DE3816902C2 - Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen im Antriebsstrang eines KFZ - Google Patents
Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen im Antriebsstrang eines KFZInfo
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- F16F15/13484—Combinations of dampers, e.g. with multiple plates, multiple spring sets, i.e. complex configurations resulting in a staged spring characteristic, e.g. with multiple intermediate plates acting on multiple sets of springs
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen
im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeuges, wobei im Kraftübertragungs
weg - vom Motor zu einem Getriebe gesehen - eine mit dem Motor
verbindbare erste Schwungmasse, wenigstens eine Dämpfungseinrichtung
und eine weitere, mit dem Getriebe - z. B. über eine Reibungskupplung
- verbindbare Schwungmasse vorgesehen ist und die Dämpfeinrichtung
Kraftspeicher enthält, die einerseits gegenüber der ersten Schwungmas
se abgestützt sind und andererseits gegenüber einem zu dieser
Schwungmasse relativ verdrehbaren Zwischenteil, welches drehfest,
jedoch axial verlagerbar zu der weiteren Schwungmasse über eine
Profil/Gegenprofil-Verbindung ist.
Bei derartigen Einrichtungen, die in der älteren Anmeldung
P 37 21 708.9 vorgeschlagen sind, besitzt die Dämpfungseinrich
tung nebst Kraftspeichern in Form von Schraubendruckfedern noch
eine hydraulische Dämpfungseinrichtung. Das Zwischenteil, welches
wegen der Summentoleranz aller Bauteile axial verlagerbar sein muß,
auch damit sich zwischen dem Zwischenteil und den benachbarten
Bauteilen ein Spalt einstellen kann, ist über eine Steckverbindung
bzw. ein Verzahnungsprofil drehschlüssig mit der Schwungmasse, auf
der die Reibungskupplung zu befestigen ist, vorgesehen. Aus Ferti
gungsgründen und um die Verzahnungen aufeinander aufschieben zu
können, muß diese Verzahnung ein gewisses Spiel haben. Dieses Ver
drehspiel führt jedoch insbesondere im Verlauf eines längeren Betrie
bes zu einem Ausschlagen der Verzahnungsprofile und damit zu starker
Geräuschbildung. Bei einem weiteren älteren Vorschlag wird deshalb
das Zwischenteil an dem mit der Reibungskupplung zu versehenden
Schwungrad radial innen fest vernietet. Bei einer solchen Ausfüh
rungsform muß jedoch wiederum das Axialspiel zu denjenigen Bautei
len, die beidseits des Zwischenteiles vorgesehen sind, erheblich ver
größert werden, um ein Anlaufen zu vermeiden. Dies bringt wiederum
funktionelle Nachteile mit sich.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Entstehung
von Geräuschbildung bei Einrichtungen der eingangs erwähnten Art zu
vermeiden, wobei darüberhinaus die Einrichtung störunanfälliger sein
soll, die Funktionssicherheit erhöht und eine preiswerte Herstellung
gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß das Zwischenteil
und/oder ein die Gegenprofilierung aufweisendes Bauteil aus zwei scheiben-
oder plattenförmigen Elementen bestehen, von denen jedes mit der Profilierung
versehen ist und die zur Spielbeseitigung in der Profil/Gegenprofil-Verbindung
in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar verspannt sind.
Gegebenenfalls zusätzlich zum Zwischenteil könnte also auch
das mit dem weiteren Schwungrad verbundene und die die Gegen
profilierung aufweisende Mittel als scheiben- bzw. plattenförmiges
Element ausgebildet sein, welches ebenfalls zweiteilig ausgebildet ist
und wobei diese beiden Teile zueinander in Umfangsrichtung verspannt
sind. Für die weitaus meisten Anwendungsfälle wird es zweckmäßig
sein, wenn das Zwischenteil zur Bildung der beiden scheiben- oder
plattenförmigen Elemente zweiteilig ausgebildet ist, wobei die
Verspannung in Umfangsrichtung derart gewählt wird, daß in einer
neutralen Stellung der beiden Elemente zueinander die Profilierungen
der beiden Elemente wechselseitig spielfrei zur Anlage an den Gegen
profilierungen kommen und ein Klappern im lastfreien Betrieb vermie
den wird.
Das Verspannen der beiden Elemente zueinander in Umfangsrichtung
kann über wenigstens einen der ohnehin vorhandenen Kraftspeicher der
Dämpfungseinrichtung erfolgen, wobei die
Fenster für wenigstens einen der Kraftspeicher in beiden Elementen,
das heißt die wirksamen Anschlagskonturen der fensterförmigen Aus
nehmungen für die Kraftspeicher zueinander in Umfangsrichtung
versetzt sein können.
Es kann jedoch für viele Anwendungsfälle vorteilhafter sein, wenn
zusätzlich zu den Kraftspeichern der Dämpfungseinrichtung zumindest
ein weiterer, nicht zur Dämpfungseinrichtung gehörender
Kraftspeicher vorgesehen ist, der die Verspannung der
beiden Teile des Zwischenteiles in Umfangsrichtung bewirkt. Hierfür
kann dieser weitere Vorratspeicher in fensterförmigen Ausnehmungen eingesetzt
sein, die zueinander versetzt sind, d. h. deren Anschlagbereiche in
den beiden Elementen derart zueinander versetzt sind, daß der Kraft
speicher diese Elemente in Umfangsrichtung zueinander verspannt.
Anhand der Fig. 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 1a die Einzelheit "X" der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,
wobei jedoch die in Fig. 1a gezeigte Feder 100 gegenüber der in
Fig. 1 dargestellten Schnittebene in Umfangsrichtung versetzt ist und
zwar wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung des
Pfeiles II ohne Kupplung und mit Ausbrüchen,
Fig. 3 die Einzelheit "Y" der Fig. 2.
Die in den Fig. 1, 1a und 2 dargestellte Drehmomentübertragungs
einrichtung 1 zum Kompensieren von Drehstößen besitzt ein Schwungrad
2, welches in zwei Schwungradelemente 3 und 4 aufgeteilt ist. Das
Schwungradelement 3 ist auf einer Kurbelwelle 5 einer nicht näher
dargestellten Brennkraftmaschine über Befestigungsschrauben 6 be
festigt. Auf dem Schwungradelement 4 ist eine schaltbare Reibungs
kupplung 7 befestigt. Zwischen der Druckplatte 8 der Reibungskupp
lung 7 und dem Schwungradelement 4 ist eine Kupplungsscheibe 9
vorgesehen, welche auf der Eingangswelle 10 eines nicht näher darge
stellten Getriebes aufgenommen ist. Die Druckplatte 8 der Reibungs
kupplung 7 wird in Richtung des Schwungradelementes 4 durch eine
am Kupplungsdeckel 11 schwenkbar sich abstützende Tellerfeder 12
beaufschlagt. Durch Betätigung der Reibungskupplung 7 kann das
Schwungradelement 4 und somit auch das Schwungrad 2 bzw. die
Brennkraftmaschine der Getriebeeingangswelle 10 zu- und abgekuppelt
werden. Zwischen dem Schwungradelement 3 und dem Schwungradele
ment 4 ist ein erster, radial äußerer Dämpfer 13 sowie ein mit diesem
parallel geschalteter zweiter, radial innerer Dämpfer 14 vorgesehen,
welche eine Relativverdrehung zwischen den beiden Schwungradelemen
ten 3 und 4 ermöglichen.
Die beiden Schwungradelemente 3 und 4 sind relativ verdrehbar zuein
ander über eine Lagerung 15 gelagert. Die Lagerung 15 umfaßt ein
Wälzlager in Form eines einreihigen Kugellagers 16. Der äußere Lager
ring 17 des Wälzlagers 16 ist in einer Ausnehmung 18 des Schwung
radelementes 4 und der innere Lagerring 19 des Wälzlagers 16 ist auf
einem zentralen, sich axial von der Kurbelwelle 5 weg erstreckenden
und in die Ausnehmung 18 hineinragenden zylindrischen Zapfen 20 des
Schwungradelementes 3 angeordnet.
Der innere Lagerring 19 ist mittels Preßpassung auf dem Zapfen 20
aufgenommen und zwischen einer Schulter 21 des Zapfens 20 bzw. dem
Schwungradelement 3 und einer Sicherungsscheibe 22, die mittels
Nieten 22a auf der Stirnseite des Zapfens 20 befestigt ist, einge
spannt.
Wie insbesondere aus Fig. 1a ersichtlich, ist das Lager 16 gegenüber
dem Schwungradelement 4 axial gesichert, indem es unter Zwischenle
gung zweier im Querschnitt L-förmiger Ringe 23, 24 axial zwischen
einer Schulter 25 des Schwungradelementes 4 und einer über Niete 26
mit dem zweiten Schwungradelement 4 fest verbundenen, ringförmigen
Scheibe 27 eingespannt ist.
Die beiden Ringe 23, 24 bilden eine thermische Isolierung, die den
Wärmefluß von der mit der Kupplungsscheibe 9 zusammenwirkenden
Reibfläche 4a des Schwungradelementes 4 zum Lager 16 unterbricht
bzw. zumindest vermindert.
Die radial nach innen weisenden Schenkel 23a, 24a der Ringe 23, 24 er
strecken sich teilweise radial über den inneren Lagerring 19 und
stützen sich axial an diesem ab, wodurch sie gleichzeitig als Dich
tung für das Lager 16 dienen. Um eine einwandfreie Abdichtung des
Lagers 16 sicherzustellen, werden die radial verlaufenden Schenkel
23a, 24a jeweils durch einen Kraftspeicher in Form einer Tellerfeder
28, 29 axial in Richtung der Stirnflächen des inneren Lagerringes 19
beaufschlagt.
Zwischen dem inneren Lagerring 19 und dem Ansatz 20a des Schwung
radelementes 3 ist ein Dichtring 37 vorgesehen, der in einer radialen
Ringnut 37a des Ansatzes 20 aufgenommen ist.
Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß das Schwungradelement 3 ein
Gehäuse bildet, das eine ringförmige Kammer 30 begrenzt, in der die
Dämpfer 13, 14 aufgenommen sind. Das die ringförmige Kammer 30
aufweisende Schwungradelement 3 besteht im wesentlichen aus zwei
Gehäuseteilen 31, 32. Die beiden, die ringförmige Kammer 30 begrenzen
den Gehäuseteile 31,32 sind als Gußteile ausgebildet. Das Gehäuseteil
32 besitzt an seinem Umfang einen axialen zylinderförmigen Ansatz
32a, über dessen innere Mantelfläche 35 das Gehäuseteil 32 auf einer
äußeren Mantelfläche 34 des Gehäuseteiles 31 zentriert ist. Die axiale
Sicherung der beiden Gußgehäuseteile 31, 32 erfolgt über radiale Stifte
38, die im Bereich der Zentrierflächen 34, 35 eingebracht sind. Das
Gehäuseteil 32 trägt auf einer Schulter 39 einen Anlasserzahnkranz 40,
der die Stifte 38 teilweise axial übergreift, so daß diese radial nicht
auswandern können. Zur Abdichtung der ringförmigen Kammer 30 nach
außen hin ist ein Dichtring 36 vorgesehen, der im Bereich zwischen
den Stiften 38 und der Kammer 30 angeordnet ist.
Falls ein geringes Trägheitsmoment des ersten Schwungradelementes 3
erwünscht ist, kann zumindest eines der Gehäuseteile 31, 32 aus einer
Leichtmetallegierung, wie z. B. Aluminiumguß hergestellt werden.
Derartige Leichtmetallgußteile haben den Vorteil, daß sie durch ein
Druck- bzw. Preßverfahren hergestellt und ohne große Nacharbeit
verwendet werden können.
Die beiden Dämpfer 13, 14 besitzen ein gemeinsames Ausgangsteil in
Form eines aus zwei Einzelelementen 41a, 41b bestehenden, radialen
Flansches 41, der axial zwischen den beiden Gehäusehälften 31, 32
angeordnet ist. Der Flansch 41 ist, wie dies insbesondere aus Fig. 2
hervorgeht, mit seinen radial inneren Bereichen über eine axiale
Steckverbindung 42 mit dem ringförmigen Scheibenteil 27 drehfest
verbunden, welches auf der Stirnseite des in Richtung der Kurbelwelle
5 weisenden axialen Ansatzes 43 des Schwungradelementes 4 über die
Niete 26 befestigt ist.
Der Flansch 41 bzw. die Einzelelemente 41a, 41b weisen am Außenum
fang radiale Ausleger 44 auf, welche die Beaufschlagungsbereiche für
die Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 45 des äußeren Dämp
fers 13 bilden. Radial innerhalb der - in Umfangsrichtung betrachtet
- zwischen den Auslegern 44 vorhandenen Ausschnitte 46 für die
Schraubenfedern 45 besitzt der Flansch 41 bogenförmige Fenster 47, in
denen die Kraftspeicher in Form von Schraubenfedern 48 des inneren
Dämpfers 14 aufgenommen sind. Radial zwischen den Ausschnitten 46
und den Fenstern 47 bildet der Flansch 41 in Umfangsrichtung ver
laufende Stege 49, die die radialen Ausleger 44 bzw. die in Umfangs
richtung zwischen den Fenstern 47 vorhandenen radialen Bereiche 50
des Flansches 41 miteinander verbinden. Die radialen Bereiche 50
bilden die Beaufschlagungsbereiche des Flansches 41 für die Schrau
benfedern 48.
Die ringförmige Kammer 30 bildet radial außen eine ringkanalartige
bzw. torusähnliche Aufnahme 51, in die radial die Ausleger 44 des
Flansches 41 eingreifen.
Die ringkanalartige Aufnahme 51 für die Kraftspeicher 45 ist im we
sentlichen durch sich über den Umfang erstreckende axiale Einbuch
tungen 52, 53 gebildet, welche in die radialen Bereiche der Gehäuse
teile 31, 32 eingebracht sind und in die die beidseits des Flansches 41
überstehenden Bereiche der Kraftspeicher 45 axial eintauchen. Radial
nach innen wird die ringkanalartige. Aufnahme 51 durch die Stege 49
des Flansches 41, abgesehen von einem geringen Spalt 54, verschlos
sen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die axialen Einbuchtungen 52, 53
im Querschnitt derart ausgebildet, daß deren bogenartiger Verlauf
zumindest annähernd an den Umfang des Querschnittes der Kraftspei
cher 45 angeglichen ist. Die Einbuchtungen 52, 53 bilden somit für die
Kraftspeicher 45 Anlagebereiche bzw. Führungsbereiche, an denen sich
die Kraftspeicher 45 abstützen können. Durch das Angleichen der
durch die Einbuchtungen 52, 53 gebildeten Anlagebereiche an den
Außenumfang der Kraftspeicher 45 kann der Verschleiß, welcher auf
grund der Reibung der Windungen der Kraftspeicher 45 an den Begren
zungsflächen der Einbuchtungen 52, 53 stattfindet, wesentlich reduziert
werden, da die Abstützfläche zwischen Federn 45 und Einbuchtungen
52, 53 vergrößert ist.
Zur Beaufschlagung der Kraftspeicher 45 sind beidseits der Ausleger
44 in die Einbuchtungen 52, 53 Umfangsanschläge 55, 55a eingebracht,
welche in Umfangsrichtung Abstützbereiche für die Kraftspeicher 45
bilden.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzen die beidseits eines Ausle
gers 44 des Flansches 41 vorgesehenen Anschläge 55, 55a eine größere
Erstreckung in Umfangsrichtung als die Ausleger 44, wobei bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel in der in Fig. 2 dargestellten Ruhepo
sition der Einrichtung die Ausleger 44 gegenüber den Anschlägen
55, 55a mittig angeordnet sind.
Radial innerhalb des kreisringförmigen Durchlasses 62 für den Flansch
41 besitzen die Gehäuseteile 31, 32 weitere axiale Einbuchtungen 63, 64,
in welchen die Schraubenfedern 48 ähnlich aufgenommen sind, wie die
Federn 45 in den Einbuchtungen 52, 53. Zur Beaufschlagung der Kraft
speicher bzw. Schraubenfedern 48 sind in die Einbuchtungen 63, 64
Umfangsanschläge 65, 66 eingebracht.
Die Umfangsanschläge 65, 66, die beidseits der radialen Bereiche 50
des Flansches 41 angeordnet sind, besitzen in Umfangsrichtung eine
größere Erstreckung als die Bereiche 50, welche zur Beaufschlagung
der Federn 48 dienen. Die Anordnung der Anschläge 65, 66 in bezug
auf die radialen Bereiche 50 ist jedoch derart getroffen, daß die
Umfangsanschläge 65, 66 in der Ruhestellung der Einrichtung 1 einsei
tig gegenüber den Bereichen 50 überstehen, wohingegen auf der ande
ren Seite die Anschläge 65, 66 und die radialen Bereiche 50 bündig
sein können. Weiterhin ist der Versatz der Anschläge 65, 66 in bezug
auf die radialen Bereiche 50 derart getroffen, daß zwei in Umfangs
richtung aufeinanderfolgende Anschläge 65 bzw. 66 in entgegenge
setzter Drehrichtung gegenüber den ihnen zugeordneten radialen Be
reichen 50 des Flansches 41 versetzt sind. Aufgrund dieses Aufbaus
bilden die inneren Federn 48 zwei Federgruppen, nämlich 48a und
48b, die stufenweise zur Wirkung kommen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ausgangsteil
bzw. der Flansch 41 aus zwei praktisch gleichartig ausgebildeten
Einzelelementen 41a und 41b. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3
ersichtlich ist, besitzen die Einzelelemente 41a und 41b jeweils eine
mittlere Ausnehmung 71, deren Konturen radiale Profilierungen 72b, 72a
bilden, welche in Eingriff stehen mit Gegenprofilierungen 73b bzw.
73a, welche am Außenumfang des mit dem Schwungradelement 4 ver
bundenen ringförmigen Scheibenteil 27 vorgesehen sind.
Wie aus den Fig. 1a bis 3 ersichtlich ist, ist eine Feder 100 in
jeweils einer fensterförmigen Ausnehmung 101,102 der beiden Einzelele
mente 41a, 41b aufgenommen. In der Darstellung der Fig. 2 und 3
ist das Fenster 102 stärker ausgezeichnet als das Fenster 101. Die
beiden Fenster 101 bzw. 102 bzw. deren Endkanten 101a bzw. 102a,
welche mit den Endbereichen der Feder 100 zusammenwirken, sind
derart zueinander versetzt, daß die in den Fenstern 101, 102 unter
Vorspannung eingesetzte Feder 100 versucht, die Elemente 41a, 41b in
entgegengesetzter Richtung zu verdrehen und zwar derart, daß die
Profilierungen 72a, 72b der Elemente 41b, 41a gegen die ihnen zugeord
neten Gegenprofilierungen 73a, 73b verspannt werden. In der Darstel
lung gemäß Fig. 3 wird durch die Vorspannung der Feder 100, das
das Fenster 102 aufweisende Element 41b nach rechts beaufschlagt,
während das Element 41a nach links gedrängt wird. Dadurch wird die
stark ausgezeichnete Profilierung 72a des Elementes 41b gegen die
linke Gegenprofilierung 73a gedrückt, während die schwach ausge
zeichnete Profilierung 72 b des Elementes 41a an der rechten Gegen
profilierung 73b unter Vorspannung anliegt. In Fig. 3 besitzen die
die Profilierungen 72a und 72b bildenden Ausschnitte einen verhältnis
mäßig großen Versatz in Umfangsrichtung. Dieser Versatz kann jedoch
verhältnismäßig klein sein, bzw. es könnten auch die die Profilierun
gen 72a und 72b bildenden Ausschnitte sich praktisch überlagern, das
bedeutet also, deren Kanten im wesentlichen bündig sein.
Bei Verwendung einer speziellen Feder 100 zur spielfreien Verspannung
der Steckverbindung 42, können auch die Ausschnitte 46 bzw. die
Fenster 47 zur Aufnahme der Federn 45 bzw. 48 in beiden, den
Flansch 41 bildenden Einzelelementen 41a, 41b gleich ausgebildet und
deren Beaufschlagungsbereiche für die Federn 45 bzw. 48 bündig sein,
das bedeutet also, in axialer Richtung betrachtet, fluchten.
Durch die Aufteilung des Ausgangsteiles 41 in zwei praktisch gleiche
Scheiben 41a, 41b und Verspannung derselben in Umfangsrichtung ist
sowohl die Montage vereinfacht als auch eine Geräuschbildung und ein
Ausschlagen insbesondere der Steckverbindung 42 verhindert. Weiterhin
kann die Einrichtung durch Anwendung größerer Toleranzen preiswer
ter hergestellt und eine einwandfreie Funktion erzielt werden. Die
axiale Steckverbindung 42 ermöglicht insbesondere eine einwandfreie
Ausrichtung des Flansches 41 zwischen den beiden Gehäusehälften
31, 32, so daß das zwischen dem kreisringförmigen Durchlaß 62 und
dem Flansch 41 vorhandene Spiel sehr klein ausgeführt werden kann.
Anstatt der Verspannung der beiden Elemente bzw. Scheiben 41, 41a
durch eine gesonderte Feder 100 könnte die Verspannung auch über
wenigstens eine der ohnehin vorhandenen Dämpferfedern erfolgen. Dies
könnte z. B. dadurch gewährleistet werden, daß wenigstens eine der
Federn 48, z. B. eine Feder 48b in der Ruhestellung bzw. Ausgangs
stellung der Drehmomentübertragungseinrichtung 1 in Fenstern der
beiden Elemente 41a, 41b in ähnlicher Weise verspannt ist, wie die
Feder 100 in den Fenstern 101, 102. Obwohl eine Ausführungsform mit
einer eigenen Feder 100 in den weitaus meisten Fällen günstiger sein
dürfte, weil die beiden Einzelelemente 41a, 41b in bezug aufeinander
derart ausgelegt werden können, daß das von den Federn 45, 48
übertragene Moment über beide Einzelelemente bzw. Flanschhälften
41a, 41b aufgenommen und auf die Schwungmasse 4 weitergeleitet wer
den kann, kann eine Ausführungsform ohne einer solchen eigenen
Feder 100 für verschiedene Anwendungsfälle trotzdem vorteilhaft sein,
zumal eine, der Feder 100 entsprechende Feder, eingespart wird.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Dämpfen von Schwingungen im Antriebsstrang eines Kraft
fahrzeuges, wobei im Kraftübertragungsweg - vom Motor zu einem Getriebe
gesehen - eine mit dem Motor verbindbare erste Schwungmasse, wenigstens
eine Dämpfungseinrichtung und eine weitere, mit dem Getriebe - insbesondere
über eine Reibungskupplung - verbindbare Schwungmasse vorgesehen ist und
die Dämpfungseinrichtung Kraftspeicher enthält, die einerseits gegenüber der
ersten Schwungmasse abgestützt sind und andererseits gegenüber einem zu
dieser Schwungmasse relativ verdrehbaren Zwischenteil, welches drehfest, je
doch axial verlagerbar zu der weiteren Schwungmasse über eine Pro
fil/Gegenprofil-Verbindung ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil
und/oder ein die Gegenprofilierung aufweisendes Bauteil aus zwei scheiben-
oder plattenförmigen Elementen bestehen, von denen jedes mit der Profilierung
versehen ist und die zur Spielbeseitigung in der Profil/Gegenprofil-Verbindung
in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar verspannt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ele
mente zumindest in der Ruhe- bzw. Ausgangsposition der Dämpfungseinrich
tung in beiden Drehrichtungen mit ihren Profilierungen unter Vorspannung an
den jeweiligen Gegenprofilierungen anliegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwi
schenteil zur Bildung der beiden scheiben- oder plattenförmigen Elemente
zweiteilig ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile des
Zwischenteiles zumindest annähernd gleichförmige Elemente (41a, 41b) sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (41a, 41b) des Zwischenteiles über wenigstens einen der
Kraftspeicher der Dämpfungseinrichtung in Umfangsrichtung zueinander ver
spannt sind, indem die in Umfangsrichtung wirksamen Anschlagkonturen der
fensterförmigen Ausnehmungen für die Kraftspeicher zueinander versetzt sind.
6. Einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein weiterer nicht zur Dämpfungseinrichtung
gehörender Kraftspeicher (100) vorgesehen ist, der eine Verspannung der bei
den Elemente (41a, 41b) des Zwischenteiles in Umfangsrichtung ergibt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren
Kraftspeicher (100) in fensterförmige Ausnehmungen eingesetzt sind, die in
Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
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