DE3920588C5 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für die Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für die Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Abstract

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für eine Kupplungsscheibe, von der Art, die zwei koaxiale Teile (A, B) enthält, einen antreibenden Teil (B) für die drehfeste Verbindung mit einer Antriebswelle, und einen angetriebenen Teil (A) für die drehfeste Verbindung mit einer Abtriebswelle, wobei diese Teile jeweils drehbar innerhalb der Grenzen eines bestimmten relativen Winkelverschiebungssektors gegenüber elastischen Kopplungsmitteln (16) und Reibmitteln angebracht sind und von denen der eine Teil eine Schale (10) und der andere zwei Seitenstücke (12, 13) aufweist, die üblicherweise als Führungsscheiben bezeichnet werden und jeweils beiderseits der Schale (10) angeordnet sind, wobei die genannten Führungsscheiben (12, 13) im Verhältnis zu einer Nabe (11) frei angebracht sind, welche zum angetriebenen Teil (A) gehört und dazu bestimmt ist, drehfest mit der Antriebswelle verbunden zu werden, wobei wenigstens zwei axial wirkende elastische Mittel (50, 60) vorgesehen sind, die zwischen den Führungsscheiben (12, 13) eingeschlossen und beiderseits der Schale (10) angeordnet sind und jeweils auf einer...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eines Drehschwingusgsdämpfer, insbesondere für die Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist im Patent US 4 669 592 ( FR 2 560 328 ) beschrieben.
  • In diesem Dokument ist ein Lager von L-förmigem Querschnitt mit einem axialen und einem radialen Teil vorgesehen, welches zwischen der Nabe und einer der Führungsscheiben eingesetzt ist
  • Bei dieser Art von Dämpfer kann die angetriebene Welle nicht einwandfrei mit der Antriebswelle ausgefluchtet werden, und beide können im Verhältnis zueinander radial versetzt und geneigt sein.
  • Beim Betrieb ergeben sich daraus axiale und/oder radiale Beanspruchungen innerhalb der Kupplungsscheibe.
  • Dies trifft um so mehr zu, als die Hersteller die Neigung haben, das Lager wegfallen zu lassen, welches am Ende der Kurbelwelle angebracht ist und worauf die angetriebene Welle mit dem Ende aufliegt, so daß diese überhängend eingebaut ist, wodurch die axialen und radialen Beanspruchungen weiter verstärkt werden. Um dieses Problem zu lösen, kann man daran denken, den axialen Teil des Lagers in radialer Richtung elastisch zu machen, aber diese Anordnung kann sich als unzureichend erweisen, denn im Falle von Wellen, die im Verhältnis zueinander geneigt sind, können dadurch die axialen Beanspruchungen nicht minimiert werden, was wegen des vorhandenen radialen Teils des Lagers, der ein Zwischenstück zwischen der betreffenden Führungsscheibe und der Nabe bildet, ebenso wünschenswert wie erwünscht wäre.
  • Im übrigen ist diese Lösung nur schwierig anzuwenden, wenn die Führungsscheiben fest mit der Nabe verbunden sind und die Schale im Verhältnis zur Nabe frei angebracht ist.
  • Aus dem Patent DE 33 40 896 C2 ein ein Torsionschwingungsdämpfer bekannt, der eine Nabe mit einer Schale bzw. Nabenschabe und zwei hierzu gegen elastische Kopplungnmittel um einen begrenzten Winkel ver drehbare Führungsscheiben bzw. Deckbleche aufweist. Eine der beiden Führungsscheiben ist aufgrund eines radialen Spieles beweglich im Verhältnis zur Nabe angeordnet. Auf dieser beweglichen Führungsscheibe liegt eine Tellerfeder als zwischen der Fuhrungsscheibe und der Schale axial wirkendes elastisches Mittel auf. Dadurch wird auf die Schale und somit auch auf die Nabe eine Beanspruchung ausgeübt. Die andere Führungsscheibe ist durch einen Ring mit federnden Zungen gegen die Schale verspannt, so daß zwischen dieser Führungsscheibe und der Schale eine spielfreie Lagerung gegeben ist. Dadurch können auch bei dieser Ausführungsform die obeagenannten Probleme bei der Ausfluchtung der Wellen auftreten, was zu des ungünstigen Beanspruchungen beim Betrieb des Torsionsdämpfers führt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe diese Schwierigkeiten zu beseitigen und somit eine Anordnung zu schaffen, wodurch die axialen und/oder radialen Beanspruchungen innerhalb der Dämgfungsvorrichtung reduziert worden können, während gleichzeitig die Herstellung einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die sich aus dem Patentanspruch 1 ergebenden Merkmale gelöst.
  • Dank der Erfindung erlaubt die Flexibilität der Nabe im Verhältnis zu, dar Führungsscheiben eine bessere Anpassung an die schlechte Positionierung der Antriebswelle im Verhältnis zur Abtriebswelle und somit eine Verminderung der axialen und/oder radialen Beanspruchungen innerhalb der Dämpfungsvorrichtung sowie eine Ausschaltung oder Begrenzung der Verklemmungserscheinungen.
  • Man wird bemerken, daß die Anordnung gemäß der Erfindung den Vorstellunagen entgegengesetzt ist, nach denen es erforderlich war, jedes Spiel zwischen Nabe und Führungsscheibe oder im Verhältnis dazu frei beweglicher Schale zu beseitigen.
  • Man wird auch verstehen, daß, wenn die elastischen Mittel gemäß der Erfindung auf Reibscheiben einwirken, die darauf ausgeübte last in Verbindung mit dem Verschleiß weniger schwankt, denn jedes elastische Mittel ist einer geringeren Dehnung ausgesetzt als im Falle eines einzigen elastischen Mittels, insbesondere wenn es sich um Belleville-Ringe handelt.
  • Im Falle einer Kupplungsscheibe erlaubt die unabhängige Bewegung der Nabe im Verhältnis zum Reibbelagträger eine bessere Freigabe der Beläge im Verhältnis zur Druckplatte und zum Schwungrad der Kupplung beim Ausrücken, selbst wenn die Gleitleistung der Nabe im Verhältnis zur angetriebenen Welle im Laufe der Zeit nachläßt, z.B. unter dem Einfluß von Korrosionserscheinungen. Außerdem wird die Drehbiegung des Trägers minimiert und die Befestigungsvorrichtung weniger beansprucht.
  • Für den Fall, daß zwischen der Schale und der Nabe am Umfang wirkende elastische Mittel geringer Steifigkeit aingesetzt sind, besteht dank der Erfindung nicht die Gefahr, daß deren Wirksamkeit unter dem Einfluß einer störenden Reibung oder einer Verklemmung zunichte gemacht wird, so daß die Komfortbedingungen verbessert werden.
  • In einer Ausführungsvariante weist das Lager eine im wesentlichen kegefförmige Fläche auf, die mit einer ergänzenden Fläche zusammenwirkt, welche die Nabe zu diesem Zweck an der Außenperipherie aufweist, und es ist im Verhältnis zur betreffenden Führungsscheibe mit einem radialen Spiel eingebaut.
  • Auf diese Weise sind die vorgesehenen Spiele zwischen der betreffenden Führungsscheibe und der Nabe ebenso reduziert wie die Unwuchtphänomene, während gleichzeitig die Vorteile einer beweglichen Einbauweise der Nabe erhalten bleiben.
  • Wenn zwei Lager vorgesehen sind, ist nur eines derselben mit einer konischen Fläche versehen, während das andere mit einem radialen Spiel im Verhältnis zur Nabe angebracht ist.
  • Man wird verstehen, daß das Seitenstück des Lagers eine geringere radiale Höhe aufweisen kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • 1 ist eine axiale Schnittansicht einer Kupplungsscheibe von der Art die im Dokument US-A-4 669 592 ( FR-A-2 560 328 ) beschrieben ist.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der mit Spiel versehenen und zwischen Nabe und Schale vorgesehenen Eingriffsmittel.
  • 3 ist ein axialer Teilschnitt einer Scheibe gemäß der Erfindung.
  • Die 4 bis 5 sind ähnliche Ansichten wie die aus 3, jedoch für andere Ausführungsvarianten.
  • In 1 sieht man eine klassische Kupplungsscheibe mit einem Teil A und einem Teil B, die koaxial und drehbar zueinander angebracht sind.
  • Der Teil A enthält eine Schale 10, die mit einer Nabe 11 verbunden ist, welche für den Einbau an der angetriebenen Primärwelle des Kraftfahrzeuggetriebes bestimmt ist.
  • Der Teil B enthält zwei untereinander identische Führungsscheiben 12 und 13, die jeweils beiderseits der zentralen Schale 10 angeordnet und miteinander durch Zwischenstücke 14 verbunden sind, die durch periphere Einschnitte 15 an der Schale 10 hindurchtreten. Am Umfang wirksame elastische Elemente 16 bewirken die Ankopplung der Führungsscheiben 12, 13 an die Schale 10. Hier handelt es sich um Schraubenfedern 16, die spielfrei in Fenstern 18 der Führungsscheiben 12, 13 und eventuell mit einem Spiel in den Fenstern 18' der Schale 10 angeordner sind.
  • Jede Scheibe 12, 13 weist an der Peripherie U-förmige Ziehteile auf, die jeweils ein rechteckiges Loch für den Einbau eines flachen Zwischenstücks 14 aufweisen.
  • Die Scheibe 12 enthält hier runde Ziehteile, die jeweils mit einem Loch 24 versehen sind, um, beispielsweise mittels eines Niets 25, einen Träger 26 für die Reibbeläge 27 zu befestigen.
  • Der Träger 26 ist dazu bestimmt, beim Einrücken der Kupplung drehbeweglich mit der Kurbelwelle des Kraftfahrzeugmotors gekoppelt zu werden, die als Antriebswelle dient, und zwar durch Einspannung der Beläge 27 zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad der Kupplung (nicht dargestellt).
  • Die Schale 10 und die Nabe 11 sind mit einem Umfangsspiel eingebaut, welches zwischen den Verzahnungen 39 und 40 (2) der Schale 14 und der Nabe 11 vorgesehen ist, wobei die genannten Verzahnungen 39, 40 Trapezform haben und die Zähne 34 mit einem Spiel in der halbmondförmigen Aussparungen eingreifen und umgekehrt. Ein radiales Spiel besteht auch zwischen der Nabe 11 und der Schale 10.
  • Somit kann die Nabe 11 mit Spiel in die Schale 10 eingreifen. In Höhe der Zähne 39, 40 sind am Umfang wirksame elastische Mittel geringer Steifigkeit, in diesem Falle Federn 41 eingebaut.
  • Die Führungsscheiben 12, 13 sind rund um die Nabe 11 frei angebracht.
  • Gemäß der Erfindung sind wenigstens zwei axial wirksame elastische Mittel 50, 60 vorgesehen, die zwischen den Führungsscheiben 12, 13 eingeschlossen und beiderseits der Schale 10 angeordnet sind, um eine Beanspruchung auf die Schale oder die Nabe auszuüben und diese einzuspannen, und zwischen der Nabe 11 und dem koaxialen Teil A, B des im Verhältnis zur Nabe 11 frei eingebauten Dämpfers besteht ein radiales Spiel, so daß die Nabe im Verhältnis zum genannten koaxialen Teil beweglich eingebaut ist. Im einzelnen liegt jedes der elastischen Mittel 50, 60 direkt oder indirekt, z. B. mittels einer Scheibe, auf einer der Führungsscheiben 12, 13 auf, um eine Beanspruchung auf die Schale 10 oder die Nabe 11 auszuüben und dabei direkt oder indirekt auf die Schale oder Nabe einzuwirken.
  • Gemäß 3 besteht das elastische Element 50 aus einem Belleville-Ring, der direkt auf der Führungsscheibe 13 aufliegt und das vertikale Seitenstück 51 eines ringförmigen Lagers 52 mit L-förmigem Querschnitt bei Kontakt einer Schulter 53 beansprucht, die durch einen Flansch 54 begrenzt ist, in dem die Zähne 40 ausgebildet sind. Der Flansch 54 ist ein Radialflansch und verläuft an der Außenperipherie der Nabe 11 und bildet nur dieser einen einzigen Block, wobei die Zähne 39 an der Innenperipherie der Schale 10 ausgebildet sind.
  • Das Lager 52 besitzt möndchenförmige Vorsprünge 55, die in entsprechende Einschnitte in der Scheibe 13 eingreifen und die Drehverbindung zu dieser herstellen. Bei einer Ausführungsvariante kann das Seitenstück 51 Stifte enthalten, die in dazu passenden Öffnungen der Scheibe 13 gleiten, um eine Drehverbindung damit herzustellen.
  • Die Scheibe 13 ist mit einem radialen Spiel im Verhältnis zur Nabe 11 unter radialer Einschaltung des axialen Teils 56 des Lagers 32 angebracht, wobei zwischen der Inneabohrung des genannten, kranzförmigen axialen Teils 56 des Lagers und einer axialen Ausrichtfläche 57, die an der Außenperipherie der Nabe 11 vorhanden ist, ein radiales Spiel J besteht. Der Teil 56 trägt die Vorsprünge 55, wobei der genannte Teil 56 mit einem radialen Spiet J1, welches größer ist als das Spiel J, im Verhältnis zur Innenperipherie der Scheibe 13 eingebaut ist.
  • Die elastische Nabe 60 besteht auf symmetrische Weise aus einem Belleville-Ring, der auf der Scheibe 12 aufliegt und in axialer Richtung ein Lager 62 beansprucht, welches mit dem Lager 52 identisch ist, wenn der vertikale Teil 61 mit der anderen Fläche 67 des Flanschs 94 in Berührung kommt, während zwischen der Innenbohrung des axialen Teils 66 des Lagers 62 und der Fläche 57 der Nabe 11 ein raduiales Spiel J vorhanden ist. Da die Scheiben 12, 13 untereinander identisch sind, besitzt der Teil 66 dieses Lagers 62 Vorsprünge 65 für die drehbewegliche Verbindung mit der Scheibe 12, und wiederum besteht ein radiales Spiel J1 zwischen der Innenperipherie der Scheibe 12 und der Außenperipherie des Teils 66. Natürlich können die Lager 52, 62 nicht identisch sein und das Lager 62 kann auf eine Scheibe 51 beschränkt bleiben, die mit Spiel im Verhältnis zur Fläche 67 eingebaut ist.
  • Die Schreiben 50, 60 sind jeweils durch den Absatz 70 zentriert, den jede Scheibe 12, 13 normalerweise einhält, und dadurch entsteht ein axial zur Schale 10 versetzter Abschnitt 71. In diesem Abschnitt 71 sind Öffnungen 72 für den Durchtritt der Stifte 73 vorgesehen, die fest mit einer Reibscheibe 74 verbunden sind, die somit drehbeweglich an der betreffenden Scheibe 12, 13 angebracht ist.
  • Diese Anordnungen sind ähnlich wie diejenigen aus 1, außer daß die Scheibe 26 bis zur Innenperipherie der Scheibe 12 hinabreicht. Ein Belleville-Ring 75 liegt auf der Scheibe 12 auf und beansprucht die Scheibe 74 in Richtung der Schale 10, um die andere Scheibe 74 zwischen Schale 10 und Scheibe 26 einzuspannen.
  • Man wird bemerken, daß sich die Scheiben 75, 74 radial über die Scheiben 30, 60 hinaus erstrecken, daß die genannte Scheibe 75 im Verhätltnis zur Scheibe 50 umgekehrt geneigt ist und eins größere Belastung bewirkt als die genannte Scheibe 50. Die Scheiben 50, 60 können gleiche oder unterschiedliche Belastungen aufweisen.
  • Soweit das Spiel zwischen den Verzahnungen 39, 40 nicht eingestellt wird, kann sich die Nabe 11 beim Betrieb am Umfang im Verhältnis zu den Scheiben 12, 13 und zur Schale 10 gegenüber den Federn 41 verschieben, wobei die Scheiben 12, 13 mittels Federn 16 fest mit der Schale 10 verbunden sind, welche eine größere Steifigkeit aufweisen als die zur Filterung der Totpunktgeräusche geeigneten Federn 41.
  • Während dieser Phase ist die Nabe 11 beweglich eingespannt und kann im Verhältnis zu den genannten Scheiben 12, 13 und zur Schale 10 dank den elastischen Mitteln gemäß der Erfindung und dank den unterschied lichen J, J1 sowohl winklig als auch radial verschoben werden, wobei das Spiel J1 es ermöglicht, daß die Seitenstücke oder Scheiben 51, 61 jeweils an den Flächen 53 bzw. 67 anliegen.
  • Nach Einstellung des Spiels zwischen den Zähnen 39 und 40 ist die Schale 10 im Verhältnis zur Nabe 11 dank der trapezförmigen Zähne 39, 40 zentriert und man drückt die Federn 16 unter Einschaltung der Scheiben 74 zusammen.
  • Gemäß 4 kann die Schale 10 auch im Verhältnis zu den Scheiben 12, 13 durch zweite elastische Mittel 75, 175 beweglich angebracht sein, die konzentrisch und radial jenseits der mit dem Flansch 54 verbundenen elastischen Mittel angeordnet sind. Dazu genügt es, zwischen der Scheibe 12, oder bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante eventuell zwischen der Platte 26 und der betreffenden Scheibe 74 einen Belleville-Ring 175 einzusetzen, der mit der Scheibe 75 identisch ist. Natürlich kann die Belastung der Scheiben 75, 175 unterschiedlich sein. Das mit der Scheibe 50 verbundene Lager reduziert sich auf eine einfache Scheibe 151, die mit radialem Spiel J an der Fläche 57 an gebracht ist. Das mit der Führungsscheibe 12 und der Nabe 11 verbundene elastische Mittel besteht aus einer axial und radial elastischen Scheibe 80. Diese Scheibe 80 liegt direkt auf der Führungsscheibe 12 auf und besitzt Laschen 81, die in Öffnungen 90 der Scheibe 12 eingreifen, um eine drehbewegliche Verbindung damit herzustellen. Die Laschen 81 gehen von einem durchlaufenden geneigten Abschnitt 82 aus, der mit einem gewölbten Ende 83 zur Herstellung eines direkten Kontakts mit der Fläche 67 der Nabe 11 versehen ist. Laschen 84, die im Verhältnis zum Teil 82 umgekehrt geneigt sind, verlängern das Ende 83 und enden in gewölbten Teilen 85 zur Herstellung eines Kontakts mit der Fläche 57. Bei einer Ausführungsvariante können die Laschen 84 auf eine Scheibe reduziert sein.
  • Wie es aus der Beschreibung hervorgeht, darf das radiale Spiel J nichts zu groß sein, um die Unwuchterscheinungen auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Gemäß 5 weist das Lager 152 eine im wesentlichen konische Fläche 200 auf, die mit einer ergänzenden Fläche 201 zusammenwirkt, welche im wesentlichen konisch ist und die die Nabe 11 zu diesem Zweck an ihrer Außenperipherie aufweist. Zwischen der Führungsscheibe 13 und dem genannten Lager 252 besteht ein radiales Spiel. Das Lager 152 liegt radial zwischen der Fläche 201 der Nabe 11 und der Innenperipherie der Führungsscheibe 13.
  • Die Fläche 201 ist mit dem Fuß des Flansches 54 verbunden und erstreckt sich in Richtung der Achse der Einheit, während die Fläche 200 aus der Innenperipherie des Lagers 132 besteht.
  • Diese Fläche ist in der Innenbohrung des kranzförmigen axialen Teils 156 des Lagers 152, der die Vorsprünge 155 trägt, angebracht und der genannte Teil 156 liegt radial zwischen der Innenperipherie der Scheibe 13 und der Fläche 201. Das genannte Lager 152 ist also spielfrei an der Fläche 201 angebracht, während zwischen der Außenperipherie des Teils 156 und der Führungsscheibe 13 ein radiales Spiel vorhanden ist. Man wird bemerken, daß zwischen der Schulter 53 des Flanschs 54 und dem Seitenstück 151 ein axiales Spiel vorhanden ist.
  • Auf symmetrische Weise besteht das elastische Mittel 60 aus einem Belleville-Ring, der auf der Scheibe 12 aufliegt und bei Kontakt mit der anderen Fläche des Flanschs 54 eine Scheibe 261 axial beansprucht. Diese Scheibe 261 ist vorzugsweise mit einem Spiel im Verhältnis zur Fläche 57 der Nabe 11 angebracht.
  • Man wird bemerken, daß die verschiedenen Spiele es ermöglichen, daß das Lager 152 und die Scheibe 261 an der Fläche 201 bzw. der Stirnseite 67 zur Anlage kommen.
  • Nach Einstellung des Spiels zwischen den Verzahnungen der Schale 10 und der Nabe 11 ist die Schale 10 im Verhältnis zur Nabe 11 zentriert. Man wird verstehen, daß das Lager 152 während der ersten Phase ein einwandfreies Drehen der Nabe 11 ermöglicht, während gleichzeitig die Radialspiele zwischen der Scheibe 13 und der Nabe 11 reduziert sind.
  • Man wird bemerken, daß das axiale Spiel zwischen dem Flansch 54 und dem Seitenstück 151 je nach Verschleiß reduziert sein oder ganz entfallen kann.
  • Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und insbesondere können die Schale und die Führungsscheiben am Schwungrad des Motors befestigt sein, wobei der Drehschwingungsdämpfer oberhalb angeordnet und drehbeweglich mit der Antriebswelle eines Getriebes verbunden ist, welches eine Kupplung und einen Drehzahlregler enthält.
  • Ebenso können die elastischen Mittel aus einem Stück mit den Scheiben 51, 61 oder 174 bestehen, vorteilhafterweise aus Kunststoff.
  • Natürlich können die elastischen Mittel, z. B. gemäß 4, auf der Schale 10 aufliegen und die Scheibe 174 in Richtung der Führungsscheibe beanspruchen, wobei die genannte Scheibe 174 drehbeweglich mit der Schale 10 verbunden ist. In diesem Falle genügt es, die Stifte 173 abwechselnd anzuordnen.
  • Anstelle eines einzelnen Belleville-Rings 50, 60, 75, 175 kann man zwei Belleville-Ringe in V-Anordnung zur besseren Verteilung der Belastungen auf den Reibscheiben verwenden, wobei die genannten Belleville-Ringe jeweils mit der Innen- bzw. Außenperipherie der genannten Reibscheibe in Kontakt stehen.
  • Natürlich kann man die verschiedenen Ausführungsarten unter einander kombinieren, und so kann beispielsweise ein elastisches Mittel einer Art mit einem elastischen Mittel einer anderen Art verbunden werden.
  • Das gleiche gilt für die Reibmittel, wobei ein Lager 52 mit einer Scheibe 74 verbunden werden kann. Ebenso kann eine Schutzscheibe zwischen dem elastischen Mittel und dem betreffenden Bauteil eingesetzt werden.
  • Wie man verstanden haben wird, erfolgt die drehbewegliche Verbindung der Reibmittel mit den Führungsscheiben 12, 13 oder der Schale 10 mittels eines Spiels, welches in der 3 mit J1 bezeichnet ist und welches sich nach dem jeweiligen Anwendungszweck richtet, wobei sich von selbst versteht, daß man stets bestrebt sein wird, den Reibmitteln eine möglichst große Kontaktfläche zu dem zugehörigen Bauteil zu geben.

Claims (4)

  1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für eine Kupplungsscheibe, von der Art, die zwei koaxiale Teile (A, B) enthält, einen antreibenden Teil (B) für die drehfeste Verbindung mit einer Antriebswelle, und einen angetriebenen Teil (A) für die drehfeste Verbindung mit einer Abtriebswelle, wobei diese Teile jeweils drehbar innerhalb der Grenzen eines bestimmten relativen Winkelverschiebungssektors gegenüber elastischen Kopplungsmitteln (16) und Reibmitteln angebracht sind und von denen der eine Teil eine Schale (10) und der andere zwei Seitenstücke (12, 13) aufweist, die üblicherweise als Führungsscheiben bezeichnet werden und jeweils beiderseits der Schale (10) angeordnet sind, wobei die genannten Führungsscheiben (12, 13) im Verhältnis zu einer Nabe (11) frei angebracht sind, welche zum angetriebenen Teil (A) gehört und dazu bestimmt ist, drehfest mit der Antriebswelle verbunden zu werden, wobei wenigstens zwei axial wirkende elastische Mittel (50, 60) vorgesehen sind, die zwischen den Führungsscheiben (12, 13) eingeschlossen und beiderseits der Schale (10) angeordnet sind und jeweils auf einer der Führungsscheiben (12, 13) aufliegen, um auf die genannte Nabe (11) eine Beanspruchung auszuüben und diese einzuspannen, und wobei zwischen der Nabe (11) und dem im Verhältnis zur Nabe (11) frei angebrachten koaxialen Teil (B) des Dämpfers ein radiales Spiel vorhanden ist, so daß die Nabe (11) im Verhältnis zum genannten koaxialen Teil (B) beweglich ist, und zwischen den Führungsscheiben (12, 13) und der Nabe (11) ein radiales Spiel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (10) mit einem Umfangs- und Radialspiel im Verhältnis zur Nabe (11) angebracht ist, wobei jedes elastische Mittel direkt oder indirekt auf der betreffenden Führungsscheibe (12, 13) aufliegt und direkt oder indirekt auf einen radialen Flansch (54) einwirkt, der fest mit der Nabe (11) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweite elastische Mittel (75, 175) radial jenseits der mit dem Flansch (54) der Nabe (11) verbundenen elastischen Mittel angeordnet sind und daß die zweiten elastischen Mittel (75, 175) zwischen jeder Führungsscheibe (12, 13) und der Schale (10) ein elastisches Mittel (75, 175) aufweisen, welches direkt oder indirekt auf der betreffenden Führungsscheibe (12, 13) aufliegt und direkt oder indirekt auf die Schale (10) einwirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das eine der elastischen Mittel (50) über ein Lager (152) welches die Nabe (11) umgibt, auf der Nabe (11) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (152) eine im wesentlichen konische Fläche (200) aufweist, die mit einer ergänzenden Fläche (201) zusammenwirkt, welche an der Nabe (11) zu diesem Zweck an deren Außenperipherie vorhanden ist, und daß das Lager (152) mit einem radialen Spiel im Verhältnis zur betreffenden Führungsscheibe (13) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Lager (152) ein radiales Seitenstück (151) und die Nabe (11) einen radialen Flansch (54) an der Außenperipherie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang zwischen dem genannten Seitenstück (151) und dem genannten F1ansch (54) ein axiales Spiel vorgesehen ist.
DE3920588A 1988-06-30 1989-06-23 Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für die Kupplungsscheibe eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE3920588C5 (de)

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