DE1151440B - Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1151440B
DE1151440B DEL29211A DEL0029211A DE1151440B DE 1151440 B DE1151440 B DE 1151440B DE L29211 A DEL29211 A DE L29211A DE L0029211 A DEL0029211 A DE L0029211A DE 1151440 B DE1151440 B DE 1151440B
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DE
Germany
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spring
auxiliary spring
plate
pressure plate
auxiliary
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DEL29211A
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English (en)
Inventor
Paul Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Lamellen und Kupplungsbau August Haeussermann GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei den bisher üblichen Kupplungen, die insbesondere bei Kraftfahrzeugen üblich sind, ist die Kupplungsscheibe entweder plan, d. h. ungewellt bis zum äußersten Rand, oder deren äußere Randpartie ist in einzelne federnde Segmente aufgespalten, die in bekannter Weise ein- oder wechselseitig aus der Ebene der Kupplungsscheibe heraustreten und mit Reibbelägen ein- oder wechselseitig vernietet sind. Der für die Anlage der Kupplungsscheibe bzw. für deren Lüftung zur Verfügungs stehende Weg ist in beiden Fällen verhältnismäßig gering. Auf diesem geringen Lüftweg läßt sich naturgemäß nur eine geringe Regelung zur Veränderung des Druckanstiegs der Federung erzielen, so daß mitunter ein sogenanntes Rupfen der Kupplung die Folge ist. Auch kann zuweilen ein gewisses Ermüden der federnden Segmente auftreten (Setzung).
  • Der Druckanstieg beim Zusammendrücken der Wellung der Kupplungsscheibe nimmt einen im allgemeinen parabolischen Verlauf an. Dementsprechend ist auch der Verlauf des Anstieges des übertragenen Drehmomentes der Kupplung. Zur Erzeugung des Anpreßdruckes auf die Kupplungsscheibe ist bei den bisher bekannten Kupplungsausführungen ein Federsystem zugrunde gelegt, das aus einer Anzahl meist zylindrischer Schraubenfedern in achsparalleler Lage besteht oder aus einer einzigen Tellerfeder, die nach dem Mittelpunkt zu in eine Anzahl federnder Zungen aufgeteilt ist und einen ungeteilten kegelförmigen Tellerrand aufweist, wobei die Zungen die Aufgabe der Ausrückhebel zur Kupplungsbetätigung übernehmen. Nun hat aber der durch die Schraubenfedern in Kombination mit der Gegenfederung der Kupplungsscheibe erzielte Anpreßdruck einen etwa parabolisch ansteigenden Verlauf über dem Einkupplungsweg. Eine Veränderung des Druckverlaufs beim Einkupplungsvorgang kann nur durch Veränderung der Gegenfederung in der Kupplungsscheibe erzielt worden. Auch durch die Federkennlinie einer Tellerfeder läßt sich ohne weiteres keine wesentlich andere Wirkung erzielen als durch die Schraubenfedern.
  • Es ist auch schon eine Kupplung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welcher der eigentlichen Lüftungstellerfeder eine zweite Feder als Hilfsfeder zugeordnet ist. Diese Hilfsfeder hat aber bei der bekannten Kupplung nur die Aufgabe, den Federweg der Lüftungstellerfeder zu vergrößern. Die Hilfsfeder ist jedoch nicht so angeordnet und ausgebildet, daß sie sich derart abwälzen könnte, daß dadurch die angestrebte stufenlose Veränderung der wirksamen Hebelarmlänge der Federorgane erreicht wird.
  • Bei einer anderen bekannten Kupplung sind als zusätzliche Federorgane über den Umfang der Kupplung verteilte Federscheiben in Form von Federpaketen vorgesehen. Durch diese einzelnen Zusatzfedern wird aber lediglich ein punktweiser und daher ungleichmäßiger Anpreßdruck erzielt. Die bekannte Lösung hat weiterhin den Nachteil, daß durch sie die Baugröße der Kupplung in axialer Richtung erheblich vergrößert wird, ohne daß durch die einzelnen, am Umfang zusätzlich angeordneten Scheibenfedern eine wesentliche Vergrößerung des Federweges erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an sich bekannte Kupplung mit wenigstens einer mit der Abtriebswelle verbundenen Kupplungsscheibe, einer sich gegen diese anlegenden Druckplatte, einer Federstützplatte und einer sich an dieser einerseits und einem Deckel andererseits abstützenden Tellerfeder, wobei zwischen der Druckplatte und der den Anpreßdruck erzeugenden Tellerfeder eine zusätzliche Hilfsfeder vorgesehen ist, so auszubilden, daß der Federweg für den Anpreßvorgang gegenüber den bisherigen Ausführungen stark vergrößert wird, ohne daß hierdurch die Baulänge der Kupplung nennenswert vergrößert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die zusätzliche, den Federweg beim Einkuppeln in üblicher Weise vergrößernde und die wirksame Hebelarmlänge stufenlos verändernde Hilfsfeder gleichfalls eine Tellerfeder isst, deren Charakteristik weicher als die der ersten Tellerfeder ist, und ein zwischen der Druckplatte und der Hilfsfeder angeordneter Ring als Abwälzring mit einer Abwälzfläche für die Hilfsfeder ausgebildet ist. Diese zusätzliche Hilfsfeder kann auch eine übliche gewellte Tellerfeder sein. Es ist also beim Erfindungsgegenstand außer der an sich bekannten gewellten Ausbildung der Segmente der Kupplungsscheibe als Vorspannung vor die eigentliche Hauptfeder auf der Getriebeseite eine Vorspannfeder als Hilfsfeder gelegt.
  • Da nach der Erfindung die druckplattenseitige Abstützfläche der Hilfsfeder als Abwälzfläche ausgebildet wird, beispielsweise dadurch, daß die Abstützfläche gegen die Hilfsfeder zu konvex gekrümmt ist, lassen sich durch dieses Abwälzen auf der Hilfsfeder veränderliche Stützpunkte und damit veränderliche Hebelarme erzielen, die dann beim Ausüben des Anpreßdruckes mittels der Tellerfeder als Hauptfeder gegen die zwischengeschaltete Hilfsfeder einen veränderlichen Druckverlauf bewirken. Dieser Verlauf kann, je nach Aufgabe, derart beeinflußt werden, daß er beispielsweise einen anfangs ganz sanft ansteigenden und allmählich sich steigernden Druck auf die Kupplungsscheibe ausübt, wie dies beispielsweise bei Kraftfahrzeug-Kupplungen erwünscht ist, aber er kann auch einen anderen Verlauf, je nach Gestaltung der Hilfsfeder und der Abwälzfiäche, nehmen.
  • Die Hilfsfeder kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kegelstumpfförmig ausgeführt sein. Sie kann aber auch in balliger Mantelform nach Art einer Kugelschale gehalten sein. Man kann die erwünschte Wirkung noch erhöhen, wenn man in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die druckplattenseitige Abstützung, nämlich den Abwälzring selbst, federnd ausbildet, so daß dieser als ein zweites zusätzliches Federglied wirkt und so beim Einrücken ein langsamer Druckanstieg über einen größeren Wegbereich am Druckstück ohne gleichzeitige Verschiebung der Druckplatte erfolgt.
  • Eine weitergehende Abstützung für die Zusatzfederung ergibt sich, wenn als druckplattenseitige Abstützfläche für die zusätzliche Federscheibe ein besonderer Sützring vorgesehen wird, welcher leicht gewölbt oder kegelstumpfförmig als Abwälzring ausgebildet ist. Dieser Abwälzring kann in einfacher Weise auf der Druckplatte zentrisch gelagert sein, beispielsweise derart, daß er mittels Ausnehmungen innerhalb von an sich bekannten Nocken der Druckplatte gehalten ist. Es empfiehlt sich, auch die Hilfstellerfeder in der Druckplatte zentrisch zu führen, und zwar derart, daß die lElfs- und die Haupttellerfeder eine gemeinsame Zentrierfläche in der Druckplatte erhalten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt die Kupplung im Schnitt in eingekuppeltem Zustand bei gespannter Tellerfeder; Fig. 2 stellt dieselbe Kupplung ausgekuppelt dar, wobei die Hilfstellerfeder mit ihrem größten Hebelarm gegen die Haupttellerfeder anliegt; Fig.3 zeigt den ausgekuppelten Zustand vergrößert; Fig. 4 und 5 stellen eine Ansicht und einen Schnitt durch den Abwälzring dar.
  • Gegen die Innenfläche der Schwungscheibe 1 legt sich gemäß Fig. 1 und 2 die Kupplungsscheibe 2 an, die beiderseits mit Reibbelägen 3 und 3' vernietet oder beklebt und starr mit der Nabe 4 oder mit einer Gegenscheibe 5 über Schraubenfedern 6 gegeneinander leicht verdrehbar verbunden ist. Die Druckplatte 7 trägt auf ihrer Rückseite Nocken 8, die durch Ausnehmungen 9 der Tellerfeder-Stützplatte 10 hindurchgreifen und in dieser seitlich geführt sind, indem die Seitenflächen der Nocken 8 an den Seitenrändern der Ausnehmungen 9 der Federstützplatte 10 anliegen.
  • Erfindungsgemäß ist in die Druckplatte 7 ein von seinem Außenrand nach dem Innenrand leicht konvex gewölbter Abwälzring 11 eingesetzt. Er weist am Außenrand Ausnehmungen 11' in der Breite der Nocken 8 auf. Die Seitenränder 11 a und 11 b (Fig. 4) dieser Ausnehmungen 11' liegen ebenfalls an den Seitenflächen der Nocken 8 an und sind dadurch zentrierend geführt und zugleich gegen Wandern gesichert. Gegen den Abwälzi-ing 11 legt sich erfindungsgemäß die Hilfstellerfeder 12 und gegen deren Außenrand (Fig. 3) die Haupttellerfeder 13. Der zugleich mit der Federstützplatte 10 mit der Schwungscheibe 1 verschraubte Deckel 14 drückt während des Festschraubens an die Druckplatte 1 mit seinem inneren Rand die bei noch nicht angezogenen Befestigungsschrauben zunächst kegelförmig nach außen stehende Haupttellerfeder 13 allmählich angenähert plan, wobei deren Außenrand die nach der Kupplungsinnenseite zu kegelförmig ausgebildete Hilfstellerfeder 12 gegen den Abwälzring 11 so lange drückt und damit bis zur Planlage spannt, bis die Haupttellerfeder 1.3 sich gegen den inneren Rand der Federstützplatte 10 anlegt. Die Haupttellededer 13 befindet sich jetzt in ihrem in Fig. 1 dargestellten Einbau- und Betriebszustand und hat nun ihren vorgeschriebenen Betriebsdruck erreicht.
  • Beim Auskuppeln (Fig.2) wird ein durch das Kupplungspedal betätigter, nicht gezeichneter Ausrücker gegen das mit der Haupttellerfeder 13 verbundene und daher mit dieser umlaufende Druckstück 15 gedrückt. Dieses drückt am Innenrand der Federzungen der Tellerfeder 13 angreifend den Außenrand der Tellerfeder nach außen, wobei sich diese an der ringförmigen Stützkante der Federstützplatte 10 abstützt.
  • Beim Auskuppeln - wenn also das Druckstück 15 nach innen auf die Kupplungsscheibe 2 zu bewegt wird - bewegt sich zunächst der Außenrand der Tellerfeder 13 auf den Sprengring 16 zu, der in einer Ringnut, die in die Nocken 8 gelegt ist, eingebettet ist, wobei die Hilfstellerfeder 12 entspannt wird.
  • Nach Anlage des Außenrandes der Tellerfeder 13 am Sprengring 16 wird infolge der starren Verbindung zwischen diesem und der Druckplatte 7 diese von der Kupplungsscheibe 2 bzw. deren Reibbelägen 3' abgehoben. Die Kupplung wird gelöst. Während dieses Vorganges wirkt die Hilfsfeder 12 für den Ausrückdruck entlastend und bewirkt so eine zusätzliche Verringerung des Ausrückdruckes, der dank der Federcharakteristik der Haupttellerfeder 13 an sich nur einen Teil des Anpreßdruckes beträgt.
  • Die Kupplungsscheibe 2 wird somit frei. Beim Loslassen des Kupplungspedals stellt sich der Einkupplungszustand nach Fig.1 durch die Rückfederung der beiden Tellerfedern 13 und 12 wieder ein. In Fig. 3 sind die Verhältnisse bei ausgekuppeltem Zustand im Schnitt vergrößert dargestellt. Man erkennt, daß der Anlagepunkt P zwischen der Hilfstellerfeder 12 in der innersten Zone des Abwälzringes 11 liegt. Beim Einkuppeln wandert dieser Anlagepunkt P nach außen, sein Radius gegenüber der Mittelachse der Kupplung vergrößert sich also. Hierdurch wird die noch wirksame Hilfsfeder 12 schmäler und dadurch zugleich steifer. Man erhält dadurch eine progressive Drucksteigerung und ein erwünschtes weiches Einrücken der Kupplung.
  • Naturgemäß kann mit der Anordnung der Abwälzfederung auch die bekannte aus Segmenten aufgebaute Wellenfederung der Kupplungsscheiben zusätzlich mit herangezogen werden, um im Sinne einer weiteren Feinstufung zu wirken. Durch die erfindungsgemäße Abwälzfederung ist als technischer Fortschritt die erstrebte Vergrößerung des Federweges ohne gleichzeitige nennenswerte Vergrößerung der Baulänge erreicht. Weiterhin ergibt sich auf einfache und billige Weise eine stufenlose Veränderbarkeit der wirksamen Hebellängen. Durch die erfindungsgemäße Bauweise kann der Anpreßdruckverlauf bei entsprechender Gestaltung der Bauteile innerhalb eines großen Bereiches variiert werden.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Außer einer kegeligen Tellerfeder als Zusatzfederorgan und einem planen Gegenring kann dieser auch ein Gegenring mit einer Abwälzfläche zugeordnet sein. Ferner kann die Hilfstellerfeder als gewölbter Ring ausgebildet sein, wobei dann zweckmäßig der Gegenring die Form einer Kugelschale aufweist. Wenn eine gewellte Tellerfeder verwendet wird, läßt sich diese entweder scheibenförmig oder kegelförmig gestalten, und zwecks ihrer Abwälzung auf dem Abwälzring wird entweder die gewellte Tellerfeder kegelig und der Abwälzring ballig oder der Abwälzring kegelförmig und die Hilfstellerfeder ballig gehalten sein.
  • Darüber hinaus kann, wie eingangs erwähnt, ein noch weicherer Druckanstieg erzielt werden, wenn außer der Hilfstellerfeder 12 auch ihre Abstützung, also der Abwälzring 11, als federnder Teil wirkt. Durch entsprechende Formgebung des Abwälzringes 11 können seine Elastizität und seine Federeigenschaften in gewünschtem Sinne erhöht werden. Gegenstand des Anspruchs 1 ist nur die Gesamtkombination der in diesem Anspruch enthaltenen Merkmale; die Ansprüche 2 bis 8 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer mit der Abtriebswelle verbundenen Kupplungsseheibe, einer sich gegen diese anlegenden Druckplatte, einer Federstützplatte und einer sich an dieser einerseits und einem Deckel andererseits abstützenden Tellerfeder, wobei zwischen der Druckplatte und der den Anpreßdruck erzeugenden Tellerfeder eine zusätzliche Hilfsfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche, den Federweg beim Einkuppeln in üblicher Weise vergrößernde und die wirksame Hebelarmlänge stufenlos verändernde Hilfsfeder (12) gleichfalls eine Tellerfeder ist, deren Charakteristik weicher als die der ersten Tellerfeder (13) ist, und ein zwischen der Druckplatte (7) und der Hilfsfeder angeordneter Ring als Abwälzring (11) mit einer Abwälzfläche für die Hilfsfeder ausgebildet ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzfläche gegen die Hilfsfeder konvex gekrümmt ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder in üblicher Weise kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder in bekannter Weise nach Art einer balligen Kugelschale ausgebildet ist.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwälzring zentrisch mittels Ausnehmungen (11') innerhalb von an sich bekannten Nocken (8) der Druckplatte (7) gehalten ist.
  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich nach einer Seite hin rechtwinklig abgebogene Teile des Abwälzringes mit ihren Seitenkanten (11 a und 11 b) zentrierend gegen die entsprechenden Seitenflächen der in gleicher axialer Richtung in bekannter Weise vorstehenden Nocken der Druckplatte legen.
  7. 7. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsfeder und die als Tellerfeder ausgebildete Kupplungsfeder eine gemeinsame Zentrierfläche in der Druckplatte haben. B. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwälzring, an dem sich die Hilfsfeder anlegt, gleichfalls federnd ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 800 694, 853 070, 861355, 862 999; britische Patentschrift Nr. 752 059.
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