DE4326404B4 - Reibungskupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und elastische Membranfeder für eine solche Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Reibungskupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und elastische Membranfeder für eine solche Kupplungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Reibungskupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend
einen Deckel (20) und eine Druckplatte (18), zwischen denen eine elastische Membranfeder (28) mit einem im wesentlichen ringförmigen Peripherieteil (26) in Form einer Tellerfeder angebracht ist, deren Innenkante sich radial in einer Reihe von elastischen Fingern fortsetzt, deren freie Enden (48) mit einem Bedienungsorgan (44) der Kupplung zusammenwirken, welches sich parallel zur Achse (X-X) der Kupplung verschiebt,
wobei die beiden einander gegenüberliegenden Seiten (24, 30) des ringförmigen Peripherieteils (26) der Membranfeder (28) jeweils mit einem Auflager zusammenwirken, welches gegenüberliegend an der Druckplatte (18), bzw. gegenüberliegend an der Innenfläche (21) des Deckels (20) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Kappe (47) enthält, welche den ringförmigen Peripherieteil (26) der Membranfeder (28) wenigstens teilweise umschließt,
und die zwei ringförmige Flanken (49, 51) aufweist, welche sich jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen (30, 24) des ringförmigen Peripherieteils (26) der Membranfeder (28) erstrecken,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Reibungskupplungsvorrichtung, enthaltend einen Deckel und eine Druckplatte, zwischen denen eine elastische Membranfeder mit einem im wesentlichen ringförmigen Peripherieteil in Form einer Tellerfeder angebracht ist, deren Innenkante sich radial in einer Reihe von elastischen Fingern fortsetzt, deren freie Enden mit einem Bedienungsorgan der Kupplung zusammenwirken, welches sich parallel zur Achse der Kupplung verschiebt, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Seiten des ringförmigen Peripherieteils der Membranfeder jeweils mit einem Auflager zusammenwirken, welches gegenüberliegend an der Druckplatte, bzw. gegenüberliegend an der Innenfläche des Deckels ausgebildet ist.
  • Die Membranfeder erlaubt somit eine Einspannung der Reibbeläge einer Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad (oder der Gegendruckplatte) der Kupplung.
  • Mit Hilfe eines solchen Kupplungstyps betätigt der Fahrer, indem er das Ausrückpedal betätigt, eine Gabel, die das Betätigungsorgan auf die Enden der Finger der Membranfeder drückt. Damit kippt die Membranfeder und übt keine Kraft mehr auf die Druckplatte aus, die, indem sie üblicherweise durch Rückhol-Zungen abgelöst wird, die Kupplungsscheibe freigibt, die dann nicht mehr drehfest mit dem Motorschwungrad verbunden ist. Damit ist das Getriebe dann vom Motor getrennt.
  • Nach einer bekannten Konzeption handelt es sich bei dem äußeren Peripherieteil im freien Zustand um einen kegelstumpfförmigen Teil in Form einer Tellerfeder, der aus einem Blech von im wesentlichen konstanter Dicke besteht und einerseits mit einem ringförmigen Vorsprung, der auf der der Druckplatte gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist, und andererseits mit einem anderen ringförmigen Vorsprung zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Innenseite des Deckels ausgebildet ist.
  • Mit Hilfe einer klassischen elastischen Membranfeder bzw. Tellerfeder gemäß dieser Konzeption richtet sich die axial von der Membranfeder auf die Druckplatte ausgeübte elastische Kraft im wesentlichen nach der Dicke des Blechs, woraus die Membranfeder besteht, und nach den Abmessungen des äußeren Peripherieteils derselben, die durch den Winkel des Kegelstumpfs bestimmt werden.
  • Wenn die Winkelverschiebung (oder der Verformungsweg) der Membranfeder zunimmt, durchläuft die elastische Kraft ein mehr oder weniger ausgeprägtes Maximum und sinkt dann wieder ab. Das Verhältnis der axial gemessenen Höhe des Peripherieteils zu der Dicke der Membranfeder bestimmt diese Charakteristik.
  • Es kann wünschenswert sein, die Höhe des Scheitels (oder Sattels) dieser Kurve zu reduzieren, die den Wert der elastischen Kraft als Funktion des Verformungswegs der Membranfeder angibt. Dies kann insbesondere durch eine Vergrößerung der Dicke des die Membranfeder bildenden Blechs erfolgen, aber die Zuverlässigkeit und Ermüdungsbeständigkeit eines solchen Membranfedertyps aus dickem Blech werden dadurch reduziert.
  • Darüber hinaus erschwert ein sehr dickes Blech die Fertigung der Membranfeder durch Stanzen und Tiefziehen und erhöht das Gesamtgewicht der Kupplung.
  • Kupplungen klassischer Bauweise haben im übrigen den Nachteil, die Herstellung einer Druckplatte und eines Deckels zu bedingen, die ringförmige axiale Vorsprünge enthalten, wodurch die Konstruktion komplizierter wird und sich die Herstellungskosten dieser Teile erhöhen.
  • In der FR 25 63 877 A1 ( GB 21 58 183 A ) wurde bereits vorgeschlagen, zur Reduzierung des Sattels der genannten Charakteristik eine ringförmige elastische Membranfeder herzustellen, deren scheibenförmiger Körper im entspannten Zustand eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Ausbildung aufweist und aus einem Rotationskörper besteht, der wenigstens eine ringförmige, an der Achse des Kegels zentrierte Leiste aufweist, deren konkave Seite der Außenseite des Kegelstumpfs zugewandt ist.
  • Die in diesem Dokument vorgeschlagene Lösung ist nicht völlig zufriedenstellend, denn einerseits muss die Membranfeder und müssen insbesondere deren Fertigungswerkzeuge abgeändert werden, um die Leiste herzustellen, und andererseits setzt dies die Herstellung eines ringförmigen, axialen Vorsprungs an der Innenseite des Deckels oder an der Druckplatte voraus.
  • Ferner ist aus der DE 22 39 477 A eine Reibungskupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Diese Reibungskupplung umfasst eine über eine Membranfeder an eine Mitnehmerscheibe anpreßbare Druckplatte, die mittels Drehmomentübertragungsmitteln mit dem Kupplungsdeckel verbunden ist. Hierbei sind zum Abhub der Druckplatte sogenannte „Abhubbügel" vorgesehen. Diese Abhubbügel dienen dazu, den äußeren Peripherieteil der Membranfeder in Anlage an dem Auflagewulst der Druckplatte zu halten.
  • Die Abhubbügel sollen dabei derart gestaltet werden, dass Abhubverluste und Ausfälle von Kupplungen vermieden werden, die, bedingt durch Wechselschwingungen, Wechselbelastungen und dergleichen sowie bei nicht exaktem Einbau der Abhubbügel, während des Betriebes der Kupplung auftreten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reibungskupplungsvorrichtung der eingangs genannten Art auf konstruktiv einfache und preiswert herstellbare Weise derart zu verbessern, dass einerseits der Sattel in der Federcharakteristik der Membranfeder reduziert wird, wobei andererseits die bei der aus der FR 25 63 877 A1 bekannten Lösung auftretenden Probleme bezüglich der notwendigen Abänderungen von Membranfeder und der hierzu erforderlichen Fertigungswerkzeuge nicht auftreten. Auch soll die Ausbildung eines ringförmigen axialen Vorsprungs an der Innenseite des Deckels und an der Druckplatte vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Reibungskupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass sie eine Kappe enthält, welche den ringförmigen Peripherieteil der Membranfeder wenigstens teilweise umschließt, und die zwei ringförmige Flanken aufweist, welche sich jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen des ringförmigen Peripherieteils der Membranfeder erstrecken, wobei jede Flanke einen ringförmigen Vorsprung aufweist, der axial vorspringt und dessen konvexe Seite axial in Richtung eines Oberflächenteils ausgerichtet ist und damit zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Druckplatte bzw. an der Innenseite des Deckels ausgebildet ist.
  • Hierdurch kann die Höhe des Sattels in der Federcharakteristik der Membranfeder reduziert werden, ohne dass hierzu die Dicke des die Membranfeder bildenden Blechs vergrößert werden muss, so dass die Zuverlässigkeit und die Ermüdungsbeständigkeit der Membranfeder nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Membranfeder ist außerdem nicht mehr Gegenstand von Verkrustungs- und Verschleißerscheinungen, denn es ist die Kappe, die mit dem Deckel und der Druckplatte in Kontakt steht. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht dabei darin, dass die Membranfeder selbst nicht verändert zu werden braucht.
  • Dank der Erfindung gelangt man auch zu einer Vereinfachung des Deckels und der Druckplatte sowie, Dank der Anwesenheit von Oberflächenteilen für die Auflage der Membranfeder, zu einer Reduzierung der jeweiligen Abnutzung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ringförmigen Vorsprünge der Flanken der Kappe jeweils an dem gegenüberliegenden Oberflächenteil der Druckplatte bzw. der Innenseite des Deckels anliegen.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn jeder der Oberflächenteile ein glatter, ringförmiger Oberflächenteil ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Oberflächenteile zumindest in dem Bereich, in dem sie mit einem Vorsprung der Flanken zusammenwirken, flach ausgebildet sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Kappe einen zylinderförmigen Kranz aufweist, der die beiden ringförmigen Flanken miteinander verbindet und der die äußere radiale Kante des ringförmigen Peripherieteils der Membranfeder umschließt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Kappe im Querschnitt durch eine axiale Ebene ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die beiden ringförmigen Vorsprünge radial im Verhältnis zueinander versetzt sind.
  • Bei einer Reibungskupplungsvorrichtung in Schubausführung, bei der sich das Bedienungsorgan in Richtung zu der Druckplatte verschiebt, um den Ausrückvorgang zu bewirken, ist es außerdem besonders vorteilhaft, wenn der radial außen gelegene ringförmige Vorsprung mit dem Oberflächenteil zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Druckplatte ausgebildet ist.
  • Bei einer Reibungskupplungsvorrichtung in Zugausführung, bei der sich das Bedienungsorgan axial in Richtung zu der Innenseite des Deckels verschiebt, um den Ausrückvorgang zu bewirken, ist es hingegen besonders vorteilhaft, wenn der radial außen liegende ringförmige Vorsprung mit dem Oberflächenteil zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Innenseite des Deckels ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn eine der Flanken der Kappe wenigstens eine Klammer enthält, die sich in axialer Richtung erstreckt und die in einer entsprechenden Öffnung sitzt, die in der Druckplatte oder in der Innenseite des Deckels so ausgebildet ist, dass eine Drehbewegung der Kappe und der Membranfeder im Verhältnis zu diesem Element unmöglich wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn der ringförmige Peripherieteil der Membranfeder ein flacher Teil von im wesentlichen konstanter Dicke ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Kappe aus Blech in einer im wesentlichen konstanten Dicke besteht.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, wenn die Vorsprünge der Kappe abgerundete Scheitel besitzen.
  • Die Erfindung schlägt auch eine elastische Membranfeder vor, die mit einer Kappe entsprechend den erfindungsgemäßen Angaben ausgestattet und für den Einsatz in einer Reibungskupplungsvorrichtung der vorangehend beschriebenen Art vorgesehen ist.
  • Ferner ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch eine Kappe, die entsprechend den erfindungsgemäßen Angaben für eine elastische Membranfeder einer Reibungskupplungsvorrichtung der vorangehend beschriebenen Art ausgebildet ist
  • Dank der Erfindung wird nicht nur der Sattel der Membranfederkurve reduziert, sondern es kommen weitere Vorteile hinzu, die sich beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zeigen, für deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer Reibungskupplungsvorrichtung mit Membranfedermechanismus nach dem bisherigen Stand der Technik;
  • 2 ist eine Grafik, deren Kurven die elastische Kraft der Membranfeder entsprechend dem Längshub des Kupplungsausrücklagers veranschaulichen;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht in vergrößertem Maßstab eines Details aus 1, die eine erste Ausführungsart der Erfindung veranschaulicht, angewandt auf eine Kupplung in Schubausführung, dargestellt in eingerückter Stellung und mit neuen Reibbelägen;
  • 4 ist eine ähnliche Ansicht wie die aus 3, die die Kupplung in ausgerückter Stellung zeigt;
  • 5 ist eine ähnliche Ansicht wie die aus 3, die die Kupplung in eingerückter Stellung zeigt und deren Reibbeläge maximal abgenutzt sind;
  • Die 6 bis 8 sind ähnliche Ansichten wie in den 3 bis 5, die eine Kupplung in Zugausführung zeigen.
  • Die in 1 dargestellte Kupplung 10 besteht aus einer Kupplungsscheibe 12, deren Reibbeläge 14 zwischen den parallel verlaufenden und gegenüberliegenden flachen Seiten eines Motorschwungrads 16 und einer Druckplatte 18 angeordnet sind, die drehfest mit der Kurbelwelle des Kraftfahrzeugmotors verbunden sind.
  • Die Kupplung 10 enthält auch einen hohlen, ringförmigen Deckel 20 mit Boden, der einen ringförmigen Vorsprung 22 aufweist, welcher axial nach innen vorspringt und mit einer ersten Seitenfläche 24 des äußeren, ringförmigen Peripherieteils 26 in Form einer Tellerfeder einer elastischen Membranfeder 28 zusammenwirkt.
  • Die zweite Seitenfläche 30 des genannten Peripherieteils 26, die axial der Seite 24 gegenüberliegt, wirkt einerseits mit einem ringförmigen Vorsprung 32 zusammen, der axial von einer Seitenfläche 34 der Druckplatte 18 aus vorspringt, und andererseits mit einem ringförmigen Vorsprung 36, der an einem Ringkranz 61 ausgebildet ist.
  • Dieser Ringkranz 61 liegt auf Halteklammern 60 auf und ist axial durch diese Klammern verkeilt. Die Klammern 60 werden durch Stanzen und Falzen aus dem Deckel 20 herausgearbeitet und enthalten einen axialen Teil, der durch die Membranfeder 28 mittels Öffnungen hindurchtritt, die darin in Nähe der Wurzel der radialen Finger derselben angebracht sind. Diese Öffnungen bilden das erweiterte Blindende der Schlitze, die die Finger der Membranfeder jeweils paarweise trennen.
  • Das freie Ende des axialen Teils der Klammern 60 ist radial in der der Achse der Einheit entgegengesetzten Richtung umgebogen, so daß ein Bogen entsteht, worin der Ringkranz 61 axial verkeilt ist.
  • Nähere Einzelheiten entnehme man der FR 25 85 424 A1 ( US 4 751 991 ), die als der beigefügten Beschreibung beigefügt anzusehen ist.
  • Die gegenüber angeordneten Vorsprünge 22 und 36 bilden mit ihren jeweiligen Spitzen die Primär- und die Sekundärauflage für die Drehbewegung der Membranfeder 28, die somit dreh- oder kippbar zwischen den Auflagern 22–36 eingebaut ist.
  • Die Betätigung der Kupplung 10 erfolgt mit Hilfe eines Pedals 40, welches mit einer Kupplungsgabel 42 verbunden ist, die auf ein Kupplungsausrücklager 44 einwirkt, dessen Auflager 46 für das Zusammenwirken mit den freien, radialen Innenenden 48 der elastischen Finger der Membranfeder 28 vorgesehen ist.
  • Das Kupplungsausrücklager 44 bildet das Betätigungsorgan der Kupplung und verschiebt sich parallel zur Achse der Einheit und ist gewöhnlich an einem fest mit dem Getriebe verbundenen Führungsrohr angebracht.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsart handelt es sich bei der Kupplung um eine Schubausführung, und die Betätigung des Ausrückvorgangs (Ausrücken der Kupplung) erfolgt durch axiale Verschiebung des Kupplungsausrücklagers 44 längs seines Führungsrohrs in Richtung der Druckplatte 18.
  • Normalerweise beansprucht die Membranfeder 28 die Druckplatte 18 in Richtung des Schwungrads 16, und die Reibbeläge 14 der Kupplungsscheibe 12 werden zwischen der genannten Platte 18 und dem genannten Schwungrad 16 eingeklemmt. Die Kupplung ist damit eingerückt, und das Moment wird von der Antriebswelle auf die Eingangswelle des Getriebes über die Beläge 14 und die Scheibe 12 übertragen, die gewöhnlich durch eine Riffelmontage, drehbeweglich fest mit der genannten Eingangswelle verbunden ist.
  • Bei einem Verschleiß der Beläge 14 verändert sich die Neigung der Membranfeder, die im wesentlichen flach liegt, wenn die Beläge 14 neu sind und die Kupplung eingerückt ist.
  • Die axiale Verschiebung des Ausrücklagers 44 bewirkt somit das Kippen der Membranfeder zwischen den Auflagern 22, 36 und ein Anheben der Druckplatte 18, die sich unter Einwirkung von tangentialen Zungen (nicht dargestellt) dem Deckel 20 annähert. Auf an sich bekannte Weise verbinden diese Zungen die Platte 18 drehbeweglich mit dem Deckel 20 und erlauben eine axiale Verschiebung der Platte 18 gegenüber dem Deckel 20.
  • Das Anheben der Platte 18 erlaubt eine Freigabe der Beläge 14 (bei ausgerückter Kupplung) und eine Unterbrechung des Antriebs der Eingangswelle des Getriebes durch den Motor.
  • Die in 2 dargestellte Kurve C1 veranschaulicht den Wert der Kraft F, die von der Membranfeder auf die Platte 18 entsprechend dem Verschiebungs- oder Verformungsweg "c" derselben angewandt wird.
  • Wie man feststellen kann, steigt diese Kurve, ausgehend von der Position M bei eingerückter Kupplung, die sich mit dem Verschleiß der Beläge 14 verändert, zunächst an und durchläuft einen Maximalwert M1 für eine Kraft Fmax, nimmt dann schnell ab und gelangt unter den Wert M3 für eine Kraft Fd, die der eingerückten Kupplungsstellung bei abgenutzten Belägen 14 entspricht.
  • In dieser Kurve ist auch die Höhe H1 definiert, die gleich Fmax – Fd ist, sowie die Länge A1 des Weges, der den anschließenden Durchgang in ansteigender Richtung abtrennt, und nimmt dann vom Wert M auf den Wert M3 ab.
  • Die Erfindung, die nunmehr unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 beschrieben wird, hat insbesondere den Zweck, den Wert der Höhe H1 zu reduzieren und die Länge des für die Betätigung der Kupplung nutzbaren wirksamen Verschiebeweges zu vergrößern.
  • In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 5, worin die Kupplung eine Schubausführung ist, ist der ringförmige Peripherieteil 26 der Membranfeder 28 ein ringförmiger Teil in Form einer Tellerfeder, der sich aufgrund seiner Konstruktion in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen lotrecht zur Achse X-X' der Kupplungsvorrichtung verläuft, wenn es sich um neue Reibbeläge handelt (3), und neigt sich, wenn die Beläge 14 verschleißen (5).
  • Gemäß der Erfindung ist der ringförmige Peripherieteil 26 von einer Kappe 47 umgeben, die durch Stanzen, Tiefziehen und Falzen eines Blechs von im wesentlichen gleichbleibender Dicke hergestellt wird.
  • Die Kappe 47 enthält zwei parallel verlaufende seitliche Flanken 49 und 51, die sich jeweils über eine der beiden axial gegenüberliegenden Seitenflächen 30 und 24 des ringförmigen Peripherieteils 26 erstrecken.
  • Die beiden seitlichen Flanken 49 und 51 sind miteinander durch einen äußeren zylindrischen Kranz 53 verbunden, der die äußere radiale Kante des ringförmigen Peripherieteils 26 umschließt.
  • Wie aus 3 zu ersehen, weist somit die Kappe 47 im Querschnitt durch eine axiale Ebene im wesent lichen die Form eines U auf. Sie ist an der Membranfeder angehakt. Hier ist die Kappe 47 nicht wärmebehandelt.
  • Entsprechend der Erfindung enthält die erste Flanke 49 einen ersten ringförmigen Vorsprung 50, der axial von der Seitenfläche 30 des ringförmigen Peripherieteils 26 der Membranfeder 28 so vorspringt, daß seine konvexe Seite mit einem ringförmigen, flachen Oberflächenteil 54 zusammenwirkt, der in der Innenseite 34 der Druckplatte 18 ausgebildet ist.
  • Die zweite seitliche Flanke 51 enthält einen zweiten ringförmigen Vorsprung 52, der axial von der Seitenfläche 24 des ringförmigen Peripherieteils 26 der Membranfeder 28 in der dem ersten ringförmigen Vorsprung 50 entgegengesetzten Richtung vorspringt, so daß seine konvexe Seite mit der Innenfläche 21 des Deckels 20 zusammenwirkt, die hier ein ringförmiger, flacher Oberflächenteil ist, der sich in einer im wesentlichen lotrecht zur Achse X-X verlaufenden Ebene erstreckt. Die Vorsprünge 50, 52 besitzen abgerundete Scheitel und sind nicht aggressiv.
  • Die erfindungsgemäße Konzeption, die soeben unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wurde, erlaubt die Erzielung der Charakteristik C2, die in 2 dargestellt ist und bei der festzustellen ist, daß die Höhe H2 im Verhältnis zur Höhe H1 deutlich reduziert ist und worin ebenfalls zu erkennen ist, daß der nutzbare Hubweg A2 deutlich größer ist als im Falle einer Kupplung nach dem Stand der Technik entsprechend Kurve C1. Die Höhe H2 kommt dem Komfort des Fahrers zugute.
  • Wie in 3 zu erkennen, handelt es sich bei der Druckplatte 18 um ein Stück von besonders einfacher Form insofern, als es keinen ringförmigen Vorsprung mehr aufweist, der axial an der Fläche 34 vorspringt, sondern einen Oberflächenteil, der hier flach ist.
  • Ebenso ist die Innenseite 21 des Deckels 20 flach, und das Primärauflager der Membranfeder besteht aus einem Oberflächenteil, der mit der zweiten Rippe 52 des ringförmigen Peripherieteils 26 der Membranfeder 28 zusammenwirkt.
  • Somit werden die Bearbeitungsvorgänge an den Stücken 18, 20 vereinfacht, ebenso wie die Fertigungswerkzeuge. In Höhe dieser Stücke 18, 20 ist für die Auflage der Membranfeder 28 kein genaues Maß einzuhalten.
  • In diesen Figuren handelt es sich bei dem Ringkranz 36 um den in der US 4 751 991 ( FR 25 85 424 A1 ) beschriebenen Typ. Er hat somit Kegelstumpfform und ist nach einem Merkmal radial unterhalb der Rippe 52 eingesetzt. Der Bereich der Fläche 21 des Deckels, der eine erste Auflagefläche für die Membranfeder bildet, ist somit an einem mittleren Kreisumfang angeordnet, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des Sekundärauflagers 36, was die Ausbildung des Deckels und der Klammern 60 vereinfacht. Man wird die Ausbildung einer axial vorspringenden Abrundung 58 bemerken, die den Boden des Deckels, der die Fläche 27 trägt, mit dem axial aus gerichteten ringförmigen Mantel des Deckels 20 in Form eines Hohltellers und mit in der Mitte offenem Boden verbindet. Die Abrundung 58 verhindert jeden Kontakt der Kappe 47 der Membranfeder mit dem Boden des Deckels und versteift diesen. Dies ist möglich wegen des Fehlens eines Auflagewulstes für die Membranfeder.
  • Im Falle einer Kupplung in Schubausführung, wie in den 3 bis 5 dargestellt, liegt der erste ringförmige Vorsprung 50 radial am weitesten außen und wirkt mit der Druckplatte 18 zusammen, während der zweite ringförmige Vorsprung 52 radial am weitesten innen liegt und mit der Innenseite 21 des Deckels zusammenwirkt, die als Primärauflager für die Membranfeder bei deren Kippbewegungen dient.
  • Die Ausführung einer Membranfeder 28 entsprechend den erfindungsgemäßen Merkmalen, ausgerüstet mit einer Kappe 47, erlaubt auch die Erzielung eines weiteren Vorteils.
  • Tatsächlich gestattet diese Konzeption eine Vergrößerung des Hebelarms bei der Betätigung der Kupplung am Ende dieses Betätigungsweges, was eine bessere Hubbewegung ergibt, d.h. eine bessere Trennung der Druckplatte 18 vom Reibbelag 14 und somit einen gleichmäßigeren Verschleiß des letzteren.
  • Tatsächlich verzögert diese bessere Trennung bei einem bestimmten Ausrückweg den Kontakt oder die Berührung der Beläge 14 mit der Platte 18, wenn die Kupplung ausgerückt ist, wobei der genannte Kontakt den Verschleiß der genannten Beläge 14 beschleunigt. Dies ist auch günstig für die Reduzierung der Verkrustungserscheinungen an der Membranfeder im Deckel und der Druckplatte und erlaubt eine Reinigung der entsprechenden Auflageflächen.
  • Für einen Durchmesserwert DE des äußeren ringförmigen Vorsprungs 50 von im wesentlichen 184 mm, für einen Durchmesserwert DI des inneren ringförmigen Vorsprungs 52 von im wesentlichen 164 mm und für einen Betätigungsdurchmesser DA gleich 34 mm ist beispielsweise der Hebelweg gleich 6,53 in eingerückter Stellung bei neuen Belägen (3), 7,03 in ausgerückter Stellung bei neuen Belägen (4) und 6,33 in eingerückter Stellung bei maximal abgenutzten Belägen (5).
  • Schließlich bemerkt man, daß die Ausführung der eigentlichen Membranfeder insofern besonders einfach ist, als sie einerseits ausgestanzt und auf klassische Weise in einem Blech von gleichbleibender Dicke geformt und dann von der Kappe 47 umschlossen wird, die vorher ausgestanzt und tiefgezogen wurde und die an den gegenüberliegenden Seitenflächen des ringförmigen Peripherieteils 26 der Membranfeder 28 umgebogen ist, um diese so einzuschließen, wie es in den Figuren dargestellt ist.
  • Bei dem Tiefziehvorgang der Kappe, der insbesondere die Ausführung der ringförmigen Vorsprünge oder Rippen 50 und 52 erlaubt, ist es auch möglich, in der der Innenseite 21 des Deckels 20 zugewandten Fläche der Flanke 51 eine ringförmige Hohlleiste 56 auszuführen, um die Kippbewegung der Membranfeder bei der Ausrückbewegung zu erleichtern, wobei das Profil der Hohlleiste 56 den gegenüberliegenden abgerundeten Teil 5S der Innenfläche des Deckels 20 ergänzt.
  • Die 6 bis 8 veranschaulichen eine Kupplung in Zugausführung, die entsprechend den erfindungsgemäßen Merkmalen ausgeführt ist.
  • Zu diesem Zweck liegt der erste ringförmige Vorsprung 150, der in der Flanke 49 der Kappe 47 ausgebildet ist, radial am weitesten innen und wirkt mit dem flachen ringförmigen Oberflächenteil 154 der Druckplatte 18 zusammen.
  • Der zweite ringförmige Vorsprung 152, der an der Seitenflanke 51 ausgebildet ist, liegt radial am weitesten außen und wirkt mit einem flachen ringförmigen Oberflächenteil der Innenseite 21 des Deckels 20 zusammen.
  • Bei dieser Version ist ebenfalls eine Vergrößerung des Hebelarms in ausgerückter Stellung zu bemerken.
  • Für Werte DE = 205 mm und DI = 177 mm und bei DA = 48 mm ist der Hebelarm beispielsweise gleich 5,73, 5,90 bzw. 5,72 für die verschiedenen, in den 6 bis 8 dargestellten Stellungen (eingerückte Stellung – neue Beläge; ausgerückte Stellung – neue Beläge; eingerückte Stellung – abgenutzte Beläge).
  • Wie in den 3 bis 5 besitzen die Vorsprünge 150, 152 abgerundete, wenig aggressive Scheitel. Hier hat die Kappe 47 eine geringe Dicke und ist behandelt. Sie kann aus Federstahl bestehen. In diesem Falle wird sie mittels Klemmen angebracht.
  • Nunmehr wird nochmals auf 4 Bezug genommen, worin eine zusätzliche Verbesserung der erfindungsgemäßen Membranfeder 28 dargestellt ist.
  • Tatsächlich ist es möglich, in der Kappe 47 eine oder mehrere Klammern 63 durch Stanzen und Falzen herzustellen, die sich axial in entsprechende Aussparungen oder Löcher 62 erstrecken, die beispielsweise im Deckel 20 ausgebildet sind, oder symmetrisch in der Druckplatte 18, um die Drehbewegung der Kappe 47 im Verhältnis zum Deckel 20 und somit zur Membranfeder 28 unmöglich zu machen, deren ringförmiger Peripherieteil 26 zwischen den Seitenflanken 49 und 51 der Kappe 47 eingespannt ist.
  • Man wird bemerken, daß die Klammern 63 aus 4 eine Reduzierung der Umfangsbreite der Montageklammern 60 zulassen, denn diese brauchen dann nicht mehr die Funktion einer Blockierung der Drehbewegung für die Membranfeder zu gewährleisten.
  • Im Rahmen der 6 bis 8 läßt sich diese Anordnung leicht anwenden, denn es genügt, die Kappe 47 zu verlängern. In 6 verlängern die Klammern 263 somit die Flanke 49 und sind axial umgebogen, um jeweils mit einer in der Druckplatte 18 ausgebildeten Öffnung 262 zusammenzuwirken.
  • In 7 ist die Flanke 51 durch Klammern 163 verlängert, die axial umgebogen sind und jeweils in eine Öffnung 162 des Deckelbodens eindringen.
  • Diese Anordnungen sind besonders vorteilhaft in Verbindung mit Zugkupplungen, bei denen die Drehung der Membranfeder ein erhebliches Problem darstellt.
  • Man wird bemerken, daß bei allen Ausführungsarten die Oberflächenteile, die an der Druckplatte 18 bzw. am Deckel 20 ausgebildet sind, von glatter Form sind, wobei der Oberflächenteil der Druckplatte vorteilhafterweise in jedem Falle flach ist, während der Oberflächenteil des Deckels entweder flach (3 bis 5) oder kegelstumpfförmig sein kann (6 bis 8).
  • Man wird verstehen, daß es sogar möglich ist, die Druckplatte zum Standard zu machen, indem man die Fläche 54 aus 4 vergrößert.
  • Schließlich kann bei einer Ausführungsvariante die Flanke 49 durch axiale Klammern 173 verlängert sein, die beim Anklammern in die Öffnungen der Membranfeder 28 eindringen, um die Kappe 47 besser festzuhalten. Das gleiche gilt für die 3 bis 5, aber in diesem Falle müssen die Klammern beim Anhaken umgeklappt werden.

Claims (15)

  1. Reibungskupplungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, enthaltend einen Deckel (20) und eine Druckplatte (18), zwischen denen eine elastische Membranfeder (28) mit einem im wesentlichen ringförmigen Peripherieteil (26) in Form einer Tellerfeder angebracht ist, deren Innenkante sich radial in einer Reihe von elastischen Fingern fortsetzt, deren freie Enden (48) mit einem Bedienungsorgan (44) der Kupplung zusammenwirken, welches sich parallel zur Achse (X-X) der Kupplung verschiebt, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Seiten (24, 30) des ringförmigen Peripherieteils (26) der Membranfeder (28) jeweils mit einem Auflager zusammenwirken, welches gegenüberliegend an der Druckplatte (18), bzw. gegenüberliegend an der Innenfläche (21) des Deckels (20) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Kappe (47) enthält, welche den ringförmigen Peripherieteil (26) der Membranfeder (28) wenigstens teilweise umschließt, und die zwei ringförmige Flanken (49, 51) aufweist, welche sich jeweils an den einander gegenüberliegenden Flächen (30, 24) des ringförmigen Peripherieteils (26) der Membranfeder (28) erstrecken, wobei jede Flanke (49, 51) einen ringförmigen Vorsprung (50, 52150, 152) aufweist, der axial vorspringt und dessen konvexe Seite axial in Richtung eines Oberflächenteils (54, 154, 21) ausgerichtet ist und damit zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Druckplatte (18) bzw. an der Innenseite des Deckels (20) ausgebildet ist.
  2. Reibungskupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Vorsprünge (50, 52150, 152) der Flanken (49, 51) der Kappe (47) jeweils an dem gegenüberliegenden Oberflächenteil (54, 154, 21) der Druckplatte (18) bzw. der Innenseite des Deckels (20) anliegen.
  3. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Oberflächenteile (54, 154, 21) ein glatter, ringförmiger Oberflächenteil ist.
  4. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Oberflächenteile (54, 154, 21) zumindest in dem Bereich, in dem sie mit einem Vorsprung (50, 52150, 152) der Flanken (49, 51) zusammenwirken, flach ausgebildet sind.
  5. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Kappe (47) einen zylinderförmigen Kranz (53) aufweist, der die beiden ringförmigen Flanken (49, 51) miteinander verbindet und, der die äußere radiale Kante des ringförmigen Peripherieteils (26) der Membranfeder (28) umschließt.
  6. Reibungskupplungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (47) im Querschnitt durch eine axiale Ebene ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
  7. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden ringförmigen Vorsprünge (50, 52150, 152) radial im Verhältnis zueinander versetzt sind.
  8. Reibungskupplungsvorrichtung nach Anspruch 7 in Schubausführung, bei der sich das Bedienungsorgan (44) in Richtung zu der Druckplatte (18) verschiebt, um den Ausrückvorgang zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen gelegene ringförmige Vorsprung (50) mit dem Oberflächenteil (54) zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Druckplatte (18) ausgebildet ist.
  9. Reibungskupplungsvorrichtung nach Anspruch 7 in Zugausführung, bei der sich das Bedienungsorgan axial in Richtung zu der Innenseite (21) des Deckels (20) verschiebt, um den Ausrückvorgang zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der radial außen liegende ringförmige Vorsprung (152) mit dem Oberflächenteil zusammenwirkt, der gegenüberliegend an der Innenseite (21) des Deckels (20) ausgebildet ist.
  10. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine der Flanken (49, 51) der Kappe (47) wenigstens eine Klammer (60, 63, 163, 263) enthält, die sich in axialer Richtung erstreckt und die in einer entsprechenden Öffnung (62, 162, 262) sitzt, die in der Druckplatte (18) oder in der Innenseite (21) des Deckels (20) so ausgebildet ist, dass eine Drehbewegung der Kappe (47) und der Membranfeder (28) im Verhältnis zu diesem Element unmöglich wird.
  11. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Peripherieteil (26) der Membranfeder (28) ein flacher Teil von im wesentlichen konstanter Dicke ist.
  12. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (47) aus Blech in einer im wesentlichen konstanten Dicke besteht.
  13. Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (50, 52150, 152) der Kappe (47) abgerundete Scheitel besitzen.
  14. Elastische Membranfeder (28) mit einer Kappe (47) für eine Reibungskupplungsvorrichtung, entsprechend einem der vorherigen Ansprüche.
  15. Kappe (47) für eine elastische Membranfeder (28) einer Reibungskupplungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
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