DE3340896C2 - - Google Patents
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- DE3340896C2 DE3340896C2 DE3340896A DE3340896A DE3340896C2 DE 3340896 C2 DE3340896 C2 DE 3340896C2 DE 3340896 A DE3340896 A DE 3340896A DE 3340896 A DE3340896 A DE 3340896A DE 3340896 C2 DE3340896 C2 DE 3340896C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Torsionsschwingungsdämp
fer, insbesondere für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen,
bestehend u. a. aus einer Nabe mit Nabenscheibe, zu beiden
Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deckblechen, die unter
einander drehfest verbunden und gegenüber der Nabenscheibe ge
gen die Kraft von Kraftspeichern um einen vorgegebenen Betrag
verdrehbar sind, ferner aus einer Führung zwischen eines der
Deckbleche in radialer Richtung durch einen zylindrischen Bund
gegenüber einer zylindrischen Fläche der Nabe und einer daran
anschließenden axialen Festlegung durch im wesentlichen zur
Drehachse senkrecht verlaufende Flächen an Deckblech und Nabe,
wobei zwischen Nabe und Deckblech in diesem Bereich ein Ring
angeordnet ist, der zumindest im eingebauten Zustand einen im
wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist und im wesentli
chen spielfrei verbaut ist.
Eine solche Konstruktion ist beispielsweise aus der
GB 21 03 758 A bekannt. Diese bekannte Patentschrift
zeigt einen Torsionsschwingungsdämpfer, bei welchem das eine
Deckblech über einen L-förmigen Kunststoffring gegenüber einer
zylindrischen Führungsfläche auf der Nabe geführt ist. Die
Führung zwischen dem Kunststoffring und der Nabe ist nach Mög
lichkeit spielfrei, so daß in radialer Richtung zwischen den
beiden Bauteilgruppen kein Spiel vorhanden ist. Es soll jedoch
an dieser Stelle keine unkontrollierte Reibung entstehen, da
diese Reibung den Leerlaufbetrieb beeinträchtigen würde. Eine
nach Möglichkeit spielfreie Lagerung gemäß dem Stand der Tech
nik mit einer kontrollierten Reibung ist nur dann zu erzielen,
wenn sehr hohe Ansprüche an die Herstellungstoleranzen der
beiden Bauteile gestellt werden. Dies bedingt jedoch wieder
einen recht großen Herstellungsaufwand.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Torsions
schwingungsdämpfern entsprechend dem Oberbegriff eine preiswer
te Lagerung zwischen den Deckblechen und der Nabe zu erstellen,
die möglichst spielfrei arbeitet und eine definierbare Reib
kraft über einen möglichst großen Zeitraum sicherstellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Durch die radial-elastische Ausbildung
des Ringes in seinem zwischen zylindrischem Bund und zylindri
scher Fläche verlaufenden Bereich ist eine spielfreie Lagerung
zwischen dem entsprechenden Deckblech und der Nabe möglich, die
auch gewisse Herstellungstoleranzen überdeckt und bei der gleich
zeitig eine entsprechend dem verwendeten Material gleichbleibende
Reibung erzielt werden kann. Durch die in radialer Richtung wirk
same Elastizität wird auch bei Verschleiß nach einer längeren
Laufzeit die Reibwirkung allenfalls geringfügig abfallen. Gleich
zeitig kann sich der ganze gegenüber der Nabe verdrehbare Teil
des Torsionsschwingungsdämpfers durch diese radial wirksame Vor
spannung zentrieren.
Dabei sind beispielsweise zwei unterschiedliche Ausführungsformen
des im verbauten Zustand L-förmigen Ringes möglich. Zum einen
kann dieser Ring in seinem zwischen dem zylindrischen Bund des
Deckbleches und der zylindrischen Fläche der Nabe verlaufenden
Bereich geschlitzt ausgeführt sein - zur Bildung von radial fe
dernden Zungen -, wobei die Materialstärke des Ringes geringer
als die lichte Weite zwischen Bund und Nabe ist. Dabei wird der
Ring im nicht verbauten Zustand eine Querschnittsform aufweisen,
die entsprechend dem verwendeten Material einen unterschiedlich
großen Winkel zwischen den federnden Zungen und dem Ringbereich
aufweist, d. h., dieser Winkel kann geringfügig oder wesentlich
größer als 90° sein.
Eine andere Ausführungsform könnte mit einem Ring aus Verbundma
terial verwirklicht werden. Dabei weist der Ring einen etwa L-
förmigen Träger, der auf der einen Seite mit elastischem Material
beschichtet ist, auf. Die Materialstärke von Ring und elastischem
Material ist dabei vor dem Einbau größer als der Spalt zwischen
Bund und Nabe, so daß im eingebauten Zustand das elastische Ma
terial vorgespannt ist. Auch damit ist sowohl eine gezielte Rei
bung als auch eine Spielfreiheit zu verwirklichen.
Bei beiden Konstruktionsrichtungen kann es vorteilhaft sein, wenn
der Ring gegenüber dem Deckblech verdrehfest angeordnet ist. Die
se Verdrehsicherung kann sowohl als Formschluß - durch entspre
chende Nasen und Öffnungen - als auch beispielsweise durch Ver
kleben des Ringes mit dem Deckblech hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand zweier Ausführungsbeispie
len näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die obere Hälfte eines Tor
sionsschwingungsdämpfers;
Fig. 2 den Ring zur Reibungserzeugung und Lagerung gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführung eines Torsionsschwingungsdämpfers
mit einem Ring aus Verbundmaterial;
Fig. 4 den Ring aus Verbundmaterial entspr. Fig. 3.
In Fig. 1 ist der Längsschnitt durch einen nur teilweise darge
stellten Torsionsschwingungsdämpfer gezeigt. Aus der Darstellung
geht die Nabe 1 mit der Nabenscheibe 2 hervor, welche auf einer
nicht eingezeichneten Getriebewelle um eine Drehachse 10 umlaufen
können. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 2 sind Deckbleche 3
bzw. 18 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise dreh
fest miteinander verbunden sind. Zwischen diesen beiden Deckble
chen 3 und 18 und der Nabenscheibe 2 sind Torsionsfedern zur be
grenzten Verdrehbewegung zwischen den Deckblechen und der Nabe
bei Torsionsbeaufschlagung angebracht. Rechts von der Nabenschei
be 2 ist eine Reibeinrichtung gemäß dem Stand der Technik angeord
net. Sie besteht aus einem Reibring 15, der direkt an der Naben
scheibe 2 anliegt und durch eine Tellerfeder 17 mit einer Axial
kraft beaufschlagt wird. Zwischen Tellerfeder 17 und Reibring 15
ist ein Winkelring 16 vorgesehen, der mit dem Deckblech 18 dreh
fest, aber axial verschiebbar verbunden ist. Dadurch wird zwi
schen Tellerfeder 17 und Deckblech 18 eine Relativbewegung ver
mieden. Durch die nicht dargestellte Verbindung zwischen den bei
den Deckblechen 18 und 3 wird diese Axialkraft von der Tellerfe
der 17 auch auf das gegenüberliegende Deckblech 3 übertragen.
Dieses ist somit in Richtung auf die Nabenscheibe 2 mit einer
axialen Vorspannung beaufschlagt. Zwischen dem Deckblech 3 mit
seiner zur Drehachse 10 senkrecht angeordneten Fläche 7 und der
dazu parallel verlaufenden Fläche 6 der Nabenscheibe 2 ist ein
Ring 8 angeordnet. Dieser Ring ist in Fig. 2 nochmals separat
dargestellt.
Der Ring 8 weist einen Ringbereich 12 auf, der zwischen den bei
den Flächen 6 und 7 eingespannt ist. Weiter weist er im Anschluß
an seinen inneren Bereich federnde Zungen 11 auf, die mit dem
Ringbereich 12 im nicht verbauten Zustand einen deutlich größeren
Winkel als 90° einschließen. Die federnden Zungen 11 sind - gem.
Fig. 1 - im eingebauten Zustand radial vorgespannt und der Ring 8
weist nun einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf. Durch
die radiale Vorspannkraft der federnden Zungen 11 des Ringes 8
einerseits sowie durch den vorgegebenen Spalt zwischen dem zy
lindrischen Bund 4 des Deckbleches 3 und der zylindrischen Flä
che 5 der Nabe 1, der etwas größer als die Materialstärke der fe
dernden Zungen 11 des Ringes 8 ist, ist eine Zentrierung zwischen
der Nabe 1 und den Deckblechen 3 und 18 in radialer Richtung
durch die federnde Vorspannkraft der Zungen 11 gegeben. Dabei
können in einem gewissen Umfange auch Durchmessertoleranzen zwi
schen Fläche 5 und Bund 4 ausgeglichen werden. Vorzugsweise wird
der Ring 8 mit dem Deckblech 3 drehfest verbunden, wodurch eine
Relativbewegung und Reiberzeugung gegenüber der Nabe 1 bzw. der
Nabenscheibe 2 erfolgt. Diese drehfeste Verbindung kann formschlüs
sig sein oder beispielsweise auch durch Ankleben erfolgen. Selbst
bei Verschleiß zwischen den Zungen 11 und der Fläche 5 nach län
gerer Laufzeit bleibt durch die federnden Eigenschaften der Zun
gen 11 sowohl die Führung als auch die hier vorhandene Reibkraft
im wesentlichen konstant. Der Ring kann beispielsweise aus Fe
derstahlblech hergestellt sein, es eignen sich jedoch auch andere
Materialien. Insbesondere kann für den Ring ein Kunststoff ver
wendet werden, und zwar POLYTETRAFLUORÄTHYLEN. Bei Verwendung von
POLYTETRAFLUORÄTHYLEN wird praktischerweise von einem ebenen Ring
ausgegangen, der allerdings keine Schlitze zur Darstellung von
Zungen gem. Fig. 2 aufweist. Dieser Ring wird an der Stelle, an
welcher der Knick zur Darstellung der L-Form vorgesehen ist,
durchgehalst. Damit ist die Knickstelle vorgegeben und der Ring
weist vor dem Einbau etwa eine Form gem. Fig. 2 auf. Damit ist
sichergestellt, daß bei der Montage der Ring nicht verrutscht und
seine exakte Stellung einnimmt. Die Verwendung dieses Kunststof
fes hat mehrere Vorteile: Zum Beispiel ist das Verschleißverhal
ten von POLYTETRAFLUORÄTHYLEN besonders günstig; ferner kann ein
relativ niedriger Reibwert exakt eingehalten werden. Dies ist in
sofern von Vorteil, als die Reibung an dieser Stelle des Tor
sionsschwingungsdämpfers normalerweise für den Leerlaufbereich
genutzt werden soll.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines im
eingebauten Zustand L-förmigen Ringes näher erläutert. Es wird
davon ausgegangen, daß bei Fig. 3 auf der rechten Seite der Na
benscheibe 2 eine ähnliche Reibeinrichtung wie bei Fig. 1 vorge
sehen ist. Der hier verwendete Ring 9 allerdings ist aus einem
Verbundmaterial hergestellt. Er weist einen Träger 13 auf, der
bereits vor dem Einbau in den Torsionsschwingungsdämpfer seine
endgültige L-Form aufweist. Dieser Träger kann sowohl aus Reibma
terial als auch aus Metall bestehen. Er kann auch - entsprechend
den Ausführungen nach den Fig. 1 und 2 - mit radial federnden
Zungen ausgebildet sein, wobei dann allerdings im unverbauten Zu
stand diese Zungen gegenüber dem Ringbereich einen größeren Win
kel als 90° einschließen. Im Gegensatz zu den konstruktiven Aus
führungen nach den Fig. 1 und 2 ist weiterhin ein elastisches
Material 14 auf den Träger 13 aufgebracht. Dieses elastische Ma
terial 14 ist auf der dem Deckblech 3 zugewandten Seite des Trä
gers 13 befestigt. Die durch Träger 13 und elastisches Material 14
gebildete Materialstärke ist hierbei größer als der Spalt zwischen
der zylindrischen Fläche 5 der Nabe 1 und dem zylindrischen
Bund 4 des Deckbleches 3, so daß im verbauten Zustand das elasti
sche Material 14 um einen bestimmten Betrag gequetscht ist und
somit - wie in Fig. 3 dargestellt - über die Kanten des Trägerma
terials 13 elastisch hervorsteht. Bei dieser Ausführung ist da
für zu sorgen, daß zwischen Deckblech 3 und elastischem Material
14 keine Relativbewegung stattfindet. Falls bei Relativbewegung
zwischen Deckblech 3 und Nabenscheibe 2 ein sofortiger Einsatz
der Reibwirkung des Träger 13 gewünscht ist, muß auch vorgesehen
sein, daß der Träger 13 gegenüber dem Deckblech 3 verdrehfest und
nur axial verschiebbar angeordnet ist. Dies kann beispielsweise
durch Nasen und entsprechende Öffnungen in den beiden Teilen vor
gesehen werden. Die elastische Vorspannung des Materiales 14 zwi
schen der Fläche 6 an der Nabenscheibe 2 und der Fläche 7 am
Deckblech 3 ergibt sich dadurch, daß entsprechend Fig. 1 auf der rech
ten Seite der Nabenscheibe 2 eine Reibeinrichtung vorgesehen ist,
die eine Kraft auf das Deckblech 18 ausübt, die von der Naben
scheibe 2 weggerichtet ist. Durch die Verbindung der beiden Deck
bleche 3 und 18 untereinander wird diese Kraft auch auf das Deck
blech 3 übertragen und es quetscht somit das elastische Material
14 um einen vorgegebenen Betrag zusammen.
Claims (7)
1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Reibungskupplungen
von Kraftfahrzeugen, bestehend u. a. aus einer Nabe mit Naben
scheibe, zu beiden Seiten der Nabenscheibe angeordneten Deck
blechen, die untereinander drehfest verbunden und gegenüber der
Nabenscheibe gegen die Kraft von Kraftspeichern um einen vorge
gebenen Betrag verdrehbar sind, ferner aus einer Führung zumin
dest eines der Deckbleche in radialer Richtung durch einen
zylindrischen Bund gegenüber einer zylindrischen Fläche der Na
be und einer daran anschließenden axialen Festlegung durch im
wesentlichen zur Drehachse senkrecht verlaufende Flächen an
Deckblech und Nabe, wobei zwischen Nabe und Deckblech in diesem
Bereich ein Ring angeordnet ist, der zumindest im eingebauten
Zustand einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufweist
und der im wesentlichen spielfrei verbaut ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ring (8, 9) in seinem
zwischen zylindrischem Bund (4) und zylindrischer Fläche (5)
verlaufenden Bereich in radialer Richtung elastisch verformt
verbaut ist und dadurch eine spielfreie Einspannung zwischen
Deckblech (3) und Nabe (1) sowie eine gezielte Reibkraft si
chergestellt wird.
2. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (8) in seinem zwischen zylindrischem
Bund (4) des Deckbleches (3) und zylindrischer Fläche (5) der
Nabe (1) verlaufenden Bereich geschlitzt ausgeführt ist - zur
Bildung radial federnder Zungen (11), die gegenüber dem nach
außen anschließenden Ringbereich (12) im nicht verbauten Zu
stand einen Winkel von mehr als 90° aufweisen.
3. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Ring (8) vorzugsweise aus Reibma
terial besteht.
4. Torsionsschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring (9) als Verbundteil ausgeführt ist -
mit einem Träger (13) aus im wesentlichen steifen Material so
wie einer Beschichtung aus elastischem Material (14) -, wobei
die Materialstärke von Träger (13) und elastischem Material
(14) im unverbauten Zustand größer als der Abstand zwischen
zylindrischem Bund (4) und zylindrischer Fläche (5) der Nabe
(1) ist.
5. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (13) vorzugsweise aus
Reibmaterial besteht.
6. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Träger (13) in seinem zwischen
zylindrischem Bund (4) und zylindrischer Fläche (5) verlaufen
den Bereich geschlitzt ausgeführt ist.
7. Torsionsschwingungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Ring (8, 9) vorzugsweise mit dem
Deckblech (3) drehfest verbunden ist.
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