ist, damit sich das Sperrzahnrad ausreichend gedreht hat, so daß die Betätigungszunge bei der Rückstellung einen Zahn übersprungen hat, dreht vorteilhafterweise die Betätigungszunge das Sperrzahnrad beim Einrückvorgang.
  • Die Gegenrampenmittel und die Zahnung sind vorzugsweise fest mit der Druckplatte verbunden, während die Rampenmittel frei drehbar sind.
  • Der Träger, der die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnecke trägt, ist vorteilhafterweise an den Rampenmitteln radial unterhalb dieser Mittel, das heißt im Innern der Rampenmittel, befestigt.
  • Die Zahnung ist vorteilhafterweise radial unterhalb der Schnecke angebracht, mit der sie zusammenwirkt.
  • Die Betätigungszunge ist vorzugsweise am Träger gelagert.
  • Die Drehantriebsmittel der Schnecke werden vorteilhafterweise durch die Membranfeder betätigt.
  • Der mit der Schnecke, dem Sperrzahnrad, der Betätigungszunge, der Feder und der Achse versehene Träger bildet eine einbaufertige Untergruppe. Bei ihrem Einbau ist eine axiale Einstellung anhand von Langlöchern möglich, die der Träger aufweist.
  • Die Kupplung ist vorteilhafterweise in gezogener Konstruktion ausgeführt.
  • Die Rampenmittel sind vorzugsweise drehfest mit der Druckplatte verbunden, wobei sie sich axial im Verhältnis zu ihr verschieben können, während die Gegenrampenmittel in Form eines Rings ausgeführt sind, der im Verhältnis zur Druckplatte frei drehbar gelagert und axial zwischen dieser und den Rampenmitteln angeordnet ist.
  • Die Zahnung ist vorzugsweise an den Gegenrampenmitteln angebracht.
  • Der Träger, der die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnacke trägt, ist vorteilhafterweise an den Rampenmitteln radial außerhalb dieser Mittel, das heißt außerhalb der Rampenmittel, befestigt.
  • Die Zahnung ist vorzugsweise radial außerhalb der Gegenrampenmittel angebracht.
  • Die Betätigungszunge ist vorteilhafterweise am Deckel angebracht.
  • Der mit der Schnecke, dem Sperrzahnrad, der Feder und der Achse versehene Träger bildet eine einbaufertige Untergruppe.
  • Die Kupplung ist vorteilhafterweise in gedrückter Konstruktion ausgeführt, wobei die Membranfeder durch Distanzbolzen fest mit dem Deckel verbunden ist.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung folgt nun als Beispiel, nur zu Veranschaulichungszwecken und ohne einschränkende Wirkung, die Beschreibung von Ausführungsarten, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1 eine mit Ausbrüchen ausgeführte Teildraufsicht einer erfindungsgemäßen Kupplung mit einer Verschleißnachstelleinrichtung bei neuen Reibbelägen;
  • - Fig. 2 eine im Schnitt ausgeführte Teilansicht der Kupplung entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • - Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 bei ausgerückter Kupplung;
  • - die Fig. 4 und 5 ähnliche Ansichten wie die Fig. 2 bzw. 3 nach dem Verschleiß der Reibbeläge;
  • - Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils VI von Fig. 1;
  • - Fig. 7 eine Teilansicht zu Fig. 1 zur Darstellung der Kupplung in dem Zustand, in dem die Verschleißnachstelleinrichtung nicht mehr betriebsbereit ist, nachdem ein bestimmtes Verschleißmaß nachgestellt wurde;
  • - die Fig. 8 bis 10 eine Darstellung der durch den Träger, die Schnecke, das Sperrzahnrad, die Feder, die Achse und das elastische Organ gebildeten Untergruppe, wobei Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils VIII von Fig. 10 darstellt, bei der es sich um eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von Fig. 8 handelt, während Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von Fig. 8 ist;
  • - Fig. 11 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 zur Darstellung einer Kupplung, die mit einer Variante der Verschleißnachstelleinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist;
  • - Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts XII von Fig. 11;
  • - Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII -XIII von Fig. 11;
  • - Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV- XIV von Fig. 11.
  • In diesen Figuren umfaßt die Membranfederkupplung mit der Membranfeder 3, 53 einen hohlförmigen Deckel 2, 52.
  • Der Deckel ist hier aus Metall ausgeführt, wobei er aus tiefgezogenem Blech besteht.
  • Dieser Deckel umfaßt einen Boden und Mittel für seine Befestigung an einer Gegenanpreßplatte, die gegebenenfalls unterteilt ist, um eine Dämpfungsschwungrad zu bilden. Bei der Gegenanpreßplatte handelt es sich hier um eine treibende Gegenanpreßplatte.
  • In den Ausführungsarten der Fig. 1 bis 14 bestehen die Befestigungsmittel des Deckels aus einer axial ausgerichteten, unterteilten ringförmigen Einfassung, die eine radiale Randleiste verlängert, die mit Löchern für den Durchgang der Befestigungsorgane, etwa von Schrauben, zur Befestigung des Deckels 2 an der Gegenanpreßplatte versehen ist.
  • Als Variante ist der Deckel insgesamt in Form eines tiefen Tellers ausgeführt, und er umfaßt an seinem äußeren Umfang eine radiale Randleiste, die Mittel zur Befestigung des Deckels an der Gegenanpreßplatte bildet, wobei die besagte Randleiste mit Löchern für den Durchgang von Befestigungsorganen, etwa von Schrauben, zur Befestigung des Deckels an der Gegenanpreßplatte versehen ist.
  • In den Ausführungsarten der Fig. 1 bis 10 ist die Kupplung in gezogener Konstruktion ausgeführt, so daß durch Zug auf das innere Ende der Finger der Membranfeder 3 eingewirkt werden muß, um die Kupplung auszurücken (auszukuppeln). Der äußere Umfangsteil der Tellerfeder der Membranfeder kommt auf dem Boden des Deckels über einen nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten Ring zur Auflage, der am äußeren Umfang des Deckelbodens angebracht ist, als Variante auf einer Ausbuchtung, die in den besagten Boden eingearbeitet ist. Der innere Umfangsteil dieser Tellerfeder steht mit einer nachstehend beschriebenen Auflage 14 in Kontakt.
  • In der Ausführungsart der Fig. 11 bis 14 ist die Kupplung in gedrückter Konstruktion ausgeführt, das heißt, daß mittels eines nicht dargestellten Ausrücklagers durch Druck auf das innere Ende der Finger der Membranfeder 53 einzuwirken ist, um die Kupplung auszurücken (auszukuppeln). Dazu trägt der Boden des Deckels 52 einerseits eine Primärauflage, die beispielsweise aus einer Ausbuchtung besteht, die in den Boden des Deckels an dessen innerem Umfang eingearbeitet ist, und andererseits, gegenüber der Primärauflage, eine Sekundärauflage in Form von Distanzbolzenköpfen, eines an Distanzbolzen 58 angebrachten rundgebogenen Kranzes (Fig. 11 und 13) oder jedes anderen Mittels. Durch den inneren Umfang ihrer Tellerfeder ist die Membranfeder 53 kippbar zwischen den besagten Primär- und Sekundärauflagen gelagert. Durch den äußeren Umfang ihrer Tellerfeder steht sie mit nachstehend beschriebenen Auflagebereichen 14 in Kontakt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 10 ist ein Reibungskupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu erkennen, der eine Druckplatte 1 umfaßt, die für das Zusammenwirken mit einer in Fig. 2 bei 100 schematisch dargestellten Reibungskupplungsscheibe bestimmt ist, die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge 101 trägt und die ihrerseits mit einer Gegenanpreßplatte 102 zusammenwirkt. Die Gegenanpreßplatte ist für die drehfeste Anbringung an einer treibenden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, bestimmt. Die Reibungskupplungsscheibe ist drehfest mit einer getriebenen Welle, etwa mit der Eingangswelle des Getriebes, verbunden. Bei der Reibungskupplungsscheibe handelt es sich hier um eine getriebene Kupplungsscheibe.
  • Die Druckplatte 1 ist drehfest mit einem hohlförmigen Deckel 2 anhand von in den Figuren nicht dargestellten tangentialen Zungen verbunden, die in elastischer Ausführung gleichzeitig Rückstellmittel zur Rückstellung der Druckplatte 1 zum Deckel 2 bilden, der hier aus Metall besteht und aus tiefgezogenem Blech ausgeführt ist.
  • Die drehfest mit dem Deckel 2 verbundene Druckplatte 1 ist daher im Verhältnis zum Deckel 2 unter der Beaufschlagung durch axial wirksame betätigte elastischen Mittel axial verschiebbar, bei denen es sich hier um eine Membranfeder 3 handelt, die durch ihren äußeren Umfang am Deckel 2 zur Auflage kommt, wobei die Kupplung hier in gezogener Konstruktion ausgeführt ist. Der Ausrückvorgang erfolgt durch. Einwirkung auf das Ende der Finger der Membranfeder 3 in Richtung des Pfeils F von Fig. 2.
  • Um bei eingerückter Kupplung die axial wirksamen elastischen Mittel 3 in einer Position zu halten, die vom Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplungsscheibe sowie der Druckplatte 1 und der Gegenanpreßplatte unabhängig ist, deren sogenannte Reibflächen in Kontakt mit den Reibbelägen der Reibungskupplungsscheibe verschleißen, ist eine Verschleißnachstelleinrichtung 10 vorgesehen.
  • Die Verschleißnachstelleinrichtung 10 umfaßt umfangsmäßig angeordnete Rampenmittel 11. Im einzelnen bestehen diese Rampenmittel 11 aus einem Ring, der umfangsmäßig angeordnete Rampen 15 aufweist. Der besagte Ring weist außerdem Auflagebereiche 14 auf, die durch eine Oberkante gebildet werden, die auf die Achse der Kupplung zentriert und, bezogen auf die Rampen 15, radial außen angeordnet ist.
  • Die Druckplatte 1 weist, hier in einstückiger Ausführung, auf ihrer zum Boden des Deckels 2 gerichteten Fläche Sockel 4 auf, die umfangsmäßig in einem Abstand voneinander verteilt sind, der dem Abstand entspricht, der umfangsmäßig zwei aufeinanderfolgende Rampen 15 trennt, wobei die Sockel 4 dazu bestimmt sind, jeweils mit einer Rampe 15 zusammenzuwirken.
  • Die Rampenmittel 11 sind axial zwischen der Membranfeder 3 und der Druckplatte 1 angeordnet, so daß die Sockel 4 die Rampen 15 aufnehmen und die Membranfeder 3 mit den Auflagebereichen 14 zusammenwirkt, die dadurch die Auflagemittel bilden, über die die Membranfeder 3 auf die Druckplatte 1 einwirkt.
  • Die Rampenmittel 11 weisen an ihrem äußeren Umfang eine zylindrische Wand 17 parallel zur Achse der Kupplung auf, die mit einer zylindrischen Einsenkung 17 mit der gleichen Achse zusammenwirkt, die die Druckplatte 1 auf ihrer Fläche gegenüber dem Boden des Deckels 2 aufweist, so daß die Rampenmittel 11 im Verhältnis zur Druckplatte 1 zentriert sind.
  • Die Verschleißnachstelleinrichtung 10 umfaßt im übrigen ein Sperrzahnrad 20 mit geneigten Zähnen 21, das an einer Achse 22 gelagert ist, die außerdem eine Schnecke 13 trägt.
  • Die Achse 22 des Sperrzahnrads 20 ist drehbar an einem Träger 12 gelagert, der in den Fig. 8 bis 10 deutlicher zu erkennen ist und der aus gestanztem und U-förmig gebogenem Blech besteht, mit einem Steg 19 und zwei Schenkeln 23, 24, die dazu bestimmt sind, die Achse 22 zu tragen. Dazu enthält jeder der Schenkel ein kreisförmiges Loch 22, das an den Durchmesser der Achse 22 angepaßt ist.
  • Die Schenkel 23, 24 des Trägers 12 werden durch L- förmige Arme 27, 28 verlängert, die sich senkrecht zum Steg 19 voneinander weg erstrecken.
  • Der Träger 12 kann ein, hier aus Metall ausgeführtes elastisches Organ 31 in der allgemeinen Form eines C aufnehmen, dessen erstes Ende 32 für die, hier durch Niete 34 vorgenommene Befestigung des elastischen Organs 31 an einem Rücksprung 16 des Stegs 19 des Trägers 12 verwendet wird, wobei sich dieser Rücksprung 16 hier senkrecht zum Steg 19 und in Ausrichtung auf den Arm 28 erstreckt. Das andere, T- förmige Ende 33 des elastischen Organs 31 trägt endseitig eine Betätigungszunge 35.
  • Wenn das elastische Organ 31 und das Sperrzahnrad 20 am Träger 12 angebracht sind, wirkt die Betätigungszunge 35 mit einem Zahnfuß des Sperrzahnrads 20 zusammen. Eine Schraubendruckfeder 40 ist zwischen dem Sperrzahnrad 20 und dem Schenkel 23 des Trägers 12 angebracht, wobei sie um die Achse 22 gewickelt ist. Die Schnecke 13 und das Sperrzahnrad 20 sind hier aus einem gleichen Teil herausgearbeitet. Wie zu erkennen ist, bildet der mit diesem gleichen Teil, mit dem elastischen Organ 31, der Feder 40 und der Achse 22 versehene Träger 12 eine einbaufertige Untergruppe.
  • Die Schraubenfeder 40 bildet das elastische Nachstellmittel, wie dies im folgenden beschrieben wird.
  • Das Gewinde und die Steigung der Schnecke 13 sind an eine Zahnung 18 angepaßt. Die Schnecke 13 kann unter den nachstehend beschriebenen Bedingungen mit der Zahnung 18 zusammenwirken.
  • Die in den Fig. 6 und 7 deutlicher zu erkennende Zahnung 18 ist an einem Teil aus gebogenem Blech mit der allgemeinem Form eines abgeflachten Z angebracht und mit ihren Enden anhand von Schrauben 25 (Fig. 1) an Vorsprüngen der Druckplatte 1 befestigt. Diese Enden sind im Verhältnis zur Achse der Kupplung quer angeordnet, während der geneigte Teil, der sie verbindet, parallel zu den Rampen 15 verläuft.
  • Der Träger 12, der das Sperrzahnrad 20, die Schnecke 13 und die Schraubenfeder 40 trägt, ist fest mit Rampenmitteln 11 verbunden, was beispielsweise anhand von Schrauben 26 erfolgt, die durch Langlöcher 27A, 28A hindurchgehen, die in seine Arme 27, 28 eingearbeitet sind, wobei die besagten Langlöcher 27A, 28A eine gewisse axiale Einstellung bei seinem Einbau ermöglichen. Von daher verschiebt sich die Membranfeder 3 bei den Aus- und Einrückvorgängen im Verhältnis zum Träger 12. Es dürfte verständlich sein, daß dank dieser Anordnung bei einer Kippbewegung der Membranfeder 3 bei den Einrückvorgängen diese Membranfeder die Betätigungszunge 35 verschiebt, die durch das Zusammenwirken mit den Zähnen 21 des Sperrads 20 dazu gebracht wird, das Sperrzahnrad 20 im Uhrzeigersinn zu drehen. Bei der Rückbewegung sorgen die Elastizität des elastischen Organs 31 und die Neigung der Zähne 21 dafür, daß sich die Betätigungszunge 35 nach rechts mit Blick auf die Fig. 2 bis 5 bewegt, wobei sie auf die Zähne 21 steigt.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Verschleißnachstelleinrichtung soll im folgenden erläutert werden.
  • Fig. 2 zeigt die Kupplung in eingerücktem Zustand mit neuen oder nach Verschleißausgleich eingesetzten Reibbelägen der Kupplungsscheibe, die zwischen der nicht dargestellten Gegenanpreßplatte und der Druckplatte 1 eingespannt sind. In dieser Position befindet sich die Betätigungszunge 35 an ihrem Ende am Fuß eines Zahns des Sperrzahnrads 20.
  • Wenn die Kupplung ausgerückt wird, kippt die Membranfeder 3, wobei sie in ihrer Bewegung die Betätigungszunge 35 allmählich freigibt, deren Ende der geneigten Rampe folgt, die durch den Zahn gebildet wird, an dessen Fuß sie sich in der vorangehenden Phase befand. Bei diesem Ausrückweg überspringt das Ende der Betätigungszunge 15 keinen Zahn bzw. ist an der Grenze, einen Zahn zu überspringen. Dies ergibt sich durch das Anstoßen des Endes 33 des elastischen Organs 31 am Träger 12, genauer gesagt, an den zum Sperrzahnrad 20 gerichteten Flächen 36A der Flanken 36 einer in den Steg 19 des Trägers 12 eingearbeiteten Aussparung 37, die einen Kontrollanschlag bilden und den Rückweg der Betätigungszunge 35 unabhängig von dem der Membranfeder 3 begrenzen, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist, wobei das Ende 33 die Form eines T aufweist, dessen Steg sich in der Aussparung 37 bewegt und dessen Querstrich die Betätigungszunge 35 bildet.
  • Bei zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge nähert sich bekanntlich die Druckplatte 1, die weiterhin der axialen Beanspruchung durch die Membranfeder 3 ausgesetzt ist, der Gegenanpreßplatte, die ebenso wie der Deckel 2 axial fest ist. Die Membranfeder 3 nähert sich daher an die Gegenanpreßplatte an, das heißt also an das offene Ende des Deckels 2, wobei sie in ihrer Bewegung die Betätigungszunge 35 mitnimmt. Das Sperrzahnrad 20 dreht sich im Uhrzeigersinn um seine Achse. Die eingerückte Kupplung mit Verschleiß der Reibbeläge ist in Fig. 4 dargestellt. Diese drehende Mitnahme des Sperrzahnrads 20 führt dazu, daß sich die Schnecke 13 ebenfalls um ein geringes Maß um ihre Achse dreht. Da die Rampenmittel 11 unter der Belastung durch die Membranfeder 3 im Verhältnis zum Deckel 2 gesichert sind, schraubt sich die Schnecke 13, die mit der Zahnung 18 im Eingriff steht, gewissermaßen an dieser Zahnung 18 ein und drückt die Schraubenfeder 40 zusammen, wobei die Richtung des Gewindes der Schnecke 13 so vorgesehen ist, daß dies so eintritt.
  • Bei dem Ausrückvorgang, der auf die vorstehend beschriebene Verschleißphase folgt, gibt die Druckplatte 1 die Reibbeläge frei, indem sie sich von diesen unter der Einwirkung der tangentialen Zungen 9 entfernt, die die Druckplatte 1 sowie die Rampenmittel 11, die mit der Membranfeder 3 durch ihre Auflagebereiche 14 und mit den Sockeln 4 der Druckplatte 1 durch ihre Rampen 15 in Kontakt stehen, zum Boden des Deckels 2 hin zurückstellen. Die Schraubenfeder 40 beaufschlagt die Schnecke 13 in Richtung des Schenkels 24 des Trägers 12, von dem sie sich in der Verschleißphase wegbewegt hat, das heißt von rechts nach links mit Blick auf die Fig. 2 und 3. Da die Belastung der Membranfeder 3 nicht mehr auf die Rampenmittel 11 ausgeübt wird, ist die einzige Beanspruchung, die überwunden werden muß, um diese Rampenmittel 11 im Verhältnis zur Druckplatte 1 zu drehen, die durch die Rückstellkraft der tangentialen Zungen erzeugte Reibbeanspruchung. Wenn die Federbelastung der Schraubenfeder 40 groß genug ist, um diese Beanspruchung zu überwinden, dann bewirkt die Feder 40, die an der Schnecke 13, hier über das Sperrzahnrad 20, aufliegt, während die Schnecke 13 an der Zahnung 18 aufliegt, die Drehung des Trägers 12 und damit auch der Rampen 15. Indem sie sich um sich selbst drehen, entfernen die Rampen 15 der Rampenmittel 11 durch Zusammenwirken mit den Sockeln 4 der Druckplatte 1 die Druckplatte 1 vom Boden des Deckels 2, wodurch sie den axialen Abstand zwischen der Arbeitsfläche der Druckplatte 1 und den Auflagebereichen 14 der Rampenmittel 11 vergrößern und so die durch den Verschleiß der Reibbeläge bedingte Verschiebung der Druckplatte 1 zumindest teilweise ausgleichen. Insoweit die Belastung der Schraubenfeder 40 von dem Maß abhängig ist, um das sie während der Verschleißphasen durch die Schnecke 13 zusammengedrückt wurde, ist festzustellen, daß mehrere Ein- und Ausrückvorgänge erforderlich sein können, bis die Verschleißnachstelleinrichtung 10 in die eigentliche Nachstellphase eintritt, was von der relativen Auslegung der betreffenden Teile abhängig ist, wobei die Belastung der Schraubenfeder 40 mit zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge zunimmt. In Fig. 5, die der ausgerückten Kupplung mit Verschleiß der Reibbeläge entspricht, wird davon ausgegangen, daß keine Verschleißnachstellung erfolgt ist. Außerdem wird davon ausgegangen, daß der Verschleiß ausreichend stark gewesen ist, damit sich das Sperrzahnrad 20 weit genug gedreht hat, so daß es bei der Rückstellung der Betätigungszunge 35 einen Zahn übersprungen hat.
  • Beim Einrückvorgang dreht die durch die Membranfeder 3 gedrückte Betätigungszunge 35 das Sperrzahnrad 20, wobei sich die noch nicht durch die Membranfeder 3 eingespannten Rampenmittel 11 drehen und das durch den Verschleiß bedingte Spiel ausgleichen. Am Ende des Verschleißnachstellvorgangs befinden sich die Membranfeder 3, das Sperrzahnrad 20 und die Betätigungszunge 35 wieder in der Position, die sie in Fig. 2 eingenommen haben.
  • Wenn eine Kupplung mit einer Verschleißnachstelleinrichtung ausgerüstet ist, die automatisch funktioniert, ist es für den Benutzer sinnvoll, eine Vorstellung vom Verschleißgrad der Reibbeläge zu erhalten. Denn ohne diese Information besteht die Gefahr, daß er seine Kupplungsscheibe bis zum nahezu vollständigen Verschleiß der Reibbeläge benutzt, was zu erheblichen Beschädigungen der Reibflächen des Schwungrads und/oder der Druckplatte führen kann, deren Ersetzung kostenaufwendig ist.
  • Um zu verhindern, daß es so weit kommt, ist die Länge der Zahnung 18, mit der die Schnecke 13 zusammenwirkt hier so bemessen, daß diese nur einen Verschleiß ausgleichen kann, der nur einem Teil der Dicke der Reibbeläge entspricht, zum Beispiel 80 Prozent dieser Dicke. Am Ende der Zahnung ermöglicht es ein Versatz 30, der in den Fig. 1 und 7 zu erkennen ist, der Schnecke 13, sich in diesem Stadium von der Zahnung 18 zu lösen. Dazu zeigt Fig. 1 die relativen Positionen der Schnecke 13 und der Zahnung 18 bei neuen Reibbelägen, während Fig. 7 diese Positionen bei einem beispielsweise achtzigprozentigen Verschleiß der Reibbeläge zeigt.
  • Wenn die Schnecke 13 nicht mehr auf die Zahnung 18 einwirkt, funktioniert die Kupplung wie eine nicht mit einer Verschleißnachstelleinrichtung ausgerüstete Kupplung. Bei fortschreitendem Verschleiß verändert sich die Position der Membranfeder im eingerückten Zustand der Kupplung mit zunehmendem Verschleiß, und damit auch ihre Belastung und die erforderliche Ausrückkraft, die bekanntlich mit zunehmendem Verschleiß ansteigt. Dadurch wird der Benutzer gewarnt, und er weiß, daß er die 80 Prozent-Verschleißgrenze überschritten hat.
  • In der vorstehend beschriebenen Variante sind die Schnecke 13 und das Sperrzahnrad 20 aus einem einzigen Teil ausgeführt. Die Schnecke 13 könnte natürlich auch ein getrenntes Teil und mit einer Bohrung versehen sein, wobei die besagte Bohrung und die Achse selbst so angeordnet sind, die sich die Schnecke entlang der Achse verschieben kann, wobei sie gleichzeitig drehfest mit der besagten Achse verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 14 ist ein Reibungskupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu erkennen, der eine Druckplatte 51 umfaßt, die für das Zusammenwirken mit einer nicht dargestellten Reibungskupplungsscheibe bestimmt ist, die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge trägt und die ihrerseits mit einer Gegenanpreßplatte zusammenwirkt. Die nicht dargestellte Gegenanpreßplatte ist für die drehfeste Anbringung an einer treibenden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, bestimmt. Die Reibungskupplungsscheibe ist drehfest mit einer getriebenen Welle, etwa mit der Eingangswelle des Getriebes, verbunden.
  • Die Druckplatte 51 ist drehfest mit einem hohlförmigen Deckel 52 anhand von tangentialen Zungen 9 verbunden, die in elastischer Ausführung gleichzeitig Mittel zur Rückstellung der Druckplatte 51 zum Deckel 52 bilden.
  • Die drehfest mit dem Deckel 52 verbundene Druckplatte 51 ist daher im Verhältnis zum Deckel 52 unter der Beaufschlagung von axial wirksamen betätigten elastischen Mitteln axial verschiebbar, bei denen es sich hier um eine Membranfeder 53 handelt, die am Deckel 52 anhand von Distanzbolzen 58 gelenkig gelagert ist, die einen rundgebogenen Kranz tragen, der eine Sekundärauflage für die Membranfeder 53 bildet. Die Kupplung ist hier in gedrückter Konstruktion ausgeführt, wobei der Ausrückvorgang durch Einwirkung auf das Ende der Finger der Membranfeder in Richtung des Pfeils F von Fig. 13 erfolgt.
  • Um bei eingerückter Kupplung die axial wirksamen elastischen Mittel 53 in einer Position zu halten, die vom Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe und in geringerem Maße vom Verschleiß der Druckplatte 51 und der Gegenanpreßplatte unabhängig ist, deren sogenannte Reibflächen in Kontakt mit den Reibbelägen der Kupplungsscheibe verschleißen, ist eine Verschleißnachstelleinrichtung vorgesehen, die umfangsmäßig angeordnete Rampenmittel 54 umfaßt. Im einzelnen bestehen diese Rampenmittel aus einem Ring, der auf seiner zur Druckplatte 51 gerichteten Fläche umfangsmäßig angeordnete Rampen 56 aufweist. Auf seiner gegenüberliegenden Fläche weist der besagte Ring einen Auflagebereich 14 auf, der durch eine kreisbogenförmig angeordnete Oberkante gebildet wird, die auf die Achse der Kupplung zentriert ist. Der besagte Auflagebereich 14 kann natürlich durchgehend oder unterbrochen sein.
  • Die Druckplatte 51 weist auf ihrer zum Boden des Deckels 52 gerichteten Fläche eine Querauflagefläche 61 auf, mit der Gegenrampenmittel 57 in Form eines Rings zusammenwirken, der auf seiner Fläche, die der mit der Auflagefläche 61 zusammenwirkenden Fläche gegenüberliegt, Gegenrampen 55 trägt, die umfangsmäßig in einem Abstand zueinander verteilt sind, der dem Abstand entspricht, der zwei aufeinanderfolgende Rampen 56 umfangsmäßig trennt, wobei die Gegenrampen 55 dazu bestimmt sind, jeweils mit einer Rampe 56 zusammenzuwirken.
  • Die Rampenmittel 54 sind axial zwischen der Membranfeder 53 und den Gegenrampenmitteln 57 angeordnet, so daß die Gegenrampen 55 die Rampen 56 aufnehmen und daß die Membranfeder 53 mit dem Auflagebereich 14 zusammenwirkt, der dadurch die Auflagemittel bildet, über die die Membranfeder 53 auf die Druckplatte 51 einwirkt.
  • Der äußere Umfang der Gegenrampenmittel 57 ist mit einer Zahnung 59 versehen.
  • Die Zahnung 59 ist hier aus einem gestanzten und gebogenen Blech ausgeführt und durch Schweißen an den Gegenrampenmitteln 57 angefügt.
  • Der Fuß der Auflagefläche 61 der Druckplatte 51 ist durch einen zylindrischen Umfangsabsatz 68 eingefaßt, auf dessen äußeren Umfang die Gegenrampenmittel 57 und die Rampenmittel 54 zentriert sind.
  • Der Absatz 68 weist eine axiale Aussparung 69 auf, in der sich ein Stift 70 axial bewegen kann, der sich radial erstreckt und der an den Rampenmitteln 54 gelagert ist, so daß diese sich nicht im Verhältnis zur Druckplatte 51 und damit im Verhältnis zu den Gegenrampenmitteln 57 drehen können, während sie axial verschiebbar gelagert sind.
  • Die Verschleißnachstelleinrichtung umfaßt im übrigen ein Sperrzahnrad 60 mit geneigten Zähnen 21, das drehbar um eine Achse 67 gelagert ist, die außerdem eine Schnecke 63 trägt. Das Gewinde und die Steigung der Schnecke 63 sind an die Zahnung 59 der Gegenrampenmittel 57 angepaßt. Die Schnecke 63 kann unter den nachstehend beschriebenen Bedingungen mit der Zahnung 59 zusammenwirken. Die Zahnung 59 erstreckt sich hier radial im Verhältnis zur Achse 67.
  • Die Achse 67 ist drehbar auf einem Träger 62 gelagert, der aus gestanztem und U-förmig gebogenem Blech besteht, mit einem Steg 64 und zwei Schenkeln 65, 66, die die Achse 67 tragen können. Der Träger 62 ist durch seinen Steg 64, beispielsweise mittels Schweißen, an den Rampenmitteln 54, an deren äußerem Umfang, radial oberhalb des Auflagebereichs 14 befestigt.
  • Ein hier aus Metall und mit einer geringeren Dicke als der Träger ausgeführtes elastisches Organ 72 mit der allgemeinen Form eines geraden L umfaßt zwei Schenkel 75, 76, von denen ein Schenkel 75 zu der, beispielsweise mittels Aufnieten vorgenommenen Befestigung des elastischen Organs 72 an einem Queransatz 61 des Deckels 52 dient, während der andere Schenkel 76 als Betätigungszunge gestaltet ist und sich hier insgesamt parallel zur Achse der Kupplung erstreckt. Wenn das elastische Organ 72 und das Sperrzahnrad 60 eingebaut sind, und zwar das erste am Deckel 52 und das zweite an den Rampenmitteln 54, wirkt die Betätigungszunge 76 elastisch mit einem Zahnfuß des Sperrzahnrads 60 zusammen.
  • Um die Achse 67 herum ist eine Schraubenfeder 86 angebracht, die das elastische Nachstellmittel bildet, wie dies nachstehend beschrieben wird. Die Feder 86 ist hier axial zwischen dem Sperrzahnrad 60 und dem Schenkel 66 des Trägers 62 angeordnet.
  • Während der Träger 62, der das Sperrzahnrad 60, die Schnecke 63 und die Schraubenfeder 86 trägt, fest mit den Rampenmitteln 54 verbunden ist, bewegt er sich bei den Aus- und Einrückvorgängen im Verhältnis zum Deckel 52 und damit auch im Verhältnis zur Betätigungszunge 76. Es dürfte verständlich sein, daß sich dank dieser Anordnung das Sperrzahnrad 60 bei der Kippbewegung der Membranfeder 53 während der Einrückvorgänge von rechts nach links mit Blick auf Fig. 13 verschiebt, wobei durch das Zusammenwirken mit den Zähnen 21 des Sperrzahnrads 60 das Ende der Betätigungszunge 76 das Sperrzahnrad 60 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Beim Ausrücken sorgen die Elastizität des elastischen Organs 72 und die Neigung der Zähne 21 dafür, daß die Betätigungszunge 76 auf die Zähne 21 steigt.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Verschleißnachstelleinrichtung soll im folgenden erläutert werden.
  • Die Fig. 11 und 14 zeigen die Kupplung in eingerückter Stellung mit neuen Reibbelägen der Kupplungsscheibe, die zwischen der nicht dargestellten Gegenanpreßplatte und der Druckplatte 51 eingespannt sind. In dieser Position befindet sich das Ende der Betätigungszunge 76 am Fuß eines Zahns des Sperrzahnrads 60.
  • Beim Ausrücken der Kupplung wird das Ende der Finger der Membranfeder 53 in Richtung des Pfeils F vom Boden des Deckels 52 weg beaufschlagt. Die Membranfeder 53 kippt um die Distanzbolzen 58. Bei ihrer Bewegung gibt der äußere Umfang der Membranfeder 53 die Druckplatte 51 allmählich frei, die das Sperrzahnrad 60 zum Boden des Deckels 52 hin mitnimmt, das sich vor die Betätigungszunge 76 bewegt, deren Ende der geneigten Rampe folgt, die durch den Zahn gebildet wird, in dessen Fuß sie sich in der vorangehenden Phase befand, wobei die Zähne 21 des Sperrzahnrads 60 so ausgeführt sind, daß bei diesem Ausrückweg mit neuen Reibbelägen das Ende der Betätigungszunge 76 keinen Zahn überspringt. Dies ergibt sich durch das Anstoßen eines Kontrollanschlags 71 an einem Gegenanschlag 73 des Deckels 52. Der Kontrollanschlag 71 ist hier durch einen Stift ausgeführt, der an den Rampenmitteln 54 angebracht ist und anschlagmäßig mit der zur Druckplatte gerichteten Fläche 73A eines Ansatzes 73 des Deckels zusammenwirken kann, der durch Stanzen und Biegen ausgeführt ist.
  • Bei zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge nähert sich bekanntlich die weiterhin der axialen Beanspruchung der Membranfeder 53 ausgesetzte Druckplatte 51 der Gegenanpreßplatte, die ebenso wie der Deckel 52 axial fest ist. Das Sperrzahnrad 60 nähert sich daher der Gegenanpreßplatte, so daß es sich von der Betätigungszunge 76 entfernt, die den Zahn 21 zurückhält, mit dem sie am Zahngrund zusammenwirkt. Das Sperrzahnrad 60 dreht sich daher gegen den Uhrzeigersinn um seine Achse. Dieser Drehantrieb des Sperrzahnrads 60 bewirkt, daß sich die Schnecke 63 ebenfalls um ihre Achse dreht. Da die Gegenrampenmittel 57 unter der Einwirkung der Belastung der Membranfeder 53 gegen Verdrehung gesichert sind, schraubt sich die Schnecke 63, die mit der Zahnung 59 der Gegenrampenmittel 57 im Eingriff steht, gewissermaßen an dieser Zahnung 59 ein, indem sie die Schraubenfeder 86 zusammendrückt, wobei die Richtung des Gewindes der Schnecke 63 so vorgesehen ist, daß dies so eintritt.
  • Bei dem Ausrückvorgang, der auf die vorstehend beschriebene Verschleißphase folgt, gibt die Druckplatte 51 die Reibbeläge frei, indem sie sich unter der Einwirkung der tangentialen Zungen 9 von ihnen entfernt, die die Druckplatte 51 sowie die Rampenmittel 54, die mit der Membranfeder 53 durch ihre Auflagebereiche 14 und mit den Gegenrampen 55 durch ihre Rampen 56 in Kontakt stehen, zum Boden des Deckels 2 hin zurückstellen. Die Schraubenfeder 86 beaufschlagt die Schnecke 63 in Richtung des Schenkels 65 des Trägers 62, von dem sie sich in der Verschleißphase wegbewegt hat, das heißt von rechts nach links mit Blick auf die Fig. 9 und 10. Da die Belastung der Membranfeder 53 nicht mehr auf die Rampenmittel 54 ausgeübt wird, ist die einzige Beanspruchung, die überwunden werden muß, um die Gegenrampenmittel 55 im Verhältnis zur Druckplatte 51 zu drehen, die Rückstellkraft der tangentialen Zungen 9. Wenn die Federbelastung der Schraubenfeder 86 groß genug ist, um diese Beanspruchung zu überwinden, dann verschiebt die Feder 86 die Schnecke 63, die durch den Druck der Betätigungszunge 76 daran gehindert wird, sich um sich selbst zu drehen, und die die Zahnung 59 mitnimmt. Indem sie sich um sich selbst drehen, entfernen die Gegenrampen 55 durch das Zusammenwirken mit den relativ festen Rampen 56 die Druckplatte 51 vom Boden des Deckels 52, wodurch sie den axialen Abstand zwischen der Arbeitsfläche der Druckplatte 51 und den Auflagebereichen 14 der Rampenmittel 54 vergrößern und so das durch den Verschleiß der Reibbeläge bedingte Spiel zumindest teilweise ausgleichen. Insoweit die Belastung der Schraubenfeder 86 von dem Maß abhängig ist, um das sie während der Verschleißphasen durch die Schnecke 63 zusammengedrückt wurde, ist festzustellen, daß mehrere Ein- und Ausrückvorgänge erforderlich sein können, bis die Verschleißnachstelleinrichtung in die eigentliche Nachstellphase eintritt, was wiederum von der relativen Auslegung der betreffenden Teile abhängig ist.
  • Wenn der Verschleiß stark genug war, damit sich das Sperrzahnrad 60 ausreichend gedreht hat, so daß bei der Rückstellung die Betätigungszunge 76 einen Zahn überspringt, dreht die Betätigungszunge 76 beim Einrückvorgang das Sperrzahnrad 60, und die noch nicht durch die Membranfeder 53 eingespannten Gegenrampenmittel 57 drehen sich, wobei sie den Verschleiß ausgleichen. Am Ende des Verschleißnachstellvorgangs befinden sich die Membranfeder 53, das Sperrzahnrad 60 und die Betätigungszunge 76 wieder in ihrer Position, die sie in Fig. 11 eingenommen haben.
  • Insoweit die Schnecke 63 und das Sperrzahnrad 60 aus einem gleichen Teil herausgearbeitet sind, bildet, wie festzustellen ist, der mit diesem gleichen Teil, mit der Feder 86, mit der Achse 67 und mit den Rampenmitteln 54 versehene Träger 62 eine einbaufertige Untergruppe.
  • Zusammenfassung
  • Die Reibungskupplung umfaßt eine Gegenanpreßplatte, eine Kupplungsscheibe, die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge trägt, eine Druckplatte (1), einen an der Gegenanpreßplatte befestigten Deckel (2), axial wirksame elastische Mittel (3), die zwischen dem Deckel (2) und der Druckplatte (1) über Auflagemittel (14) wirken, wobei eine Verschleißnachstelleinrichtung Rampenmittel (11) enthält, die axial zwischen den Auflagemitteln (14) und der Druckplatte (1) angebracht sind, wobei die besagten Rampen (15) mit Gegenrampenmitteln (4) zusammenwirken können, während die besagte Verschleißnachstelleinrichtung außerdem eine Zahnung (18) umfaßt, mit der eine Schnecke (13) zusammenwirkt, wobei die Gegenrampenmittel (4) fest mit der besagten Zahnung (18) verbunden sind und wobei Drehantriebsmittel (20) für die Schnecke (13) vorgesehen sind, wobei die Schnecke (13) und die Drehantriebsmittel (20) der Schnecke (13) auf einem Träger (12) gelagert sind, der fest mit den Rampenmitteln (11) verbunden ist.

Claims (28)

1. Reibungskupplung, umfassend eine Gegenanpreßplatte (102), eine Kupplungsscheibe (100), die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge (101) trägt, eine Druckplatte (1, 51), einen an der Gegenanpreßplatte befestigten Deckel (2, 52), axial wirksame elastische Mittel (3, 53), die zwischen dem Deckel (2, 52) einerseits und der Druckplatte (1, 51) andererseits über Auflagemittel (14) wirken, wobei die Druckplatte (1, 51) drehfest mit dem Deckel (2, 52) verbunden ist, während sie sich axial im Verhältnis zu diesem verschieben kann, und der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln (9) ausgesetzt ist, die die Druckplatte (1, 51) axial zum Deckel (2, 52) hin zurückstellen, und wobei die besagte Kupplung außerdem eine Verschleißnachstelleinrichtung umfaßt, die Rampenmittel (11, 54) mit umfangsmäßig angeordneten Rampen enthält, die axial zwischen den Auflagemitteln (14) und der Druckplatte (1, 51) angebracht sind, wobei die besagten Rampen (15, 56) mit Gegenrampenmitteln (4, 57) zusammenwirken können, wobei die besagte Verschleißnachstelleinrichtung außerdem eine Zahnung (18, 59) umfaßt, mit der eine tangential angeordnete Schnecke (13, 63) zusammenwirkt, wobei eines der beiden Organe Rampenmittel (11, 54) und Gegenrampenmittel (4, 57) fest mit der besagten Zahnung (18, 59) verbunden ist, wobei Drehantriebsmittel (20, 60) für die Schnecke (13, 63) vorgesehen sind, die durch den Verschleiß der Reibbeläge bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden, wobei die Schnecke (13, 63) und die Drehantriebsmittel (20, 60) der Schnecke (13, 63) auf einem Träger (12, 62) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Träger (12, 62) fest mit den Rampenmitteln (11, 54) verbunden ist.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axial wirksamen elastischen Mittel (3, 53) aus einer Membranfeder bestehen.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenmittel (11, 54) durch einen Ring gebildet werden, der axial auf einer Seite geneigte und umfangsmäßig verteilte Rampen (15, 56) und auf der anderen Seite die Auflagemittel (14) aufweist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrampenmittel aus Sockeln (4) oder Rampen (57) bestehen, die für das Zusammenwirken mit den Rampen (15, 56) der Rampenmittel (11, 54) bestimmt sind.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenmittel (11, 54) im Verhältnis zur Druckplatte (1, 51) zentriert sind.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (13, 63) entlang ihrer Achse verschiebbar gelagert ist, wobei sie der Wirkung eines sogenannten elastischen Nachstellmittels (40, 86) ausgesetzt ist.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Druckplatte (51) in der Ausrückrichtung begrenzt ist.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Rückstellmittel (40, 86) eine Schraubenfeder ist, die eine Achse (22, 67) umgibt, die die Schnecke (13, 63) trägt.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsmittel (20, 60) der Schnecke (13, 63) aus einem Sperrzahnrad bestehen, das drehfest mit der Schnecke (13, 63) verbunden ist.
10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22, 67), die die Schnecke (13, 63) und die Schraubenfeder (40, 86) trägt, am Träger (12, 62) gelagert ist.
11. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsmittel (20, 60) der Schnecke (13, 63) über eine Betätigungszunge (35, 76) betätigt werden.
12. Reibungskupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg der Betätigungszunge (35, 76) im Verhältnis zum Sperrzahnrad (20, 60) beim Ausrückvorgang durch einen sogenannten Kontrollanschlag (36A) begrenzt ist.
13. Reibungskupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (13, 63) und das Sperrzahnrad (20, 60) aus einem gleichen Teil herausgearbeitet sind.
14. Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21)des Sperrzahnrads (20, 60) so ausgeführt sind, daß bei einem konstruktionsmäßig definierten minimalen Ausrückweg und unter Absehung vom Kontrollanschlag (36, 73) das Ende der Betätigungszunge (35, 76) einen Zahn überspringt.
15. Reibungskupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (21) des Sperrzahnrads (20, 60) so angeordnet sind, daß beim Ausrückweg mit neuen Reibbelägen das Ende der Betätigungszunge (35, 76) nicht einen Zahn überspringt oder an der Grenze ist, einen Zahn zu überspringen.
16. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrampenmittel (4) und die Zahnung (18) fest mit der Druckplatte (1) verbunden sind, wobei die Rampenmittel (11) frei drehbar sind.
17. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12), der die Schnecke (13) und die Drehantriebsmittel (20) der Schnecke (13) trägt, an den Rampenmitteln (11) radial innerhalb dieser Mittel befestigt ist.
18. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (18) radial innerhalb der Schnecke (13) angebracht ist, mit der sie zusammenwirkt.
19. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszunge (35) am Träger (12) gelagert ist.
20. Reibungskupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebsmittel (20) der Schnecke (13) durch die Membranfeder (3) betätigt werden.
21. Reibungskupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Schnecke (13), dem Sperrzahnrad (20), der Betätigungszunge (35), der Feder (40) und der Achse (22) versehene Träger (12) eine einbaufertige Untergruppe bildet.
22. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenmittel (54) drehfest mit der Druckplatte (51) verbunden sind, wobei sie sich axial im Verhältnis zu ihr verschieben können, während die Gegenrampenmittel (57) in Form eines Rings ausgeführt sind, der axial zwischen dieser und den Rampenmitteln (54) angeordnet ist.
23. Reibungskupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Ring frei drehbar im Verhältnis zur Druckplatte (51) gelagert ist.
24. Reibungskupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (59) an den Gegenrampenmitteln (57) angebracht ist.
25. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (62), der die Schnecke (63) und die Drehantriebsmittel (60) der Schnecke (63) trägt, an den Rampenmitteln (54) radial außerhalb dieser Mittel befestigt ist.
26. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (59) radial außerhalb der Gegenrampenmittel (57) angebracht ist.
27. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungszunge (76) am Deckel (52) angebracht ist und daß der mit der Schnecke (63), dem Sperrzahnrad (60), der Feder (86) und der Achse (67) versehene Träger (62) eine einbaufertige Untergruppe bildet.
28. Reibungskupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung in gedrückter Konstruktion ausgeführt ist, wobei die Membranfeder (53) durch Distanzbolzen (58) fest mit dem Deckel verbunden ist.
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