DE102009004715B4 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Reibungskupplung (1) zumindest bestehend aus einem Kupplungsgehäuse (4) mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbaren Druckplatte (5), die von einem sich am Kupplungsgehäuse (4) abstützenden Hebelsystem (6) gegenüber einer am Kupplungsgehäuse (4) fest angeordneten Anpressplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung (1) axial verlagerbar ist, wobei eine Verdreheinrichtung (13) ausgebildet ist, ein zwischen Druckplatte (5) und dem Hebelsystem (6) angeordnetes Rampensystem (23) zu verdrehen, wenn von einer Steuereinrichtung (15) eine Änderung eines Abstands zwischen Anpressplatte und Druckplatte (5) festgestellt wird, wobei die Verdreheinrichtung (13) eine von der Steuereinrichtung (15) durch ein Antriebsrad (14) drehangetriebene Spindel (30) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (30) eine kreisbogenförmige, drehfest auf der Druckplatte (5) angebrachten Trägerstange (32) aufweist, um die eine Schraubenfeder (30) verdrehbar angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder (30) eine verdrehgesicherte Spindelmutter (31) aufnimmt, die in einen Rampenring (12) des Rampensystems (23) formschlüssig eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Reibungskupplung mit einer Anpressplatte und einer zu dieser axial begrenzt verlagerbaren, von einem Hebelsystem beaufschlagten Druckplatte zur Herstellung eines Reibeingriffs gegenüber Reibbelägen einer Kupplungsscheibe, wobei abhängig vom Verschleiß eine Nachstellung der Reibungskupplung mit einem Nachjustieren des Hebelsystems erfolgt.
  • Reibungskupplungen mit Nachstelleinrichtungen sind bekannt. So kann eine derartige Nachstelleinrichtung beispielsweise kraftgesteuert erfolgen. Hier wird eine infolge eines Verschleißes ungünstige Entwicklung der Anpresskraft eines die Druckplatte der Reibungskupplung beaufschlagenden Hebelsystems, beispielsweise einer Tellerfeder, erfasst und abhängig von der Anpresskraft eine Nachstellung bewirkt werden. Alternativ kann ein bei Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe auftretender Fehlabstand zwischen Kupplungsgehäuse und dem Hebelsystem ermittelt und abhängig von einem Fehlabstand korrigiert werden. Zur Korrektur werden dabei zwischen der Druckplatte und dem Hebelsystem angeordnete Ausgleichsmittel wie Rampensysteme oder Gewinde verdreht. Die Verdrehung erfolgt beispielsweise mittels Verdreheinrichtungen unter Verwendung eines Spindelgetriebes, das zwischen den beiden verdrehbaren Teilen des Ausgleichsmittels wirksam ist und bei der Feststellung eines Nachstellbedarfs von einer Steuereinrichtung um einen Nachstellbetrag verdreht wird.
  • Eine Reibungskupplung, die auf den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 lesbar ist, ist aus der DE 198 80 988 T1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung einer Reibungskupplung mit einer Verdreheinrichtung insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer Bauraumoptimierung.
  • Erfindungsgemäß gelöst wird diese Aufgabe durch eine Reibungskupplung gemäß Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Die Reibungskupplung bestehend zumindest aus einem Kupplungsgehäuse mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbaren Druckplatte, die von einem sich am Kupplungsgehäuse abstützenden Hebelsystem gegenüber einer am Kupplungsgehäuse fest angeordneten Anpressplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung axial verlagerbar ist, wobei eine Verdreheinrichtung ein zwischen Druckplatte und dem Hebelsystem angeordnetes Rampensystem verdreht, wenn von einer Steuereinrichtung eine Änderung eines Abstands zwischen Anpressplatte und Druckplatte festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdreheinrichtung eine von der Steuereinrichtung drehangetriebene Spindel enthält, die kreisbogenförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Spindel eng an den Außenumfang des Rampensystems angelegt werden, so dass diese ohne abstehende Teile in den Bauraum der Kupplungsdruckplatte integriert werden kann.
  • Ein Spindelgetriebe bestehend aus Spindel und Spindelmutter mit einer kreisbogenförmigen Spindel ist aus starrem Material nicht darstellbar, da sich diese um die eigene Achse drehen muss, um einen Vortrieb für die Spindelmutter zu erzielen. Erfindungsgemäß ist daher die Spindel aus einer kreisbogenförmig ausgeführten, drehfest auf der Druckplatte angebrachten Trägerstange gebildet, um die eine Schraubenfeder verdrehbar angeordnet ist. Dabei dient die Schraubenfeder als Gewindeeinheit, die mit der Spindelmutter einen Gewindeeingriff bildet.
  • Zur Darstellung eines definierten Gewindeeingriffs kann es dabei von Vorteil sein, wenn die Windungen der Schraubenfeder an deren Innenumfang auf Block gepresst sind, indem die Schraubenfeder beispielsweise an beiden Enden unter Vorspannung verpresst wird. Bedingt durch den sich bildenden Radius bei einer Anordnung der Spindel entlang des Außenumfangs des Rampensystems fächert die Schraubenfeder an ihrem Außenumfang auf, so dass ein Gewindeeingriff zur Spindelmutter vorzugsweise an den auf Block angeordneten Windungen im Bereich des Innenumfangs der Schraubenfeder erfolgt. Hierzu ist ein entsprechender Innengewindeabschnitt auf die auf Block angeordneten Windungen am Innenumfang der Spindelmutter vorgesehen. Zusätzlich können am Außenumfang der Spindelmutter der Auffächerung der Windungen angepasste Gewindegänge über einen partiellen Innenumfang der Spindelmutter vorgesehen sein.
  • Weiterhin kann eine axiale Verspannung der Schraubenfeder Reibung zwischen den einzelnen auf Block angeordneten Windungen im Innenumfangsbereich der Schraubenfedern bewirken, so dass die Schraubenfeder eine höhere Torsionssteifigkeit ausbildet und bei Verdrehen der Schraubenfeder ein durch Aufziehen der Schraubenfeder verhindert oder zumindest in akzeptabler Weise vermindert wird.
  • Die Schraubenfeder erhält ihren Radius durch die Trägerstange, die entsprechend vorgebogen ist und an ihrem einen Ende mittels einer Halterung, die zugleich Anschlag für die Schraubenfeder sein kann. Auf der anderen Seite kann die Trägerstange verdrehbar das Antriebsrad aufnehmen, das mit der Schraubenfeder drehfest verbunden und axial gegen eine Halterung abgestützt ist, die das Antriebsrad gleichzeitig verdrehbar aufnimmt. Das Antriebsrad weist ein Außenprofil auf, das mit der Steuereinrichtung in Formschluss tritt und entsprechend verdreht wird, wenn von der Steuereinrichtung Verschleiß erkannt wurde.
  • Durch entsprechende Auswahl der Windungsstärke und Windungssteigung kann eine Selbsthemmung der Verdreheinrichtung erreicht werden, so dass das Antriebsrad von der Steuereinrichtung entlastet werden kann, solange keine Nachstellung erfolgen soll.
  • Die Verdreheinrichtung mit dem erfindungsgemäßen Spindelgetriebe mit kreisbogenförmiger Spindel kann auf der Druckplatte aufgenommen sein, beispielsweise kann eine Blechhalterung mit der Druckplatte vernietet sein, mittels derer die Verdreheinrichtung aufgenommen ist.
  • Das Rampensystem kann dabei beispielsweise ein Rampenring mit axial ausgebildeten, über den Umfang verteilten Rampen sein, der mit an der Druckplatte korrespondierend angeformten oder angebrachten Gegenrampen in Wechselwirkung tritt, so dass die axiale Höhe bei Verdrehung der Rampen in Richtung der gegenläufigen Rampensteigungen von Rampenring und Gegenrampen zunimmt. Der Rampenring kann für einen formschlüssigen Eingriff der Spindelmutter eine der Anzahl von Eingriffsmitteln entsprechende Anzahl von Ausnehmungen aufweisen, mit denen die Eingriffsmittel einen Formschluss bilden. Dabei können die Eingriffsmittel an der Spindelmutter vorgesehene, beispielsweise aus dem Material dieser ausgeformte Profile sein, die in die Ausnehmungen eingreifen. Da sich die Spindelmutter infolge der kreisbogenförmigen Ausgestaltung der Spindel auf derselben Kreisbahn wie der verlagerbare Rampenring bewegt, kann auf Ausgleichsmittel verzichtet werden, wie sie beispielsweise bei einer zum Rampenring tangentialen Führung der Spindelmutter bei linearer Spindel nötig sind. Es hat sich gezeigt, dass zwei mit zwei Profilen in Wechselwirkung tretende Ausnehmungen vorteilhaft sein können, wobei die Profile auch an dem Rampenring und die Ausnehmungen an der Spindelmutter vorgesehen sein können.
  • Zur Steuerung der Verdrehung durch die Steuereinrichtung treten Steuereinrichtung und Verdreheinrichtung im Nachstellfall formschlüssig miteinander in Wechselwirkung. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn die Steuereinrichtung am Kupplungsgehäuse befestigt ist, so dass während der Montage das Kupplungsgehäuse mit Hebelsystem und Steuereinrichtung und die Druckplatte mit Rampensystem als voneinander unabhängige Module teilmontiert werden können. Beim Zusammenbau der beiden Module wird dann die Verdreheinrichtung mit der Spindel und dem an dieser drehfest angeordneten Antriebsrad mit der Steuereinrichtung mit einem Steuerteil in Anlagekontakt gebracht. Hierzu weist das Antriebsrad ein Umfangsprofil auf, beispielsweise am Außenumfang oder einem axial abgesetzten kleineren Radius über den Umfang verteilte Zähne, die zur besseren Ausbildung eines Formschlusses mit der Steuereinrichtung sägezahnartig von der Druckplatte wegweisend ausgebildet sein können. In das Umfangsprofil greift im Falle der Nachstellung eine an der Steuereinrichtung vorgesehene Klinke ein, die zur Nachstellung in Richtung Druckplatte verlagert wird und das Antriebsrad antreibt, damit die Spindel verdreht und die Spindelmutter axial auf der Spindel verlagert, die wiederum den Rampenring gegenüber der Druckplatte um den sich aus den darauf abgestimmten Übersetzungen um einen vorgegebenen Betrag verdreht und für einen axialen Ausgleich des durch Abrieb der Reibbeläge und/oder weitere Effekte wie beispielsweise Setzen der Reibbeläge oder anderen Bauteilen der Reibungskupplung entstandenen Fehlabstand sorgt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Klinke der Steuereinrichtung unter Vorspannung mit dem Umfangsprofil des Antriebsrads in Kontakt gebracht wird. Weiterhin kann von Vorteil sein, wenn das Modul mit der Druckplatte bereits auf die zu verwendende Kupplungsscheibe vorjustiert wird.
  • Die Erfindung wird anhand der 1 bis 3 näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Reibungskupplung mit einer Verschleißnachstellung,
  • 2 eine Druckplatte mit Verschleißnachstellung und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel einer Verdreheinrichtung.
  • 1 zeigt einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Reibungskupplung 1 längs durch deren Drehachse 2, wobei nur eine Hälfte mit der Nachstelleinrichtung 3 dargestellt ist. Die Reibungskupplung 1 ist aus einem Kupplungsgehäuse 4 gebildet, in dem eine Druckplatte 5 mittels in diesem Schnitt nicht ersichtlichen Energiespeichern drehfest und axial verlagerbar aufgenommen ist. Weiterhin ist in dem Kupplungsgehäuse 4 ein Hebelsystem 6 als Tellerfeder 7 aufgenommen, die radial innen Tellerfederzungen 8 aufweist, die von einem nicht dargestellten Ausrücksystem axial verlagert werden. Das gezeigte Ausführungsbeispiel ist eine gedrückte Reibungskupplung 1, die bei einer Beaufschlagung der Tellerfederzungen 8 durch Drücken ausgerückt wird. Hierzu ist die Tellerfeder 7 mittels zweier Drahtringe 9, 10 am Kupplungsgehäuse 4 verschwenkbar durch nicht dargestellte, beide Drahtringe 9, 10 gegeneinander verspannende Nieten unter Ausbildung eines zweiarmigen Hebels abgestützt, wobei der radial äußere Kraftrand 11 die Druckplatte 5 gegenüber einer nicht dargestellten Anpressplatte unter Verspannung von ebenfalls nicht dargestellten Reibbelägen verspannt. Hierzu ist zwischen der Druckplatte 5 und der Tellerfeder 7 der Rampenring 12 verspannt, der wie aus 2 ersichtlich mit der Druckplatte 5 und der Verdreheinrichtung 13 mit dem Antriebsrad 14 zusammenarbeitet.
  • Die Steuereinrichtung 15 wird von dem Federelement 16 gebildet, das am radial verlaufenden Deckelteil des Kupplungsgehäuses 4 angebracht ist und ein axial abgebogenes Teil, das die Klinke 17 bildet aufweist, die gegen das Antriebsrad 14 radial verspannt ist. Der Anschlag 18, der das vorgespannte Federelement 16 in Richtung Druckplatte 5 begrenzt, wird durch einen Bolzen 19 oder Niet gebildet, der das Federelement 16 durchgreift und mittels eines Kopfs 20 einen Axialanschlag für das Federelement 16 bildet. An seinem anderen Ende ist der Bolzen 19 axial begrenzt gegen einen Anschlag 21 verlagerbar im Kupplungsgehäuse 4 aufgenommen, so dass bei einer Beaufschlagung des Kopfes 20 durch eine Anlagefläche 22 der Tellerfeder 7 bei einem großen Ausrückweg der Reibungskupplung 1 der Bolzen 19 axial entgegen der Vorspannkraft des Federelements 16 verlagert wird, wodurch diese mitgenommen wird und eine gegebenenfalls stattfindende Nachstellung beendet wird.
  • 2 zeigt ein vorteilhaftes Ausgestaltungsbeispiel einer Druckplatte 5 mit einem Rampensystem 23 und einer Verdreheinrichtung 13. Die Druckplatte 5 weist an sich bekannte Elemente zur Aufnahme am Kupplungsgehäuse auf, beispielsweise angeformte und gegebenenfalls nachgearbeitete Aufnahmen 24 mit Öffnungen 25 zur Befestigung von Energiespeichern wie Blattfedern, die eine drehfeste und axial verlagerbare Anbindung an das Kupplungsgehäuse erlauben, wobei eine Vorspannung der Energiespeicher in der Weise erfolgt, dass die Druckplatte 5 entgegen der Wirkung der Energiespeicher durch Krafteinwirkung des Hebelsystems geschlossen wird und nach Abbau der Anpresskraft durch das Hebelsystem durch die entspannende Wirkung der Energiespeicher in die offene Stellung zurückkehrt.
  • An der Druckplatte 5 sind auf einem vorgegebenen Radius über den Umfang verteilte Gegenrampen 26 eingearbeitet, die bei einer Darstellung der Druckplatte 5 in einem Schmiedeverfahren im Rohling bereits angeformt und spanabhebend feinbearbeitet sein können. Alternativ kann beispielsweise ein Pressteil oder ein Kunststoffteil auf der Druckplatte aufgelegt und befestigt sein. Korrespondierend zu den Gegenrampen 26 ist ein Rampenring 12 entsprechenden Durchmessers mit über den Umfang entsprechenden Rampen 27 auf die Gegenrampen 26 gelegt, der eine Ringfläche 28, die eine Anlagefläche für das nicht dargestellte Hebelsystem bildet, aufweist. Der Rampenring 12 kann zumindest für die Montage verliergesichert auf den Gegenrampen 26 fixiert sein. Im einfachsten Fall werden nach Auflegen des Rampenrings sofort das Hebelsystem und das Kupplungsgehäuse montiert.
  • Die Verdreheinrichtung 13 für den Rampenring 12 ist auf der Druckplatte 5 mittels einer Aufnahmevorrichtung 29 aufgenommen, die aus einem Blechbügel gebildet und mit der Druckplatte 5 vernietet oder in anderer Weise befestigt sein kann. In der Aufnahmevorrichtung 29 ist eine kreisbogenförmige Spindel 30 gelagert, auf der eine Spindelmutter 31 gegen Verdrehung gesichert, beispielsweise mittels einer flächigen Anlage an der Aufnahmevorrichtung 29, aufgenommen ist. Die Spindel 30 ist aus einer in gewünschter Weise auf Kreisbogenform gebrachten Trägerstange 32 und einer darauf aufgefädelten Schraubenfeder 33 mit an deren Innenumfang auf Block verspannten Windungen 34 gebildet. An einer Stirnseite der Schraubenfeder 33 ist das Antriebsrad 14 drehfest angeordnet, beispielsweise verpresst oder die Schraubenfeder ist bayonettartig eingelegt. Im Antriebsrad 14 ist die Trägerstange 32 verdrehbar aufgenommen, die Spindel 30 ist an Laschen 35, 36 der Aufnahmevorrichtung 29 zum einen mittels des Antriebsrads 14 und zum anderen mittels der Trägerstange 32 aus der Aufnahmevorrichtung 29 axial fest aufgenommen, so dass die Schraubenfeder innerhalb der Laschen 35, 36 beziehungsweise bei Verspannung des Antriebsrads 14 zwischen diesem der Lasche 35 so verspannt ist, dass die sich am Innenumfang der Schraubenfeder befindlichen Windungsteile der Schraubenfeder auf Block gepresst werden.
  • In das Antriebsrad 14 ist ein Umfangsprofil 37, beispielsweise eine Verzahnung, eingebracht, beispielsweise eingerollt. Die Spindelmutter 31 greift mittels eines Außenprofils 38 formschlüssig in Ausnehmungen 39 des Rampenrings 12 ein. Bei einer Verdrehung des Antriebsrads 14 durch die nicht dargestellte, am Kupplungsgehäuse aufgenommene Steuereinrichtung wird die Spindel 30 mit dem durch die Windungen 34 insbesondere im Bereich des Innenumfangs der Schraubenfeder gebildeten Spindelgewinde, dessen Steigung so ausgestaltet ist, dass eine Verdrehung der Spindelmutter 31 selbsthemmend ist, verdreht und die Spindelmutter 31 axial längs beziehungsweise kreisbogenförmig der Spindel 30 verlagert. Mittels eines Eingriffs der Außenprofile 38 der Spindelmutter 31 in die Ausnehmungen 39 des Rampenrings 12 wird dieser verdreht und die Ringfläche 28 des Rampenrings 12 gegenüber der Druckplatte 5 axial verlagert.
  • 3 zeigte einen Schnitt durch die Verdreheinrichtung 13 mit einer vergrößerten Detaildarstellung des Gewindeabschnitts 40. Die Spindel 30 mit dem Antriebsrad 14 ist an den Laschen 35, 36 der Aufnahmevorrichtung aufgenommen. Hierzu bilden die Laschen 35, 36 jeweils axiale Anschläge 41, 42 für das Antriebsrad 14 beziehungsweise für die kreisbogenförmig ausgebildete Trägerstange 32, 50 dass die Schraubenfeder 30 mit den Windungen 34 unter Vorspannung zwischen der Lasche 35 und dem Antriebsrad 14, in dem sie drehfest verankert ist, eingebaut werden kann. Die Vorspannung erfolgt in der Weise, dass die Windungsabschnitte 43, die bei einer Verdrehung der Schraubenfeder relativ zur Trägerstange 32 am in Richtung des Kreisbogens der Schraubenfeder 30 an deren Innenumfang zusammentreffen, auf Block gehen. Dadurch entsteht Reibung zwischen den Windungsabschnitten 43 über die gesamte Länge der Schraubenfeder beziehungsweise zumindest zwischen Antriebsrad 14 und der Spindelmutter 31 und die Torsionssteifigkeit der Schraubenfeder 30 wird erhöht.
  • In dem Gewindeabschnitt 40 treten die Windungen 34 in die Spindelmutter 31 ein und werden im Innengewindeabschnitt 44 geführt, wobei sich die Windungen 34 nach radial innen an der Trägerstange 32 abstützen. Die Ausführung des Gewindeabschnitts 40 kann so ausgeführt sein, dass der Innengewindeabschnitt 44 der Spindelmutter 31 einen durchgehenden Gewindegang 45 mit mehreren nebeneinander liegenden Gewindewindungen aufweist, wobei bei einer Verdrehung der Schraubenfeder 30 die Windungen 34 diesen unter elastischer Verformung der Windungen 34 passieren und dabei auch radial außen auf Block gebracht werden. Alternativ kann in einer nicht dargestellten Ausführungsform lediglich über einen Teilumfang des Innengewindeabschnitts Gewindewindungen und radial außen unter Beibehaltung der aufgefächerten Windungsabschnitte eine nahezu plane Anlagefläche vorgesehen sein. Es versteht sich, dass weitere Ausgestaltungsbeispiele mit zwischen diesen Extremlösungen liegenden Ausführungen des Gewindeabschnitts vorteilhaft sein können.
  • Die Spindelmutter 31 weist ein Außenprofil 38 auf, das in die Ausnehmung 39 des Rampenrings 12 eingreift. Wird das Antriebsrad 14 von einer Klinke der Steuereinrichtung mittels eines Formschlusses mit dem Umfangsprofil 37 verdreht, nimmt es die Schraubenfeder 30 mit, die sich gegenüber der drehfest angeordneten Trägerstange 32, wobei die Windungen 34 als Gewinde dienen und sich in dem Innengewindeabschnitt 44 der Spindelmutter 31 verschrauben. Da die Spindel 30 fest mittels der Aufnahmevorrichtung 29 (2) an der Druckplatte verbunden ist, wird die Spindelmutter 31 entlang des von der Trägerstange 32 vorgegebenen Kreisbogens verlagert. Das Außenprofil nimmt dabei den Rampenring mit, so dass dieser gegenüber der Druckplatte und deren Gegenrampen verdreht wird, so dass das auf dem Rampenring aufliegende Hebelsystem einen Hub zum Ausgleich eines eingetretenen Verschleißes erfährt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Drehachse
    3
    Nachstelleinrichtung
    4
    Kupplungsgehäuse
    5
    Druckplatte
    6
    Hebelsystem
    7
    Tellerfeder
    8
    Tellerfederzungen
    9
    Drahtring
    10
    Drahtring
    11
    Kraftrand
    12
    Rampenring
    13
    Verdreheinrichtung
    14
    Antriebsrad
    15
    Steuereinrichtung
    16
    Federelement
    17
    Klinke
    18
    Anschlag
    19
    Bolzen
    20
    Kopf
    21
    Anschlag
    22
    Anlagefläche
    23
    Rampensystem
    24
    Aufnahme
    25
    Öffnung
    26
    Gegenrampen
    27
    Rampe
    28
    Ringfläche
    29
    Aufnahmevorrichtung
    30
    Spindel
    31
    Spindelmutter
    32
    Trägerstange
    33
    Schraubenfeder
    34
    Windung
    35
    Lasche
    36
    Lasche
    37
    Umfangsprofil
    38
    Außenprofil
    39
    Ausnehmung
    40
    Gewindeabschnitt
    41
    Anschlag
    42
    Anschlag
    43
    Windungsabschnitt
    44
    Innengewindeabschnitt
    45
    Gewindegang

Claims (5)

  1. Reibungskupplung (1) zumindest bestehend aus einem Kupplungsgehäuse (4) mit einer drehfest und axial begrenzt zu dieser verlagerbaren Druckplatte (5), die von einem sich am Kupplungsgehäuse (4) abstützenden Hebelsystem (6) gegenüber einer am Kupplungsgehäuse (4) fest angeordneten Anpressplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung (1) axial verlagerbar ist, wobei eine Verdreheinrichtung (13) ausgebildet ist, ein zwischen Druckplatte (5) und dem Hebelsystem (6) angeordnetes Rampensystem (23) zu verdrehen, wenn von einer Steuereinrichtung (15) eine Änderung eines Abstands zwischen Anpressplatte und Druckplatte (5) festgestellt wird, wobei die Verdreheinrichtung (13) eine von der Steuereinrichtung (15) durch ein Antriebsrad (14) drehangetriebene Spindel (30) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (30) eine kreisbogenförmige, drehfest auf der Druckplatte (5) angebrachten Trägerstange (32) aufweist, um die eine Schraubenfeder (30) verdrehbar angeordnet ist, wobei die Schraubenfeder (30) eine verdrehgesicherte Spindelmutter (31) aufnimmt, die in einen Rampenring (12) des Rampensystems (23) formschlüssig eingreift.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Schraubenfeder (30) das Antriebsrad (14) drehfest mit einem Umfangsprofil (37) angeordnet ist.
  3. Reibungskupplung (1) Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenfeder (30) und Spindelmutter (31) gegeneinander selbsthemmend sind.
  4. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Innenumfang des von der Schraubenfeder (30) beschriebenen Kreisbogens Windungen (34) der Schraubenfeder (30) auf Block angeordnet sind.
  5. Reibungskupplung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich des Innenumfangs des Kreisbogens der Schraubenfeder (30) angeordnete Windungsteile (43) einen Gewindeabschnitt (40) mit einem an der Spindelmutter (31) angeordneten Innengewindeabschnitt (44) bilden.
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