DE19982986B4 - Reibungskupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungskupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung für die Reibbeläge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
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    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
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    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

Abstract

Reibungskupplung, umfassend
– eine Gegenanpreßplatte, die zur drehfesten Anbringung an einer treibenden Welle bestimmt ist,
– eine Kupplungsscheibe (100), die an ihrem äußeren Umfang wenigstens einen Reibbelag (101) trägt und die zur drehfesten Anbringung an einer getriebenen Welle bestimmt ist,
– eine Druckplatte (11),
– einen an der Gegenanpreßplatte befestigten Deckel (12, 112, 212, 312) und
– axial wirksame Einrückmittel (13, 213), die durch Ausrückmittel betätigt werden und die zwischen dem Deckel (12, 112, 212, 312) einerseits und der Druckplatte (11) andererseits über Sekundär- (17) und Primärauflagemittel (18) wirken,
wobei die Druckplatte (11) drehfest mit dem Deckel (12, 112, 212, 312) verbunden ist, während sie sich axial im Verhältnis zu diesem verschieben kann, und der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln ausgesetzt ist, die die Druckplatte (11) axial zum Deckel (12, 112, 212, 312) hin zurückstellen,
wobei die besagte Kupplung außerdem eine Verschleißnachstellvorrichtung umfaßt, die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Sie bezieht sich im einzelnen auf eine Kupplung mit einer Vorrichtung zum Ausgleich des Verschleißes insbesondere wenigstens eines Reibbelags, wobei die besagte Vorrichtung, die im folgenden als Verschleißnachstellvorrichtung bezeichnet wird, mit zunehmendem Verschleiß des bzw. der Reibbeläge wirksam wird.
  • Eine herkömmliche Reibungskupplung umfasst im allgemeinen eine Gegenanpressplatte, die zur Bildung eines Dämpfungsschwungrads oder eines flexiblen Schwungrads gegebenenfalls aus zwei Teilen besteht und die drehfest an einer ersten Welle, üblicherweise einer treibenden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, angebracht ist, wobei sie an ihrem äußeren Umfang einen Deckel trägt, an dem mindestens eine Druckplatte angefügt ist.
  • Die Druckplatte ist drehfest mit dem Deckel und mit der Gegenanpressplatte verbunden, wobei sie sich unter der Beanspruchung von durch Ausrückmittel betätigten, axial wirksamen, elastischen Einrückmitteln axial verschieben kann. Die Einrückmittel können aus Schraubenfedern bzw. aus einer oder mehreren, hintereinander oder parallel angeordneten Tellerfedern bestehen, die der Wirkung von Ausrückhebeln ausgesetzt sind, welche die Ausrückmittel bilden. Im allgemeinen gehören die Ein- und Ausrückmittel zu ein und demselben Teil, beispielsweise zu einer aus Metall ausgeführten Membranfeder, die am Deckel zur Anlage kommt. Die Membranfeder kann mit einer Tellerfeder in Reihe oder parallel angeordnet sein, um eine Unterstützung für die Ausrückkraft herbeizuführen.
  • Eine Kupplungsscheibe, die an ihrem äußeren Umfang wenigstens einen Reibbelag trägt und die drehfest mit einer Welle, üblicherweise mit einer getriebenen Welle, etwa mit der Eingangswelle des Getriebes, verbunden ist, ist zwischen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte eingefügt, so dass sie zwischen ihnen eingespannt wird, wenn sich die Kupplung in ihrer Einrückposition befindet. Die Einrückmittel bewirken die axiale Verschiebung der Druckplatte, wenn sie über die Ausrückmittel durch ein Ausrücklager betätigt werden. Zumeist umfasst die Kupplungsscheibe eine axial elastische Trägerscheibe, an der beiderseits zwei Reibbeläge befestigt sind. Die Einspannung der Kupplungsscheibe erfolgt daher progressiv. Als Variante ist die Trägerscheibe starr ausgeführt.
  • Während der Lebensdauer einer solchen Kupplung kommt es zu einem Verschleiß des bzw. der Reibbeläge sowie der Gegenelemente Druckplatte und Gegenanpressplatte, was zu einer Veränderung der Position der Druckplatte und der Positionen der axial wirksamen Einrückmittel sowie des Ausrücklagers führt, woraus sich wiederum eine Veränderung der Einspannkraft zwischen der Kupplungsscheibe einerseits und der Druck- und Gegenanpressplatte andererseits aufgrund der veränderten Arbeitsbedingungen der Ausrückmittel ergibt, so dass die für das Ausrücken erforderliche Kraft beeinflusst wird. Durch die Ausrüstung einer solchen Kupplung mit einer Verschleißnachstellvorrichtung werden diese Nachteile vermieden, wobei die Einrückmittel sowie das Ausrücklager, das üblicherweise konstant an den Ausrückmitteln anliegt, die gleiche Position einnehmen, wenn sich die Kupplung in ihrer Einrückposition befindet.
  • Es ist eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, umfassend eine Gegenanpressplatte, die zur drehfesten Anbringung an einer treibenden Welle bestimmt ist, eine Kupplungsscheibe, die an ihrem äußeren Umfang wenigstens einen Reibbelag trägt und die zur drehfesten Anbringung an einer getriebenen Welle bestimmt ist, eine Druckplatte, einen an der Gegenanpressplatte befestigten Deckel und axial wirksame Einrückmittel, die durch Ausrückmittel betätigt werden und die zwischen dem Deckel einerseits und der Druckplatte andererseits über sekundäre und primäre Auflagemittel wirken, wobei die Druckplatte drehfest mit dem Deckel verbunden ist, während sie sich axial im Verhältnis zu diesem verschieben kann, und der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln ausgesetzt ist, die die Druckplatte axial zum Deckel hin zurückstellen, wobei die besagte Kupplung außerdem eine Verschleißnachstellvorrichtung umfasst, die Rampenmittel mit umfangsmäßig angeordneten Rampen enthält, die axial zwischen den Auflagemitteln und der Druckplatte angebracht sind und mit Gegenrampenmitteln zusammenwirken können, eine Zahnung, mit der eine tangential angeordnete Schnecke zusammenwirkt, wobei die Rampenmittel drehfest mit der besagten Zahnung verbunden sind, wobei Drehantriebsmittel für die Schnecke vorgesehen sind, die durch den Verschleiß des bzw. der Reibbeläge bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden, die aus einem drehfest mit der Schnecke verbundenen Sperrzahnrad bestehen und über eine Betätigungszunge betätigt werden, deren Verstellweg im Verhältnis zum Sperrzahnrad beim Ausrückvorgang durch einen sogenannten Kontrollanschlag begrenzt wird, wobei die Schnecke und die Drehantriebsmittel der Schnecke an einem fest mit dem Deckel verbundenen Träger gelagert sind.
  • Eine solche Kupplung wird beispielsweise in der FR 2 753 503 A1 beschrieben.
  • Nach dieser Druckschrift bestehen die Einrückmittel aus einer Membranfeder, die mit einer am Boden des Deckels angebrachten Primärauflage zusammenwirkt und die an ihrem äußeren Umfang einen radialen Fortsatz aufweist, durch den sie mit der Betätigungszunge zu sammenwirkt. Der Kontrollanschlag, der den Verstellweg der Betätigungszunge begrenzt, ist an dem fest mit dem Deckel verbundenen Träger angebracht.
  • Wie bereits vorstehend erwähnt, sorgt die Verschleißnachstellvorrichtung dafür, dass die Einrückmittel, hier die Membranfeder, unabhängig vom jeweiligen Verschleiß eine gleiche Einrückposition einnehmen, und zwar die Position, die sie im Neuzustand beim Einbau im Fahrzeug einnahm. Es ist natürlich wichtig, dass diese sogenannte Sollposition der als Sollbelastung bezeichneten gewünschten Belastung entspricht, welche die Membranfeder in Einrückposition auf die Druckplatte ausübt. Die Position der Membranfeder, letztlich ihre Neigung, wird natürlich durch die Positionen der Primär- und Sekundärauflagen festgelegt, auf denen ihr in Form einer Tellerfeder ausgeführter äußerer Teil aufliegt. Die Primärauflage ist am Deckel angebracht, und die Position der Sekundärauflage ist von der Positionierung der Rampenmittel im Verhältnis zu den Gegenrampenmitteln abhängig. Die Positionierung erfolgt durch die Einstellfunktion, die ihrerseits durch die Einheit aus Sperrzahnrad, Schnecke und Betätigungszunge erfolgt, die mit dem Kontrollanschlag zusammenwirken kann.
  • Diese Baueinheit gehört zu einer Kassette, die mit einem speziellen Träger für den Einbau der vorgenannten Baueinheit versehen ist.
  • Um die Membranfeder in die Sollposition zu bringen, wird der Mechanismus mit einer fiktiven Kupplungsscheibe verbunden, wobei ein Verschleiß der Reibbelä ge simuliert wird, und es wird eine bestimmte Anzahl von Ein- und Auskuppelvorgängen ausgeführt, bis die am Kontrollanschlag anliegende Betätigungszunge keinen Zahn des Sperrzahnrads mehr überspringt, woraufhin die Sekundärauflage der Membranfeder korrekt positioniert ist. Die Sollposition der Membranfeder ist daher von der Primärauflage und vom Kontrollanschlag abhängig.
  • Wie vorstehend dargelegt, ist der Kupplungsmechanismus durch den Zusammenbau verschiedener Bestandteile ausgeführt. Die Herstellung dieser Bestandteile und ihr Zusammenbau erfolgen mit bestimmten Toleranzen. Dies wirkt sich auf die Präzision der relativen Positionierung der Primärauflage und des Kontrollanschlags aus, wenn diese an zwei verschiedenen Bestandteilen ausgeführt sind, wie dies in der vorgenannten Druckschrift der Fall ist, in der die Primärauflage am Deckel und der Kontrollanschlag an dem mit dem Deckel zusammengefügten Träger angebracht ist.
  • Aus der FR 2 753 504 A1 ist eine Reibungskupplung der eingangsgenannten Art bekannt, bei der der Kontrollanschlag durch Arme des Trägers gebildet ist, welcher ebenso wie die Primärauflagemittel am Deckel angeordnet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungskupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders einfach herzustellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der ersten erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der Kontrollanschlag aus wenigstens einem aus dem Boden des Deckels ausgeschnittenen Ansatz besteht.
  • Wesentlich bei der zweiten erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass der Kontrollanschlag aus wenigstens einem durch Tiefziehen im Boden des Deckels ausgeführten Vorsprung besteht.
  • Beide Lösungen führen zu einer Reibungskupplung, die dahingehend verbessert ist, dass sie sehr einfach auszuführen ist, da der Kontrollanschlag jeweils unmittelbar aus dem Deckel herausgearbeitet ist.
  • Die erste erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich darüber hinaus noch durch den Vorteil aus, dass durch den Ausschnitt für den Ansatz die Kupplung besser belüftet wird.
  • Dabei kann der Kontrollanschlag bei beiden Lösungen problemlos im Verhältnis zu den Primärauflagemitteln positioniert werden, insbesondere wenn die Primärauflagemittel in Form von in den Boden des Deckels eingearbeiteten Umfangsausbuchtungen ausgeführt sind, wobei die Primärauflagemittel und der Kontrollanschlag bei einem gleichen Arbeitsgang zur Fertigung des Deckels hergestellt werden.
  • In allen Fällen ist es vorteilhaft, für einen gleichen Deckel und verschiedene Anwendungen ein Mittel vorzusehen, das die Einstellung der Höhe (das Maß) des Anschlags ermöglicht, um verschiedene Einstellungen der Position der Membranfeder zu erzielen.
  • Dieses Mittel kann direkt mit der Presse durch eine partielle Änderung der Press- und Kalibrierwerkzeuge ausgeführt sein.
  • Als Variante ist es durch Bearbeitung der Höhe des Kontrollanschlags ausgeführt.
  • Die axial wirksamen Einrückmittel bestehen vorteilhafterweise aus einer Membranfeder.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Primärauflagemittel aus einer durchgehenden oder unterteilten Umfangsausbuchtung im Boden des Deckels. Hier ist der gleiche Arbeitsgang zur Herstellung des Deckels ein Tiefziehvorgang, wenn der Kontrollanschlag eine Ausbuchtung ist.
  • Das Sperrzahnrad wird vorteilhafterweise durch die Membranfeder über die Betätigungszunge betätigt. Das Sperrzahnrad wird durch ein Stellglied betätigt, das aus einem Fortsatz besteht, den die Membranfeder an ihrem äußeren Umfang aufweist. Es sind zwei Ansätze oder Vorsprünge vorgesehen, die sich radial erstrecken und umfangsmäßig durch einen Durchgang für das Stellglied beabstandet sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform besteht der Kontrollanschlag aus einem aus dem Boden des Deckels ausgeschnittenen Ansatz, wobei sich sein Ende axial erstreckt und durch ein Loch der Membranfeder hindurchgeht.
  • Die Rampenmittel bestehen vorteilhafterweise aus einem Ring, der axial auf einer Seite die geneigten und umfangsmäßig verteilten Rampen und auf der anderen Seite die Sekundärauflagemittel aufweist.
  • Die Gegenrampenmittel bestehen vorzugsweise aus Sockeln, die für das Zusammenwirken mit den Rampen der Rampenmittel bestimmt sind.
  • Die Schnecke ist vorteilhafterweise entlang ihrer Achse verschiebbar gelagert, wobei sie der Wirkung eines als Rückstellmittel bezeichneten elastischen Mittels ausgesetzt ist.
  • Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung folgt nun als Beispiel, nur zu Veranschaulichungszwecken und ohne einschränkende Wirkung, die Beschreibung von Ausführungsarten, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung, die mit einer Verschleißnachstellvorrichtung ausgerüstet ist;
  • 2 eine teilweise ausgebrochene Ansicht der Kupplung in Richtung des Pfeils II von 1;
  • 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils III von 2;
  • die 4 und 5 eine schematische Schnittansicht der Kupplung der 1 bis 3 in eingerückter (4) und ausgerückter Position (5), wobei sich die Reibbeläge im Neuzustand befinden;
  • die 6 und 7 ähnliche Ansichten wie die 4 und 5 nach dem Verschleiß der Reibbeläge;
  • die 8 und 9 ähnliche Ansichten wie die 1 und 2 zu einer Variante, wobei der Deckel und der bestückte Träger allein dargestellt sind;
  • die 10 und 11 ähnliche Ansichten wie die 9 und 8 jeweils zur Darstellung einer anderen Variante;
  • 12 eine ähnliche Ansicht wie 11 zur Darstellung einer weiteren Variante.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist ein Reibungskupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu erkennen, der eine Druckplatte 11 umfasst, die dazu bestimmt ist, mit einer in 1 mit gestrichelten Linien skizzierten Kupplungsscheibe 100 zusammenzuwirken, die aus einer Zwischen- oder Trägerscheibe besteht, die hier an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge 101 trägt und selbst mit einer Gegenanpressplatte zusammenwirkt. Die Kupplungsscheibe 100 ist hier progressiv ausgeführt, wobei eine axiale Elastizität bekannterweise zwischen der Trägerscheibe und den Reibbelägen 101 zum Einsatz kommt. Die nicht dargestellte Gegenanpressplatte ist für die drehfeste Anbringung an einer treibenden Welle, etwa an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, bestimmt. Die Kupplungsscheibe 100 ist drehfest mit einer getriebenen Welle, etwa mit der Getriebeeingangswelle, verbunden, was über eine Nabe erfolgt, die an der Zwischenscheibe an ihrem inneren Umfang angebracht ist.
  • Die aus Gusswerkstoff, hier aus Gusseisen ausgeführte Druckplatte 11 ist drehfest mit einem hohlförmigen Deckel 12 anhand von tangentialen Zungen verbunden, die in axial elastischer Ausführung gleichzeitig Mittel zur Rückstellung der Druckplatte 11 zum Deckel 12 bilden, der hohlförmig und aus tiefgezogenem Blech ausgeführt ist. Der Deckel 12 hat hier die Form eines tiefen Tellers.
  • Die drehfest mit dem Deckel 12 verbundene Druckplatte 11 ist daher im Verhältnis zum Deckel 12 unter der Beaufschlagung durch axial wirksame betätigte elastischen Mittel axial verschiebbar, bei denen es sich hier um eine Membranfeder 13 handelt, die am Deckel 12 angelenkt ist, was anhand von Ansätzen 10, die vom inneren Umfang des Bodens 42 des Deckels 12 ausgehen, und von in den Boden 42 des Deckels 12 eingearbeiteten kreisbogenförmigen Ausbuchtungen 18 erfolgt, die eine Primärauflage für die Membranfeder 13 bilden, wobei die Kupplung hier in gedrückter Konstruktion ausgeführt ist. Der Ausrückvorgang erfolgt durch Einwirkung auf das Ende der Finger der Membranfeder 13 in Richtung des Pfeils F von 1, in der die Kupplung in ausgerückter Position dargestellt ist. Im einzelnen tragen die Ansätze 10 hier einen (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichneten) Ringkranz, so dass die Membranfeder 13 gelenkig zwischen der Primärauflage 18 und dem äußeren Umfang des Ringkranzes gelagert ist, um die Membranfeder elastisch an der Primärauflage 18 einzuspannen.
  • Um bei eingerückter Kupplung die axial wirksamen elastischen Mittel 13 in einer Position zu halten, die vom Verschleiß der Reibbeläge 101 der Kupplungsscheibe 100 sowie in geringerem Maße vom Verschleiß der Druckplatte 11 und der Gegenanpressplatte unabhängig ist, deren sogenannte Reibflächen in Kontakt mit den Reibbelägen 101 der Kupplungsscheibe 100 verschleißen, ist eine Verschleißnachstellvorrichtung vorgesehen, die Rampenmittel 14 mit umfangsmäßig angeordneten Rampen 16 umfasst. Im einzelnen bestehen diese Rampenmittel 14 aus einem Ring, der auf seiner zur Druckplatte 11 gerichteten Fläche umfangsmäßig angeordnete Rampen 16 aufweist. Auf seiner gegenüberliegenden Fläche weist der besagte Ring einen als Sekundärauflage bezeichneten Auflagebereich 17 auf, der durch eine abgerundete Oberkante gebildet wird, die kreisbogenförmig auf die Achse der Kupplung zentriert ist. Der besagte Sekundärauflagebereich 17 kann natürlich durchgehend oder unterbrochen sein. Diese Sekundärauflage 17 ist radial oberhalb der Primärauflage 18 angeordnet.
  • Die Druckplatte 11 weist auf ihrer zum Boden 42 des Deckels 12 gerichteten Fläche eine Querauflagefläche auf, die Gegenrampenmittel trägt, an denen Gegenrampen 15, hier in Form von Sockeln, umfangsmäßig in einem Abstand angebracht sind, der dem Abstand entspricht, der umfangsmäßig zwei aufeinanderfolgende Rampen 16 trennt, wobei die Gegenrampen 15 dazu bestimmt sind, jeweils mit einer Rampe 16 zusammenzuwirken.
  • Die Rampenmittel 14 sind axial zwischen der Membranfeder 13 und den Gegenrampenmitteln angeordnet, so dass die Gegenrampen 15 die Rampen 16 aufnehmen und die Membranfeder 13 mit dem Sekundärauflagebereich 17 zusammenwirkt, der dadurch die Auflagemittel bildet, über die die Membranfeder 13 auf die Druckplatte 11 einwirkt.
  • Der äußere Umfang der Rampenmittel 14 ist einstückig mit einer Zahnung 19 versehen. Die Zahnung 19 ist hier durch Stanzen eines Streifens aus gestanztem und gebogenem Blech ausgeführt, der die Rampenmittel 14 bildet. Die Auflagefläche der Druckplatte 11, an der die Sockel 15 ausgebildet sind, hat einen zylindrischen Umfangsrand, auf dessen äußeren Umfang die ringförmigen Rampenmittel 14 mit dem Bereich 17 zentriert sind.
  • Darüber hinaus umfasst die Verschleißnachstellvorrichtung ein Sperrzahnrad 20 mit geneigten Zähnen, das drehbar um eine Achse 27 gelagert ist, die außerdem eine Schnecke 23 trägt. Das Gewinde und die Steigung der Schnecke 23 sind an die Zahnung 19 der Rampenmittel 14 angepasst. Die Schnecke 23 kann unter den nachstehend beschriebenen Bedingungen mit der Zahnung 19 zusammenwirken.
  • Die Achse 27 ist drehbar an einem Träger 22 aus gestanztem und gebogenem Blech in der allgemeinen Form eines U gelagert, mit einem Steg 24 und zwei Schenkeln 25, die dazu bestimmt sind, die Achse 27 zu tragen. Der Träger 22 ist durch seinen Steg 24 und seine Schenkel 25, hier anhand von Nieten 26, über die Ansätze, die sie aufweisen, am Deckel 12, und zwar an dessen äußerem Umfang, radial oberhalb des Auflagebereichs 18, mittels einer Ausbuchtung befestigt, die nach außen in der Einfassung 41 des Deckels 12 ausgebildet ist.
  • Die Schnecke 23 und das Sperrzahnrad 20 können einstückig ausgeführt sein. Die Schnecke 23 könnte natürlich auch ein gesondertes Teil und mit einer Bohrung versehen sein, wobei die besagte Bohrung und die Achse 27 selbst so angeordnet sind, dass sich die Schnecke 23 entlang der Achse 27 verschieben kann und gleichzeitig drehfest mit der besagten Achse 27 verbunden ist.
  • Ein hier aus Metall und mit einer geringeren Dicke als der Träger ausgeführtes elastisches Organ 32, das im Axialschnitt eine allgemeine U-Form aufweist, umfasst zwei axial ausgerichtete Schenkel 35, 36, von denen ein Schenkel 35 zu seiner Befestigung dient, die hier durch zwei Niete 26 erfolgt, die den Träger 22 an einer Querrandleiste 21 des Deckels 12 befestigen, die seine Einfassung 41 begrenzt und insgesamt parallel zu seinem Boden 42 verläuft, während der andere Schenkel 36 als Betätigungszunge gestaltet ist und sich hier insgesamt parallel zur Achse der Kupplung erstreckt. Wenn das elastische Organ 32 und das Sperrzahnrad 20 am Deckel 12 angebracht sind, wirkt die Betätigungszunge 36 elastisch mit einem Zahnfuß des Sperrzahnrads 20 zusammen. Das elastische Organ 32 ist unter dem Steg 24 des Trägers 22 in Kontakt mit diesem angeordnet.
  • Um die Achse 27 ist eine Schraubendruckfeder 46 angebracht, die das elastische Nachstellmittel bildet, wie dies nachstehend beschrieben wird. Die Feder 46 ist hier axial zwischen dem Sperrzahnrad 20 und einem Schenkel 25 des Trägers 22 angeordnet.
  • Während der Träger 22, der das Sperrzahnrad 20, die Schnecke 23 und die Schraubenfeder 46 trägt, fest mit dem Deckel 12 verbunden ist, bewegt sich die Membranfeder 13 bei den Aus- und Einrückvorgängen im Verhältnis zu diesem und damit auch im Verhältnis zur Betätigungszunge 36. Die Membranfeder 13 trägt an ihrem Umfang einen als Stellglied bezeichneten radialen Fortsatz 29 (1 und 2), der sich radial außerhalb des Tellerfederteils der Membranfeder 13 erstreckt, um mit der Betätigungszunge 36 des elastischen Organs 32 zusammenzuwirken. Es dürfte verständlich sein, dass dank dieser Anordnung bei der Kippbewegung der Membranfeder 13 während der Einrückvorgänge diese die Betätigungszunge 36 von rechts nach links mit Blick auf 1 verschiebt, wobei durch das Zusammenwirken mit den Zähnen des Sperrzahnrads 20 das Ende der Betätigungszunge 36 das Sperrzahnrad 20 im Uhrzeigersinn dreht. Beim Ausrücken sorgen die Elastizität des elastischen Organs 32 und die Neigung der Zähne des Sperrzahnrads 20 dafür, dass die Betätigungszunge 36 auf die Zähne des Sperrzahnrads steigt.
  • Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Verschleißnachstellvorrichtung soll im folgenden erläutert werden.
  • 4 zeigt schematisch die eingerückte Kupplung mit neuen Reibbelägen 101 der Kupplungsscheibe 100, die zwischen der nicht dargestellten Gegenanpressplatte und der Druckplatte 11 eingespannt sind. In dieser Position befindet sich das Ende der Betätigungszunge 36 am Fuß eines Zahns des Sperrzahnrads 20.
  • Beim Ausrücken der Kupplung (5) wird das Ende der Finger der Membranfeder 13 in Richtung des Pfeils F vom Boden 42 des Deckels 12 weg beaufschlagt. Die Membranfeder 13 kippt unter dem Einfluß der durch den Ringkranz ausgeübten elastischen Wirkung um die Primärauflage 18. Bei ihrer Bewegung gibt der äußere Um fang der Membranfeder 13 die Druckplatte 11 und ihr Stellglied 29 die Betätigungszunge 36 allmählich frei. Das Ende der Betätigungszunge 36 folgt der geneigten Rampe, die durch den Zahn gebildet wird, in dessen Fuß sie sich in der vorangehenden Phase befand, wobei die Zähne des Sperrzahnrads 20 so ausgeführt sind, dass bei diesem Ausrückweg mit neuen Reibbelägen das Ende der Betätigungszunge 36 keinen Zahn überspringt. Dies ergibt sich durch das Anstoßen des elastischen Elements 32, und daher seiner Betätigungszunge 36, an einem sogenannten Kontrollanschlag 33 des Deckels 12. Der Kontrollanschlag 33 ist hier durch wenigstens einen radialen Ansatz ausgeführt, der durch Stanzen und Biegen aus dem Boden 42 des Deckels 12 herausgearbeitet ist. Wie in 2 deutlicher zu erkennen ist, gibt es vorteilhafterweise zwei umfangsmäßig beabstandete radiale Ansätze 33, die zwischen ihnen den Durchgang des Stellglieds 29 ermöglichen.
  • Durch diesen Stanz- und Biegevorgang wird eine Öffnung geschaffen, die eine Belüftung der Kupplung ermöglicht.
  • In 4 befindet sich die Membranfeder 13 in ihrer Sollposition, die, wie zu Beginn der Beschreibung dargelegt, präzise eingestellt wird, da der durch die radialen Ansätze 33 geschaffene Kontrollanschlag und die Primärauflage 18 der Membranfeder 13, insbesondere axial, im Verhältnis zueinander präzise positioniert sind, insoweit sie zu ein und demselben Teil, dem Deckel 12, gehören. Im übrigen zeigt die Erfahrung, dass sich die Anzahl der Ein- und Auskuppelvor gänge verringert, die erforderlich sind, um die Membranfeder 13 zuvor in ihre Sollposition zu bringen.
  • Bei zunehmendem Verschleiß der Reibbeläge nähert sich bekanntlich die Druckplatte 11, die weiterhin der axialen Beanspruchung durch die Membranfeder 13 ausgesetzt ist, der Gegenanpressplatte, die ebenso wie der Deckel 12 axial fest ist. Das Stellglied 29 der Membranfeder 13 nähert sich daher der Gegenanpressplatte, wobei es in seiner Bewegung die Betätigungszunge 36 mitnimmt (6). Das Sperrzahnrad 20 dreht sich im Uhrzeigersinn um seine Achse. Diese drehende Mitnahme des Sperrzahnrads 20 führt dazu, dass sich die Schnecke 23 ebenfalls um ihre Achse dreht. Da die Rampenmittel 14 unter der Belastung durch die Membranfeder 13 gegen Verdrehung gesichert sind, schraubt sich die Schnecke 23, die mit der Zahnung 19 im Eingriff steht, gewissermaßen an dieser Zahnung 19 ein und drückt die Schraubenfeder 46 zusammen, wobei die Richtung des Gewindes der Schnecke 23 so vorgesehen ist, dass dies so eintritt.
  • Bei dem Ausrückvorgang, der auf die vorstehend beschriebene Verschleißphase folgt, gibt die Druckplatte 11 die Reibbeläge 101 frei, indem sie sich von diesen unter der Einwirkung der tangentialen Zungen entfernt, welche die Druckplatte 11 sowie die Rampenmittel 14, die mit der Membranfeder 13 durch ihre Sekundärauflagebereiche 17 und mit den Sockeln 15 durch ihre Rampen 16 in Kontakt stehen, zum Boden 42 des Deckels 12 hin zurückstellen (7). Die Schraubenfeder 46 beaufschlagt die Schnecke 23 in Richtung des Schenkels 25 des Trägers 22, von dem sie sich in der Verschleißphase wegbewegt hat, das heißt von rechts nach links mit Blick auf die 2 und 3. Da die Belastung der Membranfeder 13 nicht mehr auf die Rampenmittel 14 ausgeübt wird, ist die einzige Beanspruchung, die überwunden werden muss, um diese Rampenmittel 14 im Verhältnis zur Druckplatte 11 zu drehen, die Rückstellkraft der tangentialen Zungen. Wenn die Federbelastung der Schraubenfeder 46 groß genug ist, um diese Beanspruchung zu überwinden, dann verschiebt die Feder 46 die Schnecke 23, die durch den Druck der Betätigungszunge 36 daran gehindert wird, sich um sich selbst zu drehen, und die die Zahnung 19 mitnimmt. Indem sie sich um sich selbst drehen, entfernen die Rampen 16 durch Zusammenwirken mit den relativ festen Sockeln 15 die Druckplatte 11 vom Boden 42 des Deckels 12, wodurch sie den axialen Abstand zwischen der Arbeitsfläche der Druckplatte 11 und den Sekundärauflagebereichen 17 der Rampenmittel 14 vergrößern und so die durch den Verschleiß der Reibbeläge 101 bedingte Verschiebung der Druckplatte 11 zumindest teilweise ausgleichen. Insoweit die Belastung der Schraubenfeder 46 von dem Maß abhängig ist, um das sie während der Verschleißphasen durch die Schnecke 23 zusammengedrückt wurde, ist festzustellen, dass mehrere Ein- und Ausrückvorgänge erforderlich sein können, bis die Verschleißnachstellvorrichtung in die eigentliche Nachstellphase eintritt, was von der relativen Auslegung der betroffenen Teile abhängig ist.
  • Wenn der Verschleiß ausreichend stark gewesen ist, damit sich das Sperrzahnrad 20 weit genug gedreht hat, so dass die Betätigungszunge 36, deren Rückbewe gung durch den Kontrollanschlag 33 begrenzt wird (7), einen Zahn überspringt, dreht beim nachfolgenden Einrückvorgang die Betätigungszunge 36 das Sperrzahnrad 20, und die noch nicht durch die Membranfeder 13 eingespannten Rampenmittel 14 drehen sich, wobei sie den Verschleiß nachstellen. Am Ende des Verschleißnachstellvorgangs befinden sich in der Position mit eingerückter Kupplung die Membranfeder 13, das Sperrzahnrad 20 und die Betätigungszunge 36 wieder in der Position, die sie in 4 eingenommen haben.
  • Die 8 und 9 zeigen eine Ausführungsvariante des Kontrollanschlags. Hier ist der Boden 142 des Deckels 112 mit zwei durch Tiefziehen ausgeführten Vorsprüngen 133 versehen, die sich radial erstrecken und zwischen denen ein Durchgang für das Stellglied der Membranfeder vorgesehen ist. In 8 sind die Ansätze 110 vor dem Biegen dargestellt. Nach dieser Variante ist die Präzision der relativen, insbesondere axialen, Positionierung des Kontrollanschlags und der Primärauflage der Membranfeder dadurch sichergestellt, dass diese beiden Teile bei einem gleichen Tiefziehvorgang aus dem Boden 142 des Deckels 112 herausgearbeitet werden.
  • Entsprechend den jeweiligen Anwendungen kann man in allen Ausführungsarten den Kontrollanschlag bearbeiten, um die Einstellung zu verbessern, oder an der Presse die Position des Kontrollanschlags mit Hilfe eines Presswerkzeugs einstellen. Die Primärauflage 18 und der Kontrollanschlag werden vorteilhafterweise bei dem gleichen Pressvorgang ausgeführt.
  • Nach der Variante der 10 und 11 ist die Membranfeder 213 mit großem Durchmesser ausgeführt, wobei ihr in Form einer Tellerfeder ausgeführter Umfangsteil auf die Betätigungszunge einwirkt. Der Kontrollanschlag 233 besteht aus einem aus dem Boden 242 des Deckels 212 ausgeschnittenen Ansatz, wobei sich das Ende des besagten Ansatzes axial durch ein Loch 252 der Membranfeder 213 hindurch erstreckt. Der Ansatz 233 geht hier vom Boden 242 des Deckels 212 mittels eines in den besagten Boden 242 eingearbeiteten Ausschnitts 251 aus, wobei er sich von dem am nächsten an der Achse befindlichen Rand des Ausschnitts 251 aus erstreckt.
  • Nach der Variante von 12 geht der Ansatz 333, der sich axial durch ein Loch der Membranfeder erstreckt, vom Boden 342 des Deckels 312 von dem am weitesten von der Achse entfernten Rand eines Ausschnitts 351 aus. Dabei ist zu beachten, dass in den 10 bis 12 der radiale Fortsatz der Membranfeder entfällt und dass sich der äußere Umfang der Tellerfeder der Membranfeder 213 auf einem größeren Durchmesser als in den 1 bis 8 erstreckt. Die Löcher der Membranfeder sind vorteilhafterweise im neutralen Bereich der Tellerfeder der Membranfeder ausgebildet.
  • Dank dieser Anordnungen kann die Kennlinie der Membranfeder eingewölbter ausfallen, so dass sich die Kennlinie der Membranfeder besser an die Kennlinie der vorgenannten axialen Elastizität der Kupplungsscheibe anpassen kann.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass die Bildung und die Einstellung der Position des Kontrollanschlags 233, 333 einfacher auszuführen sind.
  • Die Ansätze und der Ringkranz können natürlich durch Distanzbolzen mit profiliertem Kopf ersetzt werden, die eine Auflage gegenüber der Primärauflage 18 bilden. Es kann jedes andere Kippmittel in Betracht gezogen werden.
  • Als Variante gehört die Zahnung 19 zu einem von den Rampenmitteln verschiedenen Teil. Dieses Zwischenteil weist an seinem inneren Umfang Zähne auf, die in Ausnehmungen eindringen, die in der axial ausgerichteten ringförmigen Randleiste ausgebildet sind, welche die Rampenmittel jenseits der Sekundärauflage 17 aufweisen. Diese (nicht durch eine Bezugsnummer bezeichnete) Randleiste wirkt mit dem zylindrischen Rand 28 zusammen. Die Zahnung ist daher drehfest mit den Rampenmitteln 14 verbunden, wobei sie sich im Verhältnis zu diesen durch eine Nut-Zapfen-Verbindung axial verschieben kann, wie dies in den 1 bis 9 der französischen Schriften FR 2 783 580 A1 und FR 2 784 150 A1 beschrieben wird.
  • Das Zwischenteil ist natürlich am Deckel axial gesichert, was beispielsweise durch Verlängerungen von zwei axial elastischen Zungen erfolgt, welche die Druckplatte 11 drehfest und axial beweglich mit dem Deckel 12 verbinden.
  • Als Variante verbinden axial elastische Zungen das Zwischenteil drehfest mit den Rampenmitteln, wie sie in den 22 bis 40 der vorgenannten Druckschrift FR 2 784 150 A1 deutlicher zu erkennen sind.
  • Im Lichte der 48 und 49 dieser Druckschrift FR 2 784 150 A1 ist festzustellen, dass das elastische Organ 32 als Variante oberhalb des Trägers 22 angeordnet ist, wobei es sich in Kontakt mit dessen Steg 24 befindet, so dass die Länge der Betätigungszunge vergrößert und demzufolge die Präzision der Verschleißnachstellvorrichtung erhöht werden kann.
  • Das elastische Organ 32 ist vorteilhafterweise am Träger 22 mit Hilfe wenigstens eines Niets befestigt, der mittels Durchdrücken des Stegs 24 einstückig daran ausgebildet ist. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die genannte Druckschrift FR 2 784 150 A1 verwiesen werden.
  • Die Schraubenfeder 46 ist vorzugsweise vorgespannt, so dass die Schnecke 23 reibschlüssig an einen Schenkel 25 des Trägers 22 angedrückt ist. Die Vorspannung der Feder 46, die ein elastisches Rückstellmittel bildet, ist gleich sechs mal
    Figure 00230001
    wobei P das Gewicht der Druckplatte, Dp der Teilkreisdurchmesser der Schnecke 23 und Dc der mittlere Durchmesser der Kontaktfläche der Schnecke 23 mit dem Schenkel 25 des Trägers 22 ist. In einer Variante ist eine Reibscheibe zwischen der Schnecke und dem entsprechenden Schenkel 25 des Trägers 22 eingefügt, um die Reibungen zu vergrößern. Außerdem sind in einer Variante Reibscheiben an den Umfangsenden der Feder 46 angebracht, das heißt zwischen dem anderen Schenkel 25 des Trägers 22 und der Feder 46 und zwischen dem Sperrzahnrad und der Feder 46.
  • Die Schnecke 23 ist dann natürlich entlang ihrer Achse 27 verschiebbar gelagert.
  • Im Vergleich zu den in der FR 2 753 503 A1 beschriebenen Lösungen ermöglicht die vorgespannte Feder 46 daher den Wegfall der Sperrsegmente an der Rückdrehsicherung. Die Verschleißnachstellung erfolgt während des Einkuppelvorgangs, wobei sich die Schnecke entweder direkt oder über eine Reibscheibe stets in Kontakt mit dem betreffenden Schenkel 25 des Trägers befindet.
  • Während des Auskuppelvorgangs kann sich die Schnecke 23 nicht drehen.

Claims (12)

  1. Reibungskupplung, umfassend – eine Gegenanpreßplatte, die zur drehfesten Anbringung an einer treibenden Welle bestimmt ist, – eine Kupplungsscheibe (100), die an ihrem äußeren Umfang wenigstens einen Reibbelag (101) trägt und die zur drehfesten Anbringung an einer getriebenen Welle bestimmt ist, – eine Druckplatte (11), – einen an der Gegenanpreßplatte befestigten Deckel (12, 112, 212, 312) und – axial wirksame Einrückmittel (13, 213), die durch Ausrückmittel betätigt werden und die zwischen dem Deckel (12, 112, 212, 312) einerseits und der Druckplatte (11) andererseits über Sekundär- (17) und Primärauflagemittel (18) wirken, wobei die Druckplatte (11) drehfest mit dem Deckel (12, 112, 212, 312) verbunden ist, während sie sich axial im Verhältnis zu diesem verschieben kann, und der Wirkung von elastischen Rückstellmitteln ausgesetzt ist, die die Druckplatte (11) axial zum Deckel (12, 112, 212, 312) hin zurückstellen, wobei die besagte Kupplung außerdem eine Verschleißnachstellvorrichtung umfaßt, die Rampenmittel (14) mit umfangsmäßig angeordneten Rampen (16), die axial zwischen den Auflagemitteln (17) und der Druckplatte (11) angebracht sind und mit Gegenrampenmitteln (15) zusammenwirken können, sowie eine Zahnung (19) enthält, mit der die Rampenmittel (14) drehfest verbunden sind und mit der eine tangential angeordnete Schnecke (23) zusammenwirkt, wobei Drehantriebsmittel (20) für die Schnecke (23) vorgesehen sind, die durch den Verschleiß des oder der Reibbeläge (101) bei eingerückter Kupplung betriebsbereit werden und die aus einem drehfest mit der Schnecke (23) verbundenen Sperrzahnrad bestehen und über eine Betätigungszunge (36) betätigt werden, deren Verstellweg im Verhältnis zum Sperrzahnrad (20) beim Ausrückvorgang durch einen sogenannten Kontrollanschlag begrenzt wird, wobei die Schnecke (23) und die Drehantriebsmittel (20) der Schnecke (23) an einem fest mit dem Deckel (12, 112, 212, 312) verbundenen Träger (22) gelagert sind, und wobei der Kontrollanschlag (33, 133, 233, 333) ebenso wie die Primärauflagemittel (18) am Deckel (12, 112, 212, 312) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollanschlag (33, 233, 333) aus wenigstens einem Ansatz besteht, der aus dem Boden (42, 242, 342) des Deckels (12, 212, 312) ausgeschnitten ist.
  2. Reibungskupplung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, dass der Kontrollanschlag (133) aus wenigstens einem Vorsprung besteht, der durch Tiefziehen im Boden (142) des Deckels (112) ausgeführt ist.
  3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gkennzeichnet, dass die axial wirksamen Einrückmittel aus einer Membranfeder (13, 213) bestehen.
  4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärauflagemittel (18) aus einer durchgehenden oder unterteilten Umfangsausbuchtung des Bodens (42, 142, 242, 342) des Deckels (12, 112, 212, 312) bestehen.
  5. Reibungskupplung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrzahnrad (20) durch die Membranfeder (13, 213) über die Betätigungszunge (36) betätigt wird.
  6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrzahnrad (20) durch ein Stellglied (29) betätigt wird, das aus einem Fortsatz besteht, den die Membranfeder (13) an ihrem äußeren Umfang aufweist.
  7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch einen Durchgang für das Stellglied (29) umfangsmäßig beabstandete Ansätze (33) oder Vorsprünge (133) vorgesehen sind.
  8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ansätze (33) oder Vorsprünge (133) radial erstrecken.
  9. Reibungskupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontrollanschlag (233, 333) aus einem Ansatz besteht, der aus dem Boden (242, 342) des Deckels (212, 312) ausgeschnitten ist, wobei der besagte Ansatz ein Ende umfaßt, das sich axial erstreckt und durch ein Loch (252) der Membranfeder (213) hindurchgeht.
  10. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenmittel (14) aus einem Ring bestehen, der axial auf einer Seite die geneigten und umfangsmäßig verteilten Rampen (16) und auf der anderen Seite die Sekundärauflagemittel (17) aufweist.
  11. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrampenmittel (15) aus Sockeln bestehen, die für das Zusammenwirken mit den Rampen (16) der Rampenmittel (14) bestimmt sind.
  12. Reibungskupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (23) entlang ihrer Achse verschiebbar gelagert ist, wobei sie der Wirkung eines als Nachstellmittel bezeichneten elastischen Mittels (46) ausgesetzt ist.
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