DE112013006151T5 - Kupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
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    • F16D2021/0607Double clutch with torque input plate in-between the two clutches, i.e. having a central input plate
    • F16D2021/0615Double clutch with torque input plate in-between the two clutches, i.e. having a central input plate the central input plate is supported by bearings in-between the two clutches

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Doppelkupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend Rampenmittel, die mit Gegenrampenmitteln (9, 45) zusammenwirken, wobei die Gegenrampenmittel (9, 45) mindestens eine Gegenrampe (45) umfassen, die sich in Umfangsrichtung und axial geneigt zwischen einer oberen Zone (45a) und einer unteren Zone (45b) erstreckt. Die untere Zone ist durch eine Ausnehmung (70) verlängert, die in dem beweglichen Deckel (9) ausgenommen und geeignet ist, einen Teil der Rampenmittel (34, 38) während des Betriebs aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und genauer genommen eine Doppelkupplung mit Verschleißnachstellung.
  • Eine Doppelkupplung ermöglicht es, die Welle des Motors des Fahrzeugs alternativ mit zwei koaxialen Eingangswellen eines Getriebes, das robotergesteuert sein kann, zu koppeln.
  • Auf diese Weise ermöglicht es eine Doppelkupplung, einen Gangwechsel unter Aufrechterhaltung der Übertragung eines Motordrehmoments auf die Räder des Fahrzeugs durchzuführen. Die beiden Kupplungen sind nämlich geraden bzw. ungeraden Gangstufen zugeordnet. Bei einem Gangwechsel wird eine erste Kupplung ausgerückt, während die zweite Kupplung eingerückt wird, so dass das Motordrehmoment progressiv von der ersten auf die zweite Kupplung weitergeleitet wird.
  • Jede Kupplung umfasst einen Mechanismus, welcher eine Membranfeder aufweist, die dazu bestimmt ist, mit einer Druckplatte zusammenzuwirken, die drehfest mit dem Deckel und der Welle des Motors verbunden ist. Jede Membranfeder ist mit Hilfe eines entsprechenden Kupplungslagers zwischen einer Ruheposition und einer aktiven Position verstellbar. Je nach Kupplungstyp entspricht die aktive Position der Membranfeder einer Kopplung oder einer Entkopplung der Wellen des Motors und des Getriebes, und entspricht die Ruheposition der Membranfeder einer Entkopplung oder Kopplung dieser Wellen. Es ist dann jeweils von einer normalerweise offenen Kupplung bzw. einer normalerweise geschlossenen Kupplung die Rede.
  • Das Kupplungslager wird von einem Betätigungselement betätigt, das von einem elektronischen Rechner gesteuert wird, um eine vorbestimmte Kraft auf die Membranfeder auszuüben und sie über eine gegebene Distanz zu verstellen.
  • Die Druckplatte jeder Kupplung, die von der entsprechenden Membranfeder belastet wird, ist dazu bestimmt, eine Reibungsscheibe an eine entsprechende Reaktionsplatte zu drücken. Es kann eine Reaktionsplatte für jede Kupplung vorgesehen sein. Als Variante wird nur eine für beide Kupplungen gemeinsame Reaktionsplatte verwendet, die zwischen den beiden Reibungsscheiben angeordnet ist.
  • Jede Reibungsscheibe ist drehfest mit einer Eingangswelle des Getriebes verbunden, und jede Reaktionsplatte ist drehfest mit einem mit der Antriebswelle verbundenen Schwungrad verbunden. So ermöglicht das Einspannen einer Reibungsscheibe zwischen den Druck- und Reaktionsplatten die Übertragung eines Drehmoments zwischen der zugehörigen Antriebswelle und der Welle des Getriebes.
  • Die Verwendung der Kupplungen führt zu einem Verschleiß der Reibbeläge der Reibungsscheiben sowie der Gegenmaterialien der zugehörigen Druckund Reaktionsplatten. Dies zeigt sich in einer Veränderung der Position jeder Druckplatte in Bezug zu der zugehörigen Membranfeder und/oder zu der Reaktionsplatte, die zu einer Veränderung der Kraft zur Einspannung der Reibungsscheibe und zu einer Änderung des Schleifpunktes und des Hubs des Kupplungslagers führt. Es sei daran erinnert, dass der Schleifpunkt die Position ist, von der aus beim Schließen der Kupplung ein Teil des Motordrehmoments auf die Welle des Getriebes übertragen wird.
  • Das Dokument FR 2 847 626 im Namen der Anmelderin schlägt eine Kupplung vor, die mit Mitteln zur Verschleißnachstellung versehen ist, die zwischen einer Druckplatte und einer Membranfeder, die auf einem an einer Reaktionsplatte befestigten Deckel montiert ist, angeordnet sind. Diese Verschleißnachstellungsmittel umfassen einen Ring mit Umfangsrampen, die mit komplementären Gegenrampen der Druckplatte zusammenwirken. Der Ring mit Rampen dient auch zur Abstützung der Membranfeder, so dass die Drehung des Ringes in Bezug zur Druckplatte zur Verschiebung der Rampen in Bezug zu den Gegenrampen und somit zur Axialverschiebung der Druckplatte in Bezug zur Membranfeder, zum Deckel und zur Reaktionsplatte führt. Auf diese Weise wird der Abstand zwischen der Druckplatte und der zugehörigen Reaktionsplatte auf eine Art und Weise variiert, die den Verschleiß ausgleicht.
  • Ein gezahntes Element ist ferner auf dem mit Rampen versehenen Ring befestigt und greift in eine Schnecke ein, die in einer am Deckel befestigten Kassette montiert ist, wobei das Zahnelement im rechten Winkel zur Schnecke angeordnet ist.
  • Die Schnecke ist drehfest mit einem Klinkenrad gekoppelt, das mit einer am Deckel befestigten Rastklinke zusammenwirkt. Die Schnecke und/oder das Klinkenrad werden durch ein elastisches Element gegen einen Flügel der Kassette gedrückt.
  • Die Rastklinke ist in Form einer elastischen Lamelle vorhanden, die eine Steuerlasche aufweist, welche mit den Zähnen des Klinkenrades zusammenwirkt, um im Falle von Verschleiß die Drehung des Klinkenrades in eine Drehrichtung zu gestatten und die Drehung des Klinkenrades in die entgegen gesetzte Drehrichtung zu verhindern, wobei die erste Membranfeder an einer Rückstelllasche der Rastklinke zur Anlage gelangt, um die Steuerlasche bei ihrer Betätigung zu verschieben.
  • Auf diese Weise bewirkt im Falle von Verschleiß und bei aufeinanderfolgenden Betätigungen der Membranfeder die Rastklinke die Drehung des Klinkenrads und der Schnecke, wobei diese letztgenannte unter Vermittlung des Zahnelements die Drehung des die Rampen tragenden Ringes bewirkt. Auf diese Weise wird nach und nach der Abstand zwischen der Druckplatte und dem Deckel vergrößert und nach und nach der Abstand zwischen der Druckplatte und der zugehörigen Reaktionsplatte verringert, um den Verschleiß auszugleichen.
  • Die Patentanmeldung FR 2 860 845 beschreibt die Verwendung solcher Verschleißnachstellungsmittel in einer Doppelkupplung. Erste und zweite Verschleißnachstellungsmittel sind einem ersten und einem zweiten Kupplungsmechanismus zugeordnet. Die Verschleißnachstellungsmittel sind jedes Mal in der Nähe der zugehörigen Druckplatte angeordnet. Ihre axiale Positionierung zwischen den verschiedenen Teilen der Kupplungen im Inneren des Deckels schlägt sich allerdings in Form eines erheblichen axialen und radialen Platzbedarfs nieder.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Patentanmeldung FR 11/61780 im Namen der Anmelderin vor, Mittel zur Verschleißnachstellung zu verwenden, die mit Rampen versehene Mittel umfassen, die auf der Seite der ersten Membranfeder angeordnet sind und mit mit Gegenrampen versehenen Mitteln zusammenwirken, die auf der Seite des beweglichen Deckels angeordnet sind, wobei die mit Rampen versehenen Mittel und die mit Gegenrampen versehenen Mittel zwischen der ersten Membranfeder und dem beweglichen Deckel derart angeordnet sind, dass die Drehung der mit Rampen versehenen Mittel in Bezug zu den mit Gegenrampen versehenen Mitteln den Abstand zwischen der ersten Membranfeder und dem beweglichen Deckel verändert. Die mit Rampen versehenen Mittel tragen eine Zahnung, die in eine Schnecke eingreift, wobei die Mittel zur Verschleißnachstellung ferner Mittel für den Drehantrieb der Schnecke umfassen, die geeignet sind, durch den Verschleiß operativ gesetzt zu werden, wenn die erste Membranfeder betätigt wird. Überdies wird die Schnecke von einem mit der Reaktionsplatte verbundenen Teil getragen, das mit der ersten Druckplatte zusammenwirkt, um die erste Reibungsscheibe einzuspannen.
  • Auf diese Weise sind die Verschleißnachstellungsmittel, die eine Funktion ähnlich jener aus dem Dokument FR 2 847 626 haben, nicht mehr zwischen einer Membranfeder und der zugehörigen Druckplatte, sondern zwischen der ersten Membranfeder und einem beweglichen Deckel, der mit der ersten Druckplatte verbunden ist, angeordnet. Sie können somit in einem Abstand zu der ersten Druckplatte in einer Zone angeordnet sein, die weniger Einschränkungen bezüglich des Platzbedarfs unterworfen ist.
  • Während des Betriebs und im Falle von Verschleiß entfernt sich der Deckel von der ersten Membranfeder, um diesen Verschleiß auszugleichen. Die axiale Position der ersten Membranfeder wird durch den Verschleiß nicht verändert. Folglich wird die axiale Position der Mittel mit Rampen, die die Zahnung tragen, in Anlage an der ersten Membranfeder auch nicht verändert. Daraus ergibt sich, dass die Position der Zahnung in Bezug zur Schnecke vom Verschleiß unabhängig ist, wodurch es möglich ist, die ordnungsgemäße Funktion der Verschleißnachstellungsmittel zu gewährleisten.
  • Nur der erste Kupplungsmechanismus ist mit Verschleißnachstellungsmitteln ausgestattet. Dieser erste Kupplungsmechanismus ist nämlich im Allgemeinen dazu bestimmt, die Welle anzutreiben, die den ungeraden Gangstufen, insbesondere der ersten Gangstufe, die am meisten verwendet wird und den Wechsel von großen Drehmomenten ermöglicht, zugeordnet ist. Die erste Reibungsscheibe, die erste Druckplatte und die zugehörige Reaktionsplatte unterliegen somit einem größeren Verschleiß als die anderen. Die Tatsache, dass in dem zweiten Kupplungsmechanismus keine Verschleißnachstellungsmittel vorhanden sind, ermöglicht es ferner, den axialen und radialen Platzbedarf der Einheit zu begrenzen.
  • Derzeit besteht ein Bedarf an der Nachstellung von relativ starkem Verschleiß. Dazu müssen Verschleißnachstellungsmittel vorhanden sein, die eine große Funktionsamplitude bieten. Nun ist diese Amplitude notwendigerweise durch den verfügbaren Raum zwischen der Doppelkupplung und dem Getriebe begrenzt. Die Verschiebung des beweglichen Deckels ist nämlich durch die Position des Getriebes begrenzt.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, eine einfache, wirksame und wirtschaftliche Lösung für dieses Problem anzubieten.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie eine Doppelkupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vor, umfassend mindestens eine Reaktionsplatte, die dazu bestimmt ist, drehfest mit einer Antriebswelle gekoppelt zu werden, eine erste und eine zweite Reibungsscheibe, die Reibbeläge tragen und die dazu bestimmt sind, mit einer ersten bzw. einer zweiten Abtriebswelle gekoppelt zu werden, eine erste bzw. eine zweite Druckplatte, die von einer ersten bzw. einer zweiten Membranfeder betätigt werden, um die erste und die zweite Reibungsscheibe auf der Reaktionsplatte einzuspannen oder freizugeben, wobei die erste Druckplatte fest mit einem in Translation in Bezug zur Reaktionsplatte beweglichen Deckel verbunden ist und durch Abstützung der ersten Membranfeder auf dem beweglichen Deckel betätigt wird, und Mittel zur Verschleißnachstellung der ersten Reibungsscheibe, der ersten Druckplatte und/oder der zugehörigen Reaktionsplatte, wobei die Verschleißnachstellungsmittel mit Rampen versehene Mittel umfassen, die auf der Seite der ersten Membranfeder oder in der Nähe derselben angeordnet sind, die mit Mitteln mit Gegenrampen zusammenwirken, die auf der Seite des beweglichen Deckels angeordnet oder von der ersten Membranfeder entfernt sind, wobei die Mittel mit Rampen und die Mittel mit Gegenrampen zwischen der ersten Membranfeder und dem beweglichen Deckel derart angeordnet sind, dass die Drehung der mit Rampen versehenen Mittel in Bezug zu den Mitteln mit Gegenrampen den Abstand zwischen der ersten Membranfeder und dem beweglichen Deckel verändert, wobei die Mittel mit Gegenrampen mit dem beweglichen Deckel verbunden sind und mindestens eine Gegenrampe umfassen, die sich in Umfangsrichtung und axial geneigt zwischen einer oberen Zone, die vom beweglichen Deckel entfernt ist, und einer unteren Zone in der Nähe des beweglichen Deckels erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Zone durch eine Ausnehmung verlängert ist, die in dem beweglichen Deckel ausgenommen und geeignet ist, einen Teil der mit Rampen versehenen Mittel während des Betriebs aufzunehmen.
  • Auf diese Weise kann ein Teil der Mittel mit Rampen, wenn kein Verschleiß nachzustellen ist, in der Ausnehmung des beweglichen Deckels gelagert werden, um den axialen Platzbedarf der Verschleißnachstellungsmittel bei nicht vorhandenem Verschleiß zu verringern.
  • Bei der Betätigung der Verschleißmittel schwenken die Mittel mit Rampen in Bezug zu den Mitteln mit Gegenrampen, so dass die Mittel mit Rampen progressiv aus der Ausnehmung des beweglichen Deckels austreten. So ist es bei unverändertem Platzbedarf möglich, die Mittel mit Rampen in Bezug zu den Mitteln mit Gegenrampen über einen größeren Winkelbereich als im Stand der Technik zu schwenken. Mit anderen Worten sind die erfindungsgemäßen Verschleißnachstellungsmittel bei einem selben Platzbedarf geeignet, einen größeren Verschleiß als die Verschleißnachstellungsmittel des Standes der Technik nachzustellen.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung von einer länglichen Öffnung und/oder einer Nut gebildet, die sich in Umfangsrichtung in der Verlängerung der Gegenrampe erstreckt.
  • Die Öffnung und/oder die Nut können beispielsweise durch Tiefziehen bei der Herstellung des beweglichen Deckels erzielt werden.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung umfasst die Ausnehmung eine Nut, die zum Beispiel durch eine lokale Verminderung der Dicke des beweglichen Deckels gebildet und durch eine Öffnung verlängert ist.
  • Die Ausnehmung kann eine breite Zone umfassen, die sich auf der Seite der unteren Zone der Gegenrampe befindet und durch eine dünne Zone verlängert ist.
  • In diesem Fall kann die breite Zone eine allgemeine abgerundete Form haben und mit der dünnen Zone durch eine progressive Anschlusszone verbunden sein.
  • Eine solche Form ist relativ einfach durch Tiefziehen herzustellen und ermöglicht es, die Auswirkungen einer Spannungskonzentration zu begrenzen.
  • Ferner kann die dünne Zone eine Breite im Wesentlichen gleich der Breite der entsprechenden Rampe der Mittel mit Rampen haben.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung erstreckt sich die Gegenrampe in Umfangsrichtung auf einem Winkelsektor zwischen 30° und 55° und ist durch die Ausnehmung, die in dem beweglichen Deckel ausgenommen ist und sich auf einem Winkelsektor zwischen 8° und 15° erstreckt, verlängert.
  • Vorteilhafterweise können die Mittel mit Rampen eine Zahnung tragen, die in eine Schnecke eingreift, wobei die Verschleißnachstellungsmittel ferner Mittel für den Drehantrieb der Schnecke umfassen, die geeignet sind, durch den Verschleiß operativ gesetzt zu werden, wenn die erste Membranfeder bestätigt wird, wobei die Schnecke von einem mit der Reaktionsplatte verbundenen Teil getragen wird, der mit der ersten Druckplatte zusammenwirkt, um die erste Reibungsscheibe einzuspannen.
  • Ferner können die mit Rampen versehenen Mittel einen Ring umfassen, der in Drehung und in Translation beweglich um einen zylindrischen Teil des beweglichen Deckels montiert ist, wobei der Ring Rampen umfasst, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und mit komplementären Gegenrampen zusammenwirken, welche auf dem beweglichen Deckel ausgebildet sind.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung weist die Doppelkupplung eine einzige Reaktionsplatte auf, die axial zwischen der ersten und der zweiten Reibungsscheibe angeordnet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfassen die Antriebsmittel der Schnecke ein Klinkenrad, das drehfest mit der Schnecke verbunden ist und mit einer Rastklinke zusammenwirkt, die geeignet ist, bei der Betätigung der ersten Membranfeder verschoben zu werden.
  • In diesem Fall kann die Rastklinke von einer elastischen Lamelle gebildet sein, die eine Steuerlasche aufweist, die mit den Zähnen des Klinkenrades zusammenwirkt, um im Falle von Verschleiß die Drehung des Klinkenrades in eine Drehrichtung zu gestatten und die Drehung des Klinkenrades in die entgegen gesetzte Richtung zu verhindern, wobei die erste Membranfeder an einer Rückstelllasche der Rastklinke zur Anlage gelangt, um die Steuerlasche bei der Betätigung der ersten Membranfeder zu verschieben, wobei die Rastklinke mindestens eine Seitenwange umfasst, die einen Anschlag bildet, der dazu bestimmt ist, bei der Betätigung der ersten Membranfeder am Deckel zur Anlage zu gelangen.
  • Vorzugsweise sind die zweite Druckplatte, die zweite Reibungsscheibe und die zweite Membranfeder in einem Deckel angeordnet, der an der entsprechenden Reaktionsplatte befestigt ist, wobei die Schnecke drehbeweglich in einer auf dem Deckel befestigten Kassette außerhalb desselben montiert ist.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Membranfeder schwenkbar mit Hilfe von Nieten auf dem Deckel montiert, wobei das Schwenken der ersten Membranfeder in eine Richtung durch die Köpfe der Nieten und in die andere Richtung durch eine im Wesentlichen radiale Fläche des beweglichen Deckels begrenzt ist.
  • Schließlich können die Köpfe der Nieten, die als Anschlag für die erste Membranfeder dienen, eine allgemeine T-Form aufweisen, deren Seitenschenkel dazu bestimmt sind, an radial inneren Fingern der ersten Membranfeder zur Anlage zu gelangen.
  • Eine solche Form ermöglicht es insbesondere, den radialen Platzbedarf der Köpfe der Nieten zu begrenzen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung umfasst der bewegliche Deckel Zähne, die sich durch Finger der ersten Membranfeder hindurch verlängern. Die Zähne gewährleisten die Zentrierung der Untereinheit Rampenstrang/Zahnsektor bis zur Endphase der Lebensdauer des Verschleißnachstellelements. Diese Zähne haben die Besonderheit, dass sie sich auf Grund ihrer Länge durch Finger der Membranfeder hindurch verlängern. Dank dieser Besonderheit sind die Zähne an der Erhöhung der Verschleißfähigkeit beteiligt, da die Zentrierfunktion immer gewährleistet ist, und ermöglichen einen axialen Platzgewinn in demselben Maße wie die Öffnungen des Deckels am Rampenende.
  • Die Erfindung wird besser verständlich, und weitere Details, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen angeführt ist, wobei:
  • die 1 bis 13 eine Doppelkupplung des Standes der Technik darstellen, wobei insbesondere:
  • 1 eine halbe Axialschnittansicht einer Doppelkupplung des Standes der Technik ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Doppelkupplung ist,
  • die 3 bis 5 Detail- und Perspektivansichten sind, die die Verschleißnachstellungsmittel der Doppelkupplung des Standes der Technik darstellen,
  • 6 eine Perspektiv- und Axialschnittansicht eines Teils dieser Doppelkupplung ist,
  • 7 eine Abriss- und Perspektivansicht eines Teils der Doppelkupplung des Standes der Technik ist,
  • 8 eine Detailansicht in Perspektive ist, die die Positionierung der Zentriernieten der ersten Membranfeder auf dem Deckel darstellt,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Doppelkupplung des Standes der Technik ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die insbesondere die Rastklinke, das Klinkenrad und die Schnecke darstellt,
  • die 11 und 12 Schnittansichten sind, die einen Teil der Verschleißnachstellungsmittel der Doppelkupplung des Standes der Technik im Falle von nicht vorhandenem Verschleiß bzw. im Falle von geringem Verschleiß sowie in einem Fall von starkem Verschleiß darstellen,
  • 13 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Gegenrampe des Standes der Technik darstellt,
  • die 14 bis 24 eine Doppelkupplung gemäß der Erfindung darstellen, wobei insbesondere:
  • 14 eine vordere Abrissansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Doppelkupplung ist,
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die insbesondere eine erfindungsgemäße Gegenrampe darstellt,
  • 16 eine Abriss- und Perspektivansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Doppelkupplung ist,
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines Teils des beweglichen Deckels nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung ist,
  • 18 eine Ansicht entsprechend 17 einer zweiten Ausführungsart der Erfindung ist,
  • die 19 bis 22 Abriss- und Perspektivansichten eines Teils der erfindungsgemäßen Doppelkupplung sind, die verschiedene Betriebsphasen darstellen,
  • die 23 und 24 Schnittansichten sind, die einen Teil der Verschleißnachstellungsmittel der erfindungsgemäßen Doppelkupplung im Falle von nicht vorhandenem Verschleiß oder im Falle von geringem Verschleiß sowie im Falle von starkem Verschleiß darstellen.
  • Die 1 und 2 stellen eine erfindungsgemäße Doppelkupplung dar, die dazu bestimmt ist, einen Motor mit einer ersten und einer zweiten Eingangswelle 1, 2 eines Getriebes zu koppeln. Die Doppelkupplung umfasst erste und zweite Kupplungen 3, 4 für den Gangwechsel zwischen geraden und ungeraden Gangstufen.
  • Die erste Kupplung umfasst eine erste Druckplatte 5 und eine Reaktionsplatte 6, zwischen denen sich eine erste Reibungsscheibe 7 erstreckt. Die erste Druckplatte 5 ist drehfest mit der Reaktionsplatte 6 gekoppelt und translatorisch in Bezug zu dieser zwischen einer eingerückten Position und einer ausgerückten Position beweglich, in denen sie die erste Reibungsscheibe 7 auf der Reaktionsplatte 6 einspannt bzw. die erste Reibungsscheibe 7 freigibt.
  • Die Reaktionsplatte 6 ist auf einem mit der Welle des Motors gekoppelten Deckel 8 befestigt. Die erste Reibungsscheibe 7 ist mit der ersten Eingangswelle 1 des Getriebes gekoppelt. So ist in der eingerückten Position der ersten Kupplung 3 die Welle des Motors mit der ersten Eingangswelle 1 des Getriebes gekoppelt.
  • Die erste Druckplatte 5 ist auf einem Deckel 9 befestigt, der in Translation in Bezug zur Reaktionsplatte 6 und zum Deckel 8 beweglich ist und sich nach vorne erstreckt.
  • Eine erste Membranfeder 10 ist schwenkbar auf dem Deckel 8 mit Hilfe von Nieten 11 montiert, die die Zentrierung der Membranfeder 10 gewährleisten und gleichzeitig ihr Schwenken gestatten. Die erste Membranfeder 10 ist in Form eines elastischen Ringbleches vorhanden, das auf dem Deckel 8 im Bereich einer Stützzone 12 abgestützt ist, wobei die erste Membranfeder um diese Stützzone 12 schwenkt. Die Stützzone 12 ist von einem vorspringenden Teil des Deckels 8 gebildet.
  • Die Steuerung der ersten Kupplung 3 erfolgt herkömmlicherweise mit Hilfe eines ersten Kupplungslagers 13, das mit der radial inneren Peripherie der ersten Membranfeder 10 zusammenwirkt. Die erste Membranfeder 10 bildet einen Hebel, der die von dem ersten Kupplungslager 13 angelegte Kraft auf die erste Druckplatte 5 unter Vermittlung des beweglichen Deckels 9 überträgt.
  • Um das wirksame Einspannen der ersten Reibungsscheibe 7 zu ermöglichen, wird die erste Membranfeder 10 in Ruheposition vorbelastet. Ohne diese Vorbelastung wäre die Membranfeder 10 in Ruheposition in einem Elastizitätszustand, der einen relativ großen Hubbeginn des Kupplungslagers 13 erfordert, um eine wirksame Einspannkraft auf die entsprechende Reibungsscheibe 7 anzulegen. Wenn das erste Kupplungslager 13 betätigt wird, gleicht es die Vorbelastung der ersten Membranfeder 10 aus, bevor das Einspannen der ersten Reibungsscheibe 7 begonnen wird. Die Vorbelastung der ersten Membranfeder 10 ermöglicht es, den Näherungshub des Kupplungslagers, um die Reibungsscheibe einzuspannen, zu verringern und immer eine minimale Vorbelastungskraft beispielsweise auf dem Wälzlager des Kupplungslagers und auf dem Wälzlager, das die Kupplung trägt, zu haben. Auf diese Weise wird die Lebensdauer der Lager erhöht und werden die Schwingungen der Kupplung begrenzt.
  • Die erste Kupplung ist vom normalerweise offenen Typ. Die Ruheposition der Membranfeder entspricht somit einem ausgerückten Zustand der Kupplungsvorrichtung. Die Membranfeder weist vorzugsweise einen Abschnitt vom Typ Belleville Scheibe auf, die es ermöglicht, die Membranfeder in ihre Ruheposition zurückzustellen.
  • In Ruheposition der ersten Membranfeder 10, d.h. wenn der erste Anschlag 13 keine oder eine geringe Kraft auf die erste Membranfeder 10 ausübt, übt somit die erste Membranfeder 10 keine oder eine geringe Kraft auf die erste Druckplatte 5 aus. Die erste Druckplatte 5 wird von der Reaktionsplatte 6 mit Hilfe von geeigneten Rückstellmitteln, wie elastischen Laschen, entfernt, um die erste Reibungsscheibe 7 freizugeben.
  • Die Nieten 11 weisen einen Kopf 14 von allgemeiner T-Form auf, der zwei radiale Teile aufweist, die sich gegenüber den Fingern 15 der ersten Membranfeder 10 erstrecken, um als Anschlag zu dienen. Diese Ausführungsart ermöglicht es, den radialen Platzbedarf der Nieten 11 zu begrenzen.
  • Die zweite Kupplung umfasst eine zweite Druckplatte 16 und eine zweite Reibungsscheibe 17, die sich radial zwischen der Reaktionsplatte 6 und der zweiten Druckplatte 16 erstreckt. Dieselbe Reaktionsplatte 6 wird somit für die beiden Kupplungen 3, 4 verwendet, wobei jede Reibungsscheibe 7, 17 auf der Seite einer der beiden radialen Stützflächen der Reaktionsplatte 6 angeordnet ist. Die zweite Druckplatte 16 ist drehfest mit der Reaktionsplatte 6 gekoppelt und in Translation in Bezug zu dieser zwischen einer eingerückten Position und einer ausgerückten Position beweglich, in denen sie die zweite Reibungsscheibe 17 auf der Reaktionsplatte 6 einspannt bzw. die zweite Reibungsscheibe 17 freigibt.
  • Die zweite Reibungsscheibe 17 ist mit der zweiten Eingangswelle 2 des Getriebes gekoppelt. So ist in der eingerückten Position der zweiten Kupplung 4 die Welle des Motors mit der zweiten Eingangswelle 2 des Getriebes gekoppelt.
  • Eine zweite Membranfeder 18 ist schwenkbar auf dem Deckel 8 mit Hilfe von Nieten 11‘ montiert (1), die die Zentrierung der Membranfeder 18 gewährleisten und gleichzeitig ihr Schwenken gestatten. Die zweite Membranfeder 18 ist wie vorher in Form eines elastischen Ringbleches vorhanden, das auf dem Deckel 8 im Bereich einer Stützzone 19 abgestützt ist, wobei die zweite Membranfeder 18 somit um diese Stützzone 19 schwenkt.
  • Die Steuerung der zweiten Kupplung 4 erfolgt herkömmlicherweise mit Hilfe eines zweiten Kupplungslagers 20, das mit der radial inneren Peripherie der zweiten Membranfeder 18 unter Vermittlung eines nicht dargestellten Kraftübertragungselements zusammenwirkt. Die zweite Membranfeder 18 bildet einen Hebel, der die von dem zweiten Kupplungslager 20 angelegte Kraft auf die zweite Druckplatte 16 überträgt, um das wirksame Einspannen der zweiten Reibungsscheibe 17 zu ermöglichen. Die Stützzone der zweiten Membranfeder 18 auf der zweiten Druckplatte 16 trägt das Bezugszeichen 21 in 1, wobei diese Zone 21 radial zwischen der Stützzone 19 der Membranfeder 18 auf dem Deckel 8 und der Stützzone des zweiten Kupplungslagers 20 auf der zweiten Membranfeder 18 angeordnet ist.
  • Eine Stützscheibe 22, die auf dem Deckel 8 mit Hilfe von Nieten 23 befestigt ist (9 und 10), drückt die radial äußere Peripherie der zweiten Membranfeder 18 gegen die Stützzone 19 und hält sie in Position.
  • Die zweite Kupplung 4 ist ebenfalls vom normalerweise offenen Typ. In Ruheposition der zweiten Membranfeder 18, d.h. wenn das zweite Kupplungslager 20 keine oder eine geringe Kraft auf die zweite Membranfeder 18 ausübt, übt die zweite Membranfeder 18 keine oder eine geringe Kraft auf die zweite Druckplatte 16 aus. Die zweite Druckplatte 16 wird von der Reaktionsplatte 6 mit Hilfe von geeigneten Rückstellmitteln, wie elastischen Laschen, entfernt, um die zweite Reibungsscheibe 17 freizugeben. Die zweite Membranfeder 18, die zweite Druckpatte 16 und die zweite Reibungsscheibe 17 sind in dem Deckel 8 angeordnet. Die erste Reibungsscheibe 7 und die erste Druckplatte 5 sind in einer Kappe 24, die in Bezug zum Deckel 8 und zur Reaktionsplatte 6 fest ist, angeordnet.
  • Der Deckel 8 umfasst von hinten nach vorne radiale Flansche 25, die zur Befestigung auf der Reaktionsplatte 6 dienen und an einen ringförmigen Teil 26 angeschlossen sind (1), der die vorgenannten Elemente der zweiten Kupplung 4 umgibt und selbst durch einen ringförmigen Teil 27 verlängert ist, der sich radial nach innen erstreckt.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst der bewegliche Deckel 9 einen radial äußeren Teil 28, der sich von der ersten Druckplatte 5 nach vorne erstreckt und den Deckel 8 umgibt und nach vorne durch einen Teil 29 verlängert ist, der sich radial nach innen erstreckt und selbst durch einen zylindrischen Rand 30 verlängert ist, der sich nach hinten in Richtung der zweiten Membranfeder 18 erstreckt.
  • Wie in den 1 und 11 dargestellt, definiert die freie Randseite 31 des zylindrischen Randes 30 im Wesentlichen radiale Flächen, die geeignet sind, als Abstützung für die erste Membranfeder 10 zu dienen, um ihren Ausschlag zu begrenzen, wenn sich die erste Kupplung 3 in Lagerposition befindet, d.h. vor Montage der Doppelkupplung auf dem Getriebe.
  • Wenn die Doppelkupplung montiert ist, gelangt die erste Membranfeder 10 auf den Köpfen 14 der Nieten 11 in der ausgerückten Position zur Anlage.
  • Wie in 13 zu sehen ist, umfasst der radial äußere Teil 28 außerdem radiale Flächen 32, die nach hinten gewandt und dazu bestimmt sind, an radialen Flächen 33 zur Anlage zu gelangen, die nach vorne zur Reaktionsplatte 6 gewandt sind. Dies ermöglicht es, die Verschiebung des beweglichen Deckels 9 in Transportphasen der Doppelkupplung vor der Montage auf einem Getriebe eines Fahrzeugs zu begrenzen.
  • Um den Verschleiß der ersten Reibungsscheibe 7, der ersten Druckplatte 5 und/oder der Reaktionsplatte 6 auszugleichen, ist die erste Kupplung 3 mit Verschleißnachstellungsmitteln 33 ausgestattet.
  • Diese Verschleißnachstellungsmittel 33 umfassen einen Ring 34, der um den zylindrischen Rand 30 des beweglichen Deckels 9 montiert ist und radial von innen nach außen einen radialen Teil 35 aufweist, der durch einen nach hinten erweiterten kegelstumpfartigen Teil 36 verlängert ist, der selbst durch einen im Wesentlichen zylindrischen Rand 37 verlängert ist, der sich nach vorne erstreckt und dessen freie Randseite Rampen 38 bildet, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und von hinten nach vorne geneigt sind. Diese Rampen 38 sind insbesondere in den 2, 3, 5, 7, 8 und 9 zu sehen.
  • Der Ring 34 ist in Translation und in Drehung beweglich um den zylindrischen Rand 30 montiert.
  • Vier Befestigungslaschen 39, 40 erstrecken sich vom Rand 37 des Ringes 34 radial nach außen (2). Zwei Laschen 39 dienen zur Befestigung eines kreisbogenförmigen Elements 41, dessen äußerer Rand eine Zahnung 42 umfasst, die sich auf nur einem Teil des äußeren Randes erstreckt Zwei weitere Laschen 40 dienen zur Befestigung eines Ausgleichselements 43, das ebenfalls kreisbogenförmig ist und in Bezug zu dem gezahnten Element diametral entgegengesetzt liegend angeordnet ist. Die Umfangsenden des gezahnten Elements 41 und des Ausgleichselements 43 sind an den entsprechenden Laschen 39, 40 mit Hilfe von Nieten 44 befestigt.
  • Die Rampen 38 liegen auf Gegenrampen 45 auf, die auf der Rückseite 46 des radialen Teils 29 des beweglichen Deckels 9 ausgebildet sind (9).
  • Die Drehung des die Rampen 38 tragenden Ringes 34 in Bezug zum beweglichen Deckel 9 führt somit zur Verschiebung des Ringes 34 entlang des zylindrischen Randes 30 des beweglichen Deckels 9.
  • Indem der bewegliche Deckel 9 drehfest mit dem Deckel 8 und der Reaktionsplatte 6 gekoppelt ist, wird danach gestrebt, den die Rampen 38 tragenden Ring 34 zu schwenken. Dazu greift die Zahnung 42 des gezahnten Elements 41 in eine Schnecke 47 ein, die in einer auf dem Deckel 8 befestigten Kassette 48 montiert ist.
  • Genauer betrachtet ist die Schnecke 47 schwenkbar um eine Welle 49 und im Inneren einer Kassette montiert, die an der Außenwand (oder vorderen Wand) des radialen Teils 27 des Deckels 8 befestigt ist. Als Außenwand wird die Wand des Deckels 8 bezeichnet, die zu dem Innenraum, der die zweite Reibungsscheibe 17, die zweite Druckplatte 16 und die zweite Membranfeder 18 aufnimmt, entgegengesetzt angeordnet ist.
  • Wie insbesondere in den 3, 4 und 13 zu sehen ist, weist die Kassette 48 eine allgemeine U-Form auf, wobei die beiden Schenkel oder Abschnitte 50, 51 des U die Enden der Welle 49 tragen, wobei sich die Basis 52 des U von einem Schenkel 50 zum anderen 51 erstreckt, wobei sie teilweise die Schnecke 47 umgibt.
  • Eine Ausnehmung auf dem Oberteil der Kassette 48 (3) ermöglicht ein besseres Zentrifugalverhalten.
  • Die Welle 49 trägt ferner ein Klinkenrad 56, das drehfest mit der Schnecke 47 gekoppelt und beispielsweise zur Gänze mit dieser letztgenannten ausgebildet ist. Ein elastisches Element 57 ist zwischen dem Schenkel 51 und dem Klinkenrad 56 montiert, um das Klinkenrad 56 und die Schnecke 47 gegen den entgegengesetzt liegenden Schenkel 50 zu drücken. Dieser Schenkel 50 hat eine Innenfläche 58 (3), die dazu bestimmt ist, mit der Schnecke 47 in Kontakt zu kommen, die kaltverfestigt ist, um ihre Lebensdauer zu erhöhen und ihren Verschleiß durch Reibung zu begrenzen. Diese Kaltverfestigung kann durch Tiefziehen, Rändeln, Tiefwalzen, mechanische Polieren oder durch elektrochemische Vorgänge, wie das Elektropolieren oder das elektrolytische Polieren, durchgeführt werden.
  • Das Klinkenrad 56 wird mit einer Rastklinke 60 zusammen, die in Form einer metallischen elastischen Lamelle vorhanden ist, die auf der Vorderseite des radialen Teils 27 des Deckels 8 befestigt ist.
  • Die Rastklinke 60 weist einen radial inneren Teil, der sich im Wesentlichen radial erstreckt und auf der Vorderseite des Deckels 8 befestigt ist, und einen radial äußeren Teil auf, der einen Winkel mit dem radial inneren Teil bildet und sich nach hinten durch eine Öffnung 61 des Deckels 8 erstreckt.
  • Die Struktur der Rastklinke 60 ist ähnlich jener der in dem Dokument FR 2 847 626 beschriebenen Rastklinke.
  • Insbesondere umfasst der radial äußere Teil der Rastklinke 60 eine Steuerlasche 62 (1, 6 und 13), die mit den Zähnen des Klinkenrades 56 zusammenwirkt, um die Drehung des Klinkenrades 56 in eine Drehrichtung im Falle von Verschleiß zu gestatten, und die Drehung des Klinkenrades 56 in die entgegengesetzte Richtung zu verhindern. Der radial äußere Teil der Rastklinke 60 umfasst auch eine Rückstelllasche 63 (1, 6, 14 und 15).
  • Die erste Membranfeder 10 umfasst einen äußeren Umfangsfinger 64 zur Betätigung der Rastklinke 60, der dazu bestimmt ist, an der Rückstelllasche 63 der Rastklinke 60 in der Ausrückphase zur Anlage zu gelangen, und der dazu bestimmt ist, an der Steuerlasche 62 in der Einrückphase zur Anlage zu gelangen.
  • Genauer betrachtet ist der Betätigungsfinger 64 zwischen der Steuerlasche 62 und der Rückstelllasche 63 angeordnet und dazu bestimmt, in Abhängigkeit von der Position der ersten Membranfeder 10 an der einen oder der anderen der Laschen 62, 63 Zur Anlage zu gelangen. Die Entfernung zwischen der Steuerlasche 62 und der Rückstelllasche 63 ist größer als die Dicke des Betätigungsfingers 64, so dass ein Spiel j zwischen dem Finger 64 und den Laschen 62, 64 gebildet ist (15).
  • Um die Verschiebung des Betätigungsfingers 64 und der Rückstelllasche 63 nicht zu behindern, umfasst die Stützscheibe 28 eine Öffnung 65 (1 und 10), die Durchgang des Betätigungsfingers 64 und der Rückstelllasche 63 bei der Betätigung der ersten Membranfeder 10 in der Ausrückphase gestattet.
  • Der radial äußere Teil der Rastklinke 60 umfasst ferner zwei Seitenwangen 66 (3, 4, 6, 14 und 15), die Kontrollanschläge bilden, die dazu bestimmt sind, an den Seitenrändern der Öffnung 61 des Deckels 8 bei der Betätigung der ersten Membranfeder 10 in der Ausrückphase zur Anlage zu gelangen.
  • Die Funktion der Verschleißnachstellmittel 33 wird nun beschrieben. Wie oben angeführt, ist diese Funktion ähnlich jener der Verschleißnachstellungsmittel aus dem Dokument FR 2 847 626.
  • Es wird zuerst angenommen, dass die Beläge 67 der ersten Reibungsscheibe 7, die erste Druckplatte 5 und die Reaktionsplatte 6 keinen Verschleiß aufweisen. In diesem Fall wird in der Einrückphase die erste Membranfeder 10 durch das erste Kupplungslager 13 verschoben, so dass die äußere Peripherie der ersten Membranfeder 10 und ihr Betätigungsfinger 64 nach vorne verschoben werden, wobei sie die Steuerlasche 62 anschieben. Das freie Ende der Steuerlasche 62 wird nun in den Boden eines Zahns des Klinkenrades 56 gedrückt.
  • Beim Ausrücken wird die äußere Peripherie der ersten Membranfeder 10 nach hinten in ihre Ruheposition verschoben. Der Betätigungsfinger 64 der ersten Membranfeder 10 drückt nun auf die Rückstelllasche 63 der Rastklinke 60. Folglich werden die Rückstelllasche 63 und die Steuerlasche 62 der Rastklinke 60 nach hinten verschoben, bis die Seitenwangen 66 der Rastklinke 60 an den Seitenrändern der Öffnung 61 des Deckels 8 zum Anschlag gelangen. Wenn kein Verschleiß eingetreten ist, ist der Rückzug der Steuerlasche 62 gegenüber dem entsprechenden Zahn des Klinkenrades 56 nicht ausreichend, um den Zahn zu überspringen. Das Klinkenrad 56 kann somit in der folgenden Einrückphase nicht in Drehung angetrieben werden, und die Verschleißnachstellungsmittel 33 verändern nicht die Position der ersten Druckplatte 5 in Bezug zur Reaktionsplatte 6.
  • Wenn hingegen die erste Reibungsscheibe 7, die erste Druckplatte 5 und/oder die Reaktionsplatte 6 einen Verschleiß aufweisen, können die äußere Peripherie der ersten Membranfeder 10 und die Steuerlasche 62 in der Einrückphase weit genug nach vorne verschoben werden, um das Klinkenrad 56 leicht um die Welle 49 zu drehen. In dieser Einrückphase ist der Ring 34 durch Einklemmen zwischen der ersten Membranfeder 10 und dem beweglichen Deckel 9 drehfest gestellt. So ist das gezahnte Element 41 ebenfalls in seiner Position festgestellt. Die Drehung des Klinkenrades 56 und der Schnecke 47, die in die Zahnung 42 des gezahnten Elements 41 eingreift, führt nun zum Gleiten der Einheit Klinkenrad 56/Schnecke 47 entlang der Welle 49 und in Richtung des Schenkels 51, wobei das elastische Element 57 zusammengedrückt wird. Natürlich sind die Breite der Zähne des Klinkenrades 56 und die Breite der Steuerlasche 62 derart, dass ihr Zusammenwirken während dieses Gleitens aufrechterhalten wird.
  • In der folgenden Ausrückphase wird der das gezahnte Element 41 tragende Ring 34 freigegeben, die Steuerlasche 62 hindert das Klinkenrad 56 und die Schnecke 47 am Drehen, und die Einheit Klinkenrad 56/Schnecke 47 gleitet entlang der Welle 49 und in Richtung des Schenkels 50 unter der Wirkung des elastischen Rückstellelements 57. Dies führt zur Drehung des Ringes 34 in Bezug zum beweglichen Deckel 9. Die Rampen 38 werden somit in Bezug zu den Gegenrampen 45 verschoben, um den Ring 34 und den beweglichen Deckel 9 voneinander zu entfernen, wobei sich dieser letztgenannte in Richtung des Getriebes verschiebt. Der Abstand zwischen der Stützzone 68 der ersten Membranfeder 10 auf dem Ring 34 und dem radialen Teil 29 des beweglichen Deckels 9 wird vergrößert, was schließlich bewirkt, dass der Abstand zwischen der ersten Druckplatte 5 und der Reaktionsplatte 6 verringert wird, um den Verschleiß auszugleichen.
  • Mehrere Einrück- und Ausrückphasen können notwendig sein, um die Gesamtheit des durch den Verschleiß erzeugten Spiels nachzustellen.
  • Es ist anzumerken, dass nach dem Zusammenbau der Doppelkupplung die Rampen 38 und Gegenrampen 45 derart positioniert sind, dass sie den Ring 34 und den beweglichen Deckel 9 einander maximal annähern. Diese Position ist insbesondere in 11 dargestellt. Es ist anzumerken, dass in dieser Position der radiale Teil 35 auf dem Rand 30 zentriert ist und sich in der Nähe der Verbindungszone 69 zwischen diesem Rand 30 und dem radialen Teil 29 befindet. Auf Grund des geringen verfügbaren Bauraums und der Struktur der Spielnachstellungsmittel 33 ist es notwendig, einen sehr kleinen Anschlussradius im Bereich dieser Verbindungszone 69 auszunehmen, um jeden Kontakt mit dem radialen Teil 29 zu vermeiden. Dieser Radius beträgt beispielsweise ungefähr 0,5 mm. Ein solcher Radius ist relativ komplex herzustellen, da er beispielsweise einen Nachschlagvorgang erfordert, wenn der bewegliche Deckel 9 durch Tiefziehen hergestellt ist.
  • Vor der Verwendung des Fahrzeugs wird eine Stabilisierungsphase vorgenommen, die die Funktionsspiele auf Grund der unterschiedlichen Herstellungsdimensionstoleranzen der zusammengefügten Teile nachstellen soll. In dieser Stabilisierungsphase erfolgt eine Aufeinanderfolge von Einrück- und Ausrückvorgängen, um die Verschleißnachstellungsmittel 33 in Betrieb zu setzen, und zwar bis das gesamte Spiel nachgestellt ist. Nach dieser Stabilisierungsphase kann die Doppelkupplung auf die oben beschriebene Weise funktionieren.
  • Wie vorangehend ausgeführt, besteht derzeit ein Bedarf an relativ starken Verschleißnachstellungen. Dazu müssen Verschleißnachstellungsmittel 33 verfügbar sein, die eine große Funktionsamplitude aufweisen. Nun ist diese Amplitude notwendigerweise durch den verfügbaren Bauraum begrenzt. Die Verschiebung des beweglichen Deckels 9 ist nämlich durch die Position des Getriebes begrenzt.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, schlägt die Erfindung eine Doppelkupplung ähnlich der vorher beschriebenen vor, die sich von dieser dadurch unterscheidet, dass die Gegenrampen 45 durch Ausnehmungen verlängert sind, die in dem beweglichen Deckel vorgesehen und geeignet sind, einen Teil der entsprechenden Rampen 38 während des Betriebs aufzunehmen.
  • Wie besser in 17 zu sehen ist, erstrecken sich insbesondere die Gegenrampen 45 in Umfangsrichtung und sind axial zwischen einer von dem radialen Teil 29 des beweglichen Deckels 9 entfernten Zone 45a (auch obere Zone genannt) und einer Zone nahe dem radialen Teil 29 (auch untere Zone genannt) geneigt. Die untere Zone 45b ist durch eine Ausnehmung verlängert, die in dem radialen Teil 29 des beweglichen Deckels 9 vorgesehen ist.
  • Bei der in den 11 bis 17 und 19 bis 22 dargestellten Ausführungsart ist jede Ausnehmung von einer durchgehenden Öffnung 70 in allgemeiner Form eines Fahrradsattels gebildet, d.h. umfassend eine breite Zone 70a, die sich auf der Seite der unteren Zone 45b befindet, verlängert durch eine schmale Zone 70b. Die breite Zone 70a hat eine allgemeine abgerundete Form und ist mit der schmalen Zone 70b durch eine progressive Anschlusszone 70c verbunden (11). Diese Zone 70c hat beispielsweise eine zylindrische, kreisförmig oder kegelstumpfartige Form.
  • Genauer betrachtet hat die schmale Zone 70b eine Breite im Wesentlichen gleich der Breite der entsprechenden Rampe 38.
  • Die Gegenrampe 45 erstreckt sich in Umfangsrichtung auf einem Winkelsektor zwischen 30° und 55° und ist durch die Öffnung 70 verlängert, die in dem beweglichen Deckel 9 ausgenommen ist und sich auf einem zusätzlichen Winkelsektor zwischen 8° und 15° erstreckt.
  • Auf diese Weise kann ein Teil der Rampen 38, wenn kein Verschleiß nachzustellen ist, in den Öffnungen 70 des beweglichen Deckels 9 angeordnet sein, um den axialen Platzbedarf der Verschleißnachstellungsmittel 33 zu verringern.
  • Überdies umfasst das gezahnte Element 41 eine Kerbe 71 beispielsweise in Form einer Halbscheibe, wobei einer deren Ränder dazu bestimmt ist, nach dem Zusammenbau der Doppelkupplung und vor der Stabilisierungsphase mit der Außenfläche eines Schenkels 50 der Kassette 48 ausgerichtet zu werden (16). Diese Ausrichtung ermöglicht es zu garantieren, dass die Zahnung 42 des Elements 41 richtig in die Schnecke 47 eingreift.
  • Bei der Betätigung der Verschleißnachstellungsmittel 33 schwenken die Rampen 38 in Bezug zu den Gegenrampen 45, so dass die Rampen 38 nach und nach aus den Öffnungen 70 des beweglichen Deckels 9 herausgezogen werden. So ist es bei einem selben Platzbedarf möglich, die Rampen 38 in Bezug zu den Gegenrampen 45 in einem größeren Winkelbereich als im Stand der Technik zu schwenken. Mit anderen Worten sind die erfindungsgemäßen Verschleißnachstellungsmittel 33 bei einem selben Platzbedarf geeignet, einen stärkeren Verschleiß nachzustellen als jene des Standes der Technik.
  • Zum Beispiel ist es möglich, einen maximalen Verschleiß der ersten Reibungsscheibe 7 nachzustellen, der um 1,5 mm größer als der maximale Verschleiß ist, der im Falle der Doppelkupplung des Standes der Technik nachgestellt werden kann.
  • Insbesondere erstrecken sich die Rampen 38 nach der Montage der Doppelkupplung und vor der Stabilisierungsphase teilweise im Inneren der Öffnungen 70, wie insbesondere in den 16 und 19 dargestellt.
  • In der zuvor beschriebenen Stabilisierungsphase werden die oberen Enden der Rampen 38 nach und nach aus den Öffnungen 70 herausgezogen. Die 20 und 23 stellen die Position der Rampen 38 und der Gegenrampen 45 nach der Stabilisierungsphase dar.
  • Sodann unterliegt in der Phase des Normalbetriebs die erste Reibungsscheibe 7 beispielsweise einem fortschreitenden Verschleiß, so dass die Rampen 38 noch in Bezug zu den Gegenrampen 45 schwenken. In dieser Verschleißnachstellungsphase sind die oberen Enden der Rampen 38 auf den Gegenrampen 45 abgestützt. Ein Fall von mäßigem Verschleiß oder mittlerem Verschleiß ist in 21 dargestellt.
  • Am Ende der Lebensdauer der Doppelkupplung kann der Verschleiß sehr stark sein, so dass nur ein geringer Teil der Rampen 38 auf den Gegenrampen 45 abgestützt ist. Diese Position maximalen Verschleißes ist in den 22 und 24 dargestellt. Es ist anzumerken, dass unabhängig von der Position des Ringes 34 in Bezug zum beweglichen Deckel 9 der Ring 34 auf dem zylindrischen Rand 30 zentriert bleibt. Insbesondere im Falle von starkem Verschleiß ist der radiale eil 35 des Ringes 34 um Endzähne 72 des Randes 30 zentriert. Diese Zähne 72 sind insbesondere in den 15 und 17 besser zu sehen und fügen sich zwischen die Finger der ersten Membranfeder 10 ein, die den freien Rand 31 definieren. Die Anzahl von Zähnen 72 kann in Abhängigkeit von den Anwendungen variieren. Diese Anzahl ist beispielsweise im Falle der 17 größer als im Falle der 15. Die Zähne 72 gewährleisten die Zentrierung der Untereinheit Rampenstrang/Zahnsektor bis zur Endphase der Lebensdauer des Verschleißnachstellers. Diese Zähne 72 haben die Besonderheit, dass sie sich auf Grund ihrer Länge durch die Finger der Membranfeder hindurch verlängern. Dank dieser Besonderheit sind die Zähne 72 an der Erhöhung der Verschleißfähigkeit beteiligt, da die Zentrierfunktion immer gewährleistet ist, und ermöglichen einen axialen Platzgewinn in derselben Weise wie die Öffnungen des Deckels am Rampenende.
  • Es ist anzumerken, dass es auf Grund der Struktur der Spielnachstellungsmittel 33 und ihrer Funktionsbandbreite möglich ist, den Wert des Anschlussradius der Verbindungszone 69 zwischen dem Rand 30 und dem radialen Teil 29 des beweglichen Deckels 9 zu erhöhen, um die Herstellung dieses letztgenannten zu erleichtern. Dieser Radius liegt beträgt beispielsweise zwischen 2 und 3 mm.
  • 18 stellt eine Ausführungsvariante der Erfindung dar, bei der jede Ausnehmung von einem dünneren Abschnitt 73 des beweglichen Deckels (der eine Nut bildet) gebildet ist, der sich in der Verlängerung der entsprechenden unteren Zone 45b befindet, wobei der dünnere Abschnitt 73 selbst durch eine durchgehende Öffnung 74 verlängert ist. Die dünnere Zone 73 und die Öffnung 74 haben eine größere Breite als die Breite der entsprechenden Gegenrampe 45, die sie verlängern. Dies ermöglicht es insbesondere, die Auswirkungen einer Spannungskonzentration zu begrenzen.
  • Die Dicke der dünneren Zone 73 beträgt beispielsweise ungefähr 1 mm und bleibt ausreichend, um die Stützfunktion der entsprechenden Gegenrampe 45 zu gewährleisten. Diese Variante bietet denselben zusätzlichen Winkelausschlag, der zwischen 5° und 15° beträgt. Die Verwendung einer dünneren Zone 73 bietet eine größere Kontaktzone zwischen der Rampe 38 und der Gegenrampe 45.
  • Außer der Erhöhung der Verschleißmenge, die mit Hilfe einer solchen Struktur nachgestellt werden kann, ermöglichen es die Öffnungen 70, 74 auch, beim Zusammenbau der Doppelkupplung visuell die Montagerichtung der Rampen 38 und des Ringes 34 zu kontrollieren und visuell oder mechanisch die Winkelposition der Rampen 38 in Bezug zu den Gegenrampen 45 zu kontrollieren.
  • Der im Rahmen der Erfindung verwendete bewegliche Deckel 9 kann auch leicht aus einem Stück durch Tiefziehen eines Bleches hergestellt werden.

Claims (16)

  1. Doppelkupplung mit Verschleißnachstellung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, umfassend – mindestens eine Reaktionsplatte (6), die dazu bestimmt ist, drehfest mit einer Antriebswelle gekoppelt zu werden, – eine erste und eine zweite Reibungsscheibe (7, 17), die Reibbeläge (67) tragen und die dazu bestimmt sind, mit einer ersten bzw. einer zweiten Abtriebswelle (1, 2) gekoppelt zu werden, – eine erste und eine zweite Druckplatte (5, 16), die von einer ersten bzw. einer zweiten Membranfeder (10, 18) betätigt werden, um die erste und die zweite Reibungsscheibe (7, 17) auf der Reaktionsplatte (6) einzuspannen oder freizugeben, wobei die erste Druckplatte (5) fest mit einem relativ zu der Reaktionsplatte (6) translatorisch beweglichen Deckel (9) verbunden ist und durch Abstützung der ersten Membranfeder (10) auf dem beweglichen Deckel (9) betätigt wird, und – Mittel (33) zur Verschleißnachstellung der ersten Reibungsscheibe (7), der ersten Druckplatte (5) und/oder der zugehörigen Reaktionsplatte (6), wobei die Verschleißnachstellungsmittel (33) auf der Seite der ersten Membranfeder (10, 18) angeordnete, mit Rampen versehene Mittel (34, 38) umfassen, die mit auf der Seite des beweglichen Deckels (9) angeordneten, mit Gegenrampen versehenen Mitteln (9, 45) zusammenwirken, wobei die Rampenmittel (34, 38) und die Gegenrampenmittel (9, 45) zwischen der ersten Membranfeder (10) und dem beweglichen Deckel (9) derart angeordnet sind, dass die Drehung der Rampenmittel (34, 38) relativ zu den Gegenrampenmitteln (9, 45) den Abstand zwischen der ersten Membranfeder (10) und dem beweglichen Deckel (9) verändert, wobei die Gegenrampenmittel (9, 45) mit dem beweglichen Deckel (9) verbunden sind und mindestens eine Gegenrampe (45) umfassen, die sich in Umfangsrichtung und axial geneigt zwischen einer oberen Zone (45a), die vom beweglichen Deckel (9) entfernt ist, und einer unteren Zone (45b), die in der Nähe des beweglichen Deckels (9) ist, erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Zone durch eine Ausnehmung (70, 73, 74) verlängert ist, die in dem beweglichen Deckel (9) ausgenommen ist, und die geeignet ist, einen Teil der Rampenmittel (34, 38) während des Betriebs aufzunehmen.
  2. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung von einer länglichen Öffnung (70, 74) und/oder einer Nut (43) gebildet ist, die sich in Umfangsrichtung in der Verlängerung der Gegenrampe (45) erstreckt.
  3. Doppelkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine beispielsweise durch eine lokale Verminderung der Dicke des beweglichen Deckels (9) gebildete Nut (43) umfasst, die durch eine Öffnung (74) verlängert ist.
  4. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (70) eine sich auf der Seite der unteren Zone (45b) der Gegenrampe (45) befindende breite Zone (70a) umfasst, die durch eine dünne Zone (70b) verlängert ist.
  5. Doppelkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die breite Zone (70a) eine abgerundete Grundform hat und mit der dünnen Zone (70b) durch eine progressive Anschlusszone (70c) verbunden ist.
  6. Doppelkupplung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dünne Zone (70b) eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich der Breite der entsprechenden Rampe (38) der Rampenmittel (34, 38) ist.
  7. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrampe (45) sich in Umfangsrichtung über einen Winkelsektor zwischen 30° und 55° erstreckt und durch die Ausnehmung (70, 73, 74), welche in dem beweglichen Deckel (9) ausgenommen ist und sich über einen Winkelsektor zwischen 8° und 15° erstreckt, verlängert ist.
  8. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenmittel (34, 38) eine Zahnung (41, 42) tragen, die in eine Schnecke (47) eingreift, wobei die Verschleißnachstellungsmittel (33) ferner Mittel für den Drehantrieb der Schnecke (47) umfassen, die geeignet sind, durch den Verschleiß operativ zu werden, wenn die erste Membranfeder (10) bestätigt wird, wobei die Schnecke (47) von einem mit der Reaktionsplatte (6) verbundenen Teil (8) getragen wird, der mit der ersten Druckplatte (5) zusammenwirkt, um die erste Reibungsscheibe (7) einzuspannen.
  9. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenmittel einen Ring (34) umfassen, der rotatorisch und translatorisch beweglich um einen zylindrischen Teil (30) des beweglichen Deckels (9) montiert ist, wobei der Ring (34) Rampen (38) aufweist, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und mit auf dem beweglichen Deckel (9) ausgebildeten komplementären Gegenrampen (45) zusammenwirken.
  10. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine einzige Reaktionsplatte (6) aufweist, die axial zwischen der ersten und der zweiten Reibungsscheibe (7, 17) angeordnet ist.
  11. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der Schnecke ein Klinkenrad (56) umfassen, das drehfest mit der Schnecke (47) verbunden ist und mit einer Rastklinke (60) zusammenwirkt, die geeignet ist, bei der Betätigung der ersten Membranfeder (10) verschoben zu werden.
  12. Doppelkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastklinke (60) durch eine elastische Lamelle gebildet ist, die eine Steuerlasche (62) aufweist, die mit den Zähnen des Klinkenrades (56) zusammenwirkt, um im Falle von Verschleiß die Drehung des Klinkenrades (56) in eine Drehrichtung zu gestatten und die Drehung des Klinkenrades (56) in die entgegen gesetzte Richtung zu verhindern, wobei die erste Membranfeder (10) an einer Rückstelllasche (63) der Rastklinke (60) zur Anlage gelangt, um die Steuerlasche (62) bei der Betätigung der ersten Membranfeder (10) zu verschieben, wobei die Rastklinke (60) mindestens eine Seitenwange (66) umfasst, die einen Anschlag bildet, der dazu bestimmt ist, bei der Betätigung der ersten Membranfeder (10) am Deckel (8) zur Anlage zu gelangen.
  13. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Druckplatte (16), die zweite Reibungsscheibe (17) und die zweite Membranfeder (18) in einem Deckel (8) angeordnet sind, der an der entsprechenden Reaktionsplatte (6) befestigt ist, wobei die Schnecke (47) drehbeweglich in einer auf dem Deckel (8) befestigten Kassette (48) außerhalb desselben montiert ist.
  14. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membranfeder (10) mit Hilfe von Nieten (11) schwenkbar auf dem Deckel (8) montiert ist, wobei das Schwenken der ersten Membranfeder (10) in eine Richtung durch die Köpfe (14) der besagten Nieten (11) und in die andere Richtung durch eine im Wesentlichen radiale Fläche (31) des beweglichen Deckels (9) begrenzt ist.
  15. Doppelkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (14) der Nieten (11), die als Anschlag für die erste Membranfeder (10) dienen, eine allgemeine T-Form aufweisen, deren Seitenschenkel dazu bestimmt sind, an radial inneren Fingern (15) der ersten Membranfeder (10) zur Anlage zu kommen.
  16. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Deckel (9) Zähne (72) umfasst, die sich durch Finger der ersten Membranfeder (10) hindurch verlängern.
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