DE2207320B2 - Nachstellvorrichtung fuer eine reibscheibenkupplung - Google Patents
Nachstellvorrichtung fuer eine reibscheibenkupplungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/22—Friction clutches with axially-movable clutching members
- F16D13/38—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D13/46—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
- F16D13/48—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
- F16D13/50—Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
- F16D13/505—Devices located between the flywheel and the driven disc, and biassing the driven disc away from the flywheel towards the disengaged position
Description
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Reibscheibenkupplung mit einem mit einer
Antriebswelle verbundenen Schwungrad, einer ein- und ausrückbaren Druckplatte, einer zwischen
Schwungrad und Druckplatte angeordneten und auf einer zur Antriebswelle konzentrischen Abtriebswelle
drehfest, aber axial verschiebbar gelagerten Reibscheibe, wobei sich die Nachstellvorrichtung einer-
seits auf der Abtriebswelle und andererseits auf der Reibscheibe abstützt.
Es ist bereits eine Nachstellvorrichtung für eine Reibscheibenkupplung vorgeschlagen worden (deutsche OfFenlegungsschrift 2 052 004), bei der sich eine
innere Manschette auf der Abtriebswelle abstützt und eine die innere Manschette übergreifende äußere
Manschette in Reibungseingriff mit einem Teil der Kupplungsscheibe steht. Im Inneren der äußeren
Manschette ist eine sich auf dieser oder der Kupplungsscheibe abstützende Druckfeder angeordnet, die einen
radial nach außen weisenden Flansch der inneren Manschette gegen einen radial nach innen weisenden
Flansch der äußeren Manschette drückt. Die vorgeschlagene Nachstellvorrichtung besteht mithin aus
mindestens vier Bauteilen, die ihren Aufbau kompliziert machen und den Zusammenbau der Reibscheibenkupplung erschweren.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Nachstellvorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, die wesentlich einfacher im Aufbau ist. dabei
aber die Reibscheibenkupplune einwandfrei nachstellt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nachstellvorrichtung ein einstückiger
Ausrückkörper aus duktilen: Material mit mindestens einem zur Abtriebswelle konzentrischen
ringartigen, mit der Kupplungsscheibe fest verbundenen Abschnitt ist und von diesem Abschnitt ausgehende
Zungenabschnitte aufweist, die sich auf der Abtriebswelle absiützen.
Mithin besteht die erfindungsgemäße Nachstellvorrichtung
aus einem einzigen Bauteil, der auf einfache Weise herstellbar ist. Damit wird auch der Zusammenbau
der Reibscheibenkupplung, in der die Nachstellvorrichtung verwendet werden soll, entschieden
erleichtert.
Vorzugsweise steht das freie Ende jedes Zungenabschnittes jeweils mit einem Innenring eines Führungslagers in Berührung, welches auf der Abtriebswelle
zur Lagerung eines Endes derselben vorgesehen ist.
Eine besonders gute Abstützung wird erzielt, wenn
der ringartige Abschnitt Scheiber.form aufweist, wobei das freie Ende jedes Zungenabschnittes sich direkt
auf der Abtriebswelle abstützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsioim weist der konzentrische ringartige Abschnitt eine Stufe mit
einem kleineren Durchmesser auf und sind die Zungenabschnitte über einen konzentrischen Ring miteinander verbunden, dessen Durchmesser kleiner als
derjenige der Stufe ist. Durch die Stufenbildung und durch die mechanische Verbindung der freien Enden
der Zungenabschnitte wird eine besondere Festigkeit der Nachstellvorrichtung erreicht. Die Erfindung soll
nun in mehreren Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 im wesentlichen eine Hälfte eines axial geführten Schnittes durch eine erste Ausführungsform
der Erfindung, die die Kupplung in ihrer eingekuppelten Lage zeigt,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen der F i g. 1, wobei jedoch die Kupplung ausgekuppelt und
die Kupplungsausrückvorrichtung gemäß der Erfindung in Tätigkeit gesetzt worden ist,
F i g. 3 eine vergrößerte Vorderansicht des Ausrückkörpers gemäß der Erfindung bei ihrer Verwendung
in Fi g. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
F i g. 5 eine graphische Darstellung, die ein Schema der Betriebskennlinien des Ausrückkörpers zeigt,
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 1, die jedoch eine zweite Ausführungsform der
Erfindung zeigt,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Ausrückkörpers gemäß der Erfindung bei Anwendung in F i g. 6,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
F i g. 9 eine vergrößerte Vorderansicht einer abgewandelten Form des Ausrückkörpers gemäß der
Erfindung,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie X-X der F i g. 9 und
F i g. 11 eine graphische Darstellung, die ein Schema
der Versuchsergebnisse des in den F i g. 9 und 10 gezeigten Ausrückkörpers zeigt.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 2 die erste Ausfuhrungsform der Erfindung
ausführlich beschrieben.
In den F i g. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 10
eine nur teilweise gezeigte Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine (nicht gezeigt), die in einem Kraftfahrzeug
(wiederum nicht gezeigt) angeordnet ist. An dem dargestellten Ende dei-~Kurbelwelie ist ein Endflansch
10a vorg:sehen. der einstückig mit dieser Kurbelwelle
ausgebildet ist. Ar: dem Wellenflanscn 10a ist
mittels einer Vielzahl von Befestigungsbolzen, von denen nur einer repräsentativ für aile bei 12 gezeigt ist.
ein nur teilweise gezeigtes Schwungrad Π konzentrisch und starr befestigt.
Mit 13 ist eine nur teilweise gezeigte und schematisch dargestellte allgemein bekannte Kupplungsscheibenanordnung
bezeichnet, die normalerweise zwischen dem Schwungrad 11 und einer konzentrisch angeordneten
und nur teilweise gezeigten Druckplatte 14 eingeklemmt ist, um das von der Motorkurbelwelle 10
übertragene Antriebsdrehmoment ürxr eine Abtriebswelle 15, die wiederum nur teilweise gezeigt ist. auf ein
bekanntes Zahnradgetriebe oder irgendeine andere Einrichtung (nicht gezeigt) zu übertragen.
An dem Schwungrad 11 ist mittels einer Vielzahl von
ßefestigungsbolzen (nicht gezeigt) eine bekannte Deckplatte 16, die nur teilweise gezeigt ist, konzentrisch und
starr befestigt. Mit 17 wird allgemein eine nur teilweise gezeigte Membranfeder bezeichnet, die auf der Deckplatte
16 mittels einer Vielzahl von Nieten befestigt ist, von denen nur einer repräsentativ Für alle Dei 18
gezeigt ist; diese Membranfeder übt auf die Druckplatte 14 einen in ihrer Betätigungsrichtung axial
gerichteten Druck aus.
Zwischen dem erweiterten Kopf 18a des Nietenkörpers 18 und der Membranfeder 17 ist ein erster
Schwenkring 19 eingesetzt, der als großer Drahtring ausgebildet ist; in ähnlicher Weise wird zwischen der
Meinbranfeder 17 und der Deckplatte 16 ein zweiter Schwenkring 20 von ähnlicher Gestalt wie der obigen
in Stellung gehalten, um die obenerwähnte relative Lage der Körper 16, 17 und 18 aufrechtzuerhalten.
Diese Teile sind so ausgelegt und angeordnet, daß der Umfengsringteil 17a der Membranfeder 17 die Druckplatte
14 in den F i g. 1 und 2 axial nach links drückt, indem er eine Druckberührung zwischen sich und
einem ringförmigen Vorsprung 14a der Druckplatte 14 herstellt, um so d.~n Kupplungsscheibeneinbau 13 in
seiner zusammengedrückten Lage zwischen dem Schwungrad 11 und der Druckplatte 14 zu halten.
Mit 21 ist eine Kupplungsfeder bezeichnet, deren axial außen liegender Teil mittels einer Einstellschraube
22 fest an dem Außenumfang der Druckplatte 14 befestigt ist. Der axial nach außen gelegene
Teil der Rückholfeder 21 bildet einen halbkreisförmig gebogenen Querschnitt, wie gezeigt, und ist unter
Druck mit dem Außenteil des ringförmigen Teils 17a der Membran 17 in Berührung gehalten, um die
letztere zum Anstoß gegen die Druckplatte 14 zu drücken. Praktisch ist jedoch eine Vielzahl dieser
Rückholfedern 21 mit entsprechenden Einstellschrauben 22 mit radialen Abständen um die Achse X-X der
Vorrichtung hsrum angeordnet.
Wenn die radial und mittig verlaufenden Arme 17 b der Membranfeder 17, von denen nur einer repräsentativ für alle gezeigt ist, beim Ausrücken der Kupplung
durch das Ausrück 'nger 23 einem axialen Druck unterworfen werden, was im Anschluß hieran ausführlicher
beschrieben wird, dann dient die obenerwähnte Druckberührung zwischen 17a und 1* dazu, die Druckplatte
14 forciert in Richtung auf die Deckplatte 16 zurückzuziehen.
Mit 24 wird ein bekannter Scheibenbelagkorper bezeichnet, der an der Schwungradseite angeordnet
ist; 25 bezeichnet einen ähnlichen auf der Druckplattenseite gezeichneten Körper. Diese Scheibenbelagkorper
24 und 25 sind im wesentlichen fest an den eni-
sprechenden Seiten einer Scheibenfeder 26 befestigt,
und zwar mittels einer Vielzahl von Befestigungsnieten, von denen nur eine bei 27 repräsentativ Tür
alle gezeigt ist. Der Innenumfang der Scheibenfeder 26 ist bei 28 an einer Hauptscheibe 29 starr befestigt.
Diese Nieten 27 sind so ausgelegt und dimensioniert,
daß sich diese Körper 24 und 25 axial und relativ /u der Scheibenfeder 26 bewegen können.
Die nur teilweise, jedoch in einer allgemeinen Darstellung gezeigte Kupplunesnabe 30 ist radial mit
einem angeformten Flans«,.·. 30a ausgebildet, der auf
seinen beiden Seiten die Hauptscheibe 29 und eine Hilfsscheibe 31 lagert. Diese Scheiben 29 und 31 sind
in gewissem Maße lose aneinander befestigt, und zwar durch Nieten oder ähnliche Mittel (nicht gezeigt)
sowie mittels der bekannten Dämpfungseinheit 32, so daß eine gewisse relative Drehbewegung zwischen
den beiden Platten möglich ist. Diese Dämpfungseinheit 32 dient zur Übertraining des Drehmomentes
von den Scheiben 29 und 31 auf den Kupplungsnabenflansch 30a. Im praktischen Betrieb wird jedoch eine
Vielzahl derartiger Dämpfungseinheiten 32 benutzt, vorzugsweise vier, die radial und mit gleichen Umfangsabständen
voneinander um die Achse X-X herum angeordnet sind. Die Kupplungsnabe ist
axial gleitend auf einer Abtriebswelle 15 gelagert, und zwar durch eine darauf ausgebildete Keil verzahnung.
Das linke Ende der Abtriebswolle 15 ist über ein Führungslager 33 konzentrisch und drehbar in dem
rechten Ende der Kurbelwelle 10 gelagert. Innerhalb eines Angusses 30 b der Kupplungsnabe 30 und eines
I nnenringes 33 α des Lagers 33 ist ein Ausrückkörper 34
aus ducktilem Material elastisch angeordnet. Es ist wünschenswert, die eingestellte Last des Ausrückkörpers
bei einem maximalen Begrenzungspunkt elastischer Verformung oder einem Bereich plastischer
Verformung festzulegen.
Nach den F i g. 3 und 4 ist der Ausrückkörper 34 mit drei Zungenabschnitten 35 versehen, die symmetrisch
angeordnet sind, sowie einem ringförmigen Rohrabschnitt 36, wobei ein freies Ende des Zungenabschnitts
35 mit dem Innenring 33a des Führungslagers 33 in Berührung kommt und der ringförmige
Abschnitt % mit der Umfangsfläche des Angusses 30 b in fester Berührung ist. Jeder Zungenabschnitt 35 weist
ausgezeichnete Betriebseigenschaften wenigstens hinsichtlich elastischer Verformung auf, die durch die
gerade Liaie OP0 angedeutet sind, sowie plastischer
Verformung entsprechend der gebogenen Linie nach dem Punkt P0 der Darstellung in F i g. 5.
In dem eingekuppelten Zustand der Kupplung entsprechend der Darstellung in F i g. 1 ist die Scheibe 13,
wie bereits erwähnt, zwischen dem Schwungrad 11 und der Druckplatte 14 eingeklemmt. Die Zungenabschnitte
35 des Ausrückkörpers 34 werden bei der
maximalen Elastizitätsgrenze P0 des Zuugenabschnitts
35 oder über diese Grenze P0 hinaus, nämlich in einem Bereich plastischer Verformung, entgegen der elastischen
Schubenergie derselben um etwa 0,5 mm zu-
sammengedrückt, so daß die Nabe 30 in Fig. I um
etwa 0,5mm von der in Fig. 2 gezeigten Stellung
nach links bewegt wird und die Zungenabschnitte 35 die Betätigungskraft der durch die Nabe 30 betätigten
Membranfeder 17 empfangen, und so lange zusammengedrückt wird, bis die Belege 24 und 25 zwischen dem
Schwungrad 11 und der Druckplatte 14 zusammengedrückt sind. Diese Druckkraft der Zungenabschnitte
35 wirkt wiederum als eine Betätigungskraft zur forcierten Bewegung der Scheibe 13 nach rechts beim to
Ausrücken der Kupplung.
Die Betriebsweise der bis dahin gezeigten und beschriebenen Ausrückvorrichtung ist wie folgt: Wenn
der Fahrer des Fahrzeugs das bekannte Kupplungspedal (nicht gezeigt) herunterdrückt, dann wird das ,5
Ausrücklager 23 aus seiner in F i g. 1 gezeigten Stellung axial nach links in die in F i g. 2 gezeigte Stellung geschoben,
was für Fachleute auf diesem Gebiet klar ersichtlich ist. Zu diesem Zweck ist das Kupplungspedal
wirksam mit dem Ausrücklager 23 verbunden, obwohl die erforderlichen Bewegungsübertragungsmittel
wegen ihres allgemeinen Bekanntseins nicht gezeigt sind. Infolge dieser nach links gerichteten
Gleitbewegung des Lagers 23 werden die Arme 17 ft auf Grund ihrer Berührung mit dem sich bewegenden
oder bewegten Lager 23 in demselben Maße nach links verschoben. Daher führt die Membranfeder 17
um die Schwenkarme 19 und 20 als ihrem Mittelpunkt eine entsprechende Schwenkbewegung aus, was aus
einem Vergleich der F i g. 2 mit der F i g. 1 leicht verständlich ist. Daher verschiebt sich der Ringteil 17«
der Membranfeder 17, soweit es in der Zeichnung dargestellt ist, von der in Fig. 1 gezeigten Stellung
in die in F i g. 2 gezeigte Stellung nach rechts.
Auf diese Weise wird die Kupplungsscheibe aus ihrer Druckberührung mit der Druckplatte 14 gelöst.
Somit ist die Druckplatte frei. Mit der Verschiebung des Ringteils 17a der Membranfeder 17 nach rechts
wird die Druckplatte 14 infolge der Schnappwirkung der Rückholfeder 21 forciert nach rechts bewegt.
Obwohl an der Keilverzahnung 15a zwischen der Kupplungsnabe 30 und der Abtriebswelle 15 ein
gewisser Gleitwiderstand vorhanden ist, wird die Kupplungsscheibe 13 auf Grund des elastischen
Axialdruckes der drei Zungenabschnitte 35 entgegen diesem Gleitwiderstand forciert um 0,5 mm nach
rechts bewegt. Es ist ersichtlich, daß bei Durchführung der Kupplungsauslösung in der obenerwähnten
Weise die Kupplungsscheibe 13 nicht durch das sich drehende Schwungrad 1 Il mitgenommen werden
kann, wenn der Motor und seine Kurbelwelle 10 weiter in Umdrehung gehalten werden. Unter diesen
Umständen kann in dem Zahnradgetriebe eine Gangschaltung glatt vor sich gehen.
Da die Kupplungsbelege 24 und 25 nach einer beträchtlichen Betriebszeit der Kupplung einer entsprechend starken Abnutzung unterliegen, kann die
Kupplungsscheibe 13 allmählich nach rechts zur Schwungradseite 11 hin bewegt werden. Wenn daher
die auf die Zungenabschnitte 35 wirkende Spannung einen bestimmten Punkt fiberschreitet, wird durch das
Vorwärtsschieben der Scheibe 13 in Richtung auf das Schwungrad 11 zu eine plastische Verformung der
Zungenabschnitte 35 entsprechend der übermäßigen Spannung verursacht, nämlich die Zungenabschnitte
35, in denen einmal eine plastische Verformung stattgefunden hat, übertragen ihre Rückholkraft auf die
Kupplungsscheibenanordnung 13 von einem weiteren bestimmten Wert her, welcher dem genannten bestimmten
Wert nahezu gleich ist, so daß die Zungenabschnitte 35 den Rücklauf der Kupplungsnabe 30
konstant halten. F i g. 5 zeigt eine Linie, die die Verformung des Tür den Ausrückkörper 34 verwendeten
duktilen Materials unter Spannung zeigt. Das duktile Material ist, kurz gesagt, innerhalb der elastischen
Grenzen dasselbe wie das allgemein benutzte Federmaterial; in diesem Falle ist das Ausmaß der Verschiebung
des Abschnitts (Zungenabschnitt 35) wie folgt:
Allgemein gilt für die Verschiebung eines federnden Abschnitts
EI
mit / =
H
12
12
wobei
K
=
E =
I =
L =
b =
h =
Federkonstante,
Rückstellkraft,
Elastizitätsmodul,
Flächenträgheitsmoment,
Länge des Abschnitts,
Breite des Abschnitts,
Dicke des Abschnitts.
Rückstellkraft,
Elastizitätsmodul,
Flächenträgheitsmoment,
Länge des Abschnitts,
Breite des Abschnitts,
Dicke des Abschnitts.
Daraus folgt
K 12 Px ,3
Allgemein gilt für die Spannung innerhalb der Elastizitätsgrenze
wobei
40 und
Z '
M = L- Px (Biegemoment)
Z = 4L (Querschnittsmodul)
6
6
6LPT
fcft2
P. = oM
P. = oM
(2) in (1)
Λ, = K
6L
E bh3
Die unterbrochene Linie zeigt die Beziehung zwi schen Spannung und Verformung f nachdem die Verformung der Zunge einen Punkt P erreicht hat, nämlich nachdem die Zunge um den Betrag δ verformt
worden ist.
σ, = Spannung innerhalb der Elavizitätsgrenze
nach der plastischen Verformung &,
f, = Verformung innerhalb der Elastizitätsgrenze nach der plastischen Verformung Λ.
7772
I0
Wenn daher b die Breite der Zunge ist und die Zunge nur um den Betrag
<5, durchgebogen worden ist, dann ist die Rückholkraft der Feder Px, die auf die Zunge
einwirkt, wie folgt:
= J_ Eh3 b δ,
x~ K 12L3
(4)
Wenn demzufolge der Gleitwiderstand R an der keilverzahnten Kupplung 15a zwischen der Kupplungsnabe
30 und der Abtriebswelle 15 gelagert ist als Px, dann kann die Kupplung sicher ausgerückt
werden. Außerdem nähert sich die Kupplungsnabe bei Abnutzung der Belege 24 und 25 der Seite des
Schwungrads 11, so daß die Spannung des Zungenabschnitts 35 groß und der Zungenabschnitt 35 einer
plastischen Verformung unterworfen wird, wenn die Spannung des Zungenabschnitts 35 die Spannung
der Elastizitätsgrenze d, überschreitet. In diesem Zustand ist der Wert σ,, nahezu gleich dem Wert a'e,
und der Wert ce ist nahezu gleich dem Wert /e. In
dieser Zeit wird der Punkt P0 zum Punkt P, hin verschoben.
Die Rückholbewegung der Feder Λ', nach der elastischen Verformung ist wie folgt:
Eh
Demzufolge wird angenommen, daß auch plastischer Verformung die Rückholbewegung der Feder
/>', etwa gleich dem Wert d, ist.
Das heißt, daß die Kupplungsscheibe 13 entsprechend dem Ausmaß der Abnutzung der Belege 24 und
25 zum Schwungrad 11 hin bewegt wird, während dieser Zeit das Ausmaß der Bewegung der Kupplungsscheibe
13 bzw. die Federkraft in jedem Abnutzungsstadium der Belege konstant gehalten werden, so daß
nicht die Gefahr besteht, daß der Belag 25 an der Druckplatte 14 haftet und die Scheibe 13 dem Schwungrad
11 folgend eine Drehbewegung ausführt. Auf Grund dessen kann der Kupplungsausrückvorgang
glatt und sanft ausgeführt werden.
Es sei nun auf die Fig. 6, 7 und 8 Bezug genommen, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung
zeigen, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden wie in F i g. I.
Diese Ausführungsform zeigt, daß der Ausrückkörper 37 in der Kupplung eines Vorderantriebsmotors
mit Vorderradantrieb zur Anwendung kommt. Die Abtriebswelle 15 und die Kurbelwelle 10 sind bei
dieser Kupplungsart konzentrisch angeordnet, wobei die Abtriebswelle 15 im Gegensatz zu der vorhergehenden Ausfiihrungsform nach Fig. I kein Führungslager 33 zur Lagerung der Abtriebswelle 15
aufweist. Der Ausrückkörper 37 ist mit drei Zungen abschnitten 38 und einem kreisförmigen Scheibenabschnit: 39 versehen, wobei sich ein freies Ende jedes
Zungenabschnitts 38 mit einem Endabschnitt 15b der Abtriebswelle 15 in Berührung befindet. Der
kreisförmige Scheibenabschnitt 39 ist mittels Nieten 40 an dem Flansch 30a der Kupplungsnabe 30 befestigt.
Die Abdeckung 16 ist durch Nieten 42 starr mit dei Abdeckhülse 41 verbunden. Die HUlse 41 ist zum Air
trieb mit dem linken Ende der Kurbelwelle 10 mittels einer Scheibenfeder 43 verbunden. Mit 44 ist eir
Schraubenkörper gezeichnet, der ein axiales Herausziehen der Hülse 41 aus der Kurbelwelle 10 verhindert.
Bei der obenerwähnten Ausführungsform sind Konstruktion und Betriebsweise des Ausrückkörpers Ti
die gleichen wie in Fig. 1, so daß eine Beschreibung
derselben nicht mehr erforderlich ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen den Ausrückkörper 4* in einer dritten abgewandelten Form, während die
Art der Befestigung und der Betrieb desselben die gleichen sind wie in Fig. 1. Der Ausrückkörper 4i
ist mit einem «ußeren ringförmig gestuften Rohrabschnitt 46 und vier Schenkelabschnitten 47 versehen,
die sich von dem Abschnitt 46 nach innen erstrecken, wobei ein Innenende jedes Schenkelabschnitts 47 einstückig
mit einem inneren rohrförmigen Abschnitt 48 ausgebildet ist. Der äußere ringförmig gestufte Rohrabschnitt
46 des Ausrückkörpers 45 ist starr mit dem Anguß 30 b der Kupplungsnabe 30 verbunden, und
der innere Rohrabschnitt 48 ist mit dem Innenring 33a
des Führungslagers 33 in Berührung, wie bei F i g. 1.
Konstruktion und Betrieb des Ausrückkörpers 45
sind die gleichen wie in Fig. 1, so daß keine weitere
Erläuterung demselben erforderlich ist.
Die F i B. 9 und 10 zeigen einen Ausrückkörper 45,
der wie folgt beschrieben wird: A = 30 mm,
B = 16 mm, C = 16 mm, D = 2 mm, E - 0,5 mm. Ausgangsmatcria!: DIN 1&23{1)-1961, !623{2)-1961,
10,16-1959 und 1541(1)-1932. Fig. 11 zeigt Versuchsergebnisse mit dem Ausrückkörper 45 entsprechend
den F i g. 9 und 10. Entsprechend dem Anstieg in der Verschiebung Λ von Q nach Q1 wird die auf den inneren
Rohrabschnitt 48 einwirkende Last Werhöht, jedoch
wird diese Last Wauf den Wert Q2 vermindert, wenn
die Verschiebung «5 über Q1 hinaus erhöht wird, und
in einem Falle wird die Last W von Q2 auf Qi und Q4
herabgesetzt, wenn die Verschiebung A von Q2 aus
vermindert wird. Die Last W wird von Q4 auf Q\
erhöht, wenn die Verschiebung A wiederum erhöht wird. Sodann wird die Last W verringert, wenn die
Verschiebung Λ über Q\ hinaus erhöht wird. Demzufolge
bildet eine Linie, die die Punkte Q, Qx, Q2, Q3
und Q4 verbindet, einen Zyklus, und es wird fortlaufend
ein weiterer Zyklus, dargestellt durch eine Linie, die die Punkte Q4, Q1', Q2, Q'3 und QX miteinandt
verbindet, sowie ein weiterer Zyklus, dargestellt durch eine Linie, die die Punkte Q4, Q|, Q2, Qj', Q4'
miteinander verbindet, gebildet Der geometrische Ort der Punkte Q1, Q1, ft', Ql ft" und Q2' kann als
eine imaginäre Parabel bezeichnet werden, und die Punkte Q4. Q3, Q4, Q3, QX und Q3' liegen jeweils auf
einer imaginären geraden Linie etwas oberhalb der Nullinie.
Durch diese Versuchsergebnisse werden die folgenden Merkmale unter Beweis gestellt: daß mit der
Kupplung ein bestimmtes normales Ausmaß der Verschiebung f>
entsprechend der Abnutzung der Kupplungsbelagelemente 24 und 25 mfolge wiederholten
Ein- und Auskuppeins erreicht werden kann, weil mit Bezug auf die Verschiebung δ die Differenz zwischen
den Punkten Q2 und Q3 etwa gleich einer Differenz
zwischen Q2 und Q3 ist, was etwa gleich der Differenz
zwischen den Punkten Q2 und Q3' ist; daß außerdem
die Last W vom Punkt Q2 auf Q3 vermindert wird,
309S34 435
wenn die Verschiebung <5 zwischen diesen Punkten vermindert wird. Die Last W wirkt jedoch während'
dieser Zeit tatsächlich auf den Ausrückkörper 15 ein, und wenn daher die Widerstandskraft an der Keilverzahnungskupplung
15 a gleich 5 kg ist, wirkt die Last W, welche an dem Punkt Q2 übertragen wird,
d. h. eine Last vo.i 21,5 kg, als eine Betätigungskraft
entgegen der Widerstandskraft von S kg auf den Ausrückkörper 45 ein, um die Kupplungsscheibenanordnung
13 von dem Schwungrad 11 zurückzu-
holen, und diese Kraft ist mit Sicherheit in der Lage, die Kupplung auszukuppeln.
Demzufolge werden bei Verwendung der obenerwähnten Ausrückkörper, hergestellt wenigstens aus
den obengenannten Werkstoffen, mit sowohl plastischen als auch elastischen Verformungseigenschaffen,
sowohl Funktionen der positiven Rückholung der Kupplungsscheiben 13 als auch des Ausgleichs gegenüber
einer Abnutzung der Reibungselemente 24 und 25 erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nachstellvorrichtung für eine Reibscheibenkupplung
mit einem mit einer Antriebswelle ver- ·, bundenen Schwungrad, einer ein- und ausrückbaren
Druckplatte, einer zwischen Schwungrad und Druckplatte angeordneten und auf einer zur
Antriebswelle konzentrischen Abtriebswelle drehfest, aber axial verschiebbar gelagerten Reibscheibe,
wobei sich die Nachstellvorrichtung einerseits auf der Abtriebswelle und andererseits auf der Reibscheibe
abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung ein einstückiger
AuErückkörper (34, 37, 45) aus duktilem is
Material mit mindestens einem zur Abtriebswelle (15) konzentrischen ringartigen mit der
Kupplungsscheibe (13) festverbundenen Abschnitt (36. 39, *6) ist und von diesem Abschnitt ausge
hende Zungenabschnitte (35. 38, 47) aufweist, die sich auf der Abtriebswelle (15) abstützen.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jedes
Zungenabschnittes (35) jeweils mit einem Innenring (33a) eines Führungslagers (33) in Berührung
s:.:h'. welches auf der Abtriebswelle (15) zur Lagerung eines Endes derselben vorgesehen ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringartige Abschnitt
Scheibenf rtn (39) aufweist, wobei das freie Ende jedes Z'.ungenabschnittes '38) sich direkt auf der
Abtriebswelle (15) abstützt.
4. Nachstellvorrichtung -ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konzentrische ring
artige Abschnitt (46) eine Stufe (46a) mit einem kleineren Durchmesser aufweist und die Zungenabschnitte (47) über einen Ring (48) miteinander
verbunden sind, dessen Durchmesser kleiner als derjenige der Stufe ist.
40
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46008782A JPS4922248B1 (de) | 1971-02-23 | 1971-02-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207320A1 DE2207320A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2207320B2 true DE2207320B2 (de) | 1973-08-23 |
DE2207320C3 DE2207320C3 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=11702434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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JP (1) | JPS4922248B1 (de) |
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