DE3400183C2 - - Google Patents

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DE3400183C2
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Harald 8720 Schweinfurt De Raab
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ZF Friedrichshafen AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsions-Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen, mit einer Federeinrich­ tung zur Erzeugung von Reibkraft, bei welchem zwischen einer Na­ benscheibe einer Nabe und zu beiden Seiten der Nabenscheibe ange­ ordneten Deckblechen gegen die Kraft von Torsionsfedern eine ge­ genseitige Verdrehung möglich ist und zwei unterschiedliche Reib­ einrichtungen vorgesehen sind, nämlich eine Leerlauf- und eine Lastreibeinrichtung, deren Reibkrafterzeugung auf der gleichen Seite zwischen Nabenscheibe und Deckblech in zwei radial überein­ ander angeordneten Bereichen erfolgt.
Ein Torsions-Schwingungsdämpfer der obengenannten Bauart ist bei­ spielsweise in der älteren Anmeldung DE 33 30 343 A1 vorgeschlagen wor­ den. Bei diesem Torsions-Schwingungsdämpfer sind auf der einen Seite der Nabenscheibe sowohl die Leerlaufreibeinrichtung als auch - mit radialem Abstand - die Lastreibeinrichtung angeordnet. Diese Anordnung bedingt für jedes Reibsystem eine eigene Feder.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Torsions- Schwingungsdämpfer gemäß dem Stand der Technik mit zwei unter­ schiedlichen Reibeinrichtungen eine möglichst preiswerte Ausfüh­ rung zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst.
Durch Anordnung einer einzigen Feder, deren Grundkörper als Tel­ lerfeder ausgebildet ist und die - von diesem Grundkörper ausge­ hend - Federlappen aufweist, die mit dem Grundkörper einen stump­ fen Winkel bilden und somit von ihm wegweisen, ist es möglich, mit einem einzigen Federelement, welches zwei unterschiedliche Reibeinrichtungen beaufschlagt, auszukommen. Zudem wird die Mon­ tage des Torsions-Schwingungsdämpfers durch diese eine Feder deutlich vereinfacht.
Gemäß den Unteransprüchen ist es vorteilhaft, die Federlappen vorzugsweise über die radial innere Kontur des Grundkörpers hin­ ausreichen zu lassen, um damit die radial innen angeordnete Leerlaufreibeinrichtung zu betätigen. Dabei stützt sich der Grund­ körper mit seinem Innenumfang am Deckblech und mit seinem Außen­ umfang an der Lastreibeinrichtung ab. Weiterhin ist auf der der Feder gegenüberliegenden Seite eine Lastreibscheibe Teil des Lastschwingungsdämpfers, wobei Lappen der Lastreibscheibe die Na­ benscheibe axial durchdringen, auf ihren freien Enden ein Gegen­ druckring drehfest angeordnet ist, der zwischen sich und einem Druckring, der mit dem Deckblech drehfest verbunden ist und von der Feder beaufschlagt wird, einen Reibring aufweist. Dabei ist die Feder zur Erzeugung der Reibkräfte am Druckring, der zur drehfesten Verbindung mit dem Deckblech axial abgebogene Lappen aufweist, radial geführt. Gemäß einem weiteren Unteranspruch kann es vorteilhaft sein, den Gegendruckring als zweite Lastreibschei­ be auszubilden. Dadurch wird innerhalb der beiden Lastreibschei­ ben eine gleichmäßigere Belastung erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die obere Hälfte eines Längsschnittes durch eine Kupp­ lungsscheibe im Maßstab von etwa 2 : 1.
Fig. 2 die perspektivische Teilansicht der Lastreibscheibe.
Fig. 3 die Ansicht der Feder etwa im Maßstab 1 : 1.
Die Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch die obere Hälfte einer Kupplungsscheibe mit einem Torsions-Schwingungsdämpfer. Sie be­ steht aus einer Nabe 1, die drehfest, aber axial verschiebbar auf einer nicht dargestellten Getriebewelle angeordnet ist. Einteilig mit der Nabe 1 ist eine Nabenscheibe 2 ausgeführt. Zu beiden Sei­ ten der Nabenscheibe 2 sind Deckbleche 3 und 4 angeordnet, wobei das eine Deckblech die Reibbeläge 5 trägt. In korrespondierenden Fenstern 7 der Deckbleche 3 und 4 sowie in Fenstern 6 der Naben­ scheibe 2 sind Torsionsfedern 8 angeordnet, die bei Drehmomentbe­ aufschlagung des Torsions-Schwingungsdämpfers eine Relativver­ drehung zwischen den Deckblechen 3 und 4 und der Nabe 1 gegen ih­ re Federkraft ermöglichen. Bei dieser Relativverdrehung kommen nacheinander zwei unterschiedlich ausgelegte Reibeinrichtungen zur Wirkung. Bei geringen Winkelausschlägen von der Neutralstel­ lung aus ist zuerst die Leerlaufreibeinrichtung wirksam. Bei der nachfolgenden Beschreibung ist immer davon auszugehen, daß die beiden Deckbleche 3 und 4 über Abstandsstücke umfangsmäßig und in axialer Richtung fixiert sind. Die Leerlaufreibeinrichtung setzt sich aus den beiden Reibringen 20 und 21 zu beiden Seiten der Na­ benscheibe 2, der Druckplatte 16, die axial abgewinkelte Lappen 17 aufweist, die in entsprechenden Öffnungen des Deckbleches 3 umfangsmäßig geführt, aber axial verschiebbar gelagert sind, so­ wie den Federlappen 23 der Feder 22, die eine Axialkraft auf die Druckplatte 16 und den Reibring 21 ausüben, zusammen. Die Reak­ tionskraft dieser Axialkraft wird über das Deckblech 3, die Ver­ bindungselemente zwischen Deckblech 3 und Deckblech 4 auf dieses und von hier über den Reibring 18 und die Lastreibscheibe 9 wie­ der auf den Reibring 20 übertragen. Durch die später noch näher zu beschreibende Lastreibeinrichtung mit ihrer höheren Reibkraft werden somit im Leerlaufbetrieb die folgenden Bauteile gegenüber der Nabe 1 und der Nabenscheibe 2 drehfest mitgenommen: die Deck­ bleche 3 und 4, der Reibring 18, die Lastreibscheibe 9, der Ge­ gendruckring 13, der Reibring 19, der Druckring 14 und die Fe­ der 22. Die Leerlaufreibung tritt somit zwischen der Nabenschei­ be 2 und den beiden Reibringen 20 und 21 bzw. der Druckplatte 16 und der Lastreibscheibe 9 auf. Beim Überschreiten eines vorgege­ benen Winkelausschlages werden Lastreibscheibe 9 und Gegendruck­ ring 13 gegenüber der Nabenscheibe 2 durch Anschläge festgesetzt, so daß nunmehr bei weiterer Verdrehung die Lastreibeinrichtung zum Einsatz kommt. Zu dieser gehört die Feder 22 mit ihrem in Fig. 3 in Ansicht gezeigten Grundkörper 24, der sich mit seinem Außenumfang 25 am Druck­ ring 14 und mit seinem Innenumfang 26 am Deckblech 3 abstützt. Der Druckring 14 ist dabei über seine axial abstehenden Lappen 15 durch Öffnungen 24 im Deckblech 3 in Umfangsrichtung geführt, aber axial verschiebbar gehalten. Er überträgt die Vorspannkraft der Feder 22 über den Reibring 19 auf den Gegendruckring 13, der drehfest auf den Lappen 10 der Lastreibscheibe 9 aufliegt. Die Ausgestaltung dieser Lappen 10 der Lastreibscheibe 9 ist in Fig. 2 perspektivisch und schematisch dargestellt. Die Lastreibscheibe 9 weist mehrere axial abgewinkelte Lappen 10 auf, die jeweils eine Stirnseite 11 zur Auflage des Gegendruckringes 13 besitzen. Zur drehfesten Mitnahme des Gegendruckringes 13 weist dieser Öffnun­ gen auf, die die Nasen 12 der Lappen 10 in Umfangsrichtung spiel­ frei umfassen. Dabei ist die axiale Erstreckung der Nasen 12 ge­ ringer als die Materialstärke des Druckringes 14. Die Vorspann­ kraft der Feder 22 wird also auf die Lappen 10 der Lastreibschei­ be 9 und von hier über den Reibring 18 auf das Deckblech 4 über­ tragen. Durch die feste Verbindung der beiden Deckbleche 3 und 4 untereinander wird die Kraftübertragung auf die Feder 22 geschlos­ sen. Im Lastbereich sind somit die Reibringe 18, 19 und 21 im Einsatz, da einerseits die Lastreibscheibe 9 mit dem Gegendruck­ ring 13 gegenüber der Nabenscheibe 2 feststeht und andererseits die Deckbleche 3 und 4 mit dem Druckring 14 und der Druckplatte 16 eine Relativbewegung ausführen. Im vorliegenden Falle ist der Ge­ gendruckring 13 als zweite Lastreibscheibe parallel zur Lastreib­ scheibe 9 ausgebildet. Dies bringt eine bessere Belastungsvertei­ lung für die Lastreibscheibe 9 mit den Lappen 10.
Die Feder 22 kann selbstverständlich auch so ausgebildet werden, daß die Federlappen 23 nach radial außen überstehen, wodurch dann sinnvollerweise der Außenumfang 25 des Grundkörpers 24 der Fe­ der 22 am Deckblech 3 zur Anlage gebracht würde.

Claims (7)

1. Torsions-Schwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeug­ kupplungen, mit einer Federeinrichtung zur Erzeugung von Reib­ kraft, bei welchem zwischen einer Nabenscheibe einer Nabe und zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen ge­ gen die Kraft von Torsionsfedern eine gegenseitige Verdrehung möglich ist und zwei unterschiedliche Reibeinrichtungen, näm­ lich eine Leerlauf- und eine Lastreibeinrichtung, deren Reib­ krafterzeugung auf der gleichen Seite zwischen Nabenscheibe und Deckblech in zwei radial überreinander angeordneten Berei­ chen erfolgt, vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federeinrichtung aus einer einzi­ gen Feder (22) besteht, deren Grundkörper (24) als Tellerfe­ der, die sich zwischen Deckblech (3) und der einen Reibein­ richtung (4, 9, 13, 14, 18, 19) abstützt und über ihre radiale Kontur hinausreichende Federlappen (23) aufweist, die mit dem Grundkörper (24) - im Querschnitt gesehen - einen stumpfen Winkel bilden und sich an der anderen Reibeinrichtung (2, 9, 16, 20, 21) abstützen, ausgebildet ist.
2. Torsions-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federlappen (23) vorzugsweise über den In­ nenumfang (26) des Grundkörpers (24) hinausreichen und sich an der Leerlaufreibeinrichtung (16) abstützen, wobei der Außenum­ fang (25) des Grundkörpers (24) an der Lastreibeinrichtung (4, 9, 13, 14, 18, 19) und der Innenumfang (26) am Deckblech (3) abstützen.
3. Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welchem eine Lastreibscheibe zwischen der Nabenscheibe und dem einen Deckblech auf der der Feder gegenüberliegenden Seite mit axial abgewinkelten Lappen, die entsprechende Öffnungen in der Nabenscheibe durchdringen und mit der Federkraft der Feder für die Lastreibeinrichtung beaufschlagt sind, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der sich am Deckblech (3) abstützenden Feder (22) und den Stirnenden (11) der Lappen (10) ein Druckring (14), ein Reib­ ring (19) und ein Gegendruckring (13) angeordnet sind, wobei der Druckring (14) drehfest, aber axial verschiebbar mit dem Deckblech (3) und der Gegendruckring (13) drehfest mit den Lappen (10) verbunden ist.
4. Torsions-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckring (14) über axial abgebogene Lappen (15) in Öffnungen (24) im Abdeckblech (3) reicht, die Feder (22) mit ihrer Außenkontur (25) radial an den Lappen (15) fi­ xiert ist und die Federlappen (23) nach radial innen und auf die Nabenscheibe (2) zu weisen - zur axialen Beaufschlagung der Leerlaufreibeinrichtung (2, 9, 16, 20, 21).
5. Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gegendruckring (13) durch an den Stirnseiten (11) der Lappen (10) der Lastreibscheibe (9) ange­ ordnete Nasen (12), die in entsprechende Öffnungen des Gegen­ druckringes (13) eingreifen, in Umfangsrichtung geführt ist.
6. Torsions-Schwingungsdämpfer nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung der Nasen (12) geringer als die Materialstärke des Gegendruckringes (13) ist.
7. Torsions-Schwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gegendruckring (13) als zweite Lastreibscheibe ausgebildet ist.
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