DE3516104C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/16—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
- F16F15/167—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
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- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungstilger mit
hydraulischer Dämpfung, bestehend aus mindestens einer Nabe und
mindestens einem Schwungring sowie mindestens einem beide
Teile miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen
Nabe und Schwungring mindestens eine Ausnehmung vorgesehen
ist, in welche mit der Nabe beziehungsweise dem Schwungring
verbundene, ineinandergreifende, Fluidräume bildende
Dämpfungselemente sich erstrecken und die Spalten innerhalb
der Ausnehmungen mit einem hydraulischen Dämpfungsmedium
gefüllt sind.
Durch die DE-OS 26 40 751 ist ein Schwingungstilger der
angesprochenen Gattung bekannt. Der Schwingungstilger besteht
aus mindestens einer Nabe und einem Schwungring sowie
mindestens einem beide Teile miteinander verbindenden
Elastomerkörper, wobei zwischen der Nabe und dem Schwungring
mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme eines hydraulischen
Dämpfungsmediums gebildet ist. Zur Verbesserung der
Dämpfwirkung ist ein mäanderförmig gewelltes Dämpfungselement
vorgesehen, welches durch Beeinflussung der
Strömungsverhältnisse die Schubspannung in der
Dämpfungsflüssigkeit erhöht. Die Spalten zwischen dem
Dämpfungselement innerhalb der Ausnehmung bleiben während des
Betriebes konstant, so daß die Dämpfflüssigkeit im
wesentlichen nur auf Schub beansprucht wird, so daß keine
optimale Dämpfwirkung erzielt wird.
Die DE-PS 7 26 966 offenbart einen Schwingungstilger, bestehend
aus einem trommelförmigen Primärteil und einem ringförmigen
Sekundärteil, welcher den Primärteil konzentrisch umgibt und
dabei einen Ringspalt bildet, welcher koaxial an der Nabe des
Primärteiles verläuft. Dabei wird der Ringspalt von
hufeisenförmigen Federpaketen unterbrochen. Die Federpakete
sind über Schrauben einstellbar. Durch diese konstruktive
Ausbildung ist der Tilger schwer montierbar und damit
kostenungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schwingungstilger der genannten Gattung hinsichtlich seiner
Dämpfwirkung zu verbessern, wobei sein konstruktiver Aufbau
einfach sein soll, damit ein preisgünstiger Schwingungstilger
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mehrere, hydraulisch voneinander getrennte Ausnehmungen am
Umfang verteilt angeordnet sind, in welche sich Ansätze der
Nabe erstrecken, und daß Dämpfungselemente die Ansätze unter
Bildung von Verdrängungsräumen umschließen.
Bei einer relativen Verdrehung des Schwungringes zur Nabe
verkleinern die Ansätze den Fluidraum, so daß ein Fließen der
hochviskosen Flüssigkeit innerhalb des Raumes eintritt.
Zur Verdrängung der Flüssigkeit ist jedoch ein wesentlich
größerer Widerstand zu überwinden als bei reiner
Schubbeanspruchung der Flüssigkeit.
Um gegebenenfalls Unwuchten von vorneherein zu unterbinden,
sind die Ausnehmungen diametral gegenüberliegend am Umfang
verteilt angeordnet, oder aber die Ausnehmungen sind
gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet.
Wie dem Stand der Technik zu entnehmen ist, ist die
konstruktive Ausbildung von Schwingungstilgern in der
vielfältigsten Weise möglich, so daß der Erfindungsgedanke
auch in den unterschiedlichsten Ausgestaltungen, auf den
jeweiligen Tilgertyp abgestellt, realisierbar ist.
Liegen beispielsweise Nabe und Schwungring axial
nebeneinander, wobei sich der Elastomerkörper im wesentlichen
zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der
beiden Teile erstreckt, so erstrecken sich die Ausnehmungen
axial vom Schwungring durch den Elastomerkörper bis hin zur
Nabe.
Die Ausnehmungen können sich auch in radialer Richtung
erstrecken. In diesem Fall sollten Nabe und Schwungring im
wesentlichen konzentrisch zueinander liegen, wobei sie
zumindest in diesen einander gegenüberliegenden Umfangsflächen
durch mindestens einen Elastomerkörper miteinander verbunden
sind.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß, kann das
Dämpfungselement aus einer mehrere, radial ineinanderliegende
Windungen aufweisenden Spirale bestehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Schwingungstilger mit axial sich erstreckenden
Dämpfungselementen
Fig. 2 Schwingungstilger mit radial sich erstreckenden
Dämpfungselementen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Schwingungstilger, die aus
folgenden Bauteilen bestehen, nämlich einer winkelförmigen
Nabe 1, 1′ aus Blech oder Druckgußmaterial, einem gegossenen
Schwungring 2, 2′ sowie einem umlaufend ausgebildeten und
beide Teile 1, 2 miteinander verbindenden
Elastomerkörper 3, 3′. Die Nabe 1 weist mehrere axial
(Fig. 1) oder radial (Fig. 2) verlaufende Ansätze 4, 4′ auf,
die entweder direkt an die Nabe 1, 1′ angeformt sind oder zum
Beispiel durch Schweißen mit der Nabe 1, 1′ verbunden werden.
Zwischen Nabe 1, 1′ und Schwungring 2, 2′ sind
korrespondierende, mittels Verschlußkörpern 5, 5′
verschließbare, axial (Fig. 1) oder radial (Fig. 2)
verlaufende Ausnehmungen 6, 6′ vorgesehen, in die sich die
Ansätze 4, 4′ erstrecken. Die Ausnehmungen 6, 6′ sind mit
einem hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt. Zur Bildung von
Verdrängungsräumen 7, 7′ werden mit radialem und mit axialem
Spiel Dämpfungselemente 8, 8′ auf die Ansätze 4 geschoben. Das
Dämfpungselement 8 ist hierbei spiralförmig ausgebildet,
wohingegen das Dämpfungselement 8′ aus mehreren, konzentrisch
ineinanderliegenden Einzelelementen besteht.
Claims (5)
1. Schwingungstilger mit hydraulischer Dämpfung, bestehend
aus mindestens einer Nabe und mindestens einem
Schwungring sowie mindestens einem beide Teile
miteinander verbindenden Elastomerkörper, wobei zwischen
Nabe und Schwungring mindestens eine Ausnehmung
vorgesehen ist, in welche mit der Nabe beziehungsweise
dem Schwungring verbundene, ineinandergreifende,
Fluidräume bildende Dämpfungselemente sich erstrecken und
die Spalten innerhalb der Ausnehmung mit einem
hydraulischen Dämpfungsmedium gefüllt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere, hydraulisch voneinander
getrennte Ausnehmungen (6) am Umfang verteilt angeordnet
sind, in welche sich Ansätze (4) der Nabe (1) erstrecken,
und daß die Dämpfungselemente (8) die Ansätze (4) unter
Bildung von Verdrängungsräumen (7) umschließen.
2. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) diametral
gegenüberliegend am Umfang verteilt angeordnet sind.
3. Schwingungstilger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei Ausnehmungen (6)
gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
4. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) sich axial oder
radial erstrecken.
5. Schwingungstilger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (8′) aus einer
mehrere radial ineinanderliegende Windungen aufweisenden
Spirale besteht.
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Family Applications Before (1)
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Country Status (1)
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1985
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- 1985-05-04 DE DE19853516104 patent/DE3516104A1/de active Granted
Also Published As
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