DE7538331U - Kupplungsscheibe mit zweistufiger reibung - Google Patents

Kupplungsscheibe mit zweistufiger reibung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT GEBRAUCHSHUSTERANMELDUNG Kupplungsscheibe mit zweistufiger Reibung
Die Neuerung besieht sieh auf eine Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer, bestehend aus einer Nabe mit Nabenflansch, ζ χ beiden Seiten des Nabenflansches angeordneten Steuerbleohen sowie an die Steuerbleche nach außen abschließenden Abdeckbleeren, von welchen eines die Kupplungsbelage trägt bzw. mit diesen verbunden istund Verbindungsniete but drehfesten Verbindung beider Abdeckbleche.
Eine Kupplungsscheibe der obengenannten Bauart ist beispielsweise aus dem deutsehen Gebrauchsmuster 7 420 306 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist auf jeder Seite des Nabenfiansoh.es je ein Steuerblech angeordnet, welches im Bereich der entsprechenden Steuerfeder auf der gegenüberliegenden Seite ein Gegenblech aufweist, welches mit dem Steuerblech vernietet ist. Jedes der beiden Steuerbleche weist einen Hauptreibungsdämpfer gegenüber dem Nabenflansch auf.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Schwingungsdämpfer in stabiler Ausführung mit raumsparenden Reib*inriohtungen zu schaffen.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst» daß die beiden Steuerbleohe über Abstandsniete drehfest miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, das eine Steuerbleoh mit entsprechenden Reibringen mit dem Nabenflansoh als Hauptreibungsdämpfer fungiert und auf einem zylindrischen Ansäte desselben geführt ist, das andere Steuerbleoh einen größeren Innendurchmesser aufweist als das eine und in diesem Nabenbereioh ein Reibring zur Leerlaufdämpfung fwischen dem einen Abdeckbleoh und dem Nabenflansoh angeordnet ist. Duron die Autbildung des einen Steuerbleche β als Hauptreibungsdämpfer gegenüber dem Nabenflansoh, durch
seine Führung auf einem zylindrischen Absatz des Nabenflaneches sowie durch die Vergrößerung des Innendurchmessers des gegenüber- j liegenden Steuerbleches zur Unterbringung eines Reibringes für den | Leerlaufdämpfer zwischen dem Abdeckbleoh dieser Seite und dem Na- | benflansch ist es gelungen, trotz massiver Ausführung von Nabe \ und Nabenflansch mit einem sehr geringen axialen Baubedarf für den \ Hauptreibungsdämpfer und für den Leerlaufreibungsdämpfer auszukommen . I
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das eine Abdeckblech mit -inem vom Nabenflansch wegweisenden Bund auf der Nabe geführt ist, auf dem Bund eine Feder sowie eine drehfest, aber axial verschiebbare Druckplatte angeordnet ist und diese Druckplatte sich über einen weiteren Reibring an einem nabenfesten Anschlag abstützt. Damit ist der Raum radial außerhalb des von dem einen Abdeckbleoh wegweisenden Bundes gleichzeitig für die Unterbringung des Leerlaufdämpfers genutzt.
Gemäß der Neuerung wird vorgeschlagen, daß der Reibring L-förmig ausgebildet ist und sein zylindrischer Teil bis unter den Bund des Abdeckbleches reioht. Damit ist sowohl eine verschleißarme Lagerung des Abdeckbleches gewährleistet, eine vorausbestimbare Reibung zwischen dem Abdeckblech und der Nabe sichergestellt als auch eine preiswerte Herstellung und einfache Montage des L-förmigen Reibringes gewährleistet.
Vorteilhaft im Sinne der Neuerung ist es weiterhin, daß die Abstandsniete der Steuerbleche sowie die Verbindungsniete der Abdeckbleche auf unterschiedlichen Durchmessern und jeweils etwa radial übereinander angeordnet sind. Auf diese Welse kann ein erheblicher Platzgewinn in Umfangsrichtung erzielt werden, zur leichteren Unterbringung der das Drehmoment übertragenden Federn.
Die Neuerung wird an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Ansieht einer Kupplungsscheibe; Fig. 2 den Schnitt H-II gem. Fig. 1.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kupplungsscheibe weist eine Nabe 1 mit einem Nabenflansoh 2 auf. Diese Nabe 1 ist drehfebt mit einer nicht dargestellten Getriebewelle verbunden. Zu beiden Seiten des Nabenflansohes 2 sind Steuerbleche 5 und 6 angeordnet, welche über mehrere am Umfang verteilte Abstandsniete 11 drehfest miteinander verbunden sind und beide Teile auf Abstand halten. Beide Steuerbleohe 5 und 6 sind gegenüber dem Nabenflansch 2 über zwei etwa diametral gegenüberliegende Torsionsfedern 22 abgefedert. Das Steuerblech 5 bildet zusammen mit dem Nabenflansoh 2 den Hauptreibungsdämpfer 8, in dem zu beiden Seiten des Steuerbleches 5 Reibringe 15 angeordnet sind und der nach außen weisende Reibring 15 durch eine Druckplatte 13 abgedeckt ist, welche drehfest, aber axial verschiebbar auf der Nabe 1 angeordnet ist. Diese Druckplatte 13 wird durch eine Feder 14 axial beaufschlagt, welche sich an einem Anschlag 24 abstützt. Die Führung beider Steuerbleche erfolgt über den Innendurchmesser des Steuerbleohes 5 am zylindrischen Ansatz 7 der Nabe 1. Das Steuerblech 6 weist einen größeren Innendurchmesser auf als das Steuerblech 5 und im Bereich radial innerhalb dieses Innendurchmessers ist zwischen dem auf der gleichen Seite angeordneten Abdeckblech und dem Nabenflansch 2 ein Reibring 20 für die Leerlaufdämpfung angeordnet. Das Abdeokblech 4 ist mit einem axial nach außen weisenden Bund 21 auf der Nabe 1 drehbar gelagert und im Bereich radial außerhalb dieses Bundes 21 sind die übrigen Teile des Leerlaufreibungedämpfers 9 untergebracht. Diese Teile bestehen aus einer Druckplatte 16, welche drehfest, aber axial beweglich mit dem Abdeckblech 4 verbunden ist, einer Feder 19 zwischen dem Abdeckblech 4 und der Druckplatte 16 sowie einem Ansahlag 18 und einem weiteren Reibring 17 zwischen diesem Anschlag 18 und der Druckplatte 16. Zur Verschleißminderung und zur besseren Dosierung der Leerlaufreibung ist zwischen dem Bund 21 des Abdeckbleches 4 und der Nabe 1 ein Kunststoffring eingelegt. Dabei kann der Reibring 20 L-förmig ausgebildet sein und mit seinem zylindrischen Teil 25 diese Lagerung des Bundes 21 übernehmen. Das Abdeckblech 3« welches mit dem Abdeckblech 4 über Verbindungsniete 10 drehfest verbunden ist und auf Abstand gehalten wird, weist einen größeren Innendurchmesser auf als das Abdeckblech 4 und umgibt mit Spiel die Druckplatte 13 des Hauptreibungsdämpfers 8. Die in Fig. 2 dargestellte Torsionsfeder 23 ist eine von vier Torsionsfedern, welche keine Berührung mit den beiden Steuerble-
oben 5 und 6 haben. Sie ist lediglich zwischen den Abdeckblechen und 4 sowie dem Nabenflansch 2 wirksam. Das Abdeckblech 4 weist an seinem Außenumfang Kupplungsbeläge 12 auf, welche die drehfeste Verbindung su den umlaufenden Teilen der nicht dargestellten Kupplung herstellen können. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersiohtlich, sind sowohl die Verbindungsniete 10 als auoh die Abstandeniete 11 jeweils auf verschiedenen Durchmessern und etwa radial übereinander angeordnet, so daß der übrige Plats in Umfangsrichtung der Unterbringung der verschiedenen Torsionsfedern dienen kann. Damit ist eine Voraussetzung für große Torsionsfederwege gegeben. Aus Fig. 1 ist weiterhin die Ausgestaltung der Steuerbleche 5 bzw. 6 ersichtlich, welche die beiden Torsionsfedern 22 sowie die Abstandsniete 11 und Verbindungeniete 10 mit Abstand umfassen, die übrigen Torsionsfedern jedoch durch entsprechende Aussparungen freilassen. Durch die Aufteilung der beiden Reibungsdämpfer für den Leerlaufbereich und für den Hauptbereich und die entsprechende Ausgestaltung der Steuerbleohe ist trotz raumsparender Ausbildung der Kupplungsscheibe eine stabile Ausführung aller Einzelteile gewährleistet. Vor allem bilden die beiden über Niete fest miteinander verbundenen Steuerbleche eine steife und symmetrische Einheit.
18. 11. 1975
TIPP-2 Ho/whra-
7538331 26 05.76

Claims (1)

  1. SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Kupplungsecheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer, bestehend aus einer Nabe mit Nabenflansch, zu beiden Seiten des Nabenflansches angeordneten Steuerblechen sowie an die Steuerbleche nach außen abschließenden Abdeckblechen, von welchen eines die Kupplungsbeläge trägt bzw. mit diesen verbunden ist und Verbindungsniete zur drehfesten Verbindung beider Abdeckbleche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerbleche (5» 6) über Abstandsniete (11) drehfest miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, das eine Steuerblech (5) mit entsprechenden Reibringen (15) mit dem Nabenflanseh (2) als Hauptreibungsdämpfer (8) fungiert und auf einem zylindrischen Ansatz (7) desselben geführt ist, das andere Steuerbleoh (6) einen größeren Innendurchmesser aufweist als das eine und in diesem Nabenbereich ein Reibring (20) zur Leerlaufreibungsdämpfung zwischen dem einen Abdeckblech (4) und dem Nabenflansch angeordnet ist.
    2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dae eine Abdeckblech (4) mit einem vom Nabenflansch (2) wegweisenden Bund (21) auf der Nabe (1) geführt ist, auf dem Bund eine Feder (19) sowie eine drehfest, aber axial verschiebbare Druckplatte (16) angeordnet ist und diese Druckplatte sich ütar einen weiteren Reibring (17) an einem nabenfesten Anschlag (18) abstützt.
    3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Reibring (20) L-förmig ausgebildet ist und sein zylindrischer Teil (25) bis unter den Bund (21) des Abdeckbleohes (4) reicht.
    4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsniete (11) der Steuerbleche (5» 6) sowie die Verbindungsniete (10) der Abdeckbleche (3, 4) auf unterschiedlichen Durohmessern und jeweils etwa radial übereinander angeordnet sind.
    18. 11. 1975
    ΪΙΡΡ-2 Ho/whm-
DE19757538331 1975-12-02 1975-12-02 Kupplungsscheibe mit zweistufiger reibung Expired DE7538331U (de)

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