DE3421100A1 - Daempfungsscheibe - Google Patents

Daempfungsscheibe

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DE3421100A1
DE3421100A1 DE19843421100 DE3421100A DE3421100A1 DE 3421100 A1 DE3421100 A1 DE 3421100A1 DE 19843421100 DE19843421100 DE 19843421100 DE 3421100 A DE3421100 A DE 3421100A DE 3421100 A1 DE3421100 A1 DE 3421100A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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Description

Dipl.-Ing. Otto Hügel. Dipl.-lng. Maiilra! N.iloi, Patentanwälte, Cosimasir. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 58-88925 vom 09. Juni 1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe, insbesondere für die Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen.
Kupplungsscheiben für Kraftfahrzeuge sind dahingehend verbessert worden, daß eine Geräuschentwicklung in den Antriebsmechanismen, zum Beispiel im Getriebe, im Ausgleichsgetriebe usw. verhindert wird. Einige dieser verbesserten Kupplungsscheiben verfügen über die Eigenschaft, daß das Drehmoment in Übereinstimmung mit einer Vergrößerung des Torsionswinkels stufenförmig ansteigt und daß sich das Hysteresedrehmoment in Abhängigkeit dieser Stufen verändert. Eine dieser Weiterentwicklungen, die in der japanischen Patentanmeldung 56-20510 (deutsche Patentanmeldung P 32 05 039.9) beschrieben ist, wird nachstehend im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert. Der Flansch einer Keilnabe 1 ist in einen radial inneren Flansch 2 und einen äußeren Flansch 3 unterteilt. Ein Paar Zwischenplatten 4 ist an beiden Seitenflächen des Flansches 3 befestigt. Eine Torsionsfeder 5 ist zwischen dem inneren Flansch 2 und den Zwischenplatten 4 angeordnet. Zwei Federarten (wovon nur eine dargestellt ist) sind zwischen dem äußeren Flansch 3 und einem Paar Seitenplatten 6 und 7 angeordnet, so daß die Scheibe über eine Dämpfungscharakteristik in drei Stufen verfügt. Eine gewellte Feder 9, die als eine erste Reibeinrichtung dient, ist zwischen dem Flansch 2 und jeder Zwischenplatte 4 vor-
3 4 Π IUU
Dipl.-lng. OtIo I ΙϋιΐχΊ, ΠϊρΙ.-lng. Manl'ivtl Si'iger, l'nlentanwiillc, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
gesehen. Reibscheiben 10, die als zweite und dritte Reibeinrichtung dienen, sind zwischen den Zwischenplatten 4 und den Seitenplatten 6 und 7 angeordnet. Diese Reibeinrichtung bewirken ein erstes, zweites und drittes Hysteresedrehmoment.
Bei einer Kupplungsscheibe dieser Ausbildung berühren jedoch die Scheitel der gewellten Federn 9 den Flansch 2 und die Zwischenplatten 4, so daß sich die Teile bei entsprechend langem Einsatz fressen und sich die Reibungscharakteristiken dadurch ändern kann. Ferner ist die Last-Kompressions-Charakteristik jeder gewellten Feder 9 im wesentlichen linear, wie das in Figur 2 gezeigt ist, und führt zu folgenden Nachteilen. Wenn eine Distanz zwischen dem Flansch 2 und jeder Seitenplatte 4 mit Hinblick auf einen beabsichtigten Wert feinen Fehler aufweist, so weist auch die zusammengedrückte Länge jeder Feder 9 gegenüber dem beabsichtigten Wert einen Fehler δ/ auf. Dadurch entsteht ein wesentlicher Fehler aP gegenüber einer beabsichtigten Kompressionslast. Die gewellten Federn 9 können deshalb kein konstantes Hysteresedrehmoment erzeugen, so daß die Geräusche im Antriebsmechanismus während des Leerlaufbetriebs und konstanten Fahrbetriebs bei hoher Geschwindigkeit oder dergleichen verstärkt auftreten .
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheibe mit einem stabilen ersten Hysteresedrehmoment zur Verfügung zu stellen, so daß die Geräusche im Antriebmechanismus verringert werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberberiff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dipl.-Ing. Otto Hügel. Pipl.-Ing. Mnnlred S.iücr. PuU-nUinw.ilte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Dazu ist erfindungsgemäß eine Hülse bzw. Buchse zwischen einer inneren Peripherie einer Zwischenplatte und einer äußeren Peripherie einer Nabe angeordnet. Die Hülse weist einen ringförmigen Flansch auf, der den Flansch der Nabe berührt. Eine konische Feder ist zwischen dem radial inneren Bereich der Zwischenplatte und dem Flansch der Hülse vorgesehen. Ein Stopper verhindert die relative Drehung der Zwischenplatte, konischen Feder und Hülse. Ein Reibelement ist zwischen einem radial inneren Bereich der anderen Zwischenplatte und dem Flansch der Nabe angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1 einen Teilschnitt einer Kupplungsscheibe nach bekannter Ausbildung;
Figur 2 eine graphische Darstellung der Last-Kompressions-Charakteristik einer gewellten Feder;
Figur 3 einen Teilschnitt einer Kupplungsscheibe nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Scheibe von Figur 3, wobei einige Teile abgeschnitten sind;
34211ÜÜ
Dipl.-liiy. Olio Hügel. Dinl.-Ing. Manfred S.iger, Patentanwälte. Cosiniastr. 8!, D-8 München 81
Figur 5 eine Vorderansicht einer Hülse und einer konischen Feder;
Figur 6 eine graphische Darstellung einer Torsionswinkel-Torsionsdrehmoment-Charakteristik;
Figur 7 eine graphische Darstellung einer Last-Kompressions-Charakteristik einer konischen Feder;
Figur 8 einen Teilschnitt einer Scheibe nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Figur 9 einen Teilschnitt einer Scheibe nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Figur 3 ist eine Keilnabe 11 an deren innerer Peripherie mit einer Keilverzahnung 12 ausgebildet, die auf die Eingangswelle eines nichtabgebildeten Getriebes aufzukeilen ist. Rund um die Keilnabe 11 ist ein innerer Flansch 13 einstückig bzw. integral ausgebildet und weist einige, zum Beispiel drei, äußere Zähne 14 auf. Ein im wesentlichen ringförmiger äußerer Flansch 15 ist rund um den inneren Flansch 13 angeordnet.
Der Flansch 15 weist innere Zähne 16 auf, die jeweils mit den äußeren Zähnen 14 ineinandergreifen. Wie Figur 4 zeigt, sind in Umfangsrichtung der Scheibe Lücken 17 und 18 zwischen den Zähnen 14 und 16 ausgebildet. Radiale Lücken 20 sind zwischen den äußeren Zähnen 14 und dem äußeren Flansch 15 und radiale Lücken 21 zwi-
Dipl.-lng. Otto Hiigel, Dipl.-Ing. Manfred S.igcr. I'alctilanw.ilie, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
sehen dem inneren Flansch 13 und den inneren Zähnen 16 ausgebildet. In Figur 3 ist ein Paar ringförmiger Zwischenplatten 23 und 24 durch Niete 25 an beiden Flächen des Flansches 15 befestigt. Wie an späterer Stelle näher erläutert, sind die Zwischenplatten 23 und 24 um die Nabe 11 herum drehbar befestigt, so daß der Flansch 15 unter Beibehaltung der Lücken 20 und 22 getragen bzw. gehalten wird.
Eine Hülse 26 ist zwischen der Zwischenplatte 23 und der Nabe 11 angeordnet und aus Kunstharz oder einem Metall mit geringem Reibungskoeffizienten hergestellt. Die Hülse 26 ist an einem Ende mit einem einstückigen bzw. integralen Radialflansch 26a versehen. Eine konische Feder 27 (Belleville-Feder) ist zwischen dem radial inneren Bereich der Zwischenplatte 23 und dem Flansch 26a vorgesehen, so daß letzterer gegen den inneren Flansch 13 gedrückt wird. Die Feder 27 weist die in Figur 7 gezeigte Last-Kompressions-Charakteristik auf.
Eine relative Drehung der Zwischenplatte 23, konischen Feder 27 und Hülse 26 wird wie folgt verhindert. Wie der vergrößerte Bereich von Figur 3 zeigt, ist die Hülse 26 an der äußeren Peripherie mit einer Vielzahl (zum Beispiel vier) einstückiger bzw. integraler Rippen 26b versehen, die sich von dem Flansch 26a zu dem anderen Ende der Hülse 26 erstrecken. Die Rippen 26b sind auch in Figur 5 dargestellt. Die konsiche Feder 27 (Figur 5) und die Zwischenplatte 23 sind an deren innerer Peripherie jeweils mit einer Vielzahl (zum Beispiel zwölf) von Ausnehmungen 27a und 23a ausgebildet. Vier der Ausnehmungen 23a und vier der Ausnehmun-
■.:■·.:■ ·,:·■.:■ ·.;■■·■: 3421 too Dipl.-Iiiji. Otto I liigel, Dipl.-Ing. Manfred S;iger, Patentanwälte, Cosimastr. 8I, D-8 München 8I
gen 27a greifen mit den Rippen 26b ineinander. Eine Reibscheibe 28 (Reibelement) ist zwischen der Zwischenplatte 24 und dem inneren Flansch 13 angeordnet.
Ein Paar Seitenplatten 30 und 31, nämlich eine Kupplungsplatte und eine Halteplatte, sind jeweils an axial äußeren Seiten der Zwischenplatten 23 und 24 angeordnet. Eine Reibscheibe 29 ist zwischen der Zwischenplatte 23 und der Seitenplatte 30 vorgesehen. Eine Reibscheibe 29' befindet sich zwischen der Zwischenplatte 24 und der Seitenplatte 31. Beide Platten 30 und 31 sind über Hülsen 32 und 32' drehbar auf die Nabe 11 aufgepaßt. Ähnlich wie die Hülse 26, weisen die Hülsen 32 und 32' jeweils Radialflansche 32a und 32'a sowie äußere Rippen 32b und 32'b auf. Die Flansche 32a und 32'a berühren jeweils die Innenflächen der Seitenplatten 30 und 31. Die Rippen 32b und 32'b greifen jeweils mit den an der inneren Peripherie der Seitenplatten 30 und 31 ausgebildeten Ausnehmungen 30a und 31a ineinander. Die radial äußeren Bereiche der Seitenplatten 30 und 31 sind durch Anschlagbolzen 33, die sich durch Öffnungen 34 in dem Flansch 15 und Ausnehmungen 35 und 36 in den Zwischenplatten 23 und 24 hindurch erstrecken, fest miteinander verbunden. Sich in Umfangsrichtung erstreckende Lücken sind zwischen Kanten 34a (Figur 4) der Öffnungen 34 und den Anschlagbolzen 33 ausgebildet.
Aus Figur 4 geht hervor, daß einer der äußeren Zähne 14 mit einem Paar integraler Vorsprünge 37 versehen ist, zwischen welchen eine Öffnung 38 ausgebildet ist. Beide Zwischenplatten 23 und 24 (Figur 3) weisen Öffnungen 39 und 40 auf, die mit den Öffnungen 37 axial fluchten und dieselbe Länge wie diese aufweisen. Eine
Dipl.-Ing. (JtIi) [-'liigcl, Dipl.-Ing. Manfred S.iger. Palcntiiiiwältc, Cosini;istr. 81, D-8 München 81
Eine dünne erste Torsionsfeder 41 greift in die Öffnung 40. Die Vorsprünge 37 weisen abragende Bereiche 37a auf, welche in die Enden der Feder 41 eintreten und verhindern, daß die Feder heraustritt.
Der Flansch 15 ist mit Öffnungen 42 versehen, zum Beispiel drei, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Zwischenplatten 23 und 24 weisen Öffnungen auf, die mit den Öffnungen 42 fluchten. In den Seitenplatten 30 und 31 sind Öffnungen 43 und 44 ausgebildet, die in axialer Richtung mit den Öffnungen 42 fluchten. Dicke zweite Torsionsfedern 45 greifen in die Öffnungen 42, 43 und 44.
Der Flansch 15 und die Zwischenplatten 23 und 24 weisen Öffnungen 46 auf, zum Beispiel drei, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. In den Seitenplatten 30 und 31 sind Öffnungen 47 und 48 ausgebildet, die axialer Richtung mit den Öffnungen 46 fluchten, jedoch in Umfangsrichtung langer als diese ausgebildet sind. Dicke dritte Torsionsfedern 49 sind in den Öffnungen 46, 47 und 48 angeordnet. In der dargestellten Neutrallage greifen die Federn 49 an den Kanten der Öffnungen 47 und 48 an und sind mit in Umfangsrichtung dazwischenliegenden Lücken 50 und 50' von den Kanten der Öffnungen 46 entfernt.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist eine Vielzahl von Pufferplatten 52 (wovon nur eine abgebildet ist) durch Niete 51 an dem radial äußeren Bereich der Seitenplatte 30 befestigt. Ein Paar ringförmiger Reibbeläge 53 ist an beiden Flächen der Platten 52 befestigt. Die Beläge 53 sind zwischen dem Schwungrad eines Motors und einer Druckplatte (beides nicht abgebildet) angeordnet.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Die Betriebsweise wird nachstehend erläutert. Im eingerückten Zustand der Kupplung werden die Beläge 53 von der Druckplatte und dem Schwungrad eingeklemmt, so daß das Drehmoment des Motors über die Beläge 53 und die Pufferplatten 52 von dem Schwungrad auf die Seitenplatten 30 und 31 übertragen wird. Hauptsächlich durch die Federn 41, 4 5 und 49 und die Nabe 11 wird das Drehmoment von den Seitenplatten 30 und 31 weiter übertragen auf die Eingangswelle des Getriebes. Dadurch dreht sich die Scheibe gegen den Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung A) . Bei positiver und negativer Beschleunigung ändert sich das Drehmoment, so daß sich der Flansch 15 in bezug auf den Flansch 13 dreht und die Seitenplatten 30 und 31 sich in bezug auf den Flansch 15 drehen, wie das nachstehend näher erläutert ist.
Wenn das Drehmoment von Null (Figur 6) ansteigt, wird die Feder 41 zusammengedrückt und die Seitenplatten 30, 31, die Zwischenplatten 23 und 24 und der äußere Flansch 15 drehen sich mit bezug auf den inneren Flansch 13 in Richtung des Pfeils A.
Wenn der Torsionswinkel (relativer Drehwinkel) zwischen dem Flansch 13 und den Seitenplatten 30 und 31 auf einen Wert Θ1 ansteigt, so verringert sich die Lükke 17 auf Null und die Zähne 16 und 14 berühren einander, so daß beide Flansche 13 und 15 fest zusammengeschlossen werden. In dieser ersten Stufe (eine Sektion des Torsionswinkels 0 bis Θ1) wird durch die Reibung zwischen der Hülse 26 und der Nabe 11 ein erstes Hysteresedrehmoment zwischen den Flanschen 26a und dem inneren Flansch 13 und zwischen der Reibscheibe 28 und dem Flansch 13 oder der Zwischenplatte 24 erzeugt. Die Charakteristik in dieser ersten Stufe ist anhand der
Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, hitenlainviilie, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Linie Bl in Figur 6 gezeigt.
Wenn das Drehmoment weiter ansteigt, werden die zweiten Torsionsfedern 45 zusammengedrückt, und die Seitenplatten 30 und 31 drehen bzw. verdrehen sich mit bezug auf die Flansche 13 und 15 sowie die Zwischenplatten 23 und 24 in Pfeilrichtung A.
Wenn der Winkel auf einen Wert von Θ1+Θ2 ansteigt, so greifen die Enden der Torsionsfedern 4 9 an den Kanten der Öffnungen 4 6 an, und danach werden sowohl die Federn 45 als auch die Federn 49 zusammegedrückt.
Wenn der Winkel auf einen Wert von Θ1+Θ3 ansteigt, so gelangen die Anschlagbolzen 33 zur Anlage an den Kanten 34a der Öffnungen 34, so daß alle Elemente fest zusammengeschlossen werden.
Hysteresedrehmomente H2 und H3 in der zweiten und dritten Stufe (Θ3) werden erzeugt durch die Reibung zwischen den Hülsen 32 und 32' und der Nabe 11 und zwischen der Reibscheibe 29 und der Seitenplatte 30 oder der Zwischenplatte 23 und zwischen der Reibscheibe 29' und der Seitenplatte 31 oder der Zwischenplatte 24. Die jeweilige Charakteristik in dieser zweiten und dritten Stufe ist anhand der Linie Cl bzw. Dl in Figur 6 dargestellt.
Wenn das Drehmoment abfällt, wird der Torsionswinkel entlang der Linien D2-C2-B2 in Figur 6 kleiner. Im negativen Bereich entspricht die Funktion der Teile und Bereich jener des positiven Bereichs, jedoch in umgekehrter Folge.
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipi.-Ing. Miinlrod Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Da die Hülse 26 gemäß vorliegender Erfindung über deren gesamte Fläche mit dem Flansch 11 ineinandergreif, wird verhindert, daß sich die Hülse 26 und die Nabe 11 verklemmen bzw. festfressen. Die Kompressions-Last-Charakteristik der konischen Feder 27 weist - wie in Figur 7 gezeigt - eine solch lange Sektion Xl auf, daß sich die Last bzw. Belastung mit bezug auf die große Kompressionslänge nicht sehr stark ändert, und der beabsichtigte Wert der Kompression ist auf einen mittleren Wert /,' in der Sektion Xl eingestellt. Wenn deshalb der tatsächliche Kompressionswert durch einen Wert δ/1 von dem beabsichtigten Wert Z' abweicht, so kann die Abweichung Δ P ' der Kompressionslast P' ausreichend klein sein. Demgemäß ist ein stabiles erstes Hysteresedrehmoment Hl (Reibungsdrehmoment) möglich, so daß die Geräusche im Antriebsmechanismus ausreichend verringert werden. Da ferner die relative Drehung der Zwischenplatte 23, der konischen Feder 27 und der Hülse 26 verhindert wird, wird die konische Feder 27 nicht durch Reibung verschoben, so daß Verschleiß und Verformung der Feder 27 dadurch sicher ausgeschlossen sind.
Abwandlungen der Erfindung sind in den Figuren 8 und 9 dargestellt. In Figur 8 wird eine lang ausgebildete Hülse 60 verwendet, die mit einem Radialflansch 60a ausgebildet ist, der durch eine konische Feder 27 an einen inneren Flansch 13 gedrückt wird. Ein relative Drehung einer Zwischenplatte 23, der konischen Feder 27 und der Hülse 60 wird auf ähnliche Weise verhindert wie bei der ersten Ausführungsform. Eine Seitenplatte 30 weist an deren innerer Peripherie einen zylinderförmigen Flansch 30c auf, der axial nach außen abragt. Der Flansch 30c umschließt drehbar die Hülse 60.
Dipl.-Ing. Olio Hügel. Dipl.-Ing. Manfred S.igcr, I'alentanwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Eine Reibscheibe 61 ist zwischen der Seitenplatte 30 und der Zwischenplatte 23 und eine Reibscheibe 28 zwischen dem Flansch 13 und einer Zwischenplatte 24 angeordnet. Eine Reibscheibe 62 befindet sich zwischen der Zwischenplatte 24 und einer Seitenplatte 31. Ein erstes Reibungsdrehmoment entsteht durch die Reibung zwischen der Hülse 60 und der Nabe 11 und zwischen der Reibscheibe 28 und dem Flansch 13 oder der Zwischenplatte 24. Ein zweites und drittes Hysteresedrehmoment entsteht durch die Reibung zwischen der Hülse 60 und dem Flansch 60a, zwischen der Reibscheibe 61 und der Platte 30 oder der Zwischenplatte 23 und zwischen der Reibscheibe 62 und der Zwischenplatte 24 oder der Platte 31.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Figur 9 gezeigt ist, ist eine Hülse 63 zwischen einer Seitenplatte 31 und einer Nabe 11 angeordnet. Die Hülse 63 weist an einem Ende einen Radialflansch 63a auf, der über eine Reibscheibe 62 durch eine konische Feder 64 an eine Zwischenplatte 24 gedrückt wird. Eine relative Drehung der Platte 31, der Feder 64 und der Hülse 63 wird verhindert.
Die erfindungsgemäße Dämpfungsscheibe ist für eine Kupplungsscheibe geeignet, die ein Paar Zwischenplatten und einen nicht geteilten Nabenflansch aufweist. Die erfindungsgemäße Scheibe eignet sich als Dämpfungsscheibe zum Beispiel in Schiffen, in welchen eine Seitenplatte direkt an dem Schwungrad des Motors befestigt ist.
Obgleich die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, sind Abwandlungen hinsieht-
3 4 Ί ΊΊ U U
I)i|)l.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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lieh der Konstruktion, Kombination und Anordnung von Teilen möglich, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Dämpfungsscheibe, die eine an eine Welle anzuschließende Nabe mit einem Radialflansch, ein Paar beidseitig des Nabenflansches angeordneter Seitenplatten, zwischen dem Flansch und den Seitenplatten relativ drehbar angeordnete Zwischenplatten, den Flansch und die Seitenplatten in Umfangsrichtung verbindende Torsionsfedern, einen zwischen der Nabe und den Zwischenplatten angeordneten ersten Reibungsmechanismus und einen zwischen den Seitenplatten und den Zwischenplatten angeordneten zweiten Reibungsmechanismus aufweist, wobei der erste Reibungsmechanismus eine in die Zwischenplatte eingepaßte zylinderförmige Hülse und eine konische Feder aufweist, die Hülse an einem Ende mit einem Radialflansch ausgebildet ist, der durch die zwischen den Zwischenplatten und dem Hülsenflansch angeordnete konische Feder an den Nabenflansch gedrückt wird, und eine relative Drehung der Zwischenplatten und der Hülse verhindert wird.
4/1 IuU
Dipl.-Ing. 11 OUo Hügel, Dipl.-Ing. Manlreil Siigcr. Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
12 Keilnabe — / S -*"
13 Keilverzahnung
14 innerer Flansch
15 äußere Zähne
16 äußerer Flansch
17
18
innere Zähne
19 Lücken (in Umfangsrichtung der Scheibe)
20
21
22 radiale Lücken
23
23a Zwischenplatte
24 Ausnehmung
25 Zwischenplatte
26 Niete
26a Hülse
2 6b Hülsenflansch
27 Rippen
27a konische Feder
28 Ausnehmung
29 Reibscheibe
29' Reibscheibe
30 Reibscheibe
30a Seitenplatte
31 Ausnehmung
31a Seitenplatte
32 Ausnehmung
32' Hülse
32a Hülse
32'a Hülsenflansch
32b Hülsenflansch
32'b äußere Rippen
33 äußere Rippen
34 Anschlagbolzen
34a Öffnung
35 Öffnungskante
Ausnehmung
3 4 2 Π U U
Dipl.-lng. Otto !-IUgL1I, Dipl.-Ing. Manliecl .S.igor. l'iilcntunwällc, Cosimuslr. 81, D-8 München 81
36 Ausnehmung "~ /\ Cd —
37 integrale Vorsprühge
37a abspringende Bereiche
38 Öffnung
39 Öffnung
40 Öffnung
41 Torsionsfeder
42 Öffnungen
43 öffnungen
44 Öffnungen
45 Torsionsfedern
46 Öffnungen
47 Öffnungen
48 Öffnungen
49 Torsionsfedern
50 Lücken (in Umfangsrichtung)
50'
51 Niete
52 Pufferplatten
53 Reibbeläge
60 lang ausgebildete Hülse
60a radialer Hülsenflansch
61 Reibscheibe
62 Reibscheibe
63 Hülse
63a radialer Hülsenflansch
64 konische Feder
- Leerseite -

Claims (5)

Dipl.-Ing. Otto |-|ϊιμι:Ι, Dipl.-Ing. Manfred .S;"igcr. Patentanwiilte, COsimaslr. 81, D-8 München SI KABUSHIKI KAISHA DAIKIN SEISAKUSHO 1-1, 1-Chome, Kida-Motomiya Neyagawa-shi Japan 12.482s ä/wa DAMPFUNGSSCHEIBE Patentansprüche
1.) Dämpfungsscheibe, gekennzeichnet u r c h eine an eine Welle anzuschließende Nabe (11) mit einem Radialflansch (13), ein Paar beidseitig des Nabenflansches angeordneter Seitenplatten (30,31), Zwischenplatten (23,24), die relativ drehbar zwischen dem Nabenflansch und den Seitenplatten (30,31) angeordnet sind, Torsionsfedern, die den Flansch und die Seitenplatten in Umfangsrichtung miteinander verbinden, eine erste Reibungseinrichtung, die zwischen der Nabe (11) und den Zwischenplatten (23,24) angeordnet ist, und eine zweite Reibungseinrichtung, die zwischen den Seitenplatten (30,31) und den Zwischenplatten (23, 24) angeordnet ist, wobei die erste Reibungseinrichtung eine in die Zwischenplatte (23) eingepaßt zylinderförmige Hülse (26) und eine konische Feder (27) aufweist, die Hülse (26) an einem Ende mit einem Radialflansch (26a) versehen ist, der durch die zwischen der Zwischenplatte und dem Hülsenflansch angeordnete konische Feder (27) an den Nabenflansch (13) zu drükken ist, und eine relative Drehung der Zwischenplatte und der Hülse verhindert wird.
2. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß die Hülse (26) an deren äußerer Peripherie mit einer axialen, einstücki-
·» ·· »· »»" .." I O 4 Ζ. I IUU
Dipl.-Ing. Otto llugcl, Di|il.-lnt!. Manfred .Sayer, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
gen Rippe (26b) ausgebildet ist und die Zwischenplatte (23) an deren innerer Peripherie eine Ausnehmung (23a) aufweist, in welche die Rippe (26b) eingreift.
3. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß der Nabenflansch in einen radial inneren (13) und radial äußeren Flansch (15) unterteilt ist, daß die Zwischenplatten (23,24) an beiden Seitenflächen des äußeren Flansches (15) befestigt sind, daß der innere Flansch (13) mit der Nabe (11) einstückig ausgebildet ist, daß der innere und äußere Flansch mit in Umfangsrichtung dazwischenliegenden Lücken (17,18) ineinandergreifen, daß die Hülse (26) die Nabe (11) drehbar umschließt und daß der äußere Flansch (15) der Nabe (11) durch die Zwischenplatten (23,24) und die Hülse (26) zu der Nabe (11) radial angeordnet ist.
4. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (26) in die innere Peripherie der Seitenplatte hineinragt und die Seitenplatte die Hülse drehbar umschließt.
5. Dämpfungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Feder (27) in einer Sektion der Charakteristik verwendet wird, in welchem sich eine Kompressionslast in Übereinstimmung mit einer großen Änderung einer zusammengedrückten Länge wenig ändert.
DE19843421100 1983-06-09 1984-06-06 Daempfungsscheibe Granted DE3421100A1 (de)

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