DE2913099C2 - Dämpfungseinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers - Google Patents
Dämpfungseinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen DrehmomentwandlersInfo
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Description
a) einer mit dem Turbinenläufer über eine Nabe verbundenen Abtriebswelle und einer mit dem
Pumpenläufer verbundenen Antriebswelle,
b) einem schalenförmigen Kupplungskolben, der in Eingriffsstellung mit dem Pumpenläufer
gebracht werden kann, und mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden radial inneren
Flansch, der gleitend auf der Nabe des Turbinenläufers aufgenommen ist: sowie einem
sich axial in gleicher Richtung erstreckenden radial äußeren Flansch versehen ist,
c) einem Dämpfer, der einerseits mit dem Kupplungskolben und andererseits mit dem
Turbinenläufer drehfest verbunden ist und der
d) eine ringförmige Hülse mit einem mit Umfangsausnehmungen versehenen radialen Flansch,
e) erste und zweite zueinander festgelegte ringscheibenförmige Platten, die an axial gegenüberliegenden
Seiten des radialen Flansches angeordnet sind und ebenfalls mit Umfangsausnehmungen
versehen sind, und
f) Federn aufweist, die in die deckungsgleich gebrachten Umfangsausnehmungen der Platten
und des radialen Flansches der ringförmigen Hülse eingesetzt sind und zwischen diesen eine
elastische Drehverbindung bilden,
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"O
die ringförmige Hülse (32) mit radialem Abstand koaxial um den inneren Flansch (26a)
des Kupplungskolbens (26) angeordnet ist,
daß die erste der Platten (34, 33) mit der Außenschale des Turbinenläufers (12a; fest verbunden ist,
daß die erste der Platten (34, 33) mit der Außenschale des Turbinenläufers (12a; fest verbunden ist,
daß die erste und zweite Platte (34, 33) durch Befestigungsmittel (36) miteinander verbunden
sind, die durch in dem radialen Flansch (32a; gebildete öffnungen (32c; hindurchgehen und
am radialen Flansch bei einer bestimmten Größe der Relativdrehung zwischen den Platten (34, 33) und dem radialen Flansch (32a;
anschlagen,
daß ein ringförmiges Lagerteil (30), das mit dem Kupplungskolben (26) fest verbunden ist,
mehrere sich in axialer Richtung erstreckende, in Umfangsrichtung beabstandete Schenkel
(30a; hat, die in an dem radialen Flansch (32a; ausgebildete öffnungen (32d) eingreifen, und
daß der Dämpfer (31) innerhalb des konkaven Raums des Kupplungskolbens (26) angeordnet
daß der Dämpfer (31) innerhalb des konkaven Raums des Kupplungskolbens (26) angeordnet
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten
Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 26 57 306 bekannten Dämpfungseinrichtung ist die ringförmige Hülse des
Dämpfers mit Hilfe einer Kerbverzahnung drehfest und axial verschieblich auf der Nabe aufgebracht Die Nabe
ihrerseits ist in bekannter Weise über eine weitere Kerbverzahnung drehfest und axial verschieblich auf
der Abtriebswelle aufgebracht Der sich in axialer Richtung erstreckende innere Flansch des Kupplungskolbens gleitet auf einem Außenumfang der Nabe, der in
axialer Richtung neben dem die Kerbverzahnung zur Verbindung mit der ringförmigen Hülse des Dämpfers
tragenden Umfangsteil der Nabe liegt Eine der ersten und zweiten Platten des Dämpfers ist mit Hilfe von
Nieten fest mit dem Kupplungskolben verbunden. Mit dem Turbinenläufer bzw. seiner Außenschale ist der
Dämpfer dagegen allein über die Kerbverzahnung zwischen seiner ringförmigen Hülse und der Nabe
verbunden. Dadurch ergeben sich in axialer Richtung relativ große Abmessungen, da der sich in axialer
Richtung erstreckende innere Flansch des Kupplungskolbens und die sich ebenfalls in axialer Richtung
erstreckende ringförmige Hülse des Dämpfers hintereinander angeordnet sind.
Bei einem vergleichbaren, aus der US-PS 34 97 043 bekannten Drehmomentwandler ist der Dämpfer in der
Nähe des Außenumfangs an der Außenschale des Turbinenläufers fest angeordnet, während ein weiterer
und gegen die Rückstellkraft der Federn gegenüber dem ersten Teil des Dämpfers drehbarer Teil fest mit dem
Kupplungskolben verbunden ist. Diese bekannte Dämpfungseinrichtung hat den Nachteil, daß ihre Funktion
aufgrund der infolge des großen Radialabstandes zu der Abtriebswelle auftretenden Fliehkraft bei hohen Drehzahlen
der Abtriebswelle beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dämpfungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art
so weiterzubilden, daß ihre Baulänge klein ist und sie damit unter geringem axialem Raumbedarf auch im
radial mittleren Bereich eines Drehmomentwandlers angeordnet werden kann.
Bei einer Dämpfungseinrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß aufgrund der
koaxialen Anordnung der ringförmigen Hülse des Dämpfers um den inneren Flansch des Kupplungskolbens,
der wiederum auf dem Außenumfang der Nabe gleitet, sich kurze Abmessungen in axialer Richtung
ergeben, da die sich in axialer Richtung erstreckende Hülse und der Flansch nicht hintereinander, sondern
vielmehr koaxial zueinander angeordnet sind. Dieses setzt gleichzeitig voraus, daß die beim Stand der
Technik vorgesehene Kerbverzahnung zwischen der ringförmigen Hülse des Dämpfers und dem Außenumfang
der Nabe durch die Verbindung des Dämpfers über seine erste Platte mit der Außenschale des Turbinenläufers
ersetzt ist. Um trotz dieser starren Verbindung zwischen dem Dämpfer und der Außenschale des
Turbinenläufers eine Dämpfungswirkung zwischen dem Kupplungskolben und dem Turbinenläufer erreichen zu
können, ist der Kupplungskolben über die Schenkel des Lagerteils formschlüssig mit dem radialen Flansch des
Dämpfers verbunden.
Damit wird das Drehmoment bei eingerückter Überbrückungskupplung vom Antriebsteil über den
Kupplungskolben an den radialen Flansch des Dämpfers in der Nähe seines Außenumfangs übertragen,
wodurch sich ein ausreichender radialer Abstand zur Abtriebswelle für die unmittelbare Übertragung des
Drehmomentes von dem Antriebsteil auf die Abtriebs-
welle ergibt. Durch das Einsparen der Kerbverzahnung
zwischen der Hülse des Dämpfers und dem Außenumfang der Nabe wird außerdem der Fertigungsaufwand
erheblich vermindert.
Schließlich ist annähernd der gesamte Dämpfer durch die koaxiale Anordnung von Hülif und innerem Flansch
des Kupplungskolbens innerhalb des konkaven Innenraums des schalenförmigen Kupplungskolbens anzuordnen,
wodurch die geringen axialen Abmessungen zu erreichen sind.
Schließlich ist auch der Dämpfer konstruktiv sehr einfach aus Preß- bzw. Stanzteilen zu bilden, da die
ersten und zweiten Platten über die z. B. als Nieten ausgebildeter Befestigungsmittel starr miteinander
verbunden sind, wobei diese Befestigungsmittel gleichzeitig auch als Anschläge zur Begrenzung der
maximalen Größe der Relativdrehung zwischen den Platten einerseits und dem radialen Flansch andererseits
dienen, wenn sie innerhalb der in dem radialen Flansch ausgebildeten Öffnungen an deren Begrenzungen
anschlagen.
Auch der Kupplungskolben mit seinen inneren und äußeren, sich in axialer Richtung erstreckenden
Flanschen und dem an ihm befestigten Lagerteil kann in einfacher Weise durch Stanzen oder Pressen gefertigt
werden. Dieses ergibt außerdem eine sehr stabile Konstruktion des Kupplungskolbens, die ein elastisches
Verformen bei einem auf seine beiden gegenüberliegenden Seiten wirkenden Druckunterschied verhindert.
Die erste Platte des Dämpfers kann in sehr einfacher Weise z. B. durch Punktschweißen an der Außei.schale
des Turbinenläufers befestigt werden, so daß damit der gesamte Dämpfer gegenüber dem Turbinenläufer und
damit auch gegenüber der Nabe festliegt, wonach bei der Montage der Dämpfungseinrichtung bzw. des
Drehmomentwandlers der Kupplungskolben nur noch in den koaxialen Zwischenraum zwischen der inneren
Hülse des Dämpfers und dem Außenumfang der Nabe mit seinem sich in axialer Richtung erstreckenden
inneren Flansch eingreifend aufgeschoben werden muß. ·»£>
Dadurch ergibt sich auch eine sehr einfache Montage der Dämpfungseinrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Drehmomentwandlers
mit der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Kupplungskolben
und ein an ihm befestigtes ringförmiges Lagerteil,
F i g. 3 eine nur halb gezeigte Draufsicht auf den Kupplungskolben, in F i g. 2 von rechts aus gesehen,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 5 und
F i g. 5 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht eines in F i g. 1 verwendeten Dämpfers.
In ein Wandlergehäuse 1 ragt eine Kurbelwelle 2, die über einen Vorsprung 3 mit einer Antriebsplatte 4
mittels mehrerer Befestigungsschrauben 5 verbunden ist. Die Antriebsplatte 4 trägt an ihrem Außenumfang
einen Zahnring 6 und steht mit einem Wandlerdeckel 9 konzentrisch mittels mehrerer Befestigungsschrauben 8
und einer entsprechenden Anzahl von Distanzbüchsen 7 f>o
in Antriebsverbindung. Eine Manschette 10 ist am mittleren Abschnitt des Wandlerdeckels 9 befestigt. Die
Manschette 10 ist im Vorsprung 3 aufgenommen, wodurch der Wandlerdeckel 9 bezüglich der Kurbelwelle
2 zentriert ist. Am Außenumfang des Wandlerdeckels 9 ist ein Pumpenläufer 11 angeschweißt. Ein Turbinenläufer
12 ist an einer Nabe 13 durch Nieten befestigt. Ein Stator 14 ist zwischen dem Pumpenläufer 11 und dem
Turbinenläufer 12 angeordnet, um einen Drehmomentwandler zu bilden. Der Stator 14 ist über eine
Ein-Weg-Kupplung .15 an einer gehäusefesten Hülse 16 befestigt
In der Hülse 16 ist eine Abtriebswelle 17 gelagert Zwischen der Hülse 16 und der Abtriebswelle 17 sind
drei Büchsen 18, 19 und 20 in gegenseitigem Axialabstand angeordnet um den Ringraum zwischen
Hülse 16 und Abtriebswelle 17 in zwei Ringkammern 21 und 22 aufzuteilen. Die Nabe 13 für den Turbinenläufer
12 ist auf der Abtriebswelle 17 aufgenutet Zwischen der geschlossenen Endwand des Wandlerdeckels 9 und dem
bezüglich diesem naheliegenden axialen Ende der Nabe
13 ist ein ringförmiges Teil oder eine Distanzhülse 23
angeordnet, um eine Kammer 24 zu bilden. Diese Kammer 24 steht mit der Ringkammer 22 über eine
Sackbohrung sowie eine radiale Bohrung 25a in Verbindung, die in der Abtriebswelle 17 ausgebildet
sind.
Ein ringförmiger Kupplungskolben 26 ist verschieblich
an der Nabe 13 angebracht. Ein ringförmiger Kupplungsbelag 27 ist an der dem Wandlerdeckel 9
zugewandten Oberfläche des Kupplungskolbens 26 angebracht. Wenn der Kupplungsbelag 27 des Kupplungskolbens
26 mit der Endwand des Wandlerdeckels 9 beim Eingriff der Überbrückungskupplung in Eingriff
tritt, wird eine Kupplungsdruckkammer 28 zwischen dem Wandlerdeckel 9 und dem Kupplungskolben 26
gebildet. Diese ist mit der Kammer 24 über Radialbohrungen 29 verbunden, die am einen axialen Ende der
Nabe 13 ausgebildet sind. An der abgelegenen Endwand des Kupplungskolbens 26 ist ein ringförmiges Lagerteil
30 befestigt. Innerhalb eines begrenzten Raums, der zwischen dem Innenumfang des Turbinenläufers 12 und
dem Innenumfang des Kupplungskolbens 26 verfügbar ist, ist ein Dämpfer 31 zwischen Kupplungskolben 26
und Nabe 13 angeordnet, um eine Antriebsverbindung herzustellen.
In F i g. 2 und 3 ist der Aufbau des Kupplungskolbens 26 und der des ringförmigen Lagerteils 30 gezeigt. Der
Kupplungskolben 26 ist aus einem Stück Metallblech gesenkgeformt und umfaßt einen inneren, sich axial
erstreckenden Flansch 26a und einen äußeren, sich in derselben Richtung axial erstreckenden Flansch 26£>.
Der Kupplungskolben 26 ist mit dem inneren, sich axial erstreckenden Flansch 26a verschieblich auf der Nabe
13 angebracht. Der äußere, sich axial erstreckende Flansch 26b ist zur Verstärkung des ringförmigen
Abschnitts des Kupplungskolbens 26 ausgebildet.
Das ringförmige Lagerteil 30 weist mehrere, innere, sich axial erstreckende, in Umfangsrichtung beabstandete
Schenkel 30a auf. Das Verhältnis (l/t, siehe F i g. 2) der Länge (I) des äußeren, sich axial erstreckenden
Flansches 26i> zu seiner Dicke (t) liegt z. B. im Bereich
von 2 bis 8, um eine Verbiegung des Kupplungskolbens 26 unter dem Einfluß des Druckunterschieds an den
gegenüberliegenden Seiten des Kupplungskolbens 26 zu verringern.
Der Kupplungskolben 26 kann axial versetzt sein, um einen zylindrischen Schulterabschnitt 26c/(siehe Fig. 1
und 2) zur Verstärkung zu bilden. Das Verhältnis der Länge dieses Schulterabschnitts 26d zu seiner Dicke
liegt z. B. im Bereich von 2 bis 8.
Der Dämpfer 31 umfaßt eine Hülse 32 und einen radialen Flansch 32a, der sich von der Hülse 32 aus in
Radialrichtung erstreckt. Er umfaßt auch eine Plattenanordnung, die ein Paar Platten 33 und 34 umfaßt, die an
entgegengesetzten Seiten des Flansches 32a angeordnet
sind und diesem gegenüber einen Abstand aufweisen. Der Flansch 32a und die Platten 33 und 34 weisen
mehrere öffnungen 32b, 33a und 34a auf (siehe F i g. 1 und 4), und eine Feder 35 ist in jedem Paar dieser
öffnungen angeordnet. Der Flansch 32a weist mehrere zweite öffnungen 32c auf (siehe F i g. 1 und 4). Mehrere
drehmomentübertragende Befestigungseinrichtungen, z. B. in Form von Nieten 36, stellen eine Antriebsverbindung
zwischen den Platten 33 und 34 her. Eine dieser NieteM 36 erstreckt sich durch jede der zweiten
öffnungen 32c des Flansches 32a, um als Begrenzungsanschlag zwischen dem Flansch 32a und den Platten 33
und 34 zu wirken.
Die Hülse 32 und die Platten 33 und 34 weisen Öffnungen auf, die den inneren, sich axial erstreckenden is
Flansch 26a des Kupplungskolbens 26 aufnehmen, wie es am besten in F i g. 1 zu sehen ist Es wird darauf
hingewiesen, daß der Dämpfer 31 konzentrisch zu und oberhalb von dem inneren, sich axial erstreckenden
Flansch 26a des Kupplungskolbens 26 angeordnet ist
Der Dämpfer 31 umfaßt das ringförmige Lagerteil 30, das am Kupplungskolben 26 befestigt ist Der Flansch
32a des Dämpfers 31 weist mehrere in Umfangsabstand angeordnete, nach außen offene öffnungen 32c/auf, von
denen jede einen Schenkel 30a des ringförmigen Lagerteils 30 aufnimmt (siehe F i g. 1 und 4). Falls
gewünscht, können einige oder alle dieser öffnungen 32c/ zu den zweiten öffnungen 32c hin offen sein, wie es
in F i g. 4 gezeigt ist.
Die Platte 34 weist einen ringförmigen Montageabschnitt auf, der sich in radialer Richtung nach außen
erstreckt und mit mehreren Bohrungen 34b versehen ist, wie dieses in F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Dieser ringförmige
Montageabschnitt weist eine solche Kontur auf, daß er mit der Form des Abschnitts der Außenschale 12a des
Turbinenläufers 12 übereinstimmt, an dem der Montageabschnitt angeschweißt ist, wie dieses in F i g. 1
gezeigt ist. Die Bohrungen 346 sind zur Aufnahme von Schweißmaterial vorgesehen.
Bei eingerückter Überbrückungskupplung wird die Drehung des Kupplungskolbens 26 auf den Turbinenläufer
12 mechanisch durch das ringförmige Lagerteil 30, die Schenkel 30a, den Flansch 32a, die Federn 35 und die
Platten 33 und 34 übertragen. Der Stoß infolge des Einsetzens der Übertragung des Drehmoments wird
durch die Federn 35 absorbiert. Somit wird der Dämpfer 31 das Drehmoment übertragen, wobei er den Stoß
unterdrückt, der sonst infolge des Wechsels des übertragenen Drehmoments auftreten würde. Auf diese
Weise ist der Turbinenläufer 12 unmittelbar mit der Kurbelwelle 2 und dem Pumpenläufer 11 über den
Dämpfer 31, den Kupplungskolben 26 und den Wandlerdeckel 9 verbunden.
Da der Dämpfer 31 innerhalb eines begrenzten Raums angeordnet ist, der neben dem Innenumfang des
Kupplungskolbens 26 zur Verfügung steht, wirken auf den Dämpfer nur geringe Zentrifugalkräfte.
Da der Dämpfer 31 durch Schweißung an der äußeren Schale 12a des Turbinenläufers 12 befestigt ist, wird die
Antriebsverbindung zwischen dem Dämpfer 31 und dem Turbinenläufer 12 stark vereinfacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:dadurch gekennzeichnet, daßg)h)j)ist.ioDämpfungseinrichtung für eine Überbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit
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