DE4341374A1 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Drehschwingungsdämpfer,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus zwei ko
axial angeordneten Teilen, einem primären und einem sekun
dären Teil, die im Verhältnis zueinander drehbar gegen
mindestens eine Feder angebracht sind, die sich insgesamt
am Kreisumfang entsprechend einem Kreisbogen erstreckt.
Ein derartiger Drehschwingungsdämpfer kann beispielsweise
zu einer Kupplung gehören, wobei es sich sowohl um eine
getrennt vorgesehene Kupplung als auch um eine Kupplung
handeln kann, die in dem Gehäuse eines hydraulischen Kopp
lungsorgans eingesetzt wird.
Er hat die Aufgabe, eine angemessene Filterung der Vibra
tionen zwischen dem Motor und den Rädern sicherzustellen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Fall, in
dem es sich aus besonderen Dämpfungsgründen bei mindestens
einer der eingesetzten Federn um eine Feder mit relativ
großer Länge handelt, wobei der Mittelpunktswinkel, der
durch den ihren Verlauf bestimmenden Kreisbogen begrenzt
wird, beispielsweise größer als 90° ist.
Am häufigsten handelt es sich gleichzeitig um eine Feder
mit relativ geringer Steifigkeit.
Eine der Schwierigkeiten bei einer derartigen Feder be
steht darin, daß sie sich möglichst optimal, ohne über
flüssige Reibung, in die zwangsläufig gekrümmte Aufnahme
eingepassen muß, in der sie eingesetzt wird.
Andernfalls könnte sie in unkontrollierter und auf jeden
Fall störender Form radial mit einem und/oder dem anderen
der betreffenden koaxialen Teile zwischen ihren Enden in
Berührung kommen.
Eine erste, bereits bekannte Lösung besteht darin, diese
Feder passend zu der Aufnahme, in der sie eingesetzt wird,
auszuformen, indem man ihr von vornherein eine Krümmung
verleiht, die in etwa der Krümmung der Aufnahme ent
spricht.
Eine entsprechende Formgebung ist jedoch von ihrer Aus
führung her aufwendig und kostenintensiv, wobei die ein
zelnen Windungen dieser Feder nacheinander auf ihrer
radial am weitesten außen liegenden Seite voneinander
entfernt werden müssen oder die gesamte Einheit direkt
mittels Warmformung auszuführen ist.
Eine zweite, ebenfalls bereits bekannte Lösung besteht
darin, die Feder in getrennte Abschnitte zu unterteilen,
wobei zwischen diesen Abschnitten für ihre Auflage geeig
nete keilförmige Zwischenstücke eingesetzt werden, was
darauf hinausläuft, daß eine einzige, entsprechend einem
kreisförmigen Umriß angeordnete gekrümmte Feder durch eine
Mehrzahl von geraden Federn ersetzt wird, die entsprechend
einem insgesamt polygonalen Umriß hintereinander angeord
net werden.
Abgesehen davon, daß die zwischen diesen geraden Federn
eingesetzten Zwischenstücke in aufwendiger Form zusätz
liche Teile darstellen, besteht jedoch die Notwendigkeit,
jeweils eine Windung jeder dieser geraden Federn an jedem
ihrer Enden für ihre angemessene Auflage auf den Zwischen
stücken abzuschrägen.
Daraus ergibt sich bei sonstiger Gleichheit der übrigen
Bedingungen insgesamt eine entsprechend verringerte Wirk
samkeit nach Maßgabe der Gesamtzahl der auf diese Weise
abgeschrägten und somit verminderten bzw. sogar "toten"
Windungen, die bei einer derartigen Feder zwangsläufig
vorkommen.
Der Zweck der Erfindung besteht in einem Drehschwingungs
dämpfer, bei dem diese Nachteile nicht vorliegen.
Dieser Drehschwingungsdämpfer der bezeichneten Art ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder durchgehend auf
einanderfolgend mindestes zwei gerade Abschnitte umfaßt,
deren Mittellinien jeweils Tangenten zu dem Kreisbogen
bilden, an dem entlang sie sich insgesamt am Kreisumfang
erstreckt.
Die Feder wird beispielsweise und vorzugsweise dement
sprechend vorgeformt.
Unabhängig davon ist an der Verbindung zwischen zwei ihrer
geraden Abschnitte jeweils nur eine Windung von den sie
umgebenden Windungen abgesetzt, wodurch die entsprechende
Formgebung vorteilhafterweise minimiert wird und wobei
gleichzeitig neben dem Wegfall aller Zwischenstücke nur
die beiden Endwindungen abgeschrägt werden.
Das gleiche gilt auch, wenn die Feder bei einer Anzahl von
mehr als zwei geraden Federabschnitten entsprechend einem
polygonalen Umriß verläuft.
So läßt sich die erfindungsgemäß eingesetzte Feder insge
samt relativ leicht herstellen, da ihre Formgebung nur
eine begrenzte Anzahl von Windungen betrifft und vorteil
hafterweise mittels Kaltformung erfolgen kann und da sie
als "tote" Windungen nur die an ihren Enden vorgesehenen
"toten" Windungen umfaßt.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im
einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung, die als
Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten schema
tischen Zeichnungen angeführt wird, welche folgendes
darstellen:
Fig. 1 ist eine Längsteilschnittansicht eines erfindungs
gemäßen Drehschwingungsdämpfers entsprechend der gestri
chelten Linie I-I von Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Querteilschnittansicht eines erfindungs
gemäßen Drehschwingungsdämpfers entsprechend der gestri
chelten Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab und unter Beschrän
kung auf die Feder das Detail von Fig. 2, das durch einen
eingerahmten Bereich III in dieser Fig. 2 bezeichnet
wird.
Die Fig. 4, 5 sind Querteilschnittansichten, die sich
entsprechend der Ansicht von Fig. 2, von der sie jeweils
nur einen Teil wiedergeben, auf zwei verschiedene Ausfüh
rungsvarianten beziehen.
Wie durch diese Figuren veranschaulicht wird, umfaßt der
erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer 10 in einer an
sich bekannten Form zwei koaxial angeordnete Teile 10A,
10B - einen primären und einen sekundären Teil -, die im
Verhältnis zueinander drehbar gegen mindestens eine Feder
11 in der Ausführung als Schraubenfeder angebracht sind,
die sich insgesamt am Kreisumfang entsprechend einem
Kreisbogen C erstreckt.
Dieser Kreisbogen C erstreckt sich hier gemäß Fig. 2 über
etwa 180°.
An ein und demselben Kreisumfang wirken somit nur zwei
Federn 11, von denen nur eine in den Figuren dargestellt
ist.
Da es sich hier beispielsweise um die Anwendung der Erfin
dung auf die Druckplatte oder das Schwungrad einer für
einen getrennten Einsatz bestimmten Kupplung und praktisch
einer Kraftfahrzeugkupplung handelt, umfaßt der primäre
Teil 10A zwei ringförmige Flansche 12, 13, zwischen denen
ein Zwischenring 14 an ihrem Umfang mit größerem Durch
messer angeordnet ist, wobei dieser Zwischenring 14 einen
Anlasserzahnkranz 15 trägt.
Der ringförmige Flansch 12 hat radial eine geringere
Ausdehnung als der ringförmige Flansch 13, wobei dieser an
seinem Umfang mit kleinerem Durchmesser eine Nabe 16
trägt, die für die drehbewegliche Verbindung mit der
Kurbelwelle des Motors des betreffenden Kraftfahrzeugs
geeignet ist.
Die ringförmigen Flansche 12, 13 weisen in Übereinstimmung
zueinander Auflagen 18 auf, gegen welche die Federn 11 in
Ruhestellung am Kreisumfang über Verteilerblöcke 19 an
liegen, die dazu an jedem der Umfangsenden dieser Feder 11
vorgesehen sind.
Die Auflagen 18 werden hier durch die Umfangsenden von
Fenstern 20 gebildet, welche die ringförmigen Flansche 12,
13 lokal durchbrechen und die zur Aufnahme der Federn 11
dienen.
Die Verteilerblöcke 19 verlaufen axial von einem zum
anderen der ringförmigen Flansche 12, 13 durch ihre Fen
ster 20 und weisen für die Zentrierung der Federn 11 einen
am Kreisumfang in deren Richtung vorstehenden Führungs
vorsprung 22 auf, an dem sich die Federn 11 in Eingriff
befinden.
Außerdem sind hier stellenweise an den Federn 11 auf der
radial am weitesten außen liegenden Seite dieser Federn 11
und somit auf der Seite des Zwischenrings 14 Unterlagen 23
vorgesehen, die als Zwischenstücke zwischen den Federn 11
und dem Zwischenring 14 dienen und verhindern, daß die
Federn 11 direkt mit dem Zwischenring 14 in Berührung
kommen.
Zu dem gleichen Zweck weisen die Verteilerblöcke 19 je
weils eine Umfangsverlängerung 23′ an der Berührungsstelle
des Zwischenrings 14 auf.
Der sekundäre Teil 10B umfaßt hier einerseits einen ring
förmigen Flansch 25, der zwischen den beiden ringförmigen
Flanschen 12, 13 des primären Teils 10A verläuft und
dessen Arme 26 sich radial und am Kreisumfang zwischen den
Verteilerblöcken 19 zwecks Zusammenwirken mit diesen
zumindest jenseits einer bestimmten Winkelverschiebung
zwischen den Teilen 10A, 10B erstrecken, und andererseits
eine Platte 28 oder eigentliche Druckplatte, die sich
außerhalb des durch die ringförmigen Flansche 12, 13
begrenzten Volumens auf der Seite des kürzeren ringförmi
gen Flansches 12 erstreckt und die mit Hilfe von in den
Figuren nicht dargestellten Schrauben an der Nabe 30 an
gesetzt ist, welche den ringförmigen Flansch 25 trägt.
Diese Platte 28 ist für die drehfeste Verbindung mit der
Eingangswelle des zugehörigen Getriebes über eine nicht
dargestellte Kupplungsscheibe bestimmt.
Zwischen den auf diese Weise gebildeten Teilen 10A, 10B
sind desweiteren zum einen in radialer Anordnung ein Lager
31 und zum anderen in axialer Anordnung Reibmittel 32
vorgesehen, die hier nicht beschrieben werden, da sie von
der vorliegenden Erfindung nicht betroffen sind.
Die radialen Ränder 33 der Arme 26 des ringförmigen Flan
sches 25 des sekundären Teils 10B verlaufen hier in Ruhe
stellung in einem Winkelabstand D von den Auflagen 18 der
ringförmigen Flansche 12, 13 des primären Teils 10A und
somit von den Verteilerblöcken 19, so daß die Arme 26 erst
nach einer Winkelverschiebung D gleich diesem Abstand D
beim Betrieb mit den Verteilerblöcken 19 und folglich mit
den Federn 11 zusammenwirken.
Die vorstehenden Anordnungen sind an sich hinreichend
bekannt und werden von daher hier nicht eingehender be
schrieben.
Erfindungsgemäß umfaßt mindestens eine der Federn 11, und
praktisch jede von ihnen, durchgehend aufeinanderfolgend
mindestes zwei gerade Abschnitte T, deren Mittellinien L,
die durch ihre jeweiligen Achsen gebildet werden, jeweils
Tangenten zu dem Kreisbogen C bilden.
In der Praxis ist jede der Federn 11 vorgeformt und umfaßt
durchgehend aufeinanderfolgend eine Anzahl von geraden
Abschnitten T größer als zwei.
Hier ist diese Anzahl gleich fünf.
Jeder der geraden Abschnitte T einer Feder 11 erstreckt
sich hier folglich über etwa 30°.
In Ruhestellung können die geraden Abschnitte T einer
Feder 11 beispielsweise zumindest in ihrem Mittelteil eine
gleiche Steigung P1 oder laufende Steigung zwischen ihren
aufeinanderfolgenden Windungen gemäß Fig. 3 aufweisen.
An ihrer Verbindung gibt es jedoch mindestens eine als
Anschlußwindung bezeichnete Windung 36, bei welcher die
Steigung P2, die sie von den angrenzenden Windungen auf
der radial am weitesten außen liegenden Seite trennt,
größer als die Steigung P3 ist, die sie von den gleichen
angrenzenden Windungen auf der radial am weitesten innen
liegenden Seite trennt.
Mit anderen Worten: An der Verbindung zwischen zwei auf
einanderfolgenden geraden Abschnitten T weist jede der
Federn 11 eine Biegung auf, deren Mittelteil gewisser
maßen durch die Anschlußwindung 36 gebildet wird.
Diese Biegung ergibt sich beispielsweise aus einer "Öff
nung" der Feder 11 beiderseits der Anschlußwindung 36.
Die Mittellinien L von zwei aufeinanderfolgenden geraden
Abschnitten T bilden somit einen stumpfen Winkel A im
Bereich ihrer Anschlußwindung 36.
Hier ist die Steigung P2 beiderseits der Anschlußwindung
36 auf der radial am weitesten außen liegenden Seite
größer als die laufende Steigung P1, während die Steigung
P3 auf der radial am weitesten innen liegenden Seite
kleiner als die laufende Steigung P1 ist.
Dies ist jedoch nicht unbedingt der Fall, da die Steigung
P3 auch beispielsweise gleich der laufenden Steigung P1
sein kann.
In den Fig. 1, 2 ist jede der Unterlagen 23 an einer
Anschlußwindung 36 von zwei geraden Abschnitten T einer
Feder 11 eingerastet, so daß sie durch diese Feder 11 bei
der Winkelverschiebung zwischen den Teilen 10A, 10B mit
genommen wird.
Als Variante gemäß Fig. 4 wird für eine solche Mitnahme
jede der Unterlagen 23 durch einen Vorsprung 38 zwischen
der Anschlußwindung 36 von zwei geraden Abschnitten T
einer Feder 11 und der Windung eines der beiden an dieser
Anschlußwindung 36 angrenzenden geraden Abschnitte T in
Eingriff gebracht.
In einem solchen Falle kann natürlich keine Zusammen
drückung zwischen den zwei Windungen mehr vorliegen,
zwischen denen der Vorsprung 38 einer Unterlage 23 wie
beschrieben zum Einsatz kommt.
Da jedoch die Auflage dieser Windungen auf der radial am
weitesten außen liegenden Seite erfolgt, wird die Gefahr
einer Ausknickung der geraden Abschnitte T der Federn 11
vorteilhafterweise, insbesondere in Endlage, auf ein
Minimum reduziert.
Mit anderen Worten: Der Vorsprung 38 wird so ausgeführt,
daß die Windungen auf der radial am weitesten innen lie
genden Seite geschont werden und daß jede aufliegende
Berührung zwischen den Windungen auf dieser Seite ausge
schlossen ist.
Da die Unterlagen 23 auf diese Weise an den "Biegungen"
der Feder 11 zwischen zwei aufeinanderfolgenden geraden
Abschnitten T dieser Feder wirken, befinden sich diese
geraden Abschnitte T vorteilhafterweise sekantenartig in
einer größeren Entfernung von dem Zwischenring 14, als
dies bei entsprechenden gekrümmten Abschnitten der Fall
wäre, die in kreisförmiger Anordnung koaxial zu diesem
Zwischenring 14 verlaufen.
Dadurch verringert sich vorteilhafterweise die Gefahr, daß
beim Betrieb unvorhergesehenerweise unter Einwirkung der
Fliehkraft mit dem Zwischenring 14 in Berührung kommen.
In Fig. 5 ist jede der Federn 11 innen durch eine weitere
Feder 40 verdoppelt.
Diese Feder 40 kann nach Art der Federn 11 in geraden
Abschnitten ausgeformt und jeweils homothetisch zu der
Feder 11, in deren Innern sie sich befindet, ausgeführt
oder einfach gekrümmt sein.
Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die beschriebenen
und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern
sie umfaßt alle Ausführungsvarianten.
So kann insbesondere der Hohlraum, in dem die Federn
angeordnet sind, geschlossen sein und Fett enthalten,
beispielsweise entsprechend Anordnungen der Art, wie sie
in der DE-A-39 31 429 beschrieben werden.
Der Anwendungsbereich der Erfindung erstreckt sich außer
dem sowohl auf den Bereich von getrennt eingesetzten
Kupplungen in der dargestellten Form als auch auf den
Bereich von Kupplungen, die in dem Gehäuse eines hydrauli
schen Kopplungsorgans eingesetzt werden, oder auf den
Bereich von Kupplungen mit Kupplungsscheibe der Art, wie
in der US-A-4 530 673 beschrieben wird.
Claims (7)
1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahr
zeuge, bestehend aus zwei koaxial angeordneten Teilen
(10A, 10B), einem primären und einem sekundären Teil, die
im Verhältnis zueinander drehbar gegen mindestens eine
Feder (11) angebracht sind, die sich insgesamt am Kreis
umfang entsprechend einem Kreisbogen (C) erstreckt, da
durch gekennzeichnet, daß die Feder
(11) durchgehend aufeinanderfolgend mindestes zwei gerade
Abschnitte (T) umfaßt, deren Mittellinien (L) jeweils
Tangenten zu dem Kreisbogen (C) bilden.
2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an der Verbindung
zwischen den zwei geraden Abschnitten (T) der Feder (11)
mindestens eine Anschlußwindung (36) befindet, bei welcher
die Steigung (P2), die sie von den angrenzenden Windungen
auf der radial am weitesten außen liegenden Seite der
Feder (11) trennt, größer als die Steigung (P3) ist, die
sie von den gleichen angrenzenden Windungen auf der radial
am weitesten innen liegenden Seite trennt.
3. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Unterlage (23) zwischen der Feder (11) und
einem der Teile (10A, 10B) auf der radial am weitesten
außen liegenden Seite der Feder (11) vorgesehen ist, wobei
diese Unterlage (23) an der Anschlußwindung (36) der zwei
geraden Abschnitte (T) der Feder (11) eingerastet ist.
4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Unterlage (23) zwischen der Feder (11) und
einem der Teile (10A, 10B) auf der radial am weitesten
außen liegenden Seite der Feder (11) vorgesehen ist, wobei
diese Unterlage (23) durch einen Vorsprung (38) zwischen
der Anschlußwindung (36) der zwei geraden Abschnitte (T)
der Feder (11) und der Windung eines der zwei an dieser
Anschlußwindung (36) angrenzenden geraden Abschnitte (T)
in Eingriff gebracht wird.
5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (11) innen durch eine weitere Feder (40) verdoppelt
wird.
6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (11) durchgehend aufeinanderfolgend eine Anzahl von
geraden Abschnitten (T) größer als zwei umfaßt.
7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (11) vorgeformt ist.
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