DE19716399A1 - Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe - Google Patents
Einscheibenkupplung für SchaltgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/583—Diaphragm-springs, e.g. Belleville
- F16D13/585—Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D13/71—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/70—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
- F16D2013/706—Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe, umfas
send einen mit der Schwungscheibe eines Verbrennungsmotors drehfest verbind
baren Kupplungskorb, einen mit dem Kupplungskorb drehfest, aber begrenzt axial
beweglich verbundenen Druckring, eine zwischen dem Druckring und der Schwung
scheibe angeordnete und mit einer Getriebewelle drehfest, aber axial verschiebbar
verbindbare Mitnehmerscheibe, und eine mit dem Kupplungskorb verbundene
Tellerfeder, deren äußerer Umfangsbereich gegen den Druckring drückt und mit
deren innerem Umfangsbereich ein Ausrücklager in Eingriff bringbar ist.
Bei der Betätigung einer solchen Einscheibenkupplung kann insbesondere im
warmen Zustand ein sogenanntes Kupplungsrupfen auftreten. Ursache ist in den
meisten Fällen eine ungünstige Aufsummierung von Einzeltoleranzen, die zu einem
schiefen Abheben des Druckrings von der Mitnehmerscheibe führen. In Verbindung
mit kleinen Schwankungen des Reibwerts der Mitnehmerscheibe gegenüber der
Schwungscheibe und dem Druckring sowie Drehelastizitäten im Antriebsstrang ent
stehen Drehschwingungen, die sich so verstärken können, daß ein sanftes Anfahren
unmöglich wird. Ein derartiges Kupplungsrupfen kann nur durch aufwendigen Aus
tausch der Schwungscheibe, des Druckrings, der Mitnehmerscheibe und der Teller
feder beseitigt werden. Ein solcher Teiletausch ist aber nicht nur mit hohen Kosten
verbunden, sondern es ist auch nicht gewährleistet, daß es nicht doch früher oder
später wieder zu einem schiefen Abheben des Druckrings von der Mitnehmerschei
be kommt, was zu dem unerwünschten Kupplungsrupfen führt. Andererseits lassen
sich die zu einem Schiefabhub der Druckplatte führenden Einzeltoleranzen in der
Serienfertigung nicht weiter reduzieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einscheiben
kupplung dahingehend zu verbessern, daß unabhängig von den Einzeltoleranzen
ein schiefes Abheben des Druckrings von der Mitnehmerscheibe ausgeschlossen
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem
Druckring und der Tellerfeder ein Ausgleichsring angeordnet ist, wobei die mit dem
Ausgleichsring in Berührung stehende ringförmige Fläche des Druckrings zur Dreh
achse des Druckrings geneigt ist.
Dieser Ausgleichsring kann in Bezug auf den Druckring eine Pendelbewe
gung ausführen. Selbst wenn die Tellerfeder beim Auskuppeln zur Mitnehmerschei
be nicht mehr parallel sein sollte, dann kann diese Schiefstellung durch eine ent
sprechende Pendelbewegung des Ausgleichsrings ausgeglichen werden, so daß der
Druckring zur Mitnehmerscheibe stets parallel angeordnet ist. Die fertigungsbeding
ten Toleranzen der einzelnen Bauteile der Kupplung können daher auf einfache
Weise ausgeglichen werden und ein gleichmäßiges Anlegen und Abheben der drei
Reibpartner Schwungscheibe, Druckring und Mitnehmerscheibe kann gewährleistet
werden. Wenn der Ausgleichsring und der Druckring durch die Anpreßkraft der
Tellerfeder einmal ausgerichtet sind, dann bleiben sie infolge der Reibung in dieser
Position, bis durch einen Verschleiß neue Abweichungen entstehen, die zu einem
erneuten Ausrichten des Ausgleichsrings in Bezug auf den Druckring führen. Der
Krümmungsradius der konvex/konkaven Berührungsflächen des Druckrings und des
Ausgleichsrings läßt sich nicht genau definieren, er ist aber jedenfalls größer als der
mittlere Radius dieser ringförmigen Berührungsflächen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Einscheibenkupplung ist vorge
sehen, daß die ringförmigen Berührungsflächen des Druckrings und des Aus
gleichsrings Teilbereiche von Kugelflächen sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf
der Drehachse des Druckrings liegt. Dabei ist der Krümmungsradius der konkav/
konvex gekrümmten Berührungsflächen des Druckrings und des Ausgleichsrings
zweckmäßigerweise größer als der mittlere Radius dieser ringförmigen Berührungs
flächen.
Bei einer herstellungstechnisch besonders einfachen Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß die mit dem Ausgleichsring in Berührung stehende
ringförmige Fläche des Druckrings konkav oder kegelförmig und zur Drehachse des
Druckrings konzentrisch ist und daß die Gegenfläche des Ausgleichsrings konvex
gekrümmt ist und mit Linienberührung an dem Druckring anliegt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die wesentlichen Bestandteile einer Einschei
benkupplung,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die aber eine andere Ausführungs
form zeigt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Einscheibenkupp
lung für ein Schaltgetriebe, wobei die Mitnehmerscheibe und das Ausrücklager der
Einfachheit halber weggelassen sind.
Ein Kupplungskorb 10 ist mit einer (nicht gezeigten) Schwungscheibe eines
Verbrennungsmotors starr verbunden. Ein Druckring 12 ist über mehrere Blattfedern
14 (von denen nur eine angedeutet ist) mit dem Kupplungskorb 10 drehfest, aber
begrenzt axial bewegbar verbunden. Mit dem Kupplungskorb 10 ist ferner eine Tel
lerfeder 16 verbunden. Genauer gesagt, der Innenrand der ringförmigen Tellerfeder
ist zwischen zwei Ringen 18 festgelegt, die mit Bolzen 20 am Kupplungskorb 10
festgelegt sind. Die Tellerfeder 16 hat die Aufgabe, den Druckring 12 nach unten
gegen eine (nicht gezeigte) Mitnehmerscheibe vorzuspannen, die auf einer Getrie
bewelle drehfest, aber axial verschiebbar gelagert ist. Von der Tellerfeder 16 ragen
mehrere Finger 22 radial nach innen, die mit einem (nicht gezeigten) Ausrücklager
zusammenwirken. Zum Auskuppeln werden die Finger 22 von dem Ausrücklager
nach unten gedrückt, mit der Folge, daß der äußere Umfangsrand der zwischen den
Ringen 18 festgelegten Tellerfeder 16 vom Druckring 12 weg nach oben bewegt
wird.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung einer Einscheibenkupplung ist her
kömmlicher Art, so daß eine weitere Erläuterung entfallen kann.
Die Tellerfeder 16 stützt sich über einen Ausgleichsring 24 an dem Druckring
12 ab. Die ringförmigen Berührungsflächen des Druckrings 12 und des Ausgleichs
rings 24 sind Teilbereiche von Kugelflächen, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf der
Drehachse der Schwungscheibe bzw. des Druckrings 12 liegt. Der günstigste
Krümmungsradius dieser Kugelfläche wird im Versuch ermittelt, er ist aber jedenfalls
größer als der mittlere Radius der ringförmigen Berührungsflächen des Druckrings
12 und des Ausgleichsrings 24. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die ring
förmige Berührungsfläche des Druckrings 12 konkav gekrümmt, und die entspre
chende ringförmige Berührungsfläche des Ausgleichsrings 24 ist konvex gekrümmt.
Der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt befindet sich daher über dem Druckring 12,
das heißt auf der Seite des Ausrücklagers. Abweichend von dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel könnten die konvex/konkaven Berührungsflächen aber auch gegen
einander vertauscht sein, so daß sich der gemeinsame Krümmungsmittelpunkt unter
dem Druckring 12 auf der Seite der Schwungscheibe befindet. Wesentlich ist dabei
nur, daß dieser gemeinsame Krümmungsmittelpunkt auf der Drehachse der
Schwungscheibe bzw. des Druckrings 12 liegt.
Wenn zum Auskuppeln in bekannter Weise mit dem Ausrücklager auf die ra
dial inneren Enden der Finger 22 der Tellerfeder 16 eine zum Druckring 12 hin nach
unten gerichtete Axialkraft ausgeübt wird, dann wird die Tellerfeder 16 verformt, wo
bei die Ringe 18 den Drehpunkt bilden. Der auf dem Ausgleichsring 24 aufliegende
äußere Umfangsbereich der Tellerfeder 16 wird daher nach oben bewegt. Als Folge
von sich aufsummierenden Fertigungstoleranzen besteht dabei die Möglichkeit, daß
der äußere Umfangsrand der Tellerfeder 16 bei dieser Verformung zu der Ebene
des Druckrings 12 bzw. der (nicht gezeigten) Mitnehmerscheibe nicht mehr parallel
ist. In diesem Fall kann der Ausgleichsring 24 infolge der ungleichen Belastung
durch die Tellerfeder 16 gegenüber dem Druckring 12 eine Pendelbewegung aus
führen, bis wieder eine gleichförmige Belastung hergestellt ist. Durch diese Pendel
bewegung des Ausgleichsrings 24 erfolgt daher ein selbsttätiger Ausgleich einer
ungleichmäßigen Belastung durch die Tellerfeder 16. Es ist daher auch im Falle
eines schiefen Abhebens der Tellerfeder 16 gewährleistet, daß vom Ausgleichsring
24 eine gleichförmige Andrückkraft auf den Druckring 12 ausgeübt wird, so daß das
unerwünschte Kupplungsrupfen beim Ein- und Auskuppeln vermieden wird.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, bei der der Aus
gleichsring 24' als einfacher Ring mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
Dieser Ausgleichsring 24' läßt sich erheblich kostengünstiger herstellen als der
Ausgleichsring 24 der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform. Der we
sentliche Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß der
Ausgleichsring 24' nicht mit Flächenberührung, sondern mit Linienberührung an der
konkaven Berührungsfläche des Druckrings 12' anliegt.
Abweichend von der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform könnte die ringför
mige Berührungsfläche des Druckrings 12' auch kegelförmig ausgebildet sein, was
in der Herstellung besonders einfach ist.
Auch bei diesen Ausführungsformen kann der Ausgleichsring 24' im Fall einer
ungleichmäßigen Belastung durch die Tellerfeder 16 gegenüber dem Druckring 12'
eine Pendelbewegung ausführen, bis wieder eine gleichmäßige Belastung herge
stellt ist. Es ist daher gewährleistet, daß vom Ausgleichsring 24' eine gleichförmige
Andrückkraft auf den Druckring 12' ausgeübt wird, so daß ein Kupplungsrupfen beim
Einkuppeln zuverlässig vermieden wird.
10
Kupplungskorb
12
Druckring
14
Blattfedern
16
Tellerfeder
18
Ringe
20
Bolzen
22
Finger
24
Ausgleichsring
Claims (5)
1. Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe, umfassend
- a) einen mit der Schwungscheibe eines Verbrennungsmotors drehfest verbindbaren Kupplungskorb,
- b) einen mit dem Kupplungskorb drehfest, aber begrenzt axial beweglich verbunde nen Druckring,
- c) eine zwischen dem Druckring und der Schwungscheibe angeordnete und mit einer Getriebewelle drehfest aber axial verschiebbar verbindbare Mitnehmerscheibe, und
- d) eine mit dem Kupplungskorb verbundene Tellerfeder, deren äußerer Umfangs bereich gegen den Druckring drückt und mit deren innerem Umfangsbereich ein Ausrücklager in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckring (12) und der Tellerfeder (16) ein Ausgleichsring (24) angeordnet ist, wobei die mit dem Ausgleichsring (24, 24') in Berührung stehende ringförmige Fläche des Druckrings (12,12') zur Dreh achse des Druckrings geneigt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmi
gen Berührungsflächen des Druckrings (12) und des Ausgleichrings (24) Teilberei
che von Kugelflächen sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf der Drehachse des
Druckrings (12) liegt.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berüh
rungsfläche des Druckrings (12) konkav und die Berührungsfläche des Ausgleichs
rings (24) konvex gekrümmt ist.
4. Kupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Krümmungsradius der konkav/konvex gekrümmten Berührungsflächen des Druck
rings (12) und des Ausgleichsrings (24) größer ist als der mittlere Radius dieser
ringförmigen Berührungsflächen.
5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem
Ausgleichsring (24') in Berührung stehende ringförmige Fläche des Druckrings (12')
konkav oder kegelförmig und zur Drehachse des Druckrings konzentrisch ist und
daß die Gegenfläche des Ausgleichsrings (24') konvex gekrümmt ist und mit Linien
berührung an dem Druckring (12') anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716399A DE19716399A1 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19716399A DE19716399A1 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19716399A1 true DE19716399A1 (de) | 1998-10-22 |
Family
ID=7827013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19716399A Withdrawn DE19716399A1 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Einscheibenkupplung für Schaltgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19716399A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2685121A1 (de) * | 2012-07-03 | 2014-01-15 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drahtring zur Lagerung einer Tellerfeder und Tellerfedersystem für eine Reibkupplung |
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-
1997
- 1997-04-18 DE DE19716399A patent/DE19716399A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |