DE3321822A1 - Kreisfoermiges bauteil - Google Patents

Kreisfoermiges bauteil

Info

Publication number
DE3321822A1
DE3321822A1 DE19833321822 DE3321822A DE3321822A1 DE 3321822 A1 DE3321822 A1 DE 3321822A1 DE 19833321822 DE19833321822 DE 19833321822 DE 3321822 A DE3321822 A DE 3321822A DE 3321822 A1 DE3321822 A1 DE 3321822A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever arms
annular component
component according
circular ring
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833321822
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr. 7580 Bühl Reik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE19833321822 priority Critical patent/DE3321822A1/de
Publication of DE3321822A1 publication Critical patent/DE3321822A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kreisringförmiges Bauteil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kreisringförmiges Bauteil, bestehend aus einem kreisringartigen Element, das eine Mehrzahl von Hebelarmen trägt.
  • Durch die DE-AS 1 104 269 sind kreisringförmige Bauteile für Kraftfahrzeugkupplungen bekannt geworden, bei denen auf einer die Kupplungsschließkraft aufbringenden Tellerfeder Hebel befestigt sind, über welche die Konizität der Tellerfeder zum Ausrücken der Kupplung verändert werden kann. Derartige Bauteile haben daher eine begrenzte Einsatzmöglichkeit und sind z. B.
  • nicht geeignet als Betätigungselement für in automatischen Getrieben von Kraftfahrzeugen vorgesehene Reibungskupplungen, bei denen die Übertragung eines Drehmomentes durch einen hydraulischen oder pneumatischen Betätigungskolben, der an einem kreisringförmigen angreift, Betätigungselement" gesteuert wird, wie dies z. B. bei der DE-OS 3 024 196 der Fall ist. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß der Betätigungskolben aufgrund der Dimensionierung der Tellerfeder gemäß der DE-AS 1 104 269 eine wesentlich höhere Kraft, als die zur Erzeugung des von der Kupplung zu übertragenden Drehmomentes notwendige, aufbringen müßte, da er zusätzlich die zum Zusammendrücken der Tellerfeder erforderliche Kraft aufzubringen hätte. Der Betätigungskolben müßte daher überdimensioniert bzw.
  • der Druck des Betätigungsmediums entsprechend vergrößert werden. Ein weiterer Nachteil bei Verwendung der Tellerfeder gemäß der DE-AS 1 104 269 als Betätigungselement bei Kupplungen gemäß der DE-OS 3 024 196 ist, daß aufgrund der Dimensionierung der durch die Hebel verschwenkbaren Tellerfeder, in dieser beim Verschwenken bzw. Durchstülpen hohe Spannungen auftreten, die die Dauerfestigkeit wesentlich verringern, so daß auch aus diesem Grunde ein ringartiges Element gemäß der DE-AS 1 104 269 nicht für in automatischen Getrieben eingebauten Kupplungen verwendet werden kann, da diese eine erheblich größere Anzahl von Kupplungsvorgängen als dieüblicherweise zwischen Schaltgetriebe und Brennkraftmaschine vorgesehenen Reibungskupplungen zu absolvieren haben und somit eine erhöhte Dauerfestigkeit besitzen müssen, um Schäden im Getriebe zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein kreisringförmiges Bauteil zu schaffen, das sich in besonders einfacher, rationeller und preiswerter Weise herstellen läßt, weiterhin zur Betätigung von in automatischen Getrieben von Kraftfahrzeugen eingebauten Reibungskupplungen, wie z. B. Lamellenkupplungen, eignet, sowie eine hohe Lebensdauer durch verringerte Materialbeanspruchung besitzt und einen besseren Gesamtwirkungsgrad der Reibungskupplung ermöglicht Gemäß der Erfindung wird dies bei einem kreisringförmigen Bauteil der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Hebelarme von der einen und eine Mehrzahl von weiteren Elementen, die an den Hebelarmen befestigt sind, von der anderen Seite her das kreisringförmige Element klammernd umgreifen. Ein derartiger Aufbau des kreisringförmigen Bauteiles ermöglicht es, die Hebelarme praktisch unabhängig von der Ausbildung des kreisringartigen Elementes zu gestalten. Dies ist von besonderem Vorteil bei Verwendung eines solchen kreisringförmigen Bauteiles für die Betätigung von in automatischen Getrieben von Kraftfahrzeugen vorhandenen Reibungskupplungen, wie Lamellenkupplungen, die zur Übertragung eines Drehmomentes durch einen hydraulischen oder pneumatischen Betätigungskolben, der am kreisringförmigen Bauteil angreift, geschlossen werden, da die Hebelarme des kreisringförmigen Bauteiles derart ausgestaltet werden können, daß sie sich mit einem radial äußeren Bereich an einem mit dem Getriebegehäuse axial festen Teil abstützen,an ihrem radial inneren Bereich durch den Betätigungskolben beaufschlagt werden und weiterhin mit einem dazwischen liegenden Bereich eine axial verschiebbare Kupplungsdruckplatte bzw. einen Druckring beaufschlagen. Bei dem erfindungsgemäßen kreisringförmigen Bauteil können also die Kräfte unmittelbar durch die Hebelarme auf die Druckplatte bzw. den Druckring der Kupplung übertragen werden. Somit kann,durch eine entsprechend steife Ausgestaltung der Hebelarme, ein Betätigungswegverlust infolge Durchbiegung dieser Hebelarme und somit eine Wirkungsgradverschlechterung der mit einem solchen kreisringförmigen Bauteil ausgerüsteten Reibungskupplung vermieden werden.
  • Zweckmäßig kann es sein, wenn das die Hebelarme zusammenhaltende kreisringartige Element in sich geschlossen ist. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn das klammernd umgriffene kreisringartige Element durch eine Tellerfeder gebildet ist. Insbesondere bei kreisringförmigen Bauteilen für in automatischen Getrieben eingebaute Kupplungen, welche über einen Betätigungskolben geschlossen werden, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die die Hebelarme zusammenhaltende Tellerfeder konisch aufgestellt ist und derart dimensioniert ist, daß sie die Rückstellung des Betätigungskolbens während der Öffnung der Reibungskupplung durch Drucksenkung des Betätigungsmediums sicherstellen kann. Da die hierfür erforderliche Kraft gegenüber der zur Erzeugung des von der Kupplung zu übertragenden Drehmomentes notwendigen Kraft verhältnismäßig klein ist und durch die klammernde Festlegung eine von der Hebelarmgestaltung weitgehend unabhängige Ausgestaltung der Tellerfeder gegeben ist, kann die Tellerfeder spannungstechnisch optimal ausgelegt und daher ihre Lebensdauer wesentlich erhöht werden.
  • Vorteilhaft kann es sein, wenn die Hebelarme und die weiteren Elemente - in axialer Richtung betrachtet -einander zumindest teilweise überdeckend vorgesehen sind, wodurch eine einwandfreie klammernde Festlegung der Hebel auf dem kreisringartigen Element sichergestellt ist.
  • Für manche Einsatzfälle kann es angebracht sein, wenn die weiteren Elemente ebenfalls durch Hebelarme gebildet sind, so daß das kreisringartige Element bzw. die Tellerfeder zwischen jeweils paarweise aufeinanderliegenden und untereinander befestigten Hebelarmen eingespannt ist. Die aufeinander befestigten Hebelarme können dabei spiegelsymmetrisch ausgestaltet sein.
  • Insbesondere bei kreisringförmigen Bauteilen, die zur Veränderung ihrer Konizität auf einem Durchmesser verschwenkt bzw. verstülpt werden, der nicht mit dem Verschwenk- bzw. Verstülpdurchmesser der auf die Hebelarme aufgeklammerten Tellerfeder übereinstimmt, ist es besonders angebracht, um zusätzliche Verformungen, sowie Spannungen,in den kreisringförmigen Bauteilen zu vermeiden, wenn die klammernde Halterung der Hebelarme auf der Tellerfeder eine radiale Relativverlagerung der Hebelarme gegenüber der Tellerfeder ermöglicht.
  • Eine besonders einfache und preisgünstige Herstellung eines kreisringförmigen Bauteiles kann gegeben sein, wenn die weiteren Elemente und/oder die Hebelarme als Blechformteile ausgebildet sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es vorteilhaft sein, wenn - in Umfangsrichtung betrachtet -zwischen den einzelnen Hebelarmen Zwischenräume vorgesehen sind, wobei es dann zweckmäßig sein kann, wenn diese durch zumindest annähernd radial verlaufende Schlitze gebildet werden. Dabei kann es angebracht sein, wenn zur Beibehaltung ihrer radialen Ausrichtung die Hebelarme durch Abstandshalter in Umfangsrichtung untereinander positioniert sind. Diese Abstandshalter können sowohl radial außerhalb als auch radial innerhalb des kreisringartigen Elementes vorgesehen sein und in Zwischenräume bzw. Schlitze zwischen den Hebelarmen eintauchen. Zur Vereinfachung der Montage des kreisringförmigen Bauteiles kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Abstandshalter einstückig mit den weiteren Elementen ausgebildet werden.
  • In besonders vorteilhafter Weise können die weiteren Elemente auf die Hebelarme durch Aufnieten befestigt werden. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Befestigungsstellen bzw. die Vernietungen, über die die Hebelarme und die weiteren Elemente miteinander verbunden sind, radial innerhalb des kreisringförmigen Elementes liegen. Bei kreisringförmigen Bauteilen mit radial innerhalb des kreisringartigen Elementes bzw.der Tellerfeder aufweisenden Abstandshaltern kann es vorteilhaft sein, wenn diese Befestigungsstellen bzw.
  • Vernietungen radial zwischen den radial innerhalb des kreisringartigen Elementes vorgesehenen Abstandshaltern und dem kreisringartigen Element liegen.
  • Besonders günstig kann es sein, wenn die auf die Hebelarme befestigten weiteren Elemente derart ausgebildet sind, daß sie - im Querschnitt und von radial außen nach innen gesehen - einen zwischen die Hebel eintauchenden Abstandshalter besitzen, weiterhin einen in Achsrichtung erhabenen Bereich, mit dem das kreisringartige Element übergriffen ist und der sich in einem Umfangsrichtung mit oberdeckungsbereich zumindest in einer Richtung und wenigstens über einen der benachbarten Hebelarme zumindest teilweise erstreckt, an dem auch die Befestigungsstelle liegt und die weiteren Elemente außerdem einen wieder zwischen die benachbarten Hebel eintauchenden Bereich besitzt. Vorteilhaft kann es dabei sein, wenn der radial innerhalb der Befestigungsstelle liegende, zwischen die Hebelarme eintauchende Bereich und die benachbarten Hebelbereiche auf gleichem Höhenniveau auslaufen.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau des kreisringförmigen Bauteiles kann sich ergeben, wenn dieses eine gleiche Anzahl von Hebelarmen und Haltemitteln aufweist. Zur einwandfreien Halterung des kreisringartigen Teiles auf den Hebelarmen kann es angebracht sein, wenn die Haltemittel, in Umfangsrichtung betrachtet,mit ihrem Überdeckungsbereich über 20 bis 80* der Erstreckung der entsprechenden Hebel verlaufen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, wenn die radiale Breite des kreisringartigen Teiles bzw. der Tellerfeder zwischen 10 und 40% der radialen Erstreckung der Hebelarme beträgt. Die Tellerfeder kann dabei derart ausgebildet sein, daß ihr Außendurchmesser kleiner ist als der durch die radial äußeren Konturen der Hebel gebildete Durchmesser.
  • Für den Zusammenbau des kreisringförmigen Bauteiles kann es vorteilhaft sein, wenn die Hebelarme und die weiteren Elemente eine Öffnung aufweisen, in der ein Niet zu ihrer Befestigung an dem kreisringartigen Element aufgenommen wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform können die als Blechformteil ausgestalteten weiteren Elemente axial verlaufende Ausleger besitzen, die sich durch Öffnungen in den Hebelarmen hindurcherstrecken und radiale Abbiegungen bzw. Anformungen besitzen, mit denen sie die Hebel auf der dem kreisringartigen Teil abgewandten Seite hintergreifen zur Halterung sowohl der Hebelarme als auch der weiteren Elemente am kreisringartigen Element.
  • Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn die klammernde Einspannung des kreisringartigen Elementes bzw. der Tellerfeder zwischen den Hebelarmen und den weiteren Elementen kraftschlüssig erfolgt, derart, daß dem kreisringartigen Element bzw. der Tellerfeder bei der Veränderung der Konizität eine radiale Relativbewegung der Hebelarme bzw. der weiteren Elemente gegenüber dem kreisringartigen Element bzw. der Tellerfeder ermöglicht ist.
  • Zur einfachen und rationellen Herstellung von erfindungsgemäßen kreisringförmigen Bauteilen kann in besonders vorteilhafter Weise ein Verfahren verwendet werden, bei dem sowohl die Hebelarme als auch die weiteren Elemente jeweils für sich als über Verbindungsbereiche zusammenhängender kreisringartiger Verband hergestellt werden, wobei die beiden Verbände über die Befestigungsmittel, wie NieteZmit eingefügtem kreisringartigen Element miteinander verbunden und danach die Verbindungsbereiche entfernt werden. Zweckmäßig kann es dabei sein, wenn die Verbindungsbereiche sowohl der Hebelarme als auch der weiteren Elemente radial innerhalb derselben angeformt sind und sowohl die Verbindungsbereiche der Hebelarme als auch die der weiteren Elemente gemeinsam entfernt werden.
  • Angebracht kann es dabei sein, wenn die Verbindungsbereiche der weiteren Elemente sich radial innerhalb und im Anschluß an die in die Zwischenräume zwischen den Hebelarmen eintauchenden Abstandshalter befinden. In vorteilhafter Weise kann die gemeinsame Entfernung der Verbindungsbereiche zwischen den Hebelarmen und zwischen den weiteren Elementen durch einen Stanzschnitt erfolgen.
  • Bei Verwendung einer kegelstumpfförmigen Tellerfeder als kreisringförmiges Element ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hebelarmverband und der Verband von weiteren Elementen unter Zwischenlegung der kegelstumpfförmigen Tellerfeder derart übereinander gelegt werden, daß sowohl die Vernietungsausnehmungen der Hebelarme mit denen der weiteren Elemente,als auch die an die weiteren Elemente einstückig angeformten Abstandshalter mit den Schlitzen zwischen den Hebelarmen in axialer Richtung übereinander zu liegen kommen und danach die Tellerfeder zwischen dem Hebelverband und dem Verband von weiteren Elementen zusammengedrückt wird und die Hebelarme mit den weiteren Elementen mittels in die Vernietungsausnehmungen eingeführten Niete befestigt werden, woraufhin die Verbindungsbereiche zwischen den Hebeln und den weiteren Elementen gemeinsam abgestanzt werden, so daß das dadurch gebildete kreisringförmige Bauteil durch Entspannen der zwischen den Hebelarmen und den weiteren Elementen eingespannten Tellerfeder eine Kegelstumpfform annehmen kann.
  • Anhand der Figuren 1 bis 5 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Figur 1 ein teilweises dargestelltes kreisringförmiges Bauteil in Ansicht, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II der Figur 1, Figur 3 eine andere teilweise dargestellte Ausführungsvariante eines kreisringförmigen Bauteiles, Figur 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV - IV der Figur 3, Figur 5 eine weitere Ausführungsvariante im Schnitt.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte kreisringförmige Bauteil 1 besitzt ein kreisringartiges Element in Form einer im entspannten Zustand konisch aufgestellten Tellerfeder 2, an der eine Vielzahl von gleichmäßig über ihren Umfang in kreisringförmiger Anordnung vorgesehenen radial verlaufenden Hebelarmen 3 befestigt sind.
  • Die Halterung der Hebelarme 3 an der Tellerfeder 2 wird durch Elemente 4 sichergestellt, welche klammerartige Haltemittel bilden.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, weisen die klammerartigen Haltemittel 4 einen die eigentliche Verbindung der Tellerfeder 2 mit den Hebelarmen 3 sicherstellenden Bereich 5 auf, der - in axialer Richtung betrachtet -den entsprechenden Hebel 3 überdeckt.
  • Die Hebelarme 3 sind derart ausgebildet und über den Umfang der Tellerfeder 2 angeordnet, daß zwischen ihnen Zwischenräume in Form von radial verlaufenden Schlitzen 6 vorhanden sind. In Umfangsrichtung sind die Hebelarme 3 mittels Abstandshaltern 7 und 8 untereinander positioniert.
  • Diese Abstandshalter sind im gezeigten Beispiel durch auf einer Seite der klammerartigen Haltemittel 4 einstückig angeformte, radial nach außen und radial nach innen verlaufende Nasen bzw. Laschen 7 und 8 gebildet, wobei die Laschen 7 radial außerhalb der Tellerfeder 2 und die Laschen 8 radial innerhalb dieser Tellerfeder 2 in zwischen den Hebelarmen 3 vorgesehenen Schlite eintauchen, so daß die den entsprechenden Laschen 7 und 8 benachbarten Hebelarme 3 sich mit ihren Seitenflanken an den Laschen 7 und 8 seitlich abstützen können. Damit beim Durchschwenken des kreisringförmigen Bauteiles 1, das heißt also beim Verändern dessen Konizität kein gegenseitiges Verklemmen zwischen den Hebelarmen 3 stattfinden kann, sind die Schlitze 6 bzw. die in diese Schlitze eingreifenden Abstandshalter in Form von Laschen 7 und 8 entsprechend auszubilden, das heißt, daß zur Verschwenkung des kreisringförmigen Bauteiles 1 erforderliche Spiele zwischen Schlitzen 6 und Laschen 7, 8 vorhanden sein müssen.
  • Die Befestigung der klammerartigen Haltemittel 4 auf den Hebelarmen 3 erfolgt mittels einer Nietverbindung 9, die radial zwischen den inneren Abstandslaschen 8 und der Tellerfeder 2 vorgesehen ist. Zur Aufnahme der Befestigungsniete 10 weisen die klammerartigen Haltemittel 4 eine Öffnung 11 und die Hebelarme 3 eine Öffnung 12 auf.
  • Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, sind die als Blechformteile hergestellten klauenartigen Haltemittel derart ausgebildet, daß sie - im Querschnitt und von radial außen nach radial innen gesehen -die zwischen die Hebel 3eingreifende Abstandslasche 7 besitzen, weiterhin einen in Achsrichtung erhabenen Bereich 13, mit dem sie die Tellerfeder 2 übergreifen, einen sich an den erhabenen Bereich 13 anschließenden Abstützbereich 14,in dem auch die Nietverbindung 9 vorgesehen ist und daran anschließend die radial innere Abstandslasche 8. Die Abstandslasche 8 ist dabei derart geformt, daß sie auf dem gleichen Höhenniveau 15, wie die benachbarten Hebel 3 ausläuft.
  • Um einen einwandfreien Zusammenhalt sowie eine einwandfreie Funktionsweise des kreisringförmigen Bauteiles 1 sicherzustellen, ist es zweckmäßig, wenn die Haltemittel 4 - in Umfangsrichtung betrachtet -mit ihrem Überdeckungsbereich 5 über 20 bis 80* der Erstreckung 16 der entsprechenden Hebel verlaufen und die radiale Breite 17 der Tellerfeder 2 zwischen 10 und 40* der radialen Erstreckung 18 der Hebelarme 3 beträgt.
  • Bei kreisringförmigen Bauteilen, die-,wie in Figur 2 angedeutet, zur Betätigung einer Reibungskupplung radial außen an einem Gehäuse 19 auf einem Durchmesser 19a schwenkbar gelagert sind und durch einen radial innen an den Hebelarmen 3 angreifenden Betätigungskolben 20 um den Durchmesser 19a verstülpbar sind, um eine Kupplungsdruckplatte 21 axial zu beaufschlagen, müssen die klammerartigen Haltemittel 4 derart ausgebildet sein, daß eine radiale Relativbewegung der Hebelarme 3 gegenüber der Tellerfeder 2 ermöglicht ist. Dies ist erforderlich, weil der Verstülpdurchmesser 19a des kreisringförmigen Bauteiles nicht mit dem Verschwenk- bzw. Verstülpdurchmesser 22 der Tellerfeder 2 übereinstimmt. Um diese radiale Relativbewegung zu ermöglichen, ist zwischen den klammerartigen Haltemitteln 4 und der Tellerfeder 2 radiales Spiel 23 vorgesehen.
  • Um eine besonders einfache, schnelle und genaue sowie preigünstige Herstellung sicherzustellen, werden sowohl die Hebelarme 3 als auch die klammerartigen Haltemittel 4 jeweils für sich als über Verbindungsbereiche 3a für die Hebelarme 3 und 4a für die klammerartigen Haltemittel zusammenhängender kreisringartiger Verband hergestellt. Die Verbindungsbereiche 3a zwischen den Hebeln 3 sind in den Figuren 1 und 2 strichpunktiert angedeutet und die Verbindungsbereiche 4a zwischen den klammerartigen Haltemitteln 4 strichliert. Wie ersichtlich ist, sind die Verbindungsbereiche 4a zwischen den klammerartigen Haltemitteln 4 radial innerhalb und im Anschluß an die Abstandslaschen 8 angeformt.
  • Zur Montage des kreisringförmigen Bauteiles 1 wird der Hebelarmverband und der Verband von klammerartigen Haltemitteln unter Zwischenlegung der kegelstumpfförmig aufgestellten Tellerfeder 2 derart übereinandergelegt, daß sowohl die Vernietungsausnehmungen 12 der Hebelarme 3 mit denen 11 der klammerartigen Haltemittel 4, als auch die an die Haltemittel 4 einstückig angeformten Abstandslaschen 7 und 8 mit den Schlitzen 6 zwischen den Hebelarmen 3 in axialer Richtung übereinander zu liegen kommen, woraufhin die Tellerfeder 2 zwischen dem Hebelarmverband und dem Verband von klammerartigen Haltemitteln zusammengedrückt wird und beide Verbände mittels in die Vernietungsausnehmungen 11 und 12 eingeführten Niete 10 befestigt werden, woraufhin die Verbindungsbereiche 3a zwischen den Hebelarmen 3 und 4a zwischen den klammerartigen Haltemitteln 4 gemeinsam durch einen Stanzschnitt entfernt werden, so daß das dadurch gebildete kreisringförmige Bauteil durch Entspannen der zwischen den Hebelarmen 3 und den klammerartigen Haltemitteln 4 eingespannten Tellerfeder eine Kegelstumpfform annehmen kann.
  • Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eines kreisringartigen Bauteiles 101 unterscheidet sich gegenüber der in Figur 1 und 2 dargestellten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß die zur Befestigung der als Belchformteile ausgestalteten klammerartigen Haltemittel 104 erforderlichen Befestigungsmittel durch einstückig an die klammerartigen Haltemittel 104 angeformte Befestigungslaschen 120 und 121 gebildet sind, die sich durch Öffnungen 122 und 123 in den Hebelarmen 103 hindurcherstrecken und radiale Abbiegungen 120a und 121a besitzen, mit denen sie die Hebel 103 auf der der Tellerfeder 102 abgewandten Seite hintergreifen zur Halterung sowohl der Hebelarme 103 als auch der klammerartigen Elemente 104 an der Tellerfeder 102.
  • Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist das kreisringartige Element 202 zwischen zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten und aufeinander befestigten Hebelarmen 203 und 203a eingespannt. Zur Aufnahme des kreisringartigen Elementes 202 sind in den Hebelarmen 203 und 203a Anprägungen204 vorgesehen. Die beiden Hebelarme 203 und 203a sind mittels Punktschweißverbindungen 205 aufeinander befestigt. Zur Positionierung in Umfangsrichtung der einzelnen Arme untereinander weist das kreisringartige Element 202 radial nach innen und nach außen verlaufende einstückig angeformte Abstandslaschen 202a und 202b auf, die sich in die zwischen den einzelnen Hebelarmen vorgesehenen radial verlaufenden Schlitze hineinerstrecken.

Claims (28)

  1. Patentansprüche Kreisringförmiges Bauteil, bestehend aus einem kreisringartigen Element, das eine Mehrzahl von Hebelarmen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (3, 103, 203) von der einen und eine Mehrzahl von weiteren Elementen (4, 104, 203a), die an den Hebelarmen befestigt sind, von der anderen Seite her das kreisringartige Element (2, 102, 202) klammernd umgreifen.
  2. 2. Kreisringförmiges Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringartige Element (2, 102, 202) in sich geschlossen ist.
  3. 3. Kreisringförmiges Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisringartige Element durch eine Tellerfeder (2, 102, 202) gebildet ist.
  4. 4. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (3, 103, 203) und die weiteren Elemente (4, 104, 203a) - in axialer Richtung betrachtet - einander zumindest teilweise überdeckend, vorgesehen sind.
  5. 5. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Elemente (203a) ebenfalls Hebelarme sind.
  6. 6. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Elemente (4, 104, 203a) durch Blechformteile gebildet sind.
  7. 7. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (3, 103, 203) Blechformteile sind.
  8. 8. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß - in Umfangsrichtung betrachtet - Zwischenräume (6) vorgesehen sind.
  9. 9. Kreisringförmiges Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zumindest annähernd radial verlaufende Schlitze (6) sind.
  10. 10. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (3, 103, 203) durch Abstandshalter (7, 8; 202a, 202b) in Umfangsrichtung untereinander positioniert sind.
  11. 11. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (7, 202b) radial außerhalb des kreisringartigen Elementes (2, 102, 202) in Zwischenräume (6) zwischen den Hebelarmen (3, 103, 203) eintauchen.
  12. 12. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (8, 202a) radial innerhalb des kreisringartigen Elementes (2, 102, 202) in Zwischenräume (6) zwischen den Hebelarmen (3, 103, 203) eintauchen.
  13. 13. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (7, 8) einstückig mit den weiteren Elementen (4, 104) sind.
  14. 14. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Elemente (4) auf die Hebelarme (3) aufgenietet sind.
  15. 15. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (9), über die die Hebelarme (3) und die weiteren Elemente (4) miteinander verbunden sind, radial innerhalb des kreisringartigen Elementes (2) liegen.
  16. 16. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (9) radial zwischen den radial innerhalb des kreisringartigen Elementes (2) vorgesehenen Abstandshaltern (8) und dem kreisringartigen Element (2) liegen.
  17. 17. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt und von radial außen nach radial innen gesehen - die weiteren Elemente (4) den zwischen die Hebelarme (3) eintauchenden Abstandshalter (7) besitzen, weiterhin einen in Achsrichtung erhabenen Bereich (13), mit dem das kreisringartige Element (2) übergriffen ist und der sich in Umfangsrichtung mit einem Überdeckungsbereich (15) zumindest in einer Richtung und wenigstens über einen der benachbarten Hebelarme (3) zumindest teilweise erstreckt, an dem auch die Befestigungsstelle (9) liegt und das weitere Element (4) außerdem einen wieder zwischen die Hebelarme (3) eintauchenden Bereich (8) besitzt.
  18. 18. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innerhalb der Befestigungsstelle (9) liegende, zwischen die Hebelarme (3) eintauchende Bereich (8) und die benachbarten Hebelbereiche auf gleichem Höhenniveau (15) auslaufen.
  19. 19. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleiche Anzahl von Hebelarmen (3, 103) und Haltemitteln (4, 104) vorhanden ist.
  20. 20. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (4, 104), in Umfangsrichtung betrachtet, mit ihrem Überdeckungsbereich (15) über 20 bis 80* der Erstreckung (16) der entsprechenden Hebel (3) verlaufen.
  21. 21. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Breite (17) des kreisringartigen Teiles (4) zwischen 10 und 40 der radialen Erstreckung (18) der Hebelarme (3) beträgt.
  22. 22. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (3) und die weiteren Elemente (4) eine Öffnung (11, 12) aufweisen, in der ein Niet (10) zu ihrer Befestigung an dem kreisringartigen Element (2) aufgenommen ist.
  23. 23. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blechformteil ausgestalteten weiteren Elemente (104) axial verlaufende Ausleger (120, 121) besitzen, die sich durch Öffnungen (122, 123) in den Hebelarmen (103) hindurcherstrecken und radiale Abbiegungen bzw.
    Anformungen (120a, 121a) besitzen, mit denen sie die Hebelarme (103) auf der dem kreisringartigen Teil (102) abgewandten Seite hintergreifen zur Halterung sowohl der Hebelarme (103) als auch der weiteren Elemente (104) am kreisringartigen Element (102).
  24. 24. Kreisringförmiges Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die klammernde Einspannung kraftschlüssig erfolgt, derart, daß dem kreisringartigen Element (2, 102, 202) bei der Veränderung der Konizität eine radiale Relativbewegung der Hebelarme (3, 103, 203) bzw. der weiteren Elemente (4, 104, 203a) gegenüber dem kreisringartigen Element (2,- 102, 202) ermöglicht ist.
  25. 25. Verfahren zur Herstellung eines kreisringförmigen Bauteiles nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Hebelarme (3) als auch die weiteren Elemente (4) jeweils für sich als über Verbindungsbereiche (3a, 4a) zusammenhängender kreisringartiger Verband hergestellt werden, die beiden Verbände über die Befestigungsmittel (10) mit eingefügtem kreisringartigen Element (2) miteinander verbunden und die Verbindungsbereiche (3a, 4a) entfernt werden.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (4a) sich radial innerhalb und im Anschluß an die Abstandshalter (8) befinden.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (3a, 4a) sowohl der Hebelarme (3) als auch der weiteren Elemente (4) radial innerhalb derselben angeformt sind und sowohl die Verbindungsbereiche der Hebelarme als auch die der weiteren Elemente gemeinsam entfernt werden.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Entfernung durch einen Stanzschnitt erfolgt.
DE19833321822 1983-06-16 1983-06-16 Kreisfoermiges bauteil Withdrawn DE3321822A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321822 DE3321822A1 (de) 1983-06-16 1983-06-16 Kreisfoermiges bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833321822 DE3321822A1 (de) 1983-06-16 1983-06-16 Kreisfoermiges bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3321822A1 true DE3321822A1 (de) 1984-12-20

Family

ID=6201695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833321822 Withdrawn DE3321822A1 (de) 1983-06-16 1983-06-16 Kreisfoermiges bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3321822A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335687A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Konstruktion einer hydraulischen Kupplung
US5103953A (en) * 1989-03-29 1992-04-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulic clutch construction
FR2694967A1 (fr) * 1992-08-21 1994-02-25 Valeo Dispositif d'embrayage à friction notamment pour véhicule automobile et diaphragme élastique pour un tel dispositif d'embrayage.
FR2707717A1 (fr) * 1993-07-02 1995-01-20 Valeo Mécanisme d'embrayage, notamment pour véhicule automobile.
DE10340665A1 (de) * 2003-09-04 2005-03-31 Zf Friedrichshafen Ag Kraftspeicher für eine Reibungskupplung
WO2007009428A1 (de) 2005-07-15 2007-01-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hebelanordnung für eine reibungskupplung sowie reibungskupplung mit einer solchen hebelanordnung

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0335687A1 (de) * 1988-03-29 1989-10-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Konstruktion einer hydraulischen Kupplung
US5103953A (en) * 1989-03-29 1992-04-14 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Hydraulic clutch construction
FR2694967A1 (fr) * 1992-08-21 1994-02-25 Valeo Dispositif d'embrayage à friction notamment pour véhicule automobile et diaphragme élastique pour un tel dispositif d'embrayage.
US5333713A (en) * 1992-08-21 1994-08-02 Valeo Friction clutch
FR2707717A1 (fr) * 1993-07-02 1995-01-20 Valeo Mécanisme d'embrayage, notamment pour véhicule automobile.
DE10340665A1 (de) * 2003-09-04 2005-03-31 Zf Friedrichshafen Ag Kraftspeicher für eine Reibungskupplung
WO2007009428A1 (de) 2005-07-15 2007-01-25 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hebelanordnung für eine reibungskupplung sowie reibungskupplung mit einer solchen hebelanordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1686276B1 (de) Doppelkupplung mit Kupplungssteg
DE3150800A1 (de) Radial verformbares lager und torsionsdaempfungsvorrichtung, insbesondere reibkupplung fuer kraftfahrzeuge mit einem solchen lager
EP3655274B1 (de) Hybridmodul
EP3105464B1 (de) Normal-eingerückte kupplungsvorrichtung
DE2820412A1 (de) Kupplung
EP1686277B1 (de) Doppelkupplung mit gleichgrossen Lamellen
DE69206587T2 (de) Fahrzeug-modulare Kupplung-Befestigungsanordnung.
DE19710918B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zusatzmasse für eine Schwungmassenvorrichtung und Schwungmassenvorrichtung mit einer derart hergestellten Zusatzmasse
DE102011087066A1 (de) Selbstnachstellende Kupplung
DE3507077A1 (de) Kupplungsabdeckungsvorrichtung
DE3013299A1 (de) Reibungskupplungseinheit
DE3321822A1 (de) Kreisfoermiges bauteil
AT391171B (de) Reibungskupplung
DE102008051598A1 (de) Bremsscheibe mit einem Bremsscheibentopf
DE3440827C2 (de)
DE2850425C2 (de)
DE4407260A1 (de) Kupplung mit einer Mehrzahl von Federn zur Erzeugung der Anpreßkraft
DE102018119003A1 (de) Lamellenpaket mit sich aneinander abstützenden Federeinrichtungen
DE3022212A1 (de) Kupplungsscheibe
DE3333181A1 (de) Reibungskupplung
DE3916726A1 (de) Reibungskupplungseinheit sowie verfahren zu deren montage
DE69021537T2 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen.
DE2934135A1 (de) Kupplungsscheibe
EP3833885B1 (de) Lamellenpaket mit gezielt eingebrachter axialer weichheit
DE102016221212A1 (de) Reibungskupplung und Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee