DE3516104C2 - - Google Patents

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DE3516104C2
DE3516104C2 DE19853516104 DE3516104A DE3516104C2 DE 3516104 C2 DE3516104 C2 DE 3516104C2 DE 19853516104 DE19853516104 DE 19853516104 DE 3516104 A DE3516104 A DE 3516104A DE 3516104 C2 DE3516104 C2 DE 3516104C2
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DE19853516104
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Hans-Peter Dr. 5093 Burscheid De Barsch
Peter 5090 Leverkusen De Ramisch
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Eagle-Picher Hillsdale Ltd Hammerwich/lichfield
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GOETZE AG 5093 BURSCHEID DE
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F15/1414Masses driven by elastic elements
    • F16F15/1435Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber
    • F16F15/1442Elastomeric springs, i.e. made of plastic or rubber with a single mass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe und mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen Nabe und Schwungring mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche mit der Nabe beziehungsweise dem Schwungring verbundene, ineinandergreifende, Fluidräume bildende Dämpfungselemente sich erstrecken und die Spalten innerhalb der Ausnehmungen mit einem hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt sind.
Durch die DE-OS 26 40 751 ist ein Schwingungstilger der angesprochenen Gattung bekannt. Der Schwingungstilger besteht aus mindestens einer Nabe und einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen der Nabe und dem Schwungring mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines hydraulischen Dämpfungsmediums gebildet ist. Zur Verbesserung der Dämpfwirkung ist ein mäanderförmig gewelltes Dämpfungselement vorgesehen, welches durch Beeinflussung der Strömungsverhältnisse die Schubspannung in der Dämpfungsflüssigkeit erhöht. Die Spalten zwischen dem Dämpfungselement innerhalb der Ausnehmung bleiben während des Betriebes konstant, so daß die Dämpfflüssigkeit im wesentlichen nur auf Schub beansprucht wird, so daß keine optimale Dämpfwirkung erzielt wird.
Die DE-PS 7 26 966 offenbart einen Schwingungstilger, bestehend aus einem trommelförmigen Primärteil und einem ringförmigen Sekundärteil, welcher den Primärteil konzentrisch umgibt und dabei einen Ringspalt bildet, welcher koaxial an der Nabe des Primärteiles verläuft. Dabei wird der Ringspalt von hufeisenförmigen Federpaketen unterbrochen. Die Federpakete sind über Schrauben einstellbar. Durch diese konstruktive Ausbildung ist der Tilger schwer montierbar und damit kostenungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungstilger der genannten Gattung hinsichtlich seiner Dämpfwirkung zu verbessern, wobei sein konstruktiver Aufbau einfach sein soll, damit ein preisgünstiger Schwingungstilger herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere, hydraulisch voneinander getrennte Ausnehmungen am Umfang verteilt angeordnet sind, in welche sich Ansätze der Nabe erstrecken, und daß Dämpfungselemente die Ansätze unter Bildung von Verdrängungsräumen umschließen.
Bei einer relativen Verdrehung des Schwungringes zur Nabe verkleinern die Ansätze den Fluidraum, so daß ein Fließen der hochviskosen Flüssigkeit innerhalb des Raumes eintritt. Zur Verdrängung der Flüssigkeit ist jedoch ein wesentlich größerer Widerstand zu überwinden als bei reiner Schubbeanspruchung der Flüssigkeit.
Um gegebenenfalls Unwuchten von vorneherein zu unterbinden, sind die Ausnehmungen diametral gegenüberliegend am Umfang verteilt angeordnet, oder aber die Ausnehmungen sind gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet.
Wie dem Stand der Technik zu entnehmen ist, ist die konstruktive Ausbildung von Schwingungstilgern in der vielfältigsten Weise möglich, so daß der Erfindungsgedanke auch in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen, auf den jeweiligen Tilgertyp abgestellt, realisierbar ist. Liegen beispielsweise Nabe und Schwungring axial nebeneinander, wobei sich der Elastomerkörper im wesentlichen zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der beiden Teile erstreckt, so erstrecken sich die Ausnehmungen axial vom Schwungring durch den Elastomerkörper bis hin zur Nabe.
Die Ausnehmungen können sich auch in radialer Richtung erstrecken. In diesem Fall sollten Nabe und Schwungring im wesentlichen konzentrisch zueinander liegen, wobei sie zumindest in diesen einander gegenüberliegenden Umfangsflächen durch mindestens einen Elastomerkörper miteinander verbunden sind.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, kann das Dämpfungselement aus einer mehrere, radial ineinanderliegende Windungen aufweisenden Spirale bestehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schwingungstilger mit axial sich erstreckenden Dämpfungselementen
Fig. 2 Schwingungstilger mit radial sich erstreckenden Dämpfungselementen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Schwingungstilger, die aus folgenden Bauteilen bestehen, nämlich einer winkelförmigen Nabe 1, 1′ aus Blech oder Druckgußmaterial, einem gegossenen Schwungring 2, 2′ sowie einem umlaufend ausgebildeten und beide Teile 1, 2 miteinander verbindenden Elastomerkörper 3, 3′. Die Nabe 1 weist mehrere axial (Fig. 1) oder radial (Fig. 2) verlaufende Ansätze 4, 4′ auf, die entweder direkt an die Nabe 1, 1′ angeformt sind oder zum Beispiel durch Schweißen mit der Nabe 1, 1′ verbunden werden. Zwischen Nabe 1, 1′ und Schwungring 2, 2′ sind korrespondierende, mittels Verschlußkörpern 5, 5′ verschließbare, axial (Fig. 1) oder radial (Fig. 2) verlaufende Ausnehmungen 6, 6′ vorgesehen, in die sich die Ansätze 4, 4′ erstrecken. Die Ausnehmungen 6, 6′ sind mit einem hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt. Zur Bildung von Verdrängungsräumen 7, 7′ werden mit radialem und mit axialem Spiel Dämpfungselemente 8, 8′ auf die Ansätze 4 geschoben. Das Dämfpungselement 8 ist hierbei spiralförmig ausgebildet, wohingegen das Dämpfungselement 8′ aus mehreren, konzentrisch ineinanderliegenden Einzelelementen besteht.

Claims (5)

1. Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe und mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen Nabe und Schwungring mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, in welche mit der Nabe beziehungsweise dem Schwungring verbundene, ineinandergreifende, Fluidräume bildende Dämpfungselemente sich erstrecken und die Spalten innerhalb der Ausnehmung mit einem hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, hydraulisch voneinander getrennte Ausnehmungen (6) am Umfang verteilt angeordnet sind, in welche sich Ansätze (4) der Nabe (1) erstrecken, und daß die Dämpfungselemente (8) die Ansätze (4) unter Bildung von Verdrängungsräumen (7) umschließen.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) diametral gegenüberliegend am Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Ausnehmungen (6) gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
4. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) sich axial oder radial erstrecken.
5. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (8′) aus einer mehrere radial ineinanderliegende Windungen aufweisenden Spirale besteht.
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