DE3816902A1 - Einrichtung zum daempfen von schwingungen im antriebsstrang eines kfz - Google Patents

Einrichtung zum daempfen von schwingungen im antriebsstrang eines kfz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, wobei im Kraftübertragungs­ weg - vom Motor zu einem Getriebe gesehen - eine mit dem Motor verbindbare erste Schwungmasse, wenigstens eine Dämpfungseinrichtung und eine weitere, mit dem Getriebe - z. B. über eine Reibungskupplung - verbindbare Schwungmasse vorgesehen ist und die Dämpfeinrichtung Kraftspeicher enthält, die einerseits gegenüber der ersten Schwungmas­ se abgestützt sind und andererseits gegenüber einem zu dieser Schwungmasse relativ verdrehbaren Zwischenteil, welches drehfest, jedoch axial verlagerbar zu der anderen Schwungmasse über eine Profil/Gegenprofil-Verbindung ist.
Bei derartigen Einrichtungen, die in der älteren Anmeldung P 37 21 708.9 bekanntgeworden sind, besitzt die Dämpfungseinrich­ tung nebst Kraftspeichern in Form von Schraubendruckfedern noch eine hydraulische Dämpfungseinrichtung. Das Zwischenteil, welches wegen der Summentoleranz aller Bauteile axial verlagerbar sein muß, auch damit sich zwischen dem Zwischenteil und den benachbarten Bauteilen ein Spalt einstellen kann, ist über eine Steckverbindung bzw. ein Verzahnungsprofil drehschlüssig mit der Schwungmasse, auf der die Reibungskupplung zu befestigen ist, vorgesehen. Aus Ferti­ gungsgründen und um die Verzahnungen aufeinander aufschieben zu können, muß diese Verzahnung ein gewisses Spiel haben. Dieses Ver­ drehspiel führt jedoch insbesondere im Verlauf eines längeren Betrie­ bes zu einem Ausschlagen der Verzahnungsprofile und damit zu starker Geräuschbildung. Bei einem weiteren älteren Vorschlag wird deshalb das Zwischenteil an dem mit der Reibungskupplung zu versehenden Schwungrad radial innen fest vernietet. Bei einer solchen Ausfüh­ rungsform muß jedoch wiederum das Axialspiel zu denjenigen Bautei­ len, die beidseits des Zwischenteiles vorgesehen sind, erheblich ver­ größert werden, um ein Anlaufen zu vermeiden. Dies bringt wiederum funktionelle Nachteile mit sich.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Entstehung von Geräuschbildung bei Einrichtungen der eingangs erwähnten Art zu vermeiden, wobei darüber hinaus die Einrichtung störunanfälliger sein soll, die Funktionssicherheit erhöht und eine preiswerte Herstellung gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das Zwischenteil mehrteilig, insbesondere zweiteilig ausgebildet wird, indem es aus zwei scheiben- bzw. plattenförmigen Elementen besteht, die zueinander in Umfangsrichtung verspannt sind. Gegebenfalls zusätzlich könnte auch das mit dem weiteren Schwungrad verbundene und die die Gegen­ profilierung aufweisende Mittel als scheiben- bzw. plattenförmiges Element ausgebilde sein, welches ebenfalls zweiteilig ausgebildet ist und wobei diese beiden Teile zueinander in Umfangsrichtung verspannt sind. Für die weitaus meisten Anwendungsfälle wird es zweckmäßig sein, wenn das Zwischenteil zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Verspannung in Umfangsrichtung derart gewählt wird, daß in einer neutralen Stellung der beiden Elemente zueinander die Profilierungen der beiden Elemente wechselseitig spielfrei zur Anlage an den Gegen­ profilierungen kommen und ein Klappern im lastfreien Betrieb vermie­ den wird.
Das Verspannen der beiden Elemente zueinander in Umfangsrichtung kann über wenigstens einen der ohnehin vorhandenen Kraftspeicher der Dämpfungseinrichtung erfolgen. Hierfür können beispielsweise die jedem der beiden Elemente des Zwischenteiles zugeordneten Profilierungen in Umfangsrichtung zueinander versetzt sein oder aber es können die Fenster für wenigstens einen der Kraftspeicher in beiden Elementen, das heißt die wirksamen Anschlagskonturen der fensterförmigen Aus­ nehmungen für die Kraftspeicher können zueinander in Umfangsrichtung versezt sein.
Es kann jedoch für viele Anwendungsfälle vorteilhafter sein, wenn zusätzlich zu den Kraftspeichern der Dämpfungseinrichtung zumindest ein weiterer Kraftspeicher vorgesehen ist, der die Verspannung der beiden Teile des Zwischenteiles in Umfangsrichtung bewirkt. Hierfür kann dieser Kraftspeicher in fensterförmigen Ausnehmungen eingesetzt sein, die zueinander versetzt sind, d. h. deren Anschlagbereiche in den beiden Elementen derart zueinander versetzt sind, daß der Kraft­ speicher diese Elemente in Umfangsrichtung zueinander verspannt. Auch hier sind die Anschlagkonturen bzw. -bereiche für die Kraft­ speicher und die Kraftspeicher selbst derart angeordnet bzw. ausge­ bildet, daß die beiden Elemente zumindest um einen Betrag zueinander verspannt sind, der gleich oder größer ist als das maximale Verdreh­ spiel der Profile der beiden Elemente zu dem Gegenprofil, welches fest verbunden ist mit der weiteren Schwungmasse.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 1a die Einzelheit "X" der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, wobei jedoch die in Fig. 1a gezeigte Feder 100 gegenüber der in Fig. 1 dargstellten Schnittebene in Umfangsrichtung versetzt ist und zwar wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist,
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II ohne Kupplung und mit Ausbrüchen,
Fig. 3 die Einzelheit "Y" der Fig. 2.
Die in den Fig. 1, 1a und 2 dargestellte Drehmomentübertragungs­ einrichtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt ein Schwungrad 2, welches in zwei Schwungradelemente 3 und 4 aufgeteilt ist. Das Schwungradelement 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 be­ festigt. Auf dem Schwungradelement 4 ist eine schaltbare Reibungs­ kupplung 7 befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupp­ lung 7 und dem Schwungradelement 4 ist eine Kupplungsscheibe 9 vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher darge­ stellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungs­ kupplung 7 wird in Richtung des Schwungradelementes 4 durch eine am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar sich abstützende Tellerfeder 12 beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann das Schwungradelement 4 und somit auch das Schwungrad 2 bzw. die Brennkraftmaschine der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt werden. Zwischen dem Schwungradelement 3 und dem Schwungradele­ ment 4 ist ein erster, radial äußerer Dämpfer 13 sowie ein mit diesem parallel geschalteter zweiter, radial innerer Dämpfer 14 vorgesehen, welche eine Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungradelemen­ ten 3 und 4 ermöglichen.
Die beiden Schwungradelemente 3 und 4 sind relativ verdrehbar zuein­ ander über eine Lagerung 15 gelagert. Die Lagerung 15 umfaßt ein Wälzlager in Form eines einreihigen Kugellagers 16. Der äußere Lager­ ring 17 des Wälzlagers 16 ist in einer Ausnehmung 18 des Schwung­ radelementes 4 und der innere Lagerring 19 des Wälzlagers 16 ist auf einem zentralen, sich axial von der Kurbelwelle 5 weg erstreckenden und in die Ausnehmung 18 hineinragenden zylindrischen Zapfen 20 des Schwungradelementes 3 angeordnet.
Der innere Lagerring 19 ist mittels Preßpassung auf dem Zapfen 20 aufgenommen und zwischen einer Schulter 21 des Zapfens 20 bzw. dem Schwungradelement 3 und einer Sicherungsscheibe 22, die mittels Nieten 22 a auf der Stirnseite des Zapfens 20 befestigt ist, einge­ spannt.
Wie insbesondere aus Fig. 1a ersichtlich, ist das Lager 16 gegenüber dem Schwungradelement 4 axial gesichert, indem es unter Zwischenle­ gung zweier im Querschnitt L-förmiger Ringe 23, 24 axial zwischen einer Schulter 25 des Schwungradelementes 4 und einer über Niete 26 mit dem zweiten Schwungradelement 4 fest verbundenen, ringförmigen Scheibe 27 eingespannt ist.
Die beiden Ringe 23, 24 bilden eine thermische Isolierung, die den Wärmefluß von der mit der Kupplungsscheibe 9 zusammenwirkenden Reibfläche 4 a des Schwungradelementes 4 zum Lager 16 unterbricht bzw. zumindest vermindert.
Die radial nach innen weisenden Schenkel 23 a, 24 a der Ringe 23, 24 er­ strecken sich teilweise radial über den inneren Lagerring 19 und stützen sich axial an diesem ab, wodurch sie gleichzeitig als Dich­ tung für das Lager 16 dienen. Um eine einwandfreie Abdichtung des Lagers 16 sicherzustellen, werden die radial verlaufenden Schenkel 23 a, 24 a jeweils durch einen Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder 28, 29 axial in Richtung der Stirnflächen des inneren Lagerringes 19 beaufschlagt.
Zwischen dem inneren Lagerring 19 und dem Ansatz 20 a des Schwung­ radelements 3 ist ein Dichtring 37 vorgesehen, der in einer radialen Ringnut 37a des Ansatzes 20 aufgenommen ist.
Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Schwungradelement 3 ein Gehäuse bildet, das eine ringförmige Kammer 30 begrenzt, in der die Dämpfer 13, 14 aufgenommen sind. Das die ringförmige Kammer 30 aufweisende Schwungradelement 3 besteht im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 31, 32. Die beiden, die ringförmige Kammer 30 begrenzen­ den Gehäuseteile 31, 32 sind als Gußteile ausgebildet. Das Gehäuseteil 32 besitzt an seinem Umfang einen axialen zylinderförmigen Ansatz 32 a, über dessen innere Mantelfläche 35 das Gehäuseteil 32 auf einer äußeren Mantelfläche 34 des Gehäuseteiles 31 zentriert ist. Die axiale Sicherung der beiden Gußgehäuseteile 31, 32 erfolgt über radiale Stifte 38, die im Bereich der Zentrierflächen 34, 35 eingebracht sind. Das Gehäuseteil 32 trägt auf einer Schulter 39 einen Anlasserzahnkranz 40, der die Stifte 38 teilweise axial übergreift, so daß diese radial nicht auswandern können. Zur Abdichtung der ringförmigen Kammer 30 nach außen hin ist ein Dichtring 36 vorgesehen, der im Bereich zwischen den Stiften 38 und der Kammer 30 angeordnet ist.
Falls ein geringes Trägheitsmoment des ersten Schwungradelementes 3 erwünscht ist, kann zumindest eines der Gehäuseteile 31, 32 aus einer Leichtmetallegierung, wie z. B. Aluminiumguß hergestellt werden. Derartige Leichtmetallgußteile haben den Vorteil, daß sie durch ein Druck- bzw. Preßverfahren hergestellt und ohne große Nacharbeit verwendet werden können.
Die beiden Dämpfer 13, 14 besitzen ein gemeinsames Ausgangsteil in Form eines aus zwei Einzelelementen 41 a, 41 b bestehenden, radialen Flansches 41, der axial zwischen den beiden Gehäusehälften 31, 32 angeordnet ist. Der Flansch 41 ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, mit seinen radial inneren Bereichen über eine axiale Steckverbindung 42 mit dem ringförmigen Scheibenteil 27 drehfest verbunden, welches auf der Stirnseite des in Richtung der Kurbelwelle 5 weisenden axialen Ansatzes 43 des Schwungradelementes 4 über die Niete 26 befestigt ist.
Der Flansch 41 bzw. die Einzelelemente 41 a, 41 b weisen am Außenum­ fang radiale Ausleger 44 auf, welche die Beaufschlagungsbereiche für die Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 45 des äußeren Dämp­ fers 13 bilden. Radial innerhalb der - in Umfangsrichtung betrachtet - zwischen den Auslegern 44 vorhandenen Ausschnitte 46 für die Schraubenfedern 45 besitzt der Flansch bogenförmige Fenster 47, in denen die Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 48 des inneren Dämpfers 14 aufgenommen sind. Radial zwischen den Ausschnitten 46 und den Fenstern 47 bildet der Flansch 41 in Umfangsrichtung ver­ laufende Stege 49, die die radialen Ausleger 44 bzw. die in Umfangs­ richtung zwischen den Fenstern 47 vorhandenen radialen Bereiche 50 des Flansches 41 miteinander verbinden. Die radialen Bereiche 50 bilden die Beaufschlagungsbereiche des Flansches 41 für die Schrau­ benfedern 48.
Die ringförmige Kammer 30 bildet radial außen eine ringkanalartige bzw. torusähnliche Aufnahme 51, in die radial die Ausleger 44 des Flansches 41 eingreifen.
Die ringkanalartige Aufnahme 51 für die Kraftspeicher 45 ist im we­ sentlichen durch sich über den Umfang erstreckende axiale Einbuch­ tungen 52, 53 gebildet, welche in radialen Bereiche der Gehäuse­ teile 31, 32 eingebracht sind und in die die beidseits des Flansches 41 überstehenden Bereiche der Kraftspeicher 45 axial eintauchen. Radial nach innen wird die ringkanalartige Aufnahme 51 durch die Stege 49 des Flansches 41, abgesehen von einem geringen Spalt 54, verschlos­ sen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die axialen Einbuchtungen 52, 53 im Querschnitt derart ausgebildet, daß deren bogenartiger Verlauf zumindest annähernd an den Umfang des Querschnittes der Kraftspei­ cher 45 angeglichen ist. Die Einbuchtungen 52, 53 bilden somit für die Kraftspeicher 45 Anlagebereiche bzw. Führungsbereiche, an denen sich die Kraftspeicher 45 abstützen können. Durch das Angleichen der durch die Einbuchtungen 52, 53 gebildeten Anlagebereiche an den Außenumfang der Kraftspeicher 45 kann der Verschleiß, welcher auf­ grund der Reibung der Windungen der Kraftspeicher 45 an den Begren­ zungsflächen der Einbuchtungen 52, 53 stattfindet, wesentlich reduziert werden, da die Abstützfläche zwischen Federn 45 und Einbuchtungen 52, 53 vergrößert ist.
Zur Beaufschlagung der Kraftspeicher 45 sind bereits der Ausleger 44 in die Einbuchtungen 52, 53 Umfangsanschläge 55, 55 a eingebracht, welche in Umfangsrichtung Abstützbereiche für die Kraftspeicher 45 bilden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzen die beidseits eines Ausle­ gers 44 des Flansches 41 vorgesehenen Anschläge 55, 55 a eine größere Erstreckung in Umfangsrichtung als die Ausleger 44, wobei bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der in Fig. 2 dargestellten Ruhepo­ sition der Einrichtung die Ausleger 44 gegenüber den Anschlägen 55, 55 a mittig angeordnet sind.
Radial innerhalb des kreisförmigen Durchlasses 62 für den Flansch 41 besitzen die Gehäuseteile 31, 32 weitere axiale Einbuchtungen 63, 64, in welchen die Schraubenfedern 48 ähnlich aufgenommen sind, wie die Federn 45 in den Einbuchungen 52, 53. Zur Beaufschlagung der Kraft­ speicher bzw. Schraubenfedern 48 sind in die Einbuchtungen 63, 64 Umfangsanschläge 65, 66 eingebracht.
Die Umfangsanschläge 65, 66, die beidseits der radialen Bereiche 50 des Flansches 41 angeordnet sind, besitzen in Umfangsrichtung eine größere Erstreckung als die Bereiche 50, welche zur Beaufschlagung der Federn 48 dienen. Die Anordnung der Anschläge 65, 66 in bezug auf die radialen Bereiche 50 ist jedoch derart getroffen, daß die Umfangsanschläge 65, 66 in der Ruhestellung der Einrichtung 1 einsei­ tig gegenüber den Bereichen 50 überstehen, wohingegen auf der ande­ ren Seite die Anschläge 65, 66 und die radialen Bereiche 50 bündig sein können. Weiterhin ist der Versatz der Anschläge 65, 66 in bezug auf die radialen Bereiche 50 derart getroffen, daß zwei in Umfangs­ richtung aufeinanderfolgende Anschläge 65 bzw. 66 in entgegenge­ setzter Drehrichtung gegenüber den ihnen zugeordneten radialen Be­ reichen 50 des Flansches 41 versetzt sind. Aufgrund dieses Aufbaus bilden die inneren Federn 48 zwei Federgruppen, nämlich 48 a und 48 b, die stufenweise zur Wirkung kommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ausgangsteil bzw. der Flansch 41 aus zwei praktisch gleichartig ausgebildeten Einzelelementen 41 a und 41 b. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besitzen die Einzelelemente 41 a und 41 b jeweils eine mittlere Ausnehmung 71, deren Konturen radiale Profilierungen 72 b, 72 a bilden, welche in Eingriff stehen mit Gegenprofilierungen 73 b bzw. 73 a, welche am Außenumfang des mit dem Schwungradelement 4 ver­ bundenen ringförmigen Scheibenteil 27 vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 1a bis 3 ersichtlich ist, ist eine Feder 100 in jeweils einer fensterförmigen Ausnehmung 101, 102 der beiden Einzelele­ mente 41 a, 41 b aufgenommen. In der Darstellung der Fig. 2 und 3 ist das Fenster 102 stärker ausgezeichnet als das Fenster 101. Die beiden Fenster 101 bzw. 102 bzw. deren Endkanten 101 a bzw. 102 a, welche mit den Endbereichen der Feder 100 zusammenwirken, sind derart zueinander versetzt, daß die in den Fenstern 101, 102 unter Vorspannung eingesetzte Feder 100 vesucht, die Elemente 41 a, 41 b in entgegengesetzter Richtung zu verdrehen und zwar derart, daß die Profilierungen 72 a, 72 b der Elemente 41 a, 41 b gegen die ihnen zugeord­ neten Gegenprofilierungen 73 a, 73 b verspannt werden. In der Darstel­ lung gemäß Fig. 3 wird durch die Vorspannung der Feder 100, das das Fenster 102 aufweisende Element 41 b nach rechts beaufschlagt, während das Element 41 a nach links gedrängt wird. Dadurch wird die stark ausgezeichnete Profilierung 72 a des Elementes 41 b gegen die linke Gegenprofilierung 73 a gedrückt, während die schwach ausge­ zeichnete Profilierung 72 b des Elementes 41 a an der rechten Gegen­ profilierung 73 b unter Vorspannung anliegt. In Fig. 3 besitzen die die Profilierungen 72 a und 72 b bildenden Ausschnitte einen verhältnis­ mäßig großen Versatz in Umfangsrichtung. Dieser Versatz kann jedoch verhältnismäßig klein sein, bzw. es können auch die die Profilierun­ gen 72 a und 72 b bildenden Ausschnitte sich praktisch überlagern, das bedeutet also, deren Kanten im wesentlichen bündig sein.
Bei Verwendung einer speziellen Feder 100 zur spielfreien Verspannung der Steckverbindung 42, können auch die Ausschnitte 46 bzw. die Fenster 47 zur Aufnahme der Federn 45 bzw. 48 in beiden, den Flansch 41 bildenden Einzelelementen 41 a, 41 b gleich ausgebildet und deren Beaufschlagungsbereiche für die Federn 45 bzw. 48 bündig sein, das bedeutet also, in axialer Richtung betrachtet, fluchten.
Durch die Aufteilung des Ausgangsteiles 41 in zwei praktisch gleiche Scheiben 41 a, 41 b und Verspannung derselben in Umfangsrichtung ist sowohl die Montage vereinfacht als auch eine Geräuschbildung und ein Ausschlagen insbesondere der Steckverbindung 42 verhindert. Weiterhin kann die Einrichtung durch Anwendung größerer Toleranzen preiswer­ ter hergestellt und eine einwandfreie Funktion erzielt werden. Die axiale Steckverbindung 42 ermöglicht insbesondere eine einwandfreie Ausrichtung des Flansches 41 zwischen den beiden Gehäusehälften 31, 32, so daß das zwischen dem kreisringförmigen Durchlaß 62 und dem Flansch 41 vorhandene Spiel sehr klein ausgeführt werden kann.
Anstatt der Verspannung der beiden Elemente bzw. Scheiben 41, 41 a durch eine gesonderte Feder 100 könnte die Verspannung auch über wenigstens eine der ohnehin vorhandenen Dämpferenden erfolgen. Dies könnte z. B. dadurch gewährleistet werden, daß wenigstens eine der Federn 48, z. B. eine Feder 48 b in der Ruhestellung bzw. Ausgangs­ stellung der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in Fenstern der beiden Elemente 41 a, 41 b in ähnlicher Weise verspannt ist, wie die Feder 100 in den Fenstern 101, 102. Obwohl eine Ausführungsform mit einer eigenen Feder 100 in den weitaus meisten Fällen günstiger sein dürfte, weil die beiden Einzelelemente 41 a, 41 b in bezug aufeinander derart ausgelegt werden können, daß das von den Federn 45, 48 übertragene Moment über beide Einzelelemente bzw. Flanschhälften 41 a, 41 b aufgenommen und auf die Schwungmasse 4 weitergeleitet wer­ den kann, kann eine Ausführungsform ohne einer solchen eigenen Feder 100 für verschiedene Anwendungsfälle trotzdem vorteilhaft sein, zumal eine, der Feder 100 entsprechende Feder, eingespart wird.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, wobei im Kraftübertragungsweg - vom Motor zu einem Getriebe gesehen - eine mit dem Motor verbind­ bare erste Schwungmasse, wenigstens eine Dämpfungseinrichtung und eine weitere, mit dem Getriebe - insbesondere über eine Reibungskupplung - verbindbare Schwungmasse vorgesehen ist und die Dämpfungseinrichtung Kraftspeicher enthält, die einer­ seits gegenüber der ersten Schwungmasse abgestützt sind und andererseits gegenüber einem zu dieser Schwungmasse relativ verdrehbaren Zwischenteil, welches drehfest, jedoch axial ver­ lagerbar zu der anderen Schwungmasse über eine Profil/Ge­ genprofil-Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil und/oder ein die Gegenprofilierung aufweisendes Bauteil aus zwei scheiben- bzw. plattenförmigen Elementen be­ stehen, die zueinander in Umfangsrichtung verspannt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente zumindest in der Ruhe- bzw. Ausgangsposition der Dämpfungseinrichtung in beiden Drehrichtungen mit ihren Profilierungen unter Vorspannung an den jeweiligen Gegenprofi­ lierungen anliegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil zweiteilig ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des Zwischenteiles zumindest annähernd gleichförmige Elemente sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elemente des Zwischenteiles über wenigstens einen der Kraftspeicher der Dämpfungseinrichtung in Umfangs­ richtung zueinander verspannt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem der Elemente des Zwischenteiles zugeordneten Profilierun­ gen in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in Umfangsrichtung wirksamen Anschlagkon­ turen der fensterförmigen Ausnehmungen für die Kraftspeicher zueinander versetzt sind.
8. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer Kraftspeicher vorgesehen ist, der eine Verspannung der beiden Elemente des Zwischenteiles in Umfangsrichtung ergibt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftspeicher in fensterförmige Ausnehmungen eingesetzt sind, die in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Anschlagskonturen für die Kraftspeicher und die Kraftspeicher selbst derart angeodnet bzw. ausgebildet sind, daß die beiden Elemente um einen Betrag zueinander verspannt sind, der gleich oder größer ist als das maximale Verdrehspiel von Profil zu Gegenprofil.
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